DE2249916A1 - Vorrichtung zum trocknen keramischer formlinge - Google Patents

Vorrichtung zum trocknen keramischer formlinge

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DE2249916A1
DE2249916A1 DE19722249916 DE2249916A DE2249916A1 DE 2249916 A1 DE2249916 A1 DE 2249916A1 DE 19722249916 DE19722249916 DE 19722249916 DE 2249916 A DE2249916 A DE 2249916A DE 2249916 A1 DE2249916 A1 DE 2249916A1
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nozzle
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DE19722249916
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Norbert Klimaschka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
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Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/004Nozzle assemblies; Air knives; Air distributors; Blow boxes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B15/00Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
    • F26B15/10Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions
    • F26B15/12Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined
    • F26B15/14Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined the objects or batches of materials being carried by trays or racks or receptacles, which may be connected to endless chains or belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Trocknen keramischer Formlinge" Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trocknen keraniischer Formlinge mit einem schrittweise in einer Richtung bewegbaren endlosen Förderer mit Trägern für die Formlinge und mit Düsen zur Beaufschlagung der Formlinge mit Trocknungsluft oder dgl..
  • Zum Trocknen keramischer Formlinge werden vielfach endlose, mit Trägern für die Formlinge versehene Förderer benutzt, die schrittweise in einer Richtung bewegbar sind. Die Träger sind dabei häufig als endeld Schaukeln ausgebildetg die zwischen zwei endlosen Ketten aufgehängt sind, so daß man dann von Schaukeltrocknern spricht.
  • Die Förderer werden in der Hauptsache deshalb schrittweise bewegt eil die vormeordneten und nachgeordnete Bearbeitungsmaschinen taktweise arbeiten.
  • Durch diese nur schrittweise erfolgende Bewegung, bei der die Stillstandszeit jeweils ein Vielfaches der Bewegungszeit beträgt.
  • ergibt sich die Möglichkeit, die einzelnen Sorm-linge jeweils im Stillstand intensiv mit gezielter Trocknungsluft zu beaufschlagen.
  • Jazu dienen sogenannte Einzeldüsen oder Punktdüsen, die jeweils einem Formling zugeordnet sind und dessen Form und Größe angepaßt sein können. Sie können beispielsweise als einfache Rohrstutzen oder als Mehrstrahldüsen nach dem Gebrauchsmuster 6 603 897 (Gebrüder @etzsch) ausgebildet sein, es kann sich auch um konzentrische Kreise @it zahlreichen Einzellöchern handeln.
  • Man erreicht mit diesen bewährten Düsentrocknern eine intensive trocknung der formlinge so daß kurze rockenzeiten möglich sind und der Trockner weniger Raum beansprucht als altere Bauarten. IÜan muß jedoch u. U. auch einige Nachteile in Kauf nehmen: Eine zu starke örtliche Beaufschlagung kann zu ungleichmäßiger Trocknung der Formlinge und entsprechenden Folgen führen. Die "Einzeldüsen" müssen den Trägern mit den Formlingen in ihrer Stellung jeweils genau zugeordnet sein; das bedeutet, daß bei der Montage von Düsen und Ketten die Dbereinstimmung exakt hergestellt werden muß. Eine Längung der.Ketten kann Abweichungen der korrekten beaufschlagung der Formlinge von den Düsen aus hervorrufen.
  • Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, solche Nachteile bekannter Trocknungsvorrichtungen zu vermeiden, eine intensive, aber völlig gleichmäßige lirocknung keramischer Formlinge zu gewährleisten und auch über längere betriebszeiten sicherzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Düsen in einer zur Förderrichtung der Formlinge mindestens etwa paralellen Richtung periodisch vorwärts und rückwärts bewegbar sind.
  • Durch diese Hin- und herbewegung der Düsen werden schwacne Beaufschlagungszonen vermieden, und Ungleichmäßigkeiten der Zuordnung von Düsen und Formlingen werden ausgeglichen, so daß alle Formlinge gleichmäßig getrocknet werden, ohne daß Einstellschwierigkeiten auftreten. Infolgedessen können bei einem Schaukeltrockner mehr Kettenstränge übereinander ange-@@dnet werden als bisher, so daß verhältnismäßig hohe Trockner gebaut werden können, die weniger Grundfläche benötigen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Düsen als quer zu ihrer Bewegungsrichtung erstreckte Schlitzdüsen ausgebildet sind.
  • Schlitzdüsen haben bekanntlich verschiedene Vorteile gegenüber "Sinzeldüsen" oder Punktdüsengruppen, ihre Verwendung war aber bisher nür beim Trocknen von Stoffbahnen und dml.
  • möglich. Durch die periodische Vor- und Rückwärtsbewegung der Düsen wird nun auch beim Trocknen keramischer Formlinge die Verwendung von Schlitzdüsen ermöglicht. Die von Löchern oder "Einzeldüsen" ausgehenden Euftstrahlen breiten sich vor und nach ihrem Auftreffen nach allen Seiten hin aus; um die entstehung von schlecht beaufschlagten Toträumen oder Schwachzonen zu vermeiden, mußten solche Düsen bei der üblichen ortsfesten Anordnung verhältnismäßig eng aneinander gesetzt werden. Bei zueinander parallelen Schlitzdüsen sind die Totzonen an der Stelle des Zusammentreffens der Strahlen von zwei benachbarten Düsen dagegen wesentlich kleiner, und Schichtdicke und Geschwindigkeit der Trockenluft nehmen dabei weniger stark ab. Aus@erdem wird/beim Einsatz von Schlitzdüsen der Bauaufwand wesentlich verringert. Der Verschiebeweg der Schlitzdüsen kann vorzugsweise niit ihrem gegenseitigen Abstand etwa übereinstimmen.
  • wie bei Scnaukeltrocknern üblich können auf einer Schaukel, d. h. auf einem Träger, mehrere Formlinge nebeneinander abgesetzt sein, so daß die in Pörderrichtung auf verschiedenen Trägern hintereinander liegenden Formlinge jeweils eine Linie oder eihe bilden. In Ausgestaltung der Erfindung kann jeweils einer solchen Linie hintereinanderliegender Formlinge ein gesondert mit Warmluft beaufschlagbarer, mit Düsen versehener, vor- und rückwärts bewegbarer Düsenkasten zugeordnet sein.
  • lYian kann dann nebeneinander breite und schule Düsenkasten verwenden oder Düsenkästen mit verschiedenen Düsen ausstatten oder Trockenluft unterscniedlicher Temperatur und Geschwindigkeit benutzen und dgl.. Dies wirkt sich besonders vorteilhaft aus, wenn die Linien eines Trockners gleichzeitig mit verschiedenartigen Formlingen, zum beispiel großen und kleinen Tellern besetzt sind. liatürlicil können auch beispielsweise drei Linien von einem gemeinsamen Düsenkasten aus und eine Linie von einem besonderen Düsenkasten aus beauischlagt werden.
  • Vorzugsweise werden mehrere in einer Höhenlage nebeneinander liegende Düsenkästen mittels nachgiebiger Verbindungsstücke,z. B. Faltenbälge, an einen quer zur Förderrichtung erstreckten gemeinsamen Warmluftkanal angeschlossen, der seinerseits ortsfest ist und sich quer zur Längsrichtung des Trockners erstreckt.
  • Es kann ferner vorteilhaft sein, einen Teil der Ddsenkästen jeweils in entgegengesetzter Richtung zu bewegen wie die übrigen Düsenkästen, um einen weitgehenden Massenausgleich zu erreichen und Schwingungen zu vermeiden.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Äusführungsbeispielen naher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt Fig. 1 die schematische Seitenansicht eines sogenannten Schaukeltrockners, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 3 Teile einer Stirnansicht entsprechend Pfeil III von Fig. 1 in größerem Maßstab, Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. 3.
  • Fig. 5 Teile der Stirnansicht bei einer andere Ausführungsform.
  • Fit. 4 kann auch als Ausschnitt aus Fig. 1 in größerem Maßstabe aufgefasst werden und läßt mehr Einzelheiten erkennen.
  • Ein endloser Förderer 1 besteht im wesentlichen aus zwei Laschenketten, die in bekannter Weise über verschiedene Umlenkrollen 20 geführt sind und schrittweise in einer Kichtung bewegt werden können. An den Ketten sind zahlreicne waagerecht hängende Schaukeln oder Träger 2 angelenkt, auf denen die zu trocknenden Formlinge 3 abgesetzt sind. Seitlich von dem Gehäuse 4 des Schaukeltrockners sind ein Umluftventilator 5 und ein Äbluftventilator 6 angeordnet. Die Trocknungsluft wird durch einen Lufterhitzer 7 in einen Hauptkanal 8 gedrückt und gelangt von da in mehrere daran angeschlossene waagerechte, ortsfeste Querkanäle 9, 19, die sich in verschiedenen Höhenlagen von einer Seite des Trockners aus quer zu seiner Längsrichtung durch sein Inneres erstrecken.
  • hach Fig. 1 bis Fig. 4 sind an einem Querkanal 9, 19 mittels nachgiebiger Faltenbälge 10 oder anderer Verbindungsstücke jeweils vier Düsenkästen 11 angeschlossen.
  • Die Düsenkästen 11 liegen waagerecht und erstrecken sich so in Längsrichtung des Trockners, de h. in Förderrichtung der Formlinge 3, daß jeder lüsenkasten 11 einer Linie von Formlingen zugeordnet ist, die auenachbarten Trägern 2 in Förderrichtung hintereinanderliegen.
  • Die Düsenkästen 11 sind nach Fig. 3 und Fig. 4 an der Oberseite und der Unterseite mit Schlitzdüsen 13 versehen, die sich quer zur Längsrichtung eines Düsenkastens 11, also auch quer zur Förderrichtung der Formlinse 3 erstrecken.
  • Jeder DEsenkasten 11 ist mittels mehrerer Hollen 15 in Führungsschienen 16 geführt und durch ein Zwischenglied 17 mit einem Antrieb 18 verbunden. Durch die Antriebe 18, z.
  • B. Exzentertriebe, können die Düsenkästen 11 in eine hin-und hergehende bewegung versetzt werden, sie können also in Bezug auf die Förderrichtung der Formlinge 3 periodisch vorwärts und rückwärts bewegt werden, wobei die Rollen 15 auf den Führungsschienen 16 abrollen.
  • Es ist möglich, nebeneinander-liegende oder übereinanderliegende Düsenkästen 11 jeweils in entgegengesetzter Richtung zu verschieben, um den Gesamtschwerpunkt im wesentlichen in Ruhe zu halten.
  • Die Schlitzdüsen 13 an den einzelnen Düsenkästen 11 können verschieden ausgebildet sein; es können auch "Einzeldüsen" oder Lochgruppen verwendet werden. Auch kann durch verschieden starke Beaufschlagung der Düsenkästen 11 mit Trockenluft eine verschiedene Behandlung der nebeneinander liegenden Linien von formlingen 3 erreicht werden.
  • Fig. 5 zeigt demgegenüber einen Düsenkasten 12 größerer breite, von dem aus vier nebeneinanderliegende Linien von Formlingen 3 mit Trockenluft beaufschlagt werden. Auch dieser Düsenkasten 12 hat im dargestellten Falle sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite Scnlitzdüsen 14, die den einzelnen Linien von Formlingen zugeordnet sind. Auch in diesem Falle kann der Verschiebeweg eines Düsenkastens 12 etwa dem gegenseitigen Abstand zweier Schlitzdüsen 14 voneinander entsprechen. Man kann auch in einer Höhenlage eines Trockners beispielsweise einen breiten Dusenkasten 12 und einen schrnalen Düsenkasten 11 nebeneinander anordnen, um eine Linie des Trockners für eine Sonderbehandlung von Formlingen zur Verfügung zu haben. Es ist möglich, alle Düsenkästen oder einzelne Düsenkästen nicht paralell zu den, strang des Förderers 1 anzuordnen, dessen ForLjlinse beautschlagt werden sollen. Man Kan vielmehr auch eine Geneigte Anordnung wählen, um eine bestimlltte Benandlungsweise zu erreicnen. zormalerweise werden die Düsen jedoch in einer zu der Forderricntung der Formlinge mindestens etwa paralellen Richtung vor-und rückwärts bewegt.
  • Bei den Trägern für die Formlinge muß es sich nicht um die beschriebenen pendelnden Schaukeln eines Schaukeltrockners handeln; die Erfindung kann vielmehr beispielsweise auch bei einer Tassenproduktionsanlage eingesetzt weruen, bei der eine endlose Transportkette mit Formlingen in einer waagerechten Ebene umläuft. In jedem Falle können bei Anwendung des Vorschlages die Vorteile von Schlitzdüsen auch bei der Trocknung keramischer Formlinge mit schrittweise bewegten Förderern nutzbar gemacht werden.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Trocknen keramisoher Formlinge mit einem schrittweise in einer Richtung bewegbaren endlosen Förderer mit Trägern für die Formlinge und mit Düsen zur Beaufschlagung der Formlinge mit Trocknungsluft oder dgl. dadurch gekennzeichnet, daß die Dessen (13, 14) in einer zur Förderrichtung der Formlinge (3) mindestens etwa paralellen Richtung periodisch vorwärts und rückwärts bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dessen als quer zu ihrer Bewegungsrichtung erstreckte Schlitzdüsen (13, 14) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer Linie von an einem waagerechten Strang des Förderers (1) auf benachbarten Trägern (2) in Förderrichtung hintereinanderliegenden Formlingen (3) ein gesondert mit Warmluft beaufschlagbarer, mit Düsen (13) versehener, vor- und rückwärts bewegbarer Düsenkasten (11) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere nebeneinanderliegende Düsenkästen (11) mittels nachgiebiger Verbindungsstücke, z. B, Faltenbälge (10), an einen quer zur Fürderrichtung erstreckten gemeinsamen Querkanal (9, 19) für Trockenluft angeschlossen sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Düsenkästen (11, 12) jeweils in entgegengesetzter Richtung bewegbar sind wie die übrigen Düsenkästen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0098804A1 (de) * 1982-07-07 1984-01-18 Ciba-Geigy Ag Testapparatur und Verfahren zum Simulieren der Herstellung von beschichtetem Bahnmaterial
DE3245282A1 (de) * 1982-12-07 1984-06-07 KNIPISM "Savodproekt", Sofia Verfahren und vorrichtung zum trocknen von gegenstaenden
EP0405493A1 (de) * 1989-06-28 1991-01-02 Erich Netzsch GmbH & Co. Holding KG Durchlauftrockner für keramische Formlinge
EP0505647A1 (de) * 1989-09-27 1992-09-30 Robert Lheritier Trocknersystem zur Trocknung von flachen, feuchten, aus keramischer Paste hergestellten Produkten
EP0650022A1 (de) * 1993-10-22 1995-04-26 ATOTECH Deutschland GmbH Verfahren und Anordnung zum fleckenfreien Entfernen von an Oberflächen von Behandlungsgut anhaftender Flüssigkeit

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