DE602004013334T2 - Hubvorrichtung zur verschiebung eines artikels - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zum Anbringen an einem Geräteträger wie etwa einem Gabelstapler, einem Förderkran, einem Traktor oder dergleichen zum Zweck des Bewegens, Haltens oder Hebens eines Objekts.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine Haltevorrichtung bereitstellen, die in Verbindung mit dem Bewegen oder Halten eines Objekts verwendet werden kann, wobei nur eine der Oberflächen des Objekts als eine Greif-/Hebefläche zugänglich ist.
  • Eine solche Haltevorrichtung ist besonders nützlich, wenn mehrere Objekte derart aufeinander gestapelt sind, daß es schwierig oder sogar unmöglich ist, einen herkömmlichen Umschließungsgriff an dem einzelnen Objekt zu erhalten, da nur eine der Oberflächen des Objekts als eine mögliche Greiffläche zugänglich ist.
  • Die Haltevorrichtung nach der Erfindung ist deshalb für eine Reihe von Anwendungen geeignet, ist jedoch in Verbindung mit dem Bewegen von entsorgten Weißwaren besonders relevant. Im Lauf der Zeit hat der Bedarf zum Recyceln oder zur Spezialbehandlung von Weißwaren wie etwa Kühlschränken und Kochgeräten zugenommen, was in einer Anhäufung von Weißwaren in den Empfangsstellen der Händler resultiert. Die Weißwaren sind häufig in großen Mengen dicht aufeinander gestapelt. Für Abfallbeseitigungsfirmen, welche die Weißwaren sammeln und von einer raschen Beseitigung der entsorgten Weißwaren abhängig sind, ist es eine große Herausforderung, die dicht gestapelten Weißwaren rasch und effizient zum Lkw zu transportieren. Standardgeräteträger wie etwa Gabelstapler sind für diesen Zweck nicht geeignet, da es aufgrund der dichten Stapelung oft wenig oder keinen Platz für die Greifteile des Staplers gibt.
  • In US 6 024 529 ist eine Tragvorrichtung beschrieben, die an einem Gabelstapler angebracht werden kann. Die Vorrichtung arbeitet mit Vakuum, wobei ein Sauger oder eine Saugplatte verwendet wird, um ein Objekt zu halten und zu heben. Das Objekt wird durch Aufheben des Vakuums freigegeben, wobei die Freigabe durch eine elektronische Schalttafel gesteuert wird.
  • Es besteht also ein Bedürfnis, eine Haltevorrichtung bereitzustellen, die so ausgebildet ist, daß sie den Transport eines Objekts ermöglicht, obwohl nur eine der Oberflächen/Seiten des Objekts als eine Greiffläche zugänglich ist. Wenn die Haltevorrichtung beispielsweise in Verbindung mit dem Bewegen eines Weißwarenartikels verwendet wird, kann eine der Seiten oder die obere Oberfläche des Artikels, in Bezug auf die Position des einzelnen Artikels in dem Stapel gesehen, eine relevante Greiffläche für die Haltevorrichtung sein. Ferner besteht ein Bedarf für eine einfache, rasche und zuverlässige Möglichkeit, das Objekt von der Haltevorrichtung zu lösen.
  • Eine solche Erfindung wird durch die in dem unabhängigen Patentanspruch angegebene Haltevorrichtung bereitgestellt. Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den nachfolgenden Unteransprüchen angegeben.
  • Die Haltevorrichtung nach der Erfindung weist folgendes auf:
    Ein Trägerteil, das an dem Geräteträger bevorzugt dadurch angebracht wird, daß das Trägerteil in Form einer Hülse ausgeführt ist, die in geeignete Teile des Geräteträgers eingesetzt ist. Beispielsweise ist eine Gabelkonstruktion wie etwa die Gabel eines Gabelstaplers zum Anbringen des Trägerteils gut geeignet. Die Haltevorrichtung weist ferner ein Halteteil auf, das beispielsweise an dem Trägerteil in einer im wesentlichen vertikalen Orientierung befestigt sein kann. Das Halteteil ist mit mindestens einer Sicherungseinrichtung mit Eigenschaften versehen, die es ermöglichen, ein Objekt durch Kontakt zwischen mindestens einer der Oberflächen des Objekts und der Sicherungseinrichtung zu sichern. Die Haltekräfte von der (den) Sicherungseinrichtung(en) liefern dadurch im wesentlichen die Haltekapazität für die Vorrichtung nach der Erfindung. Die Größe der Kontaktfläche der Sicherungseinrichtung ist so ausgeführt, daß sie für spezielle Aufgaben geeignet ist.
  • Ein Auslöser, der in der Haltevorrichtung enthalten ist, hebt die Kräfte zwischen der Oberfläche des Objekts und der Sicherungseinrichtung auf und löst somit das Objekt von der Sicherungseinrichtung.
  • Mit der Haltevorrichtung kann daher ein Ergreifen zwischen einer der Oberflächen des zu bewegenden Objekts und der eigentlichen Haltevorrichtung bewerkstelligt werden. Die betreffende Haltevorrichtung mit dem daran gesicherten Objekt kann zu der gewünschten Stelle bewegt werden, und der Auslöser kann verwendet werden, um das Objekt an der neuen Stelle zu lösen.
  • Das zu bewegende, zu haltende oder zu hebende Objekt ist ein Objekt mit einer Oberfläche, die mindestens einige glatte Bereiche hat, oder ein Objekt, das aus dünnen Metallblechen besteht, beispielsweise vom Weißwarentyp. Es ist zu beachten, daß andere Typen von Objekten wie etwa Pappschachteln, Fenster, Gebäudeflächen Objekte sein können, die zum Bewegen, Halten oder Heben durch die Vorrichtung nach der Erfindung geeignet sind.
  • Wenn das zu bewegende/zu haltende Objekt aus dünnen Metallblechen besteht und/oder ein Weißwarenartikel wie etwa ein Kühlschrank, eine Waschmaschine usw. ist, kann die Sicherungseinrichtung einen oder mehrere Elektromagnete oder Permanentmagnete oder eine Kombination davon aufweisen.
  • Alternativ kann die Sicherungseinrichtung aus Saugnäpfen bzw. Saugern oder ähnlichen Einrichtungen bestehen, die einen Unterdruck erzeugen können. Mit Unterdrucksaugern ausgerüstet kann die Erfindung zur Installation von beispielsweise Fenstern, Fensterscheiben und Wandplatten angewandt werden. Durch einen Vakuumerzeuger, der in den Saugern Unterdrück erzeugt, wird ausreichend Haltekraft für die verschiedenen Objekte entwickelt, die zu handhaben sind. Die Größe und Anzahl der Sauger und ihre Beschaffenheit und Ausbildung variieren in Abhängigkeit davon, was zu heben oder zu handhaben ist. Eine Energiesparfunktion ist an dem Vakuumsystem vorgesehen, um den Energieverbrauch zu senken, da der Gabelkopf hauptsächlich für den mobilen Gebrauch gebaut ist.
  • Bei der Installation von Objekten wie etwa Fensterscheiben oder Wandplatten ist es möglich, sie in einer horizontalen Position liegend von oben wegzunehmen. Wenn sie von Vakuumsaugern sicher ergriffen sind, kann die Platte oder das Fenster entweder manuell oder mittels einer Betätigungseinheit in die gewünschte Position geschwenkt werden. Die Betätigungseinheit kann beispielsweise eine pneumatische, hydraulische oder elektrische Betätigungseinheit sein. Die Objekte werden dann zu der Montagestelle transportiert. Sie werden von Vakuumausstoßeinheiten (mit Druckluft angetriebenen Vakuumpumpen) angetrieben, und außerdem ist ein Vakuumerzeuger mit zugeordneten Steuersystemen angebracht. Die Größe des letzteren hängt von dem Druckluftverbrauch und von den Anforderungen des Benutzers an die Anzahl von Hebevorgängen ab, die ausgeführt werden sollten, bevor der Druckluftbehälter nachgefüllt wird. Der Druckluftbehälter kann auch mit einem Kompressor für kontinuierlichen Betrieb verbunden sein. Der Kompressor kann von einem Elektromotor mit an dem Gabelkopf angebrachten eigenen Batterien oder von einer Brennkraftmaschine oder einem Hydraulikmotor angetrieben werden. Es ist ferner möglich, elektrisch betriebene Vakuumpumpen an jedem Sauger anzubringen.
  • Bei einer Ausführungsform kann der zum Lösen des Objekts verwendete Auslöser ein Führungsteil sein, das in dem Halteteil drehbar angebracht ist. Das Führungsteil wird gedreht und drückt somit das Objekt durch die Drehbewegung von der Sicherungseinrichtung weg in eine Entfernung, die ausreicht, um die Kräfte zwischen dem Objekt und der Sicherungseinrichtung zu verringern, und das Objekt wird von der Haltevorrichtung gelöst. Bei Verwendung von Permanentmagneten drückt das Führungsteil das Objekt weg von der Kontaktfläche, mit dem Ergebnis, daß das Objekt über den wirksamen Einflussbereich der Permanentmagnete hinaus bewegt wird. Alternativ kann der Auslöser so ausgebildet sein, daß er die Spannung zu den Elektromagneten durch Unterbrechen der Stromversorgung unterbricht, wodurch bewirkt wird, daß die Magnete ihre Haltekraft verlieren, oder bewirkt wird, daß der Unterdruck aufgehoben wird, so daß das Objekt freigegeben wird.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform kann der Auslöser eine federbelastete Einrichtung sein, die bewirkt, daß die Entfernung zwischen der Sicherungseinrichtung und dem Objekt zunimmt, so daß das Objekt gelöst wird. Eine federbelastete Einrichtung dieser Art kann durch eine hydraulische Kraft, beispielsweise von einer Betätigungseinheit, oder durch Bewegen der Gabel eines Gabelstaplers von einer Position zu einer anderen gedehnt werden. Wenn die Gabel in einer ausgefahrenen Position ist, kann der Auslöser in einer Position sein, in der das Objekt freigegeben wird, oder der Auslöser kann in einer Position sein, in der das Objekt gesichert ist.
  • Wenn die Haltevorrichtung nach der Erfindung an einem Geräteträger wie etwa einem Stapler oder dergleichen mit einer teleskopierbaren Gabel angebracht ist, kann eine feste Verbindung hergestellt werden, wie beispielsweise ein sicher verbundenes Seil zwischen einem ortsfesten Teil der Gabel und dem Führungsteil. Wenn die Gabel vollständig austeleskopiert wird, bewirkt dies, daß das Führungsteil gedreht und das Objekt freigegeben wird. Alternativ kann zusätzlich zu dem Seil das Führungsteil mit einem Federelement versehen sein. Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird das Führungsteil gedreht und das Objekt gelöst, wenn die Gabel in einem eingefahrenen Zustand ist. Wenn die Gabel in eine ausgefahrene Position nach außen teleskopiert wird, gewährleistet die Seil- und Federelementanordnung, daß das Führungsteil in einer Position gehalten wird, in der das Objekt relativ zu der Sicherungseinrichtung gesichert ist. Dies wird in der genauen Beschreibung der Figuren im einzelnen erläutert.
  • Alternativ kann der Auslöser manuell oder mittels einer Betätigungseinheit betrieben werden. Die Betätigungseinheit kann beispielsweise eine pneumatische, hydraulische oder elektrische Betätigungseinheit sein.
  • Als zusätzliche Einrichtung können ein oder mehrere Abstützkanten permanent oder abnehmbar in dem unteren Rand des Halteteils angebracht sein. Die Abstützkanten können zusätzlich zu der Haltekraft von den Sicherungseinrichtungen als eine Zusatzhalte-/-hebeeinrichtung verwendet werden. Wenn es aufgrund der Größe des Objekts, das zu heben ist, keinen Platz für die Abstützkante gibt, kann die Abstützkante entfernt werden. Die resultierende Verringerung der Haltekraft wird durch eine erhöhte Haltekraft von der Sicherungseinrichtung kompensiert, beispielsweise in Form eines verstärkten Magnetfelds. Ein stärkeres oder höheres Magnetfeld wird durch mehr oder stärkere Magnete erreicht.
  • Das Halteteil kann an dem Trägerteil drehbar oder bevorzugt schwenkbar angebracht sein, so daß das Halteteil in eine andere gewünschte Position bewegt und in dieser neuen Position festgelegt werden kann. Bei einer Ausführungsform ist das Halteteil in einer vertikalen Position orientiert, so daß die Kontaktfläche der Sicherungseinrichtung in einer vertikalen Position steht, das Halteteil kann jedoch auch in eine horizontale Position vorwärts bewegt werden, um Oberfläche von oben greifen zu können.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung kann zusammenlegbar ausgebildet sein. Die Vorrichtung kann beispielsweise zusammengeklappt werden, indem das Halteteil nach hinten bewegt wird, um an dem Trägerteil anzuliegen.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den Figuren im einzelnen beschrieben.
  • 1 ist eine Seitenansicht der Haltevorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 zeigt ebenfalls die Haltevorrichtung von der Seite, wobei in diesem Fall der Auslöser in eine gedrehte Position bewegt ist.
  • 3 ist eine Vorderansicht des Halteteils mit Sicherungseinrichtungen.
  • 4 zeigt die Haltevorrichtung in einer zusammengeklappten Position.
  • 5 bis 7 zeigen eine alternative Ausführungsform der Haltevorrichtung.
  • In den 14 ist die Haltevorrichtung mit einem Trägerteil 2 gezeigt, das über einer Gabelkonstruktion 9 angebracht ist, die zu einem Förderkran, einem Gabelstapler, einem Traktor oder einem anderen Geräteträger gehören kann. Aus den Figuren ist ersichtlich, daß das Trägerteil 2 in Form einer oder mehrerer Hülsen ist, die in die Gabelkonstruktionen eingesetzt sind. Ein Halteteil 6 ist an dem Ende des Trägerteils 2 angebracht gezeigt, und außerdem sind Sicherungseinrichtungen 1 in Form von Magneten an dem Halteteil 6 befestigt.
  • Ein oder mehrere Magnete 1 erzeugen ein Magnetfeld mit einer Feldstärke, die derart ist, daß die auf das betreffende Objekt wirkenden Kräfte ausreichen, um das Halten, Heben und Bewegen des Objekts zu ermöglichen. In den 14 ist die Vorrichtung mit fünf Magneten versehen. Der Auslöser ist dabei als ein Führungsteil 3 in Form eines gelenkigen Hebelarms gezeigt, der mittels einer Betätigungseinheit das Objekt in eine Entfernung bewegt, um die Freigabe des Objekts von den Magneten 1 zu erreichen. In 1 ist das Führungsteil 3 in einer eingefahrenen Position gezeigt, und in 2 ist das Führungsteil 3 in einer ausgefahrenen Position gezeigt. Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, besteht die zum Drehen des Führungsteils 3 verwendete Betätigungseinheit aus einer teleskopierbaren Gabelkonstruktion. Ein Seil 10 ist mittels eines Bolzens 11 an einem ortsfesten Teil der Gabelkonstruktion 9 angebracht. Wenn die Gabelkonstruktion nach außen teleskopiert wird, wird das Seil gespannt, wodurch bewirkt wird, daß das Führungsteil 3 in eine Position gedreht wird, in der ein Objekt von den Magneten 1 gelöst werden kann.
  • Ein oder mehrere abnehmbare Haltekanten 4 für eine zusätzliche Haltekraft können an dem Halteteil 6 angebracht sein. Die Haltekante(n) sind entsprechend den Erfordernissen ausgebildet. Das Halteteil 6 kann an einem Gelenkpunkt 7 befestigt oder daran aufgehängt sein. Wenn die Objekte von ihrer oberen Oberfläche gehoben werden müssen, kann das Halteteil 6 vorwärts in eine horizontale oder eine andere gewünschte Position geschwenkt und in der gewünschten Position arretiert werden. Das Halteteil 6 ist hier mit dem Trägerteil 2 über ein Gelenk 7 in dem unteren Rand verbunden gezeigt. Ferner kann eine Stützkonstruktion 5 mit dem Halteteil 6 und dem Trägerteil 2 verbunden sein. Die Stützkonstruktion 5 kann an dem unteren Rand über ein Gelenk 8 an dem Trägerteil 2 angebracht sein.
  • Wie 4 zeigt, kann die Haltevorrichtung durch Lösen der Verbindung zwischen der Stützkonstruktion 5 und dem Halteteil 6 zusammengeklappt werden. Das Halteteil 6 wird dann rückwärts in eine liegende Position gebracht. Die Stützkonstruktion 5 wird dann nach vorn gelegt und liegt auf der Oberseite des Halteteils 6. An der Stützkonstruktion 5 kann eine Schutzeinrichtung angebracht sein, die in einer zusammengeklappten Position den Magnet (die Magnete) 1 an dem Halteteil 6 bedeckt.
  • Die 5 und 6 zeigen ein Prinzip für ein alternatives Drehen des Auslösers 3. Die Vorrichtung besteht aus Komponenten, die den in den 14 gezeigten entsprechen, ist jedoch zusätzlich mit einer Feder 12 versehen, die an einer an dem Führungsteil 3 befindlichen Stelle 3' und an einem an dem Trägerteil 2 angebrachten Halter 13 angebracht ist. In 5 ist die Gabel in einem eingefahrenen Zustand gezeigt, die Feder 12 hat den Auslöser 3 in eine Position gezogen, in der ein Objekt, das an den Magneten 1 befestigt ist, freigegeben wird. In 6 ist die Gabel nach außen teleskopiert gezeigt, das Seil 10 ist straff, die Feder ist gedehnt, und das Führungsteil 3 befindet sich in einer Position, in der das Objekt noch gesichert ist.
  • Die 7 und 8 zeigen ferner eine Ausführungsform der Haltevorrichtung, die mit einer Feder 12 und einem Seil 10 versehen ist, entsprechend denen in den 5 und 6, wobei andere Komponenten den in den 14 gezeigten entsprechen. Dabei ist die Feder 12 jedoch an dem oberen Teil des Auslösers 3 angebracht gezeigt, und das Seil 10 ist an dem unteren Teil des Auslösers 3 angebracht gezeigt. In 7 ist die Gabel nach außen teleskopiert gezeigt, das Seil 10 ist straff, die Feder ist gedehnt, und das Führungsteil 3 befindet sich in einer Position, in der das Objekt gesichert ist. In 8 ist die Gabel in einem eingefahrenen Zustand gezeigt, die Feder 12 hat den Auslöser 3 in eine Position gezogen, in der das Objekt, das an den Magneten 1 befestigt ist, freigegeben wird.
  • Für einen Fachmann versteht es sich, daß im Rahmen der Erfindung gemäß der Definition in den beigefügten Ansprüchen, viele Arten von Federanordnungen dafür geeignet sind, das Sichern und Freigeben des Objekts relativ zu der Sicherungseinrichtung zu erreichen.

Claims (8)

  1. Haltevorrichtung zum Anbringen an einem Geräteträger wie etwa einem Gabelstapler, einem Förderkran oder dergleichen zum Zweck des Bewegens, Haltens oder Hebens eines Objekts, wobei die Haltevorrichtung folgendes aufweist: – ein Trägerteil (2), das an dem Geräteträger bevorzugt dadurch angebracht wird, daß das Trägerteil (2) in Form einer Hülse ausgeführt ist, die an einer Gabelkonstruktion (9) des Geräteträgers eingesetzt ist, und – ein Halteteil (6), das an dem Trägerteil (2) befestigt ist, wobei das Halteteil (6) mit mindestens einer Sicherungseinrichtung (1) ausgebildet ist, um ein Objekt durch Kontakt zwischen einer der Oberflächen des Objekts und der Sicherungseinrichtung (1) zu halten und zu sichern, – einen Auslöser (3), der sicherstellt, daß die zwischen der Oberfläche des Objekts und der Sicherungseinrichtung (1) wirksamen Kräfte aufgehoben oder unterbrochen werden, um dadurch das Objekt freizugeben, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser (3) ein Führungsteil (3) ist, das in dem Halteteil (6) drehbar angebracht ist, wobei das Führungsteil (3) beim Drehen das Objekt von der Sicherungseinrichtung (1) weg in eine Entfernung drückt, die ausreicht, um die Kräfte zwischen dem Objekt und der Sicherungseinrichtung (1) zu verringern und das Objekt von der Haltevorrichtung zu lösen.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung (1) einer oder mehr Elektromagnete oder Permanentmagnete ist.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung (1) Saugnäpfe oder ähnliche Einrichtungen sind, die einen Unterdruck erzeugen können.
  4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel austeleskopiert werden kann und daß zwischen einem ortsfesten Teil der Gabel und dem Führungsteil eine feste Verbindung (10) besteht, so daß das Führungsteil (3) gedreht wird, wenn die Gabel vollständig austeleskopiert wird.
  5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser (3) eine Aufhebung des Unterdrucks verursacht, wodurch das Objekt freigegeben wird.
  6. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser (3) manuell oder mittels einer Betätigungseinheit betrieben wird.
  7. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Rand des Halteteils (6) eine oder mehr Abstützkanten (4) permanent oder abnehmbar angebracht sind.
  8. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (6) relativ zu dem Trägerteil (2) im wesentlichen vertikal orientiert ist und/oder daß das Halteteil (6) an dem Trägerteil (2) drehbar oder bevorzugt schwenkbar angebracht ist, wodurch das Halteteil (6) in eine andere gewünschte Position bewegt und in dieser neuen Position festgelegt werden kann.
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