DE2259556C3 - Vorrichtung zum Herstellen und Aufsetzen von Deckeln - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen und Aufsetzen von Deckeln

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DE2259556C3
DE2259556C3 DE19722259556 DE2259556A DE2259556C3 DE 2259556 C3 DE2259556 C3 DE 2259556C3 DE 19722259556 DE19722259556 DE 19722259556 DE 2259556 A DE2259556 A DE 2259556A DE 2259556 C3 DE2259556 C3 DE 2259556C3
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DE
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cups
lids
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feed element
packaging line
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DE19722259556
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DE2259556A1 (de
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Guenter 5600 Wuppertal Reinecke
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Benz & Hilgers 4000 Duesseldorf GmbH
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Benz & Hilgers 4000 Duesseldorf GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/28Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by applying separate preformed closures, e.g. lids, covers
    • B65B7/2807Feeding closures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/01Machines characterised by incorporation of means for making the closures before applying

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen und Aufsetzen von Deckeln auf in einer absatzweise vorbewegten Verpackungslinie neben- und hintereinander angeordnete, gefüllte Becher, bei der aus einer Werkstoffbahn Deckel nacheinander ausgestanzt und einem Überführungsorgan zugeführt werden, von dem aus die Deckel mittels eines weiteren Zuführorgans auf die bereitgestellten Becher aufgesetzt werden.
Eine durch die DE-AS 12 74 491 bekanntgewordene Vorrichtung dieser Art besteht aus einer um eine horizontale Achse umlaufenden, an ihrem Umfang mit Formnestern für Deckelprägungen versehenen Trommel, über die ein flaches Band einer Kunststoffolie gezogen wird. Das Folienband gelangt zunächst unter einen beheizten Prägestempel, der die gewünschte Deckelprägung herstellt Sodann wird die Trommel weiter bewegt, bis sie mit der Deckelprägung unter ein Stanzwerkzeug gelangt, das den Deckel aus dem Band heraustrennt. Während die Restfolie von der Trommel abgezogen wird, verbleibt der Deckel in seinem Formnest so lange, bis er auf der Umlaufbahn der Trommel seine tiefste Stelle erreicht hat. Unterhalb der Trommel ist ein Drehteller angeordnet, der ebenfalls schrittweise vorbewegt wird und der mit einer Anzahl von ringförmigen Einsätzen bestückt ist, in denen gefüllte Becher sitzen. Da der Vorschub des Drehtellers mit der Schaltung der Trommel gekoppelt ist, wird bei jeder Schaltpause ein Becher und ein in seinem Formnest hängender Deckel genau übereinander zu stehen kommen. Mittels eines im Innern der Trommel befindlichen Stempels wird der Deckel nun aus seinem Formnest heraus und auf den Becherrand gedrückt.
»ο Dabei besteht die Gefahr, daß Schmiermittelreste oder beim Stanzvorgang anfallender Folienstaub oder auch andere Fremdkörper von der Unterseite der Trommel auf den darunter vorbeigeführten Drehtisch und damit in die unverschlossenen Becher fallen.
1S Nach besagter Patentschrift sind bei einem der tawählten Ausführungsbeispiele über den halben Trommelumfang insgesamt 12 Formnester verteilt, wobei außer dem Prägestempel und dem Ausstoßstempel auch noch das Stanzwerkzeug, also insgesamt drei
»ο Arbeitsstationen, im Bereich von 12 Formnestern angeordnet sind. Diese Vorrichtung benötigt somit einen enormen Aufwand an KonsiruktiGnsmittcln. Die Anzahl der hintereinander liegenden Formnester in Verbindung mit der absatzweisen Vorbewegung der
»5 Trommel bestimmt im wesentlichen die Ausstoßleistung, die jedoch nicht ohne noch größeren Aufwand dadurch verbessert werden könnte, daß man das aus Trommel, Werkzeugtn und Drehtisch bestehende eine Aggregat durch Aneinanderreihen weiterer Aggregate erweitert.
Der Erfindung liegt unter Vermeidung der genannten Nachteile die Aufgabe zugrunde. Vorrichtungen zum Herstellen und Aufsetzen von Deckeln auf gefüllte Becher so zu verbessern, daß für mehrere neben- und hintereinander angeordnete und gefüllte Becher die entsprechenden Deckel hergestellt, überführt und gleichzeitig aufgesetzt werden können. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die hohe Ausstoßleistung an fertig verpackten Bechern bei sparsamster Anwendung konstruktiver Mittel zu erzielen, wobei auch der Befall der unverschlossenen gefüllten Becher durch beim Ausstanzen entstehenden Folienstaub vermieden werden soll.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch ein von einem Deckelfolienband durchzogenes, schnelllaufendes Stanzwerkzeug, ein die ausgestanzten Deckel nacheinander auf ein Transportband ablegendes Zuführorgan sowie ein weiteres Zuführorgan, das mit einer der Becherreihe entsprechenden Zahl von die Deckel vom Transportband überführenden und auf die Becher einer Reihe gleichzeitig aufsetzenden Werkzeugen versehen ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung verläuft das Deckelfolienband dicht über dem Transportband und es wird bei dem nach unten arbeitenden Stanzstempel der einzelne Deckel vom auf- und abbeweglichen, durch eine Öffnung des Transportbandes nach unten durchtretenden Zuführorgan auf das quer über die mit Bechern versehene Verpackungslinie sich erstreckende Transportband nacheinander abgelegt, bis nach Erreichen einer bestimmten Anzahl von Deckeln diese von einem weiteren Zuführorgan gleichzeitig auf die zu verschließenden Becher einer Reihe aufsetzbar sind.
Schließlich besteht in Abweichung der vorerwähnten Anordnung nach einem anderen Merkmal der Erfindung die Möglichkeit, daß das Deckelfolienband und das darunter vorgezogene Transportband parallel zur
Verpackungslinie verlaufen und die zur Abgabe an die Becher auf dem Transportband hintereinander liegenden Deckel mittels eines schwenkbaren Zuführorgans auf die Becher aufsetzbar sind.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht einer Vorrichtung zum Herstellen und Aufsetzen von Deckeln und gefüllte Becher,
Fig.2 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung,
Fig.3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles A gemäß F i g. 1 und
F i g. 4 eine Draufsicht der Vorrichtung nach einem anderen Ausführungsbeispiel.
Das Deckelfolienband 1 wird über Umlenkrollen 2 waagerecht vorgezogen, wobei es ein Stanzwerkzeug 3, bestehend aus dem Stanzstempel 3a und der Matritze 3b, durchquert. Dicht unter dem Deckelfolienband 1 läuft ein mit Mitnehmern 4a versehenes Transportband 4. Die Abnahme der durch das Stanzwerkzeug 3 vereitueiien Decke! 5 erfolgt mitteis eines Zuführorgans 6, das, aus einem mit einem Saugarm verbundenen Saugkopf bestehend, bei seiner Arbeitsbewegung durch eine öffnung 46 des Transportbandes 4 hindurch den Deckel 5 auf das Transportband 4 ablegt. Das endlose Transportband 4 läuft mit seiner Oberseite quer über eine Verpackungslinie 7, während die Unterseite diese unterläuft. Die Verpackungslinie 7 kann eine Maschinenanlage sein, in deren Folienbahn nach dem Erwärmen Formnester entstehen, die nach dem Füllen durch Deckel verschlossen werden, ebenfalls können vom Stempel abgezogene Becher in plattenförmigen Einsätzen hängend bei der schrittweisen Vorbewegung derselben gefüllt und dann verschlossen werden.
Unabhängig davon, wieviel Becher 8 in einer Reihe bei der absatzweisen Vorbewegung der Verpackungslinie 7 untergebracht sind, auf die gleichzeitig die entsprechenden Deckel 5 aufgesetzt werden, produziert das schnellaufende Stanzwerkzeug 3 einen Deckel 5 nach dem andern. In den durch die Mitnehmer 4a unterteilten Fächern des schmalen Transportbandes 4 liegt jeweils ein Deckel 5. Wenn nun, wie das Beispiel in Fig. 1 und 2 zeigt, vier Deckel 5 unter dem mit vier Werkzeugen versehenen zweiten Zuführorgan 9 sich gesammelt haben, fährt das Zuführorgan 9 zunächst abwärts, wobei die mit Saugluft arbeitenden vier Werkzeuge 9a vier Deckel 5 festhalten. Nach dem Anheben fährt das Zuführorgan 9 seitlich über das Transportband 4 hinaus, um dann vier Deckel 5 auf die unverschlossenen, aber gefüllten Becher 8 aufzudrükken.
Die wenigen Teile und die kurzen Wege, welche vor allem der Stanzstempel 3a und die Zuf.Cirorgane 6 und 9 zurückzulegen haben, ermöglichen eine ho!>.e Leistungsfähigkeit der Vorrichtung.
Das in Fig.4 dargestellte weitere Ausführungsbeispiel zeigt ein Deckelfolienband 1 mit einem ebenfalls darunter befindlichen Transportband 4, die beide paral'el zur Verpackungslinie angeordnet sind. Während das erste Zuführorgan 6, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, lediglich mit dem Abwärtshub den Deckel 5 auf das Transportband 4 legi, besorgt ein schwenkbares Zuführorgan 9 die Abnahme der Deckel 5 vom Transportband 4 und deren Überführung auf die in Reihe vorgebrachten Becher 8.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen und Aufsetzen von Deckeln auf in einer absatzweise vorbewegten Verpackungslinie neben- und hintereinander angeordnete, gefüllte Becher, bei der aus einer Werkstoffbahn Deckel nacheinander ausgestanzt und einem Oberführungsorgan zugeführt werden, von dem aus die Deckel mittels eines weiteren Zuführorgans auf die bereitgestellten Becher aufgesetzt werden, gekennzeichnet durch ein von einem Deckelfolienband (2) durchzogenes, schneilaufendes Stanzwerkzeug (3), ein die ausgestanzten Deckel (5) nacheinander auf ein Transportband (4) ablegendes Zuführorgan (6) sowie ein weiteres Zuführorgan (9), das mit einer der Becherreihe entsprechenden Zahl von die Deckel (5) vom Transportband (4) überführenden und auf die Becher (8) einer Reihe gleichzeitig aufsetzenden Werkzeugen (9a) versehen ist.
2. Vorricb.'^ng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Deckelfolienband (1) dicht über dem Transportband (4) verläuft und bei dem nach unten arbeitenden Stanzstempel (3a) der einzelne Deckel (5) vom auf- und abbeweglichen, durch eine Öffnung {4b) des Transportbandes (4) nach unten durchtretenden Zuführorgan (6) auf das quer über die mit Bechern versehene Verpackungslinie (7) sich erstreckende Transportband (4) nacheinander abgelegt wird, bis nach Erreichen einer bestimmten Anzahl von Deckeln (5) diese von einem weiteren Zuführorgan (9) gleichzeitig auf die zu verschließenden Becher (8) einer Reihe aufsetzbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Oecktlfolienband (1) und das darunter vorgezogene Transpoi .band (4) parallel zur Verpackungslinie (7) verlaufen und die zur Abgabe an die Becher (8) auf dem Transportband (4) hintereinander liegenden Deckel (5) mittels eines schwenkbaren Zuführorgans (9) auf die Becher (8) aufsetzbar sind.
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DE2259556B2 DE2259556B2 (de) 1980-04-03
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