DE602005005084T2 - Testfähige integrierte schaltung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine prüfbare integrierte Schaltung mit einer prüfbaren internen Taktschaltung.
  • Wie im US Patent Nr. 6,131,173 beschrieben ist, kann eine integrierte Schaltung eine Vielzahl von Taktdomainen enthalten. Eine solche integrierte Schaltung wird üblicherweise mit einer Mehrzahl von internen Taktschaltungen versehen, die dazu benutzt werden, verschiedene Teile der funktionalen Schaltungen innerhalb der integrierten Schaltung zu takten. Viele dieser Taktschaltungen enthalten Frequenzteiler, zum Beispiel zum Erzeugen eines Taktsignals, das von einem Referenzsignal höherer Frequenz herabgeteilt wird, oder zur Bereitstellung einer herabgeteilten Version des Taktsignals, das mit einem Referenzsignal verriegelt wird.
  • Das Prüfen solcher Taktschaltungen erfordert normalerweise Zeit- und Frequenzmessungen der Taktsignale. Dies kann erfolgen durch Schalten der integrierten Schaltung in einen Prüfmodus, bei dem die Taktsignale von den internen Taktschaltungen an externe Pins der integrierten Schaltung gekoppelt werden. Eine mit solchen Pins verbundene Prüfvorrichtung wird dann benutzt, die Eigenschaften der Taktsignale zu messen.
  • US 2002/184560 beschreibt eine Vorrichtung zum Liefern geordneter Mitnahmetakte zum Erkennen von Fehlern innerhalb von Mehrfachtaktdomainen.
  • Es ist jedoch schwierig, hochfrequente Taktsignale aus den integrierten Schaltungen herauszuführen. Zumindest erfordert dies einen erheblichen Zusatzschaltungsaufwand, sowohl an Schaltungselementen innerhalb der integrierten Schaltung als auch in der Prüfumgebung. Da die Anzahl von internen Taktsignalen in modernen integrierten Schaltungen zunimmt, erhöht sich dieser Zusatzaufwand.
  • Als eine Alternative ist es bekannt, Taktsignal-Messschaltungen für Prüfzwecke innerhalb von integrierten Schaltungen unterzubringen. Typischerweise schließt dies die Benutzung einer internen Zählerschaltung ein, die ein internes Taktsignal und ein externes Aktivierungssignal empfängt, um den Zählvorgang zu extern definierten Zeitpunkten zu beginnen und anzuhalten. Der resultierende Zählerstand wird anschließend aus dem Zähler ausgelesen und es wird bestimmt, ob dieser innerhalb eines akzeptierbaren Bereiches liegt. Bei dieser Lösung macht die Notwendigkeit von externen Taktsignalen die Prüfung komplizierter, weil spezielle Testvorrichtungen für diesen Zweck erforderlich sind. Auch die Notwendigkeit, den Zählerstand auszulesen und/oder den Zählerstand mit Grenzwerten für den akzeptablen Bereich zu vergleichen, erfordert einen Zusatzaufwand in Form von Prüfvorrichtungen und/oder Prüfzeit.
  • Unter anderen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine integrierte Schaltung zu schaffen, die eine Prüfung unterstützt, bei der Betriebsaspekte einer internen Taktschaltung mit einem Minimum an Zusatzaufwand bezüglich der Prüfzeit und spezieller Prüfvorrichtungen geprüft werden können.
  • Unter anderen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Prüfen der Betriebsaspekte einer internen Taktschaltung einer integrierten Schaltung mit einem Minimum an Zusatzaufwand bezüglich der Prüfzeit und spezieller Prüfvorrichtungen zu schaffen.
  • Unter anderen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine integrierte Schaltung zu schaffen, die eine Prüfung unterstützt, bei der Betriebsaspekte einer Mehrzahl von internen Taktschaltungen durch gemeinsam benutzte Prüfschaltungen mit einem Minimum an Zusatzaufwand bezüglich der Prüfzeit und spezieller Prüfvorrichtungen geprüft werden können.
  • Unter anderen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Prüfen der Betriebsaspekte einer Mehrzahl von internen Taktschaltungen einer integrierten Schaltung durch gemeinsam benutzte Prüfschaltungen mit einem Minimum an Zusatzaufwand bezüglich der Prüfzeit und spezieller Prüfvorrichtungen zu schaffen.
  • Eine integrierte Schaltung gemäß der Erfindung ist im Anspruch 1 beschrieben. Nach der Erfindung wird eine integrierte Schaltung mit einer Prüfschaltung ver sehen, die eine Zustandshalteschaltung aufweist, die in einen vorbestimmten Zustand verriegelt wird, wenn ein Zählerstand von Taktimpulsen einer internen Taktschaltung einen Schwellenwert erreicht. Die Schaltung ist derart ausgebildet, dass die Taktimpulse keinen Rückwärtsübergang von diesem Zustand bewirken können. Während der Prüfung wird die Prüfinformation aus der integrierten Schaltung ausgelesen, und zwar ob die Zustandshalteschaltung den vorbestimmten Zustand innerhalb des Prüfzeitintervalls erreicht hat. Diese Prüfinformation liefert keine genaue Frequenzmessung: Die Schaltung stellt lediglich sicher, dass Frequenzdifferenzen oberhalb einer Schwelle nicht die Prüfinformation beinträchtigen können. Das Prüfen auf der Basis eines solchen Erkennungsresultates stützt sich auf die Erkenntnis, dass die wichtigsten Fehler in Taktschaltungen typischerweise logische Fehler in den Taktteilerschaltungen betreffen, die zu Taktfrequenzen führen, die abseits der nominalen Taktfrequenz liegen. Diese Art von Fehlern tritt auf in deutlichen Abweichungen der resultierenden Taktfrequenzen, die erkannt werden können, ohne einen Taktzählwert aus der integrierten Schaltung auslesen zu müssen. Eine Schaltung, die einen irreversiblen Übergang unter Steuerung des internen Taktsignals ausführt, ermöglicht es, eine robuste Prüfung für solche Abweichungen mit einem minimalen Zusatzaufwand durchzuführen.
  • In einer weiteren Ausführungsform weisen verschiedene interne Taktschaltungen Ausgänge auf, die im Multiplex mit einer gemeinsamen Zähl- und Zustandshalteschaltung verbunden sind. Weil die Prüfung unter Benutzung der Zustandshalteschaltung nicht durch Frequenzdifferenzen oberhalb einer Frequenzschwelle beeinträchtigt wird, kann die Prüfschaltung durch viele Taktschaltungen gemeinsam benutzt werden, um mit nur geringem Zusatzaufwand Prüfresultate zu erzeugen.
  • Vorzugsweise ist eine Pin-Multiplexer-Schaltung vorgesehen, um während der Prüfung einen Ausgang der Zustandshalteschaltung mit einem externen Pin der integrierten Schaltung zu koppeln. In dieser Weise kann der Zustand der Zustandshalteschaltung direkt ausgelesen werden, d. h. ohne zuerst die Prüfresultate durch eine Abtastkette zu schieben. Dies bedeutet, dass die Zeitpunkte, an denen der Zustand der Zustandshalteschaltung abgetastet werden kann, extern ausgewählt werden können. Durch Abtasten zu verschiedenen Zeitpunkten kann eine Schätzung der Frequenz erfolgen, ohne das Taktsignal außerhalb der integrierten Schaltung zu erfordern.
  • Diese und andere Aufgaben und vorteilhafte Aspekte der Erfindung werden anhand nicht einschränkender Beispiele unter Benutzung der folgenden Figuren beschrieben.
  • 1 zeigt einen Teil einer integrierten Schaltung.
  • 1a zeigt einen Prüfaufbau.
  • 2 zeigt ein Zeitdiagramm während einer Prüfung.
  • 3 bis 4 zeigen weitere integrierte Schaltungen.
  • 1 zeigt einen Teil einer integrierten Schaltung 1 mit einer funktionalen Schaltung 10 und einer internen Taktschaltung 12, die an einen Takteingang der funktionalen Schaltung 10 gekoppelt ist. Für Prüfzwecke enthält die integrierte Schaltung eine Prüfschnittstellenschaltung 14, einen Frequenzteiler 16 und ein Set/Reset-Flip-Flop 18. Die Prüfschnittstellenschaltung 14 weist einen Prüftakteingang TCK, einen Eingang TDI für Prüfdaten und einen Ausgang TDO für Prüfresultate auf. Darüber hinaus hat die Prüfschnittstellenschaltung Ausgänge, die mit Reset-Eingängen des Frequenzteilers 16 und des Set/Reset-Flip-Flops 18 gekoppelt sind. Der Ausgang der internen Taktschaltung 12 ist mit einem Eingang des Frequenzteilers 16 gekoppelt. Ein Ausgang des Frequenzteilers 16 ist mit einem Set-Eingang des Set/Reset-Flip-Flops 18 verbunden. Ein Ausgang des Set/Reset-Flip-Flops 18 ist mit einem Eingang der Prüfschnittstellenschaltung 14 gekoppelt. Es wird bemerkt, dass die Figur nur ein Minimum an Details zeigt. In der Praxis sind viele Eingangs- und Ausgangsanschlüsse der integrierten Schaltung mit der funktionalen Schaltung 10 gekoppelt. Die interne Taktschaltung 12 kann mit einem Taktreferenzanschluss gekoppelt sein. Die Prüfschnittstellenschaltung kann vorzugsweise einen Pin-Multiplexer aufweisen, dessen Eingang mit dem Ausgang des Set/Reset-Flip-Flops 18 gekoppelt ist und dessen Ausgang mit einem externen Anschluss 19 der integrierten Schaltung gekoppelt ist, der sich von dem Prüfdatenausgang TDO unterscheidet. Ein solcher Pin-Multiplexer hat typischerweise einen oder mehr weitere Eingänge, die zum Beispiel mit einer anderen Schaltung (nicht gezeigt) gekoppelt sind, die Resultate während des normalen Betriebs erzeugt, und/oder mit anderen Schaltungen, die Prüfresultate erzeugen. Alternativ kann der externe Anschluss des Pin-Multiplexers als Eingang der integrierten Schaltung während des normalen Betriebs benutzt werden. Alternativ kann die Prüfschnittstellenschaltung 14 ausgebildet sein, um den Ausgang des Set/Reset-Flip-Flops 18 über eine Abtastkette mit dem Prüfdatenausgang TDO zu koppeln.
  • Darüber hinaus wird ein Teil der funktionalen Schaltung 10 typischerweise mit der Prüfschnittstellenschaltung gekoppelt sein, um Prüfdaten von dem Prüfdateneingang TDI zu empfangen und/oder Prüfresultate an den Prüfdatenausgang zu liefern (umgekehrt kann die Prüfschnittstellenschaltung 14 Prüfdaten an den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen für die funktionale Schaltung empfangen bzw. liefern). Auch kann eine Taktschaltschaltung vorgesehen sein, um das Taktsignal am Eingang der funktionalen Schaltung 10 durch eine Prüftaktschaltung während des Prüfvorgangs zu ersetzen.
  • Die Teilerschaltung 16 kann in geeigneter Weise implementiert werden, wie zum Beispiel durch eine Kaskade von Teile-durch-zwei-Schaltungen, oder allgemeiner durch eine Zählschaltung wie eine Kombination aus einem Register und einem Addierer, wobei der Addierer eine Summe bildet aus einer Zahl aus dem Register und einer vorbestimmten Zahl (z. B. eins), die in dem Register jedes Mal dann gespeichert wird, wenn ein Taktimpuls empfangen wird.
  • Die Taktschaltung 12 enthält typischerweise eine weitere Teilerschaltung (nicht gezeigt) oder andere logische Schaltungen, um zum Beispiel das Taktsignal herunter zu teilen und/oder zum Einstellen einer Phase des Taktsignals, so dass das heruntergeteilte Taktsignal in der Phase mit einem Referenzsignal verriegelt ist. Als ein anderes Beispiel kann eine zusätzliche Teilerschaltung ein Taktquellensignal herunterteilen, um das Taktsignal zu erzeugen. Obgleich nur eine interne Taktschaltung 12 gezeigt ist, können viele weitere vorhanden sein.
  • Im normalen Betrieb liefert die interne Taktschaltung 12 ein Taktsignal an mindestens einen Teil der funktionalen Schaltung. Wie 1a zeigt, wird die integ rierte Schaltung 1, oder eine elektronische Schaltung, die die integrierte Schaltung enthält, für Prüfzwecke mit einer Prüfvorrichtung 2 gekoppelt, die so ausgebildet ist, dass sie Steuersignale für die Prüfschnittstellenschaltung 14 und Prüfdaten an die integrierte Schaltung liefert und auch Prüfresultate empfängt. Zum Beispiel kann eine Abtastprüfschnittstelle für diesen Zweck benutzt werden. Wenn eine Prüfung durchgeführt wird, liefert die Prüfvorrichtung 2 Steuersignale an die Prüfschnittstellenschaltung 14, damit diese die integrierte Schaltung 1 in einen Prüfmodus schaltet.
  • 2 zeigt Signale, die während des Betriebes im Prüfmodus benutzt werden. Ein erstes Signal zeigt das Taktsignal 20 der internen Taktschaltung 12. Ein zweites Signal 22 zeigt ein Prüftaktsignal und ein drittes Signal zeigt ein Ausgangssignal des Set/Reset-Flip-Flops 18 (die relativen Frequenzen der Signale sind symbolisch gezeigt: in der Praxis wird die Taktfrequenz viel höher sein).
  • Während des Prüfbetriebes stellt die Prüfschnittstellenschaltung 14 das Set/Reset-Flip-Flop 18 und die Teilerschaltung 16 am Beginn des Zeitintervalls, das durch das Prüftaktsignal 22 definiert wird, zurück (wenn eine Zählerschaltung benutzt wird, implementiert t den Teiler und „Zurückstellen" bedeutet typischerweise das Setzen des Zählerstandes auf einen Anfangswert). Am Ende des Zeitintervalls (markiert durch eine Anstiegsflanke 26 des Prüftaktes 22 in dem Beispiel) kopiert die Prüfschnittstellenschaltung 14 ein Ausgangssignal von dem Set/Reset-Flip-Flop 18.
  • Während des Zeitintervalls zählt die Teilerschaltung 16 wirksam die Anzahl von Taktimpulsen im Taktsignal 20 und setzt das Set/Reset-Flip-Flop 18, wenn eine Schwellenzahl von Taktimpulsen in dem Zeitintervall aufgetreten ist. Als Resultat wird die Prüfschnittstellenschaltung 14 einen ersten logischen Wert von dem Set/Reset-Flip-Flop 18 empfangen, wenn die Frequenz des Taktsignals über einem Schwellenwert liegt, und einen zweiten logischen Wert, wenn die Frequenz des Taktsignals unter dem Schwellenwert liegt.
  • Die Prüfschnittstellenschaltung 14 liefert die Information über den logischen Wert über einen externen Anschluss 19 der integrierten Schaltung an die Prüfvorrichtung. Die Prüfvorrichtung benutzt diese Information, um zu entscheiden, ob die integrierte Schaltung zurückgewiesen werden soll oder nicht. Ein Steuersignal in der Prüfschnittstellenschaltung 14 wählt typischerweise den Eingang eines Pin-Multiplexers aus, von dem Daten an den externen Anschluss 19 geliefert werden. Wenn der logische Wert erforderlich ist, wird ein Steuersignal an die Prüfschnittstelle gegeben, um den Ausgang des Set/Reset-Flip-Flops 18 auszuwählen. Wenn nur der Ausgang des Set/Reset-Flip-Flops 18 mit dem externen Anschluss verbunden werden muss, kann der Pin-Multiplexer entfallen.
  • Alternativ kann der Ausgang des Set/Reset-Flip-Flops 18 mit der Prüfschnittstellenschaltung 14 gekoppelt werden, um den logischen Wert an den Prüfdatenausgang TDO zu liefern. Als weitere Alternative kann der logische Wert in der Prüfschnittstellenschaltung 14 intern mit anderen Prüfresultaten kombiniert werden, um ein kombiniertes Prüfresultat zusammenzustellen. Der logische Wert oder das kombinierte Prüfresultat können aus der Prüfschnittstellenschaltung 14 zum Beispiel durch ein serielles Abtastketten-Schieberegister heraus geschoben werden. In diesem Fall kann der logische Wert oder das kombinierte Prüfresultat zusammen mit Prüfresultaten herausgeschoben werden, die zum Beispiel von der funktionalen Schaltung 10 gewonnen wurden. In dieser Weise kann eine konventionelle Abtastprüfvorrichtung benutzt werden, um die integrierte Schaltung einschließlich der Taktschaltung in einfacher Weise zu prüfen, ohne dass eine spezielle Prüfausrüstung erforderlich ist.
  • Die Benutzung eines Pin-Multiplexers zur Lieferung des Ausgangssignals des Set/Reset-Flip-Flops 18 an einen externen Pin hat den Vorteil, dass die Zeitgabe von Übergängen am Ausgang des Set/Reset-Flip-Flops 18 von außerhalb der integrierten Schaltung 1 unabhängig von der Zeitgabe der Gewinnung in der Abtastkette beobachtet werden kann. In einer Ausführungsform tastet die Prüfvorrichtung 2 das Ausgangssignal an dem externen Pin mit entsprechenden Verzögerungen gegenüber dem Beginn der Zählung ab. In dieser Weise ist die Prüfvorrichtung 2 in der Lage, eine genauere Schätzung der Frequenz des Taktsignals aus der Verzögerung durchzuführen, die notwendig ist, bevor die Abtastung zeigt, dass das Set/Reset-Flip-Flop 18 gesetzt wurde.
  • Obwohl es vorgezogen wird, dass die Teilerschaltung 16 auf einen genau definierten Zustand zurückgesetzt wird (d. h., dass ihr geteiltes Ausgangssignal mit einer vorbestimmten Phase in einer Periode des geteilten Signals beginnt, z. B. am Beginn der Periode), wird bemerkt, dass ein Zurücksetzen auf einen weniger genau definierten Zustand zum Zwecke der Erfindung ausreichen kann. Wenn der Teiler zum Beispiel eine Anzahl von Teile-durch-zwei-Schaltungen in Kaskade aufweist, müssen nur einige dieser Schaltungen am niederfrequenten Ende der Kaskade zurückgesetzt werden. Wird eine Anzahl von Teile-durch-zwei-Schaltungen am höherfrequenten Ende nicht zurückgesetzt, so beeinflusst dies die Prüfung kaum.
  • 3 zeigt eine integrierte Schaltung, die eine Mehrzahl von internen Taktschaltungen 12 aufweist, die eine Teilerschaltung 16 und ein Set/Reset-Flip-Flop 18 gemeinsam haben. Ein Multiplexer 30 ist vorgesehen, dessen Eingänge mit den Taktausgängen der internen Taktschaltungen 12 verbunden sind, und von dem ein Ausgang mit einem Eingang der Teilerschaltung 16 verbunden ist. Die Prüfschnittstellenschaltung 14 ist mit einem Ausgang an einen Steuereingang des Multiplexers 30 gekoppelt. Als Beispiel wird eine Implementierung gezeigt, bei der der Ausgang des Set/Reset-Flip-Flops 18 mit der Prüfschnittstellenschaltung 14 gekoppelt ist zum Zuführen des logischen Wertes an den Prüfdatenausgang TDO. Es wird jedoch bemerkt, dass vorzugsweise die Alternative der 1 benutzt wird, bei der der logische Wert einem externen Anschluss der integrierten Schaltung über einen Pin-Multiplexer zugeführt wird.
  • Im Betrieb wählt die Prüfschnittstellenschaltung 14, wann welche der Taktschaltungen 12 geprüft wird, dadurch aus, dass dem Multiplexer 30 Steuersignale zugeführt werden. Jedes Mal, wenn eine Taktschaltung 12 geprüft wird, wird deren Ausgang während eines Zeitintervalls mit dem Eingang der Teilerschaltung 16 gekoppelt, werden das Set/Reset-Flip-Flop 18 und die Teilerschaltung 16 am Beginn des Zeitintervalls zurückgestellt und die Prüfschnittstellenschaltung 14 lädt Information über den Zustand des Set/Reset-Flip-Flops 18 am Ende des Zeitintervalls. Die Prüfschnittstellenschaltung 14 wird gesteuert, um die Taktschaltungen zum Beispiel unter Benutzung externer Befehle auszuwählen, oder unter Steuerung eines internen Programms, das aufeinander folgende Taktschaltungen auswählt.
  • Die Schaltung nach 3 ist in der Lage, das Prüfen von Taktsignalen verschiedener Frequenzen durchzuführen. Bestehen jedoch große Unterschiede zwischen den Frequenzen der verschiedenen Taktsignale, so können ein oder mehrere Vorteilerstufen vor den Eingängen der Multiplexer 30 hinzugefügt werden, so dass die Signale, die dem Multiplexer zugeführt werden, vergleichbare Frequenzen aufweisen, auch wenn die Taktsignale, die der funktionalen Schaltung 10 zugeführt werden, stark abweichende Frequenzen haben.
  • 4 zeigt ein Beispiel einer Schaltung, in der eine Vorteilerschaltung 40 zwischen dem Ausgang der Taktschaltung 12 und einem Eingang der Multiplexerschaltung 30 eingefügt ist.
  • Es ist klar, dass die Erfindung nicht auf die Schaltungen beschränkt ist, die gezeigt wurden. Zum Beispiel kann als Alternative zu der Benutzung eines Set/Reset-Flip-Flops 18 der Teiler 16 einen mit seinem Ausgang gekoppelten Sperreingang haben. In dieser Ausführungsform wird der weitere Betrieb des Teilers 16 gesperrt, sobald der Teiler 16 den Schwellenwert erreicht hat, und der Betrieb wird fortgesetzt, wenn der Teiler 16 durch die Prüfschnittstellenschaltung 14 zurückgestellt worden ist. Das Sperren kann auch durch Hinzufügen einer Gatterschaltung (nicht gezeigt) zwischen der Taktschaltung 12 und dem Teiler 16 implementiert werden, wobei die Gatterschaltung einen Sperreingang aufweist, der mit dem Ausgang der Teilerschaltung 16 gekoppelt ist, so dass weitere Taktimpulse von der Taktschaltung 12 gesperrt werden, sobald die Schwellenanzahl von Impulsen empfangen worden ist. In einer weiteren Ausführungsform ist der Teiler 16 mit der Taktschaltung 12 gekoppelt, um die gesamte Taktschaltung 12 zu stoppen, sobald die Schwellenanzahl von Impulsen empfangen worden ist.
  • Vorzugsweise wird eine vorbestimmte Schwelle benutzt, aber in einer anderen Ausführungsform ist die Prüfschnittstellenschaltung 14 mit der Teilerschaltung 16 gekoppelt, um die Schwelle aus einer Mehrzahl von programmierbaren Schwellen auszuwählen. Ein programmierbarer Vorteiler kann zwischen der Taktschaltung 12 und dem Teiler 16 zu diesem Zweck vorgesehen sein.
  • Während des Prüfungsvorgangs können verschiedene Prüfungen durchgeführt werden. In einer ersten Art von Prüfung wird geprüft, ob die Frequenz des Takt signals oberhalb einer Schwelle liegt. Für diese Art von Prüfung sollte das Zeitintervall zwischen dem Beginn der Frequenzteilung und dem Abtasten des Set/Reset-Flip-Flops mindestens so lang sein, dass die Taktschaltung 12 die Schwellenanzahl von Impulsen erzeugt, wenn sie normal arbeitet. Ein Fehler wird festgestellt, wenn in der logischen Schaltung der Taktschaltung 12 Fehler vorhanden sind, die zu einer deutlich niedrigeren Frequenz führen.
  • In einer zweiten Art von Prüfung wird geprüft, ob die Frequenz des Taktsignals nicht eine Schwelle überschreitet. Für diese Art von Prüfung sollte das Zeitintervall zwischen dem Beginn der Frequenzteilung und dem Abtasten des Set/Reset-Flip-Flops maximal so lang sein, dass die Taktschaltung 12 nicht die Schwellenanzahl von Impulsen erzeugt, wenn sie normal arbeitet. Ein Fehler wird festgestellt, wenn in der logischen Schaltung der Taktschaltung 12 Fehler vorhanden sind, die zu einer deutlich höheren Frequenz führen.
  • Dieselbe Schaltung kann benutzt werden, um sowohl die erste als auch die zweite Art von Prüfung durchzuführen. Dies kann zum Beispiel realisiert werden durch Benutzung eines programmierbaren Vorteilers vor der Teilerschaltung 16, der durch die Prüfschnittstellenschaltung 14 gesteuert wird. In dieser Ausführungsform stellt die Prüfschnittstellenschaltung den Vorteiler ein, um mit einem höheren Teilerverhältnis zu teilen, wenn die erste Art von Prüfung durchgeführt wird, als es das Teilerverhältnis ist, wenn die zweite Art von Prüfung durchgeführt wird. Alternativ können andere Prüfungen mit der Durchführung entsprechender Prüfungen realisiert werden, in denen andere Zeiträume für das Zeitintervall zwischen dem Beginn der Frequenzteilung und dem Abtasten des Set/Reset-Flip-Flops 18 benutzt werden.
  • Es ist sogar möglich, genaue Frequenzmessungen mit der Schaltung der 1 durchzuführen, wenn die Prüfung mit einer Serie von verschiedenen Prüftaktfrequenzen wiederholt wird, so dass die Dauer des Zeitintervalls zwischen der Rückstellung des Teilers 16 und dem Abtasten des Set/Reset-Flip-Flops 18 eine Serie von verschiedenen Werten annimmt. Ist jedoch eine genaue Messung routinemäßig erforderlich, wird eine Taktzählerschaltung, deren Ausgangszählung durch die Prüfschnittstellenschaltung 14 abgetastet werden kann, bevorzugt. Wegen des Erfordernisses, eine Mehrzahl von Messungen durchzuführen, sollte die Schaltung nach 1 nur ausnahmsweise, wenn überhaupt, benutzt werden, um solche genauen Messungen durchzuführen.

Claims (5)

  1. Prüfbare integrierte Schaltung (1), umfassend – eine Prüfschnittstellenschaltung (14), die ausgebildet ist, die integrierte Schaltung zwischen einem funktionalen Betriebsmodus und einem Prüfmodus zu schalten; – eine interne Taktschaltung (12) mit einem Taktausgang zum Takten funktionaler Schaltungen (10) der integrierten Schaltung zumindest im funktionalen Betriebsmodus; – eine Prüfschaltung (16, 18), umfassend – eine Pulszählschaltung (16) mit einem Takteingang, der an den Taktausgang gekoppelt ist; – eine Zustandshalteschaltung (18), die an die Pulszählschaltung (16) gekoppelt ist oder einen Teil der Pulszählschaltung (18) bildet, derart ausgebildet, dass die Zustandshalteschaltung (18) in einen vorbestimmten Zustand einrastet, wenn eine Schwellen-Anzahl von Taktpulsen nach einem Beginn eines Zeitintervalls, das von der Prüfschnittstellenschaltung (14) definiert wird, an den Takteingang angelegt worden ist; – wobei die Prüfschnittstellenschaltung (14) an die Zustandshalteschaltung (18) gekoppelt ist zum Auslesen von Information aus der integrierten Schaltung darüber, ob die Zustandshalteschaltung den vorbestimmten Zustand vor dem Ende des Zeitintervalls erreicht hat.
  2. Prüfbare integrierte Schaltung nach Anspruch 1, bei der die Taktschaltung (12) eine aus einer Vielzahl von Taktschaltungen (12) ist, wobei jede der Taktschaltungen (12) einen jeweiligen Taktausgang zum Takten der funktionalen Schaltungen (10) hat, wobei die integrierte Schaltung eine Multiplexer-Schaltung (30) hat, die zwischen den Taktausgängen der Taktschaltungen (12) und dem Takteingang der Pulszählschaltung (16) gekoppelt ist, wobei die Multiplexer- Schaltung (30) einen Steuereingang hat, der an die Prüfschnittstellenschaltung (14) gekoppelt ist, zum Steuern, an welche der Taktschaltungen (12) die Multiplexer-Schaltung (30) den Takteingang der Pulszählschaltung (16) ankoppeln wird, unter Steuerung durch einen Prüfbefehl.
  3. Prüfbare integrierte Schaltung nach Anspruch 1, bei der die Prüfschnittstellenschaltung (14) eine Pin-Multiplexer-Schaltung mit einem Eingang aufweist, der an einen Ausgang der Zustandshalteschaltung (18) gekoppelt ist, und einen Ausgang, der an einen externen Anschluss der integrierten Schaltung (1) gekoppelt ist.
  4. Verfahren zum Prüfen einer integrierten Schaltung (1), die eine interne Taktschaltung (12) mit einem Taktausgang zum Takten funktionaler Schaltungen (10) der integrierten Schaltung zumindest in einem funktionalen Betriebsmodus umfasst, wobei das Verfahren umfasst: – Schalten der integrierten Schaltung in einen Prüfmodus und Signalisieren eines Beginns eines Prüfzeitintervalls; – Zählen von Taktpulsen der internen Taktschaltung (12) vom Beginn des Prüfzeitintervalls an; – Rasten einer Zustandshalteschaltung (18) in einen vorbestimmten Zustand, wenn die interne Taktschaltung mehr als eine vorbestimmte Anzahl von Taktpulsen seit Beginn des Prüfzeitintervalls erzeugt hat; – Lesen von Information darüber, ob die Zustandshalteschaltung (18) den vorbestimmten Zustand im Prüfzeitintervall erreicht hat; – Liefern der Information an eine Prüf-Auswertevorrichtung (2), zum Annehmen oder Zurückweisen der integrierten Schaltung in Abhängigkeit von der Information.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei der die integrierte Schaltung eine Vielzahl interner Taktschaltungen (12) umfasst, von denen jede einen jeweiligen Taktaus gang zum Takten der funktionalen Schaltungen (10) hat, und wobei das Verfahren ein sukzessives Koppeln von Taktsignalen jeweiliger Taktausgänge an die Zustandshalteschaltung (18) durch eine Zählschaltung (16) umfasst, jeweils zum Rasten der Zustandshalteschaltung in den vorbestimmten Zustand, wenn der jeweilige Taktausgang mehr als eine vorbestimmte Anzahl von Taktpulsen seit Beginn eines jeweiligen Prüfzeitintervalls erzeugt hat.
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