DE602005002327T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Verarbeitung eines Papierartikels - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/08Bundling paper sheets, envelopes, bags, newspapers, or other thin flat articles

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verarbeitungseinrichtung für einen Papierartikel und ein Verarbeitungsverfahren für einen Papierartikel zum Verarbeiten von beispielsweise Tickets zur Verwendung in Spielautomaten in amerikanischen Kasinos.
  • Spielautomaten geben Tickets aus, die statt des Bargelds, das ausbezahlt wird, verwendet werden. Eine Oberflächenseite dieser Art von Ticket ist eine wärmeempfindliche Oberfläche und die 18-ziffrige Zahl wird als Information in der Form eines Barcodes und einer Nummer auf die wärmeempfindliche Oberfläche unter Verwendung eines Thermokopfs gedruckt, und das Ticket wird dann ausgegeben.
  • Wenn das Ticket in Bargeld umgewandelt werden soll, ist das Ticket in dem Spielautomaten ein zweites Mal zu registrieren, das Ticket wird in den Spielautomaten eingeführt und die Nummer wird durch den Barcodeleser gelesen und die Bargeldmenge, die in dem Host-Computer registriert ist, wird in Bezug genommen. Der Spielautomatenticketleser hat im Allgemeinen einen Geldscheinleser, der an einem gemeinsamen Ort installiert ist, und somit werden die verwendeten Tickets mit den Geldscheinen vermischt, wenn sie im Inneren des Aufbewahrungssafes aufbewahrt werden.
  • Es ist anzumerken, dass die in dem Aufbewahrungssafe aufbewahrten Tickets zusammen mit dem Bargeld herausgenommen werden, aber eine Verarbeitungseinrichtung zum Stapeln und Umschließen der Tickets entwickelt ist, bei der die Tickets, die herausgenommen werden, von dem Bargeld getrennt sind.
  • Bei amerikanischen Kasinos gibt es die Anforderung, die verwendeten Tickets einige Jahre aufzubewahren, und als Folge werden Bündel von 100 Stück unter Verwendung eines Banderolenmaterials gebündelt, wie es mit Geldscheinen geschieht. Wenn keine ausreichende Information auf jedes Bündel geschrieben wird, ist es schwierig, es später aufzufinden, und somit wird eine Kontrollinformation auf das Banderolenmaterial geschrieben.
  • Ferner, wie es in der japanischen Patentanmeldung, KOKAI Veröffentlichungsnummer 2002-80012 offenbart ist, ist das Banderolenmaterial um die Tickets gewickelt und beide Enden davon sind überlappt und ein Heizkopf wird auf beide Enden gedrückt, die überlappt sind, und dadurch wird eine Wärmesiegelung ausgeführt.
  • Im Stand der Technik gibt es jedoch ein Problem, dass eine ausreichende Kontrollinformation nicht aufgezeichnet werden konnte, da das Banderolenmaterial, auf dem die Kontrollinformation geschrieben ist, nicht breit genug ist und somit hinsichtlich des Platzes begrenzt ist.
  • Da der Heizkopf auf beide überlappten Enden des Banderolenmaterials an der wärmeempfindlichen Oberfläche des Tickets gedrückt wird, gibt es ferner beim Stand der Technik ein Problem zum Zeitpunkt des Wärmesiegelns dahingehend, dass die wärmeempfindliche Oberfläche des Tickets durch die Wärme von dem Heizkopf erwärmt wird und geschwärzt werden könnte.
  • Ein Aspekt dieser Erfindung wurde im Hinblick auf die oben beschriebene Situation getätigt und es ist eine Aufgabe davon, eine Verarbeitungseinrichtung für einen Papierartikel und ein Verarbeitungsverfahren für einen Papierartikel vorzusehen, bei denen eine ausreichende Menge von Kontrollinformation aufgezeichnet werden kann, und, wenn das Bündelmaterial wärmegesiegelt wird, Wärme nicht direkt auf die Seite der wärmeempfindlichen Oberfläche des Tickets aufgebracht wird.
  • Eine Vorrichtung zur Verarbeitung eines Papierartikels gemäß einem Aspekt der Erfindung enthält:
    Eine Zufuhreinrichtung, die einen Papierartikel, bei dem eine Oberflächenseite eine wärmeempfindliche Oberfläche ist, die Information darauf aufgezeichnet hat, und die andere Oberflächenseite eine nicht wärmeempfindliche Oberfläche ist, zuführt; eine Fördereinrichtung, die den Papierartikel, der von der Zufuhreinrichtung zugeführt ist, fördert; eine Leseeinrichtung, die die Information, die auf der wärmeempfindlichen Oberfläche des Papierartikels aufgezeichnet ist, der durch die Fördereinrichtung gefördert wird, liest; Stapeleinrichtungen, die die Papierartikel stapeln, deren Information durch die Leseeinrichtung gelesen ist; eine Bündeleinrichtung, die durch Umwickeln des Bündelmaterials um die gestapelten Papierartikel, die durch die Stapeleinrichtungen gestapelt sind, bündelt; und eine Wärmeaufzeichnungseinrichtung, die mittels Wärme Steuerinformation auf die wärmeempfindliche Oberfläche der gestapelten Papierobjekte, die durch die Bündeleinrichtung gebündelt sind, aufzeichnet.
  • Eine Verarbeitungsvorrichtung für einen Papierartikel gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält:
    Eine Zufuhreinrichtung, die einen Papierartikel zuführt, bei dem eine Oberflächenseite eine wärmeempfindliche Oberfläche ist, auf der Information aufgezeichnet ist, und die andere Oberflächenseite eine nicht wärmeempfindliche Oberfläche ist; eine Fördereinrichtung, die den von der Zufuhreinrichtung zugeführten Papierartikel fördert; eine Leseeinrichtung, die die auf die wärmeempfindliche Oberfläche des Papierartikels aufgezeichnete Information liest, der durch die Fördereinrichtung gefördert wird; Ausrichteeinrichtungen, die vorne und hinten und umgekehrt für den Papierartikel basierend auf der Information, die durch die Leseeinrichtung gelesen ist, ausrichten; Stapeleinrichtungen, die die Papierartikel stapeln, deren Vorne- und Hintenausrichtungen und umgekehrt durch die Ausrichteeinrichtungen ausgerichtet sind; eine Wickeleinrichtung, die das Bündelmaterial um den äußeren Umfang der gestapelten Papierobjekte, die an den Stapeleinrichtungen gestapelt sind, wickelt und beide Enden an der Seite der nicht wärmeempfindlichen Oberfläche der gestapelten Papierartikel überlappt; und eine Wärmesiegeleinrichtung, die durch Drücken des Heizkopfs auf beide überlappten Enden des Bündelmaterials, das durch die Wickeleinrichtung gewickelt ist, wärmesiegelt und die an der nicht wärmeempfindlichen Oberflächenseite der gestapelten Papierartikel positioniert ist.
  • Eine Verarbeitungsvorrichtung für einen Papierartikel nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält:
    Eine Zufuhreinrichtung, die einen Papierartikel zuführt, bei dem eine Oberflächenseite eine wärmeempfindliche Oberfläche ist, auf der Information aufgezeichnet ist, und die andere Oberflächenseite eine nicht wärmeempfindliche Oberfläche ist; eine Fördereinrichtung, die den Papierartikel, der vor der Zufuhreinrichtung zugeführt ist, fördert; eine Leseeinrichtung, die die Information liest, die auf der wärmeempfindlichen Oberfläche des Papierartikels, der durch die Fördereinrichtung gefördert wird, aufgezeichnet ist; Ausrichteeinrichtungen, die hinten und vorne und umgekehrt für den Papierartikel basierend auf der durch die Leseeinrichtung gelesenen Information ausrichten; Stapeleinrichtungen, die die Papierartikel stapeln, deren Vorne- und Hintenausrichtung und umgekehrt durch die Ausrichteeinrichtungen ausgerichtet ist; eine Wickeleinrichtung, die das Bündelmaterial um den äußeren Umfang der gestapelten Papierartikel wickelt, die an den Stapeleinrichtungen gestapelt sind, und beide Enden an der Seite der nicht wärmeempfindlichen Oberfläche der gestapelten Papierartikel überlappt; eine Wärmesiegeleinrichtung, die durch Drücken des Heizkopfs auf beide überlappten Enden des Bündelmaterials, das durch die Wickeleinrichtung gewickelt ist und an der Seite der nicht wärmeempfindlichen Oberfläche der gestapelten Papierartikel positioniert ist, wärmesiegelt; und eine Wärmeaufzeichnungsein richtung, die durch Wärme Steuerinformation auf der wärmeempfindlichen Oberfläche der gestapelten Papierartikel aufzeichnet.
  • Eine Verarbeitungsvorrichtung für Papierartikel gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält:
    Eine Zufuhreinrichtung, die einen Papierartikel zuführt, bei dem eine Oberflächenseite eine wärmeempfindliche Oberfläche ist, auf der Information aufgezeichnet ist, und die andere Oberflächenseite eine nicht wärmeempfindliche Oberfläche ist; eine Fördereinrichtung, die den von der Zufuhreinrichtung zugeführten Papierartikel fördert; eine Leseeinrichtung, die die Information liest, die auf der wärmeempfindlichen Oberfläche des Papierartikels aufgezeichnet ist, der durch die Fördereinrichtung gefördert wird; Ausrichteeinrichtungen, die hinten und vorne und umgekehrt für den Papierartikel basierend auf der Information, die durch die Leseeinrichtung gelesen ist, ausrichten; Stapeleinrichtungen, die die Papierartikel stapeln, deren Ausrichtung vorne und hinten und umgekehrt durch die Ausrichteeinrichtungen ausgerichtet ist; eine Wickeleinrichtung, die das Bündelmaterial um den äußeren Umfang des Bereichs der gestapelten Papierartikel wickelt, die an den Stapeleinrichtungen gestapelt sind, wo keine Information aufgezeichnet ist, und beide Enden auf der Seite der nicht wärmeempfindlichen Oberflächen der gestapelten Papierobjekte überlappt; und eine Wärmesiegeleinrichtung, die durch Drücken des Heizkopfs auf beide überlappten Enden des Bündelmaterials, das durch die Wickeleinrichtung gewickelt ist und das an der Seite der nicht wärmeempfindlichen Oberfläche der gestapelten Papierartikel positioniert ist, wärmesiegelt.
  • Eine Verarbeitungsvorrichtung für einen Papierartikel gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält:
    Eine Zufuhreinrichtung, die einen Papierartikel, bei dem eine Oberflächenseite eine wärmeempfindliche Oberfläche ist, auf der Information aufgezeichnet ist, und die andere Oberflächenseite eine nicht wärmeempfindliche Oberfläche ist, zuführt; eine Fördereinrichtung, die den von der Zufuhreinrichtung zugeführten Papierartikel fördert; eine Leseeinrichtung, die die Information liest, die auf der wärmeempfindlichen Oberfläche des Papierartikels, der durch die Fördereinrichtung gefördert wird, aufgezeichnet ist; Ausrichteeinrichtungen, die vorne und hinten und umgekehrt für den Papierartikel basierend auf der durch die Leseeinrichtung gelesenen Information ausrichten; Stapeleinrichtungen, die die Papierartikel stapeln, deren Vorne- und Hintenaus richtung und umgekehrt durch die Ausrichteeinrichtungen ausgerichtet ist; eine Wickeleinrichtung, die das Bündelmaterial um den äußeren Umfang der an den Stapeleinrichtungen gestapelten Papierartikel wickelt und beide Enden auf der Seite der nicht wärmeempfindlichen Oberfläche der gestapelten Papierartikel überlappt; eine Wärmesiegeleinrichtung, die durch Drücken des Heizkopfs auf beide überlappten Enden des Bündelmaterials, das durch die Wickeleinrichtung gewickelt ist und auf der Seite der nicht wärmeempfindlichen Oberfläche der gestapelten Papierartikel positioniert ist, wärmesiegelt; und eine Steuereinrichtung, die die Heiztemperatur des Heizkopfs steuert.
  • Eine Verarbeitungsvorrichtung für Papierartikel gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält:
    Eine Zufuhreinrichtung, die einen Papierartikel zuführt, bei dem eine Oberflächenseite eine wärmeempfindliche Oberfläche ist, die darauf Information aufgezeichnet hat, und die andere Oberflächenseite eine nicht wärmeempfindliche Oberfläche ist; eine Fördereinrichtung, die den von der Zufuhreinrichtung zugeführten Papierartikel fördert; eine Leseeinrichtung, die die auf die wärmeempfindliche Oberfläche des Papierartikels aufgezeichnete Information liest, der durch die Fördereinrichtung gefördert ist; Ausrichteeinrichtungen, die hinten und vorne und umgekehrt für den Papierartikel basierend auf der durch die Leseeinrichtung gelesenen Information ausrichten; Stapeleinrichtungen, die die Papierartikel stapeln, deren Vorne- und Hintenausrichtung und umgekehrt durch die Ausrichteeinrichtungen ausgerichtet ist; eine Wickeleinrichtung, die das Bündelmaterial um den äußeren Umfang der gestapelten Papierartikel, die durch die Stapeleinrichtungen gestapelt sind, wickelt und beide Enden auf der Seite der nicht wärmeempfindlichen Oberfläche der gestapelten Papierartikel überlappt; eine Wärmesiegeleinrichtung, die durch Drücken des Heizkopfs auf beide überlappten Enden des Bündelmaterials, das durch die Wickeleinrichtung gewickelt ist und das auf der Seite der nicht wärmeempfindlichen Oberfläche der gestapelten Papierartikel positioniert ist, wärmesiegelt; und eine Steuereinrichtung, die die Drückzeit für den Heizkopf auf beide überlappten Enden des Bündelmaterials steuert.
  • Eine Verarbeitungsvorrichtung für einen Papierartikel gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält:
    Eine Aufnahmeeinrichtung, die einen Papierartikel aufnimmt, bei dem eine Oberflächenseite eine wärmeempfindliche Oberfläche hat und die andere Oberflächenseite eine nicht wärmeemp findliche Oberfläche hat, und auf den Informationen auf der wärmeempfindlichen Oberfläche im Inneren des Spielautomaten aufgezeichnet wird und der von dem Spielautomaten abgegeben wird; eine Zufuhreinrichtung, die den Papierartikel, der an der Aufnahmeeinrichtung aufgenommen ist, zuführt; eine Fördereinrichtung, die den Papierartikel, der von der Zufuhreinrichtung zugeführt ist, fördert; eine Leseeinrichtung, die die auf die wärmeempfindliche Oberfläche des Papierartikels aufgezeichnete Information liest, der durch die Fördereinrichtung gefördert wird; Ausrichteeinrichtungen, die vorne und hinten und umgekehrt für den Papierartikel basierend auf der durch die Leseeinrichtung gelesenen Information ausrichten; Stapeleinrichtungen, die die Papierartikel stapeln, deren Vorne- und Hintenausrichtung und umgekehrt durch die Ausrichteeinrichtungen ausgerichtet ist; eine Transporteinrichtung, die die Papierartikel, die an den Stapeleinrichtungen gestapelt sind, zu der Bündelposition transportiert; eine Wickeleinrichtung, die das Bündelmaterial um den äußeren Umfang der gestapelten Papierartikel, die zu der Bündelposition durch die Transporteinrichtung transportiert sind, wickelt, an einem Bereich, an dem keine Information aufgezeichnet ist, und beide Enden auf der Seite der nicht wärmeempfindlichen Oberfläche der gestapelten Papierartikel überlappt; eine Wärmesiegeleinrichtung, die durch Drücken des Heizkopfs auf beide überlappten Enden des Bündelmaterials, das durch die Wickeleinrichtung gewickelt ist und das auf der Seite der nicht wärmeempfindlichen Oberfläche der gestapelten Papierartikel positioniert ist, wärmesiegelt; eine Wärmeaufzeichnungseinrichtung, die Steuerinformation auf die wärmeempfindliche Oberfläche der gestapelten Papierartikel die zu der Bündelposition transportiert sind, durch Wärme aufzeichnet; und Steuereinrichtungen, die die Heiztemperatur des Heizkopfs auf beiden überlappten Enden des Bündelmaterials und die Druckzeit steuern.
  • Ein Verarbeitungsverfahren für einen Papierartikel gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält:
    Zuführen eines Papierartikels, bei dem eine Oberflächenseite eine wärmeempfindliche Oberfläche ist, auf der Information aufgezeichnet ist, und die andere Oberflächenseite eine nicht wärmeempfindliche Oberfläche ist; Fördern des zugeführten Papierartikels; Lesen der auf die wärmeempfindliche Oberfläche des geförderten Papierartikels aufgezeichneten Information; Ausrichten hinten und vorne und umgekehrt für den Papierartikel basierend auf der gelesenen Information; Stapeln der Papierartikel, deren Vorne- und Hintenrichtung und umgekehrt ausgerichtet ist; Wickeln des Bündelmaterials um den äußeren Umfang der gestapelten Papierartikel in einem Bereich, in dem keine Information aufgezeichnet ist, und Überlappen beider Enden auf der Seite der nicht wärmeempfindlichen Oberfläche der gestapelten Papierartikel; und Wärmesiegeln durch Drücken des Heizkopfs auf beide überlappten Enden des Bündelmaterials, das an der Seite der nicht wärmeempfindlichen Oberfläche der gestapelten Papierartikel durch das Wickeln positioniert ist.
  • Entsprechend dieser Erfindung kann eine große Menge an Kontrollinformation für die Papierartikel aufgezeichnet werden, und wenn das Bündelmaterial wärmegesiegelt wird, wird eine Schwärzung der Seite der wärmeempfindlichen Oberfläche des Papierartikels aufgrund von Erwärmung soweit wie möglich verhindert.
  • Diese Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendigerweise alle Merkmale, so dass die Erfindung auch eine Unterkombination dieser beschriebenen Merkmale sein kann.
  • Die Erfindung kann vollständiger aus der folgenden detaillierten Beschreibung verstanden werden, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen genommen wird, in denen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer internen Struktur einer Verarbeitungsvorrichtung für einen Papierartikel gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 eine Draufsicht auf ein Ticket ist, das an der Verarbeitungsvorrichtung für den Papierartikel verarbeitet wird;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Siegeleinrichtung für das Ticket ist;
  • 4 eine Konfiguration des Siegelmechanismusabschnitts zeigt;
  • 5 einen Zustand zeigt, in dem die überlappten Enden eines Bands, das um einen Ticketstapel gewickelt ist, an dem Siegelmechanismusabschnitt durch einen Heizkopf erwärmt wird;
  • 6 eine perspektivische Ansicht ist, die ein Druckgebiet für Steuerinformation auf einer wärmeempfindlichen Oberfläche des Ticketstapels zeigt;
  • 7 eine Draufsicht auf einen Zustand ist, in dem ein Band um einen äußeren Umfangsbereich gewickelt ist, der keine nützliche Information des Ticketstapels beinhaltet; und
  • 8 ein Diagramm ist, das den Wärmesteuerschaltkreis des Heizkopfs zeigt.
  • Das Folgende ist eine detaillierte Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen.
  • 1 ist eine schematische Ansicht der Innenstruktur einer Verarbeitungsvorrichtung 1 für einen Papierartikel gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Verarbeitungsvorrichtung 1 für einen Papierartikel ist eine, bei der Tickets und verschiedenen Kategorien von Geldscheinen zusammen in eine Spielmaschine, wie zum Beispiel einen Spielautomaten, in einem vermischten Zustand eingeführt werden und die Tickets und die Geldscheine getrennt gestapelt werden und die Tickets in Bündeln von einer vorbestimmten Anzahl (beispielsweise 100 Stück) gebündelt werden.
  • Die Verarbeitungsvorrichtung 1 für einen Papierartikel hat ein Gehäuse 2 und ein Seitenbereich des Gehäuses 2 hat einen Einführungsabschnitt 4 als eine Aufnahmeeinrichtung, in den die Tickets T und die Geldscheine P zusammen in einem stehenden Zustand als die Mehrzahl von Papierartikeln eingeführt werden. Der Einführungsabschnitt 4 enthält ein Gestell 4a zum in Berührung Bringen und auf ein Niveau Bringen der unteren Endoberfläche der Tickets T und der Geldscheine P. Eine Anschlagplatte 6, die in der senkrechten Richtung an einer Seite des Gestells 4a aufgerichtet ist, ist so vorgesehen, dass sie in der Stapelrichtung der Tickets T und des Papiergelds P bewegbar ist. Die Anschlagplatte 6 wird in der Richtung nach links in der Zeichnung entlang des Gestells 4 durch die Druckkraft der Feder 8 gedrückt.
  • Die andere Seite des Gestells 4a hat ein Paar von Herausnahmewalzen 10 als die Zufuhreinrichtung. Die Mehrzahl von Tickets T und die Geldscheine P, die in den Einführungsabschnitt 4 in einem stehenden Zustand eingeführt sind, werden sequenziell herausgenommen, wobei mit denjenigen am Vorderende begonnen wird. Sie werden aufgrund der Rotation der Herausnahmewalzen 10 auf den Förderweg 12 herausgenommen.
  • Der Förderweg 12 hat einen Erfasser 30, der Merkmale der Geldscheine P, wie zum Beispiel den Nennwert, die Vorder- und Rückseite, oben und unten, ob er schmutzig ist oder abgenutzt ist und Ähnliches erfasst. Der Erfasser 30 liest verschiedene Arten von Information von der Oberfläche des Geldscheins P, der entlang des Förderwegs 12 gefördert wird, und die gelesene Information und die Information, die gelesen wird, werden einer logischen Berechnung unterworfen, und erfasst die Merkmale der Geldscheine, die oben aufgelistet sind, durch Vergleich mit Referenzinformation.
  • Ein Barcodeleser 15, der die Leseeinrichtung ist, ist auf dem Förderweg 12 vorgesehen, der an der stromabwärtigen Seite des Erfassers 30 vorgesehen ist. Der Barcodeleser 15 liest die 18-ziffrige Zahl, die auf dem Ticket T aufgezeichnet ist. Wie es in 2 dargestellt ist, enthält die 18-ziffrige Zahl den Barcode 16 und die Zahl 16a als die Information. Eine Oberflächenseite des Tickets T ist eine wärmeempfindliche Oberfläche Ta, während die andere Oberflächenseite eine nicht wärmeempfindliche Oberfläche Tb ist. der Barcode 16 und die Zahl 16a werden auf die wärmeempfindliche Oberfläche Ta des Tickets T unter Verwendung eines Thermokopfs oder Ähnlichem gedruckt, wenn es durch den Spielautomaten ausgegeben wird.
  • Es gibt eine Mehrzahl von Weichen G1 bis G7 zum selektiven Schalten der Förderrichtung des Tickets T und des Geldscheins P basierend auf den Erfassungsergebnissen des Erfassers 30 an der stromabwärtigen Seite des Barcodelesers 15 in der Förderrichtung des Tickets T und des Geldscheins P.
  • In dem Fall, in dem der Barcode 16 des Tickets T nicht durch den Barcodeleser 15 gelesen wurde, wird das Ticket nach rechts in der Zeichnung über die Weiche G1 gefördert und an den Zurückweisungskasten 32 abgegeben.
  • In dem Erfasser 30, wenn zwei Bögen als der Geldschein genommen werden oder wenn bestimmt wird, dass der Geldschein schräg ist, dass er ein vorbestimmtes Niveau um eine große Menge übersteigt, oder ein Nietenticket, das nicht als ein reguläres Ticket bestimmt ist, das erneut zirkulieren kann, oder ein gefälschtes Ticket vorliegt, mit anderen Worten wenn Geldscheine vorliegen, die bestimmt sind, dass sie Geldscheine sind, die in dem folgenden Vorgang nicht verarbeitet werden können, werden sie in Richtung nach rechts in der Zeichnung über die Weiche G1 transportiert und an den Auswurfkasten 32 abgegeben. Zu dem Auswurfkasten 32 besteht ein Zugang zu der Außenseite des Gehäuses 2 der Verarbeitungsvorrichtung 1 für den Papierartikel.
  • Dabei wird das Ticket T, dessen Barcode 16 in dem Barcodeleser 15 gelesen ist, und der Geldschein, der als normaler Geldschein bestimmt ist, der verarbeitet werden kann, am Erfasser 30 in der Richtung nach links in der Zeichnung zur Weiche G2 über die Weiche G1 gefördert.
  • Hinten und vorne und Oberseite und Unterseite des Geldscheins P, der in der Richtung der Weiche G2 ist, sind nicht einheitlich, wie es oben beschrieben ist. Die Richtung für hinten und vorne und Oberseite und Unterseite des Geldscheins P, dessen Seiten hinten und vorne und Oberseite und Unterseite nicht einheitlich sind, werden selektiv unter Verwendung der anschließend beschriebenen Verarbeitungsmechanismen ausgerichtet, die an der stromabwärtigen Seite der Weiche G2 sind, und der Geldschein wird abhängig vom Nennwert klassifiziert und gestapelt.
  • Auch die Vorder- und Hinterseite aller Tickets T, die in der Richtung der Weiche G2 sind, werden unter Verwendung der anschließend beschriebenen Verarbeitungsmechanismen, die an der stromabwärtigen Seite der Weiche G2 sind, umgekehrt und die Oberseite und Unterseite werden selektiv ausgerichtet und gestapelt.
  • Der Förderweg, der auf der stromabwärtigen Seite der Weiche G2 ist, ist in zwei Richtungen verzweigt und der Förderweg des Geldscheins P wird selektiv in den zwei Richtungen durch das Schalten der Weiche G2 geschaltet, und das Ticket T wird nur in einer Richtung (der Richtung des Umkehrmechanismus 34 für vorne und hinten, wie es unten beschrieben ist) geführt.
  • Eine Richtung des Förderwegs, die an der stromabwärtigen Seite der Weiche G2 abzweigt, hat den Vorne- und Hintenumkehrmechanismus 34 als eine Ausrichteeinrichtung zum Umkehren der Hinten- und Vorneausrichtung des Geldscheins P. Der Förderweg, der durch den Vorne- und Hintenumkehrmechanismus 34 führt, hat einen Verwindungsförderweg, der um 180° um die zentrale Achse vom Eingang in Richtung des Ausgangs gedreht ist. Zusätzlich gibt es zwei Paare von Förderbändern 33 und 35, die aufeinander entlang des Verwindungsförderwegs gerichtet sind. Der andere Förderweg, der an der stromabwärtigen Seite der Weiche G2 verzweigt, ist der Förderweg 36, der lediglich zum Durchführen des Geldscheins P ist.
  • Das Ticket T oder der Geldschein P, das bzw. der durch den Vorne- und Hintenumkehrmechanismus 34 gelangt und dessen Seite vorne und hinten umgekehrt worden sind, und der Geldschein P, der durch den Förderweg 36 gelangt ist, werden beide an die Weiche G3 über den Zusammenführabschnitt 38 geschickt.
  • Der Förderweg an der stromabwärtigen Seite der Weiche G3 ist in zwei Richtungen verzweigt und der Förderweg des Geldscheins P wird selektiv in die zwei Richtungen durch das Schalten der Weiche G3 geschaltet.
  • Ein Förderweg, der an der stromabwärtigen Seite der Weiche G3 verzweigt ist, hat einen Oberseite- und Unterseiteumkehrmechanismus 40 als die Ausrichteeinrichtung zum Ausrichten der Oberseite und Unterseite des Tickets T oder des Geldscheins P. Der Oberseite- und Unterseiteumkehrmechanismus 40 hat einen Rückschaltabschnitt 42, der vorübergehend das Ticket T oder den Geldschein P, die über die Weiche G3 hereingeschickt sind, speichert; Umkehrwalzen 44, die angrenzend an den Rückschaltabschnitt 42 sind, zum Herausnehmen des Tickets T oder des Geldscheins P, der in den Rückschaltabschnitt 42 transportiert ist, in der umgekehrten Richtung mittels dessen Rückseite; und ein Druckrad 46 zum Drücken des hinteren Endes des Tickets T oder des Geldscheins P, der in den Rückschaltabschnitt 42 transportiert ist, zu den Umkehrwalzen 44 und zum Erzeugen einer Förderkraft für das Ticket T oder den Geldschein P.
  • Das Ticket T oder der Geldschein P, der in den Oberseite- und Unterseiteumkehrmechanismus 40 über die Weiche G3 geschickt ist, wird vorübergehend in den Rückschaltabschnitt 42 mit der vorderen Endseite, die in seiner Förderrichtung ist, am Boden gespeichert, und das hintere Ende, das in der Förderrichtung ist, wird durch die Umkehrwalze 44 aufgrund des Schwingens des Druckrads 46 gedrückt. Als Folge wird das Ticket T oder der Geldschein P, der in dem Rückschaltabschnitt 42 gespeichert ist, in der umgekehrten Richtung, so dass die hintere Endseite vorne ist, aufgrund der Rotation der Umkehrwalze 44 herausgenommen. Folglich werden die Förderrichtung der Tickets T und des Geldscheins P umgekehrt und Unterseite und Oberseite werden umgekehrt.
  • Ferner bildet der andere Förderweg, der an der stromabwärtigen Seite der Weiche G3 verzweigt ist, den Förderweg 48, der einfach dazu führt, dass der Geldschein P durchgelangt. Das Ticket T oder der Geldschein P, die durch den Oberseite- und Unterseiteumkehrmechanismus 40 gelangt sind, und das Ticket T oder der Geldschein P, die den Förderweg 48 passiert haben, werden beide an die Weiche G4 über den Zusammenführabschnitt 49 geführt.
  • Der Förderweg an der stromabwärtigen Seite des Oberseite- und Unterseiteumkehrmechanismus 40 bildet einen horizontalen Förderweg 50, der sich horizontal über einer Mehrzahl von Stapelabschnitten erstreckt. Fünf Weichen G4a bis G7 sind über dem horizontalen Förderweg 50 gebildet.
  • Die Verzweigungspositionen aufgrund der Weichen G4a und 4b, die am weitesten stromaufwärts sind, haben eine Siegeleinrichtung 52 zum Stapeln von beispielsweise 100 Stück der Tickets T und zum Bilden von Bündeln der Tickets unter Verwendung des Bands k als ein Bündelmaterial und durch Siegeln. Die Siegeleinrichtung 52 wird im Einzelnen anschließend beschrieben. Das Bündel der Tickets T, die in Mengen einer vorbestimmten Anzahl durch die Siegeleinrichtung 52 zusammengebündelt sind, wird zur Umgebung der Einrichtung über einen Förderer transportiert, der nicht dargestellt ist.
  • Dabei haben die Zweigpositionen aufgrund der drei Weichen G5, G6 und G7, die auf der stromabwärtigen Seite der Weiche G4b entlang des horizontalen Förderwegs 50 sind, vier Stapelabschnitte 61, 62, 63 und 64. Die Menge der Stapelabschnitte ist einer mehr als die Anzahl der Weichen. Der Geldschein P, der selektiv durch die Weiche G5 abgesondert wird, wird in dem Stapelabschnitt 61 gestapelt und der Geldschein P, der selektiv durch die Weiche G6 abgesondert wird, wird in dem Stapelabschnitt 62 gestapelt und der Geldschein P, der selektiv durch die Weiche G7 abgesondert wird, wird in dem Stapelabschnitt 63 oder 64 gestapelt.
  • 3 ist eine Strukturzeichnung der Siegeleinrichtung 52.
  • Die Siegeleinrichtung 52 enthält eine erste und eine zweite Stapeleinrichtung 54 und 55 als Stapeleinrichtungen zum Stapeln der Tickets T, die selektiv über die Weichen G4a und G4b hereingeschickt sind. Die Vorderseite und Rückseite der Tickets T, die durch die erste und die zweite Stapeleinrichtung 54 und 55 gestapelt sind, werden durch den oben beschriebenen Umkehrmechanismus 34 für vorne und hinten umgekehrt und werden dadurch so gestapelt, dass die wärmeempfindliche Oberfläche Ta von ihnen nach oben gerichtet ist und die nicht wärmeempfindliche Oberfläche Tb nach unten gerichtet ist.
  • Als Folge ist, wie unten beschrieben, wenn sich die gestapelten Tickets T an die Siegelposition S bewegen, die nicht wärmeempfindliche Oberfläche Tb auf den Heizkopf 25 gerichtet.
  • Da die Oberseite und die Unterseite der Tickets T durch den Oberseiten- und Unterseitenumkehrmechanismus 40 umgekehrt werden, ist eine Endseite der wärmeempfindlichen Oberfläche Ta, auf der die numerische Information 16 aufgezeichnet ist, an der Hinterseite der Stapelabschnitte 54 und 55 positioniert, und die andere Endseite, auf der keine nützliche Information aufgezeichnet ist, ist an der Vorderseite der Stapelabschnitte 54 und 55 positioniert.
  • Als Folge ist, wie nachfolgend beschrieben, wenn sich das gestapelte Ticket T an die Siegelposition S bewegt, die andere Endseite, die keine nützliche Information auf ihr aufgezeichnet hat, auf den Heizkopf 25 gerichtet.
  • Die erste und die zweite Stapeleinrichtung 54 bzw. 55 werden vertikal durch den ersten bzw. zweiten vertikalen Fördermechanismus 56 bzw. 57 bewegt, die die Bewegungseinrichtungen sind. Die unteren Seiten des ersten und zweiten vertikalen Fördermechanismus 56 und 57 haben einen Förderträger 58 als die Transporteinrichtung, der die gestapelten Tickets T von der ersten oder der zweiten Stapeleinrichtung 54 oder 55 aufnimmt und sie, wie sie sind, mit der Seite der wärmeempfindlichen Oberfläche nach oben in die Siegelposition S transportiert, was die Bündelposition ist.
  • Die Siegelposition S hat einen Siegelmechanismus 60 als die Bündeleinrichtung, der die gestapelten Tickets, die transportiert worden sind, siegelt, und der Siegelmechanismus 60 hat einen Bandzufuhrabschnitt 70 zum Zuführen des Bands k, das das Bündelmaterial ist, an den diagonal oberen Teil des Siegelmechanismus 60. Das Band k ist mit Klebemittel beschichtet und kann durch Wärme gesiegelt werden.
  • 4 ist eine Strukturansicht des Siegelmechanismus 60 und des Bandzufuhrabschnitts 70.
  • Der Siegelmechanismus 60 hat eine Klemmeinrichtung 20, und die Klemmeinrichtung 20 hat ein oberes und ein unteres Klemmstück 20a bzw. 20b, und die Klemmstücke 20a bzw. 20b sind in Richtung aufeinander zu und weg voneinander bewegbar. Das Klemmstück der oberen Seite 20a hat einen Thermokopf 21 als die Wärmeaufzeichnungseinrichtung. In dem Thermokopf 21 bewegt sich das Klemmstück 20a der oberen Seite nach unten, und die Wärme erzeugende Oberfläche 21a berührt dadurch die wärmeempfindliche Oberfläche Ta des Tickets T. Ferner wird die Steuerinformation aufgrund der mechanischen Befestigung durch Wärme aufgezeichnet und gedruckt.
  • Ferner hat der untere Teil des Klemmstücks 20b der unteren Seite einen Heizkopf 25 als die Wärmesiegeleinrichtung. Der Heizkopf 25 ist an der Seite der nicht wärmeempfindlichen Oberfläche Tb des Tickets T und ist auf die andere Endseite gerichtet, wo keine nützliche Information aufgezeichnet ist. Der Heizkopf 25 wird nach oben und nach unten durch einen Hebemechanis mus 71 bewegt und berührt beide Enden des Bands k, die an der nicht wärmeempfindlichen Oberfläche Tb des Tickets T überlappt sind, und trennt sich davon.
  • Der Bandzufuhrabschnitt 70 enthält einen Radabschnitt 22 zum Herausgeben des Bands k und einen Klemmabschnitt 23 als eine Wickeleinrichtung, welche die Enden des Bands k, das aus dem Radabschnitt 22 herausgegeben ist, klemmt und entlang des äußeren Umfangsbereichs der anderen Endseite des gestapelten Tickets T bewegt, wo keine nützliche Information aufgezeichnet ist.
  • Als nächstes wird der Siegelvorgang der Siegeleinrichtung 52 beschrieben.
  • Wie oben beschrieben bewegt sich der Förderträger 58, der die gestapelten Tickets T empfangt, in die Siegelposition S, und als ein Ergebnis werden die gestapelten Tickets T zwischen das obere und das untere Klemmstück 20a bzw. 20b eingeführt, wie es in 4 gezeigt ist. Nach diesem Einführen bewegen sich das obere und das untere Klemmstück 20a und 20b in einer Richtung, so dass sie sich einander annähern, und die gestapelten Tickets T werden dadurch geklemmt und gehalten. Zu dieser Zeit wird die Wärme erzeugende Oberfläche 21a des Thermokopfs 21 des Klemmstücks 20a der oberen Seite auf das Gebiet E der wärmeempfindlichen Oberfläche der Tickets T gedrückt, wie es in 6 gezeigt ist. Eine Steuerinformation, wie zum Beispiel Datum, Zeit, Bedienernummer, Name, die Nummer des Spielautomaten, der durch den Satz von Tickets verwendet wird, Nummer und Name der Spielautomatengruppe, Seriennummer und Ähnliches werden in das Gebiet E gedruckt.
  • Ferner, nachdem die gestapelten Tickets T geklemmt und durch das obere und das untere Klemmstück 20a und 20b gehalten sind, bewegt sich der Klemmbereich 23, der das vordere Ende des Bands k klemmt, entlang des äußeren Umfangs des Bereichs des Tickets T, auf dem keine nützliche Information aufgezeichnet ist. Als Ergebnis wird, wie es in 7 gezeigt ist, das Band k um den äußeren Umfang des Bereichs der Tickets T gewickelt, der keine nützliche Information auf ihm aufgezeichnet hat. Beide Enden des Bands k werden an der nicht wärmeempfindlichen Oberfläche Tb der gestapelten Tickets T überlappt, wie es in 5 gezeigt ist. Der Heizkopf 25 wird nach oben bewegt, und beide überlappten Enden des Bands k werden gedrückt und Wärme wird aufgebracht zum Wärmesiegel des Bands k und damit Abschließen des Bündelns.
  • Wie oben beschrieben ist gemäß dieser Ausführungsform, da der Thermokopf 21 auf die wärmeempfindliche Oberfläche Ta der gestapelten Tickets T gedrückt wird, die an die Siegelposition S transportiert sind, und die Steuerinformation gedruckt wird, das Druckgebiet breiter als im Fall des Druckens der Steuerinformation auf das Band k im Stand der Technik, und eine größere Menge an Steuerinformation kann gedruckt werden.
  • Da der Thermokopf 21 das angebrachte Klemmstück 20a hat, kann ferner der Thermokopf 21 auf die wärmeempfindliche Oberfläche Ta der Tickets T basierend auf der Bewegung des Klemmstücks 20a gedrückt werden. Somit ist kein spezieller Antriebsmechanismus zum Bewegen des Thermokopfs 21 erforderlich und die Struktur wird dadurch vereinfacht.
  • Da der Oberseite- und Unterseiteumkehrmechanismus 40 in dieser Einrichtung enthalten ist, kann ferner der Weg basierend auf Umkehrinformation, die durch den Erfasser 30 bestimmt wird, bestimmt werden, und die Tickets können stets in der gleichen Richtung gestapelt werden. Entsprechend kann die Druckposition der Information auf der oberen Oberfläche des Tickets T einheitlich sein und, wenn die Tickets in dem Bündel überprüft werden, ist die Richtung der Tickets jeweils die gleiche und dies sieht erhöhte Annehmlichkeit vor.
  • Da, nachdem der Barcode 16, der auf der wärmeempfindlichen Oberfläche Ta des Tickets T ist, durch den Barcodeleser 15 gelesen ist, die hinten und vorne Ausrichtung von allen Tickets T durch den hinten und vorne Umkehrmechanismus 34 umgekehrt wird und sie dann in den Stapelabschnitten 54 und 55 mit der nicht wärmeempfindlichen Oberfläche Tb nach unten gerichtet gestapelt werden, ist ferner, wenn die gestapelten Tickets T, die in den Stapelabschnitten 54 und 55 gestapelt sind, an die Siegelposition transportiert werden, die Seite der nicht wärmeempfindlichen Oberfläche Tb auf den Heizkopf 25 gerichtet.
  • Entsprechend können beide überlappten Enden des Bands k auf der Seite der nicht wärmeempfindlichen Oberfläche Tb der gestapelten Tickets T wärmegesiegelt werden, und der Heizkopf 25 ist nicht direkt in Berührung mit der wärmeempfindlichen Oberfläche Ta der Tickets T und ein Schwärzen der wärmeempfindlichen Oberfläche Ta aufgrund von Erwärmung kann vollständig verhindert werden.
  • Es ist anzumerken, dass, selbst wenn das Band k auf der Seite der nicht wärmeempfindlichen Oberfläche Tb wärmegesiegelt wird, wenn das Band k um den äußeren Umfang gewickelt wird, wo nützliche Information aufgezeichnet ist, die Möglichkeit besteht, dass die nützliche Information aufgrund der Erwärmung geschwärzt wird.
  • Somit wird bei dieser Ausführungsform das Band k entlang der äußeren Umfangs des Bereichs der gestapelten Tickets T gewickelt, wo keine nützliche Information aufgezeichnet ist. Als ein Ergebnis kann das Band k wärmegesiegelt werden, wobei die Teile der gestapelten Tickets T, an denen nützliche Information aufgezeichnet ist, vermieden werden, und die nützliche Information auf den gestapelten Tickets wird aufgrund der Erwärmung nicht geschwärzt.
  • Zusätzlich werden Geldscheine leicht beschädigt aufgrund dessen, dass sie durchgeführt werden, und wenn sie gestapelt werden, neigen Geldscheine dazu, einen Stau zu erzeugen. Aus diesem Grund gibt es eine Bestrebung, eine hohe Spannung auf dem Band zum Bündeln der gestapelten Geldscheine zu verwenden. Selbst wenn die Frequenz der wiederholten Verwendung der Tickets niedrig ist und sie gestapelt werden, ist es nicht wahrscheinlich, dass die Tickets einen Stau erzeugen. Somit kann die Erwärmungstemperatur für das Wärmesiegeln des Ticketbands niedriger sein als die Temperatur zum Wärmesiegeln der Geldscheine.
  • Als Folge wird bei dieser Ausführungsform die Heiztemperatur des Heizkopfs variabel für die Tickets und für die Geldscheine kontrolliert.
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das ein Steuerungssystem für die Heiztemperatur des Heizkopfs 25 zeigt.
  • Ein Thermistor 72 ist an dem Heizkopf 25 als Temperatursensor angebracht, und der Thermistor 72 ist mit dem Relais 75 des Stromzufuhrkreises 74 über den Steuerkreis 73 verbunden. Ein erster und ein zweiter Temperatureinstellabschnitt 76 bzw. 77 sind mit dem Steuerkreis 73 verbunden.
  • Die Temperatur des Heizkopfs 25 wird durch den Thermistor 72 erfasst und die erfasste Temperatur wird mit der Temperatur verglichen, die am ersten und zweiten Temperatureinstellabschnitt 76 bzw. 77 eingestellt ist. Das Relais 75 wird in Abhängigkeit von dem Vergleichswert unterbrochen und der Heizstrom wird an- und abgeschaltet, um dadurch die Temperatur des Heizkopfs 25 zu kontrollieren.
  • Der erste Temperatureinstellabschnitt 76 kann beispielsweise die Heiztemperatur des Heizkopfs 25 für den Zeitpunkt des Siegelns der Geldscheine einstellen, und diese Temperatur kann beispielsweise auf 200°C gesetzt sein. Der zweite Temperatureinstellabschnitt 77 kann beispielsweise die Heiztemperatur des Heizkopfs 25 für den Zeitpunkt des Siegelns der Tickets einstellen, und diese Temperatur kann auf beispielsweise 160°C eingestellt sein.
  • Zusätzlich wird der Heizkopf 25 durch einen Hebemechanismus 71 angehoben, wie es in 4 gezeigt ist, und wird auf beide überlappten Enden des Bands k gedrückt, aber die Druckzeit oder mit anderen Worten die Heizzeit wird durch die Einstellung der Taktung 79 kontrolliert.
  • Beispielsweise in dem Fall, in dem die Heiztemperatur des Heizkopfs 25 auf 200°C gesetzt ist, ist, wenn die Geldscheine unter Verwendung des ersten Temperatureinstellabschnitts 76 versiegelt werden, die Heizzeit auf zwei Sekunden festgesetzt. In dem Fall, in dem die Heiztemperatur des Heizkopfs 25 auf 160°C festgesetzt ist, ist, wenn die Tickets unter Verwendung des zweiten Temperatureinstellabschnitts 77 gesiegelt werden, die Heizzeit auf zwei oder vier Sekunden eingestellt.
  • Es ist anzumerken, dass, wenn die Heiztemperatur des Heizkopfs 25 auf 200°C eingestellt ist, was derjenigen für das Geldscheinsiegeln entspricht, wenn die Tickets unter Verwendung des zweiten Temperatureinstellabschnitts 77 gesiegelt werden, die Heizzeit die Hälfte der Zeit zum Siegeln der Geldscheine sein wird oder, mit anderen Worten, eine Sekunde ist.
  • Auf diese Weise werden durch Steuern der Heiztemperatur des Heizkopfs 25, wenn die Tickets gesiegelt werden, ebenso wie der Heizzeit, beide überlappten Enden des Bands k nicht unnötig überhitzt und eine Vorbeugung bezüglich des Schwärzens aufgrund von Erwärmung der Seite der wärmeempfindlichen Oberfläche Ta der Tickets T kann weiter sichergestellt werden.
  • Es wird explizit festgehalten, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie für den Zweck des Beschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Zusammensetzungen der Merkmale in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen offenbart sein sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Wertebereiche oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder jede Zwischeneinheit für den Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie für den Zweck des Beschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere im Hinblick auf Wertebereiche.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Verarbeitung eines Papierartikels, enthaltend: eine Zufuhreinrichtung (10), die einen Papierartikel (T) zuführt, bei dem eine Oberflächenseite eine wärmeempfindliche Oberfläche (Ta) ist, die auf ihr Information aufgezeichnet hat, und die andere Oberflächenseite eine nicht wärmeempfindliche Oberfläche (Tb) ist; eine Fördereinrichtung (12), die den von der Zufuhreinrichtung (10) zugeführten Papierartikel fördert; eine Leseeinrichtung (15), die die Information liest, die auf der wärmeempfindlichen Oberfläche (Ta) des Papierartikels (T) aufgezeichnet ist, der durch die Fördereinrichtung (12) gefördert wird; Stapeleinrichtungen (54, 55), die die Papierartikel (T) stapeln, deren Information durch die Leseeinrichtung (15) gelesen ist; eine Bündeleinrichtung (60), die durch Umwickeln des Bündelmaterials (k) um die gestapelten Papierartikel, die durch die Stapeleinrichtungen (54, 55) gestapelt sind, bündelt; und eine Wärmeaufzeichnungseinrichtung (21), die Steuerinformation auf der wärmeempfindlichen Oberfläche (Ta) der gestapelten Papierobjekte, die durch die Bündeleinrichtung (60) gebündelt sind, mittels Wärme aufzeichnet.
  2. Vorrichtung zur Verarbeitung eines Papierartikels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bündeleinrichtung (60) Klemmen (20a, 20b) hat, die die gestapelten Papierartikel klemmen und halten, und die Wärmeaufzeichnungseinrichtung (21) an der Klemme (20a) angebracht ist und auf die wärmeempfindliche Oberfläche (Ta) der gestapelten Papierartikel basierend auf dem Klemmvorgang der Klemmen (20a, 20b) gedrückt wird.
  3. Vorrichtung zur Verarbeitung eines Papierartikels nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass sie weiter enthält: eine Wickeleinrichtung (23), die das Bündelmaterial (k) um den äußeren Umfang der gestapelten Papierartikel wickelt, die an den Stapeleinrichtungen (54, 55) gestapelt sind, und beide Enden auf der nicht wärmeempfindlichen Oberflächenseite (Tb) der gestapelten Papierartikel überlappt; und eine Wärmesiegeleinrichtung (25), die durch Drücken des Heizerkopfs auf beide überlappten Enden des Bündelmaterials (k), das durch die Wickeleinrichtung (23) gewickelt ist, Wär me versiegelt und die auf der Seite der nicht wärmeempfindlichen Oberfläche (Tb) der gestapelten Papierobjekte platziert ist.
  4. Vorrichtung zur Verarbeitung eines Papierartikels nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickeleinrichtung (23) das Bündelmaterial (k) um den äußeren Umfang an einem Bereich der gestapelten Papierartikel, an dem Information aufgezeichnet ist, wickelt, die an den Stapeleinrichtungen (54, 55) gestapelt sind.
  5. Vorrichtung zur Verarbeitung eines Papierartikels nach einem der Ansprüche 3 bis 4, gekennzeichnet dadurch, dass sie weiter enthält: eine Steuereinrichtung (73), die die Heiztemperatur des Heizerkopfs steuert.
  6. Vorrichtung zur Verarbeitung eines Papierartikels nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter enthält: eine Steuereinrichtung (79), die die Presszeit für den Heizerkopf auf beiden überlappten Enden des Bündelmaterials (k) steuert.
  7. Vorrichtung zur Verarbeitung eines Papierartikels nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter enthält: eine Aufnahmeeinrichtung (4), die den Papierartikel (T) aufnimmt, auf dem Information auf der wärmeempfindlichen Oberfläche (Ta) aufgezeichnet ist, im Inneren eines Automaten und der von dem Automaten abgegeben wird; wobei die Zufuhreinrichtung (10) den Papierartikel (T) zuführt, der an der Aufnahmeeinrichtung (4) aufgenommen ist; und eine Transporteinrichtung (58), die die gestapelten Paperartikel, die an den Stapeleinrichtungen (54, 55) gestapelt sind, zu der Bündelposition transportiert.
  8. Vorrichtung zur Verarbeitung eines Papierartikels nach einem der Ansprüche 3 bis 7, weiter enthaltend: Ausrichteeinrichtungen (34, 40), die basierend auf der durch die Leseeinrichtung (15) gelesenen Information den Papierartikel (T) vorne bzw. hinten und umgekehrt ausrichten.
  9. Verfahren zur Verarbeitung eines Papierartikels, dadurch gekennzeichnet, dass es enthält: Zuführen eines Papierartikels (T), bei dem eine Oberflächenseite eine wärmeempfindliche Oberfläche (Ta) ist, die auf ihr Information aufgezeichnet hat, und die andere Oberflächenseite eine nicht wärmeempfindliche Oberfläche (Tb) ist; Fördern des zugeführten Papierartikels (T); Lesen der Information, die auf der wärmeempfindlichen Oberfläche (Ta) des geförderten Papierartikels (T) aufgezeichnet ist; Ausrichten des Papierartikels (T) basierend auf der gelesenen Information in Richtung vorne und hinten und umgekehrt; Stapeln der Papierartikel (T), deren Vorne- und Hintenausrichtung und umgekehrt ausgerichtet ist; Wickeln des Bündelmaterials (k) um den äußeren Umfang der gestapelten Papierartikel an einem Bereich, an dem keine Information aufgezeichnet ist, und Überlappen von beiden Enden auf der Seite der nicht wärmeempfindlichen Oberfläche (Tb) der gestapelten Papierartikel; und Wärmesiegeln durch Drücken des Heizkopfs (25) auf beide überlappten Enden des Bündelmaterials (k), die durch das Wickeln auf der Seite der nicht wärmeempfindlichen Oberfläche (Tb) der gestapelten Papierartikel positioniert sind.
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