DE602004012615T2 - Kraftangetriebene Hobelmaschine - Google Patents

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DE602004012615T2
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Jyh Cherng Black&Decker Lin (Suzhou) Co.Ltd
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David L. Dallastown Wikle
Robert P. Hunt Valley Welsh
Daniel H. New Freedom Montague
Larry T. Abingdon Albert
Barry Sanibal Wixey
Bor Yann Chuang
Leo Chang
Chin Long Chi
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    • B27G21/00Safety guards or devices specially designed for other wood-working machines auxiliary devices facilitating proper operation of said wood-working machines
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • Y10T409/30Milling
    • Y10T409/30784Milling including means to adustably position cutter
    • Y10T409/307952Linear adjustment

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Verbesserungen bei elektrischen Werkzeugen und insbesondere auf Verbesserungen, die sich besonders gut für die Verwendung mit elektrischen Holzbearbeitungswerkzeugen wie kraftangetriebenen Hobelmaschinen eignen.
  • In der Holzbearbeitung kommen verschiedene elektrische Werkzeuge zum Einsatz, um Werkstücken effizient und präzise die gewünschten Abmessungen und eine gewünschte Oberflächengüte zu verleihen. Wie allseits bekannt ist, werden Hobelmaschinen oft zum Hobeln der Oberfläche von Holzbrettern verwendet. Eine herkömmliche Hobelmaschine weist üblicherweise ein oder zwei drehbar befestigte Schneidmesser auf, die an einer vertikal beweglichen Schlittenanordnung angebracht sind. Es sind auch Fräsmaschinen bekannt, die üblicherweise für das Kantenhobeln von Holz verwendet werden. Bei bestimmten Anwendungen sind die Funktionen herkömmlicher Hobel- und Fräsmaschinen in einer einzigen Einheit vereint, die allgemein als Fräshobel bezeichnet wird.
  • Bei einer üblichen Holzhobelmaschine wie einer Abrichthobelmaschine ist zwischen einer Schlittenanordnung und der Hobelfläche der Maschinenbasis eine wahlweise verstellbare Werkstücköffnung definiert. Die drehbar befestigten Messer werden an der Unterseite der Schlittenanordnung in der Nähe der Werkstücköffnung getragen. Die Messer sind dazu ausgelegt, eine vorbestimmte Menge Material vom Werkstück zu entfernen, je nach der Dicke des Werkstücks und der Höhe der Werkstücköffnung. Die Schlittenanordnung weist üblicherweise auch eine oder mehrere Zufuhrrollen auf, die das Werkstück während des Betriebs der Holzhobelmaschine durch die Werkstücköffnung schieben.
  • Bei den meisten Anwendungen ist die Schlittenanordnung einer Holzhobelmaschine beweglich an mehreren Stützsäulen befestigt, damit sie sich bezüglich der Hobelfläche bewegen kann. Durch eine solche Bewegung der Schlittenanordnung wird die vertikale Abmessung der Werkstücköffnung verstellt, um die vom Werkstück zu entfernende Materialmenge wahlweise zu bestimmen. Als Alternative kann die Schlittenanordnung feststehen, und die Hobelfläche kann vertikal bezüglich der Schlittenanordnung verstellt werden, um die vertikale Abmessung der Werkstücköffnung zu verstellen.
  • Üblicherweise werden die Stützsäulen und/oder die Schlittenanordnung durch eine Verkleidung abgedeckt. Eine solche Verkleidung wirkt sich jedoch auf das Gewicht der Maschine aus. Dementsprechend wird vorzugsweise ein Mittel bereitgestellt, um das Gewicht der Maschine auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Beispiele von elektrischen Werkzeugen aus dem Stand der Technik, die einige der oben angeführten Probleme zeigen, sind in der US 6 089 287 , die die Basis für den Oberbegriff von Anspruch 1 bildet, und der US 6 343 631 offenbart.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Hobelmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 zur Verfügung gestellt.
  • Die beiliegenden Zeichnungen zeigen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gemäß der praktischen Anwendung ihrer Prinzipien.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer nach den Lehren der vorliegenden Erfindung konstruierten Hobelmaschine;
  • 23 zeigen die Installierung des Hilfstischs an der Hobelmaschine, während die 2A2B Seitenansichten des Hilfstischs vor bzw. während seiner Installierung und die 3A3B Ansichten des Hilfstischs vor bzw. während seiner Installierung von oben zeigen;
  • 4 zeigt verschiedene Abdeckungsmittel, während es sich bei den 4A bis 4C um die erste, zweite bzw. dritte Ausführungsform handelt;
  • 5 zeigt eine Materialentfernungsmessanordnung, wobei 5A eine Ansicht eines Teils der Anordnung von vorne, 5B eine Querschnittsansicht entlang der Linie VB-VB aus 5A und 5C eine Ansicht der Hobelmaschine von vorne ist;
  • 6 zeigt eine Schalteranordnung, wobei 6A eine Ansicht der Schalteranordnung von vorne und 6B eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI aus 6A ist;
  • 7 zeigt eine Kabelhalteanordnung, wobei 7A eine Seitenansicht der Kabelhalteanordnung und 7B eine Querschnittsansicht entlang der Linie VIIB-VIIB aus 7A ist;
  • 8 zeigt eine Teilseitenansicht der Hobelmaschine;
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht der Hobelmaschine ohne Abdeckung;
  • 10 zeigt ein Diagramm der elektrischen Schaltung der Hobelmaschine;
  • 11 zeigt eine Seitenansicht eines Handwerkzeugs, das auf der Hobelmaschine angeordnet wird;
  • 12 zeigt einen Teilquerschnitt entlang der Linie A-A aus 1;
  • 13 zeigt eine mit der Hobelmaschine zu verwendende Auslassanordnung, wobei 13A eine Seitenansicht der Auslas sanordnung und 13B eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X aus 13A ist;
  • 14 zeigt eine mit der Hobelmaschine zu verwendende zweite Auslassanordnung, wobei 14A eine Seitenansicht der Auslassanordnung, 14B eine Ansicht der Auslassanordnung von hinten und 14C eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C aus 14B ist, und
  • 15 zeigt eine mit der Hobelmaschine zu verwendende dritte Auslassanordnung.
  • In 1 ist ein nach den Lehren der vorliegenden Erfindung konstruierter Hobelmechanismus allgemein mit der Bezugsnummer 10 bezeichnet. Der Hobelmechanismus 10 kann eine Basisanordnung 20, mindestens zwei (und vorzugsweise vier) Stützsäulen 30 und eine an den Stützsäulen 30 befestigte Schlittenanordnung 40 aufweisen. Die Schlittenanordnung 40 kann einen Motor, einen vom Motor angetriebenen Schneidkopf und/oder vom Motor angetriebene Zufuhrrollen aufweisen, wie in der Technik wohl bekannt ist.
  • Für Fachleute ist ersichtlich, dass die Schlittenanordnung 40 die Stützsäulen 30 gewindemäßig in Eingriff nehmen kann. Weitere Informationen darüber, wie die Schlittenanordnung 40 an den Stützsäulen 30 befestigt wird, damit der Abstand zwischen der Schlittenanordnung 40 und der Basisanordnung 20 verstellt werden kann, erhalten Fachleute aus der veröffentlichten US-Patentanmeldung Nr. 2002-0174912. Für Fachleute ist jedoch ersichtlich, dass die Basisanordnung 20 beweglich an den Stützsäulen 30 befestigt werden kann, damit der Abstand zwischen der Schlittenanordnung 40 und der Basisanordnung 20 verstellt werden kann.
  • Die Basisanordnung 20 kann Griffe 23 aufweisen, damit der Benutzer die Hobelmaschine 10 leicht tragen kann. Vorzugsweise hat die Basisanordnung 20 eine Öffnung 23O, die mindestens teilweise von einem Griffabschnitt 23H umgeben ist. Der Griffabschnitt 23H ist vorzugsweise im Wesentlichen horizontal. Bei einer solchen Anordnung kann der Benutzer den Griffabschnitt 23H umgreifen und die Finger bequem in die Öffnung 23O stecken.
  • In den 23 können Hilfstische 25 vorne und/oder hinten an der Basisanordnung 20 angebracht werden. Die Basisanordnung 20 kann erste und zweite Zapfen (21 bzw. 22) haben. Der erste Zapfen 21 ist vorzugsweise zwischen einer ausgefahrenen und einer zurückgezogenen Stellung beweglich. Eine Feder 21S spannt den ersten Zapfen vorzugsweise zur ausgefahrenen Stellung vor.
  • Der Hilfstisch 25 hat vorzugsweise ein Loch 25H zur Aufnahme des ersten Zapfens 21 und einen Schlitz 25S zur Aufnahme des zweiten Zapfens 22. Bei einer solchen Anordnung ordnet der Benutzer den Hilfstisch 25 so an der Basisanordnung 20 an, dass die Löcher 25H mit den ersten Zapfen 21 übereinstimmen. Während der Benutzer den Hilfstisch 25 anordnet, bewegen sich die ersten Zapfen 21 zur zurückgezogenen Stellung. Wenn die Löcher 25H mit den ersten Zapfen 21 fluchten, bewegen die Federn 21S die ersten Zapfen zur ausgefahrenen Stellung.
  • Der Benutzer schwenkt dann den Hilfstisch 25 um die ersten Zapfen 21. Für Fachleute ist ersichtlich, dass die Endstellung des Hilfstischs 25 vom Ende des Schlitzes 25S abhängig ist, da der Hilfstisch 25 nicht weiter schwenken kann, wenn der zweite Zapfen 22 das Ende des Schlitzes 25S berührt. Dementsprechend wird bevorzugt sichergestellt, dass der Schlitz 25S so geformt ist, dass es zu einer Berührung kommt, wenn der Hilfstisch im Wesentlichen horizontal und/oder koplanar zu der Basisanordnung 20 ist.
  • Wie in 1 gezeigt, hat die Hobelmaschine 10 keine Verkleidung, die die Stützsäulen 30 und/oder die Schlittenanordnung 40 abdeckt. Dementsprechend wird bevorzugt ein Mittel bereitgestellt, um den Benutzer daran zu hindern oder ihn davon abzuhalten, unter die Schlittenanordnung zu greifen. 4 zeigt mehrere Ausführungsformen eines solchen Mittels.
  • In 4A kann eine Wand 41 an der Schlittenanordnung 40 angebracht werden. Vorzugsweise ist die Wand 41 über die Schrauben 41S angebracht. Die Höhe der Wand 41 kann dem größtmöglichen Abstand zwischen der Basisanordnung 20 und der Schlittenanordnung 40 im Wesentlichen entsprechen oder geringer als dieser sein. Die Basisanordnung 20 kann einen Schlitz 20O haben, durch den die Wand 41 aufgenommen wird. Wenn die Schlittenanordnung 40 zur Basisanordnung 20 bewegt wird, kann die Wand 41 dementsprechend in den Schlitz 20O eintreten und durch ihn hindurchgehen.
  • An der Basisanordnung 20 kann eine Hilfswand 20G vorgesehen werden. Die Hilfswand 20G kann über die Schrauben 20GS an der Basisanordnung 20 angebracht werden und einen Schlitz haben, durch den die Wand 41 aufgenommen werden kann. Für Fachleute ist ersichtlich, dass die Wand 41 niedriger sein kann, wenn die Hilfswand 20G in Verbindung damit verwendet wird, um eine Annäherung an den größtmöglichen Abstand zwischen der Basisanordnung 20 und der Schlittenanordnung 40 zu erzielen.
  • Für Fachleute ist ersichtlich, dass die Wand 41 und die Öffnung 20O als Alternative an der Basisanordnung 20 bzw. der Schlittenanordnung 40 angeordnet werden können.
  • In 4B ist die Wand 42 vorzugsweise über die Schrauben 42S an der Schlittenanordnung 40 angebracht. Die Wand 42 kann im Wesentlichen flexibel und um eine Rolle 42R aufgewickelt sein, die drehbar an der Basisanordnung 20 angebracht sein kann. Die Rolle 42R kann eine Feder 42RS zum Vorspannen der Rolle 42 zu einer Aufwickelstellung aufweisen. Für Fachleute ist ersichtlich, dass die Rolle 42R auf ähnliche Weise wie die federvorgespannten Rollen bei Jalousien wirken.
  • Wenn die Schlittenanordnung 40 angehoben ist, dreht sich die Rolle 42R bei einer solchen Anordnung damit, wodurch die Spannung der Feder 42RS erhöht wird. Wenn die Schlittenanordnung 40 abgesenkt wird, dann dreht sich die Rolle 42R, um die Wand 42 aufgrund der Feder 42RS darum herum aufzuwickeln.
  • Für Fachleute ist ersichtlich, dass die Wand 42 und die Rolle 42R als Alternative an der Basisanordnung 20 bzw. der Schlittenanordnung 40 angeordnet werden können.
  • In 4C kann die Wand 43 beweglich an der Schlittenanordnung 40 befestigt sein. Die Wand 43 kann zwischen einer ausgefahrenen Stellung und einer zurückgezogenen Stellung bewegt werden. Eine Feder 43S kann die Wand 43 zur ausgefahrenen Stellung vorspannen.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Wand 43 in einen Schlitz in der Basisanordnung 20 und/oder der Hilfswand 20G. Für Fachleute ist ersichtlich, dass die Wand 43 als Alternative beweglich an der Basisanordnung 20 befestigt sein kann.
  • Im Folgenden wird eine Materialentfernungsanzeigeanordnung 50 beschrieben (1 und 5). Die Materialentfernungsanzeigeanordnung 50 kann ein Werkstückeingriffselement 51, das schwenkbar an der Schlittenanordnung 40 angebracht ist, ein Verbindungsglied 52, das vom Werkstückeingriffselement 51 berührt wird, eine Anzeige 53, die schwenkbar an der Schlittenanordnung 40 angebracht ist und von dem Verbindungsglied 52 berührt wird, und eine an der Schlittenanordnung 40 angeordnete Skala 54 aufweisen.
  • Vorzugsweise ist das Werkstückeingriffselement 51 aus gebogenem Stahlblech hergestellt und hat eine Leiste 51L zum Berühren und Bewegen des Verbindungsglieds 52. Das Werkstückeingriffselement 51 schwenkt vorzugsweise um eine im Wesentlichen horizontale Achse.
  • Das Verbindungsglied 52 kann von der Schlittenanordnung 40 festgelegt werden, so dass es sich nur entlang einer im Wesentlichen vertikalen Richtung bewegen kann. Das Verbindungsglied 52 kann eine Leiste 53L der Anzeige 53 berühren.
  • Die Anzeige 53 kann sich durch einen Schlitz 54S in der Schlittenanordnung 40 und/oder der Skala 54 erstrecken. Die Anzeige 53 kann ferner eine gebogene Zunge 53T aufweisen, um mit der Skala 54 bei der Anzeige der Menge entfernten Materials zusammenzuwirken, wie unten beschrieben. Für Fachleute ist ersichtlich, dass die Anzeige 53 vorzugsweise um eine im Wesentlichen horizontale Achse schwenkt, die im Wesentlichen parallel zu der Schwenkachse des Werkstückeingriffselements 51 verläuft.
  • Die Skala 54 kann über die Schrauben 55 an der Schlittenanordnung 54 befestigt sein. Die Skala 54 kann Schlitze 55S aufweisen, durch die sich die Schrauben 55 erstrecken, damit der Benutzer die Skala 54 verstellen und kalibrieren kann. In der Skala 54 können Angaben 54I eingestanzt sein, die stufenweise die Materialmenge darstellen, die bei einem Durchgang durch die Werkstücköffnung vom Werkstück W entfernt wird. Bei einer Anwendung sind Angaben in die Skala 54 eingestanzt, die mit 1,27 mm (0,05 Zoll) beginnen und in Stufen von 0,05 Zoll zunehmen.
  • Bei einer solchen Anordnung kommt das Werkstück W beim Einführen in die Werkstücköffnung WO mit dem Werkstückeingriffselement 51 in Eingriff, wodurch Letzteres in Drehung versetzt wird. Durch diese Drehbewegung bewegt sich das Ver bindungsglied 52 nach oben, wodurch wiederum die Anzeige 53 in Drehung versetzt wird.
  • Weil der Abstand zwischen dem Verbindungsglied 52 und dem Drehpunkt 53P der Anzeige 53 kleiner als der Abstand zwischen der Zunge 53T und dem Drehpunkt 53P ist, bewegt sich das Verbindungsglied 52 über eine kürzere Strecke als die Zunge 53T. Mit anderen Worten wird die Bewegung des Verbindungsglieds 52 (und somit die Schwenkverschiebung des Werkstückeingriffselements 51) durch die Bewegung der Anzeige 53 vor der Skala 54 verstärkt. Daher lassen sich kleine Unterschiede in der vom Werkstück W zu entfernenden Materialmenge leicht feststellen.
  • Vorzugsweise wird die Länge EL des Werkstückeingriffselements 51 so lang wie möglich ausgeführt, um auf das Einführen eines Werkstücks W an einer beliebigen Stelle entlang der Werkstücköffnung WO zu reagieren. Durch Verlängerung der Länge EL wird jedoch auch das Gewicht des Werkstückeingriffselements 51 erhöht. Dementsprechend wird vorzugsweise sichergestellt, dass die Länge EL mindestens die Hälfte der Breite CL der Werkstücköffnung WO beträgt, die entweder als die Länge des Schneidkopfs CH oder als der Abstand zwischen den Säulen 30, was auch immer kleiner ist, definiert ist. Es wird weiterhin vorzugsweise sichergestellt, dass die Länge EL höchstens zwei Drittel der Breite CL der Werkstücköffnung WO beträgt. Wenn die Breite CL der Werkstücköffnung WO also 13 Zoll beträgt, liegt die bevorzugte Länge EL zwischen etwa 165 mm (6,5 Zoll) und etwa 220 mm (8,67 Zoll).
  • Es wird nun eine Schalteranordnung 70 zur Steuerung des Stromflusses in den Motor beschrieben (1 und 6). Die Schalteranordnung 70 kann einen an der Schlittenanordnung 40 (vorzugsweise über die Schrauben 72) befestigten Körper 71, eine schwenkbar am Körper 71 befestigte Schaufel 73 und einen Schalter 74 aufweisen, der am Körper 71 angeordnet ist und von der Schaufel 73 betätigt wird.
  • Insbesondere kann die Schaufel 73 Schwenkansätze 73B aufweisen, die drehbar in Tragösen 71E des Körpers 71 angeordnet sind, damit sich die Schaufel 73 drehend zwischen der "An"- und der "Aus"-Stellung bewegen kann. Die Schaufel 73 kann Vorsprünge 73 aufweisen, die den Schalter 74 berühren, um den Schalter zwischen der "Ein"- und der "Aus"-Stellung zu bewegen.
  • Die Schalteranordnung 70 kann auch ein Verriegelungsmittel aufweisen, so dass die Hobelmaschine 10 nicht ohne Erlaubnis verwendet werden kann. Insbesondere können der Körper 71 und die Schaufel 73 Schlaufen 71L bzw. 73L haben. Wenn die Schaufel 73 in die "Aus"-Stellung bewegt wird, fluchten die Schlaufen 71L, 73L, um eine Öffnung LO zu definieren, durch die der Bügel eines Vorhängeschlosses eingeführt werden kann, um die Schalteranordnung 70 zu verriegeln. Der Durchmesser LD der Öffnung LO beträgt vorzugsweise etwa 0,25 Zoll bis etwa 0,67 Zoll.
  • Nun wird eine Kabelaufwickelanordnung 80 beschrieben (1 und 7). Die Kabelaufwickelanordnung 80 kann einen Zapfenkörper 81, der an der Schlittenanordnung 40 angeordnet ist, und eine am Zapfenkörper 81 angeordnete Trageöse 82 aufweisen.
  • Insbesondere kann der Zapfenkörper 81 über die Schrauben 80S an der Schlittenanordnung 40 befestigt sein. Der Zapfenkörper 81 kann einen Zapfen 81P und eine Wand 81W aufweisen, die einen Kanal 81C definieren. Der Kanal 81C ist so breit, dass er ein elektrisches Kabel EC aufnehmen kann.
  • Wie oben erwähnt, ist die Trageöse 82 am Pfostenkörper 81 vorgesehen. Die Trageöse 82 kann beliebig dekorativ ausgestaltet sein. Für Fachleute ist ersichtlich, dass der Abstand zwischen der Trageöse 82 und der Schlittenanordnung 40 mindestens der Breite des elektrischen Kabels EC entspricht, so dass das elektrische Kabel EC dazwischen angeordnet werden kann.
  • Es sind vorzugsweise zwei Kabelaufwickelanordnungen 80 hinten an der Schlittenanordnung 40 angeordnet. Dementsprechend kann der Benutzer das elektrische Kabel EC um beide Kabelaufwickelanordnungen wickeln. Für Fachleute ist ersichtlich, dass die Ausführungsform aus 7 ohne Modifikationen an der Kabelaufwickelanordnung 80 sowohl in der linken als auch der rechten Stellung verwendet werden kann.
  • Bei der Herstellung wird das elektrische Kabel EC vorzugsweise aus der Schlittenanordnung 40 durch den Kanal 81C der ersten Kabelaufwickelanordnung 80 geführt, wonach die erste Kabelaufwickelanordnung 80 an der Schlittenanordnung 40 befestigt wird, wodurch das elektrische Kabel EC zwischen der Schlittenanordnung 40 und der ersten Kabelaufwickelanordnung 80 festgelegt wird. Dann kann das elektrische Kabel um die erste und die zweite Kabelaufwickelanordnung 80 aufgewickelt werden. Das Festlegen des elektrischen Kabels EC ist vorteilhaft, da das elektrische Kabel EC dadurch weniger beansprucht wird, wenn ein Benutzer an ihm ziehen würde.
  • Die Hobelmaschine 10 kann eine entfernbare Deckenanordnung 60 aufweisen (siehe 1 und 89). Die Deckenanordnung 60 hat vorzugsweise einen Körper 61 und Stoßfänger 62, die über die Schrauben 62S am Körper 61 befestigt werden können. Die Stoßfänger 62 können aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein und sind vorzugsweise glatt, so dass ein Benutzer ein Werkstück darauf platzieren oder -schieben kann, ohne es in Mitleidenschaft zu ziehen.
  • Der Benutzer kann auf den Schneidkopf CH, den Motor und/oder die Zufuhrrollen zugreifen, indem er die Deckenanordnung 60 von der Schlittenanordnung 40 entfernt. Die Schlittenanordnung 40 kann auch eine Schale 46 für Zubehör, Werkzeuge, Messer usw. aufweisen, die vorzugsweise freiliegt, wenn die Deckenanordnung 60 entfernt ist.
  • Vorzugsweise wird an der Schlittenanordnung 40 ein Schalter 47 vorgesehen. Der Schalter 47 wird aktiviert, wenn die Deckenanordnung 60 auf der Schlittenanordnung 40 angeordnet wird. Dieser Schalter 47 ist mit dem Schalter 74 und dem Motor M in Reihe geschaltet, wie in 10 gezeigt. Außerdem kann der Schalter 47 mit einem Trennschalter 48, der vorzugsweise neben der Schalteranordnung 70 an der Schlittenanordnung 40 angeordnet ist, in Reihe geschaltet werden.
  • Bei einer derartigen Schaltung läuft der Motor M nicht, wenn die Deckenanordnung 60 von der Schlittenanordnung 40 entfernt wird, da der Schalter 47 geöffnet wird. Der Motor M läuft jedoch, wenn die Deckenanordnung 60 auf der Schlittenanordnung 40 platziert ist, da der Schalter 47 geschlossen ist.
  • Ein Werkzeug 63 kann auf der Deckenanordnung 60 und/oder der Schlittenanordnung 40 angeordnet sein (siehe 8 und 11). Das Werkzeug 63 ist vorzugsweise T-förmig und hat somit einen vertikalen Abschnitt 63V und einen horizontalen Abschnitt 63H, der vom vertikalen Abschnitt 63V im Wesentlichen halbiert wird. Ein Werkzeugeinsatz 63T wie ein Sechskantbit oder ein Schraubendreherbit ist vorzugsweise am distalen Ende des vertikalen Abschnitts 63V platziert. Vorzugsweise kann die Art des Werkzeugeinsatzes 63T mit den verschiedenen Schrauben oder Befestigungsvorrichtungen an der Hobelmaschine 10 in Eingriff kommen.
  • Bevorzugt werden auch Magnete 63M am horizontalen Abschnitt 63H angeordnet. Diese Magnete 63M können beim Umgang mit den Messern des Schneidkopfs CH zum Einsatz kommen, da diese üblicherweise aus Eisenmetallen hergestellt sind.
  • An der Basisanordnung 20 und/oder einer Stützsäule 30 kann eine Skala 33 angebracht sein (siehe 1 und 12). Die Skala 33 kann Angaben 33I bezüglich der Höhe der Werkstücköffnung WO aufweisen. Vorzugsweise ist an der Schlittenanordnung 40 ein Zeiger 49 angebracht, um an der Skala 33 die Höhe der Werkstücköffnung WO anzuzeigen. Der Zeiger 49 kann aus einem durchsichtigen Kunststoff hergestellt sein, mit einer dunklen Linie zur Angabe dieser Höhe.
  • Die Schlittenanordnung 40 kann auf beiden Seiten der Skala 33 Stoßfänger 40B aufweisen, um zu verhindern, dass sie umgebogen wird usw.
  • Die Schlittenanordnung 40 hat einen Staubauslass 40E (siehe 13). Fachleute werden auf die veröffentlichte US-Patentanmeldung Nr. 2002-0174912 verwiesen, aus der Informationen darüber zu entnehmen sind, wie durch den Schneidkopf CH während des Hobelns erzeugter Staub durch den Staubauslass 40E austritt.
  • An dem Staubauslass 40E kann eine Auslassrichtungsanordnung 90 angebracht sein. Vorzugsweise hat die Auslassrichtungsanordnung 90 einen Körper 91, der nach unten gebogen werden kann, und zwei bewegliche Arretierungen 92, die sich durch den Körper 91 erstrecken. Die Arretierungen 92 sind zwischen einer ausgefahrenen und einer zurückgezogenen Stellung beweglich. Vorzugsweise sind die Arretierungen 92 über eine Feder 92S, die beide Arretierungen 92 verbinden kann, zur ausgefahrenen Stellung vorgespannt.
  • Bei einer solchen Anordnung steckt der Benutzer die Auslassrichtungsanordnung 90 einfach in den Staubauslass 40E, wodurch die Arretierungen 92 in die zurückgezogene Stellung bewegt werden. Wenn die Arretierungen 92 mit den Löchern 40EH am Staubauslass 40E fluchten, bewegen sich die Arretierungen 92 in die ausgefahrene Stellung und verriegeln die Auslassrichtungsanordnung 90 an Ort und Stelle.
  • 14 zeigt eine andere Ausführungsform der Auslassrichtungsanordnung. Die Auslassrichtungsanordnung 93 hat einen Körper 94, der einen Schlitz 94S aufweisen kann. Zur Installierung der Auslassrichtungsanordnung 93 richtet der Benutzer den Schlitz 94S auf die Ansätze 40EB an dem Staubauslass 40E aus, schiebt die Auslassrichtungsanordnung 93 am Schlitz 94S entlang, wodurch sich die Auslassrichtungsanordnung 93 in eine Verriegelungsstellung verdreht. Für Fachleute ist ersichtlich, dass es möglich gewesen wäre, den Schlitz 94S und den Ansatz 40EB am Staubauslass 40E bzw. dem Körper 94 zu platzieren.
  • Der Körper 94 ist vorzugsweise im Wesentlichen halbkugelförmig. Ein Auslass 95 ist mit dem Körper 94 verbunden. Der Auslass 95 ist vorzugsweise entlang einer zur Längsachse des Staubauslasses 40E im Wesentlichen vertikal verlaufenden Richtung verlängert. Vorzugsweise beträgt die Breite EW des Auslasses 95 mindestens das Dreifache des Durchmessers des Staubauslasses 40E oder des Körpers 94.
  • Für Fachleute ist ersichtlich, dass der Auslass 95 eine Öffnung 95E hat, deren Breite der Breite EW im Wesentlichen fast entspricht. Im Vergleich zum Durchmesser des Staubauslasses 40E oder des Körpers 94 ist die Höhe EWH der Öffnung 95H wesentlich geringer.
  • Vorzugsweise hat der Auslass 95 einen im Wesentlichen horizontalen Abschnitt 95H und einen geneigten Abschnitt 95I, der mit dem Abschnitt 95H verbunden ist, um den Staub nach unten zu leiten. Für Fachleute ist ersichtlich, dass die Mittellinie des geneigten Abschnitts 95I in einem Winkel EA zur Mittellinie DEC des Abschnitts 95H steht. Vorzugsweise beträgt der Winkel EA ungefähr 30°.
  • 15 zeigt eine andere Ausführungsform der Auslassrichtungsanordnung. Die Auslassrichtungsanordnung 96 hat einen Körper 96B, der einen Schlitz 96S aufweisen kann. Zur Installierung der Auslassrichtungsanordnung 96 richtet der Benutzer den Schlitz 96S auf die Ansätze 40EB an dem Staubauslass 40E aus, schiebt die Auslassrichtungsanordnung 96 am Schlitz 96S entlang, wodurch sich die Auslassrichtungsanordnung 96 in eine Verriegelungsstellung verdreht. Für Fachleute ist ersichtlich, dass es möglich gewesen wäre, den Schlitz 96S und den Ansatz 40EB am Staubauslass 40E bzw. dem Körper 96B zu platzieren.
  • Der Körper 96B kann mit einem Schlauch 97 verbunden sein, der vorzugsweise gefältelt ist, so dass er ausfahren und sich zurückziehen kann, wie in der Technik wohl bekannt. Der Schlauch 97 kann mit einem Netzbeutel 98 verbunden sein, der die Oberseite eines Abfalleimers 100 abdeckt. Der Netzbeutel 98 kann mittels einer Zugschnur 99 um den Abfalleimer 100 festgehalten werden. Bei einer derartigen Anordnung kann durch den Schlauch 97 gehender Staub in den Abfalleimer 100 austreten. Die Luft, in der der Staub mitgeführt wird, kann durch den Netzbeutel 98 austreten. Der Staub setzt sich jedoch entweder auf dem Boden des Abfalleimers 100 ab oder wird im Netzbeutel 98 zurückgehalten.
  • Die Schlittenanordnung 40 wird bevorzugt mit Griffen 45 versehen (siehe 1 und 8).
  • Die Erfindung wurde zwar mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen in der vorliegenden Beschreibung beschrieben und in den Zeichnungen veranschaulicht, aber für Fachleute ist ersichtlich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen und Elemente dieser Erfindung durch Äquivalente ersetzt werden können, ohne den in den Ansprüchen definierten Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (5)

  1. Hobelmaschine (10) mit einer Basis (20), mindestens zwei an der Basis vorgesehenen Stützsäulen (30), einer einen Schneidkopf tragenden Schlittenanordnung (40), die an den Stützsäulen befestigt ist, wobei die Basis oder die Schlittenanordnung vertikal auf die Schlittenanordnung oder die Basis zu bewegbar ist, einem an der Basis (20) befestigbaren Tisch und einem ersten Zapfen, der an dem Tisch oder der Basis angebracht ist und sich durch eine Bohrung in der Basis oder dem Tisch erstreckt, wobei der Tisch um den ersten Zapfen (21) schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zapfen zwischen einer ausgezogenen und einer zurückgezogenen Stellung bewegbar ist und dass der erste Zapfen in die ausgezogene Stellung über eine Feder (21S) vorgespannt ist.
  2. Maschine nach Anspruch 1, ferner mit einem an dem Tisch oder der Basis angeordneten zweiten Zapfen (22), der sich durch einen gekrümmten Schlitz (25S) in der Basis oder dem Tisch erstreckt.
  3. Maschine nach Anspruch 2, wobei der zweite Zapfen unbeweglich ist.
  4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, wobei der erste und der zweite Zapfen entsprechende Längsachsen aufweisen, die im wesentlichen parallel sind.
  5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Tisch um eine horizontale Achse schwenkbar ist.
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