DE602005002539T2 - Integrierte schaltung mit einer sehr kleinen lesediode - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft integrierte Schaltungen, die gleichzeitig leitfähige Gatter aufweisen, die oberhalb eines Substrats deponiert sind, und Dioden, die in diesem Substrat gebildet sind.
  • Die in Erwägung gezogene Hauptanwendung ist ein Leseregister elektrischer Ladungen, das durch Übertragung von Ladungen in das Halbleitersubstrat unter dem Einfluss variabler elektrischer Potentiale wirkt, die an aneinanderliegende Gatter oberhalb des Substrats angelegt werden und vom Substrat isoliert sind. Solche Register befinden sich in Matrix-Bildsensoren die in CCD-Technolgie (vom Englischen Charge Coupled Device = ladungsgekoppeltes Bauteil) ausgeführt sind. Sie dienen insbesondere dazu, die in einer Matrix lichtempfindlicher Elemente gespeicherten Ladungen Zeile für Zeile wieder herzustellen, um sie zu einer Leseschaltung zu senden, die sich in elektrische Spannungen oder Ströme umwandelt, welche den Pegel photoerzeugter Ladungen an jedem Punkt der Zeile darstellen.
  • Das durch aneinanderliegende Gatter oder Elektroden dargestellte Leseregister endet im Allgemeinen mit einer im Substrat ausgebildeten Diode, dank welcher die Umwandlung einer Menge von Ladungen des elektrischen Spannungspegels möglich ist. Die US-Patentschrift 5,192,990 beschreibt eine integrierte Schaltung, die ein Ladungsübertragungsregister mit einer Lesediode am Ende des Registers aufweist, wobei die elektrische Verbindung der Diode mit dem Rest der Schaltung durch einen Kontakt oberhalb der Diode erfolgt. Die Lesediode muss so klein wie möglich sein, um ihre Kapazität maximal zu reduzieren; wenn die Kapazität der Diode zu groß ist, verhindert sie nämlich das Funktionieren des Registers bei sehr hohen Geschwindigkeiten.
  • Aus diesem Grunde entspricht die Konfiguration des Leseregisters im Allgemeinen jener, die in 1 dargestellt ist: Die Gatter oder Elektroden EL1, EL2, usw. des Registers, zunächst regelmäßig oder identisch entlang des Registers angeordnet, enden in einem Trichter, der die Ladungen in Richtung einer kleinen Lesediode DL konzentriert.
  • Die zur Herstellung der Diode eingesetzte Technologie begrenzt jedoch die Größe, die man der Diode geben kann, auf niedrige Werte; denn die Diode ist zwischen der letzten Elektrode ELn des Registers und einer anderen Siliziumelektrode oder einem anderen Siliziumgatter GRST eingeschlossen; die Ausgleichslektrode GRST oder das Ausgleichsglatter stellen eine Barriere zwischen der Diode und einem dotierten Siliziumbereich, der den Drain-Bereich DR bildet, wobei diese Barriere zur periodischen Wiederherstellung des elektrischen Potentials der Diode auf einen konstanten Pegel dient, bevor Ladungen erneut ausgelesen werden. Andererseits muss die Diode mit dem Rest der elektrischen Verbindung der Leseschaltung (nicht dargestellt) durch mindestens eine elektrische Verbindung verknüpft sein, und die Kontaktstelle dieser Verbindung auf der Diode belegt einen nicht zu unterschätzenden Platz, der zum Einsatz einer größeren Diode, als wie sie wirklich für den Betrieb der Schaltung erforderlich ist, verpflichtet.
  • Aus diesem Grunde schlägt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer kleinen Diode zwischen zwei Siliziumelektroden, die oberhalb eines Substrats deponiert sind, vor, wobei dieses Verfahren folgende Schritte aufweist:
    • – a) Realisieren der zwei Elektroden, die durch einen Abstand getrennt sind,
    • – b) thermisches Oxidieren eines Anteils der Dicke der Elektroden in der Höhe und in der Breite, indem ein Zwischenraum zwischen den oxidierten Elektroden fortbesteht, wobei das Substrat in diesem Zwischenraum vor Oxidation geschützt ist,
    • – c) Freilegen der Fläche des Substrats in diesem Zwischenraum,
    • – d) Deponieren einer Schicht dotierten polykristallinen Siliziums, die in diesem Zwischenraum mit dem Substrat in Kontakt tritt, um einen Pol der Diode zu bilden, wobei das Substrat den anderen Pol bildet,
    • – e) teilweises Entfernen des polykristallinen Siliziums, indem ein gewünschtes Muster fortbesteht, wobei dieses Muster mindestens den zwischen den Elektroden gelassenen Zwischenraum abdeckt und ferner einen außerhalb dieses Zwischenraums befindlichen Bereich abdeckt,
    • – f) Deponieren einer Isolierschicht, lokales Ätzen einer Öffnung in diese Isolierschicht oberhalb des polykristallinen Siliziums außerhalb des zwischen den Elektroden befindlichen Zwischenraums, um eine versetzte Kontaktzone zu bilden, Deponieren einer Metallschicht, die in Kontakt mit dem polykristallinen Silizium in der versetzten Kontaktzone tritt, und Ätzen der Metallschicht nach einem gewünschten Interconnect-Muster.
  • Der Kontaktbereich ist in Bezug auf den die Diode darstellenden Bereich insofern versetzt, als die leitfähige Schicht, vorzugsweise ein Metall und vorzugsweise Aluminium, in Kontakt mit der polykristallinen Siliziumschicht tritt, und zwar an einer nicht oberhalb der Diode befindlichen Stelle.
  • Beim Schritt e) des teilweisen Entfernens des polykristallinen Siliziums ist vorzugsweise folgendermaßen vorzugehen: Man deponiert auf dem polykristallinen Silizium eine gleichmäßige Schicht Siliziumnitrid, man ätzt nach einem Muster, das die Schicht oberhalb der Zonen aus polykristallinen Silizium, die erhalten werden sollen, fortbestehen lässt, und man oxidiert das Silizium über seine gesamte Dicke da, wo es nicht mit Nitrid abgedeckt ist, bis ein Muster aus Silizium erhalten wird, das nur die Zonen, die mit Nitrid abgedeckt wurden, umfasst. Es ist festzuhalten, dass man zwischen dem Deponieren der Nitridschicht und dem anschließenden Schritt der Oxidation des polykristallinen Siliziums als Variante vorsehen kann, das polykristalline Silizium chemisch anzugreifen um es weitmöglichst da, wo es nicht durch das Nitrid geschützt ist, zu entfernen, bevor die Oxidation erfolgt.
  • Falls Siliziumnitrid benutzt wird, weist die lokale Öffnung der Isolierschicht beim Schritt f) auch das öffnen des Siliziumnitrids auf, um den Schritt das polykristalline Silizium im Kontaktbereich vor dem Deponieren der leitfähigen Schicht freizulegen.
  • Mit diesem Verfahren lässt sich üblicherweise eine etwa 1,5 Mikrometer mal 1,5 Mikrometer große Diode realisieren, während mit einem herkömmlicheren Verfahren, das darin besteht, eine Kontaktzone in einer Isolierschicht direkt oberhalb der Diode zu öffnen und Aluminium oberhalb dieser Zone zu deponieren, um mit dem Substrat in Kontakt zu treten, nicht 4 Mikrometer mal 4 Mikrometer unterschritten werden könnten, und zwar wegen der beim öffnen der Kontaktzone vorzusehenden Spielräume.
  • Die Erfindung schlägt als Anwendung eine integrierte Schaltung vor, die ein Ladungsübertragungsregister mit einer Lesediode am Ende des Registers zwischen einer letzten Elektrode des Registers und einer Ausgleichselektrode umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Lesediode durch einen dotierten Bereich gebildet wird, der auf der einen Seite durch die Elektroden und auf der anderen Seite durch Bereiche aus dickem Oxydsilizium abgegrenzt ist, wobei der dotierte Bereich gänzlich mit einer Schicht aus polykristallinem Silizium abgedeckt ist, die entsprechend eines Musters, das sich teilweise oberhalb des dicken Oxyds erstreckt, begrenzt ist, wobei die Siliziumschicht mit einer Isolierschicht abgedeckt ist, die eine Öffnung oberhalb des dicken Oxyds, aber keine Öffnung oberhalb des dotierten Bereichs aufweist, und wobei die Isolierschicht selber mit einer leitfähigen Schicht abgedeckt ist, die durch die Öffnung in Kontakt mit dem polykristallinen Silizium tritt.
  • Andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der nachstehenden näheren Beschreibung deutlich, die sich an die beiliegenden Zeichnungen anlehnt, bei denen:
  • die bereits beschriebene 1 den schematischen Aufbau eines Leseregisters für Ladungsübertragungen darstellt;
  • 2 eine Ansicht von oben und Detailansicht der realisierten Lesediode darstellt;
  • 3 und 4 einen Schnitt der Lesediode jeweils nach Linie A-A und Linie B-B der 2 darstellen;
  • 5 bis 11 die einzelnen Schritte zum Realisieren der Diode darstellen; auf jeder Figur stellt der linke Teil das Substrat im Schnitt nach Linie A-A der 2 dar, das heißt eine Linie, die zwei die Diode umgebende Elektroden schneidet, während der rechte Teil das Substrat im Schnitt nach Linie B-B der 2 darstellt, das heißt eine Linie, die zwischen den Elektroden verläuft, ohne sie zu schneiden.
  • In 2 (Ansicht von oben) und in 3 und 4 (Schnitte jeweils nach AA und B), wird die Lesediode DL durch eine im Substrat 30 vom Typ P diffundierte dotierte Zone vom Typ N+ definiert. Die dotierte Zone bildet einen Pol der Diode, das Substrat einen anderen Pol.
  • In der Seitenrichtung von 2 und 3 (links und rechts in 2 und 3) ist dieser Bereich praktisch durch die Ränder der zwei Gatter oder Elektroden ELn und GRST, die ihn umgeben, abgegrenzt. Die Elektroden in 2 und 3 sind gestrichelt dargestellt. In Senkrechtrichtung des Blatts von 2 (oben und unten in 2, links und rechts in 4) ist die Diffusionszone vom Typ N+ durch Bereiche aus dickem Oxyd 10 (herkömmliches thermisches Oxid LOCOS) abgegrenzt. Die strichpunktierten Linien 10' von 2 stellen die Ränder der Zonen aus dickem Oxid 10 her, welche die Diode umgeben. Die der Diode DL entsprechende Zone weist kein dickes Oxyd auf.
  • Die Gatter ELn und GRS sind aus polykristallinem Silizium, und sie sind mit einer Isolierschicht aus Siliziumoxid 12 abgedeckt, die in 2 und 3 gestrichelt dargestellt ist.
  • Eine Schicht aus leitfähigem polykristallinen Silizium 14, das mit dem Typ N+ dotiert und nach einem geeigneten Muster geätzt ist, tritt in Kontakt mit der gesamten Substratzone 30 oberhalb der Diode DL, da wo das Substrat nicht durch die Gatter ELn und GRST und das Siliziumoxyd 10 geschützt ist. Diese Siliziumschicht baut sich, wie in 4 erkennbar, auf dem dicken Oxid 10 auf. Das Muster aus polykristallinem Silizium ist durch eine Linie 14' in der 2 begrenzt. Das Muster kann einen elektrischen Kontakt zwischen dem Pol N+ der Diode und einer leitfähigen Aluminiumschicht herstellen, wobei dieser Kontakt versetzt ist, das heißt nicht oberhalb der Diode, sondern unterhalb des dicken Oxyds 10 angeordnet ist.
  • Das Muster aus polykristallinem Silizium 14 ist vorzugsweise mit einer Schicht aus Siliziumnitrid 16 abgedeckt. Das gesamte Muster aus polykristallinem Silizium 14 und der Nitridschicht 16 ist mit einer isolierenden Passivierungsschicht 18 abgedeckt, die auch andere Abschnitte der Struktur abdeckt. Diese beiden Schichten 16 und 18 sind lokal an der Stelle des gewünschten Kontakts mit einer Aluminiumschicht geöffnet, also an einer Stelle, die sich oberhalb des dicken Oxids 10, aber nicht unterhalb der die Diode DL bildenden Zone befindet. Die auf diese Weise definierte Kontaktöffnung ist durch die Linie 20' von 2 abgegrenzt. Die Metallschicht 22 ist vorzugsweise eine Aluminiumschicht, die nach einem gewünschten Interconnect-Muster geätzt ist, das oberhalb der Isolierschicht 18 deponiert ist und durch eine Öffnung in der Oxidschicht 18 und der Nitridschicht 16 oberhalb des dicken Oxyds 10 in Kontakt mit dem polykristallinem Silizium 14 tritt. Man wird festhalten, dass die Siliziumnitridschicht durch das gleiche Muster (Linie 14') wie die Schicht aus polykristallinem Silizium, auf welcher sie deponiert wird, abgegrenzt ist, mit Ausnahme der Zonen, wo sie geöffnet ist, damit ein elektrischer Kontakt zwischen der Schicht aus polykristallinem Silizium und der leitfähigen Schicht 22 hergestellt werden kann.
  • In 2 bis 4 ist kein auf herkömmliche Weise vorgesehener Drain-Bereich DR auf der anderen Seite des Gatters GRST dargestellt (vgl. 1). Dieser Drain-Bereich wird, wie nachstehend erläutert, wie die Lesediode DL ausgeführt.
  • 5 und die folgenden Figuren stellen die einzelnen Schritte zur Herstellung gemäß der Erfindung dar.
  • Man geht von einem Siliziumsubstrat 30 vom Typ P aus, das eventuell Dotierungsprofiländerungen aufweist, die für den Betrieb erforderlich sind (insbesondere eine mengenmäßig dünne Oberflächenschicht zur Übertragung vom Typ N, die nicht dargestellt ist), und man bildet aneinanderliegende Gatter aus polykristallinem Silizium, die den Aufbau von Elektroden eines Ladungsübertragungsregisters ermöglichen, und zwar nach einem herkömmlichen Verfahren, das üblicherweise wie folgt sein kann:
    • – Oberflächliches Oxidieren des Substrats, indem eine gleichmäßige dünne Oxidschicht 32 erzeugt wird;
    • – Deponieren einer gleichmäßigen dünnen Schicht aus Siliziumnitrid 34;
    • – Ätzen des Nitrids nach einem Muster, das den gewünschten isolierenden Zonen aus dickem Oxid 10 entspricht;
    • – Dickschichtiges thermisches Oxidieren vom Typ LOCOS zur Bildung der Zonen 10, wo kein Nitrid mehr besteht;
    • – Deponieren einer ersten gleichmäßigen Schicht aus polykristallinem Silizium 36;
    • – Ätzen dieser Schicht 36, um eine ersten Reihe von Elektroden mit gerader Rangstelle n, n-2, n-4, n-6, usw., die voneinander beabstandet sind, zu definieren, zu denen die Elektrode ELn und auch die Elektrode GRST zählt; die Elektroden mit ungerader Rangstelle n-1, n-3, n-5 werden anschließend zwischen die Elektroden mit gerader Rangstelle geschaltet;
    • – Thermisches Oxidieren der Schicht 36, damit das Silizium dieser Schicht seitlich und oberflächlich mit isolierendem Siliziumoxid 12 abgedeckt wird;
    • – Gleichmäßiges Deponieren einer zweiten Schicht aus polykristallinem Silizium 38, die insbesondere den Zwischenraum zwischen den in der ersten Schicht gebildeten Elektroden (zum Beispiel zwischen der Elektrode ELn der Rangstelle n und der Elektrode der Rangstelle n-2, die ihr in der ersten Reihe vorausgeht) ausfüllt;
    • – Ätzen der zweiten Schicht 38, um eine zweite Reihe von Elektroden mit ungerader Rangstelle zu definieren; die zwei Reihen nebeneinanderliegender Elektroden bilden ein Register, das eine Übertragung von Ladungen in das Substrat durch Anlegen von variablen elektrischen Potentialen an die Elektroden ermöglicht; das polykristalline Silizium der zweiten Schicht 38 ist gänzlich im Zwischenraum zwischen den Gattern ELn und GRST entfernt, wobei dieser Zwischenraum für die Lesediode DL reserviert ist, sowie im Zwischenraum, der für die Bildung eines Drain-Bereichs DR reserviert werden soll.
  • 5 stellt die integrierte Schaltung in diesem Stadium der Herstellung dar.
  • Die folgenden Schritte, die nun beschrieben werden, sind erfindungsspezifische Schritte.
  • Man oxidiert durch ein thermisches Oxidationsverfahren die obere Fläche der Anordnung oberflächlich. Das polykristalline Silizium der zweiten Schicht 38 bedeckt sich oberflächlich und seitlich mit einer isolierenden Oxidschicht auf die gleiche Weise wie das polykristalline Silizium der Schicht 36 mit einer Oxidschicht 12 abgedeckt wurde. Während des gleichen Oxidationsvorgangs wächst die Dicke der Schicht 12. Da die bei diesen zwei Oxidationsvorgängen gebildeten Oxidschichten von der gleichen Art sind, ist die Oxidschicht in 6, die alle Elektroden am Ende dieses zweiten Oxidationsvorgangs des polykristallinen Siliziums abdeckt, mit einem einzigen Bezugszeichen 12 bezeichnet.
  • Nach diesem Oxidationsvorgang entfernt man die Nitridschicht 34 da, wo sie nicht durch die Elektroden geschützt ist, das heißt in den Zonen DL und DR, die für die Lesediode und den Drain-Ausgleichsbereich reserviert sind. Außerdem entfernt man die sehr dünne Siliziumoxidschicht 32, die durch Entfernen des Nitrids freigelegt wird. Diese zwei letzten Vorgänge haben praktisch keinen Einfluss auf die Schicht 12, die viel dicker als die Schicht 32 ist.
  • 6 stellt die integrierte Schaltung am Ende dieses Schritts dar.
  • Man deponiert nun eine dritte gleichmäßige Schicht 40 aus polykristallinem Silizium, die insbesondere den Zwischenraum zwischen den Elektroden ELn und GRST sowie den für den Drain-Bereich DR reservierten Zwischenraum ausfüllt, und die direkt in Kontakt mit dem in diesen Zwischenräumen freigelegten Substrat 30 tritt. Diese Schicht 40 wird anschließend das Interconnect-Muster 14 aus polykristallinem Silizium der 2 bis 4 bilden.
  • Man bringt eine starke Verunreinigung vom Typ N entweder während des Deponierens (Deponieren in Anwesenheit von Arsen) oder nach dem Deponieren in das Silizium der Schicht 40 ein, und man nimmt eine ausreichend starke und langanhaltende thermische Behandlung vor, damit sich die Verunreinigungen vom Typ N im Substrat da diffundieren, wo das polykristalline Silizium in Kontakt mit dem freigelegten Substrat ist (Bereiche DL und DR). Man bildet auf diese Weise im Substrat einen Diffusionsbereich 42 vom Typ N+ aus, der einen ersten Pol der Lesediode DL bildet, wobei das Substrat einen zweiten Pol bildet; und man bildet gleichzeitig einen Diffusionsbereich 44 vom Typ N+, der den Drain-Bereich DR bildet, aus. Es ist festzuhalten, dass sich die thermische Behandlung in anschließenden Schritten der Herstellung (insbesondere während der Oxidationsvorgänge) unterteilen lässt, aber um die Erläuterungen zu vereinfachen, wird davon ausgegangen, dass sie von diesem Augenblick an ausgeführt ist.
  • 7 stellt die Schaltung in diesem Stadium dar.
  • Man führt nun eine Folge von Vorgängen aus, die Zonen aus polykristallinem Silizium der Schicht 40 abgrenzen sollen, um mit dieser Schicht gewünschte Interconnect-Muster zu bilden. Was insbesondere die Lesediode betrifft, ist das Interconnect-Muster das durch die Linie 14' von 2 abgegrenzte Muster, das heißt ein Muster, dank welchem der Aluminiumkontakt (der anschließend vorgesehen wird) anderswohin als oberhalb der Lesediode versetzt werden kann. Ein weiteres Muster kann für die Verbindung des Drain-Bereichs DR und noch andere Muster am Rest der integrierten Schaltung vorgesehen werden.
  • Man könnte eine Ätzung des polykristallinen Siliziums zum chemischen Angriff der Schicht 40 durch ein photogeätztes Abdeckharz vornehmen, aber bei einer einfachen Ätzung des Silizium besteht die Gefahr störender Fehler; wenn das Relief der Fläche verstärkt wird, kann die Ätzung in den brüsken Reliefübergängen nämlich Siliziumrückstände hinterlassen, die zu Kurzschlüssen führen. Es wird deshalb eine andere Vorgehensweise bevorzugt:
    • a) Man deponiert auf der gleichmäßigen Schicht 40 eine Siliziumnitridschicht 46 und man ätzt diese Schicht nach einem Muster, das nur die gewünschten Interconnect-Zonen fortbestehen lässt. 8 stellt die Schaltung in diesem Stadium dar. Man sieht, dass eine Nitridzone 46 belassen wurde, die auf der einen Seite den Bereich der Lesediode 42 abdeckt und sich auf der anderen Seite oberhalb des dicken Oxids 10 verlängert.
    • b) Man führt eine Behandlung durch tief thermisches Oxidieren des polykristallinen Siliziums der dritten Schicht 40 aus. Diese Oxidierung wird in der Masse des Siliziums erzeugt, und zwar da, wo es nicht durch das Nitrid 46 geschützt ist. Das polykristalline Silizium wird da, wo es nicht geschützt ist, gänzlich in Siliziumoxid 48 umgewandelt. Man erzielt die Struktur von 9 mit einem Interconnect-Muster aus polykristallinem Silizium 40, das mit Nitrid abgedeckt ist und, außerhalb dieses Musters, einer Siliziumoxidschicht 48, die alle Elektroden des Registers schützt.
  • Es ist festzuhalten, dass, nachdem das Nitrid deponiert und geätzt ist, sich auch die Schicht aus polykristallinem Silizium 40 durch chemischen Angriff über die gleiche Maske, die zum Ätzen der Nitridschicht 46 diente, ätzen ließe und anschließend nur der Schritt b, das heißt das thermische Oxidieren der Rückstände, die nach dieser Ätzung des Siliziums weiter vorhanden sind, vorgenommen würde.
  • Nachdem auf diese Weise die Interconnect-Muster der Schicht 40 definiert wurden, mittels welcher ein hinsichtlich der 2 bis 4 definiertes Interconnect-Muster 14 erzielt wird, deponiert man nun eine isolierende Schutzschicht 18, die auch als Planarisierungsschicht (Oxid- oder insbesondere Polyamidschicht) dienen kann. Man führt in der Schicht sowie in der darunterliegenden Nitridschicht 46 eine lokale Öffnung 50 an einer Stelle, wo man einen Kontakt mit dem Interconnect-Muster aus polykristallinem Silizium 40 wünscht, aus. Die Öffnung 50, die zur Herstellung des elektrischen Kontakts mit dem Bereich N+ 42 der Lesediode dient, befindet sich, wie es in 10 zu sehen ist, oberhalb des dicken Oxids 10; ihre Kontur entspricht einer Kontur 20' von 2.
  • Man deponiert schließlich (11) eine leitfähige Schicht, vorzugsweise eine Aluminiumschicht, und man ätzt diese Schicht nach den gewünschten Interconnect-Mustern. Die Schicht 22 füllt die Öffnung 50 aus und tritt in Kontakt mit dem polykristallinen Silizium und folglich in indirekten Kontakt mit dem Bereich N+ der Lesediode DL.
  • Die Diode DL braucht nur 1,5 Mikrometer mal 1,5 Mikrometer groß zu sein, was nicht möglich wäre, wenn der Aluminiumkontakt oberhalb der Diode ankäme (die minimale Größe wäre eher 4,5 mal 4,5 Mikrometer).

Claims (5)

  1. Verfahren zur Herstellung einer sehr kleinen Diode (DL) zwischen zwei Siliziumelektroden (ELn, GRST), die oberhalb eines Substrats (30) deponiert sind, das folgende Schritte aufweist: a) Realisieren der zwei Elektroden, die durch einen Abstand getrennt sind, oberhalb des Substrats, b) thermisches Oxidieren eines Anteils der Dicke der Elektroden in der Höhe und in der Breite, indem ein Zwischenraum zwischen den oxidierten Elektroden fortbesteht, wobei das Substrat in diesem Zwischenraum vor Oxidation geschützt ist, c) Freilegen der Fläche des Substrats in diesem Zwischenraum, d) Deponieren einer Schicht dotierten polykristallinen Siliziums (40), die in diesem Zwischenraum mit dem Substrat in Kontakt tritt, um einen Pol (42) der Diode zu bilden, wobei das Substrat den anderen Pol bildet, e) teilweises Entfernen des polykristallinen Siliziums, indem ein gewünschtes Muster fortbesteht, wobei dieses Muster mindestens den zwischen den Elektroden gelassenen Zwischenraum abdeckt und ferner einen außerhalb dieses Zwischenraums befindlichen Bereich abdeckt f) Deponieren einer Isolierschicht (18), lokales Ätzen einer Öffnung (50) in diese Isolierschicht oberhalb des polykristallinen Siliziums außerhalb des zwischen den Elektroden befindlichen Zwischenraums, um eine versetzte Kontaktzone zu bilden, Deponieren einer Metallschicht (22), die in Kontakt mit dem polykristallinen Silizium in der versetzten Kontaktzone tritt, und Ätzen der Metallschicht nach einem gewünschten Interconnect-Muster.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man beim Schritt e) des teilweisen Entfernens des polykristallinen Siliziums eine gleichmäßige Schicht Siliziumnitrid (46) deponiert, sie nach einem Muster ätzt, das die Schicht oberhalb der Zonen aus polykristallinem Silizium, die erhalten werden sollen, fortbestehen lässt, und dass man anschließend das Silizium über seine gesamte Dicke da oxidiert, wo es nicht mit Nitrid abgedeckt ist, bis ein Muster aus Silizium erhalten wird, das nur die Zonen, die mit Nitrid abgedeckt wurden, umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man zwischen dem Deponieren der Nitridschicht und dem anschließenden Schritt der Oxidation des polykristallinen Siliziums das polykristalline Silizium chemisch angreift, um es weitmöglichst da, wo es nicht durch das Nitrid geschützt ist, zu entfernen.
  4. Integrierte Schaltung, umfassend ein Ladungsübertragungsregister mit einer Lesediode am Ende des Registers zwischen einer letzten Elektrode des Registers und einer Ausgleichselektrode, dadurch gekennzeichnet, dass die Lesediode durch einen dotierten Bereich (42) gebildet wird, der auf der einen Seite durch die Elektroden und auf der anderen Seite durch Bereiche aus dickem Siliziumoxid (10) abgegrenzt ist, wobei der dotierte Bereich gänzlich mit einer Schicht aus polykristallinem Silizium (14, 40) abgedeckt ist, die entsprechend eines Musters, das sich teilweise oberhalb des dicken Oxids erstreckt, begrenzt ist, wobei die Siliziumschicht mit einer Isolierschicht (18) ab gedeckt ist, die eine Öffnung (50) oberhalb des dicken Oxids, aber keine Öffnung oberhalb des dotierten Bereichs aufweist, und wobei die Isolierschicht selber mit einer leitfähigen Schicht abgedeckt ist, die durch die Öffnung (50) in Kontakt mit dem polykristallinen Silizium tritt.
  5. Integrierte Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus polykristallinem Silizium selber durch die Isolierschicht (50) mit Siliziumnitrid abgedeckt ist, wobei die Nitridschicht auch an der Stelle der Öffnung in die Isolierschicht geöffnet ist.
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