DE602006000297T2 - Verbinder , Verbinderprüfgerät und Verfahren - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, ein Verbinderprüfgerät für ein Durchführen eines elektrischen Verbindungstests bzw. Tests einer elektrischen Verbindung für ein oder mehrere Anschlußpaßstück(e), welche(s) wenigstens teilweise in dem Verbinder aufgenommen ist bzw. sind, und auf ein Verbinderprüf- bzw. -testverfahren.
  • Allgemein ist ein Verbindergehäuse mit Hohlräumen ausgebildet, welche das Verbindergehäuse in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen durchdringen, und Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke sind bzw. werden in diese Hohlräume eingesetzt. Die Buchsen-Anschlußpaßstücke werden durch verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitte zurückgehalten, welche an inneren Wänden der Hohlräume ausgebildet sind, indem bzw. nachdem sie in die Hohlräume eingesetzt sind und werden bzw. sind in diesem Zustand mit Flachsteckern bzw. Dornen von Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücken verbunden, welche durch Öffnungen eingesetzt sind bzw. werden, welche in der vorderen Oberfläche des Gehäuses ausgebildet sind. Ein Verbinder dieser Art ist in der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung H05-182712 geoffenbart.
  • Die vordere Oberfläche des Gehäuses dieser Art ist nicht nur mit Öffnungen, um das Einsetzen der Flachstecker zu erlauben, sondern ist auch mit Formentfernungslöchern ausgebildet, welche gebildet werden, wenn die verriegelnden Abschnitte ausgebildet werden. Somit können die Flachstecker der Stecker-Anschlußpaßstücke irrtümlicherweise in die Formentfernungslöcher bei einem Verbinden von zwei Verbindern eintreten.
  • Um eine derartige Situation zu vermeiden, kann daran gedacht werden, ein Vorderwandglied zu montieren bzw. anzuordnen, welches mit Flachstecker-Einsetzlöchern an der vorderen Oberfläche des Gehäuses ausgebildet ist, und sicher die vorderen Enden der Flachstecker zu den Buchsen-Anschlußpaßstücken durch die Flachstecker-Einsetzlöcher zu bringen. In einem derartigen Fall ist bzw. wird das vordere bzw. Vorderwandglied von unten in einen Montagerahmen eingepaßt, welcher an der vorderen Oberfläche des Gehäuses vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist. Bei einem Lösen bzw. Entfernen des Vorderwandglieds gibt es ein Verfahren, gemäß welchem ein Betätigungselement bzw. Werkzeug entlang einer abgeschrägten, führenden bzw. Führungsoberfläche gleiten gelassen wird, welche an der Bodenoberfläche des Gehäuses ausgebildet ist, um das vordere Ende des Betätigungselements auf das Vorderwandglied einzuhaken, und dann zwangsweise betätigt wird, um das Vorderwandglied nach unten zu ziehen. Es ist jedoch schwierig und schwer möglich, das Vorderwandglied gemäß einem derartigen Verfahren zu lösen bzw. zu entfernen. Es gibt daher eine Nachfrage nach einer weiteren Verbesserung.
  • US 2002/0086580 A1 offenbart einen Verbinder und ein Kontinuitäts- bzw. Verbindungstestverfahren für einen Verbinder, in welchem eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung in einem Gehäuse montiert bzw. angeordnet ist und von einer vorübergehenden temporären bzw. Verriegelungsposition, welche ein Einsetzen und eine Entfernung von Buchsen-Anschlußpaßstücken erlaubt, und einer abschließenden, verriegelten Position bewegt werden kann, welche die Buchsen-Anschlußpaß stücke in dem Gehäuse hält bzw. zurückhält. Eine vordere bzw. Vorderanschlagplatte mit Einsetzlöchern ist an der Rückhalteeinrichtung vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt und die Einsetzöffnungen sind von Gehäusekammern versetzt, welche Buchsen-Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte enthalten, wenn sich die Rückhalteeinrichtung in der vorübergehenden, verriegelten Position befindet.
  • EP 0 665 454 A1 offenbart einen Verbinder, welcher einen Steckerkörper und eine Steckerhülle bzw. -ummantelung umfaßt, welche vor dem Steckerkörper vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist und eine Hüllenöffnung bzw. -apertur aufweist, um einem Steckerkontakt zu erlauben hindurchzutreten.
  • Es ist das Ziel bzw. der Gegenstand der Erfindung, einen Verbinder, welcher eine verbesserte Testbarkeit bzw. Überprüfbarkeit aufweist, und ein entsprechendes Verbinderprüf- bzw. -testgerät und ein Verbinderprüf- bzw. -testverfahren zur Verfügung zu stellen.
  • Dieses Ziel wird durch einen Verbinder, welcher die Merkmale aufweist, die in Anspruch 1 geoffenbart sind, ein Verbinderprüfgerät, welches die Merkmale aufweist, die in Anspruch 6 geoffenbart sind, und ein Verbinderprüf- bzw. -testverfahren erfüllt, welches die Merkmale aufweist, die in Anspruch 10 geoffenbart sind.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, in welchem ein Gehäuse mit wenigstens einem Hohlraum ausgebildet ist, in welchen wenigstens ein Anschlußpaßstück bzw. -kontakt wenigstens teilweise einsetzbar ist, ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt an einer inneren bzw. Innenwand des Hohlraums in dem Gehäuse ausgebildet ist, um das Anschlußpaßstück zurückzuhalten, und ein Flachstecker bzw. Dorn wenigstens teilweise in den Hohlraum von vorne eingesetzt werden kann, wodurch er mit dem Anschlußpaßstück verbunden ist bzw. wird, welches wenigstens teilweise in den Hohlraum eingesetzt ist,
    ein Vorderwandglied, welches mit wenigstens einem Flachstecker-Einsetzloch ausgebildet ist, welches im wesentlichen mit dem Hohlraum kommunizieren bzw. in Verbindung stehen kann, an der vorderen Oberfläche des Gehäuses montierbar bzw. anordenbar ist,
    eine betätigbare Oberfläche, welche verwendet ist bzw. wird, um das Vorderwandglied zu lösen oder zu bewegen, an einer Endoberfläche des Vorderwandglieds freigelegt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist bzw. wird das vordere bzw. Vorderwandglied von einem montierten Zustand zu einem nicht montierten Zustand geschoben bzw. verschoben und/oder vollständig im wesentlichen entlang der vorderen Oberfläche des Gehäuses entfernt.
  • Das Vorderwandglied, welches mit dem Flachstecker-Einsetzloch ausgebildet ist, welches mit dem Hohlraum kommunizieren bzw. in Verbindung stehen kann, ist an der vorderen Oberfläche des Gehäuses montiert bzw. angeordnet, und der Flachstecker bzw. Dorn ist bzw. wird durch das Flachstecker-Einsetzloch in diesem montierten Zustand eingesetzt, um mit dem Anschlußpaßstück verbunden zu sein bzw. zu werden. Bei einem Lösen bzw. Entfernen des Vorderwandglieds ist es ausreichend, die betätigbare Oberfläche zu betätigen oder zu drücken bzw. zu schieben, welche an der Endoberfläche des Vorderwandglieds freigelegt ist, um das Vorderwandglied weg von dem montierten Zustand, vorzugsweise von dem montierten Zustand zu dem nicht montierten Zustand zu verschieben und/oder es vollständig zu entfernen. Somit ist eine Betätigbarkeit besser. Es sollte festgehalten werden, daß der montierte Zustand ein Zustand ist, wo der Flachstecker und das Anschlußpaßstück durch ein wenigstens teilweises Einsetzen des Flachsteckers durch das Flachstecker-Einsetzloch verbunden werden können, und der nicht montierte Zustand ein Zustand ist, wo der Flachstecker und das Anschlußpaßstück nicht verbunden werden können, selbst wenn der Flachstecker wenigstens teilweise durch das Flachstecker-Einsetzloch eingesetzt ist bzw. wird.
  • Gemäß einer bevorzugten weiteren Ausführungsform der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, in welchem ein Gehäuse mit einem Hohlraum ausgebildet ist, in welchen ein Anschlußpaßstück bzw. -kontakt einsetzbar ist, ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt an einer inneren Wand des Hohlraums in dem Gehäuse ausgebildet ist, um das Anschlußpaßstück zurückzuhalten, und ein Flachstecker bzw. Dorn in den Hohlraum von vorne einsetzt ist bzw. wird, wodurch er mit dem Flachstecker verbunden wird, welcher in den Hohlraum eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorderes bzw. Vorderwandglied, welches mit einem Flachstecker-Einsetzloch ausgebildet ist, welches mit dem Hohlraum kommunizieren bzw. in Verbindung stehen kann, an der vorderen Oberfläche des Gehäuses montierbar bzw. anordenbar ist, eine betätigbare Oberfläche, welche verwendet ist bzw. wird, um das Vorderwandglied zu lösen bzw. zu entfernen, an einer Endoberfläche des Vorderwandglieds freigelegt ist, und das Vorderwandglied von einem montierten Zustand zu einem nicht montierten Zustand entlang der vorderen Oberfläche des Gehäuses bewegt ist bzw. wird.
  • Vorzugsweise ist wenigstens ein Überhang- bzw. Rinnen- oder Leistenabschnitt, welcher im wesentlichen in Kontakt mit einem oder mehreren Abschnitt(en) der Endoberfläche des Vorderwandglieds verschieden von der betätigbaren Oberflächen gehalten werden kann, wenn das Vorderwandglied den montierten Zustand erreicht, an der vorderen Oberfläche des Gehäuses vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
  • Da der Überhang- oder Leistenabschnitt, welcher in Kontakt mit dem einen oder den mehreren, vorzugsweise im wesentlichen allen Abschnitten der Endoberfläche des Vorderwandglieds verschieden von der betätigbaren Oberfläche gehalten werden kann, an der vorderen Oberfläche des Gehäuses vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, kann das Vorderwandglied sicher in dem montierten Zustand gehalten werden, selbst wenn die betätigbare Oberfläche freigelegt ist bzw. wird.
  • Weiterhin bevorzugt weist das Vorderwandglied eine identifizierende Konstruktion für ein Identifizieren der Orientierung des Vorderwandglieds entlang von vertikalen und/oder transversalen Richtungen durch die Asymmetrie der äußeren Form bzw. Gestalt davon auf.
  • Da das Vorderwandglied die identifizierende Konstruktion für ein Identifizieren der Orientierung des Vorderwandglieds entlang von vertikalen und/oder transversalen Richtungen aufweist, kann eine automatische Maschine die Orientierung entlang von vertikalen und transversalen Richtungen des Vorderwandglieds beispielsweise in dem Fall diskri minieren bzw. unterscheiden, wo das Vorderwandglied durch die automatische Maschine zusammen- bzw. eingebaut wird.
  • Noch weiter bevorzugt weist das Vorderwandglied wenigstens ein Betätigungselement- bzw. Werkzeug-Einsetzloch auf, durch welches ein detektierender Stift bzw. Zapfen für einen elektrischen Verbindungstest wenigstens teilweise einsetzbar ist und zwischen einer zweiten Position, wo das Flachstecker-Einsetzloch im wesentlichen mit dem Hohlraum kommuniziert bzw. in Verbindung steht, und einer ersten Position bewegbar ist, wo das Flachstecker-Einsetzloch von dem Hohlraum verschoben bzw. verlagert ist, und kann der Flachstecker vorzugsweise in Kontakt mit einem Kontaktpunkt des Anschlußpaßstücks durch das Flachstecker-Einsetzloch gelangen, wobei das Vorderwandglied an der zweiten Position positioniert ist, und/oder es kann der detektierende Stift bzw. Zapfen vorzugsweise in Kontakt mit einem detektierenden bzw. Detektionsabschnitt des Anschlußpaßstücks durch das Betätigungselement-Einsetzloch gelangen, wenn bzw. wobei das Vorderwandglied an der ersten Position positioniert bzw. angeordnet ist.
  • Gemäß der Erfindung weist das Vorderwandglied ein Betätigungselement- bzw. Werkzeug-Einsetzloch auf, durch welches ein detektierender Stift bzw. Zapfen für einen elektrischen Verbindungstest bzw. Test einer elektrischen Verbindung wenigstens teilweise einsetzbar ist und zwischen einer vollständigen verriegelnden Position, wo das Flachstecker-Einsetzloch mit dem Hohlraum kommuniziert bzw. in Verbindung steht, und einer teilweisen verriegelnden Position bewegbar ist, wo das Flachstecker-Einsetzloch von dem Hohlraum verschoben bzw. verlagert ist. Vorzugsweise kann der Flachstecker in Kontakt mit einem Kontaktpunkt des Anschlußpaß stücks durch das Flachstecker-Einsetzloch gelangen, während das Vorderwandglied an der vollständigen verriegelnden bzw. Verriegelungsposition gehalten wird, während der Stift bzw. Zapfen in Kontakt mit einem detektierenden Abschnitt des Anschlußpaßstücks durch das Betätigungselement-Einsetzloch gelangen kann, wenn das Vorderwandglied an der teilweisen verriegelnden bzw. Verriegelungsposition gehalten ist bzw. wird.
  • Das Vorderwandglied ist mit dem Flachstecker-Einsetzloch und dem Betätigungselement-Einsetzloch ausgebildet und zwischen der vollständigen verriegelnden Position und der teilweisen verriegelnden Position bewegbar, wobei der Flachstecker in Kontakt mit dem Kontaktpunkt des Anschlußpaßstücks durch das Flachstecker-Einsetzloch gelangen kann, wobei das Vorderwandglied an der vollständigen verriegelnden Position gehalten ist und der detektierende Stift bzw. Zapfen in Kontakt mit dem detektierenden Abschnitt des Anschlußpaßstücks durch das Betätigungselement-Einsetzloch gelangen kann. Somit können sowohl der Flachstecker als auch der detektierende Stift präzise zu dem Kontaktpunkt und dem detektierenden Abschnitt des Anschlußpaßstücks geführt werden, wodurch eine Kontaktzuverlässigkeit verbessert wird.
  • Gemäß der Erfindung wird darüber hinaus ein Verbinderprüfgerät zum Durchführen eines elektrischen Verbindungstests bzw. einer Überprüfung einer elektrischen Verbindung für das Anschlußpaßstück zur Verfügung gestellt, welches wenigstens teilweise in dem Verbinder gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon aufgenommen ist, umfassend:
    eine Halterung bzw. Halteeinrichtung, in welcher der Verbinder wenigstens teilweise einzusetzen bzw. festzulegen ist,
    eine detektierende Einheit, welche wenigstens einen detektierenden Stift bzw. Zapfen beinhaltet und relativ in Richtung zu und weg von der Halterung bewegbar ist, wobei die Halterung und die detektierende Einheit näher zueinander gebracht sind bzw. werden, wenn der Verbinder wenigstens teilweise in die Halterung eingesetzt ist, wodurch der detektierende Stift wenigstens teilweise in das Betätigungselement-Einsetzloch eintritt, um den elektrischen Verbindungstest bzw. die elektrische Verbindungsüberprüfung zu ermöglichen, und die Halterung und die detektierende Einheit voneinander nach dem Test bzw. der Überprüfung getrennt werden können, um zu ermöglichen, daß der Verbinder entnommen wird, und
    schiebende bzw. drückende Mittel zum Schieben bzw. Drücken der betätigbaren Oberfläche des Verbinders, welcher wenigstens teilweise in die Halterung eingesetzt ist, um das Vorderwandglied von der zweiten Position zu der ersten Position zu drücken, wenn die Halterung und die detektierende Einheit näher zueinander gebracht sind bzw. werden, wobei der detektierende Stift wenigstens teilweise in das Betätigungselement-Einsetzloch eintritt, nachdem das Vorderwandglied im wesentlichen zu der ersten Position durch die schiebenden Mittel gedrückt ist bzw. wird.
  • Wenn der Halter bzw. die Halteeinrichtung und die detektierende bzw. Detektionseinheit näher zueinander gebracht werden oder bringbar sind, wobei der Verbinder wenigstens teilweise in der Halterung eingesetzt ist, wird das Vorderwandglied von der zweiten Position zu der ersten Position durch die schiebenden bzw. drückenden Mittel geschoben oder kann geschoben werden. Danach wird der detektierende Stift veranlaßt, wenigstens teilweise in das Betätigungselement-Einsetzloch einzutreten, und im wesentlichen in Kontakt mit dem detektierenden Abschnitt des Anschlußpaßstücks gebracht, indem die Halterung und die detektierende Einheit weiter näher zueinander gebracht werden. Demgemäß kann das Vorderwandglied von der zweiten Position zu der ersten Position während einer Serie von Betätigungen eines Bringens der Halterung und der detektierenden Einheit näher zueinander bewegt werden. Daher ist es nicht notwendig, getrennt einen Vorgang bzw. eine Betätigung eines Schiebens des Vorderwandglieds zu der ersten Position durchzuführen, wodurch eine Betätigungs- bzw. Handhabungseffizienz verbessert wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Verbinderprüfgerät für ein Durchführen einer elektrischen Verbindungsüberprüfung für das Anschlußpaßstück zur Verfügung gestellt, welches in dem Verbinder gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon aufgenommen ist, umfassend:
    eine Halterung bzw. Halteeinrichtung, in welcher der Verbinder einzusetzen bzw. festzulegen ist,
    eine detektierende Einheit, welche einen detektierenden Stift bzw. Zapfen beinhaltet und relativ in Richtung zu und weg von der Halterung bewegbar ist, wobei die Halterung und die detektierende Einheit näher zueinander gebracht sind bzw. werden, wenn bzw. wobei der Verbinder in die Halterung eingesetzt ist, wodurch der detektierende Stift in das Betätigungselement-Einsetzloch eintritt, um den elektrischen Verbindungstest bzw. die elektrische Verbindungsüberprüfung zu ermöglichen, und die Halterung und die detektierende Einheit voneinander nach dem Test bzw. der Überprüfung ge trennt werden, um zu ermöglichen, daß der Verbinder entnommen wird, und
    schiebende bzw. drückende Mittel zum Schieben bzw. Drücken der betätigbaren Oberfläche des Verbinders, welcher in die Halterung eingesetzt ist, um das Vorderwandglied von der vollständigen verriegelnden Position zu der teilweisen verriegelnden Position zu drücken, wenn die Halterung und die detektierende Einheit näher zueinander gebracht sind bzw. werden, wobei der detektierende Stift in das Betätigungselement-Einsetzloch eintritt, nachdem das Vorderwandglied zu der teilweisen verriegelnden Position durch die schiebenden Mittel gedrückt ist bzw. wird.
  • Da der Halter bzw. die Halteeinrichtung und die detektierende bzw. Detektionseinheit näher zueinander gebracht werden, wobei der Verbinder in der Halterung eingesetzt ist, wird das Vorderwandglied von der vollständigen verriegelnden Position zu der teilweisen verriegelnden Position durch die schiebenden bzw. drückenden Mittel geschoben. Danach wird der detektierende Stift veranlaßt, in das Betätigungselement-Einsetzloch einzutreten, und in Kontakt mit dem detektierenden Abschnitt des Anschlußpaßstücks gebracht, indem die Halterung und die detektierende Einheit weiter näher zueinander gebracht werden. Demgemäß kann das Vorderwandglied von der vollständigen verriegelnden Position zu der teilweisen verriegelnden Position während einer Serie von Betätigungen eines Bringens der Halterung und der detektierenden Einheit näher zueinander bewegt werden. Daher ist es nicht notwendig, getrennt einen Vorgang bzw. eine Betätigung eines Schiebens des Vorderwandglieds zu der teilweisen verriegelnden Position durchzuführen, wodurch eine Betätigungs- bzw. Handhabungseffizienz verbessert wird.
  • Vorzugsweise werden darüber hinaus rückdrückende bzw. Rückdruckmittel zum Schieben bzw. Drücken des Vorderwandglieds von der ersten Position (teilweisen verriegelnden Position) nach rückwärts in Richtung zu oder im wesentlichen zu der zweiten Position (vollständigen verriegelnden Position) zur Verfügung gestellt, wenn die Halterung und die detektierende Einheit voneinander getrennt sind bzw. werden.
  • Wenn bzw. da die Halterung und die detektierende Einheit voneinander nach dem Test getrennt werden, wird das Vorderwandglied von der ersten Position (teilweisen verriegelnden Position) nach rückwärts in Richtung zu oder im wesentlichen zu der zweiten Position (vollständigen verriegelnden Position) durch die rückdrückenden Mittel gedrückt. Daher ist es nicht notwendig, getrennt einen Vorgang eines Schiebens bzw. Drückens des Vorderwandglieds nach rückwärts in Richtung zu oder im wesentlichen zu der zweiten Position (vollständigen verriegelnden Position) durchzuführen, wodurch eine Betätigungseffizienz weiter verbessert wird.
  • Darüber hinaus bevorzugt beinhalten die rückdrückenden Mittel eine erste Nockenoberfläche, welche in der detektierenden Einheit vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, und das Vorderwandglied ist bzw. wird im wesentlichen entlang der ersten Nockenoberfläche bewegt, um von der ersten Position (teilweisen verriegelnden Position) rückwärts in Richtung zu oder im wesentlichen zu der zweiten Position (vollständigen verriegelnden Position) geschoben bzw. gedrückt zu werden.
  • Da das Vorderwandglied geschoben werden kann, indem es entlang der ersten Nockenoberfläche bewegt wird, kann die Konstruktion der rückdrückenden Mittel vereinfacht werden.
  • Am bevorzugtesten beinhalten die drückenden Mittel eine zweite Nockenoberfläche, welche in der detektierenden Einheit vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, und/oder ein drückendes bzw. schiebendes Glied, welches in oder an der Halterung vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, und das schiebende Glied ist bzw. wird entlang der zweiten Nockenoberfläche bewegt, um die betätigbare Oberfläche zu schieben, wodurch das Vorderwandglied von der zweiten Position (vollständigen verriegelnden Position) in Richtung zu oder im wesentlichen zu der ersten Position (teilweisen verriegelnden Position) geschoben bzw. gedrückt wird.
  • Da das Vorderwandglied durch das drückende bzw. schiebende Glied geschoben bzw. gedrückt werden kann, welches sich entlang der zweiten Nockenoberfläche bewegt, kann die Konstruktion der schiebenden Mittel vereinfacht werden.
  • Gemäß der Erfindung wird darüber hinaus ein Verbinderprüfverfahren für einen Verbinder, insbesondere gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon zur Verfügung gestellt, in welchem ein Vorderwandglied an der vorderen Oberfläche eines Verbindergehäuses zur Verfügung gestellt wird, welches mit wenigstens einem Hohlraum für ein wenigstens teilweises Aufnehmen eines Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts ausgebildet wird, um zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position im wesentlichen entlang der vorderen Oberfläche entlang einer Richtung bewegbar zu sein, welche eine Einsetzrichtung des Anschlußpaßstücks schneidet bzw. kreuzt, wobei das Vorderwandglied mit wenig stens einem Betätigungselement-Einsetzloch ausgebildet wird, durch welches wenigstens ein detektierender Stift bzw. Zapfen für eine elektrische Verbindungsüberprüfung bzw. einen elektrischen Verbindungstest wenigstens teilweise einsetzbar ist, und bewegbar an dem Gehäuse positioniert wird zwischen
    der zweiten Position, wo das Flachstecker-Einsetzloch im wesentlichen mit dem Hohlraum kommuniziert bzw. in Verbindung steht und ein Flachstecker in Kontakt mit einem Kontaktpunkt des Anschlußpaßstücks durch das Flachstecker-Einsetzloch gebracht werden kann, und
    der ersten Position, wo das Flachstecker-Einsetzloch von dem Hohlraum verschoben bzw. verlagert oder in bezug darauf versetzt wird, und der detektierende Stift in Kontakt mit einem detektierenden Abschnitt des Anschlußpaßstücks durch das Betätigungselement-Einsetzloch gebracht werden kann,
    wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
    wenigstens teilweises Setzen des Verbinders in eine Halterung bzw. Halteeinrichtung einer Prüf- bzw. Testvorrichtung, wobei das Vorderwandglied an der zweiten Position positioniert wird,
    Bewegen des Vorderwandglieds von der zweiten Position zu der ersten Position, wobei der Verbinder wenigstens teilweise in der Halterung gehalten wird,
    wenigstens teilweises Einsetzen des detektierenden Stifts in das Verbindergehäuse durch das Betätigungselement-Einsetzloch, um eine elektrische Verbindungsüberprüfung durchzuführen.
  • Da das Vorderwandglied von der vollständigen verriegelnden Position zu der teilweisen verriegelnden Position in der Halterung bewegt ist bzw. wird, um den Test durchzuführen, kann ein Prozeß vor dem Test- bzw. Prüfschritt vereinfacht werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird darüber hinaus ein Verbinderprüfverfahren für einen Verbinder, insbesondere gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon zur Verfügung gestellt, in welchem ein Vorderwandglied an der vorderen Oberfläche eines Verbindergehäuses zur Verfügung gestellt wird, welches mit wenigstens einem Hohlraum für ein Aufnehmen eines Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts ausgebildet wird, um zwischen einer teilweisen verriegelnden Position und einer vollständigen verriegelnden Position entlang der vorderen Oberfläche entlang einer Richtung bewegbar zu sein, welche eine Einsetzrichtung des Anschlußpaßstücks schneidet bzw. kreuzt, mit einem Betätigungselement-Einsetzloch ausgebildet wird, durch welches ein detektierender Stift bzw. Zapfen für eine elektrische Verbindungsüberprüfung bzw. einen elektrischen Verbindungstest wenigstens teilweise einsetzbar ist, und bewegbar an dem Gehäuse gehalten wird zwischen der vollständigen verriegelnden Position, wo das Flachstecker-Einsetzloch mit dem Hohlraum kommuniziert bzw. in Verbindung steht und ein Flachstecker in Kontakt mit einem Kontaktpunkt des Anschlußpaßstücks. durch das Flachstecker-Einsetzloch gebracht werden kann, und der teilweisen verriegelnden Position, wo das Flachstecker-Einsetzloch von dem Hohlraum verschoben bzw. verlagert wird und der detektierende Stift in Kontakt mit einem detektierenden Abschnitt des Anschlußpaßstücks durch das Flachstecker-Einsetzloch gebracht werden kann,
    dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem der Verbinder in einer Halterung einer Prüf- bzw. Testvorrichtung eingesetzt wird, wobei das Vorderwandglied an der vollständigen verrie gelnden Position gehalten wird, das Vorderwandglied von der vollständigen verriegelnden Position zu der teilweisen verriegelnden Position bewegt wird, wobei der Verbinder in der Halterung gehalten wird, wodurch der detektierende Stift in das Verbindergehäuse durch das Betätigungselement-Einsetzloch eingesetzt wird, um einen elektrischen Verbindungstest bzw. eine Überprüfung einer elektrischen Verbindung durchzuführen.
  • Vorzugsweise wird das Vorderwandglied von der ersten Position (teilweisen verriegelnden Position) nach rückwärts in Richtung zu oder im wesentlichen zu der zweiten Position (vollständigen verriegelnden Position) bewegt, während der detektierende Stift durch das Betätigungselement-Einsetzloch nach der elektrischen Verbindungsüberprüfung zurückgezogen wird, wobei der Verbinder wenigstens teilweise in der Halterung gehalten oder angeordnet wird.
  • Da das Vorderwandglied nach rückwärts zu der vollständigen verriegelnden Position wiederum bewegt wird, nachdem der Test bzw. die Überprüfung in der Halterung abgeschlossen ist, kann ein Prozeß nach dem Test vereinfacht werden.
  • Am bevorzugtesten ist bzw. wird das Vorderwandglied von der zweiten Position (vollständigen verriegelnden Position) in Richtung zu oder im wesentlichen zu der ersten Position (teilweisen verriegelnden Position) bewegt, wenn der detektierende Stift näher zu dem Verbindergehäuse gebracht wird oder nach rückwärts wiederum im wesentlichen zu der zweiten Position (vollständigen verriegelnden Position) bewegt wird, wenn bzw. da der detektierende Stift zurückgezogen wird.
  • Bewegungen des Vorderwandglieds zwischen der ersten Position (teilweisen verriegelnden Position) und der zweiten Position (vollständigen verriegelnden Position) sind mit den Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen des detektierenden Stifts gekoppelt, so daß eine Betätigungseffizienz weiter verbessert werden kann.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einem Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlicher werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben sind bzw. werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Verbinders gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wenn sich ein Vorderwandglied an einer vollständigen verriegelnden Position befindet,
  • 2 ist eine Vorderansicht des Verbinders, wenn sich das Vorderwandglied an einer teilweisen verriegelnden Position befindet,
  • 3 ist eine vergrößerte Vorderansicht, welche einen wesentlichen Abschnitt zeigt, wenn sich das Vorderwandglied an der vollständigen verriegelnden Position befindet,
  • 4 ist eine vergrößerte Vorderansicht, welche einen wesentlichen Abschnitt zeigt, wenn sich das Vorderwandglied an der teilweisen verriegelnden Position befindet,
  • 5 ist eine Rückansicht des Vorderwandglieds,
  • 6 ist ein Schnitt des Verbinders, wenn sich das Vorderwandglied an der vollständigen verriegelnden Position befindet,
  • 7 ist ein Schnitt, wenn detektierende Stifte bzw. Zapfen in Kontakt mit Buchsen-Anschlußpaßstücken gebracht werden, wobei das Vorderwandglied an der teilweisen verriegelnden Position gehalten ist bzw. wird,
  • 8 ist ein Schnitt, wenn der Verbinder in eine Halterung in einem Prüfgerät bzw. einer Testvorrichtung eingesetzt ist bzw. wird,
  • 9 ist ein Schnitt, wenn eine detektierende Einheit näher zu der Halterung gebracht wird, um ein schiebendes bzw. drückendes Glied in Kontakt mit einer betätigbaren Oberfläche zu bringen,
  • 10 ist ein Schnitt, wenn die detektierende Einheit weiter näher zu der Halterung gebracht wird, um das Vorderwandglied zu der teilweisen verriegelnden Position zu schieben,
  • 11 ist ein Schnitt, wenn die detektierende Einheit eine detektierende Position erreicht, um die detektierenden Stifte in Kontakt mit den Buchsen-Anschlußpaßstücken zu bringen,
  • 12 ist ein Schnitt, welcher eine zwischenliegende Stufe eines Schiebens bzw. Drückens des schiebenden Glieds in Richtung zu einer Warte- bzw. Standby-Position in dem Prozeß eines Trennens der detektierenden Einheit von der Halterung zeigt,
  • 13 ist ein Schnitt, wenn das schiebende Glied nach oben zu der Standby-Position geschoben wird und das Vorderwandglied nach rückwärts zu der vollständigen verriegelnden Position geschoben wird, unmittelbar bevor die detektierende Einheit von der Halterung getrennt wird,
  • 14 ist ein Schnitt eines Verbinders gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, wenn sich ein vorderes bzw. Vorderwandglied an einer vollständigen verriegelnden Position befindet,
  • 15 ist ein Schnitt, wenn sich das Vorderwandglied an einer teilweisen verriegelnden Position befindet,
  • 16 ist eine Rückansicht des Vorderwandglieds,
  • 17 ist eine Seitenansicht, welche das gesamte Prüfgerät im Detail zeigt,
  • 18 ist eine Draufsicht, welche das gesamte Prüfgerät ohne einen betätigenden bzw. Betätigungshebel und andere Elemente zeigt,
  • 19 ist eine Vorderansicht der detektierenden Einheit,
  • 20 ist eine Draufsicht auf die Halterung bzw. Halteeinrichtung,
  • 21 ist eine Vorderansicht der Halterung, bevor das schiebende Glied montiert ist bzw. wird, und
  • 22 ist ein Schnitt, wenn der Verbinder in die Halterung in dem Prüfgerät eingesetzt ist.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Eine erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 13 beschrieben. Ein Verbinder F dieser Ausführungsform ist mit einem Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse (nachfolgend "Buchsengehäuse 10") versehen, welches mit einem Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse (nicht gezeigt) verbindbar ist, und ein vorderes bzw. Vorderwandglied 50 ist an oder auf oder bei der vorderen Oberfläche des Buchsengehäuses 10 zu montieren bzw. anzuordnen. In der folgenden Beschreibung wird eine Seite, welche mit dem Stecker-Verbindergehäuse zu verbinden ist, als Vorderseite bezeichnet.
  • Das Buchsengehäuse 10 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz im wesentlichen in einen Block hergestellt, welcher vorzugsweise einen lateral langen Querschnitt aufweist. Das Buchsengehäuse 10 ist im Inneren mit einem oder mehreren, vorzugsweise einer Mehrzahl von Hohlräumen 11 an einer oder mehreren Stufe(n), vorzugsweise an jeder von zwei (oberen und unteren) Stufen bzw. Ebenen ausgebildet, wobei die Hohlräume das Buchsengehäuse 10 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD durchdringen. Ein oder mehrere Buchsen-Anschlußpaßstück(e) 40 kann bzw. können wenigstens teilweise in die Hohlräume 11 von einer Einsetzseite, vorzugsweise im wesentlichen von hinten aufgenommen werden, wie dies in 6 gezeigt ist, und eine oder mehrere vordere Öffnung(en) der Hohlräume 11 erlaubt bzw. erlauben den Durchtritt von einem oder mehreren Dorn(en) bzw. Flachstecker(n) 70 von Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücken, welche wenigstens teilweise in dem Stecker-Verbindergehäuse aufgenommen sind.
  • Jedes Buchsen-Anschlußpaßstück 40 ist eine integrale bzw. einstückige Anordnung bzw. Baueinheit eines Hauptabschnitts 41, wobei ein Drahtverbindungsabschnitt (welcher vorzugsweise eine Drahttrommel 42 und/oder eine Isolationstrommel 43 umfaßt) hinter dem Hauptabschnitt 41 angeordnet ist, um mit einem Draht W verbunden (vorzugsweise gecrimpt bzw. gebördelt oder gebogen oder in Verbindung gefaltet) zu werden. Der Hauptabschnitt 41 ist vorzugsweise im wesentlichen in einen Kasten bzw. eine Schachtel (welche(r) vorzugsweise einen im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Querschnitt aufweist) durch ein Biegen, Falten und/oder Formen einer elektrisch leitenden bzw. leitfähigen (vorzugsweise metallischen) Platte in einer Breitenrichtung gebildet. Ein(e) oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von (vorderen und hinteren) Stabilisatoren bzw. Stabilisiereinrichtungen 44 ragt bzw. ragen von einem Ende des Hauptabschnitts 41 vor. Die Stabilisiereinrichtung(en) 44 kann bzw. können im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit einer Austrittsrille (nicht gezeigt) gehalten sein bzw. werden, welche an jedem Hohlraum, vorzugsweise im wesentlichen entlang eines Ecks der oberen Oberfläche jedes Hohlraums 11 ausgebildet ist, und fungiert bzw. fungieren, um ein nicht ordnungsgemäß orientiertes Einsetzen des Buchsen-Anschlußpaßstücks 40 (beispielsweise mit der Oberseite nach unten) aufgrund einer nicht abgestimmten Positionsbeziehung der Stabilisiereinrichtung(en) 44 und der Austrittsrille zu verhindern, wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 40 ungeeignet orientiert (beispielsweise mit der Oberseite nach unten) eingesetzt wird.
  • Ein (vorzugsweise im wesentlichen auslegerförmiges) rückstellfähiges Kontaktstück 45, welches an oder nahe der vorderen Kante des Hauptabschnitts 41 nach rückwärts gefaltet oder gebogen ist, ist wenigstens teilweise in oder an dem Hauptabschnitt 41 angeordnet. Das rückstellfähige Kontaktstück 45 hat eine abgewinkelte Seitenansicht und ist rückstellfähig im wesentlichen nach oben und nach unten oder in einer Richtung deformierbar bzw. verformbar, welche eine Einsetzrichtung des zusammenpassenden Flachsteckers bzw. Dorns 70 in den Hauptabschnitt 41 schneidet bzw. kreuzt. Ein Kontaktpunkt 45A mit dem zusammenpassenden Flachstecker 70 ragt an der Spitze des rückstellfähigen Kontaktstücks 45 vor, um rückstellfähig den Flachstecker 70 im Zusammenwirken mit einem aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt 41F zu klemmen bzw. zu quetschen oder sandwichartig einzuschließen oder zu kontaktieren, welcher zu dem Kontaktpunkt 45A gerichtet ist bzw. schaut.
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, ist die vordere Öffnung jedes Hauptabschnitts 41 durch eine Flachstecker-Einsetzöffnung 41G (im wesentlichen entsprechend einer Position unmittelbar oberhalb des Basisendes des rückstellfähigen Kontaktstücks 45) an einer Position ausgebildet oder umfaßt diese, welche von einem Zentrum in Breitenrichtung zu einer Seite abweicht, und die verbleibende Öffnung an der anderen Seite ist bzw. wird wenigstens teilweise durch eine detektierende bzw. Detektionsplatte 46 geschlossen. Die detektierende Platte 46 weist vorzugsweise im wesentlichen eine vertikale, lange, rechteckige bzw. rechtwinkelige Vorderansicht auf und ist bzw. wird durch ein Biegen eines nach vorne vorragenden Abschnitts des Hauptabschnitts 41 im wesentlichen einwärts unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise unter einem im wesentlichen rechten Winkel ausgebildet. Wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 40 von vorne gesehen bzw. betrachtet wird, ist das Basisende des rückstellfähigen Kontaktstücks 45 im wesentlichen benachbart der detektierenden Platte 46 angeordnet. Bei einem Durchführen eines elektrischen Verbindungstests bzw. einer elektrischen Verbindungsüberprüfung wird das vordere Ende eines Detektionstestkopfs bzw. einer Detektionssonde 60 in Kontakt vorzugsweise mit der detektierenden Platte 46 gebracht oder kann damit in Kontakt gebracht werden.
  • Wie dies in 6 gezeigt ist, ist ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 12 vorzugsweise integral bzw. einstückig oder einheitlich an einer lateralen bzw. seitlichen Oberfläche (beispielsweise an der oberen Oberfläche) jedes Hohlraums 11 des Buchsengehäuses 10 ausgebildet. Der verriegelnde Abschnitt 12 kragt vorzugsweise im wesentlichen nach vorne vor, wobei sein Abschnitt mit der oberen Oberfläche des Hohlraums 11 als ein Basisende verbunden ist, und ist rückstellfähig im wesentlichen nach oben und nach unten oder in einer Richtung deformierbar, welche eine Ein setzrichtung des Anschlußpaßstücks in den Hohlraum 11 schneidet bzw. kreuzt. Ein verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung 12A, welcher im wesentlichen in Richtung zu dem Hohlraum 11 vorragt, ist an dem freien Ende des verriegelnden Abschnitts 12 ausgebildet. Ein Deformationsraum 13 ist oberhalb oder außerhalb des verriegelnden Abschnitts 12 (an einer Seite davon im wesentlichen gegenüberliegend zu einem ein Anschlußpaßstück anordnenden Raum) definiert. Ein Formentfernungsloch 14, welches in der vorderen Oberfläche des Buchsengehäuses 10 zurückgelassen ist bzw. wird, wenn der verriegelnde Abschnitt 12 ausgebildet wird, ist vor dem verriegelnden Abschnitt 12 vorhanden, welcher den Verformungs- bzw. Deformationsraum 13 beinhaltet, und kommuniziert im wesentlichen mit dem Hohlraum 11. Der verriegelnde Abschnitt 12 gelangt dazu, mit dem Buchsen-Anschlußpaßstück 40 während des Einsetzens des Buchsen-Anschlußpaßstücks 40 in den Hohlraum 11 zusammenzuwirken bzw. auf diesen zu treffen, wodurch er nach oben oder lateral geschoben bzw. gedrückt wird oder in Richtung zu dem Deformationsraum 13 deformiert bzw. verformt wird. Wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 40 im wesentlichen ordnungsgemäß eingesetzt ist bzw. wird, wird der verriegelnde Abschnitt 12 rückstellfähig wenigstens teilweise zurückgestellt, um den verriegelnden Vorsprung 12a mit einem Abschnitt des Hauptabschnitts 41, vorzugsweise mit einem verriegelnden Loch 47 in Eingriff zu bringen, welches in der Deckenplatte 41a ausgebildet ist, wodurch das Buchsen-Anschlußpaßstück 40 zurückgehalten wird.
  • Ein Verriegelungsarm 15 ist im wesentlichen an einer in Breitenrichtung zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen an dem Zentrum in Breitenrichtung) der lateralen bzw. seitlichen (oberen) Oberfläche des Buchsenge häuses 10 ausgebildet. Der Verriegelungsarm 15 kragt vorzugsweise im wesentlichen nach rückwärts (oder entlang der Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD) vor, wobei das Basisende davon an dem vorderen Ende der lateralen (oberen) Oberfläche des Buchsengehäuses 10 abgestützt ist, und ein betätigbarer Abschnitt 15A ist bzw. wird an oder nahe dem freien Ende davon vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Ein Verriegelungsvorsprung 15B ist an einer in Längsrichtung zwischenliegenden Position (vorzugsweise einer im wesentlichen in Längsrichtung mittleren Position) der lateralen (oberen) Oberfläche des Verriegelungsarms 15 ausgebildet. Der Verriegelungsvorsprung 15B ist rückstellfähig mit dem Stecker-Verbindergehäuse in Eingriff oder in Eingriff bringbar, wenn bzw. da der Verriegelungsarm 15 rückstellfähig deformiert ist bzw. wird, wodurch die zwei Gehäuse untrennbar verbunden gehalten sind bzw. werden.
  • Der Verriegelungsarm 15 hat die untere oder innere Oberfläche (Oberfläche, welche im wesentlichen zu der lateralen (oberen) Oberfläche des Buchsengehäuses 10 gerichtet ist) davon in einem Bereich bzw. einer Fläche vorzugsweise im wesentlichen hinter der im wesentlichen in Längsrichtung mittleren Position abgeschrägt, wodurch eine abgeschrägte bzw. geneigte Oberfläche 15E gebildet wird. Ein rückwärtiger Bereich bzw. eine rückwärtige Fläche der lateralen (oberen) Oberfläche des Buchsengehäuses 10, welche(r) im wesentlichen zu dieser abgeschrägten Oberfläche 15E gerichtet ist oder dieser entspricht, ist geringfügig vertieft oder abgesetzt im Vergleich zu einem vorderen Bereich, so daß ein ausreichender Deformationsraum für den Verriegelungsarm 15 zwischen dem rückwärtigen Bereich des Verriegelungsarms 15 und dem rückwärtigen Bereich der lateralen (oberen) Oberfläche des Buchsengehäuses 10 sicher gestellt werden kann. Im Inneren des vorderen Bereichs der lateralen (oberen) Oberfläche des Buchsengehäuses 10 ist bzw. sind der eine oder die mehreren Deformationsraum(-räume) 13 für die verriegelnden Abschnitte 12 ausgebildet, wodurch die Höhe des Buchsengehäuses 10 insgesamt reduziert ist bzw. wird.
  • Eine ein Drehen bzw. Wenden verhindernde Wand 16, welche wenigstens teilweise den betätigbaren Abschnitt 15A des Verriegelungsarms 15 umgibt, steht von der lateralen (oberen) Oberfläche des Buchsengehäuses 10 auf oder ragt von dieser vor, wie dies in 1 gezeigt ist. Die ein Wenden verhindernde Wand 16 ist vorzugsweise im wesentlichen brücken- oder torförmig insgesamt durch ein Paar von Fuß- bzw. Schenkelabschnitten 16A, welche mit den gegenüberliegenden Enden der lateralen (oberen) Oberfläche des Buchsengehäuses 10 verbunden sind, und einen Decken- oder oberen Abschnitt 16B, welcher sich zwischen den Schenkelabschnitten 16A spannt, und der betätigbare Abschnitt 15A ist wenigstens teilweise im Inneren der ein Wenden verhindernden Wand 16 angeordnet. Eine derartige, ein Wenden verhindernde Wand 16 kann verhindern, daß der Verriegelungsarm 15 durch einen externen Gegenstand, wie beispielsweise durch den Draht W gefangen wird, welcher nach oben zu drehen oder zu wenden oder abgelenkt ist. Der Deckenabschnitt 16B der ein Wenden verhindernden Wand 16 ist gekerbt oder vertieft bzw. abgesetzt, um ein Finger- oder Betätigungsloch 16E auszubilden, welches dem Verriegelungsarm 15 ermöglicht, beispielsweise durch einen Finger betätigt zu werden, welcher den betätigbaren Abschnitt 15A drückt.
  • Wie dies in 6 gezeigt ist, ist ein Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 17, welches verwendet wird, um wenigstens teilweise eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 90 zu montieren bzw. anzuordnen, in der lateralen bzw. seitlichen (Boden-)Oberfläche des Buchsengehäuses 10 ausgebildet. Das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 17 ist in einer oder mehreren Oberfläche(n), vorzugsweise in bis zu drei Oberflächen des Buchsengehäuses 10 ausgebildet, um sich von der lateralen (Boden-)Oberfläche zu der (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) benachbarten Seitenoberfläche(n) zu erstrecken, weshalb das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 17 an einer oder mehreren Seite(n), vorzugsweise an drei Seiten offen ist. Das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 17 weist eine derartige Tiefe auf, um mit den jeweiligen Hohlräumen 11 zu kommunizieren bzw. in Verbindung zu stehen oder diese zu schneiden bzw. zu kreuzen, wodurch die Hohlräume 11 an einer oder mehreren Stufe(n), vorzugsweise an den zwei (oberen und unteren) Stufen bzw. Ebenen in vordere und rückwärtige Teile unterteilt werden.
  • Die Rückhalteeinrichtung 90 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harzmaterial ähnlich dem Buchsengehäuse 10 hergestellt, und ist zwischen einer teilweisen verriegelnden Position (ersten Position), wo die Rückhalteeinrichtung 90 leicht bzw. geringfügig in das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 17 eingepaßt ist, um das Einsetzen und die Entnahme der Buchsen-Anschlußpaßstücke 40 zu erlauben, und einer vollständigen verriegelnden Position (zweiten Position) bewegbar, welche erreicht wird, indem (vorzugsweise schräg) die Rückhalteeinrichtung 90 (vorzugsweise im wesentlichen nach vorne) geschoben bzw. gedrückt wird und wo die Rückhalteeinrichtung 90 mit (vorzugsweise den rückwärtigen Rändern bzw. Kanten von) den Hauptab schnitten 41 der Buchsen-Anschlußpaßstücke 40 in Eingriff bringbar ist.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, ist der Montagerahmen 27 an oder bei der vorderen Oberfläche des Buchsengehäuses 10 durch eine oder mehrere Seitenwand(-wände) 25 und/oder eine laterale (obere) Wand 26 ausgebildet. Das vordere bzw. Vorderwandglied 50 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz in eine im wesentlichen flache Platte hergestellt, und ist in einer Montagerichtung MD, vorzugsweise im wesentlichen lateral bzw. seitlich oder von unten (oder in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD) wenigstens teilweise in den Montagerahmen 27 und/oder im wesentlichen entlang der vorderen Oberfläche des Buchsengehäuses 10 einzusetzen oder anzuordnen. Es sollte festgehalten werden, daß die laterale (obere) Wand 26 des Montagerahmens 27 einem bevorzugten Überhang- oder Leisten- oder vorragenden oder Rinnenabschnitt entspricht und vorzugsweise in ein linkes und ein rechtes Teil durch eine Führungsrille bzw. -nut 36 (nicht gezeigt) unterteilt ist bzw. wird.
  • Das Vorderwandglied 50 ist mit einem oder mehreren Flachstecker-Einsetzloch(-löchern) 51, vorzugsweise mit so vielen Flachstecker-Einsetzlöchern 51 wie die entsprechenden Hohlräume 11 ausgebildet, wobei die Dorn- bzw. Flachstecker-Einsetzlöcher 51 im wesentlichen mit den entsprechenden Hohlräumen 11 kommunizieren bzw. in Verbindung stehen können und entlang einer Breitenrichtung an einer oder mehreren Stufe(n), vorzugsweise an zwei (oberen und unteren) Stufen bzw. Ebenen angeordnet sind. Das Vorderwandglied 50 ist auch mit einem oder mehreren Werkzeug- bzw. Betätigungselement-Einsetzloch(-löchern) 52 ausgebildet, welche(s) im wesentlichen mit den Formentfernungslöchern 14 kommunizieren kann bzw. können, welche zurückbleiben, wenn die verriegelnden Abschnitte 12 ausgebildet werden. Die Betätigungselement-Einsetzlöcher 52 sind an einer oder mehreren Stufe(n), vorzugsweise an zwei (oberen und unteren) Stufen bzw. Ebenen angeordnet und haben eine versetzte Positionsbeziehung mit den entsprechenden bzw. jeweiligen Flachstecker-Einsetzlöchern 51. Das Betätigungselement-Einsetzloch 52 an einem Ende (linken Ende in 1) der oberen Stufe stellt eine Öffnung in dem oberen Ende eines Hauptkörpers 50A in der Form einer rechteckigen bzw. rechtwinkeligen flachen Platte her.
  • Wie dies in 5 gezeigt ist, ist bzw. sind eine oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von vertikalen Rippen 53, welche im wesentlichen mit Trennwänden (nicht gezeigt) verbunden oder ausgerichtet sein bzw. werden können, welche die Hohlräume 11 in dem Buchsengehäuse 10 unterteilen, vorzugsweise im wesentlichen nebeneinander an der rückwärtigen Oberfläche des Vorderwandglieds 50 (Oberfläche des Vorderwandglieds 50, welche im wesentlichen zu dem Buchsengehäuse 10 gerichtet ist, wenn es darin montiert ist) ausgebildet. Ein Basisabschnitt 54 wölbt sich nach außen nach rückwärts von dem Bodenende der rückwärtigen Oberfläche des Vorderwandglieds 50, und die Basisenden der vertikalen Rippen 53 sind mit der oberen Oberfläche dieses Basisabschnitts 54 gekoppelt.
  • Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von ersten einrastenden Abschnitten 55 ist bzw. sind an der (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Seitenkante(n) des Vorderwandglieds 50 vorzugsweise an der im we sentlichen selben Höhe ausgebildet, und ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von zweiten einrastenden Abschnitten 56 ist bzw. sind oberhalb und/oder in einem bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abschnitt zu den ersten einrastenden Abschnitten 55 ausgebildet. Die ersten und zweiten einrastenden Abschnitte 55, 56 sind vorzugsweise mit den vertikalen Rippen 53 verbunden, welche an den gegenüberliegenden lateralen Endoberflächen des Vorderwandglieds 50 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, und/oder weisen die im wesentlichen selbe Dicke wie die vertikalen Rippen 53 auf. Die ersten und zweiten einrastenden Abschnitte 55, 56 haben vorzugsweise eine identische Form bzw. Gestalt und/oder eine identische Größe, wobei die oberen Oberflächen davon geneigte bzw. abgeschrägte Oberflächen 57 sind, welche nach unten in Richtung zu den vorragenden Enden geneigt sind, und die unteren Oberflächen davon geneigte bzw. abgeschrägte Oberflächen 58 sind, welche nach oben in Richtung zu den vorragenden Enden geneigt sind.
  • Andererseits ist bzw. sind, wie dies in 2 gezeigt ist, ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von ersten aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitten 31 an der (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Seitenwand(-wänden) 25 des Montagerahmens 27 vorzugsweise an der im wesentlichen selben Höhe ausgebildet, und ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von zweiten aufnehmenden Abschnitten 32 ist bzw. sind (vorzugsweise an der im wesentlichen selben Höhe) oberhalb und/oder an einem bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand von den ersten aufnehmenden Abschnitten 31 ausgebildet. Die ersten und zweiten aufnehmenden Abschnitte 31, 32 sind vorzugsweise derartige rechteckige bzw. rechtwinkelige Löcher einer iden tischen Form bzw. Gestalt und einer identischen Größe, welche die Seitenwände 25 in einer Dickenrichtung durchdringen und wenigstens teilweise die entsprechenden ersten und zweiten einrastenden Abschnitte 55, 56 aufnehmen bzw. empfangen können. Vordere Teile der ersten und zweiten aufnehmenden Abschnitte 31, 32 sind bzw. werden durch ein Lösen bzw. Trennen verhindernde Wände 33 unterteilt, welche durch ein Verdünnen der äußeren Oberflächen der Seitenwände 25 ausgebildet sind bzw. werden, damit das montierte Vorderwandglied 50 nicht nach vorne austritt.
  • Das Vorderwandglied 50 ist an der teilweisen verriegelnden Position (als einer bevorzugten ersten Position) 1P durch ein rückstellfähiges Einpassen der zweiten einrastenden Abschnitte 56 wenigstens teilweise in die ersten aufnehmenden Abschnitte 31 gehalten oder positioniert, wie dies in 2 gezeigt ist, während es an der vollständigen verriegelnden Position (als einer bevorzugten zweiten Position) 2P durch ein rückstellfähiges Einpassen der zweiten einrastenden Abschnitte 56 wenigstens teilweise in die zweiten aufnehmenden Abschnitte 32 und/oder der ersten einrastenden Abschnitte 55 wenigstens teilweise in die ersten aufnehmenden Abschnitte 31 gehalten oder positioniert ist, wie dies in 1 gezeigt ist. Als ein Ergebnis ist das Vorderwandglied 50 im wesentlichen nach oben und nach unten oder entlang der Montagerichtung MD (Richtungen unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Verbindungsrichtung der zwei Gehäuse und/oder auf die Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD) zwischen der teilweisen verriegelnden Position (ersten Position) 1P und der vollständigen verriegelnden Position (zweiten Position) 2P bewegbar. In dem Prozeß eines Bewegens des vorderen Wandglieds 50 von der teilweisen verrie gelnden Position 1P (ersten Position) zu der vollständigen verriegelnden Position 2P (zweiten Position) bewegen sich die zweiten einrastenden Abschnitte 56 vorzugsweise über Trennwände 34 zwischen den ersten und zweiten aufnehmenden Abschnitten 31, 32, während sie rückstellfähig die teilweisen Wände 34 nach außen schieben bzw. drücken, und die ersten einrastenden Abschnitte 55 bewegen sich vorzugsweise über Endwände 35, welche unterhalb der ersten aufnehmenden Abschnitte 31 angeordnet sind, während sie die Endwände 35 nach außen schieben. In diesem Fall können sich die ersten und/oder zweiten einrastenden Abschnitte 55, 56 vorzugsweise sanft über die Trennwände 34 und die Endwände 35 bewegen, indem die abgeschrägten Oberflächen 57 als die oberen Oberflächen der ersten und zweiten einrastenden Abschnitte 55, 56 im wesentlichen in gleitenden Kontakt mit den unteren Oberflächen der Trennwände 34 und der Endwände 35 gebracht werden.
  • Wenn das Vorderwandglied 50 die vollständige verriegelnde Position 2P (zweite Position) erreicht, ist die vordere Oberfläche des Vorderwandglieds 50 vorzugsweise im wesentlichen kontinuierlich und/oder bündig mit der vorderen Oberfläche des Montagerahmens 27 und/oder die Bodenendoberfläche des Vorderwandglieds 50 ist vorzugsweise im wesentlichen kontinuierlich und/oder bündig mit der Bodenoberfläche des Buchsengehäuses 10. Darüber hinaus gelangen, wenn das Vorderwandglied 50 die vollständige verriegelnde Position erreicht, die Flachstecker-Einsetzlöcher 51 dazu, im wesentlichen mit dem einen oder den mehreren Hohlräumen(-räumen) 11 zu kommunizieren, und/oder das eine oder die mehreren Betätigungselement-Einsetzloch(-löcher) 52 gelangt bzw. gelangen dazu, im wesentlichen mit den Formentfernungslöchern 14 zu kommunizieren bzw. in Verbindung zu stehen. Demgemäß sind bzw. werden, wenn die Flachstecker 70 wenigstens teilweise in die Flachstecker-Einsetzlöcher 51 in diesem Zustand eingesetzt werden, die vorderen Enden der Flachstecker 70 wenigstens teilweise durch die Flachstecker-Einsetzlöcher 51 in die Hauptabschnitte 41 der Buchsen-Anschlußpaßstücke 40 eingesetzt, welche wenigstens teilweise in die Hohlräume 11 eingesetzt sind, und gelangen im wesentlichen in Kontakt mit den rückstellfähigen Kontaktstücken 45, welche bei oder wenigstens teilweise in den Hauptabschnitten 41 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, um elektrische Verbindungen dazwischen aufzubauen bzw. herzustellen. Wenn ein entriegelndes bzw. Entriegelungswerkzeug (nicht gezeigt) für ein Lösen des verriegelnden Abschnitts wenigstens teilweise durch das Werkzeug- bzw. Betätigungselement-Einsetzloch 52 von vorne eingesetzt ist oder werden kann, tritt das vordere Ende des Betätigungselements bzw. Werkzeugs in das Formentfernungsloch 14 durch das Betätigungselement-Einsetzloch 52 ein, um im wesentlichen in Kontakt mit der vorderen Oberfläche des verriegelnden Vorsprungs 12A an dem vorderen Ende des verriegelnden Abschnitts 12 zu gelangen, woraus resultiert, daß der verriegelnde Abschnitt 12 nach oben oder lateral bzw. seitlich geschoben oder in Richtung zu dem Deformationsraum 13 in einer entriegelnden bzw. Entriegelungsrichtung deformiert werden kann.
  • Im Gegensatz dazu sind bzw. werden, wenn das Vorderwandglied 50 die teilweise verriegelnde Position 1P (erste Position) erreicht oder an dieser positioniert ist bzw. wird, die Flachstecker-Einsetzlöcher 51 von den Hohlräumen 11 verschoben oder versetzt, wie dies in 2 und 4 gezeigt ist, weshalb die Dorne bzw. Flachstecker 70 nicht in die Hauptabschnitte 41 der Buchsen-Anschlußpaßstücke 40 eintreten können, selbst wenn sie in die verschobenen Flachstecker-Einsetzlöcher 51 eingesetzt sind bzw. werden. Darüber hinaus gelangen die vorderen unteren Teile der detektierenden Platten 46 der Buchsen-Anschlußpaßstücke 40 dazu, im wesentlichen zu den Betätigungselement-Einsetzlöchern 52 gerichtet zu sein. Somit gelangen, wenn die Detektionstestköpfe bzw. -sonden 60 in diese Betätigungselement-Einsetzlöcher 52 von vorne eingesetzt werden, wie dies in 7 gezeigt ist, die vorderen Enden davon in Kontakt mit den vorderen unteren Teilen der detektierenden Platten 46, und es kann, ob die Buchsen-Anschlußpaßstücke 40 ordnungsgemäß bzw. sachgemäß in die Hohlräume 11 eingesetzt sind oder nicht, vorzugsweise basierend auf elektrischen Verbindungen zwischen den Detektionstestköpfen 60 und den detektierenden Platten 46 detektiert bzw. festgestellt werden. Die Konstruktion eines Überprüfungs- bzw. Testgeräts bzw. einer Testvorrichtung 80 für ein Durchführen dieses Tests und ein Prüf- bzw. Testmechanismus werden später im Detail beschrieben.
  • Bei einem Bewegen des Vorderwandglieds 50 von der vollständigen verriegelnden Position 2P (zweiten Position) zu der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position) wird ein schiebbarer bzw. drückbarer Abschnitt 59 des Vorderwandglieds 50 geschoben oder manipuliert bzw. gehandhabt. Dieser schiebende Abschnitt 59 ist vorzugsweise im wesentlichen rechteckig in einer Draufsicht und/oder die gegenüberliegenden Eckabschnitte an dem oberen Ende davon sind im wesentlichen abgerundet. Der schiebbare Abschnitt 59 ist an der lateralen (oberen) Endoberfläche (oder vorderen oder distalen Endoberfläche, wie in der Bewegungs- oder Montagerichtung MD gesehen) des Hauptkörpers 50A des Vorderwandglieds 50 angeordnet oder ragt von dieser vor. Wie dies in 6 gezeigt ist, ist die rückwärtige Oberfläche des schiebbaren Abschnitts 59 vorzugsweise ausgebildet, um sich nach außen in einer derartigen Weise zu wölben, um im wesentlichen bündig mit der rückwärtigen Oberfläche des Basisabschnitts 54 und/oder den rückwärtigen Oberflächen der vertikalen Rippen 53 zu sein. Ein oder mehrere hinzugefügte(r) Abschnitt(e) 50B ist bzw. sind an lateralen Seiten der Bodenenden der (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Seiten des schiebbaren Abschnitts 59 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt und ragt bzw. ragen von der lateralen (oberen) Endoberfläche des Hauptkörpers 50A des Vorderwandglieds 50 um einen Abstand kürzer als der schiebbare Abschnitt 59 vor. Die laterale (obere) Endoberfläche des schiebbaren Abschnitts 59 fungiert als eine schiebbare Oberfläche zu der Zeit eines Lösens bzw. Entfernens des Vorderwandglieds 50 und entspricht einer bevorzugten, betätigbaren Oberfläche 59A. Die betätigbare Oberfläche 59A ist vorzugsweise eine im wesentlichen flache Oberfläche und/oder ist freigelegt, ohne durch den Montagerahmen 27 abgedeckt zu sein, und/oder hat eine längere Abmessung entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD als der Hauptkörper 50A des Vorderwandglieds 50.
  • Andererseits durchdringt die Führungsrille 36 vertikal die obere Wand 26 an dem vorderen Ende des Basisendes des Verriegelungsarms 15. Diese Führungsrille oder -vertiefung 36 ist ausgebildet, um eine Öffnungsbreite nur geringfügig größer als die Breite des schiebbaren bzw. drückbaren Abschnitts 59 aufzuweisen, und der schiebbare Abschnitt 59 ist wenigstens teilweise in die Führungsrille 36 in der Montagerichtung MD oder vorzugsweise von unten einsetzbar. Eine oder mehrere aufnehmende Rille(n) 36A ist bzw. sind an seitlichen bzw. lateralen Seiten der Bodenenden der gegen überliegenden Seiten der Führungsrille 36 ausgebildet, um mit der Führungsrille 36 zu kommunizieren bzw. in Verbindung zu stehen. Die hinzugefügten Abschnitte 50B können wenigstens teilweise in die aufnehmenden Rillen 50B eintreten.
  • Der schiebbare Abschnitt 59 ist entlang der Montagerichtung MD und/oder im wesentlichen entlang der vorderen Oberfläche des Buchsengehäuses 10 bewegbar, während er entlang der Führungsrille bzw. -nut 36 geführt ist bzw. wird, und dient in diesem Hinblick dazu, das Vorderwandglied 50 zu führen, welches sich zwischen der teilweisen verriegelnden bzw. Verriegelungsposition 1P (ersten Position) und der vollständigen verriegelnden bzw. Verriegelungsposition 2P (zweiten Position) bewegt. Wenn sich das Vorderwandglied 50 an der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position) befindet, ist die betätigbare Oberfläche 59A an oder nahe dem Eintritt (Bodenöffnung) der Führungsrille 36 angeordnet, wie dies in 2 gezeigt ist. Wenn das Vorderwandglied 50 die vollständige verriegelnde Position 2P (zweite Position) erreicht, ist bzw. wird der schiebbare Abschnitt 59 wenigstens teilweise, vorzugsweise im wesentlichen vollständig in die Führungsrille 36 eingepaßt und die betätigbare Oberfläche 59A ist vorzugsweise im wesentlichen kontinuierlich mit der lateralen (oberen) Oberfläche der oberen Wand 25 entlang einer Breitenrichtung an der distalen oder lateralen (oberen) Öffnung der Führungsrille 36, wie dies in 1 gezeigt ist. Wenn das Vorderwandglied 50 die vollständige verriegelnde Position 2P (zweite Position) erreicht, sind bzw. werden der Hauptkörper 50A und die hinzugefügten Abschnitte 50B des Vorderwandglieds 50 im wesentlichen in Kontakt mit der oberen Wand 26 gehalten, um jegliche weitere Aufwärtsbewegung (oder Bewegung in der Montagerichtung MD) des Vorderwandglieds 50 zu verhindern. Wenn die betätigbare Oberfläche 59A nach unten (oder in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Montagerichtung MD) in diesem Zustand geschoben wird, beginnt das Vorderwandglied 50, sich von der vollständigen verriegelnden Position 2P (zweiten Position) zu der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position) zu bewegen. In diesem Bewegungsvorgang bzw. -prozeß gelangen die abgeschrägten Oberflächen 58 an den unteren Oberflächen der ersten und/oder zweiten einrastenden Abschnitte 55, 56 im wesentlichen in gleitenden Kontakt mit den entsprechenden bzw. jeweiligen (oberen) Oberflächen der Trennwände 34 und der Endwände 35, weshalb die ersten und/oder zweiten einrastenden Abschnitte 55, 56 sich leicht über die Trennwände 34 und die Endwände 35 bewegen können.
  • Wenn sich das Vorderwandglied 50 an der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position) befindet, kann das unzureichende Einsetzen (Einsetztiefen) der Buchsen-Anschlußpaßstücke 40 und das Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein der Buchsen-Anschlußpaßstücke 40, wie oben beschrieben, getestet bzw. überprüft werden. Das Prüfgerät 80, welches für diesen Test bzw. diese Überprüfung verwendet wird, ist mit einer Halterung bzw. einer Halteeinrichtung 81, welche an einer Seite für ein Halten des obigen Verbinders F angeordnet ist, und einer detektierenden bzw. Detektionseinheit 82 versehen, welche an der anderen Seite und im wesentlichen gegenüberliegend der Halterung 81 angeordnet ist.
  • Die detektierende Einheit 82 ist im wesentlichen vorwärts und rückwärts (oder im wesentlichen in Richtung zu und weg von der Halterung 81 entlang einer Verbindungsrichtung CD) um einen spezifizierten bzw. bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Hub in bezug auf die Halterung 81 durch ein Betätigen eines Betätigungshebels (nicht gezeigt) bewegbar. Die detektierende Einheit 82 ist mit einem oder mehreren, vorzugsweise einer Mehrzahl von detektierenden Stiften bzw. Zapfen 60 an Positionen im wesentlichen entsprechend den Betätigungselement-Einsetzlöchern 52 des Vorderwandglieds 50 an der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position) versehen. Die jeweiligen detektierenden Stifte 60 können wenigstens teilweise in die entsprechenden Hohlräume 11 durch die Betätigungselement-Einsetzlöcher 52 eintreten, um in Kontakt mit den detektierenden Platten 46 der Buchsen-Anschlußpaßstücke 40 zu gelangen, welche wenigstens teilweise in den Hohlräumen 11 aufgenommen sind, wenn sich die detektierende Einheit 82 der Halterung 81 annähert. Die entsprechenden detektierenden Stifte 60 sind über Zufuhrdrähte (nicht gezeigt) mit einer elektrischen Verbindungstest- bzw. -überprüfungseinheit (nicht gezeigt) verbunden, welche beurteilt, ob die detektierenden Stifte 60 in Kontakt mit den Buchsen-Anschlußpaßstücken 40 sind oder nicht, wodurch elektrisch detektiert wird, ob die Buchsen-Anschlußpaßstücke 40 zu im wesentlichen ordnungsgemäßen Tiefen eingesetzt sind und/oder ob die Buchsen-Anschlußpaßstücke 40 eingesetzt sind oder nicht und/oder ob die Buchsen-Anschlußpaßstücke 40 in dem ordnungsgemäßen Muster in den Hohlräumen 11 angeordnet oder darin eingesetzt sind oder nicht. In dieser Ausführungsform gelangen die detektierenden Stifte 60 vorzugsweise in Kontakt mit den detektierten Platten 46 der Buchsen-Anschlußpaßstücke 40, ohne in Kontakt mit den rückstellfähigen Kontaktstücken 45 zu gelangen. Dies kann verhindern, daß die rückstellfähigen Kontaktstücke 45 geknickt bzw. verbogen oder plastisch deformiert werden, wodurch eine Kontaktzuverlässigkeit mit den Flachsteckern 70 sichergestellt wird.
  • Die Halterung 81 beinhaltet einen abstützenden bzw. Supportblock 84, welcher nach vorne von einer im wesentlichen vertikalen, rückwärtigen Wand 83 vorragt. Dieser abstützende Block 84 ist vertieft bzw. ausgenommen, um einen einen Verbinder festlegenden Abschnitt 85 auszubilden, in welchen der Verbinder F wenigstens teilweise, vorzugsweise im wesentlichen von unten eingepaßt oder eingesetzt ist bzw. wird. Ein vorderes bzw. Vorderwandteil des abstützenden Blocks 84 vor dem den Verbinder festlegenden Abschnitt 85 ist mit Werkzeug- bzw. Betätigungselement-Einbringlöchern 86 an Positionen im wesentlichen entsprechend den jeweiligen Buchsen-Anschlußpaßstücken 40 ausgebildet, welche wenigstens teilweise in die Hohlräume 11 eingesetzt sind. Die Betätigungselement-Einbringlöcher 86 sind von den Betätigungselement-Einsetzlöchern 52 verschoben bzw. verlagert, wenn sich das Vorderwandglied 50 an der vollständigen verriegelnden Position 2P (zweiten Position) befindet, während sie fähig sind, mit den Betätigungselement-Einsetzlöchern 52 zu kommunizieren bzw. in Verbindung zu stehen, wenn sich das Vorderwandglied 50 an der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position) befindet. Ein schiebendes bzw. drückendes Glied 87, welches die betätigbare Oberfläche 59A schieben bzw. drücken kann, ist an einer Position der Halterung 81 im wesentlichen entsprechend der betätigbaren Oberfläche 59A des Vorderwandglieds 50 angeordnet.
  • Das schiebende Glied 87 ist vertikal zwischen einer Warte- bzw. Standby-Position SP und einer schiebenden bzw. drückenden Position PP verlagerbar (oder im wesentlichen entlang einer Montagerichtung MD der vorderen Platte 50 verlagerbar), und beinhaltet einen Blockabschnitt 87A, einen Hauptschiebeabschnitt 87B, welcher nach unten oder nach außen von dem Blockabschnitt 87A vorragt, und einen Federabschnitt 87E, welcher vorzugsweise wenigstens teilweise den Hauptschiebeabschnitt 87B umgibt. Ein Flanschabschnitt 87F wölbt sich nach außen von dem Blockabschnitt 87A, und eine abgeschrägte, führende bzw. Führungsoberfläche 87G, welche nach oben in Richtung zu der Rückseite geneigt ist, ist an einem oberen Teil der vorderen Oberfläche des Blockabschnitts 87G ausgebildet.
  • Der abstützende Block 84 ist mit einer aufnehmenden Vertiefung bzw. Aussparung 88 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen des schiebenden Glieds 87 ausgebildet. Die inneren bzw. Innenwände der aufnehmenden Vertiefung 88 in der Halterung 81 bestehen aus einer ersten abgestuften Oberfläche 88A, welche im wesentlichen in Kontakt mit der oberen Oberfläche des Flanschabschnitts 87F an der Standby-Position SP gehalten werden kann, einer zweiten abgestuften Oberfläche 88B, welche in Kontakt mit der unteren Oberfläche des Flanschabschnitts 87F an der schiebenden Position PP gehalten werden kann, und vorzugsweise einer dritten abgestuften Oberfläche 88E, welche den Federabschnitt 87E im Zusammenwirken mit der Bodenoberfläche des Blockabschnitts 87A halten kann. Ein führendes bzw. Führungsloch 89, durch welches der Hauptschiebeabschnitt 87B eingebracht werden kann, ist unterhalb der dritten abgestuften Oberfläche 88E ausgebildet, um mit dem den Verbinder festlegenden Abschnitt 85 zu kommunizieren. Wenn der Verbinder F in dem den Verbinder festlegenden Abschnitt 85 eingesetzt ist bzw. wird, ist die betätigbare Oberfläche 59A des Vorder wandglieds 50 an einer Position unmittelbar entsprechend dem führenden Loch 89 angeordnet.
  • Andererseits ist die detektierende Einheit 82 vertieft bzw. abgesetzt, um einen aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt 91 auszubilden, in welchen der abstützende Block 84 wenigstens teilweise einsetzbar oder einpaßbar ist, wenn sich die Halterung 81 annähert, und ein oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von detektierenden Stiften 60 ist bzw. sind montiert, um im wesentlichen in Richtung zu der Halterung 81 von der rückwärtigen Oberfläche des aufnehmenden Abschnitts 91 vorzuragen. Ein erhöhter bzw. erhabener Abschnitt 92 ragt an einer Öffnungsseite der lateralen (Boden-)Innenwand des aufnehmenden Abschnitts 91 in der detektierenden Einheit 82, und die rückwärtige Oberfläche (Oberfläche, welche zu der rückwärtigen Oberfläche des aufnehmenden Abschnitts 91 gerichtet ist) des erhöhten Abschnitts 92 ist in eine abgeschrägte, erste Nockenoberfläche 93 ausgebildet, welche nach oben in Richtung zu der Vorderseite abgeschrägt bzw. geneigt ist. Diese erste Nockenoberfläche 93 ist an einer Position angeordnet, welche im wesentlichen zu einem Bodenteil der rückwärtigen Oberfläche des Vorderwandglieds 50 gerichtet ist, welches nach unten zu der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position) geschoben ist, wie dies später beschrieben wird, und funktioniert bzw. fungiert, um das Vorderwandglied 50 nach oben von der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position) zu der vollständigen verriegelnden Position 2P (zweiten Position) zu schieben, indem es im wesentlichen in gleitenden Kontakt mit dem Bodenende des Vorderwandglieds 50 gelangt, wenn die detektierende Einheit 82 weg von der Halterung 81 bewegt wird. Ein Raum in dem aufnehmenden Abschnitt 91 hinter der ersten Nocken oberfläche 93 dient als ein Austrittsraum 94 für das Vorderwandglied 50, welches nach unten zu der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position) geschoben bzw. gedrückt wird.
  • Eine geneigte bzw. abgeschrägte, zweite Nockenoberfläche 95, welche nach oben in Richtung zur Vorderseite abgeschrägt ist (oder in bezug auf die Verbindungsrichtung CD geneigt ist), ist an oder nahe einer Öffnungsposition der oberen, inneren Wand des aufnehmenden Abschnitts 91 in der detektierenden Einheit 82 ausgebildet, welche vor der vorderen Endposition des erhöhten Abschnitts 92 angeordnet ist. Wie dies später beschrieben wird, ist die zweite Nockenoberfläche 95 an einer Position angeordnet, welche im wesentlichen zu der Führungsoberfläche 87G gerichtet ist, wenn sich das schiebende Glied 87 an der Standby-Position SP befindet, und fungiert bzw. funktioniert vorzugsweise, um das Vorderwandglied 50 von der vollständigen verriegelnden Position 2P (zweiten Position) zu der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position) zu schieben, indem es im wesentlichen in gleitenden Kontakt mit der führenden Oberfläche 87G des schiebenden Glieds 87 gelangt, wenn sich die detektierende Einheit 82 der Halterung 81 annähert. Die zweite Nockenoberfläche 95 ist ausgebildet, um vorzugsweise einen Neigungswinkel im wesentlichen gleich demjenigen der ersten Nockenoberfläche 93 aufzuweisen, jedoch vorzugsweise geringer bzw. moderater als jenen der führenden bzw. Führungsoberfläche 87G. Die obere, innere Wand des aufnehmenden Abschnitts 91 hinter der zweiten Nockenoberfläche 95 ist im wesentlichen horizontal (oder parallel zu der Verbindungsrichtung CD der Halterung 81 und der detektierenden Einheit 82) vorzugsweise an der Position der im wesentlichen selben Höhe wie das Bodenende der zwei ten Nockenoberfläche 95 und dient vorzugsweise als eine verhindernde bzw. Verhinderungsoberfläche 96, um das schiebende Glied 87 geschoben zu halten.
  • Als nächstes werden Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben. Das Vorderwandglied 50 ist bzw. wird zuerst lose in den Montagerahmen 27 des Buchsengehäuses 10 vorzugsweise im wesentlichen in der Montagerichtung MD oder von unten eingepaßt. In diesem Zustand wird das Vorderwandglied 50 nach oben oder in der Montagerichtung MD geschoben, um vorzugsweise die zweiten einrastenden Abschnitte 56 davon sich rückstellfähig über die Endwände 35 des Buchsengehäuses 10 bewegen zu lassen und/oder um wenigstens teilweise die zweiten einrastenden Abschnitte 56 in die ersten aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitte 31 einzupassen, wodurch das Vorderwandglied 50 die teilweise verriegelnde Position 1P (erste Position) erreichen kann, wie dies in 2 gezeigt ist. Das Vorderwandglied 50 kann die vollständige verriegelnde Position 2P (zweite Position) erreichen, wie dies in 1 gezeigt ist, indem das Vorderwandglied 50 nach oben oder in der Montagerichtung MD geschoben wird, um wenigstens teilweise die zweiten einrastenden Abschnitte 56 in die zweiten aufnehmenden Abschnitte 32 einzupassen und/oder um wenigstens teilweise die ersten einrastenden Abschnitte 55 in die ersten aufnehmenden Abschnitte 31 einzupassen. Nachfolgend wird vorzugsweise die Rückhalteeinrichtung 90 eingestellt oder wenigstens teilweise in dem Buchsengehäuse 10 aufgenommen und an der teilweisen verriegelnden Position (ersten Position) gehalten.
  • Dann wird das Buchsen-Anschlußpaßstück 40 wenigstens teilweise in den Hohlraum 11 von der Einsetzseite, vorzugsweise im wesentlichen von hinten eingesetzt, um rückstellfähig durch den verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt 12 verriegelt zu werden. Zu dieser Zeit ist ein Teil der rückwärtigen Oberfläche des Vorderwandglieds 50 wenigstens teilweise um das Flachstecker-Einsetzloch 51 im wesentlichen zu dem vorderen Rand bzw. der vorderen Kante des Buchsen-Anschlußpaßstücks 40 gerichtet. Nachdem das Einsetzen aller Buchsen-Anschlußpaßstücke 40 abgeschlossen ist, wird die Rückhalteeinrichtung 90 nach oben (vorzugsweise im wesentlichen schräg) nach vorne geschoben bzw. gedrückt, um die vollständige verriegelnde Position (zweite Position) zu erreichen, wodurch die Buchsen-Anschlußpaßstücke 40 (vorzugsweise doppelt) verriegelt werden. In diesem Zustand sind die Flachstecker-Einsetzlöcher 51 des Vorderwandglieds 50 im wesentlichen mit den Flachstecker-Einsetzöffnungen 41G der Hauptabschnitte 41 der Buchsen-Anschlußpaßstücke 40 ausgerichtet und die Betätigungselement-Einsetzlöcher 52 des Vorderwandglieds 50 kommunizieren bzw. stehen in Verbindung mit den Formentfernungslöchern 14 des Buchsengehäuses 10.
  • Danach kann bzw. können, wenn das zusammenpassende Stecker-Verbindergehäuse von vorne verbunden bzw. angeschlossen wird, der eine oder die mehreren Flachstecker 70 der Stecker-Anschlußpaßstücke wenigstens teilweise in den (die) Hauptabschnitt(e) 41 des einen oder der mehreren Buchsen-Anschlußpaßstücks(-stücke) 40 durch die Flachstecker-Einsetzlöcher 51 des Vorderwandglieds 50 eintreten, wie dies in 6 gezeigt ist. Zu dieser Zeit gelangen, wenn die Flachstecker 70 wenigstens teilweise an Positionen eintreten, welche ordnungsgemäß aufgrund eines Fehlers beim Positionieren der zwei Gehäuse verschoben bzw. verlagert sind, die Flachstecker 70 im wesentlichen in Kontakt mit den Öffnungsrändern bzw. -kanten der Flachstecker-Einsetzlöcher 51 durch ein Abweichen von den Flachstecker-Einsetzlöchern 51 des Vorderwandglieds 50. Dementsprechend kann, selbst wenn das Buchsengehäuse 10 mit den Formentfernungslöchern 14 ausgebildet ist, welche mit den Hohlräumen 11 kommunizieren bzw. in Verbindung stehen, der fehlerhafte Eintritt der Flachstecker 70 in die Formentfernungslöcher 14 verhindert werden. Zusätzlich werden, da eine oder mehrere geneigte Oberfläche(n) 51A für ein Führen der Flachstecker 70 vorzugsweise wenigstens teilweise um die Flachstecker-Einsetzlöcher 51 in der vorderen Oberfläche des Vorderwandglieds 50 in dieser Ausführungsform ausgebildet ist bzw. sind, die Positionen der Flachstecker 70 korrigiert, um sicher die Flachstecker 70 in die Hauptabschnitte 41 der Buchsen-Anschlußpaßstücke 40 zu führen.
  • Bei bzw. nach einem Lösen bzw. Entfernen des Buchsen-Anschlußpaßstücks 40 wird die Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 90 zu der teilweisen verriegelnden Positionen (ersten Position) rückgeführt oder gelöst und das entriegelnde Betätigungselement wird wenigstens teilweise durch das Betätigungselement-Einsetzloch 52 im wesentlichen von vorne eingesetzt. Dann tritt dieses Betätigungselement wenigstens teilweise in das Formentfernungsloch 14 von dem Betätigungselement-Einsetzloch 52 ein, um das vordere Ende davon im wesentlichen in Kontakt mit dem vorderen Ende des verriegelnden Abschnitts 12 zu bringen, wodurch der verriegelnde Abschnitt 12 rückstellfähig lateral oder nach oben (im wesentlichen Richtung zu dem Deformationsraum 13) verschoben oder deformiert werden kann. Nachdem es von dem verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt 12 außer Eingriff gebracht ist, wird das Buchsen-Anschlußpaßstück 40 nachfolgend entfernt oder kann entfernt bzw. entnommen werden.
  • Andererseits wird eine elektrische Verbindungsüberprüfung bzw. Überprüfung einer elektrischen Verbindung durch das Überprüfungs- bzw. Testgerät 80 durchgeführt oder kann dadurch durchgeführt werden, wobei die Buchsen-Anschlußpaßstücke 40 wenigstens teilweise in die Hohlräume 11 des Buchsengehäuses 10 eingesetzt sind. zu diesem Zweck wird das Buchsengehäuse 10 ergriffen und wenigstens teilweise in den den Verbinder festlegenden Abschnitt 85 der Halterung 81 eingesetzt, und der Verbinder F wird eingestellt bzw. festgelegt, indem er in der Halterung 81 positioniert wird. Dann ist bzw. wird, wie dies in 8 gezeigt ist, die betätigbare Oberfläche 59A des Vorderwandglieds 50 an einer Position angeordnet, welche im wesentlichen zu dem führenden Loch 89 des abstützenden Blocks 84 gerichtet ist, und das schiebende Glied 87 ist bzw. wird angeordnet, um im wesentlichen zu der zweiten Nockenoberfläche 95 der detektierenden Einheit 82 gerichtet zu sein, während es nach oben von der oberen Oberfläche des abstützenden Blocks 84 vorragt.
  • In diesem Zustand wird die gesamte detektierende Einheit 82 näher entlang der Verbindungsrichtung CD zu der Halterung 81 gebracht. Durch diesen annähernden Vorgang gelangt die zweite Nockenoberfläche 95 im wesentlichen in Kontakt mit der führenden Oberfläche 87G des schiebenden Glieds 87, wobei der abstützende Block 84 lose in der Öffnung des aufnehmenden Abschnitts 91 eingepaßt ist. Eine weitere Bewegung der detektierenden Einheit 82 bewirkt, daß sich die führende Oberfläche 87 nach unten (oder in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Montagerichtung MD) entlang der zweiten Nockenoberfläche 95 bewegt, wodurch das schiebende Glied 87 nach unten (oder in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Montagerichtung MD) in Richtung zu der schiebenden Position PP geschoben bzw. gedrückt wird, während der Federabschnitt 87E komprimiert wird. Dann gelangt, wie dies in 9 gezeigt ist, das vordere Ende des Hauptschiebeabschnitts 87B des schiebenden Glieds 87 im wesentlichen in Kontakt mit der betätigbaren Oberfläche 59A durch das führende Loch 89. Wenn die detektierende Einheit 82 weiter bewegt wird, wird das schiebende Glied 87 weiter nach unten (oder in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Montagerichtung MD) geschoben, und das Vorderwandglied 50 wird von der vollständigen verriegelnden Position 2P (zweiten Position) freigegeben und in Richtung zu der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position) durch diese schiebende Kraft bewegt. Das Vorderwandglied 50, welches nach unten (oder in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Montagerichtung MD) zu der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position) auf diese Weise geschoben wird, weist einen Abschnitt auf, der nach unten oder nach außen von der Bodenoberfläche des Buchsengehäuses 10 vorragt, welcher wenigstens teilweise in den Austrittsraum 94 austritt, wie dies in 10 gezeigt ist.
  • Gleichzeitig oder nahezu gleichzeitig mit der Ankunft des Vorderwandglieds 50 an der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position) starten die vorderen Enden der detektierenden Stifte 60 in die Betätigungselement-Einbringlöcher 86 des abstützenden Blocks 84 einzutreten. Wenn die detektierende Einheit 82 weiter bewegt wird, treten die vorderen Enden der detektierenden Stifte 60 in die Betätigungselement-Einsetzlöcher 52 des Vorderwandglieds 50 ein und gelangen in Kontakt mit den Buchsen-Anschlußpaßstücken 40, welche in den Hohlräumen 11 angeordnet sind. Zu dieser Zeit wird, wenn die Buchsen-Anschlußpaßstücke im wesentlichen ordnungsgemäß in den Hohlräumen 11 eingesetzt sind, wie dies in 11 gezeigt ist, eine Überprüfungs- bzw. Testschaltung durch den Kontakt der Buchsen-Anschlußpaßstücke 40 und der detektierenden Stifte 60 ausgebildet. Somit kann, ob die Buchsen-Anschlußpaßstücke 40 unzureichend eingesetzt und/oder falsch verteilt sind oder nicht, detektiert werden. An einer derartigen Überprüfungs- bzw. Testposition befindet sich die vordere Oberfläche des abstützenden Blocks 84 in Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche des aufnehmenden Abschnitts 91 und das schiebende Glied 87 wird an einem Rückkehren zu der Warte- bzw. Standby-Position SP durch die verhindernde Oberfläche 96 gehindert, während eine beaufschlagende bzw. vorspannende Kraft des Federabschnitts 87E erhalten wird.
  • Nach dem Test bzw. der Überprüfung wird die detektierende Einheit 82 in einer Richtung weg von der Halterung 81 entlang der Verbindungsrichtung CD bewegt. Wenn die detektierende Einheit 82 weg von der Halterung 81 bewegt wird, bewegt sich das Bodenende des Vorderwandglieds 50 auf die erste Nockenoberfläche 93 und das Vorderwandglied 50 bewegt sich nach oben oder in der Montagerichtung MD entlang der ersten Nockenoberfläche 93. Vor einer Bewegung des Vorderwandglieds 50 entlang der ersten Nockenoberfläche 93 wird das schiebende Glied 87 in Richtung zu der Standby-Position SP im wesentlichen entlang der zweiten Nockenoberfläche 95 durch die beaufschlagende Kraft des Federabschnitts 87E bewegt oder beaufschlagt und das Vorderwandglied 50 wird von der schiebenden Kraft befreit, wie dies in 12 gezeigt ist. Auf diese Weise wird das Vorderwandglied 50 von der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position) freigegeben und in Richtung zu oder zu der vollständigen verriegelnden Position 2P (zweiten Position) bewegt, und danach wird die detektierende Einheit 82 weg von der Halterung 81 bewegt, wie dies in 13 gezeigt ist, wodurch der Verbinder F entnommen werden kann, wobei das Vorderwandglied 50 an der vollständigen verriegelnden Position 2P (zweiten Position) gehalten ist bzw. wird.
  • Wie oben beschrieben, ist es gemäß dieser Ausführungsform ausreichend, die betätigbare Oberfläche 59A zu schieben bzw. zu drücken, welche an der oberen Endoberfläche bzw. Oberfläche des oberen Endes des Vorderwandglieds 50 freigelegt ist, um das Vorderwandglied 50 nach unten (in Richtung zu der teilweisen verriegelnden Position entlang der vorderen Oberfläche des Buchsengehäuses 10 nach bzw. bei einem Bewegen des Vorderwandglieds 50 von der vollständigen verriegelnden Position 2P (zweiten Position) zu der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position) oder einem Lösen bzw. Entfernen des Vorderwandglieds 50 zu schieben, d. h. bei einem Schieben des Vorderwandglieds 50 zu einem nicht montierten Zustand. Daher ist eine Betätigbarkeit besser.
  • Darüber hinaus kann, selbst wenn eine derartige betätigbare Oberfläche 59A freigelegt ist, das Vorderwandglied 50 an der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position) gehalten werden, während es im wesentlichen in Kontakt mit der oberen Wand 26 des Montagerahmens 27 gehalten ist. Somit kann das Vorderwandglied 50 sicher an der vollständigen verriegelnden Position 2P (zweiten Position) gehalten werden, ohne nach oben von der vollständigen verriegelnden Position 2P (zweiten Position) auszutreten.
  • Darüber hinaus ist das Vorderwandglied 50 mit dem einen oder den mehreren Flachstecker-Einsetzloch(-löchern) 51 und/oder den Betätigungselement-Einsetzlöchern 52 ausgebildet und zwischen der vollständigen verriegelnden Position 2P (zweiten Position) und der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position) bewegbar, wobei die Flachstecker 70 im wesentlichen in Kontakt mit den Buchsen-Anschlußpaßstücken 40 (vorzugsweise den Kontaktpunkten 45A davon) durch die Flachstecker-Einsetzlöcher 51 gelangen können, wobei das Vorderwandglied 50 an der vollständigen verriegelnden Position 2P (zweiten Position) gehalten ist, und/oder die detektierenden Stifte 60 in Kontakt mit den detektierenden Platten 46 der Buchsen-Anschlußpaßstücke 40 durch die Betätigungselement-Einsetzlöcher 52 gelangen können, wobei das Vorderwandglied 50 an der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position) gehalten ist bzw. wird. Somit können die Flachstecker 70 und die detektierenden Stifte 60 vorzugsweise präzise jeweils zu den Kontaktpunkten 45A und den detektierenden Platten 46 der Buchsen-Anschlußpaßstücke 40 geführt werden, wodurch eine Kontaktzuverlässigkeit verbessert wird.
  • Da das Vorderwandglied 50 von der vollständigen verriegelnden Position 2P (zweiten Position) zu der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position) geschoben bzw. gedrückt wird, wenn bzw. da die Halterung 81 und die detektierende Einheit 82 näher zueinander (beispielsweise durch eine Hebelwirkung eines Hebels, welcher darauf montiert ist, vorzugsweise durch ein Zeigen einer Nockenwirkung oder dgl.) gebracht werden, kann das Vorderwandglied 50 während einer Serie von Überprüfungs- bzw. Testzyklen durch das Prüfgerät 80 bewegt werden, wodurch eine Betätigungseffizienz verbessert wird. In ähnlicher Weise wird nach der Überprüfung das Vorderwandglied 50 von der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position) nach rückwärts bzw. zurück im wesentlichen zu der vollständigen verriegelnden Position 2P (zweiten Position) geschoben, wenn bzw. da die Halterung 81 und die detektierende Einheit 82 voneinander getrennt werden. Somit ist eine Betätigungseffizienz noch besser. Als ein Ergebnis kann eine Mehrzahl von Verbindern erfolgreich und rasch getestet bzw. überprüft werden. Darüber hinaus ist es, da es ausreichend ist, die Nockenoberflächen und das schiebende Glied 87 als Mittel für ein Bewegen des Vorderwandglieds 50 einzustellen, nicht notwendig, insbesondere die Konstruktion des Prüfgeräts 80 zu verändern.
  • Demgemäß ist, um eine Betätigbarkeit bei beispielsweise einem Lösen eines Vorderwandglieds zu verbessern, ein Vorderwandglied 50, welches mit einem oder mehreren Flachstecker-Einsetzloch(-löchern) 51 ausgebildet ist, welche(s) im wesentlichen mit einem oder mehreren entsprechenden Hohlraum(-räumen) 11 kommunizieren bzw. in Verbindung stehen kann bzw. können, an oder bei der vorderen Oberfläche eines Buchsengehäuses 10 montiert oder montierbar bzw. anordenbar. Eine betätigbare Oberfläche 59A ist bzw. wird wenigstens teilweise an der distalen oder lateralen (oberen) Endoberfläche des Vorderwandglieds 50 (vorderen Endoberfläche, wenn in der Montagerichtung MD gesehen) freigelegt, und das Vorderwandglied 50 kann von einer vollständigen verriegelnden Position 2P (zweiten Position) zu einer teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position) im wesentlichen entlang oder an der vorderen Oberfläche des Buchsengehäuses 10 durch ein Schieben oder Handhaben bzw. Betätigen dieser betätigbaren Oberfläche 59A bewegt werden. Abschnitte bzw. Bereiche der oberen Endober fläche des Vorderwandglieds 50 verschieden von der betätigbaren Oberfläche 59A können im wesentlichen in Kontakt mit einer oberen Wand 26 gehalten werden, weshalb das Vorderwandglied 50 nicht nach oben von der vollständigen verriegelnden Position 2P (zweiten Position) austritt.
  • <Zweite Ausbildung>
  • Als nächstes wird eine zweite bevorzugte Ausführungsform der voreingestellten Erfindung unter Bezugnahme auf 14 bis 16 beschrieben. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich hauptsächlich von der ersten Ausführungsform in der Konstruktion eines unteren Teils des Vorderwandglieds 50, wobei die andere Konstruktion im wesentlichen gleich oder dieselbe wie die erste Ausführungsform ist.
  • Ein Vorderwandglied 50 der zweiten Ausführungsform ist derart ausgebildet, daß sich ein Basisabschnitt 54, welcher an dem Boden der rückwärtigen Oberfläche davon vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, nach rückwärts erstreckt, und die rückwärtige Oberfläche des Basisabschnitts 54 ist weiter rückwärts als die rückwärtigen Oberflächen von vertikalen Rippen 53 angeordnet. Ein vorderer Endabschnitt der Bodenwand eines Mutter- bzw. Buchsengehäuses 10 ist abgeschnitten, um eine Vertiefung bzw. Aussparung oder Kerbe 21 zu bilden, in welche der Basisabschnitt 54 wenigstens teilweise in der Montagerichtung MD oder im wesentlichen von unten oder von außerhalb einsetzbar ist, wenn das Vorderwandglied 50 eine vollständige verriegelnde Position 2P (zweite Position) erreicht. Darüber hinaus kann, wenn das vordere bzw. Vorderwandglied 50 im wesentlichen die vollständige verriegelnde Position 2P (zweite Position) erreicht, der Basisabschnitt 54 im wesentlichen in Kontakt mit Hauptabschnitten 41 gehalten sein bzw. werden, welche über ihm angeordnet sind. Somit kann das Vorderwandglied 50 nicht weiter nach oben oder in der Montagerichtung MD geschoben bzw. gedrückt werden.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform wird die Symmetrie des Vorderwandglieds 50 durch den Basisabschnitt 54 und den schiebbaren Abschnitt 59 verloren, welche als eine identifizierende Konstruktion fungieren bzw. funktionieren. Somit kann die Orientierung des Vorderwandglieds 50 entlang einer vertikalen und/oder transversalen Richtung identifiziert werden. Daher kann die Orientierung des Vorderwandglieds 50 in vorteilhafter Weise durch eine automatische Maschine bei einem Zusammenbauen bzw. Einbauen des Vorderwandglieds 50 diskriminiert bzw. unterschieden werden. Dies gilt auch für die erste Ausführungsform.
  • <Detaillierte Konstruktion des Prüfgeräts>
  • 17 bis 22 zeigen eine spezifischere Konstruktion des Prüfgeräts bzw. der Testvorrichtung, welche(s) in der ersten Ausführungsform gezeigt ist. Teile gemeinsam oder ähnlich denjenigen, welche in der ersten Ausführungsform beschrieben sind, sind bzw. werden hier nicht beschrieben, indem sie durch dieselben Bezugszeichen in 17 bis 22 identifiziert werden.
  • Die detektierende bzw. Detektionseinheit 82 und die Halterung 81 sind an bzw. auf einer Basis 100 angeordnet oder anordenbar. Ein Paar von Seitenwänden 101 steht an den im wesentlichen gegenüberliegenden, längeren Kanten bzw. Rändern der Basis 100 und ein führender bzw. Führungsvorsprung 102 ragt von der inneren Oberfläche jeder Seitenwand 101 über einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Längenbereich vor.
  • Wie dies in 19 gezeigt ist, weist die detektierende Einheit 82 ein Fußteil 103 an ihrem unteren Teil auf, wobei die im wesentlichen gegenüberliegenden Oberflächen in Breitenrichtung des Fuß- bzw. Sockelteils 103 vertieft bzw. ausgenommen bzw. abgesetzt sind, um eine oder mehrere führende Rille(n) 104 auszubilden. Beide führenden Rillen bzw. Nuten 104 sind bzw. gelangen in Eingriff mit dem obigen einen oder den mehreren führenden Vorsprung (Vorsprüngen) 102, so daß die detektierende Einheit 81 im wesentlichen entlang der Führungsvorsprünge 102 bewegbar ist. Die detektierende Einheit 81 weist einen Hauptköper 105 oberhalb oder auf dem Fußteil 103 auf, und ein Ende jeder Verbindungskopplung 106 ist drehbar oder schwenkbar mit der entsprechenden einen der gegenüberliegenden Seitenoberflächen des Hauptkörpers 105 gekoppelt. Andererseits ist ein abstützender bzw. Supportblock 107 an dem rückwärtigen Ende der oberen Oberfläche der Basis 100 festgelegt bzw. fixiert, und ein betätigender bzw. Betätigungshebel 108 ist drehbar oder schwenkbar an dem abstützenden Block 107 montiert bzw. angeordnet. Die anderen Enden der verbindenden Kopplungen 106 sind bzw. werden mit dem betätigenden Hebel 108 gekoppelt, so daß die detektierende Einheit 81 im wesentlichen vorwärts und rückwärts oder entlang der Verbindungsrichtung CD bewegt werden kann, wenn der betätigende Hebel 108 gedreht oder verschwenkt wird.
  • Der aufnehmende bzw. Aufnahmeabschnitt 91, in welchen der abstützende Block 84 der Halterung 81 wenigstens teilweise einpaßbar oder einsetzbar ist, ist in dem Hauptkörper 105 der detektierenden Einheit 82 ausgebildet, und ein oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von detektierenden Stiften bzw. Zapfen 60 ragt bzw. ragen von der rückwärtigen Wand des aufnehmenden Abschnitts 91 vor. Diese detektierenden Stifte 60 sind an derartigen Positionen im wesentlichen entsprechend dem einen oder den mehreren jeweiligen Betätigungselement-Einsetzloch(-löchern) 52 angeordnet, wenn das Vorderwandglied 50 des Verbinders F, welcher in die Halterung 81 eingesetzt ist, zu der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position) bewegt wird.
  • Sowohl eine erste als auch eine zweite Nockenoberfläche 93, 95 für ein Bewegen des Vorderwandglieds 50 zwischen der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position) und der vollständigen verriegelnden Position 2P (zweiten Position) sind an oder nahe einem Öffnungsrandabschnitt des aufnehmenden Abschnitts 91 angeordnet. Die erste Nockenoberfläche 93 für ein Rückführen des Vorderwandglieds 50 von der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position) zu der vollständigen verriegelnden Position 2P (zweiten Position) ist an einer derartigen Höhenposition angeordnet, welche in Richtung zu der Oberseite an dem linken Öffnungsrand verschoben bzw. verlagert ist, wie dies in 19 gezeigt ist. Spezifisch ragt, wie dies in 18 gezeigt ist, ein Nockenvorsprung bzw. eine Nockenerhebung 110 im wesentlichen horizontal von der inneren Wandoberfläche des aufnehmenden Abschnitts 91 einwärts von dem aufnehmenden Abschnitt 91 über einen Bereich von dem Öffnungsrand bzw. der Öffnungskante zu der rückwärtigen Wand vor, und die erste Nockenoberfläche 93 ist ausgebildet, um nach oben von der rückwärtigen Seite in Richtung zu dem Öffnungsrand an der inneren Oberfläche des vorderen Endes des Nockenvorsprungs 110 geneigt zu sein. Andererseits ist die zweite Nockenoberfläche 95 für ein Bewegen des Vorderwandglieds 50 von der vollständigen verriegelnden Position 2P (zweiten Position) zu der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position) durch ein schräges Schneiden oder Abschneiden bzw. Vertiefen des rechten Öffnungsrands von 19 vorzugsweise im wesentlichen an derselben Höhenposition wie die erste Nockenoberfläche 93 ausgebildet, und/oder ist nach unten von dem Öffnungsrand in der Richtung zu der rückwärtigen Seite geneigt bzw. abgeschrägt.
  • Die Halterung 81 beinhaltet die rückwärtige Wand 83, welche an der Basis 100 festgelegt ist, und den abstützenden bzw. Supportblock 84, welcher an einem oberen Teil der vorderen Oberfläche der rückwärtigen Wand 83 festgelegt ist. Der abstützende Block 84 ist vertieft bzw. abgesetzt, um den einen Verbinder festlegenden Abschnitt 85 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen des Verbinders F auszubilden. Der den Verbinder festlegende Abschnitt 85 ist in der lateralen (oberen) Oberfläche des abstützenden Blocks 84 offen, um eine Verbinder-Einsetzöffnung 86 auszubilden, wie dies in 20 gezeigt ist. Diese Verbinder-Einsetzöffnung 86 ist ausgebildet, um vorzugsweise eine Form bzw. Gestalt im wesentlichen in Übereinstimmung mit der äußeren Form bzw. Gestalt des Verbinders F aufzuweisen, wobei das Vorderwandglied 50 an der vollständigen verriegelnden Position 2P (zweiten Position) gehalten ist. Demgemäß wirkt, wenn ein irrtümlicher Versuch gemacht wird, den Verbinder F einzusetzen, wobei das Vorderwandglied 50 an der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position) gehalten ist, ein Teil des Vorderwandglieds 50 mit dem Öffnungsrand der Verbinder-Einsetzöffnung 86 zusammen. Somit kann ein Betätiger informiert werden, daß der Verbinder F nicht in einem ordnungsgemäßen Zustand ist, um getestet bzw. überprüft zu werden, wodurch verhindert wird, daß der Verbinder F durch einen zwangsweisen Prüf- bzw. Überprüfungsvorgang beschädigt wird.
  • Der den Verbinder festlegende Abschnitt 85, welcher die Verbinder-Einsetzöffnung 86 beinhaltet, ist in der rückwärtigen Oberfläche der Halterung 81 offen, wodurch ein Drahtaustrittsabschnitt 111 gebildet wird.
  • Das schiebende Glied 87 für ein Bewegen des Vorderwandglieds 50 an der vollständigen verriegelnden Position 2P (zweiten Position) zu der teilweisen verriegelnden Position (ersten Position) ist vorzugsweise schiebbar an einer Seitenoberfläche des abstützenden Blocks 84 montiert bzw. angeordnet, und ist bzw. wird normalerweise an der Warte- bzw. Standby-Position SP gehalten, wo ein rückwärtiger Endabschnitt davon (wie in der schiebenden Richtung gesehen) von dem abstützenden Block 84 vorragt (siehe 18). Das schiebende Glied 87 ist angeordnet, um zu der zweiten Nockenoberfläche 95 der detektierenden Einheit 82 gerichtet zu sein, und gelangt im wesentlichen in gleitenden Kontakt mit der zweiten Nockenoberfläche 95, wenn die detektierende Einheit 82 näher zu der Halterung 81 entlang der Verbindungsrichtung CD gebracht wird oder bringbar ist, wodurch das schiebende Glied 87 von der Standby-Position SP zu der schiebenden Position PP geschoben wird. Eine ein Zusammenwirken bzw. Aufeinandertreffen verhindernde Rille 112 ist entlang einer Längsrichtung in der Seitenoberfläche des abstützenden Blocks 84 im wesentlichen gegenüberliegend der einen ausgebildet, wo das schiebende Glied 87 montiert bzw. angeordnet ist, und steht in Verbindung mit dem den Verbinder festlegenden Abschnitt 85. Diese ein Zusammenwirken verhindernde Rille 112 empfängt die erste Nockenoberfläche 93, wenn die detektierende Einheit 82 näher zu der Halterung 81 gebracht wird, und läßt die erste Nockenoberfläche 93 passieren, bevor das Vorderwandglied 50 geschoben wird, wodurch das Zusammenwirken bzw. Aufeinandertreffen der vorrückenden bzw. sich vorwärts bewegenden, detektierenden Einheit 82 mit dem Vorderwandglied 50 vermieden wird. Darüber hinaus sind Austrittsrillen bzw. -nuten 113 in der Bodenoberfläche und der Deckenoberfläche der ein Zusammenwirken verhindernden Rille 112 ausgebildet, um das Zusammenwirken mit dem Vorderwandglied 50 zu vermeiden, welches zu der teilweisen verriegelnden Position bewegt wird.
  • Daß die erste Nockenoberfläche 93 das Vorderwandglied 50 an der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position) zurück zu der vollständigen verriegelnden Position 2P (zweiten Position) anhebt oder bewegt, wenn die detektierende Einheit 82 weg von der Halterung 81 bewegt wird, ist dasselbe wie in der ersten Ausführungsform.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und illustrierten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne von dem Rahmen der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Vorderwandglied von der vollständigen verriegelnden Position 2P (zweiten Position) zu der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position) geschoben bzw. gedrückt oder gelöst werden, indem die betätigbare Oberfläche durch Finger oder dgl. geschoben bzw. gedrückt wird.
    • (2) Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es nicht notwendig, die Konstruktion zum Halten des Vorderwandglieds an der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position) in dem Fall vorzusehen bzw. zur Verfügung zu stellen, wo keine elektrische Verbindungsüberprüfung durchgeführt wird, wobei das Vorderwandglied an der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position) gehalten ist bzw. wird.
    • (3) Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die elektrische Verbindungsüberprüfung bzw. der Test einer elektrischen Verbindung durchgeführt werden, indem Teile der Buchsen-Anschlußpaßstücke verschieden von den detektierenden Platten als detektierende Abschnitte verwendet werden.
    • (4) Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die betätigbare Oberfläche direkt ohne über das Verschiebungsglied geschoben bzw. gedrückt werden, um das Vorderwandglied zu der teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position) zu drücken, wenn die Halterung und die detektierende Einheit näher zueinander entlang der Verbindungsrichtung CD gebracht werden.
    • (5) Die vorliegende Erfindung ist auch auf Steckerverbinder anwendbar, welche wenigstens teilweise ein oder mehrere Stecker-Anschlußpaßstück(e) aufnehmen.
  • F
    Verbinder
    10
    Mutter- bzw. Buchsengehäuse (Gehäuse)
    11
    Hohlraum
    12
    verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt
    14
    Formentfernungsloch
    27
    Montagerahmen (Überhang- oder Leistenabschnitt)
    36
    führendes bzw. Führungsloch
    40
    Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück (Anschlußpaßstück bzw. -kontakt)
    41
    Hauptabschnitt
    45
    rückstellfähiges Kontaktstück
    50
    vorderes bzw. Vorderwandglied
    51
    Dorn- bzw. Flachstecker-Einsetzloch
    52
    Betätigungselement- bzw. Werkzeug-Einsetzloch
    54
    Basisabschnitt (identifizierende Konstruktion)
    59
    schiebbarer bzw. drückbarer Abschnitt
    59A
    betätigbare Oberfläche
    70
    Flachstecker bzw. Dorn
    81
    Halterung bzw. Halteeinrichtung
    82
    detektierende bzw. Detektionseinheit
    87
    schiebendes bzw. drückendes Glied (schiebende bzw. drückende Mittel)
    90
    Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
    92
    zweite Nockenoberfläche (schiebende bzw. drückende Mittel)
    93
    erste Nockenoberfläche (rückschiebende Mittel)

Claims (12)

  1. Verbinder (F), in welchem ein Gehäuse (10) mit wenigstens einem Hohlraum (11) ausgebildet ist, in welchen wenigstens ein Anschlußpaßstück bzw. -kontakt (40) wenigstens teilweise einsetzbar ist, ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt (12) an einer inneren bzw. Innenwand des Hohlraums (11) in dem Gehäuse (10) ausgebildet ist, um das Anschlußpaßstück (40) zurückzuhalten, und ein Flachstecker bzw. Dorn (70) wenigstens teilweise in den Hohlraum (11) von vorne eingesetzt werden kann, wodurch er mit dem Anschlußpaßstück (40) verbunden ist bzw. wird, welches wenigstens teilweise in den Hohlraum (11) eingesetzt ist, ein Vorderwandglied (50), welches mit wenigstens einem Flachstecker-Einsetzloch (51) ausgebildet ist, welches im wesentlichen mit dem Hohlraum (11) kommunizieren bzw. in Verbindung stehen kann, an der vorderen Oberfläche bzw. Vorderfläche des Gehäuses (10) montierbar bzw. anordenbar ist, eine betätigbare Fläche bzw. Oberfläche (59A), welche verwendet ist bzw. wird, um das Vorderwandglied (50) zu lösen oder zu bewegen, an einer Endfläche bzw. -oberfläche des Vorderwandglieds (50) freigelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderwandglied (50) wenigstens ein Betätigungselement- bzw. Werkzeug-Einsetzloch (52) aufweist, durch welches ein detektierender Stift bzw. Zapfen (60) für einen elektrischen Verbindungstest wenigstens teilweise einsetzbar ist und zwischen einer zweiten Position (2P), wo das Flachstecker-Einsetzloch (51) im wesentlichen mit dem Hohlraum (11) kommuniziert bzw. in Verbindung steht, und einer ersten Position (1P) bewegbar ist, wo das Flachstecker-Einsetzloch (51) von dem Hohlraum (11) verschoben bzw. verlagert ist.
  2. Verbinder (F) nach Anspruch 1, wobei das Vorderwandglied (50) von der zweiten Position (2P) zu der ersten Position (1P) verschiebbar und/oder vollständig im wesentlichen entlang der vorderen Oberfläche des Gehäuses (10) entfernbar ist.
  3. Verbinder (F) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Vorsprung- bzw. Überhangabschnitt (27), welcher im wesentlichen in Kontakt mit einem oder mehreren Abschnitt(en) der Endoberfläche des Vorderwandglieds (50) verschieden von der betätigbaren Oberfläche (59A) gehalten werden kann, wenn das Vorderwandglied (50) den montierten Zustand (2P) erreicht, an der vorderen Oberfläche des Gehäuses (10) vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist.
  4. Verbinder (F) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei das Vorderwandglied (50) eine identifizierende Konstruktion (54) für ein Identifizieren der Orientierung des Vorderwandglieds (50) entlang einer vertikalen und/oder transversalen Richtung durch die Asymmetrie der äußeren Form bzw. Gestalt davon aufweist.
  5. Verbinder (F) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei: der Flachstecker (70) in Kontakt mit einem Kontaktpunkt (45A) des Anschlußpaßstücks (40) durch das Flachstecker-Einsetzloch (51) gelangen kann, wobei das Vorderwandglied (50) an der zweiten Position (2P) positioniert ist, und/oder der detektierende Stift (60) in Kontakt mit einem detektierenden Abschnitt (46) des Anschlußpaßstücks (40) durch das Betätigungselement-Einsetzloch (52) gelangen kann, wobei das Vorderwandglied (50) an der ersten Position (1P) positioniert ist.
  6. Verbinderprüfgerät zum Durchführen eines elektrischen Verbindungstests für das Anschlußpaßstück (40), welches wenigstens teilweise in dem Verbinder (F) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche aufgenommen ist, umfassend: eine Halterung bzw. Halteeinrichtung (81), in welcher der Verbinder (F) wenigstens teilweise einzusetzen bzw. festzulegen ist, eine detektierende Einheit (82), welche wenigstens einen detektierenden Stift bzw. Zapfen (60) beinhaltet und relativ in Richtung zu und weg von der Halterung (81) bewegbar ist, wobei die Halterung (81) und die detektierende Einheit (82) näher zueinander gebracht sind bzw. werden, wobei der Verbinder (F) wenigstens teilweise in die Halterung (81) eingesetzt ist bzw. wird, wodurch der detektierende Stift (60) wenigstens teilweise in das Betätigungselement-Einsetzloch (52) eintritt, um den elektrischen Verbindungstest bzw. die elektrische Verbindungsüberprüfung zu ermöglichen, und die Halterung (81) und die detektierende Einheit (82) voneinander nach dem Test getrennt werden können, um zu ermöglichen, daß der Verbinder (F) entnommen wird, und schiebende bzw. drückende Mittel (87; 92; 95) zum Schieben bzw. Drücken der betätigbaren Oberfläche (59A) des Verbinders (F), welcher wenigstens teilweise in die Halterung (81) eingesetzt ist, um das Vorderwandglied (50) von der zweiten Position (2P) zu der ersten Position (1P) zu drücken, wenn die Halterung (81) und die detektierende Einheit (82) näher zueinander gebracht sind bzw. werden, wobei der detektierende Stift (60) wenigstens teilweise in das Betätigungselement-Einsetzloch (52) eintritt, nachdem das Vorderwandglied (50) im wesentlichen zu der ersten Position (1P) durch die schiebenden Mittel (87; 95) gedrückt ist bzw. wird.
  7. Verbinderprüfgerät nach Anspruch 6, weiterhin umfassend rückdrückende bzw. Rückdruckmittel (93) zum Schieben bzw. Drücken des Vorderwandglieds (50) von der ersten Position (1P) zurück im wesentlichen zu der zweiten Position (2P), wenn die Halterung (81) und die detektierende Einheit (82) voneinander getrennt sind bzw. werden.
  8. Verbinderprüfgerät nach Anspruch 7, wobei die rückdrückenden Mittel (93) eine erste Nockenoberfläche (93) beinhalten, welche in der detektierenden Einheit (82) zur Verfügung gestellt ist, und das Vorderwandglied (50) im wesentlichen entlang der ersten Nockenoberfläche (93) bewegt ist bzw. wird, um von der ersten Position (1P) rückwärts in Richtung zu oder zu der zweiten Position (2P) geschoben bzw. gedrückt zu werden.
  9. Verbinderprüfgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 6 bis 8, wobei die drückenden Mittel (87; 92; 95) eine zweite Nockenoberfläche (92), welche in der detektierenden Einheit (82) vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, und/oder ein drückendes bzw. schiebendes Glied (87) beinhalten, welches in der Halterung (81) vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, und das schiebende Glied (87) entlang der zweiten Nockenoberfläche (92) bewegt ist bzw. wird, um die betätigbare Oberfläche (59A) zu schieben, wodurch das Vorderwandglied (50) von der zweiten Position (2P) zu der ersten Position (1P) geschoben bzw. gedrückt wird.
  10. Verbinderprüfverfahren für einen Verbinder (F), in welchem ein Vorderwandglied (50) an der vorderen Oberfläche eines Verbindergehäuses (10) zur Verfügung gestellt wird, welches mit wenigstens einem Hohlraum (11) für ein wenigstens teilweises Aufnehmen eines Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts (40) ausgebildet wird, um zwischen einer ersten Position (1P) und einer zweiten Position (2P) im wesentlichen entlang der vorderen Oberfläche entlang einer Richtung (MD) bewegbar zu sein, welche eine Einsetzrichtung des Anschlußpaßstücks (40) schneidet bzw. kreuzt, wobei das Vorderwandglied (50) mit wenigstens einem Betätigungselement-Einsetzloch (52) ausgebildet wird, durch welches wenigstens ein detektierender Stift bzw. Zapfen (60) für eine elektrische Verbindungsüberprüfung bzw. einen elektrischen Verbindungstest wenigstens teilweise einsetzbar ist, und bewegbar an dem Gehäuse (10) positioniert wird zwischen der zweiten Position (2P), wo das Flachstecker-Einsetzloch (51) im wesentlichen mit dem Hohlraum (11) kommuniziert bzw. in Verbindung steht und ein Flachstecker (70) in Kontakt mit einem Kontaktpunkt (45A) des Anschlußpaßstücks (40) durch das Flachstecker-Einsetzloch (51) gebracht werden kann, und der ersten Position (1P), wo das Flachstecker-Einsetzloch (51) von dem Hohlraum (11) verschoben bzw. verlagert oder in bezug darauf versetzt wird, und der detektierende Stift (60) in Kontakt mit einem detektierenden Abschnitt (46) des Anschlußpaßstücks (40) durch das Betätigungselement-Einsetzloch (52) gebracht werden kann, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: wenigstens teilweises Setzen des Verbinders (F) in eine Halterung bzw. Halteeinrichtung (81) einer Prüf- bzw. Testvorrichtung, wobei das Vorderwandglied (50) an der zweiten Position (2P) positioniert wird, Bewegen des Vorderwandglieds (50) von der zweiten Position (2P) zu der ersten Position (1P), wobei der Verbinder (F) wenigstens teilweise in der Halterung (81) gehalten wird, wenigstens teilweises Einsetzen des detektierenden Stifts (60) in das Verbindergehäuse (10) durch das Betätigungselement-Einsetzloch (52), um eine elektrische Verbindungsüberprüfung durchzuführen.
  11. Verbinderprüfverfahren nach Anspruch 10, wobei das Vorderwandglied (50) von der ersten Position (1P) zurück zu der zweiten Position (2P) bewegt wird, während der detektierende Stift (60) durch das Betätigungselement-Einsetzloch (52) nach der elektrischen Verbindungsüberprüfung zurückgezogen wird, wobei der Verbinder (F) wenigstens teilweise in der Halterung (81) gehalten wird.
  12. Verbinderprüfverfahren nach Anspruch 10 oder 11, wobei das Vorderwandglied (50) von der zweiten Position (2P) zu der ersten Position (1P) bewegt wird, wenn der detektierende Stift (60) näher zu dem Verbindergehäuse (10) gebracht wird und/oder rückwärts wiederum zu der zweiten Position (2P) bewegt wird, wenn der detektierende Stift (60) zurückgezogen wird.
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