-
Gebiet der Technologie
-
Di
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Netzkommunikationstechnologie,
und insbesondere auf ein System, eine Endgerät-Verarbeitungsvorrichtung und ein Verfahren
für eine
faseroptische Übertragung.
-
Hintergrund der Erfindung
-
Gegenwärtig wird
eine faseroptische Übertragung
in einem Telekommunikationssystem weit verbreitet verwendet. Bei
einer Zugriffsschicht sind die gewöhnlich verwendeten Modi „Optische
Faser + LAN (engl.: Lokal Area Network = Nahbereichsnetz) mit Verkabelung
der Kategorie 5", „Optische
Faser + xDSL (engl.: x Digital Subscriber Line = x-Digitale-Teilnehmerleitung)" oder „Optische
Faser + Koaxialkabel",
bei denen alle Benutzergeräte
(engl.: User Equipments; UEs) mit einer optischen Faser durch Kabel
anstatt direkt verbunden sind. Daher können diese Modi nie vollständig die
Begrenzungen, die durch eine Übertragungsbandbreite
von Kabeln verursacht werden, abschütteln und die Vorteile der
optischen Faser bezüglich
der Bandbreite voll verwenden. Im Zuge der parallelen Entwicklungen
von Sprach-, Daten- und Videodiensten sind Bandbreitenbegrenzungen
eines Übertragungskabels
zu einem großen
Hindernis für
die Entwicklung von Telekommunikationen geworden.
-
Der „Optische
Faser + LAN mit Verkabelung der Kategorie 5"-Modus liefert Teilnehmern eine 10M/100M-Ethernet-Netzschnittstelle,
um einen Breitbanddatenzugriff zu unterstützen, wobei die Übertragungsentfernung
einer Verkabelung der Kategorie 5 nicht länger als 200 Meter ist.
-
Der „Optische
Faser + xDSL"-Modus
liefert, über
eine kupferne verdrillte Doppelleitung, Teilnehmern eine Schnittstelle,
deren Rate von mehreren Hundert kbps bis zu weniger als einhundert
Mpbs reicht, wobei die Übertragungsentfernung
häufig weniger
als 10 km ist und die Übertragungsraten
und Übertragungsentfernungen
unterschiedlicher Typen von DSL (Digital Subscriber Line) verschiedenartig sind.
-
Der „Optische
Faser + Koaxialkabel"-Modus liefert
Teilnehmern Breitbanddienste, die hauptsächlich Kabelfernsehsignale
(engl.: cabel television; CATV) sind, ebenso wie in einigen Ländern eine Sprach-
und Datenübertragung
durch ein Koaxialkabel, wobei die Rate bis zu 40 Mbps ist, die Übertragungsentfernung
jedoch ebenfalls weniger als 10 km ist.
-
Daher
wird in allen gegenwärtigen
faseroptischen Übertragungsmodi
eine optische Faser lediglich in einem Teil eines Kommunikationsnetzes
für eine
Datenübertragung
verwendet, während
andere Übertragungsmedien
mit geringer Bandbreite immer noch zwischen einem UE und einer optischen
Faser existieren. Als ein Resultat kann einerseits, verglichen mit
der Übertragungsbandbreite
einer optischen Faser, die Bandbreite von weniger als 155 M dieser Übertragungsmedien
mit geringer Bandbreite, wie Kupferkabel, weder genug Bandbreite
für eine Datenübertragung,
die in dem gesamten Kommunikationsnetz benötigt wird, noch ein Aufrüsten und eine
Kapazitätserweiterung
des Kommunikationsnetzes gewährleisten;
andererseits kann die Übertragungsentfernung
von weniger als 10 km dieser Übertragungsmedien
mit geringer Bandbreite die Entwicklung von Kommunikationsnetzen
ebenfalls gravierend begrenzen.
-
Um
die Defizite bei den vorhergehenden gewöhnlich verwendeten faseroptischen Übertragungsmodi
zu überwinden,
ist das FTTH/D-Konzept (engl.: Fiber to the Home/Desktop = Faser
bis ins Haus/zum Arbeitsplatz) vorgeschlagen worden. Gegenwärtig ist die
Haupttechnik, die bei FTTH/D verwendet wird, ein BPON (engl.: Broadband
Passive Optical Network = Breitband-passives-optisches-Netz). In
Bezug auf das Übermittlungsprotokoll
und die Übertragungsrate kann
ein BPON weiter in ein APON (ATM-passives-optisches-Netz), ein EPON
(Ethernet-passives-optisches Netz) und ein GPON (Gigabitfähiges-passives-optisches-Netz)
unterteilt werden.
-
Das
APON ist eine Art einer faseroptischen Übertragungstechnologie, die
auf ATM (engl.: Asynchronous Transfer Mode = Asynchroner Übermittlungsmodus)
basiert; ein APON-System weist ein OLT (engl.: Optical Line Terminal
= Optische-Leitung- Endgerät) auf der
Dienstseite, eine ONU (engl.: Optical Network Unit = Optische Netzeinheit)
auf der Teilnehmerseite und eine ODU (engl.: Optical Distribution
Unit = Optische Verteilungseinheit) zwischen der ONU und dem OLT
auf, wobei die ODU einen oder mehrere optische Übermittlungswege zwischen dem
OLT und der ONU liefert.
-
Die
EPON-Technologie implementiert eine faseroptische Übertragung
basierend auf Ethernet und weist hauptsächlich ein OLT, eine ONU und
einen POS (engl.: Passive optical Splitter/Coupler = Passiver optischer
Splitter/Koppler) auf; wobei sich das OLT bei einem CO (engl.: Central
Office = Zentralamt) befindet und Schnittstellen zwischen dem EPON-System
und dem Kernel-Daten-, -Video- und -Telefonnetz des Dienstanbieters
liefern kann; die ONU sich bei einem Kundengerät vor Ort (engl.: Customer
Premisis Equipment; CPE) befindet und Schnittstellen zwischen dem
EPON und dem Daten-, Video- und Telefonnetz des Teilnehmers liefert;
während
der POS eine passive Vorrichtung ist, die das OLT und die ONU verbindet,
mit den Funktionen eines Verteilens von abwärtsgerichteten Daten und eines
Bündels
von aufwärtsgerichteten
Daten.
-
Daher
hat die gegenwärtige
faseroptische Übertragungstechnologie
relativ ausgereifte Verfahren einer Datenübertragung durch optische Fasern und
zuverlässige
technische Unterstützungen
für weit
verbreitete Anwendungen einer faseroptischen Übertragung in Netzkommunikationssystemen
geliefert. Die Probleme, die bei Anwendungen einer faseroptischen Übertragung
in einem gesamten Netzkommunikationssystem gelöst werden müssen, umfassen jedoch nicht
nur das Problem, wie Daten in der optischen Faser übermittelt
werden können,
sondern ebenfalls die, wie die Daten, die zu übermitteln sind, in einem Benutzerendgerät verpackt
werden können, wie
die Daten verteilt werden können,
wenn das Benutzerendgerät
ein Datenpaket empfängt,
das unterschiedliche Typen von Daten enthält, wie die Daten geschaltet
werden können,
nachdem die Daten durch die Vorrichtungen auf der Netzseite übermittelt worden
sind, und so weiter.
-
Bei
einem existierenden Kommunikationsnetz wird eine faseroptische Übertragungstechnologie
lediglich für
einen Teil des Netzes verwendet. Wenn eine faseroptische Übertragung
in dem gesamten Kommunikationsnetz verwendet werden soll, wird für die Paktverarbeitung
bei dem Benutzerendgerät,
für ein
Datenschalten, nachdem die Daten zu einem CO übermittelt worden sind, und
für andere entsprechende
Funktionen in dem existierenden Netz eine adaptive Anpassung benötigt.
-
Bei
einem existierenden Kommunikationsnetz kann der Schaltteil des Netzes,
der einer optischen Übertragungseinheit
entspricht, lediglich ein Schalten mit einer Körnigkeit auf der Tragnetzebene, zum
Beispiel ein Schalten mit VC4 oder VC12, anstatt das Schalten mit
einer Körnigkeit
auf einer Dienstnetzebene implementieren, was bedeutet, dass die
Schaltereinheit bei dem existierenden faseroptischen Übertragungsprozess
lediglich einen Teil der Schaltaufgabe bei Kommunikationen durchführen kann.
Die Körnigkeit
auf der Dienstnetzebene ist die minimale Bandbreiteneinheit, die
in der Dienstschicht eines existierenden Kommunikationsnetzes übermittelt
und geschaltet wird, und kann durch das Tragnetz nicht erkannt,
gemultiplext oder demultiplext werden, zum Beispiel kann ein Übertragungsnetz mit
der Körnigkeit
von 2M die 64 Kbps-Querkörnigkeit in
einem Sprachdienstnetz nicht erkennen, multiplexen oder demultiplexen.
Außerdem
sind die Endgeräte
bei existierenden optischen Übertragungsnetzen üblicherweise
Zugriffsvorrichtungen oder Schaltgeräte und keine echten Client-Endgerätvorrichtungen.
-
Ein
existierendes Kommunikationsnetz kann in zwei Schichten unterteilt
werden, das Tragnetz und das Dienstnetz, wobei das Tragnetz ferner
in ein leitungsgeschaltetes SDH/WDM-Übertragungsnetz (engl.: Synchronous
Digital Hierarchy or Wave Division multiplexing = Synchrone Digitale
Hierarchie oder Wellenteilungsmultiplexen) und ein Paket/Zellen-geschaltetes
IP/ATM-Datennetz (engl.: Internet Protocol/Ansynchronous Transfer
Mode = Internet-Protokoll/Asynchroner Übermittlungsmodus)
unterteilt werden kann. Ein SDH/WDM-Übertragungsnetz kann
Dienste einer Trägerklasse
mit ausgezeichneten QoS-(engl.: Quality of Service = Dienstqualität) und Sicherheitscharakteristiken
liefern, während
die komplizierte, aus Schichten aufgebaute Netzarchitektur des Schaltteils
desselben den Aufwand eines Netzaufbaus und einer Wartung erhöht.
-
Das
vorhergehende Übertragungsnetz
kann, wie in 1 gezeigt, in eine Zugriffsübertragungsschicht,
eine Bündelungsübertragungsschicht
und eine Kernübertragungsschicht
unterteilt werden. Die Zugriffsübertragungsschicht
implementiert den Zugriff verstreuter Teilnehmer auf den lokalen
Schalter, während
die Bündelungsübertragungsschicht
und die Kernübertragungsschicht
eine Übertragung über Schalter
und eine Übertragung
von Ferndiensten durchführen.
Daher tritt bei jeder Übertragungsschicht
eine Schaltoperation auf.
-
Die
Kernschaltschicht des vorhergehenden IP-Datennetzes weist Weiterleitungseinrichtungen mit
einer hohen Rate auf und nimmt meist die Form eines Maschennetzes
an, während
die Bündelungsschicht
und die Zugriffsschicht desselben Rand-Weiterleitungseinrichtungen
(engl.: edge routers), dreischichtige Schalter, Breitbandzugriffs-Server
und zweischichtige Schalter aufweist. Daher ist die Netzarchitektur
sehr komplex.
-
Die
Dienstnetze bei einem existierenden Kommunikationsnetz können in
Sprach-, Daten- und Videodienstnetze unterteilt werden, die sich über dem
Tragnetz befinden und das Verarbeiten und Schalten der Dienstschicht
implementieren, und die Vorrichtungen derselben umfassen Sprachschalter, zwei-
und dreischichtige Datenschalter (L2/3), Weiterleiungseinrichtungen
und Videoschaltplattformen. Existierende Dienstnetze bauen für gewöhnlich jeweils
ihre eigenen Netze auf und halten dieselben aufrecht. Mit einem
Wort, eine aus Schichten aufgebaute Netzarchitektur und ein getrenntes
Vernetzen der drei gößten Dienste
verursachen, dass der gesamte Vernetzungsaufwand und der gesamte
Wartungsaufwand existierender Kommunikationsnetze hoch bleibt, während Probleme
bei der QoS von IP-Netzen die Übertragungsqualität von Echtzeitdiensten,
die ein Videotelefon, eine Videokonferenz, und so weiter umfassen,
erniedrigt.
-
Daher
haben Anwendungen einer faseroptischen Übertragungstechnologie gegenwärtig die
folgenden Probleme:
- 1, die komplizierte, aus
Schichten aufgebaute Netzarchitektur verursacht, dass der gesamte Aufwand
eines Netzaufbaus und einer Wartung hoch bleibt;
- 2, der getrennte Aufbau der Schicht aus Sprach-, Daten- und
Videodienstnetzen bei Netzkommunikationen bringt einen höheren gesamten
Aufwand eines Netzaufbaus und einer Wartung mit sich, was in einer
Verschwendung, die durch einen redundanten Netzaufbau verursacht
wird, resultiert;
- 3, die Übertragungsmedien
mit einer relativ niedrigen Bandbreite, die in dem gesamten Kommunikationsnetz
existieren, können
verglichen mit der Übertragungsbandbreite
einer optischen Faser die Bandbreitenerfordemis von Teilnehmern
nicht erfüllen,
was es unmöglich
macht, die QoS bei Netzkommunikationen zu gewährleisten, zum Beispiel tritt
eine relativ schwerwiegende Zeitverzögerung und ein Wackeln bei
Videotelefon- und Videokonferenzdiensten auf;
- 4, die für
gewöhnlich
verwendete Ringstruktur bei Netzkommunikationen hat relativ schlechte Schutzwirkungen
für eine
Datenübertragung;
- 5, weder eine Anwendung für
Bandbreitenressourcen basierend auf jedem Abruf noch eine Zuteilung
von Bandbreitenressourcen auf Anforderung wird durch existierende
Netzkommunikationen unterstützt,
was es unmöglich
macht, die verschiedenartigen Bedürfnisse von Benutzern zu erfüllen;
- 6, die elektromagnetische Strahlung, die von kupfernen Übertragungskabeln,
die für
gewöhnlich bei
Kommunikationsnetzen verwendet werden, erzeugt wird, schädigt die
umgebende Umwelt, während
eine umgebende elektromagnetische Strahlung ebenfalls mit den Signalen,
die durch Kupferkabel übermittelt
werden, interferieren kann.
-
Einige
Dokumente, die sich auf eine faseroptische Übertragung beziehen, werden
im Folgenden erörtert:
- Die US-A-5,880,864 involviert
ein fortgeschrittenes faseroptisches Kommunikationsnetz, wobei das
Netz eine mehrmodige faseroptische Verbindung (eine Faser oder zwei)
von einem Zentralamt zu einer intelligenten Schnittstellenvorrichtung
am Ort des Teilnehmers aufweist.
- Die US 2003/081619
A1 involviert ein hybrides Faser-Koaxial-Kommunikationssystem
(engl.: hybrid fiber caxial; „HFC"), das konfiguriert
ist, um Sprach-, Video- und Datendienste zwischen einem Kopfende und
einer Benutzer- Netzübergangsvorrichtung
mit Übertragungsraten
eines synchronen optischen Netzes (engl.: synchronous optical net; „SONST") zu liefern.
-
Zusammenfassung der Erfindung
-
Die
Erfindung schafft ein System und ein Verfahren für eine faseroptische Übertragung,
derart, dass eine faseroptische Übertragung
mit einem relativ niedrigeren Aufwand in dem gesamten Netzkommunikationssystem
implementiert werden könnte und
der Bedarf für
eine zuverlässige
und schnelle Übertragung
erfüllt
werden könnte.
-
Es
ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, eine Endgerät-Verarbeitungseinheit
für das
faseroptische Übertragungssystem
zu schaffen, derart, dass die auf einer optischen Faser basierte Übertragung auf
der Seite eines Benutzergeräts
(UE) implementiert werden könnte.
-
Die
vorliegende Erfindung kann wie folgt implementiert sein:
Ein
faseroptisches Übertragungssystem
weist eine Endgerät-Verarbeitungseinheit,
eine optische Übertragungseinheit
und eine Schaltereinheit auf, wobei
die Endgerät-Verarbeitungseinheit,
die mit einem Benutzergerät
(UE) verbunden ist, zum Kapseln und Umwandeln eines Signals, das
von dem UE zu übermitteln
ist, in ein optisches Signal und Senden des optischen Signals zu
der optischen Übertragungseinheit
verwendet ist; ebenso wie zum Entkapseln des Signals, das von der
optischen Übertragungseinheit empfangen
wird, und Senden des Signals zu dem UE;
die optische Übertragungseinheit,
die jeweils mit der Endgerät-Verarbeitungseinheit
und der Schaltereinheit verbunden ist, zum Multiplexen des gekapselten Signals
von der Endgerät-Verarbeitungseinheit
und Senden des Signals zu der Schaltereinheit über eine optische Faser verwendet
ist; ebenso wie zum Demultiplexen des Signals, das von der Schaltereinheit über eine
optische Faser übermittelt
wird, und dann Senden des demultiplexten Signals zu der Endgerät-Verarbeitungseinheit;
die
Schaltereinheit, deren Eingang und Ausgang mit der optischen Übertragungseinheit
verbunden sind, zum Empfangen des gemultiplexten Signals von der optischen Übertragungseinheit
auf der Eingangsseite, Demultiplexen des Signals in ein elektrisches
Signal vor einem Bestimmen des Übertragungsziels
des Signals und Aussenden des Signals verwendet ist; zur gleichen
Zeit zum Multiplexen des Signals, das von der Ausgangsseite derselben
zu der optischen Übertragungseinheit
zu senden ist, Umwandeln des gemultiplexten Signals in ein optisches
Signal und Aussenden des optischen Signals.
-
Die
Endgerät-Verarbeitungseinheit
weist ein Signal-Codec-Modul, ein Endgerät-Rahmenverarbeitungsmodul und ein Endgerät-elektrisches/optisches-Signal-Verarbeitungsmodul
auf.
-
Das
Signal-Codec-Modul weist ein Codierermodul und ein Decodierermodul
auf und dient zum Codieren verschiedener Signale, die durch das
UE gesendet werden, und Senden der codierten Signale zu dem Endgerät-Rahmenverarbeitungsmodul,
und zum Decodieren des digitalen Signals, das von dem Endgerät-Rahmenverarbeitungsmodul
empfangen wird, und Senden der decodierten Signale zu dem UE.
-
Das
Endgerät-Rahmenverarbeitungsmodul weist
ein GFP-Kapselungsmodul (engl.: generic framing protocol = generisches
Rahmungsprotokoll), ein Abbildungsmodul, ein Multiplex-Modul, ein STM-Rahmungsmodul
(engl.: synchronous transmission mode = synchroner Übertragungsmodus),
die aufeinanderfolgend der Reihe nach verbunden sind, auf; und ein
STM-Entrahmungsmodul, ein Entabbildungsmodul, ein Demultiplex-Modul
und ein GFP-Entkapselungsmodul, die aufeinanderfolgend der Reihe
nach verbunden sind.
-
Das
Endgerät-Rahmenverarbeitungsmodul dient
zum Empfangen der digitalen Signale von dem Signal-Codec-Modul,
Kapseln der Signale und Senden der gekapselten Signale zu dem Endgerät-elektrisches/optisches-Signal-Verarbeitungsmodul,
und zum Entkapseln der elektrischen Signale, die von dem Endgerät-elektrisches/optisches-Signal-Verarbeitungsmodul
empfangen werden und Senden der Signale zu dem Signal-Codec-Modul.
-
Das
Endgerät-elektrisches/optisches-Signal-Verarbeitungsmodul
weist ein Elektrisch-zu-optisch-Umwandlungsmodul
und ein Optisch-zu-elektrisch-Umwandlungsmodul auf und dient zum
Umwandeln des optischen Signals, das von der optischen Übertragungseinheit
empfangen wird, in ein elektrisches Signal und Senden des elektrischen
Signals zu dem Endgerät-
Rahmenverarbeitungsmodul, und zum Umwandeln des elektrischen Signals, das
von dem Endgerät-Rahmenverarbeitungsmodul empfangen
wird, in ein optisches Signal und Senden des optischen Signals zu
der optischen Übertragungseinheit.
-
Das
Codierermodul weist ein Video-Codierermodul, ein Audio-Codierermodul
und ein Daten-Codierermodul auf und dient zum Empfangen eines Signals
von dem UE, Codieren des Signals und Senden des codierten Signals
zu dem GFP-Kapselungsmodul.
-
Das
Decodierermodul weist ein Video-Decodierermodul, ein Audio-Decodierermodul
und ein Daten-Decodierermodul auf und dient zum Decodieren eines
entkapselten Signals, das von dem GFP-Entkapselungsmodul empfangen
wird, und Senden des Signals zu dem UE.
-
Das
GFP-Kapselungsmodul weist ein Video-GFP-Kapselungsmodul, ein Audio-GFP-Kapselungsmodul und
ein Daten-GFP-Kapselungsmodul auf.
-
Das
Abbildungsmodul weist ein Video-Abbildungsmodul, ein Audio-Abbildungsmodul und
ein Daten-Abbildungsmodul auf.
-
Der
Ausgang jeder Art von Codierermodul ist mit dem GFP-Kapselungsmodul
und dem Abbildungsmodul der gleichen Art aufeinanderfolgend verbunden,
und die Ausgänge
aller Arten von Abbindungsmodulen sind mit dem Multiplex-Modul verbunden.
-
Das
GFP-Entkapselungsmodul weist ein Video-GFP-Entkapselungsmodul, ein
Audio-GFP-Entkapselungsmodul
und ein Daten-GFP-Entkapselungsmodul auf.
-
Das
Entabbildungsmodul weist ein Video-Entabbildungsmodul, ein Audio-Entabbildungsmodul
und ein Daten-Entabbildungsmodul auf.
-
Der
Ausgang jeder Art von Entabbildungsmodul ist mit dem GFP-Entkapselungsmodul
und dem Decodierermodul der gleichen Art aufeinanderfolgend verbunden,
und die Eingänge
aller Arten von Entabbildungsmodulen sind mit dem Demultiplex-Modul
verbunden.
-
Das
Elektrisch-zu-optisch-Umwandlungsmodul dient zum Umwandeln eines
Rahmens, der von dem STM-Rahmungsmodul empfangen wird, in ein optisches
Signal und Senden des optischen Signals zu der optischen Übertragungseinheit.
-
Das
Optisch-zu-elektrisch-Umwandlungsmodul dient zum Umwandeln des optischen
Signals, das von der optischen Übertragungseinheit
empfangen wird, in ein elektrisches Signal und Senden des umgewandelten
Signals zu dem STM-Entrahmungsmodul.
-
Ein
faseroptisches Übertragungsverfahren weist
einen Übertragungsprozess
und einen Empfangsprozess auf.
-
Der Übertragungsprozess
weist Folgendes auf:
Kapseln des Signals, das von dem UE empfangen wird,
durch eine Endgerät-Verarbeitungseinheit,
und Senden des gekapselten Signals zu einer optischen Übertragungseinheit;
Multiplexen
des gekapselten Signals durch die optische Übertragungseinheit und Senden
des gemultiplexten Signals zu einer Schaltereinheit über eine
optische Faser;
Umwandeln des gemultiplexten Signals in ein
elektrisches Signal durch die Schaltereinheit und Demultiplexen
des umgewandelten Signals, Senden des demultiplexten Signals zu
einer Ziel-optischen-Übertragungseinheit,
die gemäß dem Typ
des Signals bestimmt wird.
-
Der
Empfangsprozess weist Folgendes auf:
Multiplexen des Signals,
das zu einer optischen Übertragungseinheit
gesendet werden muss, durch eine Schaltereinheit, Umwandeln des
gemultiplexten Signals in ein optisches Signal und Senden des optischen
Signals zu einer optischen Übertragungseinheit über eine
optische Faser;
Demultiplexen des optischen Signals, das von
der Schaltereinheit empfangen wird, durch die optische Übertragungseinheit
und Senden des demultiplexten Signals zu einer Endgerät-Verarbeitungseinheit;
Umwandeln
des optischen Signals, das von der optischen Übertragungseinheit empfangen
wird, durch die Endgerät-Verarbeitungseinheit
in ein elektrisches Signal, Entkapseln des elektrischen Signals
basierend auf dem Signaltyp desselben und Senden des entkapselten
Signals zu dem UE.
-
Bei
dem Übertragungsprozess
weist das Kapseln des Signals, das von dem UE empfangen wird, Folgendes
auf:
aufeinanderfolgend Codieren, Kapseln, Abbilden und Multiplexen
des Dienstsignals, das von dem UE empfangen wird; Rahmen des gemultiplexten
Signals und des Zusatzes, der durch ein Steuerungs- und Verwaltungsmodul
erzeugt wird, und Senden des gerahmten Signals zu der optischen Übertragungseinheit.
-
Bei
dem Empfangsprozess weist das Entkapseln des elektrischen Signals
basierend auf dem Typ des Signals Folgendes auf:
Entrahmen
des elektrischen Signals, um einen Zusatz und eine Nutzlast zu erhalten,
Extrahieren der Zusatz-Bytes, Erzeugen einer Steuerungs- und Verwaltungsnachricht
und Senden der Informationen zu dem UE; aufeinanderfolgend Demultiplexen,
Entabbilden, Entkapseln und Decodieren der Nutzlast und Senden des
Resultats zu dem UE.
-
Das
Signal von dem UE weist ein Videosignal, ein Audiosignal und ein
Datensignal auf, und das Codieren, Kapseln, Abbilden und Multiplexen
des Dienstsignals von dem UE weist Folgendes auf:
Codieren,
Kapseln und Abbilden jeweils jeder Art von Signal und Multiplexen
jeder Art von abgebildetem Signal zusammen.
-
Das
Demultiplexen, Entabbilden, Entkapseln und Decodieren der Nutzlast
weist Folgendes auf:
Demultiplexen der Nutzlast, um ein Videosignal,
ein Audiosignal und ein Datensignal zu erzeugen, und jeweils Entabbilden,
Entkapseln und Decodieren jeder Art von Signal.
-
Eine
Endgerät-Verarbeitungseinheit
für eine Verwendung
in einem faseroptischen Übertragungssystem
weist Folgendes auf: ein Signal-Codec-Modul, ein Endgerät-Rahmenverarbeitungsmodul
und ein Endgerät-elektrisches/optisches-Signal-Verarbeitungsmodul,
wobei
das Signal-Codec-Modul verschiedene Signale, die durch
das UE gesendet werden, codiert und die codierten Signale zu dem
Endgerät-Rahmenverarbeitungsmodul
sendet, während
es die digitalen Signale von dem Endgerät-Rahmenverarbeitungsmodul
decodiert und die Signale zu dem UE sendet;
das Endgerät-Rahmenverarbeitungsmodul
die codierten Signale, die durch das Signal-Codec-Modul gesendet werden, empfängt und
die Signale nach einem Kapseln zu dem Endgerät-elektrisches/optisches-Signal-Verarbeitungsmodul
der codierten Signale sendet, während
es die elektrischen Signale von dem Endgerät-elektrisches/optisches-Signal-Verarbeitungsmodul
entkapselt und das entkapselte Signal zu dem Signal-Codec-Modul sendet;
das
Endgerät-elektrisches/optisches-Signal-Verarbeitungsmodul
das optische Signal von einer optischen Übertragungseinheit in das elektrische
Signal umwandelt und das Signal zu dem Endgerät-Rahmenverarbeitungsmodul
sendet, während
es das elektrische Signal von dem Endgerät-Rahmenverarbeitungsmodul
in ein optisches Signal umwandelt und das Signal zu der optischen Übertragungseinheit sendet.
-
Das
Signal-Codec-Modul weist ein Codierermodul und ein Decodierermodul
auf.
-
Das
Endgerät-Rahmenverarbeitungsmodul weist
ein GFP-(generic framing protocol)-Kapselungsmodul, ein Abbildungsmodul,
ein Multiplex-Modul und ein STM-(synchronous
transmission mode)-Rahmungsmodul, die aufeinanderfolgend der Reihe
nach verbunden sind, auf; und ein STM-Entrahmungsmodul, ein Entabbildungsmodul,
ein Demultiplex-Modul und ein GFP-Entkapselungsmodul, die aufeinanderfolgend
der Reihe nach verbunden sind.
-
Das
Endgerät-elektrisches/optisches-Signal-Verarbeitungsmodul
weist ein Elektrisch-zu-optisch-Umwandlungsmodul
und ein Optisch-zu-elektrisch-Umwandlungsmodul auf.
-
Das
Codierermodul weist ein Video-Codierermodul, ein Audio-Codierermodul
und ein Daten-Codierermodul auf und dient zum Empfangen eines Signals
von dem UE, Codieren des Signals und Senden des codierten Signals
zu dem GFP-Kapselungsmodul.
-
Das
Decodierermodul weist ein Video-Decodierermodul, ein Audio-Decodierermodul
und ein Daten-Decodierermodul auf und dient zum Decodieren des entkapselten
Signals, das durch das GFP-Entkapselungsmodul gesendet wird, und
Senden des decodierten Signals zu dem UE.
-
Das
GFP-Kapselungsmodul weist ein Video-GFP-Kapselungsmodul, ein Audio-GFP-Kapselungsmodul und
ein Daten-GFP-Kapselungsmodul auf. Das Abbildungsmodul weist ein
Video-Abbildungsmodul, ein Audio-Abbildungsmodul und ein Daten-Abbildungsmodul auf.
-
Der
Ausgang jeder Art von Codierermodul ist mit dem GFP-Kapselungsmodul
und dem Abbildungsmodul der gleichen Art der Reihe nach verbunden,
und die Ausgänge
aller Arten von Abbildungsmodulen sind mit dem Multiplex-Modul verbunden.
-
Das
GFP-Entkapselungsmodul weist ein Video-GFP-Entkapselungsmodul, ein
Audio-GFP-Entkapselungsmodul
und ein Daten-GFP-Entkapselungsmodul auf.
-
Das
Entabbildungsmodul weist ein Video-Entabbildungsmodul, ein Audio-Entabbildungsmodul
und ein Daten-Entabbildungsmodul auf.
-
Der
Ausgang jeder Art von Entabbildungsmodul ist mit dem GFP-Entkapselungsmodul
und dem Codierermodul der gleichen Art der Reihe nach verbunden,
und die Eingänge
aller Arten von Entabbildungsmodulen sind mit dem Demultiplex-Modul verbunden.
-
Das
Elektrisch-zu-optisch-Umwandlungsmodul dient zum Umwandeln des Rahmens,
der durch das STM-Rahmungsmodul gesendet wird, in ein optisches
Signal und Senden des optischen Signals zu der optischen Übertragungseinheit.
-
Das
Optisch-zu-elektrisch-Umwandlungsmodul dient zum Umwandeln des optischen
Signals, das durch die optische Übertragungseinheit
gesendet wird, in ein elektrisches Signal und Senden des elektrischen
Signals zu dem STM-Entrahmungsmodul.
-
Wie
aus dem Verfahren, das im Vorhergehenden beschrieben ist, ersichtlich,
schafft die vorliegende Erfindung ein integriertes faseroptisches Übertragungssystem
und ein implementierendes Verfahren desselben, wobei die Übertragung,
die auf einer optischen Faser basiert, in dem gesamten Telekommunikationssystem
realisiert ist, die Bedürfnisse für Übertragungsbandbreitenressourcen
während des
gesamten Übertragungsprozesses
und die QOS (Quality of Service) verschiedener Dienste in dem Telekommunikationssystem
gewährleistet
sind, und außerdem
eine Erfordernis eines schnellen und nicht blockierenden Schaltens
verschiedener Dienste erfüllt
ist.
-
Die
vorliegende Erfindung unterstützt
ebenfalls eine Bandbreitenressourcenanwendung bei dem UE, was eine
Bandbreitenressourcenzuteilung auf Anforderung ermöglicht.
Als ein Resultat ist die Flexibilität einer Netzressourcenverwaltung
verbessert, derart, dass sich ein Teilnehmer gemäß seiner Bedürfnisse
für Bandbreitenressourcen
anmelden kann, und die kundenspezifische Anforderung derselben erfüllt werden
kann.
-
Eine
Netzübergangseinheit
ist gemäß der vorliegenden
Erfindung ebenso konfiguriert, so dass eine zuverlässige Zusammenverbindung
einer Datenübertragung
zwischen Kommunikationsnetzen, die auf unterschiedlichen Protokollen
basieren, erreicht wird.
-
Die
vorliegende Erfindung hat verglichen mit der früheren Technik die folgenden
Vorteile:
- 1, das einschichtige Vernetzen, das
bei der vorliegenden Erfindung übernommen
ist, vereinfacht den Aufbau von Kommunikationsnetzen, wodurch der
gesamte Aufwand eines Aufstellens eines faseroptischen Übertragungsnetzes
erheblich reduziert wird;
- 2, in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung sind Sprach-, Daten- und Video-Dienste
für eine Übertragung
auf einem Netz verschmolzen, was den gesamten Aufwand eines getrennten Aufbauens
von Netzen wie bei der früheren
Technik erheblich reduziert und zur gleichen Zeit redundante Aufbauten
vermeidet;
- 3, in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung ist eine QoS jeweils durch die Übertragungsbandbreite
und die Querkapazität
gewährleistet, zum
Beispiel kann in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung eine sichtbare Zeitverzögerung des
Bilds auf einem Videotelefon eliminiert werden, was bedeutet, dass
Bilder auf dem Telefon gleichmäßig und
natürlich
wie diejenigen auf einem gewöhnlichen
TV sein könnten;
- 4, eine Maschennetzarchitektur ist bei der vorliegenden Erfindung übernommen,
die viel bessere Schutzwirkungen für eine Datenübertragung
als eine Ringnetzarchitektur bei der früheren Technik hat;
- 5, die vorliegende Erfindung unterstützt eine einzelabrufbasierte
Anwendung für
Bandbreitenressourcen und eine Bandbreitenressourcenzuteilung auf
Anforderung, was es für
Teilnehmer möglich
macht, Bandbreitenressourcen entsprechend den Bedürfnissen
derselben zu wählen;
- 6, in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung ist eine optische Faser für eine Übertragung in
dem ganzen Netz verwendet, derart, dass die Übertragung weder durch die
umgebende Umwelt gestört
werden kann, noch elektromagnetische Strahlung in der umgebenden
Umwelt erzeugen kann.
-
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist
ein schematisches Diagramm der Architektur eines Übertragungsnetzes
der früheren Technik;
-
2 ist
ein schematisches Diagramm der Architektur des faseroptischen Übertragungssystems in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung;
-
3 ist
ein schematisches Diagramm der Schaltereinheit in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung;
-
4 ist
ein schematisches Diagramm der Architektur der optischen Übertragungseinheit
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung;
-
5 ist
ein schematisches Diagramm 1 der Architektur der Endgerät-Verarbeitungseinheit
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung;
-
6 ist
ein schematisches Diagramm 2 der Architektur der Endgerät-Verarbeitungseinheit
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung;
-
7 ist
ein schematische Diagramm 1 der Architektur der Netzübergangseinheit
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung;
-
8 ist
ein schematisches Diagramm 2 der Architektur der Netzübergangseinheit
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung;
-
9 ist
ein schematisches Diagramm der Architektur der Netzübergangseinheit
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung.
-
Ausführungsbeispiele der Erfindung
-
Das
faseroptische Übertragungssystem
in Übereinstimmung
mit dieser Erfindung weist mindestens drei Teile, eine Schaltereinheit,
eine optische Übertragungseinheit
und eine Endgerät-Verarbeitungseinheit,
auf. Außerdem
ist es, unter den Umständen
eines Koexistierens mehrerer Typen von Kommunikationsnetzen, wie
in dem Fall, wenn ein faseroptisches Übertragungssystem zusammen
mit einem herkömmlichen
Telefonnetz und einem Fernsehnetz verbunden werden muss, notwendig,
eine Netzübergangseinheit
zu haben, die zum Implementieren einer Protokollumwandlung zwischen
dem faseroptischen Übertragungssystem
und anderen Typen von Netzen verwendet wird, und die physikalische
Gesamtheit des Netzübergangs
kann in die Schaltereinheit integriert sein. 2 zeigt
die Architektur des Systems gemäß der vorliegenden
Erfindung, bei der die Endgerät-Verarbeitungseinheit 200 durch
eine faseroptische Übertragungseinheit 100 mit
der Schaltereinheit 300 verbunden ist, während unterschiedliche
Schaltereinheiten 300 miteinander über eine faseroptische Übertragungseinheit 100 zusammen
verbunden sind, derart, dass das Signal eines Teilnehmers von einer
Endgerät-Verarbeitungseinheit 200 mit
dem System verbunden werden kann und dann durch eine oder mehrere
Schaltereinheiten 300, die mit faseroptischen Übertragungseinheiten 100 verbunden
sind, zu einem entsprechenden Teilnehmer gesendet werden kann; zur
gleichen Zeit ist die Schaltereinheit 300 ebenfalls über eine
Netzübergangseinheit 400 und
eine faseroptische Übertragungseinheit 100 mit
einem externen Netz 500 zusammen verbunden, um die Zusammenverbindung zwischen
dem faseroptischen Übertragungssystem und
dem externen Netz 500 zu implementieren.
-
Die
Schaltereinheit ist der Kern des faseroptischen Übertragungssystems, und der
Eingang und der Ausgang derselben sind jeweils mit der optischen Übertragungseinheit
verbunden. Die Schaltereinheit dient zur Verwendung bei einem Implementieren
des einschichtigen Schaltprozesses der Übertragungsdaten, das heißt, zur
Verwendung beim Empfangen von Daten, die durch die optische Übertragungseinheit gesendet
werden, auf der Eingangsseite, Bestimmen des Übertragungsziels der Daten
und Senden der Daten nach einem Demultiplexen; und zur gleichen Zeit
zum Multiplexen der Daten, die zu der optischen Übertragungseinheit gesendet
werden müssen,
auf der Ausgangsseite und dann Senden der Daten zu der entsprechenden
optischen Übertragungseinheit. Der
Unterschied zwischen der Schaltereinheit eines Übertragungsnetzes der früheren Technik
und der Schaltereinheit der vorliegenden Erfindung besteht darin,
dass das Schalten der vorliegenden Erfindung in der gleichen Schicht
durchgeführt
wird und all die Schaltaufgaben, die von jeder Kommunikation auf der
Dienstebene und der Trageebene benötigt werden, auf eine zentralisierte
Weise abgeschlossen werden, was die Netzarchitektur erheblich vereinfacht,
während
der Wartungsaufwand des Netzes reduziert wird.
-
Wie
in 3 gezeigt, weist die Schaltereinheit für gewöhnlich ein
Adaptationsmodul, ein Steuerungsmodul und ein Schaltmodul auf. Das
Adaptationsmodul dient hauptsächlich
dazu, die Ratenadaptationsfunktion zu realisieren, derart, dass
der Dienst mit der Rate, die durch den Teilnehmer gewünscht wird,
in das Schaltmodul eintreten kann; das Steuerungsmodul dient dazu,
die Funktionen wie ein Empfangen/Senden und ein Verarbeiten einer
Signalisierung, eine Abrufsteuerung, ebenso wie ein Aufstellen und
Löschen
von Querverbindungen zu implementieren; und das Schaltmodul wird
für ein
Implementieren von Befehlen, die durch das Steuerungsmodul gesendet
werden, und ein Durchführen
eines Leitungsschaltens oder eines Paketschaltens, oder einer Kombination
der beiden, oder eines vollen optischen Schaltens verwendet.
-
Jedes
Modul, das die Schaltereinheit aufweist, wird im Folgenden unter
Bezugnahme auf 3 im Detail beschrieben.
-
Das
Adaptationsmodul, das mit der optischen Übertragungseinheit verbunden
ist, sendet das Signal, das von der optischen Übertragungseinheit empfangen
wird, nach einem Raten/Format-Verarbeiten zu dem Schaltmodul, und
sendet die Steuerungs- und Verwaltungsinformationen in dem Signal zu
dem Steuerungsmodul und, zur gleichen Zeit, sendet das Signal, das
von dem Schaltmodul empfangen wird, nach dem Raten/Format-Verarbeiten
zu der optischen Übertragungseinheit;
mit anderen Worten wird dieses Modul zum Implementieren des Schaltens
und der Adaptation zwischen der Dienstrate/dem Format der optischen Übertragungseinheit und
dem Dienst/Format, der/das an dem Schalten innerhalb der Schaltereinheit
teilnimmt, verwendet.
-
Die
möglichen
Diensttypen der optischen Übertragungseinheit
umfassen, sind jedoch nicht begrenzt auf, ein STM-(Synchronous Transfer
Mode)-1/4/16/64-synchronesdigitales-Signal, ein ATM-(Asynchronous
Transfer Mode)-Signal, ein FE (engl.: Fast Ethernet = schnelles
Ethernet), ein GE (Gigabit-Ethernet), eine ESCON (engl.: Enterprise System
Connection = Unternehmenssystemverbindung) und eine FICON (engl.:
Fiber Connection = Faserverbindung), während die Dienstkörnigkeiten,
die an dem Schalten teilnehmen, VC12/3/4, eine ATM-Zelle mit fester
Länge und
Paketstücke
mit einer bestimmten Länge
umfassen, jedoch nicht darauf begrenzt sind, zum Beispiel werden
bei einer vollen leitungsgeschalteten Schaltereinheit mit der Querkörnigkeit
von VC12, wenn der STM-1-Dienst von der optischen Übertragungseinheit
gesendet wird, zuerst eine Optische-elektrische-Umwandlung und dann
ein Demultiplex- und Entabbildungsprozess von STM-1 zu VC12 gemäß ITU-T
G.707 ausgeführt,
während
in der entgegengesetzten Richtung ein Abbildungs- und Multiplex-Prozess
von VC12 zu STM-1 in Übereinstimmung
mit ITU-T G.707 vor einem Durchführen
einer Elektrischen-optischen-Umwandlung ausgeführt wird.
-
Eine
detaillierte Struktur des Adaptationsmoduls ist in 3 gezeigt,
das ferner Folgendes aufweist:
Ein Zusatzverarbeitungsmodul,
das ein Zusatzextraktionsmodul und ein Zusatzerzeugungsmodul umfasst,
wobei das Zusatzextraktionsmodul den Zusatz, der von dem Rahmenverarbeitungsmodul
empfangen wird, extrahiert und den extrahierten Zusatz zu dem Steuerungsmodul
sendet, und der Zusatz Bezug nimmt auf die Steuerungs- und Verwaltungsinformationen
von Nachrichten; und das Zusatzerzeugungsmodul die Steuerungs- und
Verwaltungsinformationen des Stromaufwärts-Adaptationsmoduls in der
Schaltereinheit, die durch das Steuerungsmodul gesendet werden,
empfängt,
den entsprechenden Zusatz erzeugt und dann den Zusatz zu dem Rahmenverarbeitungsmodul
sendet.
-
Ein
Multiplex/Demultiplex-Modul, das ein Demultiplex-Modul und ein Multiplex-Modul umfasst, wobei
das Demultiplex-Modul verwendet wird, um die Nutzlast der Daten,
die durch das Rahmenverarbeitungsmodul gesendet werden, zu empfangen
und die Daten zu der Schaltereinheit zu senden, nachdem die Daten
in einen Codestrom demultiplext sind, und das Multiplex-Modul einen
Codestrom, der von dem Stromaufwärts-Adaptationsmodul
in dem Schaltmodul gesendet wird, empfängt und den Codestrom nach
einem Multiplexprozess zu dem Rahmenverarbeitungsmodul sendet.
-
Ein
Rahmenverarbeitungsmodul, das ein STM-Rahmungsmodul und ein STM-Entrahmungsmodul
umfasst, wobei das STM-Rahmungsmodul verwendet wird, um den Zusatz,
der durch das Steuerungsmodul in dem Stromaufwärts-Adaptationsmodul gesendet
wird, ebenso wie die verarbeiteten Nutzlasten, die durch das Multiplex/Demultiplex-Modul
gesendet werden, zu empfangen und die Daten nach einem Rahmen zu
dem Elektrisches/Optisches-Signal-Verarbeitungsmodul zu senden,
und das STM-Entrahmungsmodul verwendet wird, um den Rahmen, der
durch das Elektrisches/Optisches-Signal-Verarbeitungsmodul gesendet
wird, zu zerlegen und den zerlegten Zusatz und die Nutzlasten jeweils
zu dem Zusatzverarbeitungsmodul und dem Multiplex/Demultiplex-Modul
zu senden.
-
Ein
Elektrisches/Optisches-Signal-Verarbeitungsmodul für eine Verwendung
beim Implementieren einer Elektrisches-optisches-Signal-Umwandlung
zwischen der Schaltereinheit und der optischen Übertragungseinheit, das ein
E/O-Modul (engl.: electric-to-optical conversion = elektrisch-zu-optisch-Umwandlung)
und ein O/E-Modul
(engl.: optical-to-electric conversion = optisch-zu-elektrisch-Umwandlung) umfasst,
wobei das E/O-Modul das Signal, das durch das Rahmenverarbeitungsmodul
gesendet wird, empfängt,
das empfangene Signal in ein optisches Signal umwandelt und dann
dasselbe zu der optischen Übertragungseinheit
sendet, und das O/E-Modul zum Empfangen eines optischen Signals,
das durch die optische Übertragungseinheit
gesendet wird, Umwandeln des empfangenen Signals in ein elektrisches
Signal und dann Senden des Signals zu dem Rahmenverarbeitungsmodul
verwendet wird.
-
Das
Steuerungsmodul in der Schaltereinheit dient einer Verwendung beim
Empfangen der Steuerungs- und Verwaltungsinformationen, die durch
das Adaptationsmodul gesendet werden, und einem Vornehmen einer
Steuerung und Verwaltung des Schaltprozesses des Schaltmoduls basierend
auf den Steuerungs- und Verwaltungsinformationen, das heißt, einer
Verwendung beim Implementieren solcher Funktionen wie dem Empfangen/Senden
und Verarbeiten einer Signalisierung, einer Abrufsteuerung, ebenso
wie einem Aufstellen und Löschen
von Querverbindungen. Eine Kernel-Technologie, die das Steuerungsmodul übernommen
hat, umfasst, ist jedoch nicht begrenzt auf, eine Weichschalttechnologie,
das heißt
eine offene standardisierte Software, die auf einer offenen Computerplattform
aufgestellt ist und fähig
ist, verteilte Kommunikationen zu implementieren, eine Abrufsteuerung
und eine Signalisierung für
das Netz der nächsten
Generation zu liefern und die Harmonisierungsfunktion zwischen unterschiedlichen
Netzen und Protokollen durchzuführen.
-
In
dem Fall von FTTH kann eine Signalisierung, die das Steuerungsmodul
verarbeitet, in einem spezifischen Kanal oder durch eine spezielle
Packung in der optischen Faser übertragen
werden: für das
STM-SDH-Signal kann ein spezifisches nicht verwendetes Zusatz-Byte
in einem SDH-Rahmen für eine Übertragung
verwendet werden; für
das FE/GE-(Fast Ethernet/Gigabit Ethernet)-Signal kann eine spezielle
Packung für
eine Übertragung
verwendet werden; und für
das ATM-Signal kann ein spezifisches Byte einer ATM-OAM-Zelle für eine Übertragung
verwendet werden.
-
Die
detaillierte Struktur des Steuerungsmoduls ist in 3 gezeigt,
mit:
einem Zusatzinterpretiermodul, das den Zusatz, der durch
das Zusatzextraktionsmodul des Zusatzverarbeitungsmoduls gesendet
wird, empfangt und dann den Zusatz interpretiert, bevor es denselben
zu einem Signalisierungs- und Verbindungssteuerungsmodul sendet,
das heißt
das Zusatz-Byte in Befehlsnachrichten umwandelt und die Befehlsnachrichten zu
einem Signalisierungs- und Verbindungssteuerungsmodul sendet;
einem
Signalisierungs- und Verbindungssteuerungsmodul, das die entsprechende
Steuerungssignalisierung nach einem Empfangen der interpretierten
Zusätze,
die durch das Zusatzinterpretiermodul gesendet werden, bestimmt
und die Steuerungssignalisierung gemeinsam mit der Ausgabe des Demultiplex-Moduls
zu dem Schaltmodul sendet, während
es die interpretierten Zusätze
zu einem Zielport-Zusatzverarbeitungsmodul
sendet, um den Zusatz eines Zielports zu erzeugen;
einem Zielport-Zusatzverarbeitungsmodul,
das den interpretierten Zusatz, der durch das Signalisierungs- und
Verbindungssteuerungsmodul gesendet wird, empfängt, den Zusatz eines Zielports
erzeugt und dann den Zusatz zu dem Zusatzerzeugungsmodul in dem
Stromabwärts-Adaptationsmodul
als einen Zusatz, der zu der optischen Übertragungseinheit gesendet
wird, sendet.
-
Das
Schaltmodul in der Schaltereinheit dient einer Verwendung beim Bestimmen
des Ziels der Daten, die gemäß der Steuerung
und Verwaltung durch das Steuerungsmodul durch das Adaptationsmodul gesendet
werden, und Senden der Daten zu dem Ziel, das heißt Empfangen
des Signals (das heißt, der
Nutzlast), das durch das Stromaufwärts-Adaptationsmodul gesendet wird, Bestimmen
des Stromabwärts-Adaptationsmoduls
gemäß den Steuerungs- und
Verwaltungsinformationen, die durch das Steuerungsmodul gesendet
werden, und dann Senden des Signals zu dem Stromabwärts-Adaptationsmodul. Das
Stromabwärts-Adaptationsmodul
wird dann die Daten über
die optische Übertragungseinheit
aussenden.
-
Nachdem
die detaillierte Struktur der Schaltereinheit beschrieben worden
ist, werden im Folgenden die Funktionen jedes funktionalen Moduls
in der Schaltereinheit und die Beziehungen zwischen denselben unter
Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
-
Das
STM-N-optische-Signal (N = 1, 4...) von der optischen Übertragungseinheit
tritt zuerst in das Adaptationsmodul der Schaltereinheit ein. Nach
dem Verarbeiten des O/E-(Optische-elektrische-Umwandlung)-Moduls
ist das Signal in einen digitalisierten STM-N-Codestrom eines elektrischen
Signals umgewandelt, und der Codestrom tritt in das STM-Entrahmungsmodul
zum Trennen der Zusätze
und Nutzlasten ein. Dann werden Zusatzblöcke und Nutzlastblöcke ausgegeben.
Der Zusatzblock tritt in das Zusatzextraktionsmodul ein, um die
Zusatz-Bytes zu extrahieren, dann werden die Zusatz-Bytes in das
Zusatzinterpretiermodul in dem Steuerungsmodul ausgegeben, wo die
Zusatz-Bytes in Signalisierungs- und Verbindungssteuerungsbefehle
umgewandelt werden, die jeweils zum Steuern des Demultiplex-Moduls,
Aufstellen oder Löschen
von Verbindungen und Konfigurieren der Zielport-Zusatz-Bytes verwendet werden
können.
-
Der
Nutzlastblock tritt in das Demultiplex-Modul ein, wo er in einen
Codestrom mit einer spezifischen Rate gemäß den Multiplex-Statusinformationen
des Steuerungsmoduls demultiplext wird, und tritt dann in das Schaltmodul
ein. Das Schaltmodul ist eine Nichtblockier-Querverbindungsmatrix,
die durch das Steuerungsmodul gesteuert wird; und durch Suchen in
einer „Portadressenabbildungsliste" gemäß der Zieladresse
in den Zusatz-Bytes bestimmt das Steuerungsmodul den Zielport in
dem Schaltmodul, der dem Abruf entspricht, und stellt dann eine
Leitungsverbindung von dem Quellport zu dem Zielport auf. Der Codestrom
fließt
von dieser Leitungsverbindung aus dem Schaltmodul, tritt in das Stromabwärts-Adaptationsmodul,
das mit dem Zielport verbunden ist, ein und wird gemäß den Informationen
des Multiplex-Status des Steuerungsmoduls gemultiplext. Das Zusatzerzeugungsmodul
erzeugt Zusatz-Bytes gemäß dem Zielport-Zusatz-Byte-Verarbeitungsmodul
des Steuerungsmoduls, die Zusatz-Bytes und der gemultiplexte Codestrom
bilden zusammen die STM-N-Rahmenstruktur. Nach einer E/O-Umwandlung wird der
Rahmen von der Schaltereinheit ausgegeben und wird zu der optischen Übertragungseinheit,
die mit der Schaltereinheit verbunden ist, übertragen.
-
Da
das vorhergehende Schaltmodul der Schaltereinheit ein Leitungsschalten übernommen hat,
und das Adaptationsmodul ein SDH-basiertes Multiplexen und Demultiplexen
ausführt,
kann eine QoS (Quality of Service) der Nachrichten, die mit der vorhergehenden
Implementierungsstruktur durch das faseroptische Übertragungssystem übertragen werden,
gut gewährleistet
werden.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann das Schaltmodul die Schaltfunktionen nicht nur durch
Leitungsschalten, sondern ebenfalls durch Paketschalten und volles
optisches Schalten implementieren; die spezifischen funktionalen
Charakteristiken eines unterschiedlichen Schaltens werden im Folgenden beschrieben.
-
Durch
das Leitungsschalten wird jeder Typ von Dienst, wie Sprach-, Daten-
und Bilddienste, bei dem Endgerät
in die Querkörnigkeit
(zum Beispiel VC12) abgebildet, die durch den Teilnehmer angezeigt
wird, und als eine gesamte basierte Leitungsverbindung in dem Quernetz
geschaltet, derart, dass Kommunikationen mit Endgeräten des
gleichen Typs implementiert werden könnten. Da die Orte unterschiedlicher
Typen von Diensten innerhalb der körnigen Bandbreite bekannt sind, können unterschiedliche
Typen von Diensten getrennt werden, und Kommunikationen derselben
mit Endgeräten
in anderen Dienstnetzen (zum Beispiel Kommunikationen mit herkömmlichen
Telefonie-Endgeräten)
können
durch ein Netzübergangsgerät implementiert
werden. Die Körnigkeiten,
die bei einem Leitungsschalten verwendet werden, umfassen, sind
jedoch nicht begrenzt auf, 64 Kbps, VC12, VC3 und VC4; Das Paketschalten
weist den Speicher- und Weiterleitungsmodus eines Schaltens auf,
das heißt
zuerst vorläufig Speichern
der Nachrichten von einem Teilnehmer in einem Speicher, dann Unterteilen
der Nachrichten in eine Mehrzahl von Paketen einer bestimmten Länge, Anbringen
von Kennsätzen
eines festen Formats am Anfang jedes Pakets, um die Quelladresse,
die Zieladresse und die Paketseriennummer desselben anzuzeigen.
-
Sowohl
ein 100-Basis-Faser-LAN-Schalter als auch eine 100-Basis-Faser-IP-Weiterleitungsvorrichtung
mit einer optischen Schnittstelle können als die Schaltereinheit
gemäß der vorliegenden
Erfindung wirken, deren Prinzip auf einem Paketschalten basiert.
Der Ethernet-Schalter kann entweder ein zweischichtiger Schalter
oder ein dreischichtiger Schalter sein.
-
Eine
Kombination eines Leitungsschaltens und eines Paketschalten weist
logischerweise Leitungsschaltungs- und Paketschaltungsvorrichtungen auf,
die in einer Schaltereinheit koexistieren, und physikalisch getrennte
Einheiten sind; und ein Wählen
des Steuerungsmoduls eines Leitungsschaltens oder eines Paketschaltens
gemäß dem QoS-Niveau, das
durch den Teilnehmer angezeigt wird.
-
Die
optische Übertragungseinheit
bei der vorliegenden Erfindung wird zum Übertragen von Nachrichten zwischen
der Endgerät-Verarbeitungseinheit
und der Schaltereinheit, zwischen der Schaltereinheit und der Schaltereinheit,
ebenso wie zwischen der Schaltereinheit und der Netzübergangseinheit
verwendet; das heißt,
die optische Übertragungseinheit
ist jeweils mit der Endgerät-Verarbeitungseinheit,
der Schaltereinheit und der Netzübergangseinheit
verbunden, um die Datenpakete, die durch die Endgerät-Verarbeitungseinheit
oder die Netzübergangseinheit
gesendet werden, zu multiplexen und die gemultiplexten Daten über eine
optische Faser zu der Schaltereinheit zu senden; ebenso wie das
Signal, das über
eine optische Faser von der Schaltereinheit empfangen wird, zu demultiplexen und
das demultiplexte Signal zu der Endgerät-Verarbeitungseinheit der
Netzübergangseinheit
zu senden.
-
Eine
detaillierte Struktur der optischen Übertragungseinheit weist eine
optische Netzeinheit, die mit der Endgerät-Verarbeitungseinheit verbunden
ist, die ein Signal, das durch die Endgerät-Verarbeitungseinheit gesendet
wird, empfangt und das Signal zu einer optischen Zuteilungseinheit
sendet, während
sie das Signal, das von der optischen Zuteilungseinheit empfangen
wird, zu der Endgerät-Verarbeitungseinheit
sendet;
eine optische Zuteilungseinheit, die zwischen der optischen
Netzeinheit und einem Optische-Leitung-Endgerät verbunden ist, für eine Verwendung beim
gesammelten Verarbeiten der Signale, die von einer oder mehreren
optischen Netzeinheiten empfangen werden, und beim Senden der verarbeiteten Signale
zu einem Optische-Leitung-Endgerät, während sie
das Signal, das von dem Optische-Leitung-Endgerät empfangen wird, zu unterschiedlichen optischen
Netzeinheiten verteilt;
ein Optische-Leitung-Endgerät, das zwischen
der Schaltereinheit und der optischen Zuteilungseinheit verbunden
ist, für
eine Verwendung bei der Wechselwirkung zwischen der optischen Zuteilungseinheit und
der Schaltereinheit, auf.
-
Die
optische Übertragungseinheit
weist die Einheit auf, die auf PON (Passives Optisches Netz), CWDM
(engl.: Coarse Wave Division multiplexing = Grobwellenteilungsmultiplexen),
DWDM (engl.: Dense Wave Division multiplexing = Dichtwellenteilungsmultiplexen)
oder UWDM (engl.: Ultra Dense Wave Division multiplexing = Ultradichtwellenteilungsmultiplexen)
basiert, das heißt,
sie übernimmt für gewöhnlich Multiplex/Demultiplex-Technologien, die
eine optische Übertragung
basierend auf PON, CWDM, DWDM oder UDWM implementieren. Die optische Übertragungseinheit
besteht hauptsächlich aus
einem Multiplex/Demultiplex-Teil und faseroptischen Verbindungen,
deren Übertragungsreichweite die
eines Stadtbereichsnetzes überschreiten
kann und die eines Weitbereichsnetzes erreichen kann, das heißt, die
Reichweite kann die einer Fernübertragung
sein. Da die CWDM- und
DWDM-Technologie voll entwickelt ist, wird hier keine Beschreibung
geliefert.
-
Stattdessen
wird eine einfache Einführung
in die PON- und UWDM-Technologie gegeben.
-
Die
Architektur der optischen Übertragungseinheit,
die basierend auf PON implementiert ist, ist in 4 gezeigt,
die normalerweise ein OLT (engl.: Optical line terminal = Optische-Leitung-Endgerät), einen
POS (engl.: Passive optical splitter = Passiver optischer Splitter)
und eine ONU (engl.: Optical network unit = Optische Netzeinheit)
umfasst, wobei der POS Funktionen der optischen Zuteilungseinheit
implementiert und die ONU Funktionen der optischen Netzeinheit implementiert.
Das PON kann hier ein schmalbandiges PON oder ein Breitband-PON
sein, wobei ein Breitband-PON abhängig von dem Typ der Technologie,
die eingesetzt ist, ein EPON oder ein APON aufweisen kann. Unter
Betrachtung von EPON als einem Beispiel wird, in der Abwärtsrichtung,
ein Dienst, der von der OLT-Seite empfangen wird, durch den POS
in identische Dienste mit mehrerern Wegen dupliziert, die zu all
den ONU, die mit diesem Zweig verbunden sind, gesendet werden; jede
ONU wählt
ihre Dienste, die zu dem Endgerät, das
mit derselben verbunden ist, zu übermitteln
sind, gemäß vorgegebener
Regeln aus, und verwirft die Dienste, die nicht zu derselben gehören, wie
in 4 gezeigt. In der Aufwärtsrichtung ist eine TDM-Technologie
(engl.: Time Division Multiplexing = Zeitteilungsmultiplexen) bei
einer Verwaltung übernommen,
um eine Interferenz zwischen Informationspaketen von unterschiedlichen
ONU zu vermeiden, und jeder ONU ist ein spezieller Zeitschlitz zugewiesen. Zum
Beispiel wird ein ONU-1-Informationspaket (engl.: Optical network
unit1 = Optische Netzeinheit 1) in dem ersten Zeitschlitz übermittelt,
ein ONU-2-Informationspaket
(engt.: Optical network unit2 = Optische Netzeinheit 2) in dem zweiten
nicht überlappenden
Zeitschlitz übermittelt,
und ein ONU-n Informationspaket in dem nten nicht überlappenden
Zeitschlitz übermittelt.
-
Bisher
gibt es mindestens zwei Verfahren, die auf einer EPON-Technologie
basieren:
eines ist ein TDM-basiertes TDM-EPON (engl.: Time Division
Multiplexing-Ethernet Passive Optical Network = Zeitteilungsmultiplexen-Ethernet-Passives-Optisches-Netz), dessen Übertragungsreichweite
bis zu 20 Km beträgt,
wobei eine optische Faser bis zu 128 Benutzer unterbringt und die
gesamte Bandbreite höchstens
zwischen 622 Mbps und 2,4 Gbps beträgt. Die andere ist ein Wellenteilungsmultiplexen-basiertes
WDM-EPON (engl.: Wave Division multiplexing-Ethernet Passive Optical
Network = Wellenteilungsmultiplexen-Ethernet-Passives-Optisches-Netz),
dessen Übertragungsreichweite
bis zu 60 Km beträgt,
wobei ein Paar von optischen Fasern 16 Benutzer unterbringt und
die gesamte Bandbreite so hoch wie 1,6 Gbps bis 160 Gbps sein kann.
-
Die
UWDM-Technologie implementiert ein Multiplexen für mehr als 1000 Wellenlängen mittels einer
superstabilen Laser-Verriegelungstechnologie, einem Ultradicht-WDM-Filtern
und einer Verschachtelungstechnologie. In dem Fall eines Verwendens eines
Mehrportverschachtelers kann UWDM sogar ein Multiplexen für 1280 Wellenlängen implementieren.
Die UWDM-Technologie kann eine volle Verwendung von Bandbreitenressourcen
einer optischen Faser vornehmen, und kann mit dem DWDM-System zusammen
arbeiten, während
eine Zuteilung einer Wellenlänge
für jeden
Teilnehmer eine Lösung
für das
Sicherheitsproblem eines Dienstes schafft.
-
Die
Endgerät-Verarbeitungseinheit
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist mit einem UE für
eine Verwendung beim Kapseln und Senden des Signals, das von dem
UE zu der optischen Übertragungseinheit
zu übertragen
ist, und für
eine Verwendung beim Entkapseln des Signals, das von der optischen Übertragungseinheit
empfangen wird, und Senden des Signals zu dem UE verbunden. Die
Endgerät-Verarbeitungseinheit
integriert Video, Audio und Daten, kapselt alle möglichen
Arten von Diensten in die spezifische Bandbreite, die der Teilnehmer
gegenwärtig
angefragt hat, und sendet die Dienstdaten als Ganzes zu dem entfernten
UE.
-
Während der
Evolution eines Netzes können Funktionen
eines Breitband-Endgeräts
mittels relativ einfacher optischer Endgeräte (Umwandlung von Video, Audio
und Daten in ein optisches Signal) zusammen mit einem herkömmlichen
Fernsehgerät,
Telefongerät
oder Computer implementiert werden. Bei jeder Kommunikationsoperation
kann die Übertragungsbandbreite
und die Größe einer
Querkörnigkeit durch
den Teilnehmer unter Zuhilfenahme einer Systemaufforderung gemäß einer
Anforderung gewählt werden.
Währenddessen
trennt das System die Dienste, die durch die Endgerät-Verarbeitungseinheit in
Pakete eingestellt worden sind, derart, dass unterschiedliche Typen
von Diensten getrennt werden können.
Wenn das Breitband-Endgerät
mit einem herkömmlichen
Telefon- oder Daten-Endgerät kommuniziert,
kann, nachdem die Dienste getrennt worden sind, der Sprachdienst
oder der Datendienst durch spezielle Netzübergänge in das herkömmliche PSTN
(engl.: Public Switched telepony network = Öffentlich Geschaltetes Telefonnetz),
das Internet oder einen anderen Typ eines Netzes eintreten.
-
Die
Endgerät-Verarbeitungseinheit
ist für
gewöhnlich
durch eine optische Faser mit der Rate von STM-1/4/16/64 oder FE,
GE und so weiter, mit der optischen Übertragungseinheit verbunden.
Unter einigen speziellen Umständen,
wie ein Blockiertsein durch einen Berg, einen Fluss oder Gebäude, kann jedoch
der Endgerät-Zugriff durch mannigfaltige nahtlose
Breitband-Zugriffstechniken, die FSO (engl.: Free Space Optics cmmunication
= Freiraum-Optik-Kommunikation), Mikrowellenkommunikation und so
weiter umfassen, jedoch nicht auf dieselben begrenzt sind, implementiert
sein.
-
Die
Endgerät-Verarbeitungseinheit
ist in 5 und 6 gezeigt, die insbesondere
Folgendes aufweist:
ein Signal-Codec-Modul, das: wenn das UE
eine analoge Vorrichtung ist, unterschiedliche analoge Signale,
die durch das UE gesendet werden, in digitale Signale umwandelt
und die codierten Signale zu einem Endgerät-Rahmenverarbeitungsmodul sendet; zur
gleichen Zeit die digitalen Signale, die von dem Endgerät-Rahmenverarbeitungsmodul
empfangen werden, in analoge Signale umwandelt und die decodierten
Signale zu dem UE sendet; wenn das UE eine digitale Vorrichtung
ist, unterschiedliche Signale, die durch das UE gesendet werden,
codiert und die codierten Signale zu dem Endgerät-Rahmenverarbeitungsmodul
sendet; zur gleichen Zeit die digitalen Signale, die von dem Endgerät-Rahmenverarbeitungsmodul
empfangen werden, decodiert und die decodierten Signale zu dem UE
sendet; wobei dieses Modul insbesondere 6 Funktionsmodule aufweist:
einen Video-Codierer, einen Audio-Codierer und einen Daten-Codierer
ebenso wie einen Video-Decodierer, einen Audio-Decodierer und einen
Daten-Decodierer, die jeweils für
das Codec-Verarbeiten des entsprechenden Videosignals, Audiosignals
und Datensignals verwendet werden, wobei die 6 funktionalen Module
ein entsprechendes Videosignal, Audiosignal und Datensignal direkt
oder durch ein integriertes Endgerät für Video, Audio und Daten einbringen
und ausgeben können;
ein
Endgerät-Rahmenverarbeitungsmodul,
das: die digitalen Signale, die von dem Signal-Codec-Modul empfangen
werden, nach dem Kapselungs- und Rahmungsprozess zu einem Endgerät-elektrisches/optisches-Signal-Verarbeitungsmodul
sendet, zur gleichen Zeit das elektrische Signal, das von dem Endgerät-elektrisches/optisches-Signal-Verarbeitungsmodul
empfangen wird, nach einem Entrahmen und Entkapseln zu dem Signal-Codec-Modul
sendet; wobei das Modul insbesondere ein GFP-(Generic Framing Protocol)-Kapselungsmodul,
ein GFP-Entkapselungsmodul,
ein Abbildungsmodul, ein Entabbildungsmodul, ein Multiplex-Modul, ein Demultiplex-Modul,
ein STM-Rahmungsmodul und ein STM-Entrahmungsmodul aufweist, wobei das
aufwärtsgerichtete
Signal aufeinanderfolgend durch das GFP-Kapselungsmodul, das Abbildungsmodul,
das Multiplex-Modul und das STM-Rahmungsmodul verarbeitet wird,
derart, dass entsprechende Rahmen erzeugt werden und zu dem Endgerät-elektrisches/optisches-Signal-Verarbeitungsmodul
gesendet werden, während
das abwärtsgerichtete
Signal aufeinanderfolgend durch das STM-Entrahmungsmodul, das Demultiplex-Modul,
das Entabbildungsmodul und das GFP-Entkapselungsmodul verarbeitet wird,
derart, dass das Verarbeitungsresultat zu dem Signal-Codec-Modul
gesendet wird; der Video-Codierer,
der Audio-Codierer und der Daten-Codierer in diesem Modul jeweils
einem Paar aus einem GFP-Kapselungsmoldul und einem Abbildungsmodul entsprechen,
und einem Paar aus einem Multiplex-Modul und einem STM-Rahmungsmodul
gemeinsam, während
der Video-Decodierer, der Audio-Decodierer und der Daten-Decodierer
gemeinsam einem Paar aus einem STM-Entrahmungsmoduls und einem Demultiplex-Modul entsprechen,
und jeweils einem Paar aus einem Entabbildungsmodul und einem GFP-Entkapselungsmodul;
ein
Endgerät-elektrisches/optisches-Signal-Verarbeitungsmodul,
das: die optischen Signale, die von der optischen Übertragungseinheit
empfangen werden, in elektrische Signale umwandelt und die Signale
zu dem STM-Entrahmungsmodul in dem Endgerät-Rahmenverarbeitungsmodul
sendet, während
es die elektrischen Signale, die durch das STM-Entrahmungsmodul
gesendet werden, in optische Signale umwandelt und die Signale zu
der optischen Übertragungseinheit
sendet;
ein Mensch-Maschinen-Schnittstellenmodul, das: die Betriebsbefehle,
die von dem UE empfangen werden, zu dem Steuerungs- und Verwaltungsinformationsverarbeitungsmodul
weiterleitet, und zur gleichen Zeit Steuerungs- und Verwaltungsinformationen
von dem Steuerungs- und Verwaltungsinformationsverarbeitungsmodul
empfangt und zu dem UE weiterleitet;
ein Steuerungs- und Verwaltungsinformationsverarbeitungsmodul,
das: nach einem Empfangen von Betriebsbefehlen von dem Mensch-Maschine-Schnittstellenmodul
entsprechende Steuerungs- und Verwaltungsinformationen erzeugt und
zu dem Endgerät-Zusatzverarbeitungsmodul
sendet, während
es Steuerungs- und Verwaltungsinformationen, die durch das Endgerät-Zusatzverarbeitungsmodul
gesendet werden, empfangt, die Informationen interpretiert und dieselben
zu dem Mensch-Maschine-Schnittstellenmodul sendet;
ein Endgerät-Zusatzverarbeitungsmodul,
das: ein Zusatzerzeugungsmodul und ein Zusatzextraktionsmodul umfasst,
wobei das Zusatzerzeugungsmodul Steuerungs- und Verwaltungsinformationen,
die durch das Steuerungs- und Verwaltungsinformationsverarbeitungsmodul
gesendet werden, empfängt, einen
entsprechenden Rahmenzusatz erzeugt und zu dem Endgerät-Rahmenverarbeitungsmodul
sendet, und zur gleichen Zeit das Zusatzextraktionsmodul einen Rahmenzusatz,
der durch das Endgerät-Rahmenverarbeitungsmodul
gesendet wird, empfängt,
Steuerungs- und Verwaltungsinformationen extrahiert und die Informationen
zu dem Steuerungs- und Verwaltungsinformationsverarbeitungsmodul sendet.
-
Das
Endgerät-Verarbeitungsmodul
bei der vorliegenden Erfindung kann ein optisches Endgerät sein.
-
Nachdem
die Struktur der Endgerät-Verarbeitungseinheit
beschrieben worden ist, werden im Folgenden Funktionen jedes Moduls
und eine Zwischenbeziehung zwischen funktionalen Modulen in der
Endgerät-Verarbeitungseinheit
unter Bezugnahme auf 5 und 6 im Detail
beschrieben.
-
Das
aufwärtsgerichtete
Videosignal, das durch ein Video-Endgerät, wie eine Videokamera, gesendet
wird, wird durch eine Komprimierungs- und Codierungsoperation in
dem Video-Codierermodul in ein digitales Signal umgewandelt, wobei
die Rate des digitalen Signals unterschiedlich sein kann, da unterschiedliche
Komprimierungs- und Codierungsstandards durch das Video-Codierermodul eingesetzt sein
können.
Allgemein umfassen die Standards, die das Video-Codierermodul einsetzen
kann, MPEG-1, MPEG-2, MPEG-4, MPEG-7, ITU-T H.261, ITU-T H.263,
ITU-T H.263+; wenn das Video-Codierermodul den MPEG-1-Standard (Standardnummer ISO/IEC
11172) einsetzt, ist die Übertragungsrate des
digitalen Signals nicht mehr als 1,5 Mbps; wenn das Video-Codierermodul
den MPEG-2-Standard übernommen
hat (Standardnummer ISO/IEC 13818), kann die Übertragungsrate des digitalen
Signals 80 Mbps, 60 Mbps, 15 Mbps oder 4 Mbps sein, abhängig von
unterschiedlichen Qualitätsniveaus;
und der Rest kann gefolgert werden; MPEG-4 oder H.263+ entspricht
der Rate von 24 kbps–64
kbps; H.261 entspricht der Rate von p × 64 kbps; H.263 entspricht der
Rate von weniger als 64 kbps. Der digitale Codestrom, der von dem
Video-Codierermodul ausgegeben wird, wird in das GFP-Kapselungsmodul zum GFP-Kapseln
und Rahmen eintreten, deren Prinzip im Detail in ITU-T G.7041/Y.1303
(12/2001) beschrieben ist; die Bandbreitenressourcen für den Codestrom
des GFP-Rahmens, der von dem GFP-Kapselungsmodul ausgegeben wird,
werden gemäß der Bandbreitenzuteilungsverfahrensweise,
die in dem System der Standard ist oder durch den Teilnehmer durch
das Mensch-Maschine-Schnittstellenmodul
individuell angepasst ist, bestimmt, und der Codestrom wird auf
einen oder mehrere 64 kbps-Zeitschlitze abgebildet, oder auf einen
virtuellen Container (zum Beispiel VC-12) mit einer bestimmten Bandbreite, oder
eine virtuelle Verbindung mehrerer virtueller Container (zum Beispiel
VC-3-2V, das heißt
eine virtuelle Verbindung mit zwei VC-3). Dann fließt der abgebildete
Codestrom für
ein Zeitteilungs-Multiplexen zusammen mit dem Codestrom eines Audio-
und Datendienstteils nach einer Abbildungsoperation in das Multiplex-Modul,
und die gemultiplexten Codeströme werden
zusammen mit den Zusatz-Bytes in das STM-Rahmungsmodul eintreten.
-
Der
Zusatz weist Abbildungs- und Multiplex-Statusinformationen, Signalisierungsinformationen
und Steuerungs- und Verwaltungsinformationen auf, und eine Zusatzwechselwirkung
wird lediglich auftreten, nachdem ein Teilnehmer eine Kommunikationsanwendung
ausgeführt
hat und bevor die Kommunikation erfolgreich aufgestellt ist. Die
Abbildungs- und Multiplex-Statusinformationen umfassen den Diensttyp,
der dem Codestrom eines GFP-Rahmens, das heißt Video, Sprache oder Daten,
entspricht, die Abbildungsbandbreite und die Ortsinformationen, nachdem
dieselben mit der SDH-Rahmenstruktur gemultiplext worden sind, wobei
die Ortsinformationen allgemein durch die Nummern der Start- und
Endzeitschlitze, die der Codestrom in der SDH-Rahmenstruktur einnimmt,
dargestellt sind. Die Abbildungs- und Multiplex-Statusinformationen
werden in den Ort eines Abschnitt-Zusatz-Bytes (engl.: Section Overhead;
SOH) in der SDH-Rahmenstruktur geschrieben, um einen STM-N-Codestrom
(N = 1, 4, 16, ...) zu erzeugen, und der STM-N-Codestrom wird durch das E/O-Modul
in das Stromaufwärts-STM-N-otische-Signal
umgewandelt, das über eine
optische Faser zu der Schaltereinheit fließt. Detaillierte Definitionen
und Erklärungen
des Abbildens, des virtuellen Containers, der virtuellen Verbindung und
des Multiplexens befinden sich in ITU-T G.707/Y.1322 (10/2000).
-
Die
Stromaufwärts-Audiosignale,
die durch ein Audio-Endgerät,
wie ein Telefongerät
oder ein Mikrofon, gesendet werden, werden durch Komprimieren und
Codieren in dem Audio-Codierermodul in digitale Signale umgewandelt.
Die Rate des digitalen Signals kann unterschiedlich sein, da unterschiedliche
Komprimierungs- und Codierungsstandards durch das Audio-Codierermodul
eingesetzt sind. Die Standards, die das Audio-Codierermodul einsetzen kann,
umfassen PCM, MPEG-1, MPEG-2 und MPEG-2 AAC. Der digitale Codestrom,
der von dem Audio-Codierermodul ausgegeben wird, wird in das GFP-Kapselungsmodul
eintreten und wird nach einem GFP-Kapseln und Rahmen auf dieselbe
Weise wie der Videoteil verarbeitet.
-
Die
Stromaufwärts-Datensignale,
die durch ein Daten-Endgerät,
wie einen Server, gesendet werden, können Datensignale mit einer
beliebigen Rate und eines beliebigen Typs, wie Datensignale von
einem Ethernet, einer ESCON (Enterprise System Connection), einer
Ficon (Fiber Connection), einem Faserkanal und so weiter, aufweisen,
und die Datensignale treten in das Daten-Codierermodul ein. Unter Betrachtung
des Datensignals, das bei Ethernet eingeschlossen ist, als einem
Beispiel, wird das Codierermodul die Adaptation einer physikalischen
Schicht (PHY) und das Verarbeiten einer Medienzugriffssteuerungsschicht
(engl.: Media Access Control; MAC) durchführen, und die Umwandlung eines
Datenstroms von einem Manchester- Code,
einem MLT-3-Code oder anderen Codes zu NRZ abschließen. Der
digitale Codestrom, der von dem Daten-Codierermodul ausgegeben wird,
wird in das GFP-Kapselungsmodul
eintreten, und wird nach einem GFP-Kapseln und Rahmen auf dieselbe
Weise wie der Videoteil verarbeitet.
-
Andererseits
wird das optische Signal STM-N, das von der Stromabwärts-optischen-Faser kommt, durch
das O/E-Modul in einen digitalen STM-N-elektrisches-Signal-Codestrom umgewandelt.
Der Codestrom tritt für
eine Trennung von Zusätzen
und Nutzlasten in das STM-Entrahmungsmodul ein, und wird als Zusatzblöcke und
Nutzlastblöcke ausgegeben,
wobei die Zusatzblöcke
für die
Extraktion spezifischer Zusatz-Bytes in das Zusatzextraktionsmodul
eintreten und zu dem Steuerungs- und Verwaltungsinformationsverarbeitungsmodul
für das Verarbeiten
und die Ausführung
diesbezüglicher Steuerungs-
und Verwaltungsinformationen ausgegeben werden, während die
Nutzlastblöcke
in das Demultiplex-Modul eintreten und gemäß den Multiplex-Statusinformationen
in einen Codestrom mit einer spezifischen Rate eines virtuellen
Containers demultiplext werden, der Codestrom wiederum zu dem Entabbildungsmodul
fließt
und gemäß den Abbildungs-Statusinformationen
in einen Codestrom eines GFP-Rahmens entabbildet wird, der Codestrom des
GFP-Rahmens in das GFP-Entkapselungsmodul eintritt, wo der GFP-Header
und der Zusatz entfernt werden und dann ein digitaler Codestrom
vor einem Decodieren ausgegeben wird, und der Codestrom vor einem
Decodieren in das Decodierermodul eintritt, wo ein Decodieren ausgeführt wird
und ein Dienstsignal ausgegeben wird.
-
Bei
der Endgerät-Verarbeitungseinheit
werden die drei Dienste jeweils in unterschiedliche SDH-Zeitschlitze
eintreten; daher wird es keine Interferenz zwischen denselben geben.
Außerdem
kann der Teilnehmer ebenfalls die Bandbreite und die Zeitschlitzposition
für jeden
Dienst definieren, das heißt eine
Bandbreitenanwendung basierend auf jeder Kommunikation kann wie
im Vorhergehenden erwähnt
vorgenommen werden. Dieser Ansatz einer Bandbreitenzuteilung basierend
auf einer Verbindung lässt
die Bandbreite vollständig
der aktuellen Kommunikation gehören,
wenn die Bandbreite zugeteilt ist, und daher kann eine QoS gewährleistet
werden. Was die Zusatz-Bytes, die bei einer Signalisierungsübertragung
involviert sind, angeht, ist es möglich, ein bestimmtes Byte
oder eine Kombination mehrerer Bytes in dem Abschnittzusatz einer SDH-Rahmenstruktur,
wie D1~D3, D4~D12 oder E1 und so weiter, zu verwenden. Wenn ein
Teilnehmer ein TV-Zentrum abruft und Kommunikationen und Anforderungen
für Programme
aufstellt, wird der TV-Zentrums-Server
TV-Dienste durch die Bandbreite, die durch den Teilnehmer angezeigt
wird, zu dem Teilnehmer übertragen.
Zu dieser Zeit kann das TV-Zentrum als ein entfernter Teilnehmer
behandelt werden, der mit diesem Teilnehmer kommuniziert.
-
Die
Struktur der Endgerät-Verarbeitungseinheit
in Übereinstimmung
mit einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung kann andere Typen aufweisen, zum Beispiel:
Mit
einer Entwicklung einer FTTH-Anwendung, ebenso wie von Erfordernissen
eines Teilnehmers bezüglich
einer Vereinfachung eines Endgeräts,
wird eine Endgerät-Verarbeitungseinheit
mit einem Endgerät verbunden
sein, das Video-, Audio- und Datendienste integriert hat, anstatt
mit einer Mehrzahl von Endgerät-Vorrichtungen
wie einem TV-Gerät,
einem Telefongerät
und einem Computer verbunden zu sein, was eine komplizierte Kabelverbindung
zwischen herkömmlichen
Endgerät-Einheiten
und Endgerät-Vorrichtungen
vermeiden kann und in gewissem Maß Raum und Energie sparen kann.
-
Für gewöhnlich können optische
Netzeinheiten (ONU) oder optische Netzendgeräte (ONT), die auf APON (ATM
Passive Optical Network), EPON (Ethernet Passive Optical Network)
und GPON (Gigabit-capable Passive Optical Network) basieren, als die
Endgerät-Verarbeitungseinheit
bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Die technischen Architekturen
der optischen Netzeinheit oder des optischen Netzendgeräts sind
im Detail in ITU-T G.983 (ITU, International Telecommunication Union),
IEEE 802.3ah (IEEE, Institute of Elektrical and Elektronics Engineers)
und ITU-T G.984 definiert und erklärt.
-
Auf ähnliche
Weise kann eine integrierte Endgerät-Verarbeitungseinheit eines
neuen Modells, die eine ONU oder ein ONT mit Video-, Audio- und Datenmodulen
kombiniert, ebenfalls als die Endgerät-Verarbeitungseinheit der
vorliegenden Erfindung verwendet werden.
-
Die
Netzübergangseinheit
bei der vorliegenden Erfindung ist zwischen der Schaltereinheit
und anderen Netzen verbunden und implementiert eine Protokollumwandlung
zwischen dem gegenwärtigen Schaltnetz
und anderen Typen von Netzen, und realisiert dadurch das zusammen
Arbeiten mit anderen Typen von Netzen. Wenn zum Beispiel die Endgerät-Verarbeitungseinheit
in dem gegenwärtigen Schaltnetz
einen Anruf zu einem Audio-Endgerät eines PSTN-Netzes initiiert,
wird, nachdem die Audio- und Video-Dienste, die gesendet werden,
in die Netzübergangseinheit
eingetreten sind, der Videodienst in dem Anruf getrennt und verworfen,
und lediglich der Audioteil fließt in das Audio-Endgerät, während, in
der entgegengesetzten Richtung, der Dienststrom von dem Audio-Endgerät zu der
Endgerät-Verarbeitungseinheit
des gegenwärtigen
Schaltnetzes lediglich den Audioteil aufweist, mit Null-Bytes in
der Position des Videodienstes aufgefüllt.
-
Die
physikalische Gesamtheit der Netzübergangseinheit kann in die
Schaltereinheit integriert sein, und das Steuerungsmodul kann Umwandlungs- und
Harmonisierungsfunktionen zwischen unterschiedlichen Netzen und
Protokollen auf eine vereinheitlichte Weise implementieren.
-
Wenn
das faseroptische Übertragungssystem
mit einem herkömmlichen
PSTN (Public Switching Telefon Network) oder einem Datennetz verbunden
ist, ist die Netzübergangseinheit
wie in 8 und 9 gezeigt aufgebaut, mit:
einem
Signalverarbeitungsmodul, das Signale erzeugt, die durch äußere Netze
benötigt
werden, unter Verwendung der Daten, die durch ein Netzübergangs-Codec-Modul
gesendet werden, und der Steuerungs- und Verwaltungsinformationen,
die durch ein Netzübergangs-Rahmenzusatzverarbeitungsmodul gesendet
werden, und die Signale aussendet, und zur gleichen Zeit die Signale
von externen Netzen empfangt, die Dateninformationen in denselben
zu dem Netzübergangs-Codec-Modul
sendet und die Steuerungs- und Verwaltungsinformationen in denselben
zu dem Netzübergangs-Zusatzverarbeitungsmodul
sendet;
Wenn das faseroptische Übertragungssystem mit einem
herkömmlichen
PSTN verbunden ist, weist das Signalverarbeitungsmodul einen Sprachsignalanalysierer
und einen Sprachsignalerzeuger auf;
Wenn das faseroptische Übertragungssystem
mit einem herkömmlichen
Datennetz verbunden ist, weist das Signalverarbeitungsmodul einen
Datensignalanalysierer und einen Datensignalerzeuger auf;
einem
Netzübergangs-Codec-Modul,
das Audio-, Video- oder Dateninformationen, die durch das Signalverarbeitungsmodul
gesendet werden, empfängt,
die Informationen codiert und dann dieselben zu dem Netzübergangs-Rahmenverarbeitungsmodul
sendet, wobei unterschiedliche Informationen unterschiedlichen Codierermodulen
entsprechen, wie einem Audio-Codierermodul, einem Daten-Codierermodul
und so weiter; zur gleichen Zeit die Daten, die durch das Netzübergangs-Rahmenverarbeitungsmodul
gesendet werden, empfängt,
die Daten decodiert und dann dieselben zu dem Signalverarbeitungsmodul
sendet, wobei, auf ähnliche
Weise, unterschiedliche Dienstinformationen unterschiedlichen Decodierermodulen, wie
einem Audio-Decodierermodul, einem Daten-Decodierermodul und so
weiter, entsprechen;
einem Netzübergangs-Zusatzverarbeitungsmodul, das
die Steuerungs- und Verwaltungsinformationen, die durch das Signalverarbeitungsmodul
gesendet werden, empfängt,
eine Signalisierung extrahiert und einen geeigneten Zusatz bildet
und dann denselben zu dem Netzübergangs-Rahmenverarbeitungsmodul sendet,
während
es den Zusatz, der durch das Netzübergangs-Rahmenverarbeitungsmodul
gesendet wird, empfangt, den Zusatz extrahiert und eine geeignete
Signalisierung bildet und dann dieselbe zu dem Signalverarbeitungsmodul
sendet;
einem Netzübergangs-Rahmenverarbeitungsmodul, das
die Audio-, Video- und Dateninformationen, die durch das Netzübergangs-Codec-Modul
gesendet werden, und den Zusatz, der durch das Netzübergangs-Zusatzverarbeitungsmodul
gesendet wird, empfängt,
und den geeigneten Rahmen, der aus den Informationen und dem Zusatz
erzeugt wird, zu einem Netzübergangs-elektrisches/optisches-Signal-Verarbeitungsmodul
sendet, das insbesondere ein aufeinanderfolgendes GFP-Kapseln, Abbilden und
Multiplexen der Audio-, Video- und Dateninformationen und ein STM-Rahmen derselben
zusammen mit dem Zusatz vor einem Senden des Rahmens zu dem E/O-Modul
aufweist; zur gleichen Zeit den Rahmen, der durch das Netzübergangs elektrisches/optisches-Signal-Verarbeitungsmodul
gesendet wird, empfängt,
die Informationen des Rahmens in geeignete Audio-, Video- und Dateninformationen und
einen Zusatz trennt und die getrennten Informationen und den Zusatz
jeweils zu dem entsprechenden Netzübergangs-Codec-Modul und dem
Netzübergangs-Zusatzverarbeitungsmodul
sendet, was insbesondere zuerst ein STM-Entrahmen, das heißt ein Zerlegen
des Rahmens in einen geeigneten Zusatzcodeblock und einen Audio-,
Video- und Dateninformationscodeblock aufweist, wobei der Zusatz
aus dem Zusatzcodeblock extrahiert wird und eine geeignete Signalisierung
erzeugt wird und zu dem Signalverarbeitungsmodul gesendet wird,
während
der Audio-, Video- und Dateninformationscodeblock nach einem aufeinanderfolgenden
Demultiplexen, Entabbilden und GFP-Entkapseln zu dem Netzübergangs-Codec-Modul
gesendet wird.
einem Netzübergangs-elektrisches/optisches-Signal-Verarbeitungsmodul,
das ein E/O-Modul
und ein O/E-Modul aufweist, wobei das E/O-Modul den empfangenen
Rahmen von dem Netzübergangs-Rahmenverarbeitungsmodul
in ein optisches Signal umwandelt und das Signal zu der optischen Übertragungseinheit
sendet, während
das O/E-Modul das optische Signal, das durch die optische Übertragungseinheit
gesendet wird, empfängt,
das optische Signal in ein elektrisches Signal umwandelt und dann das
elektrische Signal zu dem Netzübergangs-Rahmenverarbeitungsmodul
sendet.
-
Die
Netzübergangseinheit
der vorliegenden Erfindung kann in die Schaltereinheit eingebettet sein.
-
Wie
in 8 gezeigt, ist das Arbeitsprinzip der Netzübergangseinheit
bei einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung das folgende:
Die Nutzlasten und
die Signalisierung innerhalb des Sprachsignals, das von einem PSTN
kommt, werden nach dem Verarbeiten des Sprachsignalanalysierers getrennt,
und das Signalisierungsextraktionsmodul wandelt die Signalisierung
in Zusatz-Bytes um, während
die Nutzlasten zum Codieren, und dann zum GFP-Kapseln, Abbilden
und Multiplexen, in das Audio-Codierermodul eintreten. Der gemultiplexte Codestrom
und die Zusatz-Bytes bilden gemeinsam einen STM-Rahmencodestrom,
der nach einer Elektrisch-zu-optisch-Umwandlung in dem E/O-Modul aus
der Netzübergangseinheit
(das heißt
dem Audio-Netzübergang)
fließt
und in das faseroptische Übertragungssystem,
das in der vorliegenden Erfindung beschrieben ist, fließt. Andererseits
wird das eingehende Stromabwärts-Netzübergangssignal durch
eine O/E-Umwandlung,
ein STM-Entrahmen, eine Zusatzextraktion, ein Demultiplexen, ein
Entabbilden, ein GFP-Entkapseln und ein Audio-Decodieren geeignet
verarbeitet, und das Signalisierungserzeugungsmodul wandelt die
Zusatz-Bytes, die aus dem Zusatz-Extraktionsmodul
ausgegeben werden, in die Signalisierung eines herkömmlichen
Sprachsignals um. Dann fließt
die Signalisierung zusammen mit dem Audiosignal, das aus dem Audio-Decodierermodul
ausgegeben wird, in den Sprachsignalerzeuger, und die Ausgabe des
Sprachsignalerzeugers kommt aus der Netzübergangseinheit und geht in
das herkömmliche
PSTN.
-
Wie
in 9 gezeigt, ist das Arbeitsprinzip der Netzübergangseinheit
bei einem anderen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung das folgende:
Nach dem Verarbeiten
des Datensignalanalysierers werden Nutzlasten (der Text der Nachricht)
und ein Header innerhalb des Datensignals, das von dem Datennetz
kommt, getrennt. Das Header-Extraktionsmodul wandelt den Header
in Zusatz-Bytes um, während
die Nutzlasten in das Daten-Codierermodul eintreten, zum Codieren
und dann zum GFP-Kapseln, Abbilden und Multiplexen. Der gemultiplexte Codestrom
bildet zusammen mit den Zusatz-Bytes einen STM-Rahmen-Codestrom.
Dann fließt,
nach einer E/O-Umwandlung, der Codestrom aus der Daten-Netzübergangseinheit
und fließt
in das faseroptische Übertragungssystem
der vorliegenden Erfindung. Andererseits wandelt, nachdem das eingehende
Stromabwärts-Netzübergangssignal
durch eine O/E-Umwandlung,
ein STM-Entrahmen, eine Zusatzextraktion, ein Demultiplexen, ein
Entabbilden, ein GFP-Entkapseln und ein Daten-Decodieren geeignet verarbeitet
worden ist, das Header-Erzeugungsmodul die Zusatz-Bytes, die von
dem Zusatz-Extraktionsmodul
ausgegeben werden, in den Header eines herkömmlichen Datensignals um, welches
zusammen mit dem Signal, das aus dem Daten-Decodierermodul ausgegeben wird, in
den Datensignalerzeuger fließt.
Dann fließt
das ausgegebene Datensignal aus der Netzübergangseinheit und in das
herkömmliche Datennetz.
-
Die
Struktur der Netzübergangseinheit
bei einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist in 7 gezeigt.
-
Da
ein herkömmlicher
TV-Dienst für
gewöhnlich
ein einseitiger Übertragungsdienst
ist, gibt es lediglich einen einseitigen Dienstfluss durch den Video-Netzübergang.
Jeder Ausgangs-Codestrom von dem Decodierermodul tritt zusammen
mit der Signalisierung und den Steuerungs- und Verwaltungsnachrichten,
die das herkömmliche
TV-Signal bilden, in den SDTV-Signalerzeuger ein, und das herkömmliche
TV-Signal tritt dann in das herkömmliche
Fernsehnetz ein. Das Signalverarbeitungsmodul ist ein SDTV-Signalerzeuger
(engl.: Standard Definition Television = Standarddefinitionsfernsehen).
-
Basierend
auf dem faseroptischen Übertragungssystem
dieser Erfindung wird ein faseroptisches Übertragungsverfahren geschaffen,
das eine Übertragungsprozedur
und eine Empfangsprozedur aufweist. Genauer gesagt weist die Übertragungsprozedur
Folgendes auf:
- Schritt 100: Bestimmen des Typs
von Daten, die zu übertragen
sind, durch ein UE, die für
gewöhnlich
Audio-, Video- oder Dateninformationen aufweisen, wenn zum Beispiel
ein Benutzer das Telefon abnimmt und einen Anruf einleitet, bedeutet
dies, dass der Benutzer wünscht,
Audiosignale auszusenden; wenn dasselbe ein Videotelefon ist, werden
Videosignale zusammen ausgesendet.
- Schritt 101: Definieren der benötigten Bandbreitenressourcen
durch das Modul mit einer Mensch-Maschine-Schnittstelle, oder Abrufen
der Bandbreitenressourcen, die in dem System der Standard sind.
Da bei der vorliegenden Erfindung während der gesamten Kommunikation
eine optische Faser für
eine Übertragung
verwendet wird, machen es Bandbreitenressourcen im Überfluss
möglich,
jedem UE auf Anforderung geeignete Bandbreitenressourcen zuzuweisen.
-
Einerseits
kann, um geeignete Bandbreitenressourcen zu erhalten, ein UE eine
notwendige Bandbreite durch das Mensch-Maschine-Schnittstellenmodul,
das bei der Endgerät-Verarbeitungseinheit vorgesehen
ist, definieren, derart, dass das UE geeignete Bandbreitenressourcen
gemäß seiner
Bedürfnisse
auswählen
könnte.
Falls das UE Videosignale senden oder empfangen muss, ist es notwendig, eine
größere Bandbreite
zu wählen,
ansonsten kann eine kleinere Bandbreite ausgewählt werden.
-
Andererseits
kann das UE die Bandbreitenressourcen, die in dem System der Standard
sind, abrufen, deren Größe gemäß unterschiedlichen
Anwendungsfällen
konfiguriert sein kann. Wenn das UE einen Videodienst liefert, kann
eine größere Standardbandbreite
konfiguriert sein; für
einen Datendienst kann eine kleinere Größe einer Bandbreitenressource
konfiguriert sein.
- Schritt 102: das Signal-Codec-Modul
codiert die Audio-, Video- und Datensignale, die durch das UE gesendet
werden, und sendet dann die codierten Signale zu dem Endgerät-Rahmenverarbeitungsmodul.
- Schritt 103: nach einem Empfangen der codierten Audio-,
Video- und Datensignale implementiert das Endgerät-Rahmenverarbeitungsmodul
ein vereinheitlichtes Kapseln, Abbilden, Multiplexen und Rahmen
der Signale, und sendet dann dieselben zu dem Endgerät-elektrisches/optisches-Signal-Verarbeitungsmodul,
das heißt,
stellt die Signale in ein Paket ein und sendet das Paket zu dem
Endgerät-elektrisches/optisches-Signal-Verarbeitungsmodul.
- Schritt 104: das Endgerät-elektrisches/optisches-Signal-Verarbeitungsmodul
wandelt die Rahmen, die durch das Endgerät-Rahmenverarbeitungsmodul
gesendet werden, in optische Signale um und sendet dann die Signale
zu der optischen Übertragungseinheit;
- Schritt 105: Senden der optischen Signale, die die Audio-,
Video- und Datensignale tragen, zu der Schaltereinheit durch die
optische Übertragungseinheit,
das heißt
Zuerst, Zuweisen spezieller Zeitschlitze für jede optische Netzeinheit,
dann Multiplexen der Daten, die zu senden sind, in die zugewiesenen Zeitschlitze
und Senden der Daten zu der optischen Zuteilungseinheit, das heißt einem
passiven optischen Splitter; Bündeln
der Daten, die von jeder optischen Netzeinheit gesendet werden,
durch den passiven optischen Splitter, und schließlich Senden
der gebündelten
Daten zu der Schaltereinheit durch das Optische-Leitung-Endgerät, das eine
faseroptische Schnittstelle liefert;
- Schritt 106: nachdem die Schaltereinheit die Audio-, Video-
und Datensignale, die durch die optische Übertragungseinheit gesendet
werden, empfangen hat, führt
das Adaptationsmodul eine Optisch-zu-elektrisch-Umwandlung, eine
Zusatzextraktion und ein Demultiplexen durch, und sendet dann die
verarbeiteten Signale zu dem Schaltmodul und dem Steuerungsmodul;
Wobei,
nach einem Empfangen des Codestroms, der durch das Adaptationsmodul
gesendet wird, das Schaltmodul das Ziel der Audio-, Video- und Datensignale
gemäß den Steuerungs-
und Verwaltungsinformationen, die durch das Steuerungsmodul empfangen
werden, bestimmt, das heißt,
das Steuerungsmodul wird die Steuerungs- und Verwaltungsinformationen, die von
dem Adaptationsmodul empfangen werden, in eine entsprechende Steuerungssignalisierung
umwandeln und dieselbe zu dem Schaltmodul senden, um das Übertragungsziel
der Audio-, Video- und Datensignale ebenso wie die Größe der Schaltkörnigkeit
gemäß der diesbezüglichen
Steuerungssignalisierung zu bestimmen und die bestimmten Informationen
zu dem Stromabwärts-Adaptationsmodul
in der Schaltereinheit zu senden;
das Steuerungsmodul der Schaltereinheit
das Schaltmodul gemäß Befehlen
des Teilnehmers steuern wird, um entsprechende Schaltkörnigkeiten,
wie 64 Kbps, VC12, VC3 und VC4, für ein Schalten auszuwählen.
- Schritt 107: das Stromabwärts-Adaptationsmodul empfängt den
Codestrom, der durch das Schaltmodul gesendet wird, was durch das
Stromaufwärts-Adaptationsmodul
initiiert wird, und multiplext dann den Strom; das Rahmenverarbeitungsmodul
erzeugt dann den entsprechenden Rahmen gemäß dem Zusatz des Stromaufwärts-Adaptationsmoduls,
der durch das Steuerungsmodul gesendet wird, und sendet den Rahmen
zu dem Elektrisches/optisches-Signal-Verarbeitungsmodul; nach einem
Empfangen des Rahmens nimmt das Elektrisches/optisches-Signal-Verarbeitungsmodul
eine Elektrisch-zu-optisch-Umwandlung vor und sendet dasselbe dann
zu der optischen Übertragungseinheit.
-
Die
Audio-, Video- und Datensignale werden zwischen der Schaltereinheit
und der optischen Übertragungseinheit übertragen,
bis sie das geeignete empfangende Endgerät erreichen, dann ist die Übertragungsprozedur
zu Ende.
-
Die
Empfangsprozedur bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
weist die folgenden Schritte auf:
- Schritt 200,
die Schaltereinheit multiplext die Audio-, Video- und Datensignale,
die zu senden sind, wandelt die gemultiplexten Signale in optische
Signale um und sendet dann dieselben über eine optische Faser zu
der Ziel-optischen-Übertragungseinheit;
- Schritt 201, die optische Übertragungseinheit empfängt die
Audio-, Video- und Dateninformationen, die zu dem entsprechenden
UE zu senden sind, demultiplext die Informationen und sendet die
demultiplexten Informationen zu der Endgerät-Verarbeitungseinheit;
Genauer gesagt
weist dieser Schritt Folgendes auf:
Senden, über die
faseroptische Schnittstelle des Optische-Leitung-Endgeräts, der
Audio-, Video- und Dateninformationen zu der optischen Zuteilungseinheit, das
heißt
dem passiven optischen Splitter;
der passive optische Splitter
dupliziert das Signal, das durch das Optische-Leitung-Endgerät gesendet wird,
in mehrere identische Signale und sendet dieselben dann zu den optischen
Netzeinheiten;
jede optische Netzeinheit empfängt die
Audio-, Video- und Dateninformationen und sendet dann das Signal,
das zu denselben gehört,
zu der Endgerät-Verarbeitungseinheit.
- Schritt 202, die Endgerätverarbeitungseinheit führt ein
Verarbeiten wie eine Optisch-zu-elektrisch-Umwandlung
und ein Entkapseln gemäß dem Typ
des Signals durch und sendet dann die Daten zu dem UE;
Genauer
gesagt weist das Verarbeiten Folgendes auf:
nach einem Empfangen
des Signals, das durch die optische Übertragungseinheit gesendet
wird, führt das
Endgerät-elektrisches/optisches-Signal-Verarbeitungsmodul
in der Endgerät-Verarbeitungseinheit eine
Optisch-zu-elektrisch-Umwandung durch und sendet dann das Signal
zu dem Endgerät-Rahmenverarbeitungsmodul;
nach
einem Empfangen des Rahmens, der durch das Endgerät-elektrisches/optisches-Signal-Verarbeitungsmodul
gesendet wird, führt
das Endgerät-Rahmenverarbeitungsmodul
ein aufeinanderfolgendes Entrahmen, Demultiplexen, Entabbilden und
Entkapseln des Rahmens durch, und sendet dann das verarbeitete Signal
zu dem Signal-Codec-Modul;
nach einem Empfangen des Signals,
das durch das Endgerät-Rahmenverarbeitungsmodul
gesendet wird, decodiert das Signal-Codec-Modul das Signal und sendet
es dann zu dem entsprechenden UE; das UE empfangt das decodierte
Signal und die Empfangsprozedur ist beendet.
-
Die
vorliegende Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf spezifische
Ausführungsbeispiele
detaillierter beschrieben. Werden zum Beispiel die leitungsgeschalteten
Kommunikationen zwischen Teilnehmern innerhalb eines Schalters als
ein Beispiel genommen, sind die Signalisierungsübertragung und der Verarbeitungsmechanismus
und das Implementierungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
wie folgt.
-
Wenn
ein UE eine Kommunikationsanfrage durch eine Operation, wie ein
Abheben eines Telefons, ein Einschalten der Energieversorgung für ein Video-Endgerät oder ein
Anklicken eines IE (Browsers) sendet, wird ein Übertragungslaser (das heißt eine
Endgerät-Verarbeitungseinheit)
bei dem UE eingeschaltet, und die Anfrage wird durch die optische Übertragungseinheit
und das Adaptationsmodul der Schaltereinheit zu dem Steuerungsmodul
der Schaltereinheit übertragen.
-
Nach
einem Erfassen der Anfrage von dem UE zeichnet das Steuerungsmodul
die Portnummer P1 des UE auf und sucht in der „Abbildungsliste von Adresse-Port", die in dem Steuerungsmodul
gespeichert ist, wobei die Wartung der Abbildungsliste für gewöhnlich durch
Personal einer Netzverwaltung ausgeführt wird, das heißt, wenn
ein neues Endgerät mit
dem Netz verbunden wird, wird das Personal einer Netzverwaltung
die Port- und Adresseninformationen des Endgeräts der Abbildungsliste hinzufügen. Nach
Erhalten der entsprechenden Adressennummer A1, wie der Telefonnummer,
der IP-Adresse und so weiter, teilt das Steuerungsmodul durch spezielle Bytes
(zum Beispiel Zusatz-Bytes von SDH) dem System mit, ob es bereit
ist. Für
gewöhnlich
können unterschiedliche
Nachrichten eingesetzt sein, um jeweils besetzt und bereit darzustellen.
-
Nach
einem Empfangen der Nachricht (zum Beispiel eines Wähltons),
die anzeigt, dass das System bereit ist, kann das UE dem Steuerungsmodul eine
Zieladresse A2 des Anrufs durch eine spezifische Einrichtung, wie
ein gewöhnliches
Wählen,
ein Eingeben der IP-Adresse eines Angerufenen, oder sogar direkt
Senden eines Sprachanrufs des Namens des Angerufenen mitteilen.
-
Gemäß der Zieladresse
sucht das Steuerungsmodul in der Abbildungsliste von Adresse-Port, um
die Portnummer P2, die der Adresse entspricht, zu erhalten, und
währenddessen
erfasst es, ob der Port frei ist, wenn er frei ist, fährt es mit
dem Kommunikationsprozess fort, ansonsten sendet es die „Zielport
ist besetzt"-Nachricht
zu dem anrufenden Teilnehmer.
-
Wenn
der Port als frei erfasst ist, gibt das Steuerungsmodul die Aufforderungsnachricht
aus, um den Teilnehmer anzuweisen, die Bandbreite und die Größe einer
Schaltkörnigkeit,
die für
das Übertragen
der Audio-, Video- und Dateninformationen notwendig sind, zu wählen, derart,
dass die Bandbreite, die für
die Übertragung
der Audio-, Video- und Dateninformationen zugewiesen werden muss,
bestimmt werden kann, und das Schaltmodul in der Schaltereinheit
ein geeignetes Schalten vornehmen kann.
-
Das
Steuerungsmodul stellt eine bidirektionale Verbindung zwischen P1
und P2 gemäß den Anforderungen
des Teilnehmer auf;
Wenn ein Teilnehmer durch eine spezifische
Einrichtung (zum Beispiel ein Auflegen des Telefons) anfragt, um
die Kommunikation zu stoppen, kann das Steuerungsmodul eine Aufforderung
für eine
erneute Bestätigung
eines Stoppens der Kommunikation senden, wenn es erneut bestätigt wird,
die Verbindung löschen,
und die Kommunikation ist beendet.
-
Das
Verfahren in Übereinstimmung
mit dieser Erfindung weist ferner Verarbeitungsschritte zum Empfangen
von Signalen von externen Netzen auf. Die externen Netze nehmen
Bezug auf andere Netze als das faseroptische Übertragungsnetz, das basierend
auf dem faseroptischen Übertragungssystem, das
durch die vorliegende Erfindung geschaffen ist, aufgestellt ist,
wie ein herkömmliches
CATV-Netz, ein herkömmliches
gewöhnliches
Telefonnetz und so weiter. Die Verarbeitungsschritte weisen insbesondere
Folgendes auf:
Das Signalverarbeitungsmodul empfängt Signale, die
durch ein externes Netz gesendet werden, und nimmt eine Analyse
und ein Verarbeiten der Signale vor, derart, dass die Signale in
die Dienstinformationen ebenso wie die Steuerungs- und Verwaltungsinformationen
getrennt werden und jeweils zu dem Netzübergangs-Codec-Modul und dem Netzübergangs-Zusatzverarbeitungsmodul
gesendet werden;
Nach einem Codieren der Dienstinformationen
sendet das Netzübergangs-Codec-Modul die codierten Dienstinformationen
zu dem Netzübergangs-Rahmenverarbeitungsmodul,
während
das Netzübergangs-Zusatzverarbeitungsmodul
einen entsprechenden Zusatz gemäß der Steuerungs-
und Verwaltungsinformationen, die durch das Signalverarbeitungsmodul
gesendet werden, bestimmt und erzeugt, und dann den Zusatz zu dem
Netzübergangs-Rahmenverarbeitungsmodul
sendet;
Nach einem Empfangen jeweils der codierten Dienstinformationen
und des entsprechenden Zusatzes führt das Netzübergangs-Rahmenverarbeitungsmodul
aufeinanderfolgend ein Kapseln, Abbilden, Multiplexen und Rahmen
durch und sendet dann die resultierenden Rahmen zu dem Netzübergangs-elektrisches/optisches-Signal-Verarbeitungsmodul;
Nach
einer Elektrisch-zu-optisch-Umwandung der Rahmen sendet das Netzübergangs-elektrisches/optisches-Signal-Verarbeitungsmodul
die verarbeiteten Rahmen zu der optischen Übertragungseinheit, und so
kann das faseroptische Übertragungssystem Audio-,
Video- und Dateninformationen, die durch ein externes Netz gesendet
werden, empfangen und mit dem externen Netz kommunizieren.
-
Um
mit dem externen Netz ordnungsgemäß zu kommunizieren, umfasst
die vorliegende Erfindung ferner Verarbeitungsschritte zum Senden
von Signalen zu einem externen Netz, die Folgendes aufweisen,
Nach
einem Empfangen des Rahmens, der durch die optische Übertragungseinheit
gesendet wird, der entsprechende Daten trägt, führt das Netzübergangs-elektrisches/optisches-Signal-Verarbeitungsmodul
die Optisch-zu-elektrisch-Umwandlung
aus und sendet dann das umgewandelte Signal zu dem Netzübergangs-Rahmenverarbeitungsmodul;
Nach
einem aufeinanderfolgenden Ausführen
des Entrahmens, Demultiplexens, Entabbildens und Entkapselns sendet
das Netzübergangs-Rahmenverarbeitungsmodul
das Resultat zu dem Netzübergangs-Codec-Modul
und dem Signalverarbeitungsmodul;
Nach einem Decodieren der
Dienstinformationen, die von dem Netzübergangs-Rahmenverarbeitungsmodul empfangen werden,
sendet das Netzübergangs-Codec-Modul die decodierten
Informationen gemäß den Steuerungs-
und Verwaltungsinformationen, die durch das Netzübergangs-Rahmenverarbeitungsmodul
gesendet werden, zu dem Signalverarbeitungsmodul, und das Signalverarbeitungsmodul sendet
die decodierten Dienstinformationen zu dem externen Netz.