-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnungsstruktur oder
Anordnung von Motor-Funktionskomponenten für ein Fahrzeug, wie beispielweise
eines Kühlers
und einer elektronischen Regel- bzw. Steuervorrichtung, und auf
ein damit versehenes bzw. ausgestattetes Fahrzeug.
-
In
diesen Tagen wurden leichtgewichtige und kompakte Fahrzeuge gewünscht, um
die Kraftstoffwirtschaftlichkeit zu verbessern, und eine niedrigere vordere
Nase bzw. Schnauze wurde für
Fahrzeuge entwickelt, um den Luftwiderstand des Fahrzeugs zu reduzieren.
Als ein Resultat wurde es, da der Raum bzw. Platz eines Motorraums
von Fahrzeugen dazu tendiert, kleiner und seichter bzw. flacher
zu werden, schwierig, ordnungsgemäß die Anordnung von Motor-Funktionskomponenten
in dem Motorraum zu entwerfen.
-
Die
japanische offengelegte Patent-Veröffentlichung
Nr. 2001-234746 offenbart eine beispielhafte Anordnung
des Motors, Kühlers,
Luftfilters und einer elektronischen Regel- bzw. Steuervorrichtung für das Fahrzeug,
welches mit der geneigten bzw. abgeschrägten Nase bzw. Schnauze ausgestattet
ist. In dieser Anordnung ist der Kühler im wesentlichen horizontal
vor dem Motor angeordnet, so daß sein
oberes Ende vorwärts
bzw. vorne angeordnet ist, und das Luftfilter ist unmittelbar über dem
Kühler
angeordnet.
-
Hierin
sind die elektronischen, funktionellen bzw. Funktionskomponenten,
wie beispielsweise eine Motor-Regel- bzw. -Steuereinheit und ein
Kraftübertragungs-Regel-
bzw. -Steuermodul, welche in dem Motorraum angeordnet sind, geeignet
bzw. anfällig,
daß ein
funktionelles Problem durch eine übermäßig angestiegene Temperatur
an diesen verursacht wird. Jedoch gibt es, da diese Komponenten die
Wärme bzw.
Hitze selbst erzeugen und eine Strahlungswärme von dem Motor erhalten,
Bedenken, daß diese
Komponenten nicht ordnungsgemäß in dem
Motorraum gekühlt
werden könnten.
-
Somit
schlägt
die oben beschriebene Patentveröffentlichung
vor, daß die
elektronische Regel- bzw. Steuervorrichtung an einem Abschnitt bzw.
Bereich hinter einem Radgehäuse
angeordnet ist bzw. wird, welches außerhalb eines Vorderseitenrahmens angeordnet
ist, welcher relativ entfernt von dem Motor ist, und ein Öffnungsloch
an dem Radgehäuse
vor der elektronischen Regel- bzw. Steuervorrichtung ausgebildet
ist bzw. wird, so daß die
Außenluft
von dem Öffnungsloch
aufgenommen werden kann und die Vorrichtung durch die Luft gekühlt werden
kann.
-
In
dem Fall, daß der
Raum bzw. Platz in dem Motorraum kleiner und seichter wird, existiert
jedoch ein Fall, wo ausreichender Raum für ein Anordnen der elektronischen
Regel- bzw. Steuervorrichtung hinter dem Radgehäuse, welches in der oben beschriebenen
Veröffentlichung
geoffenbart ist, nicht erhalten werden kann. In diesem Fall muß die elektronische
Regel- bzw. Steuervorrichtung an einem anderen Platz bzw. einer
anderen Stelle in dem Motorraum angeordnet werden.
-
Es
tritt auch ein Luftstrom von der Vorderseite zur Rückseite
in dem Motorraum auf, welcher durch die Kühlluft von dem Kühlventilator
oder die Außenluft
während
eines Fahrens des Fahrzeugs bewirkt ist bzw. wird. Somit ist die Strahlungswärme von dem
Motor anfällig,
rückwärts und
oberhalb bzw. oben in dem Motorraum zu verbleiben. Dementsprechend
ist es aus Gesichtspunkten einer Hitze- bzw. Wärmeumgebung in dem Motorraum
bevorzugt, daß die
elektronische Regel- bzw. Steuervorrichtung vor dem Motor angeordnet
ist.
-
Jedoch
ist es, da einige Komponenten, wie beispielsweise der Kühler, das
Luftfilter und die Batterie in dem Raum vor dem Motor zur Verfügung gestellt
bzw. vorgesehen sind, nicht leicht, den Raum für die elektronische Regel-
bzw. Steuervorrichtung vor dem Motor, insbesondere in dem schmalen
Motorraum zur Verfügung
zu stellen.
-
Die
vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des oben beschriebenen
Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden
Erfindung, die Anordnungsstruktur oder Anordnung von Motor-Funktionskomponenten
für das
Fahrzeug zur Verfügung
zu stellen, welche die elektronische Regel- bzw. Steuervorrichtung
relativ zu dem Kühler
und Luftfilter ordnungsgemäß bzw. geeignet
anordnen kann, wobei verhindert wird, daß die Temperatur der elektronischen
Regel- bzw. Steuervorrichtung ansteigt.
-
Dieses
Ziel wird durch die Anordnungsstruktur oder Anordnung von Motor-Funktionskomponenten
für ein
Fahrzeug gemäß der vorliegenden
Erfindung von Anspruch 1 und durch ein Fahrzeug, welches damit versehen
ist, gemäß Anspruch
11 gelöst. Bevorzugte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Anordnungsstruktur bzw. Anordnung von Motor-Funktionskomponenten
für ein Fahrzeug
zur Verfügung
gestellt, umfassend einen Motor, welcher zwischen rechten und linken
Vorderseitenrahmen angeordnet ist, welche in einem Motorraum zur
Verfügung gestellt
sind, einen Kühler,
welcher schräg
oder geneigt angeordnet ist, so daß ein oberes Ende davon nach
vorne in einem Anordnungsraum angeordnet ist, welcher vor dem Motor
und zwischen dem rechten und linken Vorderseitenrahmen liegt, eine
Luftreinigungseinrichtung bzw. ein Luftfilter, welche(s) in einem
Raum im wesentlichen über
dem Kühler
angeordnet ist, eine elektronische Regel- bzw. Steuervorrichtung,
welche in einem im wesentlichen dreieckigen Raum, wenn von der Seite
gesehen, angeordnet ist, welcher wenigstens teilweise durch den
Motor, den Kühler
und das Luftfilter umschlossen bzw. umgeben ist.
-
In
der oben beschriebenen Struktur ist der Motor zwischen dem rechten
und linken vorderen bzw. Vorderseitenrahmen in dem Motorraum angeordnet
oder ist dort anzuordnen, und der Kühler, das Luftfilter und die
elektrische Regel- bzw. Steuervorrichtung sind in dem Raum vor dem
Motor angeordnet. Hierin bedeutet die elektronische Regel- bzw. Steuervorrichtung
die Motor-Regel- bzw. -Steuereinheit, das Kraftübertragungs-Regel- bzw. -Steuermodul
oder dgl.
-
Darüber hinaus
kann, da der Kühler
schräg oder
geneigt angeordnet ist, so daß sein
oberes Ende nach vorne angeordnet ist, die Höhe, welche notwendig ist, um
den Kühler
in dem Motorraum anzuordnen, davor beschränkt werden, hoch zu sein. Darüber hinaus
ist das Luftfilter bzw. die Luftreinigungseinrichtung im wesentlichen über dem
Kühler angeordnet
oder ist dort anzuordnen. Somit kann durch ein Anordnen des Kühlers und
Luftfilters im wesentlichen nebeneinander der Anordnungsraum in
einer Längsrichtung
des Fahrzeugs kompakt oder reduziert gemacht werden. Als ein Ergebnis
kann ein im wesentlichen dreieckiger Raum, wenn von der Seite gesehen,
zur Verfügung
gestellt werden, um ordnungsgemäß die oben
beschriebene Regel- bzw. Steuervorrichtung darin wenigstens teilweise
umschlossen durch den Motor, den Kühler und/oder das Luftfilter
anzuordnen. Und die elektronische Regel- bzw. Steuervorrichtung ist in diesem
Raum angeordnet. Demgemäß können der
Kühler,
das Luftfilter und die elektronische Regel- bzw. Steuervorrichtung
ordnungsgemäß in dem
Motorraum angeordnet werden.
-
Darüber hinaus
ist, da die Kühlluft,
welche durch den Kühler
durchtritt, den Luftstrom von der Vorderseite zur Rückseite
erzeugt und die Luft um den Motor nach rückwärts dadurch fließt bzw.
strömt, der
Raum vor dem Motor, wo die elektronische Regel- bzw. Steuervorrichtung
angeordnet ist, nicht anfällig
bzw. nicht geeignet, die Strahlungswärme von dem Motor zu erhalten.
-
Demgemäß können der
Kühler,
das Luftfilter und die elektronische Regel- bzw. Steuervorrichtung ordnungsgemäß bzw. entsprechend
in dem relativ kleinen Raum vor dem Motor selbst in dem Fahrzeug angeordnet
werden, das den flachen bzw. seichten Motorraum aufweist, welcher
mit der niedrigeren Fahrzeugnase bzw. -schnauze, wie beispielsweise der
geneigten Nase bzw. Schnauze, ausgestattet bzw. ausgerüstet ist.
Darüber
hinaus kann die Verschlechterung einer Funktion und Leistung der
elektronischen Regel- bzw. Steuervorrichtung aufgrund des Aussetzens
der elektronischen Regel- bzw. Steuervorrichtung
an die Hochtemperaturumgebung ordnungsgemäß bzw. entsprechend verhindert
werden.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform umfaßt die oben
beschriebene Anordnungsstruktur von Motor-Funktionskomponenten darüber hinaus eine
thermische bzw. Wärmeisolationsplatte,
welche wenigstens teilweise zwischen dem Kühler und dem Luftfilter angeordnet
ist und an einem Kreuz- bzw. Querglied festgelegt ist, welches zwischen
dem rechten und linken vorderen bzw. Vorderseitenrahmen vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt ist, und die elektronische Regel- bzw. Steuervorrichtung
ist an einer Seite des Luftfilters in bezug auf die Wärmeschutz-
bzw. Wärmeisolationsplatte
angeordnet.
-
Das
Luftfilter bzw. die Luftreinigungseinrichtung ist eine Filtervorrichtung,
um Stäube
aus der Luft zu entfernen, welche in den Motor aufgenommen wird,
und es ist bevorzugt, daß die
Temperatur des Luftfilters daran gehindert wird, wesentlich anzusteigen,
um die Luftbeladeeffizienz des Motors zu verbessern. In der oben
beschriebenen Struktur ist die Wärmeisolationsplatte
wenigstens teilweise zwischen dem Kühler und dem Luftfilter und
der elektronischen Regel- bzw.
Steuervorrichtung angeordnet, und diese Wärmeisolationsplatte ist im
wesentlichen über
dem Quer- bzw. Kreuzglied angeordnet. Somit wird die Kühlluft,
welche unmittelbar durch den Kühler
hindurchgetreten ist, im wesentlichen durch die Wärmeisolationsplatte
gehindert, direkt gegen bzw. auf das Luftfilter und die elektronische
Regel- bzw. Steuervorrichtung zu treffen.
-
Hierin
führt die
Kühlluft,
welche zu dem Kühler
von außen
aufgenommen wurde, den Wärmeaustausch
mit dem Motorkühlmittel
durch, welches in dem Kühler
fließt
bzw. strömt.
Dementsprechend ist die Temperatur der Kühlluft, welche unmittelbar durch
den Kühler
hindurchgetreten ist, nicht so hoch wie die Lufttemperatur um den
Motor, wobei sie jedoch höher
als die Temperatur der Außenluft
ist. Aus diesem Grund ist es, um die thermische Umgebung des Luftfilters
und der elektronischen Regel- bzw. Steuervorrichtung weiter zu verbessern,
bevorzugt, daß die
Kühlluft,
welche unmittelbar durch den Radiator bzw. Kühler hindurchgetreten ist,
im wesentlichen nicht direkt gegen das Luftfilter und die elektronische
Regel- bzw. Steuervorrichtung trifft.
-
Gemäß der oben
beschriebenen bevorzugten Ausführungsform
kann, da die elektronische Regel- bzw. Steuervorrichtung und/oder
das Luftfilter nicht der Kühlluft
ausgesetzt ist bzw. sind, welche unmittelbar durch den Kühler hindurchgetreten
ist und die höhere
Temperatur als die Außenluft
aufweist, der Anstieg der Temperatur der elektronischen Regel- bzw. Steuervorrichtung
und/oder des Luftfilters ordnungsgemäßer bzw. geeigneter verhindert
werden.
-
Gemäß einer
anderen bevorzugten Ausführungsform
umfaßt
die oben beschriebene Anordnungsstruktur oder Anordnung von Motor-Funktionskomponenten
darüber
hinaus ein Gehäuse
bzw. einen Behälter,
welches(r) einen Umfang der elektronischen Regel- bzw. Steuervorrichtung
mit einem bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Raum bzw.
Abstand dazwischen umschließt,
und ist das Gehäuse
an eine Lufteinlaßleitung
für die
elektronische Regel- bzw. Steuervorrichtung gekoppelt, und beinhaltet
das Gehäuse
eine Luftauslaßöffnung, um
Luft auszubringen bzw. auszutragen, welche in das Gehäuse über die
Lufteinlaßleitung
eintritt.
-
In
dieser Struktur ist die elektronische Regel- bzw. Steuervorrichtung
in dem oben beschriebenen Gehäuse
mit dem bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Raum bzw.
-
Platz
dazwischen angeordnet. Die elektronische Regel- bzw. Steuervorrichtung
wird physisch und/oder thermisch durch dieses Gehäuse geschützt. Und
es wird, wenn das Fahrzeug gefahren wird, die Außenluft in das Gehäuse über die
Lufteinlaßleitung
für die
elektronische Regel- bzw. Steuervorrichtung aufgenommen, und tritt
dann durch die elektronische Regel- bzw. Steuervorrichtung hindurch
und wird aus der Luftauslaßöffnung ausgebracht.
Somit wird die elektronische Regel- bzw. Steuervorrichtung durch
die Außenluft
gekühlt.
-
Da
die elektronische Regel- bzw. Steuervorrichtung einige Wärme bzw.
Hitze erzeugende bzw. generierende Elemente, wie beispielsweise
ein Treiber- bzw. Antriebselement, umfaßt, erzeugt sie selbst Wärme. Und
es gibt, da der relativ kleine Motorraum durch die Motor-Funktionskomponenten
eingenommen wird, einen teilweisen Bereich in dem Motorraum, wo
der Luftstrom steht und somit ein Kühlen nicht ordnungsgemäß durchgeführt wird.
Hierin kann gemäß der oben
beschriebenen bevorzugten Ausführungsform
die elektronische Regel- bzw. Steuervorrichtung positiv bzw. aktiv
durch die in das Gehäuse
aufgenommene Außenluft
gekühlt
werden.
-
Nämlich bzw.
insbesondere wird in der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform
die Außenluft,
welche die niedrigere Temperatur als die Luft um den Motor aufweist,
in das Gehäuse
aufgenommen und der Temperaturanstieg der elektronischen Regel-
bzw. Steuervorrichtung wird vorzugsweise ordnungsgemäß bzw. entsprechend
durch die Verwendung eines zwangsweisen Luftstroms daran gehindert
weiter anzusteigen.
-
Gemäß einer
anderen bevorzugten Ausführungsform
enthält
die oben beschriebene Anordnungsstruktur von Motor-Funktions komponenten darüber hinaus
eine Batterie, welche in dem Raum im wesentlichen über dem
Kühler
angeordnet ist oder anzuordnen ist, und die Batterie und das Luftfilter
nebeneinander in einer Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet.
-
In
dieser Struktur kann die Batterie in der Fahrzeugbreitenrichtung
gemeinsam mit dem Luftfilter in dem Raum über dem Kühler angeordnet sein bzw. werden,
welcher durch den Kühler
erzeugt wird, welcher schräg
bzw. geneigt angeordnet ist, so daß sein oberes Ende nach vorne
bzw. vorwärts
angeordnet ist. Allgemein wird, da der Kühler die größere Breite als das Luftfilter
aufweist, der Raum für
ein Anordnen von anderen Komponenten wenigstens an einer Seite des
Luftfilters in der Fahrzeugbreitenrichtung im wesentlichen über dem
Kühler
erzeugt.
-
Demgemäß kann in
der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform die Batterie, welche eine
von relativ großen
Motor-Funktionskomponenten in dem Motorraum ist, ordnungsgemäß in dem Anordnungsraum
vor dem Motor, wie der Kühler,
das Luftfilter und die elektronische Regel- bzw. Steuervorrichtung,
angeordnet sein bzw. werden.
-
Gemäß einer
anderen bevorzugten Ausführungsform
umfaßt
die oben beschriebene Anordnungsstruktur von Motor-Funktionskomponenten darüber hinaus
ein Motorkühlmittelreservoir,
welches nahe bzw. unmittelbar vor der Batterie angeordnet ist.
-
In
dieser Struktur kann das Motorkühlmittelreservoir,
welches eines von relativ großen
Motor-Funktionskomponenten in dem Motorraum ist, ordnungsgemäß bzw. entsprechend
in dem Anordnungsraum vor dem Motor angeordnet werden.
-
Gemäß einer
anderen bevorzugten Ausführungsform
umfaßt
die oben beschriebene Anordnungsstruktur von Motor-Funktionskomponenten darüber hinaus
eine Lufteinlaßleitung
für die
Batterie, welche die Außenluft
aufnimmt und sie zu der Batterie zuführt.
-
In
dieser Struktur wird die Außenluft
zu der Batterie über
die Batterie-Lufteinlaßleitung
aufgenommen, und die Batterie kann dadurch effizient bzw. wirksam
gekühlt
werden.
-
Eine
Lebensdauer der Batterie wird allgemein verkürzt, wenn sie in einer Hochtemperaturbedingung
für eine
lange Periode bzw. Zeitdauer verwendet wird. Darüber hinaus existiert, da der
relativ kleine Motorraum durch die Motor-Funktionskomponenten eingenommen
wird, der teilweise Bereich in dem Motorraum, wo der Luftstrom steht
und somit ein Kühlen
nicht ordnungsgemäß durchgeführt wird. Hierin
kann gemäß der oben
beschriebenen, bevorzugten Ausführungsform
die Batterie positiv durch die Außenluft gekühlt werden, welche zu der Batterie aufgenommen
wird.
-
Demgemäß kann in
der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform die Temperatur der Batterie
an einem Ansteigen gehindert werden, indem die Außenluft,
welche die niedrigere Temperatur als die Luft um den Motor aufweist, über die
Batterie-Lufteinlaßleitung
bzw. -aufnahmeleitung aufgenommen wird.
-
Gemäß einer
anderen bevorzugten Ausführungsform
ist bzw. wird die Batterie über
dem Querglied angeordnet, welche zwischen dem rechten und linken
Vorderseitenrahmen vorgesehen ist, und an dem Querglied abgestützt.
-
In
dieser Struktur kann die Batterie sicher an dem Querglied abgestützt bzw.
getragen werden.
-
Gemäß einer
anderen bevorzugten Ausführungsform
ist das Querglied in einer mittleren bzw. zwischenliegenden Position,
vorzugsweise im wesentlichen einer mittleren Position, in einer
Höhenrichtung
des Kühlers
und hinter dem Kühler
angeordnet, das Luftfilter und die elektronische Regel- bzw. Steuervorrichtung
sind im wesentlichen über
dem Querglied angeordnet, und eine Kühlluft, welche durch den Kühler durchgetreten
ist, fließt
bzw. strömt durch
einen Raum unter dem Querglied zu dem Motor.
-
In
dieser Struktur sind das Luftfilter und die elektronische Regel-
bzw. Steuervorrichtung (und die Batterie und das Motorkühlmittelreservoir)
im wesentlichen über
dem Querglied angeordnet. Nämlich bzw.
insbesondere ist bzw. wird ein oberer Abschnitt (vorzugsweise im
wesentlichen eine obere Hälfte) des
Raums zwischen dem Kühler
und dem Motor durch die relativ großen Motor-Funktionskomponenten,
wie beispielsweise das Luftfilter, eingenommen. Und die Kühlluft,
welche durch den Kühler
hindurchtritt, strömt
unter das Querglied in Richtung zum Motor, welcher rückwärts angeordnet
ist. Somit wird wenigstens ein Teil der Kühlluft, welche durch einen
unteren Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen eine untere Hälfte) des
Kühlers
hindurchtritt, sicher zu dem Motor gerichtet.
-
Demgemäß strömt in der
oben beschriebenen, bevorzugten Ausführungsform die Kühlluft,
welche durch den Kühler
und unter das Querglied hindurchtritt, sicher um den Motor, wo durch
ein ordnungsgemäßes Kühlen des
Motors sichergestellt wird.
-
Gemäß einer
anderen bevorzugten Ausführungsform
ist die elektronische Regel- bzw. Steuervorrichtung an dem Querglied über die
Wärmeisolationsplatte
abgestützt.
-
In
dieser Struktur ist die elektronische Regel- bzw. Steuervorrichtung
ordnungsgemäß und sicher angeordnet.
-
Gemäß der Erfindung
wird darüber
hinaus ein Fahrzeug zur Verfügung
gestellt, welches mit der Anordnungsstruktur oder Anordnung gemäß der Erfindung
oder einer bevorzugten Ausführungsform
davon versehen ist.
-
Gemäß der Erfindung
wird darüber
hinaus ein Verfahren eines Positionierens oder Anordnens von Motor-Funktionskomponenten
in einem Fahrzeug, insbesondere einem Motorraum davon zur Verfügung gestellt,
umfassend:
Anordnen eines Motors zwischen rechten und linken Vorderseitenrahmen,
welche in einem Motor vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt werden;
schräges Anordnen
eines Kühlers,
so daß ein
oberes Ende davon nach vorne in einem Anordnungsraum angeordnet
wird, welcher vor dem Motor und zwischen dem rechten und linken
vorderen bzw. Vorderseitenrahmen ist;
Anordnen eines Luftfilters
in einem Raum im wesentlichen über
dem Kühler;
und
Anordnen einer elektronischen Regel- bzw. Steuervorrichtung
in einem im wesentlichen dreieckigen Raum, wenn von der Seite gesehen,
welcher wenigstens teilweise durch den Motor, den Kühler und
das Luftfilter umschlossen wird. Insbesondere verwendet das Verfahren
zum Anordnen von Motor- Funktionselementen
eine Anordnungsstruktur für
Motor-Funktionselemente gemäß der Erfindung
oder einer bevorzugten Ausführungsform
davon.
-
Andere
Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich werden, welche sich auf
die beigeschlossenen Zeichnungen bezieht.
-
1 ist
eine erläuternde
Draufsicht, welche einen Motorraum an einer Fahrzeugvorderseite
bzw. -front gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung illustriert.
-
2 ist
eine erläuternde
rechte Seitenansicht, welche den Motorraum an der Fahrzeugvorderseite
gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung illustriert.
-
3 ist
eine erläuternde
linke Seitenansicht, welche den Motorraum an der Fahrzeugvorderseite
gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung illustriert.
-
4 ist
eine erläuternde
Rückansicht,
welche einen Raum vor einem Motor in dem Motorraum an der Fahrzeugvorderseite
gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung illustriert.
-
5 ist
eine erläuternde
Explosionsansicht, welche eine Festlegung eines Luftfilters, einer ECU
und eines ECU Gehäuses
illustriert.
-
6 ist
eine Draufsicht, welche eine thermische bzw. Wärmeisolationsplatte illustriert.
-
7 ist
eine erläuternde
Explosionsansicht, welche eine Festlegung einer Batterie und von anderen
Komponenten illustriert, die um sie angeordnet sind.
-
Nachfolgend
werden bevorzugte Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen beschrieben
werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausfüh rungsformen getrennt
beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen
Ausführungsformen
kombiniert werden können.
-
1 bis 4 illustrieren
eine Plazierungs- oder Anordnungsstruktur von Motor-Funktionskomponenten
für ein
Fahrzeug gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Nachfolgend wird in der vorliegenden
Ausführungsform eine
Längsrichtung
des Fahrzeugs einfach als die Längsrichtung
bezeichnet, und eine vertikale Richtung des Fahrzeugs wird einfach
als die vertikale Richtung bezeichnet. Darüber hinaus wird die rechte Seite
des Fahrzeugs, welche nach vorne gerichtet ist, als die rechte Seite
des Fahrzeugs bezeichnet, und die linke Seite des Fahrzeugs, welche
nach vorne gerichtet ist, wird als die linke Seite des Fahrzeugs
bezeichnet.
-
Bezugszeichen 1 bezeichnet
einen Motorraum, welcher an der Vorderseite des Fahrzeugs angeordnet
ist, Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Motor, welcher vorzugsweise
in Längsrichtung
in dem Motorraum 1 angeordnet ist, Bezugszeichen 3 bezeichnet
einen Kühler,
welcher wenigstens teilweise vor dem Motor 2 angeordnet
ist, Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Luftreinigungseinrichtung
bzw. ein Luftfilter, welche(s) wenigstens teilweise vor dem Motor 2 und/oder über dem
Kühler 3 angeordnet
ist, und Bezugszeichen 5 bezeichnet eine Motor-Regel- bzw. -Steuereinheit
(nachfolgend als "ECU" bezeichnet) als
eine elektronische Regel- bzw. Steuervorrichtung, welche vorzugsweise
vor dem Motor 2 und zwischen dem Kühler 3 und dem Luftfilter 4 angeordnet
ist. Darüber
hinaus bezeichnet Bezugszeichen 6 eine Batterie, welche
vorzugsweise wenigstens teilweise über dem Kühler 3 und/oder an
der rechten Seite des Luftfilters 4 angeordnet ist, und
Bezugszeichen 7 bezeichnet ein Motorkühlmittelreservoir, welches
vorzugsweise vor der Batterie 6 angeordnet ist.
-
An
einem rückwärtigen Ende
des Motorraums 1 ist ein Armaturenbrett 11 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt, welches ein Kabinen- oder Fahrgastabteil (nicht illustriert)
vom dem Motorraum 1 trennt, wie dies in 1 illustriert
ist, und ein Motorhauben- bzw. Windlaufabschnitt 12 ist über dem
Armaturen- bzw. Instrumentenbrett 11 angeordnet. Eine Motoranordnungsvertiefung
bzw. -aussparung 11a ist an einem zwischenliegenden Abschnitt
(vorzugsweise im wesentlichen einem zentralen Abschnitt) des Armaturenbretts 11 ausgebildet,
um nach rückwärts vorzuragen.
Darüber
hinaus sind Schürzenverstärkungen 13, 13 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt, welche sich schräg
nach vorne und in Richtung zur Innenseite in einer Fahrzeugbreitenrichtung
von beiden Endabschnitten des Windlauf- bzw. Kühlerhaubenabschnitts 12 erstrecken. Und
dort ist ein Abdeckoberteil 14 zur Verfügung gestellt, welches sich
im wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, um vordere
Endabschnitte der rechten und linken Windlauf- bzw. Schürzenverstärkungen 13, 13 miteinander
zu verbinden.
-
Darüber hinaus
ist ein Paar von vorderen bzw. Vorderseitenrahmen 15, 15 an
der rechten und linken Seite in dem Motorraum 1 zur Verfügung gestellt,
um sich im wesentlichen in der Längsrichtung zu
erstrecken, und weist einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren)
Abstand zwischen diesen in der Fahrzeugbreitenrichtung auf. Weiterhin sind
die Vorderseitenrahmen 15, 15 durch ein Quer- bzw.
Kreuzglied 16 miteinander verbunden, welches sich im wesentlichen
in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und aus oberen und unteren
Gliedern an einer zwischenliegenden Stelle (vorzugsweise im wesentlichen
einer Stelle geringfügig
vor dem Zentrum) des Motorraums 1 besteht.
-
Darüber hinaus
ist in einem Raum zwischen jedem Vorderseitenrahmen 15 und
jeder Schürzenverstärkung 13 ein
Radgehäuse
für ein
Vorderrad 18 zur Verfügung
gestellt, um in den Motorraum 1 vorzuragen. Hierin kann
es, da der Motorraum 1 relativ klein ist, allgemein schwierig
sein, die ECU 5 in einem Raum zwischen einem rückwärtigen Ende
des Radgehäuses 18 und
dem Armaturenbrett 11 anzuordnen.
-
Darüber hinaus
ist, wie dies in 2 und 3 illustriert
ist, der obere Abschnitt des Motorraums 1 wenigstens teilweise
durch eine vordere Haube 10a abgedeckt, um zu öffnen und
zu schließen.
Die vordere Haube 10a ist so zur Verfügung gestellt, um sich nach
vorne und nach unten zu neigen. Und ein Fahrzeugkörper-Vorderkantenabschnitt 10b, welcher
nahe einer vorderen Endkante der vorderen Haube 10a ist,
krümmt
sich nach unten nahe der Straßenoberfläche als
eine geneigte bzw. schräge Nase
bzw. Schnauze. Somit ist der Motorraum 1 konfiguriert,
um relativ seicht bzw. flach zu sein.
-
Der
Motor 2 ist, wie dies in 1 illustriert
ist, zwischen dem rechten und linken Vorderseitenrahmen 15 und 15 angeordnet,
und ein rückwärtiger Endabschnitt
des Motors 2 ist wenigstens teilweise in der Motoranordnungsvertiefung 11a angeordnet.
Somit kann, da die Vertiefung bzw. Aussparung 11a vorzugsweise
im wesentlichen an dem zentralen Abschnitt des Armaturenbretts 11 zur
Verfügung
gestellt ist, der Motor 2 soweit rückwärts wie möglich angeordnet sein bzw.
werden, und der Raum in dem Motorraum 1 kann effektiv bzw.
effizient dadurch genützt werden.
-
Hierin
ist vor dem Motor ein Raum S ausgebildet, welcher im wesentlichen
durch die Vorderseitenrahmen 15 und das Abdeckungsoberteil 14 umschlossen
ist. In dem Raum S sind der oben beschriebene Kühler 3, das Luftfilter 4,
die ECU 5, die Batterie 6 und/oder das Motorkühlmittelreservoir 7 angeordnet.
-
Der
Kühler 3 ist
schräg
vor dem Motor 2 und an einem unteren Abschnitt in dem Anordnungsraum S
angeordnet, wie dies in 2 und 3 illustriert ist.
Das Querglied 16 ist in einer zwischenliegenden Position
(vorzugsweise im wesentlichen einer mittleren Position) in der Höhenrichtung
des Kühlers 3 und hinter
dem Kühler 3 angeordnet.
Und obere Seiten des Kühlers 3 sind
bei Klammern bzw. Trägern 17a, 17a eines
Abdeckpaneels bzw. -blechs (nicht illustriert) über obere Montagen bzw. Montageeinrichtungen 31, 31 abgestützt bzw.
getragen. Mittlerweile sind seine unteren Seiten bei bzw. an Trägern bzw. Klammern 19, 19 eines
Aufhängungsquerglieds (nicht
illustriert) über
untere Montagen 32, 32 abgestützt bzw. getragen. Somit sind
das Luftfilter 4 und dergleichen in einem im wesentlichen
dreieckigen Raum, wenn von der Seite gesehen, angeordnet oder können dort
angeordnet sein bzw. werden, welcher im wesentlichen durch den Motor 2,
den Kühler 3 und
die Vorderhaube 10a umschlossen ist.
-
Darüber hinaus
ist ein Kühlventilator
bzw. -gebläse 33 unmittelbar
hinter dem Kühler 3 angeordnet.
Der Kühlventilator 33 führt Luft
zu dem Kühler 3 zu,
um eine Strahlung von Wärme
des Radiators 3 zu erhalten und den Motor 2 und dgl.
selbst während
eines Fahrzeugstillstandzustands zu kühlen. Der Kühlventilator 3 ist
vorzugsweise in einer geneigten oder schrägen Position oder Orientierung
relativ zu der vertikalen Richtung und/oder der Längsrichtung
angeordnet, während
er im wesentlichen in einer Breitenrichtung angeordnet ist.
-
Wie
dies in 1 und 2 illustriert
ist, ist das Luftfilter 4 im wesentlichen von einer Schachtel- bzw.
Boxform und über
dem Kühler 3 angeordnet. Nämlich bzw.
insbesondere ist das Zentrum des Luftfilters 4 nach oben
von einer normalen Linie versetzt, welche durch das Zentrum des
Kühlers
hindurchtritt, welcher schräg
angeordnet ist, so daß sein
oberes Ende nach vorne angeordnet bzw. gerichtet ist. Dementsprechend
wird ein derartiger im wesentlichen dreieckiger Raum, wenn von der
Seite gesehen, zur Verfügung
gestellt, welcher durch den Motor 2, den Kühler 3 und
das Luftfilter 4 umschlossen ist, und es kann dort ein
entsprechender Raum zur Verfügung gestellt
werden, welcher ausreichend ist, um die oben beschriebene ECU 5 in
diesem Raum zu montieren bzw. anzuordnen. Das Luftfilter 4 umfaßt eine Montage
bzw. Montageeinrichtung 41 an seiner unteren Fläche und
Flansche 42, 42, welche Festlegungslöcher an
ihren vorderen Endabschnitten beinhalten.
-
Die
ECU 5 ist vorzugsweise eine im wesentlichen flache und
im wesentlichen quadratisch geformte Einheitskomponente, wenn von
oben gesehen, wie dies in 2, 4 und 5 illustriert
ist, und ist wenigstens teilweise über dem Kühler 3 und/oder unter
dem Luftfilter 4 angeordnet oder anzuordnen. Die ECU 5 umfaßt einige
Wärmeerzeugungsmittel,
wie beispielsweise ein Treiber- bzw. Antriebselement, welches dazu
tendiert, die Temperatur der Einheit zu erhöhen, und die nicht ordnungsgemäß erhöhte Temperatur
kann ein Problem an der Funktion der Einheit 6 selbst bewirken.
Darüber
hinaus erhöht
die ECU 5 auch die Temperatur, indem sie eine Strahlungswärme von
dem Motor 2 empfängt. Somit
ist es notwendig, ordnungsgemäß bzw. entsprechend
zu verhindern, daß die
Temperatur der ECU 5 ansteigt. Die ECU 5 ist durch
ein im wesentlichen kasten- bzw. schachtelförmiges ECU Gehäuse 51 abgedeckt,
welches ein oberes Gehäuse 52 und ein
unteres Gehäuse 53 mit
einem bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Raum dazwischen
umfaßt.
Und die ECU 5 ist an Stiftbolzen 53a, 53a festgelegt,
welche an dem unteren Gehäuse 53 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt sind. Das untere Gehäuse 53 beinhaltet
einen Öffnungsabschnitt 53b,
mit welchem ein Basisendabschnitt einer ECU Lufteinlaßleitung 54 gekoppelt
ist. Diese ECU Lufteinlaßleitung 54 erstreckt
sich im wesentlichen nach vorne, wobei sie die linke Seite des Kühlers 3 passiert,
und ein Endabschnitt öffnet
bzw. mündet
zur Vorderseite des Fahrzeugs. Darüber hinaus ist die ECU Lufteinlaßleitung 54 an
der linken Seitenfläche des
Kühlers 3 fixiert
bzw. festgelegt, welches verhindert, daß die Leitung 54 vibriert,
um nicht ein Geräusch
zu erzeugen. Mittlerweile ist an einer Seitenfläche des oberen Gehäuses 52 eine
Luftauslaßöffnung 52a ausgebildet,
um die Luft auszubringen, welche über die ECU Lufteinlaßleitung 54 eintritt.
Darüber
hinaus ist an einer oberen Seitenfläche des oberen Gehäuses 52 eine
Klammer bzw. ein Träger 52b ausgebildet,
an welcher(m) die Montage 41 des Luftfilters 4 festgelegt
ist oder festzulegen ist.
-
Eine
thermische bzw. Wärmeisolationsplatte 8 ist
ein Glied, um zu verhindern, daß kühlende bzw. Kühlluft,
welche durch den Kühler 3 durchtritt,
direkt gegen das Luftfilter 4 und die ECU 5 trifft.
Die Wärmeisolationsplatte 8 ist
wenig stens teilweise zwischen dem Kühler 3 und der ECU 5 und
dem Luftfilter 4 angeordnet, wie dies in 2, 4 bis 6 illustriert
ist.
-
Die
Wärmeisolationsplatte 8 ist
aus einer dünnen
Platte hergestellt, welche einen Bodenflächen- bzw. -seitenabschnitt 81,
Vorderseitenflächenabschnitt 82,
Flächenabschnitt 83 einer
rechten Seite und Flächenabschnitt 84 einer
linken Seite umfaßt. Der
Bodenflächenabschnitt 81 hat
eine größere Breite
als das Luftfilter 4, und sein rückwärtiger Endabschnitt kontaktiert
eine Bodenfläche
des unteren Gehäuses 53 des
ECU Gehäuses 51.
Darüber
hinaus beinhaltet, wie in 6 illustriert,
der Bodenflächenabschnitt 81 ein
Durchtrittsloch 81a, durch welches die ECU Lufteinlaßleitung 54,
welche sich von dem unteren Gehäuse 53 erstreckt,
hindurchtritt, und fixierende bzw. Befestigungslöcher 81b, 81b zum Festlegen
der Wärmeisolationsplatte 8 an
dem Kreuz- bzw. Querglied.
-
Der
Vorderseitenflächenabschnitt 82 erstreckt
sich im wesentlichen nach vorne und nach oben von einem vorderen
Rand bzw. einer vorderen Kante des Bodenflächenabschnitts 81 und
umgibt wenigstens teilweise ein vorderes Ende der ECU 5 und
einen unteren Abschnitt des vorderen Endes des Luftfilters 4,
um im wesentlichen die ECU 5 und das Luftfilter 4 von
dem Kühler 3 zu
isolieren. Darüber
hinaus ist an seinem oberen Rand- bzw. Kantenabschnitt ein festlegender
bzw. Festlegungsabschnitt 82a zur Verfügung gestellt, welcher ein
Festlegungsloch beinhaltet, um die Wärmeisolationsplatte 8 an dem
Abdeckungsoberteil 14 festzulegen. Weiterhin beinhaltet
der Vorderseitenabschnitt 82 einen vorragenden Abschnitt 82b,
welcher sich im wesentlichen nach vorne erstreckt, um nicht mit
dem unteren Abschnitt des vorderen Endes des Luftfilters 4 zusammenzuwirken
bzw. darauf zu treffen, und einen vertieften oder abgesetzten Abschnitt 82c,
welcher abgesetzt oder vertieft nach rückwärts ist, um nicht mit dem Kühlventilator 33 zusammenzuwirken
bzw. zusammenzustoßen.
-
Der
Flächenabschnitt 83 der
rechten Seite erstreckt sich im wesentlichen nach rückwärts von dem
rechtsseitigen Rand- bzw.
Kantenabschnitt des Vorderseitenflächenabschnitts 82 und
sein unterer Endabschnitt ist im wesentlichen anschließend an eine
Seite des vorderen Endabschnitts des Bodenflächenabschnitts 81.
Darüber
hinaus erstreckt sich der Flächenabschnitt 84 der
linken Seite im wesentlichen nach rückwärts von dem linksseitigen Rand-
bzw. Kantenabschnitt des Vorderseitenflächenabschnitts 82 und
sein unterer Endabschnitt ist im wesentlichen anschließend an
die Seite des vorderen Endabschnitts des Bodenflächenabschnitts 81.
Dieser Flächenabschnitt 83 der
rechten Seite und Flächenabschnitt 84 der
linken Seite decken im wesentlichen teilweise die Seite des vorderen
Endes der ECU 5 und den unteren Abschnitt des Seitenvorderendes des
Luftfilters 4 ab. Hierin ist es, da die Wärmeisolationsplatte 8 vorzugsweise
aus der dünnen
Platte hergestellt ist, bevorzugt, daß sie durch eine oder mehrere
Rippe(n) und oder Vertiefung(en) verstärkt ist.
-
Nachfolgend
wird eine Festlegung des Luftfilters 4, der ECU 5 und
der Wärmeisolationsplatte 8 im
Detail beschrieben werden. Wie dies in 5 illustriert
ist, wird, wenn das untere Gehäuse 53 des ECU
Gehäuses 51 an
dem Querglied 16 festgelegt ist bzw. wird, der Bodenflächenabschnitt 81 der
Wärmeisolationsplatte 8 gemeinsam über die
Festlegungslöcher 81b, 81b festgelegt.
Mittlerweile bzw. währenddessen ist
der festlegende Abschnitt 82a des Vorderseitenflächenabschnitts 82 an
dem Abdeckungsoberteil 14 festgelegt oder ist daran festzulegen.
Somit ist bzw. wird die Wärmeisolationsplatte 8 festgelegt.
Dann wird die ECU 5 an dem Stiftbolzen 53a, 53a des
unteren Gehäuses 53 befestigt,
welches an dem Querglied 16 befestigt ist, und das obere
Gehäuse 52 wird
von oben festgelegt. Somit ist die ECU 5 gemeinsam mit
dem ECU Gehäuse 51 festgelegt
bzw. befestigt. Darüber
hinaus wird das Luftfilter 4 an dem oberen Gehäuse 52 von
oben über
die Montage 41 festgelegt. Auch sind bzw. werden die Flansche 42, 42 des
Luftfilters 4 an dem Abdeckungsoberteil 14 festgelegt.
Somit ist das Luftfilter 4 abschließend bzw. schließlich festgelegt.
-
Als
nächstes
hat, wie dies in 1, 3 und 4 illustriert
ist, die Batterie 6 ihre kurze Breite im wesentlichen in
der Längsrichtung
verglichen mit dem Luftfilter 4 angeordnet und ist bzw.
wird über dem
Kühler 3 und/oder
an der rechten Seite des Luftfilters 4 angeordnet bzw.
positioniert. Die Batterie 6 wird wenigstens teilweise
durch eine Schale 61 an ihrem unteren Abschnitt, durch
eine Schachtel bzw. Box 62 an ihren Seitenflächen und
durch eine Abdeckung 63 an ihrem oberen Abschnitt abgedeckt,
wie dies in 7 illustriert ist. Die Schale 61 ist
von einer Box- bzw.
Schachtelform, welche ein offenes Ende an ihrem oberen Abschnitt
aufweist, welche an dem Querglied 16 festgelegt. Und ein
Basisendabschnitt einer Batterie-Lufteinlaßleitung 61a, welche
die Luft in die Schale 61 aufnimmt, ist mit einem öffnenden bzw. Öffnungsabschnitt
gekoppelt, welcher an einer Bodenfläche der Schale 61 ausgebildet
ist. Wie dies in 3 illustriert ist, erstreckt
sich die Batterie-Lufteinlaß-
bzw. -aufnahmeleitung 61a im wesentlichen nach vorne, wobei
sie die rechte Seite des Kühlers 3 pas siert,
und ihr Endabschnitt öffnet
bzw. mündet
zur Vorderseite des Fahrzeugs. Darüber hinaus ist die Batterie-Lufteinlaßleitung 61a an
der Fläche
der rechten Seite des Kühlers 3 fixiert,
was verhindert, daß die
Leitung 61a vibriert, um kein Geräusch zu machen. Die Schachtel
bzw. Box 62 deckt wenigstens teilweise die Seitenflächen der
Batterie 6 mit einem bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren)
Raum dazwischen ab. Die Schachtel 62 wird auf der Schale 61 in
einer derartigen Weise angeordnet, daß der Rand- bzw. Kantenabschnitt
des unteren Endes der Schachtel 62 im wesentlichen den
Rand- bzw. Kantenabschnitt des oberen Endes der Seitenflächen der
Schale 61 kontaktiert und diese 61 und 62 miteinander
in Eingriff sind bzw. gelangen. Die Abdeckung 63 umfaßt eine
Deckenplatte und vier Seitenflächen,
welche wenigstens teilweise die Batterie 6 von oben abdecken,
und ist bzw. gelangt in Eingriff mit der Schachtel 62.
Und es ist bzw. sind, wie dies in 4 illustriert
ist, ein oder mehrere Auslaß (Auslässe) 64 zur
Verfügung
gestellt, welche(r) nach rückwärts an den
Seitenflächen
in einem Zustand öffnet (öffnen),
wo die Schachtel 62 und die Abdeckung 63 miteinander
in Eingriff sind bzw. gelangen.
-
Das
oben beschriebene Motorkühlmittelreservoir 7 ist
wenigstens teilweise über
dem Kühler 3 und
vor der Batterie 6 angeordnet, und die vertikale Dicke
des Reservoirs bzw. Vorratsbehälters 7 ist
vorzugsweise dünner
im Vergleich zu der Batterie 6 und/oder dem Luftfilter 4.
-
Wie
oben beschrieben, verwendet die vorliegende Ausführungsform eine geneigte Nase
bzw. Schnauze an dem oben beschriebenen vorderen Randabschnitt 10b des
Fahrzeugkörpers
bzw. der Fahrzeugkarosserie und des Motorraums 1, welcher relativ
seicht bzw. flach und schmal ist. Der Motor 2 ist soweit
rückwärts wie
möglich
in dem Motorraum 1 angeordnet, und es ist der Anordnungsraum
S vor dem Motor 2 dadurch zur Verfügung gestellt. Der Anordnungsraum
S ist konfiguriert, um relativ seicht und schmal ebenso wie der
Motorraum 1 zu sein (siehe 1 bis 3).
-
Hierin
kann durch ein schräges
Anordnen des Kühlers 3 in
diesem Anordnungsraum S, so daß sein
oberes Ende nach vorne angeordnet ist, wie dies in 2 illustriert
ist, die für
ein Anordnen des Kühlers 3 in
dem Motorraum 1 erforderliche Höhe davor beschränkt werden,
hoch bzw. groß zu
sein. Somit ist bzw. wird der im wesentlichen dreieckige Raum, wenn
von der Seite gesehen, durch die vordere Endfläche des Motors 2,
die vordere Haube 10a und den Kühler 3 ausgebildet,
und die Motor-Funktionskomponenten, beispielsweise das Luftfilter 4 und
ECU 5, sind bzw. werden in diesem Raum angeordnet.
-
Darüber hinaus
ist, da das Luftfilter 4 vorzugsweise wenigstens teilweise über dem
Kühler 3 angeordnet
ist, der im wesentlichen dreieckige Raum, wenn von der Seite gesehen,
durch die vordere Endfläche
des Motors 2, den Kühler 3 und
das Luftfilter 4 ausgebildet. Hierin ist die ECU 5 in
diesem Raum angeordnet, und somit sind der Kühler 3, das Luftfilter 4 und
die ECU 5 in diesem schmalen bzw. engen Anordnungsraum
S ordnungsgemäß bzw. entsprechend
angeordnet.
-
Darüber hinaus
wird, wenn das Fahrzeug angetrieben bzw. gefahren wird oder der
Kühlventilator 33 an
dem Kühler 3 angetrieben
wird, die Kühlluft
zu dem Kühler 3 zugeführt, und
dann fließt
bzw. strömt die
Kühlluft,
welche durch den Kühler 3 durchtritt, nach
unten in den Motorraum 1 und kühlt den Motor 2, welcher
rückwärts in dem
Motorraum 1 angeordnet ist. Hierin kühlt die Kühlluft das Motorkühlmittel,
welches in dem Kühler 3 fließt bzw.
strömt,
und dann kühlt
die Kühlluft
den Motor 2. Nämlich
bzw. insbesondere tritt ein Luftstrom von der Vorderseite zur Rückseite
in dem Motorraum 1 auf, und die Hitze bzw. Wärme ist
anfällig,
um die Rückseite
in dem Motorraum 1 zu verbleiben. Entsprechend ist der
oben beschriebene Anordnungsraum S, welcher vor dem Motor 2 angeordnet
ist, geeigneter als der Raum zum Anordnen der Komponenten, wie beispielsweise
der ECU 5, welche für
die Hitze bzw. Wärme
empfindlich sind, als ein Raum, welcher an der Rückseite in dem Motorraum 1 angeordnet
ist, aus Gesichtspunkten einer Wärme-
bzw. Hitzeumgebung. Somit werden die ECU 5 und das Luftfilter 4,
welche vor dem Motor 2 angeordnet sind, nicht der Wärme mit
einer hohen Temperatur ausgesetzt.
-
Es
gibt eine Art eines Ventilators als den Kühlventilator 33, in
welchem die Temperatur des Motorkühlmittels oder dgl. detektiert
wird und der Ventilator 33 nur angetrieben wird, wenn die
detektierte Temperatur höher
als die bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Temperatur
ist, anstelle den Ventilator jederzeit anzutreiben. In dieser Art
tritt kein Luftstrom von der Vorderseite zur Rückseite in dem Motorraum 1 auf,
wenn das Fahrzeug anhält
und die detektierte Temperatur des Motorkühlmittels oder dgl. niedriger
als die bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Temperatur
ist. Dieser Zustand bedeutet, daß es nicht notwendig ist, das Motorkühlmittel
oder dgl. zu kühlen,
d.h. die Temperatur in dem Motorraum 1 nicht so hoch ansteigt
und daher kein Luftstrom von der Vorderseite zur Rückseite
in den Motorraum 1 nicht irgendein beträchtliches Problem an dem Luftfilter 4 und
der ECU 5 bewirken kann. Mittlerweile wird, wenn die detektierte Temperatur
höher als
die bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Temperatur ist,
der Ventilator 33 angetrieben. Als ein Resultat tritt,
wie dies oben beschrieben ist, der Luftstrom von der Vorderseite zur
Rückseite
auf, und die thermische Umgebung um das Luftfilter 4 und
die ECU 5 können
dadurch verbessert werden. Hierin ist die vordere Haube 10a, welche
den Motorraum 1 abdeckt, ausgebildet bzw. entworfen, um
sich in einer derartigen Weise zu neigen oder schräg zu sein,
daß ihr
rückwärtiger Abschnitt
höher als
ihr vorderer Abschnitt angeordnet ist, wie dies in 2 und 3 illustriert
ist. Dementsprechend steigt die Luft, welche durch den Motor 2 erwärmt bzw.
erhitzt wird, natürlich
an und strömt nach
rückwärts entlang
der vorderen Haube 10a. Somit tritt, selbst wenn das Fahrzeug
anhält,
natürlich der
Luftstrom von der Vorderseite zur Rückseite in dem Motorraum 1 auf,
und die thermische Umgebung um das Luftfilter 4 und die
ECU 5 wird dadurch verbessert.
-
Darüber hinaus
werden, wie dies in 2 illustriert ist, da das Luftfilter 4 und
die ECU 5 zwischen dem Kühler 3 und dem Motor 2 angeordnet sind,
diese direkt durch die Kühlluft
getroffen, welche allgemein durch den Kühler 3 hindurchtritt.
Die Temperatur der Kühlluft,
welche gerade durch den Kühler 3 hindurchgetreten
ist, ist, wie oben beschrieben, nicht so hoch wie die Temperatur
um den Motor 2, wobei sie jedoch höher als diejenige der Außenluft wird.
Dementsprechend wird durch ein Anordnen der Wärmeisolationsplatte 8 zwischen
dem Kühler 3 und der
ECU 5 und dem Luftfilter 4 verhindert, daß die Kühlluft,
welche die höhere
Temperatur als die Außenluft
aufweist, direkt gegen die ECU 5 und das Luftfilter 4 trifft.
-
Hierin
ist diese ECU 5, welche physisch und/oder thermisch durch
das ECU Gehäuse 51 geschützt ist,
die Komponente, welche die Hitze bzw. Wärme selbst erzeugt und in dem
schmalen bzw. engen Raum in dem Motorraum 1 angeordnet
ist, wo viele Komponenten angeordnet sind und die Luft anfällig ist
zu stehen. Dementsprechend ist es bevorzugt, daß die ECU 5 positiv
bzw. aktiv gekühlt
wird. Somit wird, wenn das Fahrzeug angetrieben bzw. gefahren wird,
die Luft in das ECU Gehäuse 51 von
der Vorderseite des Fahrzeugs über
die oben beschriebene ECU Lufteinlaßleitung 54 aufgenommen.
Spezifisch wird diese Luft in das ECU Gehäuse 51 durch den Öffnungsabschnitt 53b des
unteren Gehäuses 53 aufgenommen,
und dann tritt sie zwischen dem ECU Gehäuse 51 und der ECU 5 hindurch
und wird aus der Luftauslaßöffnung 52a in
den Motorraum 1 ausgebracht. Somit wird die ECU 5 gekühlt. Hierin verbessert
sich, da die Luft, welche in das ECU Gehäuse 51 aufgenommen
wird, zwischen der ECU 5 und dem ECU Gehäuse 51 und
somit relativ nahe zu der ECU 5 hindurchtritt, die Kühleffizienz.
-
Somit
können
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform,
selbst wenn beispielsweise die geneigte Nase verwendet wird und
der Motorraum 1 relativ seicht und schmal ist, der Kühler 3,
das Luftfilter 4 und die ECU 5 ordnungsgemäß in dem
Anordnungsraum S vor dem Motor 2 angeordnet werden.
-
Darüber hinaus
kann, da die ECU 5 vor dem Motor 2 angeordnet
ist, wo die thermische Umgebung relativ bevorzugt ist, die ECU 5 ordnungsgemäß daran
gehindert werden, daß sie
ihre Temperatur erhöht.
-
Zusätzlich kann
durch ein Anordnen der Wärmeisolationsplatte 8 zwischen
dem Kühler 3 und der
ECU 5 und dem Luftfilter 4 die Kühlluft,
welche unmittelbar durch den Kühler 3 hindurchgetreten
ist und die höhere
Temperatur als die Außenluft
aufweist, daran gehindert werden, direkt gegen die ECU 5 und
das Luftfilter 4 zu treffen. Somit kann die thermische
Umgebung um die ECU 5 und das Luftfilter 4 weiter
verbessert werden.
-
Darüber hinaus
kann durch ein Abdecken der ECU 5 durch das Gehäuse bzw.
den Behälter 51 und
durch ein Aufnehmen der Außenluft
in das Gehäuse 51 die
ECU 5, welche Wärme
selbst erzeugt, positiv gekühlt
werden.
-
Die
Batterie 6 ist über
dem Kühler 3 und
an der lateralen (rechten) Seite des Luftfilters 4 angeordnet,
wie dies in 1 und 4 illustriert
ist, und/oder das Motorkühlmittelreservoir 7 ist
wenigstens teilweise über
dem Kühler 3 und
vor der Batterie 6 angeordnet. Der Kühler 3 hat die größere laterale Breite
als das Luftfilter 4 und die Batterie 6. Dementsprechend
existiert durch ein Anordnen des Luftfilters 4 über dem
Kühler 3 ein
Raum für
ein Anordnen von anderen Komponenten neben dem Luftfilter 4.
Somit kann durch ein Anordnen der Batterie in diesem Raum der Raum über dem
Kühler 3 ordnungsgemäß bzw. entsprechend
in der Fahrzeugbreitenrichtung genutzt werden. Auch ist die Längsbreite
des Luftfilters 4 vorzugsweise länger als jene der Batterie 6. Demgemäß erzeugt
ein Anordnen der Batterie 6 an einer Seite (an der rechten
Seite in der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung) des Luftfilters 4 einen Raum
zum Anordnen von anderen Komponenten an wenigstens einer Seite der
Batterie 6 in der Längsrichtung.
Somit kann durch ein Anordnen des Motorkühlmittelreservoirs 7 mit
einer relativ geringen Höhe
vor der Batterie 6 der Raum über dem Kühler 3 und neben dem
Luftfilter 4 ordnungsgemäß in der Längsrichtung genutzt werden.
-
Somit
sind bzw. werden die Batterie 6 und das Motorkühlmittelreservoir 7 entsprechend
in dem oben beschriebenen Anordnungsraum S angeordnet. Auch kann,
da die Schale 61 für
die Batterie 6 an dem Querglied 16 festgelegt
ist, die Batterie 6 sicher abgestützt bzw. getragen werden.
-
Darüber hinaus
nimmt die Schale 61, welche die Batterie 6 trägt, die
Außenluft über die
Batterie-Lufteinlaßleitung 61a auf.
Diese Außenluft
tritt zwischen der Batterie 6 und der Schachtel bzw. Box 62 durch
und strömt
dann in den Motorraum 1 über den Auslaß 64,
welcher durch die Abdeckung 63 und die Schachtel bzw. Box 62 ausgebildet
ist. Somit kann die Batterie 6 gekühlt werden. Hierin verbessert sich,
da die Außenluft,
welche in die Schale 61 aufgenommen wird, zwischen der
Box 62 und der Batterie 6 und somit relativ nahe
der Batterie 6 hindurchtritt, die Kühleffizienz.
-
Demgemäß kann durch
ein Aufnehmen der Außenluft über die
Batterie-Lufteinlaßleitung 61a die Batterie 6 positiv
gekühlt
werden. Somit kann verhindert werden, daß die Lebensdauer der Batterie 6 verkürzt wird.
-
Darüber hinaus
ist, wie dies in 4 illustriert ist, das Querglied 16 in
der zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen in
der mittleren Position) in der Höhenrichtung
des Kühlers 3 und vorzugsweise
im wesentlichen hinter dem Kühler 3 angeordnet.
Und das Luftfilter 4, die ECU 5, die Batterie 6 und
das Motorkühlmittelreservoir 7 sind über dem
Querglied 16 angeordnet. Nämlich bzw. insbesondere wird
der obere Abschnitt (vorzugsweise die im wesentlichen obere Hälfte) des
Raums zwischen dem Kühler 3 und
dem Motor 2 durch die Motor-Funktionskomponenten, wie beispielsweise
das Luftfilter 4, eingenommen. Währenddessen sind derartige
relativ große
Motor-Funktionskomponenten nicht in dem unteren Abschnitt (vorzugsweise
im wesentlichen einer unteren Hälfte)
des Raums vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, und nur relativ
kleine Komponenten, wie beispielsweise ein Rohr und eine Verkabelung
bzw. ein Kabelbaum, sind wenigstens teilweise darin angeordnet.
Dementsprechend wird der Anteil von Kühlluft, welcher durch den Kühler 3 hindurchtritt
und in den oberen Abschnitt/Hälfte
des Raums fließt
bzw. strömt,
unter dem Querglied 16 durch die Wärmeisolationsplatte 8 geführt, während der
Anteil von Kühlluft,
welcher in den unteren Abschnitt/Hälfte des Raums fließt bzw.
strömt,
unter dem Querglied 16 im wesentlichen unmittelbar durchtritt.
Somit ist die Kühlluft,
welche durch den Kühler 3 durchtritt,
fähig,
nach unten zu dem Motor 2 zu fließen bzw. zu strömen. Nämlich bzw.
insbesondere wird die Kühlluft
sicher zu dem Motor 2 gerichtet, und das ordnungsgemäße Kühlen des
Motors 2 kann dadurch sichergestellt werden.
-
Die
vorliegende Erfindung sollte nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform
beschränkt werden,
sondern jegliche andere Modifikationen und Verbesserungen können innerhalb
des Rahmens der vorliegenden Erfindung angewandt werden. Beispielsweise
wird die ECU 5 als die elektronische Regel- bzw. Steuervorrichtung
in der oben beschriebenen Ausführungsform
verwendet, wobei jedoch die ähnliche
Anordnung für
jegliche andere elektronische Regel- bzw. Steuervorrichtungen, wie
beispielsweise ein Kraftübertragungs-Regel- bzw. -Steuermodul, ebenso
verwendet werden kann.
-
Darüber hinaus
kann, obwohl die geneigte Nase bzw. Schnauze als der vordere Rand-
bzw. Kantenabschnitt 10a der Fahrzeugkarosserie in der vorliegenden
Ausführungsform
verwendet wird, die andere Art einer Nase bzw. Schnauze verwendet werden.
Hierin kann die vorliegende Erfindung günstiger auch auf ein derartiges
Fahrzeug angewandt werden, in welchem die vordere Nase ausgebildet
ist, um in einer relativ niedrigen Position angeordnet zu sein,
und der Motorraum dadurch seicht bzw. flach ist.
-
Darüber hinaus
können,
obwohl das Luftfilter 4 an der lateralen (linken) Seite
angeordnet ist und die Batterie 6 an der gegenüberliegenden
lateralen (rechten) Seite wenigstens teilweise über dem Kühler 3 in der vorliegenden
Ausführungsform
angeordnet ist, diese Anordnungsseiten miteinander getauscht werden.
In diesem Fall kann die Position der ECU 5 und des Motorkühlmittelreservoirs 7 ebenso
miteinander getauscht werden. Darüber hinaus können nicht
nur die Batterie 6, sondern auch jegliche andere Motor-Funktionskomponenten
neben dem Luftfilter 4 angeordnet sein bzw. werden.
-
Weiterhin
wird, obwohl die Batterie 6 wenigstens teilweise durch
die Schale 61, das Gehäuse bzw.
die Box 62 und die Abdeckung 63 in der vorliegenden
Ausführungsform
abgedeckt ist, jegliche Struktur angewandt, solange die Außenluft
zu der Batterie 6 über
die Batterie-Lufteinlaßleitung 61a gerichtet
ist bzw. wird.
-
Darüber hinaus
können
zwei oder mehr Kühlventilatoren
an der lateralen (rechten und linken) Seite anstelle eines Kühlventilators 33 angeordnet sein
bzw. werden.