DE2109071C3 - Förder- und Trocknungseinrichtung für keramische Formlinge - Google Patents

Förder- und Trocknungseinrichtung für keramische Formlinge

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DE2109071C3 DE19712109071 DE2109071A DE2109071C3 DE 2109071 C3 DE2109071 C3 DE 2109071C3 DE 19712109071 DE19712109071 DE 19712109071 DE 2109071 A DE2109071 A DE 2109071A DE 2109071 C3 DE2109071 C3 DE 2109071C3
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    • F26B15/12Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Förder- und Trocknungseinrichtung für keramische Formlinge, die nach dem Pressen mittels Förderbahnen, die aus zwei oder mehreren über Umlenkrollen geführte Seilbahnen gebildet sind, in einen Trocknungsofen überführt werden, wobei die Formlinge mittels der Förderbahnen kontinuierlich an als Düsen ausgebildeten Trocknungsvorrichtungen vorbeigeführt werden.
Eine Förder- und Trocknungsvorrichtung dieser Art ist durch die DE-PS 15 84 561 bekannt. Als Trocknungsvorrichtung sind hierbei Umwälzventilatoren vorgesehen, durch die die Formlinge aus verschiedenen und wechselnden Richtungen kontinuierlich angeblasen werden. Es hat sich hierbei jedoch gezeigt, daß die Beschleunigung des Trocknungsprozesses durch ständiges Beaufschlagen des Trocknungsgutes mit strömender Luft eine Grenze findet, die durch die maximale Menge des möglichen Wasserentzuges pro Zeiteinheit gegeben ist.
Dies gilt auch in bezug auf die Vorrichtung zum Trocknen keramischer Formlinge nach dem DE-GM 69 18 782. Über den zu trocknenden Formlingen, die auf einem schrittweise oder kontinuierlich antreibbaren Förderer ruhen, ist bei dieser Ausgestaltung eine den Trocknungsraum oben begrenzende Platte höhenverstellbar angeordnet, die mit Düsen bestückt ist. Die Formlinge werden somit ebenfalls von einem durch Ventilatoren erzeugten Luftstrom beaufschlagt, und zwar nur dann, wenn diese sich unmittelbar unterhalb der Düsen befinden. Der Aufwand zur Steuerung des Luftstromes und des Förderers ist daher erheblich.
Das Trocknen keramischer Formlinge bedingt aber vor allem in der Grobkerar.-<ik, wo große Stückzahlen gleicher Formate schnell und rationell getrocknet werden müssen, einen hohen Kostenanteil, da der Trocknungsprozeß einerseits vom Werkstoff, andererseits auch von der Form der Formlinge, die z. B. als Vollsteine, Gittersteine, Dachziegel, Platten und dgl. ausgebildet sind, abhängig ist. Werkstoff und Form bestimmen zunächst die Trocknungsgeschwindigkeit.
Diese läßt sich mit den bekannten Einrichtungen durch freies Lagern der Formlinge auf kontinuierlich bewegten Seilbahnen und allseitiges Beaufschlagen mit strömender Luft beim Durchlaufen des Trocknungsofens zwar verbessern, es wurde jedoch festgestellt, daß die hierbei durch den jeweils möglichen Wasserentzug je Zeiteinheit gesetzte Grenze durch rhythmisches Anblasen mit Trockenluft weiter herabgesetzt werden kann, da dann in den durch den Rhythmus gegebenen Pausen das im Innern der Formlinge vorhandene Wasser genügend Zeit hat, an die zuvor getrocknete
ίο Oberfläche zu wandern, wo es dann beim nächsten Luftstoß verdunstet Da auf diese Weise ein allzu scharfes Trocknen der Oberfläche des Formlings vermieden wird, treten Rissebildungen und Deformationen nicht auf.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, die Förderund Trocknungseinrichtung für keramische Formlinge der eingangs genannten Gattung derart zu verbessern, daß die Formlinge in sehr kurzer Zeit rißfrei getrocknet werden können, wobei außerdem der Energieaufwand gegenüber vergleichbaren Anlagen in einem erheblichen Maße reduziert wird.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Düsen gegeneinander versetzt abwechselnd zu beiden Seiten und/oder oberhalb und unterhalb der Förderbahnen in Bewegungsrichtung der Formlinge in einem Abstand zueinander angeordnet sind, der mindestens dem zweifachen Abstand von aufeinander folgender Foimlinge entspricht.
Zweckmäßig ist es hierbei, wenn die Düsen rhythmisch und kurzzeitig die Trocknungsluft durch die Lücken zwischen den benachbarten Formlingen ausstoßen.
Da die Düsen im zweifachen Abstand aufeinanderfolgender Formlinge vorgesehen sind, wird, beispielsweise bei Gittersteinen, durch den quer zur Stirnfläche der Formlinge mit großer Geschwindigkeit vorbeigeführtem Luftstrom ein starker Sog erzeugt, der aus dem benachbarten düsenfreien Raum Luft durch die öffnungen der Formlinge ansaugt und dadurch die
<to innere Trocknung der Formlinge sehr vorantreibt; dies ist durch direktes Anblasen der Stirnflächen des Formlings nicht möglich, da hier die erzielbare Eindringtiefe der Trockenluft sehr gering bleibt.
Die Transportgeschwindigkeit der Förderbahnen
Ί5 wird im Regelfall derart eingestellt, daß die Formlinge bei der kontinuierlichen Förderung nur etwa '/2 Sekunde von den ca. 20 mm breiten Düsen unmittelbar angeströmt werden, daß sich daran aber eine Pause von ca. 5 Sekunden anschließt, in der warme Luft aufgrund der Sogwirkung an den Formlingen vorbei und auch durch diese hindurchströmt. Und dieses Umströmen bewirkt in der Praxis, daß Formlinge mittels des erfindungsgemäßen Düsentrockners in nur 5 bis 10% der Zeit getrocknet werden, die als Trocknungszeit bei den bekannten Anlagen benötigt werden. Selbst Vollsteine lassen sich auf diese Weise in maximal 6 — 7 Stunden völlig ofengerecht trocknen.
In Verbindung mit einem kontinuierlich arbeitenden Transport-System ergibt sich eine völlig neue Konzeption für einen keramischen Betrieb, da nunmehr die Formlinge von der Presse unmittelbar in den Trocknungsprozeß gelangen, der durch entsprechende Anordnung der Düsen und deren Blaszeit sowie der einzuschaltenden Pausen = Nachströmzeit optimal gestaltet werden kann.
Als Vorteil ergibt sich ferner, daß alle Maschinen wesentlich langsamer und wirtschaftlicher arbeiten können als bisher und daß außerdem alle Handarbeiten,
wie Latteneinlegen, Schiebebühnen fahren, Lattenrücktransport und die damit zusammenhängenden zusätzlichen Arbeiten entfallen. Im Endeffekt kann daher der in technischer und wirtschaftlicher Hinsicht besonders schwierige und aufwendige Trocknungsprozeß besonders rationell gestaltet werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der gemäß der Erfindung ausgebildeten Förder- und Trocknungseinrichtung für keramische Formlinge schematisch dargestellt Hierbei zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf die Einrichtung mit auf einer Seite angeordneten Düsen und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung mit andersartiger Anordnung der Düsen.
In Fig. 1 ist eine aus drei Seilbahnen 1, 2, 3 bestehende Transporteinheit 4 vorgesehen, auf der die zu trocknenden Formlinge, z. B. Gittersteine 5, 6, 7 liegen, die vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit von 10 mm pro Sekunde weiterbewegt werden. Die Formlinge 5, 6, 7 sind mit dem entsprechend der Ausstoßzeit der Presse gegebenen, gleichmäßigen Abstand auf den Seilbahnen 1,2,3 gelagert.
Im Trocknungsofen sind zu beiden Seiten der Seilbahnen 1, 2, 3, gegebenenfalls auch oben und/oder unten. Düsen 17 angebracht, die rhythmisch und kurzzeitig einen scharfen Luftstrom 8 quer zur Stirnfläche der benachbarten Formlinge 5, 6 blasen. Blaszeit und Pausenzeit richten sich nach den geforderten Trocknungsbedingungen. Durch den Luftstrom 8 entsteht somit nun ein starker Sog 9, der Luft aus dem folgenden düsenfreien Raum 10 zwischen den Formlingen 6 und 7 ansaugt und eine starke Luftströmung 11 durch die inneren Öffnungen 12 der Gittersteine 5,6 und 7 bewirkt Diese Luftströmung 11 wird dann zusammen mit dem Düsenluftstrom 8 abgeführt.
In F i g. 2 ist eine Einrichtung dargestellt, bei der jeweils mehrere im genannten Abstand voneinander angeordnete Düsen 17 auf der einen Seite und mit Abstand die gleiche Anzahl Düsen 17' auf der anderen Seite der Transporteinheit 4 vorgesehen sind. Der Abstand aufeina iderfolgender Düsen muß dabei wenigstens dem zwei.achen Abstand aufeinanderfolgender Formlinge entsprechen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Förder- und Trocknungseinrichtung für keramische Formlinge, die nach dem Pressen mittels Förderbahnen, die aus zwei oder mehreren über Umlenkrollen geführte Seilbahnen gebildet sind, in einen Trocknungsofen überführt werden, wobei die Formlinge mittels der Förderbahnen kontinuierlich an als Düsen ausgebildeten Trocknungsvorrichtungen vorbeigefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (17) gegeneinander versetzt abwechselnd zu beiden Seiten und/oder oberhalb und unterhalb der Förderbahnen (4) in Bewegungsrichtung der Formlinge (5,6, 7) in einem Abstand zueinander angeordnet sind, der mindestens dem zweifachen Abstand von aufeinander folgender Formlinge (5,6) entspricht.
2. Förder- und Trocknungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (17) in an sich bekannter Weise rhythmisch und kurzzeitig die Trocknungsluft durch die Lücken zwischen den benachbarten Formlingen ausstoßen.
DE19712109071 1971-02-25 1971-02-25 Förder- und Trocknungseinrichtung für keramische Formlinge Expired DE2109071C3 (de)

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FR7203130A FR2127571A5 (de) 1971-02-25 1972-01-31
ES400606A ES400606A1 (es) 1971-02-25 1972-02-24 Perfeccionamientos en las instalaciones para el transporte y secado de piezas ceramicas moldeadas.
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US00229292A US3777407A (en) 1971-02-25 1972-02-25 Conveying- and drying-apparatus for ceramic members

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DE2109071B2 DE2109071B2 (de) 1980-10-23
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