DE602005005282T2 - Neigungssensor und sein Befestigungsverfahren - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Neigungssensor zum Erfassen eines Neigungszustands eines fahrenden Fahrzeugkörpers sowie ein Verfahren zum Anbringen des Neigungssensors an dem Fahrzeugkörper. Im Allgemeinen wird ein Neigungssensor für ein Sicherheitssystem eines Fahrzeugs verwendet, das ein Umkippen des Fahrzeugs erfasst und beispielsweise die Zufuhr von Öl/Kraftstoff unterbricht und/oder das Zündungsstromzufuhrsystem abschaltet.
  • Es wurde ein Neigungssensor entwickelt, welcher ein Gehäuse (Umhüllung), das an einem Fahrzeugkörper angebracht ist, ein Bewegungselement vom Pendeltyp, das in der Lage ist, sich in dem Gehäuse nach Maßgabe einer Neigung des Fahrzeugkörpers frei zu drehen, sowie einen Detektor, welcher in der Lage ist, den magnetisierten Teil des Bewegungselements elektromagnetisch zu messen, wenn ein Umkippen des Fahrzeugs auftritt, umfasst ( JP 2001-256871 ).
  • Der Neigungssensor ist an dem Fahrzeugkörper in einem solchen Zustand angebracht, dass er eine Neigung des Fahrzeugkörpers in seinen lateralen Richtungen (seitwärts) erfassen kann, indem das Pendelbewegungselement so bereitgestellt ist, dass es in der gleichen Richtung schwingt, wie der Fahrzeugkörper sich lateral neigt.
  • Der oben erwähnte, herkömmliche Neigungssensor weist noch immer ein Problem dahingehend auf, dass sein Pendelbewegungselement, welches so vorgesehen ist, dass es in der lateralen Richtung des Fahrzeugkörpers dreht, kein Umkippen des Fahrzeugkörpers in der Längsrichtung erfassen kann. Um ein Umkippen des Fahrzeugs in der Längsrichtung (nach vorn oder nach hinten) zu erfassen, ist es notwendig, einen zusätzlichen Neigungssensor zu verwenden, der separat an dem Körper angebracht ist, um das Umkippen des Fahrzeugkörpers in der Längsrichtung desselben zu erfassen.
  • Überblick über die Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Neigungssensor zum Erfassen eines Neigungszustands eines fahrenden Fahrzeugkörpers durch Messen eines Bewegungselements vom Pendeltyp, das sich in einem an dem Fahrzeugkörper angebrachten Gehäuse frei drehen kann, bereitzustellen, bei welchem eine Drehwelle des Bewegungselements vom Pendeltyp in dem Gehäuse geneigt ist, so dass das Pendel in einer Ebene schwingt, die mit einer an dem Fahrzeugkörper angebrachten Gehäuseanbringungsplattenoberfläche einen bestimmten Winkel bildet.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist auf ein Verfahren zum Anbringen eines Neigungssensors an einem Fahrzeugkörper gerichtet, welches ein Bewegungselement vom Pendeltyp aufweist, das in der Lage ist, sich in einer parallel zu einer Gehäuseanbringungsplattenoberfläche parallelen Ebene frei zu drehen, wobei das Sensorgehäuse an dem Fahrzeugkörper so angebracht werden kann, dass die Drehwelle des Pendels in einen Zustand gebracht ist, in welchem sie zur Längsrichtung (nach vorn und nach hinten) des Fahrzeugkörpers um einen bestimmten Winkel geneigt ist.
  • Neigungen eines fahrenden Fahrzeugs sowohl in lateraler Richtung als auch in Längsrichtung seines Körpers können durch nur einen Neigungssensor erfasst werden, der nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung konstruiert und an diesem angebracht ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine vordere Basis-Konstruktionsansicht eines Neigungssensors gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine seitliche Schnittansicht des Neigungssensors von 1.
  • 3 ist eine Vorderansicht, welche ein Bewegungselement vom Pendeltyp des Neigungssensors der Ausführungsform von 1 zeigt.
  • 4 ist eine Seitenansicht des Bewegungselements des in 3 gezeigten Neigungssensors.
  • 5 ist eine Entwicklungsansicht, welche ein Magnetisierungsmuster des Bewegungselements zeigt.
  • 6 ist eine Seitenansicht eines beispielhaften Abstandshalters, welches in dem Neigungssensor gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 7 ist eine Seitenansicht eines anderen beispielhaften Abstandshalters, welches in dem Neigungssensor gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 8 ist ein elektrisches Schaltdiagramm einer Sensorschaltung eines Neigungssensors, welche zum Erfassen eines Neigungszustands eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 9 ist eine perspektivische äußere Ansicht eines Neigungssensors gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine Schnittansicht eines Neigungssensors gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist eine Schnittansicht eines Neigungssensors, um neigungsempfindliche und unempfindliche Bereiche des Neigungssensors zu zeigen, welcher ein Pendelbewegungselement aufweist, das in der Lage ist, sich in einer Ebene zu drehen, die parallel zu der an einem Fahrzeugkörper angebrachten Gehäuseanbringungsplattenoberfläche verläuft.
  • 12 ist eine Schnittansicht eines Neigungssensors, welcher ein Pendelbewegungselement aufweist, das in der Lage ist, sich in einer Ebene zu drehen, die parallel zu einer an einem Fahrzeugkörper angebrachten Gehäuseanbringungsplattenoberfläche ist, wobei gezeigt ist, dass die Drehwelle des Pendelbewegungselements in einem bestimmten Winkel zu einer Längsrichtung (Vorwärts-Rückwärts-Richtung) des Fahrzeugkörpers geneigt ist.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • 1 und 2 illustrieren eine Basisstruktur eines Neigungssensors gemäß der vorliegenden Erfindung. In dem Neigungssensor ist ein Bewegungselement 2 vom Pendeltyp drehbar durch eine Welle 3 in einem Gehäuse 1 gelagert. Das Gehäuse 1 umfasst ein unteres Gehäuse 11 und ein oberes Gehäuse 12. Das untere Gehäuse 11 ist mit einem Dichtungsring 4 an dem oberen Gehäuse 12 angebracht und beide sind miteinander verhakt, um eine wasserdichte Struktur des Gehäuses zu bilden. Das Obergehäuse 12 ist mit einer Anbringungsplatte 9 zur Befestigung an dem Fahrzeugkörper versehen.
  • In den oberen Gehäuse 12 ist eine Schaltplatine 6 angebracht, auf der eine Messschaltung vorgesehen ist, welche ein Signal ausgeben kann, wenn ein Hall-IC 5 einen geneigten Zustand des Bewegungselements 2 über einen vorbestimmten Drehwinkel erfasst, und sich selbst einschaltet. Das Obergehäuse ist mit einem Aufnahmeabschnitt 8 ausgebildet, der integral mit diesem ausgebildet ist, um einen Kontakt einer Stromversorgungsquelle Vcc, einen Anschluss eines Erdleiters GND sowie einen Ausgangsanschluss OUT der Schaltplatine 6 bereitzustellen.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt ist, weist das Bewegungselement 2 ein Wellenloch 23 auf, um in dieses eine Welle 3 mit einem Zwischenraum einzuführen, und ist mit einem oberen ausgesparten Abschnitt 21 versehen, welcher einen Öffnungswinkel α (zum Beispiel 62 Grad) beiderseits eines Referenzpunktes (Drehmittelpunkt) O sowie einen unteren Ausgleichsabschnitt 22 zum Positionieren des Referenzpunkts O in vertikaler Richtung, aufweist.
  • Ein Hall-IC 5, der an der Schaltplatine 6 angebracht ist, ist vom unipolar empfindlichen Typ, welcher an dem Referenzpunkt (Drehmittelpunkt) O des Bewegungselements 2 angeordnet ist. Der Hall-IC wird eingeschaltet, wenn er einen S-polaren Teil des magnetisierten Bewegungselements 2 erfasst, welcher Teil zu diesem Zeitpunkt diesem gegenüberlag.
  • In dem so konstruierten Sensor gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Welle 3, welche mit einem Zwischenraum in einem Wellenloch 23 des Bewegungselements 2 eingesetzt ist, mit Abstandshaltern 7 versehen, welche lose an beiden Enden derselben angebracht sind und dann in dem Gehäuse 1 montiert sind, wodurch die Welle 3 des Bewegungselements 2 freie Enden ohne Begrenzung durch das Gehäuse 1 aufweist. Die Abstandshaltern 7 können die Verlagerung des Bewegungselements 2 in der axialen Richtung in dem Gehäuse 1 verhindern.
  • Dementsprechend weist die Drehwelle 3 des Bewegungselements 2 freie Enden ohne Begrenzung von dem Gehäuse 1 auf und überträgt nicht direkt die Schwingungen des fahrenden Fahrzeugs auf das Bewegungselement 2, wodurch die Drehbewegung des Bewegungselements 2 verbessert wird.
  • Wie in 6 gezeigt ist, weist der Abstandshalter 7 eine „Bläschen/Wulst"-Form („bead"-shape) auf, so dass er eine minimale Oberfläche zur Anlage an dem Bewegungselement 2 an der Welle aufweist. Dies kann wirkungsvoll das Auftreten eines so genannten „Anhaften" („sticking") des Bewegungselements 2 an dem Abstandhalter 7 selbst in einem Fall verhindern, dass das Bewegungselement 2 zu dem Abstandshalter gedrückt wird, wenn das Gehäuse 1 in der Richtung entgegengesetzt zu der der Drehung des Bewegungselements 2 zu diesem Zeitpunkt gekippt wird.
  • Es ist selbstverständlich möglich, einen Abstandshalter 7 von kegelstumpfförmiger Gestalt (wie in 7 gezeigt) oder von jeder anderer geeigneter Form mit reduzierter, an dem Bewegungselement 2 anliegender Oberfläche zu verwenden.
  • Das obere Gehäuse 12 weist ein Kappenteil 121 auf, welches an seiner unteren Kante so ausgebildet ist, dass es die obere Hälfte beider Enden des Wellenkörpers 3 mit einem Zwischenraum S umschließt, um zu verhindern, dass das Bewegungselement 2 aus der gegebenen Position in dem unteren Gehäuse 11 herausfällt. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Gewichtsverhältnis des oberen Abschnitts zum unteren Abschnitt des Bewegungselements 2 in Bezug auf dessen Wellenloch 23 auf einen geeigneten Wert in einem Bereich von 1:9 bis 3:7 voreingestellt, um zu verhindern, dass das Bewegungselement 2 mit der Vibration des fahrenden Fahrzeugs instabil schwingt. Die Ergebnisse von Experimenten, welche an einer Vielzahl von Proben (Bewegungselemente 2) durchgeführt wurden, die unterschiedliche Gewichtsverhältnisse ihres oberen Abschnitts zum unteren Abschnitt aufweisen, durch Anlegen einer bestimmten Vibration an diese, zeigen, dass die Proben, die Gewichtsverhältnisse ihres oberen Abschnitts zum unteren Abschnitt in einem Bereich von 1:9 bis 3:7 aufweisen, ausreichend stabil gegen Vibration sein können. die Probe mit dem Gewichtsverhältnis von 2:8 erzielte die beste Vibrationsfrequenzcharakteristik. Wenn nämlich das Gewicht des oberen Abschnitts relativ zum unteren Abschnitt des Bewegungselements 2 das obige Verhältnis überschreitet, so wird die Schwingungsbewegung des Bewegungselements 2 mit der Vibration instabil, da der Schwerpunkt des Bewegungselements 2 nach oben verlagert wird.
  • Das Gewichtsverhältnis des oberen Abschnitts zum unteren Abschnitt des Bewegungselements 2 kann eingestellt werden, indem Löcher 10 in dem oberen Abschnitt ausgebildet werden oder/und ein Gewicht 13 in den unteren Abschnitt eingebettet wird.
  • Da gemäß der vorliegenden Erfindung das Bewegungselement 2 das am besten geeignete Gewichtsverhältnis seines oberen Abschnitts zum unteren Abschnitt um die Drehwelle 3 herum aufweist, kann es mit einem korrekten Moment nach Maßgabe der Neigung des an dem fahrenden Fahrzeug angebrachten Gehäuses 1 drehen, ohne durch die Vibration des Fahrzeugkörpers beeinflusst zu werden.
  • Das Bewegungselement 2 weist einen oberen ausgesparten Abschnitt 21 auf, welcher bei einem relativ großen Öffnungswinkel α ausgeführt ist, um seinen Drehreferenzpunkt O in einen Mittelpunkt der Öffnung des ausgesparten Abschnitts zu bringen. Daher reagiert der Hall-IC nicht auf eine Schwingung des Bewegungselements 2 innerhalb des Öffnungswinkels α. Dementsprechend kann der Sensor gemäß der vorliegenden Erfindung ohne fehlerhafte Aktivierung von der Vibration des fahrenden Fahrzeugs normal arbeiten und kann seinen Hall-IC nur dann einschalten, wenn das Fahrzeug um einen Winkel gekippt wird, der einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  • Das Bewegungselement 2 weist eine Mehrzahl von magnetisierten (polarisierten) Teilen auf, welche symmetrisch auf beiden Seiten von dem Referenzdrehmittelpunkt angeordnet sind, wie in 3 und 5 gezeigt ist. Das Bewegungselement 2 weist nämlich kleine N-Polteile N1 und N2 auf (mit einem Öffnungswinkel β von beispielsweise 27 Grad), welche jeweils an beiden Seiten des ausgesparten Abschnitts 21 angeordnet sind, sowie einen S-Pol-Abschnitt S1 (mit einem angegebenen Öffnungswinkel γ von zum Beispiel 244 Grad), der zwischen den beiden N-Pol-Abschnitten angeordnet ist.
  • Das Bewegungselement, welches die mehreren polarisierten Abschnitte aufweist, kann eine scharfe Änderung der magnetischen Flussdichte an der Grenze zwischen einem N-Pol-Abschnitt und einem S-Pol-Abschnitt bereitstellen. Dies ermöglicht es dem Sensor, genau eine Position des Bewegungselements vorzugeben, wenn das Bewegungselement 2 um einen Winkel gedreht wird, der den spezifizierten Winkel überschreitet, wobei der S-Pol-Abschnitt dem Hall-IC 5 gegenüberliegt, welcher zu diesem Zeitpunkt eingeschaltet wird.
  • 8 zeigt eine beispielhafte Sensorschaltung zum Erfassen eines Neigungszustands (Umkippzustand) eines fahrenden Fahrzeugs durch Einschalten eines Hall-IC 5. Die Sensorschaltung erfasst eine Drehung des Bewegungselements 2, die einen spezifizierten Winkel überschreitet, durch Einschalten des Hall-IC zum Ausgeben eines Hochpegel-Erfassungssignals. In dem Schaltplan bilden ein Widerstand R1 und ein Kondensator C2 einen Tiefpassfilter zum Schützen des Hall-IC 5. Ein Kondensator C1 ist vorgesehen, um das Auftreten von Rauschen und Vibrationen zu verhindern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Bewegungselement 2 in dem in 3 und 5 gezeigten Muster magnetisiert, um durch den Hall-IC den Umkippzustand oder den auf dem Ende stehenden (oder auf der Seite stehenden) Zustand des Fahrzeugkörpers auf einer Neigung mit einem spezifizierten Neigungswinkel zu erfassen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Gehäuse 1 des so konstruierten Neigungssensors mit einer Anbringungsplatte versehen, welche mit seiner Oberfläche A an einem Fahrzeugkörper anzubringen ist. In diesem Fall ist die Welle 3 des Bewegungselements 2 in dem Gehäuse so geneigt, dass sie einen spezifizierten Winkel θ (im Bereich von 10 bis 45 Grad) zwischen einer Drehebene B des Bewegungselements 2 und der Anbringungsplattenoberfläche A des Gehäuses bildet, wie in 9 und 10 gezeigt ist.
  • Das Gehäuse 1 des Neigungssensors, in welchem die Drehwelle 3 des Bewegungselements 2 in der oben beschriebenen Weise schräg angebracht ist, ist an dem Fahrzeugkörper in solcher Weise angebracht, dass die Anbringungsplattenoberfläche A des Gehäuses 1 mit der lateralen Richtung X des Fahrzeugkörpers ausgerichtet ist. Der so an dem Fahrzeugkörper angebrachte Neigungssensor kann Neigungen des fahrenden Fahrzeugs nicht nur in der lateralen Richtung X, sondern auch in der Längsrichtung Y erfassen, indem das Bewegungselement 2 nach Maßgabe der Neigung des fahrenden Fahrzeugs sich dreht.
  • Wenn der Fahrzeugkörper in einer von der Richtung der Drehebene B des Bewegungselements 2 abweichenden Richtung gekippt wird, so wird das letztere in diesem Fall zu dem Abstandshalter 7 gedrückt, wobei jedoch die Welle 3 in dem Abstandshalter 7, ohne an dem Gehäuse 1 anzuhaften/festzuhängen, frei drehen kann, wodurch ein problemloses Schwingen des Pendels in Reaktion auf die Neigung des fahrenden Fahrzeugs erzielt wird.
  • 10 zeigt einen empfindlichen Bereich W1 und einen nicht empfindlichen Bereich W2 des Neigungssensors gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 11 zeigt einen empfindlichen Bereich W1 und einen nicht empfindlichen Bereich W2 des an einem Fahrzeugkörper angebrachten Neigungssensors, wobei eine Drehwelle 3 eines Bewegungselements 2 in einem Gehäuse 1 nicht schräg ist, um das Bewegungselement in einer Drehebene B, die parallel zur Anbringungsplattenoberfläche A des Gehäuses 1 ist, frei zu drehen.
  • Die Experimente wurden mit dem Neigungssensor ausgeführt, welcher an dem Fahrzeugkörper bei einem Winkel ϕ angebracht ist, der in einen Bereich von 10 bis 45 Grad zwischen der Anbringungsplattenoberfläche A des Gehäuses 1 und der Drehebene B des Bewegungselements 2 festgelegt ist. Die experimentellen Ergebnisse zeigten, dass der Sensor in der Lage ist, Neigungen des fahrenden Fahrzeugkörpers sowohl in der lateralen Richtung X als auch in der Längsrichtung Y desselben zuverlässig zu erkennen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Neigungssensor 14, welcher ein Bewegungselement 2 aufweist, das in der Lage ist, in einer zu einer Anbringungsplattenoberfläche A des Sensorgehäuses parallelen Ebene frei zu drehen, an einem Fahrzeugkörper 15 in einer solchen Weise angebracht, dass eine Welle 3 des Bewegungselements 2 unter einem spezifizierten Winkel ϕ (innerhalb eines Bereichs von 10 bis 45 Grad) zur Längsrichtung Y des Fahrzeugkörpers geneigt ist, wie in 12 gezeigt ist. In diesem Fall kann der Neigungssensor, welcher den gleichen empfindlichen Bereich W1, wie in 10 gezeigt, aufweist, durch Drehung seines Bewegungselements 2 nach Maßgabe von Neigungen des Fahrzeugkörpers sowohl in der lateralen als auch in der Längsrichtung, X bzw. Y, eine Erfassung durchführen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen Neigungssensor zum Erfassen eines Neigungszustands eines fahrenden Fahrzeugkörpers durch ein Bewegungselement vom Pendeltyp zu erfassen, welches in einem an dem Fahrzeugkörper angebrachten Gehäuse frei drehen kann, wobei eine Welle des Pendels in dem Gehäuse in einem geneigten Zustand angeordnet ist, so dass das Pendel in einer Drehebene schwingt, die einen spezifizierten Winkel mit der an dem Fahrzeugkörper angebrachten Gehäuseanbringungsplattenoberfläche bildet. Dank der vorstehenden Konstruktion kann der Neigungssensor Neigungen des fahrenden Fahrzeugkörpers sowohl in der lateralen als auch in der Längsrichtung zuverlässig erfassen.
  • Gemäß dem Verfahren des Anbringens eines Neigungssensors an einem Fahrzeugkörper, wobei der Neigungssensor ein Bewegungselement vom Pendeltyp aufweist, das in der Lage ist, sich in einer Drehebene frei zu drehen, die parallel zu einer an dem Fahrzeugkörper angebrachten Gehäuseanbringungsplattenoberfläche ist, kann das Sensorgehäuse an dem Fahrzeugkörper so angebracht werden, dass die Drehwelle des Pendels in einem Zustand angeordnet wird, in welchem sie bei einem spezifizierten Winkel zur Längsrichtung (vorwärts und rückwärts) des Fahrzeugkörpers gekippt ist. Der auf diese Weise an dem Fahrzeugkörper angebrachte Neigungssensor kann Neigungen des fahrenden Fahrzeugkörpers sowohl in der lateralen als auch in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers zuverlässig erfassen.
  • Neigungen eines fahrenden Fahrzeugs sowohl in lateraler als auch in Längsrichtung seines Körpers können durch nur einen Neigungssensor erfasst werden, der gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert und montiert ist.
  • Ein Neigungssensor zum Erfassen einer Neigung eines Fahrzeugkörpers sowohl in lateraler als auch in Längsrichtung durch ein Bewegungselement vom Pendeltyp, welches drehbar an einer in dem Gehäuse angebrachten Drehwelle gelagert ist, wird offenbart, wobei die Drehwelle des Bewegungselements in dem Gehäuse schräg verläuft, um einen spezifizierten Winkel zwischen einer Drehwelle des Bewegungselements und der an dem Fahrzeugkörper angebrachten Gehäuseanbringungsplattenoberfläche zu bilden.

Claims (6)

  1. Neigungssensor zum Erfassen eines Neigungszustands eines Fahrzeugkörpers, umfassend ein Gehäuse (1), in welchem ein Bewegungselement (2) vom Pendeltyp eingebaut ist, das darin an einer Drehwelle (3) drehbar gelagert ist, wobei der Neigungssensor so konstruiert ist, dass er einen Neigungszustand nur dann erfasst, wenn das Bewegungselement (2) um einen vorbestimmten Winkel (α) gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehwelle (3) des Bewegungselements in dem Gehäuse (1) in einem schräg verlaufenden Zustand angeordnet ist, so dass sie einen bestimmten Winkel (13) zwischen einer an dem Fahrzeugkörper angebrachten Gehäuseanbringungsplattenoberfläche (A) und einer Drehebene (B) des Bewegungselements (2) bildet.
  2. Neigungssensor nach Anspruch 1, wobei das Bewegungselement (2) mit einem ausgesparten Abschnitt (21) ausgebildet ist und wobei der vorbestimmte Winkel (α) der Öffnungswinkel (α) des ausgesparten Abschnitts (21) ist.
  3. Neigungssensor nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der Winkel (θ), welcher zwischen der an dem Fahrzeugkörper angebrachten Gehäuseanbringungsplattenoberfläche (A) und der Drehebene (B) des Bewegungselements (2) vom Pendeltyp gebildet ist, im Vorfeld auf einen bestimmten Wert in einem Bereich von 10 bis 45 Grad festgelegt ist.
  4. Verfahren zum Anbringen eines Neigungssensors mit einem Bewegungselement (2) vom Pendeltyp, welches in der Lage ist, sich in einem Gehäuse (1) in einer Drehebene (B) parallel zu einer an einem Fahrzeugkörper angebrachten Gehäuseanbringungsplattenoberfläche (A) frei zu drehen, wobei der Neigungssensor einen Neigungszustand nur dann erfasst, wenn das Bewegungselement (2) einen vorbestimmten Winkel (α) gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehwelle (3) des Bewegungselements (2) in einem bestimmten Winkel zu einer Längsrichtung (Y) des Fahrzeugkörpers geneigt ist.
  5. Verfahren zum Anbringen eines Neigungssensors nach Anspruch 4, wobei das Bewegungselement mit einem ausgesparten Abschnitt (21) ausgebildet ist und wobei der vorbestimmte Winkel (α) der Öffnungswinkel (α) des ausgesparten Abschnitts (21) ist.
  6. Verfahren zum Anbringen eines Neigungssensors nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, wobei die Drehwelle (3) des Bewegungselements (2) einen vorbestimmten Winkel (θ) in einem Bereich von 10 bis 45 Grad zur Längsrichtung (Y) des Fahrzeugkörpers bildet.
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