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TECHNISCHES
GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft die Bearbeitung bzw. die Handhabung
von Telekommunikationssignalen, die zwischen Elementen eines Telekommunikationsnetzwerkes
weitergeleitet werden, und betrifft insbesondere die Handhabung
solcher Signale, wenn sie zwischen einem ersten Element, das derart
eingerichtet ist, daß es
ein erstes Protokoll verwendet, und einem zweiten Element, das derart
eingerichtet ist, daß es
ein zweites Protokoll verwendet, weitergeleitet werden.
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TECHNISCHER
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Wenn
sich die Anzahl von Benutzern von Telekommunikationsnetzwerken erhöht, so gibt
es ein ständig
steigendes Erfordernis für
die Elemente dieser Telekommunikationsnetzwerke, mehr Verkehr handhaben
zu können.
Dies hat zu der Entwicklung von Konzentrations- und Signalisierungstechniken geführt, wie
zum Beispiel denjenigen, die in Protokollen festgelegt sind, wie
zum Beispiel TR303 oder V5.2.
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Ein
Gebiet, in dem darüber
nachgedacht wird, solch konzentrierte Schnittstellen zu verwenden,
ist das der drahtlosen Telekommunikationssysteme, wo, wenn sich
die Anzahl von Teilnehmern an dem Funktelekommunikationssystem erhöht, es ebenso
eine erhöhte
Anforderung an die Luftschnittstellenresourcen zum Handhaben von
mehr Benutzerverkehr gibt.
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Ein
bestimmtes drahtloses Telekommunikationssystem, das vorgeschlagen
wurde, schließt
das Aufteilen eines geographischen Gebiets in Zellen ein, wobei
jede Zelle ein oder mehrere Hauptanschlüsse (CTs) hat für die Kommunikationsverbindung über Funkverbindungen
mit einer Anzahl von Teilnehmeranschlüssen (STs) in der Zelle. Diese
Funkverbindungen werden typischerweise über vorbestimmte Frequenzkanäle errichtet,
wobei ein Frequenzkanal typischerweise aus einer Frequenz für Uplinksignale von
einem Teilnehmeranschluß zu
dem Hauptanschluß und
einer anderen Frequenz für
Downlinksignale von dem Hauptanschluß zu dem Teilnehmeranschluß besteht.
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Das
System findet eine breite Vielfalt von möglichen Anwendungen, zum Beispiel
in ländlichen, entfernten
oder schwach bevölkerten
Gebieten, wo die Kosten des Verlegens eines permanenten Kabels oder
von optischen Netzwerken zu teuer wäre, in stark bebauten Gebieten,
wo konventionelle Verkabelungssysteme bei ihrer vollen Kapazität sind oder die
Kosten des Verlegens solcher Systeme eine zu große Unterbrechung der existierenden
Infrastruktur mit sich bringen würde
oder zu teuer wären,
usw.
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Der
Hauptanschluß bzw.
das Hauptterminal ist typischerweise mit einem Telefonnetzwerk verbunden
und ist vorhanden, um Nachrichten von den Teilnehmeranschlüssen in
der Zelle, die von dem Hauptanschluß gesteuert wird, zu dem Telefonnetzwerk
zu vermitteln und umgekehrt. Durch diesen Ansatz kann ein Element
der Telekommunikationsausstattung, das mit einem Teilnehmeran schluß verbunden
ist, einen ausgehenden Anruf zu dem Telefonnetzwerk durchführen und
kann ankommende Anrufe von dem Telefonnetzwerk erhalten.
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Aufgrund
von Bandbreitenbeschränkungen ist
es nicht zweckmäßig, daß jeder
einzelne Teilnehmeranschluß seinen
reservierten Frequenzkanal für die
Kommunikation mit einem Hauptanschluß hat. Daher wurden Techniken
entwickelt, um zu ermöglichen,
daß eine
Anzahl von unterschiedlichen ST-CT Kommunikationen gleichzeitig
auf demselben Frequenzkanal gehandhabt werden, ohne daß sie sich gegenseitig
beeinflussen. Eine solche Technik beinhaltet die Verwendung einer „Code Division
Multiple Access" (CDMA)
Technik, bei der ein Satz von orthogonalen Codes an die aus einem
bestimmten Frequenzkanal zu übertragenden
Daten angewendet wird, wobei Daten, die zu unterschiedlichen ST-CT Kommunikationen
gehören,
mit unterschiedlichen orthogonalen Codes des Satzes kombiniert werden.
Signale, an die ein orthogonalen Code angewendet wurde, können als über einen
entsprechenden orthogonalen Kanal innerhalb eines bestimmten Frequenzkanals übertragen
betrachtet werden.
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Ein
Weg des Betreibens solch eines Funktelekommunikationssystems ist
in einem festen Zuweisungsmodus, wo eine bestimmtes ST direkt mit
einem bestimmten orthogonalen Kanal eines bestimmten Frequenzkanals
verknüpft
ist. Anrufe zu und von Elementen der Telekommunikationsausstattung,
die mit diesem ST verbunden sind, werden immer über diesen orthogonalen Kanal
auf diesem speziellen Frequenzkanal gehandhabt. Dieser orthogonale
Kanal ist immer verfügbar/vorgesehen
für dieses
bestimmte ST.
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Um
jedoch die Anzahl von Benutzern zu erhöhen, die von einem einzelnen
Hauptanschluß unterstützt werden,
besteht ein alternativer Weg des Betriebs solch eines Funktelekommunikationssystems
in einem Anfragezuweisungsmodus, in dem eine größere Anzahl von STs mit dem
Hauptterminal verknüpft
sind als die Anzahl von verfügbaren
Verkehr tragenden orthogonalen Kanälen. Diese orthogonalen Kanäle werden
dann auf Anforderung, so wie sie benötigt werden, bestimmten STs
zugewiesen. Dieser Ansatz bedeutet, daß weit mehr STs von einem einzelnen
Hauptterminal unterstützt
werden können,
als es in einem festen Zuweisungsmodus möglich ist, wobei die exakte
unterstützte
Anzahl von dem Grad des Wahltonservices abhängt, den der Serviceprovider
wünscht.
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Die
Verwendung eines Anforderungszuweisungsmodus verkompliziert jedoch
die Schnittstelle zwischen dem Hauptanschluß und der Vermittlungsstelle
eines Festnetzes (PSTN). An der vermittlungsseitigen Schnittstelle
muß das
CT der Vermittlungsstelle Dienste zur Verfügung stellen, als ob alle Teilnehmer
mit dem direkten Dienst verbunden wären, selbst wenn sie tatsächlich nicht
zu einem Hochfrequenzkanal gelangen können. Ungeachtet dessen, ob
das ST zu der Vermittlungsstelle gelangt ist oder nicht, müssen alle
Teilnehmer eine Präsens
an der Schnittstelle zu der Vermittlungsstelle haben. In einem typischen
festen Zuweisungsbetriebsmodus ist es bekannt, 60 Teilnehmeranschlüsse (mit
jeweils zwei Leitungen) von einem einzelnen CT zu unterstützen, wobei
das CT 4 × 2
Mbit (4 × 30
Kanäle)
digitale Schnittstellen zu der Vermittlungsstelle hat. Es gibt in
solch einer Ausführungsform
eine feste Beziehung zwischen dem Endbenutzerdienst und dem Kanal
einer 2 Mbit Schnittstelle zu der Vermittlungsstelle. Vorausgesetzt,
daß sich
durch die Verwendung der Anforderungszuweisung die Anzahl von Teilnehmern
in die Hunderte oder Tausende belaufen könn te, dann ist ohne eine Form
der Konzentration klar, daß eine
große
Anzahl von Schnittstellen zu dem Schalter bereitgestellt werden
müßte. Die
meisten PSTN-Schalter verwenden jedoch immer noch nicht-konzentrierte
Schnittstellen, wie zum Beispiel V5.1 oder CAS und nur relativ wenige
verwenden konzentrierte Schnittstellen, wie zum Beispiel TR303 oder
V5.2.
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Es
wäre daher
wünschenswert,
in der Lage zu sein, solch ein Funktelekommunikationssystem in einem
Anforderungszuweisungsbetriebsmodus zu betreiben, um die Anzahl
von Benutzern, die unterstützt
werden können,
zu erhöhen,
jedoch ohne daß die
große
Anzahl von Schnittstellen zu dem Schalter bereitzustellen ist, die
die meisten Schalter mit nicht-konzentrierten Schnittstellen erfordern
werden.
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Die
GB-A-2,301,755 beschreibt eine Technik für die Mehrleitungsfunkübertragung
in einem Funktelekommunikationssystem. Das Funktelekommunikationssystem
beinhaltet eine Hauptstation, die in Kommunikation mit einer Mehrzahl
von Teilnehmerstationen steht und mit einem Festnetz verbindbar
ist und ein Mehrkanaltelekommunikationsprotokoll. Die Zentralstation
ist mit jeder Teilnehmerstation über eine
Funkverbindung unter einem Funkverbindungsprotokoll verbindbar.
Die Zentralstation beinhaltet eine Zentralprotokollschnittstelle
für das
Umwandeln zwischen dem Mehrkanaltelekommunikationsprotokoll und
dem Funkverbindungsprotokoll für
jede Funkverbindung.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Von
einem ersten Aspekt her betrachtet, stellt die vorliegende Erfindung
ein System zur Verfügung
für die
Handhabung bzw. Bedienung von Telekommunikationssignalen, die von
einem ersten zu einem zweiten Element eines Telekommunikationsnetzwerkes
geleitet werden, wobei das erste Element eine Schnittstelle für das Übertragen
und Empfangen von Signalen mit einem ersten Protokoll aufweist und das
zweite Element eine Schnittstelle für das Übertragen und Empfangen von
Signalen mit einem zweiten Protokoll aufweist, wobei das System
gekennzeichnet ist durch: eine erste Schnittstelleneinheit für das Empfangen
eines ersten Telekommunikationssignals, das in einem, dem ersten
oder dem zweiten Protokoll zwischen dem ersten und dem zweiten Element übertragen
wurde, wobei die erste Schnittstelleneinheit derart eingerichtet
ist, daß sie
die Verkehr tragenden Kanäle
von den keinen Verkehr tragenden Kanälen innerhalb des ersten Telekommunikationssignals
trennt, ein Verkehrsverwaltungselement für das Durchführen einer
Querverbindungsfunktion, um die Verkehr tragenden Kanäle mit einem
geeigneten Format für
das andere der Protokolle zuzuordnen, ein Protokollumwandlungselement
für das
Durchführen von
vorbestimmten Protokollumwandlungsschritten auf den keinen Verkehr
tragenden Kanälen,
um diese keinen Verkehr tragenden Kanäle in dem anderen der Protokolle
zurückzugewinnen,
und eine zweite Schnittstelleneinheit für das Kombinieren der Kanäle, wie
sie durch das Verkehrsverwaltungselement und das Protokollumwandlungselement
ausgegeben werden, um ein zweites Telekommunikationssignal mit dem
anderen Protokoll zu erzeugen, wobei die zweite Schnittstelleneinheit
derart eingerichtet ist, daß sie
das zweite Telekommunikationssignal ausgibt.
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Die
vorliegende Erfindung stellt eine Technik für das Umwandeln von Signalen
zwischen Schnittstellen zur Verfügung,
die unterschiedliche Protokolle einsetzen, so daß ein Element eines Telekommunikationsnetzwerkes,
das ein erstes Protokoll verwendet, mit einem Element des Telekommunikationsnetzwerkes,
das ein zweites Protokoll verwendet, kommunizieren kann, wobei die
Umwandlung zwischen den beiden Protokollen für diese Elemente des Telekommunikationsnetzwerkes
transparent ist. In Übereinstimmung
mit der Erfindung werden die Verkehr tragenden Kanäle von den
nicht Verkehr tragenden Kanälen
extrahiert, wobei getrennte Verarbeitungsschritte auf den Verkehr
tragenden Kanälen bzw.
den keinen Verkehr tragenden Kanälen
durchgeführt
werden und dann die beiden verarbeiteten Signale, bevor sie zu dem
Zielelement des Telekommunikationsnetzwerkes ausgegeben werden,
kombiniert werden.
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Das
Verkehrsverwaltungselement ist vorzugsweise derart angeordnet, daß es die
Querverbindungsfunktion auf dem 64-Kbit-Niveau durchführt. Durch
diesen Ansatz können
die 64 Kbit Verkehrskanäle
in jedem Protokollstandard oder Multiplexlevel übernommen bzw. „wrapped" werden und so wird
die Flexibilität
des Systems, irgendeinen Schnittstellentyp zu haben, inhärent.
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Das
erste Protokoll hat vorzugsweise ein konzentriertes Format, und
das zweite Protokoll hat eine nicht-konzentriertes Format. In einer
Ausführungsform
ist das erste Protokoll V5.2, und das zweite Protokoll ist V5.1.
In einer alternativen Ausführungsform
ist das erste Protokoll V5.2, und das zweite Protokoll ist CAS.
In dieser alternativen Ausführungsform
kann das zweite Element eine Sprachfrequenzschnittstelle (VF) haben,
wobei in diesem Fall das System vorzugsweise eine Kanalbandanwendung
aufweist für
das Empfangen der CAS-Signale, die von der zweiten Schnittstelleneinheit
ausgegeben werden, und für
das Umwandeln der CAS-Signale in VF-Signale für das Ausgeben von einem oder
mehreren der VF-Schnittstellen zu dem zweiten Element.
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In
einer anderen Ausführungsform
ist das erste Protokoll V5.2, und das zweite Protokoll ist TR08.
Alternativ kann das erste Protokoll V5.2 sein, und das zweite Protokoll
kann ein anderes konzentriertes Protokoll, wie zum Beispiel TR303,
sein. In der Tat versteht es sich für den Fachmann, daß die vorliegende
Erfindung angewendet werden kann auf das Umwandeln zwischen vielen
unterschiedlichen Protokollen, die von der Telekommunikationsausstattung verwendet
werden.
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In
bevorzugten Ausführungsformen
kann das Verkehrsverwaltungselement derart angeordnet sein, daß es alle
Umwandlungsschritte durchführt, die
notwendig sind, um die verkehrstragenden Kanäle zwischen den Formaten des
ersten und des zweiten Protokolls abzubilden.
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Vorzugsweise
wird ebenso ein Multiplexer/Demultiplexerelement bereitgestellt
für das
Multiplexen (gleichzeitiges Senden) des Ausgangs der Verkehr tragenden
Kanäle
durch das Verkehrsverwaltungselement für das Übertragen zu dem ersten Element
und für
das Demultiplexen der Verkehr tragenden Kanäle, die in Signalen von dem
ersten Element empfangen werden, vor dem Demultiplexen der den Verkehr
tragenden Kanäle,
die von dem Verkehrsverwaltungselement verarbeitet werden.
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In
bevorzugten Ausführungsformen
können Komprimierungs-
und Dekomprimierungstechniken auf die Daten angewendet werden, die
zu den Verkehr tragenden Kanälen
geleitet werden, um die Anzahl von Benutzern zu erhöhen, die
von dem Telekommunikationsnetzwerk unterstützt wer den können. In
solchen Fällen
weist das System in Übereinstimmung
mit bevorzugten Ausführungsformen
weiterhin eine Komprimierung-/Dekomprimierungsmaschine auf für das Durchführen jeglicher
Komprimierungs- und/oder Dekomprimierungsfunktionen, die erforderlich
sind, um das erste Telekommunikationssignal in das zweite Telekommunikationssignal
umzuwandeln. Vorzugsweise ist die Komprimierungs-/Dekomprimierungsmaschine
zwischen dem Verkehrsverwaltungselement und dem Multiplexer-/Demultiplexerelement
lokalisiert.
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Typischerweise
kann ein Telekommunikationssystem verwaltet werden durch Verbinden
eines Verwaltungssystems mit spezifischen Elementen des Telekommunikationssystem,
die verwaltet werden müssen.
In Übereinstimmung
mit bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung weist das System weiterhin eine Verwaltungsschnitstelle für das Verbinden
des Telekommunikationssystems mit einem Verwaltungssystem auf, wobei
das Verwaltungssystem derart eingerichtet ist, daß es Daten zum
Einfügen
in die in dem ersten Protokoll zu dem ersten Element gesendeten
Signale zu der Verwaltungsschnittstelle sendet. Die verschiedenen
Verwaltungsvorgänge,
die aus der Konzentration der Funkschnittstellen hervorgehen, die
Komprimierung der Signale und die große Anzahl von Benutzern können dann
zentral über
das System der bevorzugten Ausführungsform
verwaltet werden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist das erste Element ein Zentralterminal eines Funktelekommunikationssystems,
und das zweite Element ist eine Vermittlungsstelle des Telekommunikationsnetzwerkes.
In solch einer Ausführungsform
ist das System vorzugsweise in einem Zentralamt lokalisiert, das
die Vermittlungsstelle enthält,
und ist derart eingerichtet, daß es
mit dem Hauptanschluß über eine Backhaulmöglichkeit
unter Verwendung des ersten Protokolls kommuniziert.
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In
einer alternativen Ausführungsform
ist das erste Element ein Zentralanschluß eines Funktelekommunikationssystems,
und das zweite Element ist ein Faserbankaufbau. Optische Technologie
kann in dieser Art mit dem Funktelekommunikationssystem verbunden
sein.
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In
noch einer anderen alternativen Ausführungsform kann ein Kreuzverbindungselement
für ein Schaltamt
eines Telekommunikationssystems derart angeordnet sein, daß es ein
System in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung hat, das hiermit verbunden ist, um
eine Erweiterung zu dem Kreuzverbindungselement zur Verfügung zu
stellen. Dies erlaubt die Pflege- und Protokollübersetzung zwischen ungleichen
Elementen, die mit der Kreuzverbindung verbunden sind.
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Von
einem zweiten Aspekt aus gesehen stellt die vorliegende Erfindung
ein Verfahren zum Handhaben von Telekommunikationssignalen zur Verfügung, die
zwischen einem ersten und einem zweiten Element eines Telekommunikationsnetzwerkes
geleitet werden, wobei das erste Element eine Schnittstelle für das Übertragen
und Empfangen von Signalen in einem ersten Protokoll hat und das
zweite Element eine Schnittstelle für das Übertragen und Empfangen von
Signalen in einem zweiten Protokoll hat, wobei das Verfahren durch
die Schritte gekennzeichnet ist:
- (a) Empfangen
eines ersten Telekommunikationssignals, das in einem der Protokolle,
d. h. dem ersten oder dem zweiten Protokoll, zwischen dem ersten
und zweiten Element übertragen
wird,
- (b) Extrahieren von Verkehr tragenden Kanälen aus dem Signal und Durchführen einer
Querverbindungsfunktion, um die Verkehr tragenden Kanäle auf das
geeignete Format für
das andere Protokoll abzubilden,
- (c) Extrahieren von keinen Verkehr tragenden Kanälen aus
dem Signal und Durchführen
von vorbestimmten Protokollumwandlungsschritten auf den keinen Verkehr
tragenden Kanälen,
um diese keinen Verkehr tragenden Kanäle in dem anderen der Protokolle
wiederherzustellen,
- (d) Kombinieren der Kanäle
wie sie von den Schritten (b) und (c) ausgegeben werden, um ein zweites
Telekommunikationssignal in dem anderen der Protokolle zu erzeugen,
und
- (e) Ausgeben des Signals, das in Schritt (d) erzeugt wurde.
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Kurze Beschreibung
der Figuren
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Die
vorliegende Erfindung wird lediglich beispielhaft weiter beschrieben
unter Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen
hiervon, wie sie in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind,
in denen:
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1 ein schematischer Überblick
eines Beispiels eines Funktelekommunikationssystems ist, in dem
die vorliegende Erfindung eingesetzt werden kann,
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2 eine schematische Darstellung
eines Kundengebäudes
ist,
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2A und 2B schematische Darstellungen eines Beispiels
eines Teilnehmeranschlusses des Telekommunikationssystems von 1 sind,
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3 eine schematische Darstellung
eines Beispiels eines Zentralterminals des Telekommunikationssystems
von 1 ist,
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3A eine schematische Darstellung
eines Modemfachs bzw. -abteils eines Hauptterminals des Telekommunikationssystems
von 1 ist,
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4 eine Darstellung eines
Beispiels eines Frequenzplans für
das Telekommunikationssystem von 1 ist,
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5 und 6 die Konzentrations- und Dekonzentrationsfunktionen
darstellen, die in bevorzugten Ausführungsformen durchgeführt werden,
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7 ein Funktelekommunikationssystem darstellt,
mit dem ein System in Übereinstimmung
mit bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann,
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8 einen Einsatz eines Zugriffskonzentrators
in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt,
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9 ein Blockdiagramm ist,
das die Hauptfunktionselemente eines Zugriffskonzentrators in Übereinstimmung
mit bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung darstellt,
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10 bis 12 einige alternative Einsätze des Zugriffskonzentrators
von bevorzugten Ausführungsformen
zeigen,
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13 Einsätze eines Zugriffskonzentrators in Übereinstimmung
mit einer alternativen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt,
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14 die Verwendung einer
Komprimierungs-/Dekomprimierungsmaschine in Zugriffskonzentratoren
von bevorzugten Ausführungsformen darstellt,
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15 die Verwendung eines
Verwaltungssystems darstellt, das eine Schnittstelle mit dem Zugriffskonzentrator
bildet, um Verwaltungsfähigkeiten bereitzustellen
in Übereinstimmung
mit bevorzugten Ausführungsformen,
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16 und 17 die Verwendung eines Backhaul-Netzwerkes
in Übereinstimmung
mit bevorzugten Ausführungsformen
zeigen,
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18 ein verdrahtetes Standardtelekommunikationsnetzwerk
zeigt und
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19 und 20 darstellen, wie ein Zugriffskonzentrator
in einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann, um zu ermöglichen,
daß ein
Funktelekommunikationssystem verwendet werden kann, daß anderenfalls
nicht bediente Benutzer in dem Telekommunikationsnetzwerk von 18 bedient werden.
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Beschreibung
von bevorzugten Ausführungsformen
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Bevor
eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben wird, wird zunächst ein
Beispiel eines Funktelekommunikationssystems, in dem die vorliegende
Erfindung eingesetzt werden kann, unter Bezug auf die 1 bis 4 beschrieben.
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1 ist ein schematischer Überblick
eines Beispiels eines Funktelekommunikationssystems. Das Telekommunikationssystem
beinhaltet ein oder mehrere Servicegebiete 12, 14 und 16,
wobei jedes hiervon von einem entsprechenden Hauptterminal (CT) 10 bedient
wird, das eine Funkverbindung mit Teilnehmerterminals (ST) 20 innerhalb
des betreffenden Bereichs errichtet. Das Gebiet, das von einem Hauptterminal 10 abgedeckt
wird, kann variieren. Beispielsweise könnte in einem ländlichen
Gebiet mit einer niedrigen Dichte von Teilnehmern ein Servicebereich 12 einen
Bereich mit einem Radius von 15–20
km abdecken. Ein Servicebereich 14 in einer städtischen
Umgebung, wo es eine hohe Dichte von Teilnehmerterminals 20 gibt,
könnte
nur ein Gebiet mit einem Radius in der Größenordnung von 100 m abdecken.
In einem Vorortgebiet mit einer mittleren Dichte von Teilnehmerterminals
könnte
ein Servicegebiet 16 ein Gebiet mit einem Radius in der
Größenordnung
von 1 km abdecken. Es versteht sich, daß der Bereich, der von einem
bestimmten Hauptterminal 10 abgedeckt wird, ausgewählt werden
kann, damit er zu den lokalenn Erfordernisse der erwarteten oder
tatsächlichen
Teilnehmerdichte, an lokale geographische Betrachtungen usw. paßt und nicht
auf die in 1 dargestellten
Beispiele begrenzt ist. Darüber
hinaus muß die
Abdeckung nicht notwendigerweise von kreisförmiger Ausdehnung sein aufgrund von
Antennenkonstruktionsbetrachtungen, geographischen Faktoren, Gebäuden usw.,
die die Verteilung der übertragenen
Signale beeinflussen werden.
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Die
Hauptterminals 10 für
die entsprechenden Servicebereiche 12, 14, 16 können miteinander mit
Hilfe von Verbindungen 13, 15 und 17 verbunden werden,
die eine Schnittstelle mit beispielsweise einem Festnetz (PSTN) 18 bereitstellen.
Die Verbindungen können
konventionelle Tele kommunikationstechnologie beinhalten unter Verwendung
von Kupferdrähten,
optischen Fasern, Satelliten, Mikrowellen, usw.
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Das
Funktelekommunikationssystem von 1 basiert
auf dem Bereitstellen von Funkverbindungen zwischen Teilnehmerterminals 20 an
festen Orten innerhalb eines Servicebereichs (zum Beispiel 12, 14, 16)
und dem Hauptterminal 10 für diesen Servicebereich. In
bevorzugten Ausführungsformen
wird jedes Teilnehmerterminal 20 mit einem bedarfsbasierten
Zugriff zu seinem Zentralterminal 10 ausgestattet, so daß die Anzahl
von Teilnehmern, die bedient werden können, die Anzahl von verfügbaren Funkverbindungen übersteigt.
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2 beinhaltet eine schematische
Darstellung von einem Kundengebäude 22.
Die 2A und 2B stellen ein Beispiel einer
Konfiguration für
ein Teilnehmerterminal 20 für das Telekommunikationssystem
von 1 dar. Eine Kundenfunkeinheit
(CRU) 24 ist an dem Gebäude
des Kunden montiert. Die Kundenfunkeinheit 24 beinhaltet
eine flache Antenne oder dergleichen 23. Die Kundenfunkeinheit
ist an einem Ort an dem Gebäude
des Kunden montiert oder an einem Mast usw. und in einer Orientierung,
so daß die
flache Antenne 23 innerhalb der Kundenfunkeinheit 24 in
der Richtung 26 des Zentralterminals 10 für das Servicegebiet,
in dem die Kundenfunkeinheit 24 lokalisiert ist, zeigt.
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Die
Kundenfunkeinheit 24 ist über eine Stichleitung (drop
line) 28 mit einer Energieversorgungseinheit (PSU) 30 innerhalb
des Gebäudes
des Kunden verbunden. Die Energieversorgungseinheit 30 ist mit
der lokalen Energieversorgung verbunden für das Bereitstellen von Energie
zu der Kundenfunkeinheit 24 und einer Netzwerkterminaleinheit
(NTU) 32. Die Kundenfunkeinheit 24 ist ebenso über die
Energieversorgungseinheit 30 mit der Netzwerkterminaleinheit 32 verbunden,
die wiederum mit der Telekommunikationsausrüstung in dem Gebäude des
Kunden verbunden ist, beispielsweise mit einem oder mehreren Telefonen 34,
Faxgeräten 36 und
Computern 38. Die Telekommunikationsausrüstung wird
dargestellt, als ob sie innerhalb eines einzelnen Gebäudes des Kunden
sei. Dies muß jedoch
nicht der Fall sein, da das Teilnehmerterminal 20 mehrere
Leitungen unterstützen
kann, so daß verschiedene
Teilnehmerleitungen von einem einzelnen Teilnehmerterminal 20 unterstützt werden
könnten.
Das Teilnehmerterminal 20 kann ebenso eingerichtet sein,
um analoge und digitale Telekommunikation, beispielsweise analoge Kommunikation
bei 16, 32 oder 64 Kbits/Sekunde oder digitale Kommunikation in Übereinstimmung
mit dem ISDN BRA-Standard zu unterstützen.
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3 ist eine schematische
Darstellung eines Beispiels eines Zentralterminals des Telekommunikationssystems
von 1. Das gemeinsame Geräterack 40 weist
eine Anzahl von Gerätefächern 42, 44, 46 auf,
einschließlich
einem RF-Übersetzer- und
Leistungsverstärkerfach
(RFC) 42, einem Energieversorgungsfach (PS) 44 und
einer Anzahl von (in diesem Beispiel vier) Modemfächern (MS) 46.
Das RF-Umsetzerfach 42 erlaubt es den Modemfächern (modem
shelves) 46, parallel zu arbeiten. Wenn „n" Modemfächer bereitgestellt
werden, dann kombiniert das RF-Umsetzerfach 42 die
Leistung von „n" Übertragungssignalen und verstärkt sie,
wobei jedes Übertragungssignal
eines von den entsprechenden „n" Modemfächern ist,
und verstärkt
und splittet die empfangenen Signale „n"-fach, so daß getrennte Signale zu den
entsprechenden Modemfächern geleitet
werden können.
Das Energieversorgungsfach 44 stellt eine Verbindung zu
der lokalen Energieversorgung und zu der Absicherung für die verschiedenen Komponenten
in dem gemeinsamen Geräterack 40 zur
Verfügung.
Eine bidirektionale Verbindung erstreckt sich zwischen dem RF-Umsetzerfach 42 und der
Hauptzentralterminalantenne 52, wie zum Beispiel einer
omnidirektionalen Antenne, die an einem zentralen Terminalmast 50 montiert
ist.
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Dieses
Beispiel eines Zentralterminals 10 wird über eine
Punkt-zu-Punkt Mikrowellenverbindung zu einem Ort verbunden, wo
eine Schnittstelle zu dem Festnetz 18 gemacht wird, wie
schematisch in 1 gezeigt
ist. Wie oben erwähnt,
können
andere Typen von Verbindungen (zum Beispiel Kupferdrähte oder
optische Fasern) verwendet werden, um das Zentralterminal 10 mit
dem Festnetz 18 zu verbinden. In diesem Beispiel sind die
Modemfächer über Leitungen 47 mit
einem Mikrowellenterminal (MT) 48 verbunden. Eine Mikrowellenverbindung 49 erstreckt
sich von dem Mikrowellenterminal 48 zu einer Punkt-zu-Punkt
Mikrowellenantenne 54, die an dem Mast 50 für eine Hostverbindung
zu dem Festnetz 18 montiert ist.
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Ein
Personal Computer, eine Workstation oder dergleichen kann als Sitecontroller
(SC) 56 bereitgestellt werden für das Unterstützen des
Hauptterminals 10. Der Sitecontroller 56 kann
mit jedem Modemfach des Zentralterminals 10 über beispielsweise
RS232 Verbindungen 55 verbunden sein. Der Sitecontroller 56 kann
dann Supportfunktionen, wie zum Beispiel die Lokalisierung von Fehlern,
Alarm und des Status und der Konfigurierung des Hauptterminal 10 bereitstellen.
Ein Sitecontroller 56 wird typischerweise ein einzelnes
Zentralterminal 10 unterstützen, obgleich eine Mehrzahl
von Sitecontrollern 56 vernetzt sein könnten für das Unterstützen einer Mehrzahl
von Zentralterminals 10.
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Als
eine Alternative zu den RS232 Verbindungen 55, die sich
zu einem Sitecontroller 56 erstrecken, könnten Datenverbindungen,
wie zum Beispiel X.25 Verbindungen 57 (mit gestrichelten
Linien in 3 gezeigt)
statt dessen von einem Block 228 zu einem Schaltungsknoten 60 eines
Elementmanagers (EM) 58 bereitgestellt werden. Ein Elementmanager 58 kann
eine Anzahl von verteilten Zentralterminals 10 unterstützen, die
durch entsprechende Verbindungen mit dem Schaltungsknoten 60 verbunden
sind. Der Elementmanager 58 ermöglicht es, eine potentiell
großen
Anzahl (zum Beispiel bis zu oder mehr als 1000) von Zentralterminals 10 in
ein Verwaltungsnetzwerk zu integrieren. Der Elementmanager 58 wird
um eine leistungsstarke Workstation 62 gegründet und
kann eine Anzahl von Computerterminals 64 für Netzwerkingenieure
und Steuerpersonal beinhalten.
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3A stellt verschiedene Teile
eines Modemfachs 46 dar. Eine Übertragungs-/Empfangs-Hochfrequenzeinheit
(RFU – beispielsweise auf
einer Karte in dem Modemfach implementiert) 66 erzeugt
die modulierten Frequenzübertragungssignale
bei mittleren Leistungsniveaus und stellt die Basisbandhochfrequenzsignale
für die
Teilnehmerterminals wieder her und verstärkt sie. Die Hochfrequenzeinheit 66 ist
mit einer analogen Karte (AN) 68 verbunden, die A-D/D-A-Umwandlungen,
Basisbandfilterung und die Vektorsummation von 15 übertragenen
Signalen von den Modemkarten (MCs) 70 durchführt. Die
Analogeinheit 68 ist mit einer Anzahl von (typischerweise
1–8) Modemkarten 70 verbunden. Die
Modemkarten führen
die Basisbandsignalverarbeitung der Übertragungs- und Empfangssignale zu/von
den Teilnehmerterminals 20 durch. Dies kann die Faltungscodierung
mit der 1/2 Rate und die × 16 Spreizung
mit „Code
Division Multiplex Access" (CDMA)
Codes auf den Übertragungssignalen
und die Synchronisationswiederherstellung, das De-Spreading und
die Fehlerkorrektur auf den Empfangssignalen beinhalten. Jede Modemkarte 70 in
dem vorliegenden Beispiel hat zwei Modems und in bevorzugten Ausführungsformen
gibt es acht Modemkarten je Fach und somit sechzehn Modems je Fach.
Um jedoch Redundanz aufzunehmen, so daß ein Modem in einer Teilnehmerverbindung
ersetzt werden kann, wenn ein Fehler auftritt, werden im allgemeinen
nur fünfzehn
Modems auf einem einzelnen Modemfach 46 verwendet. Das
sechzehnte Modem wird dann als Reserve verwendet, das geschaltet
werden kann, wenn ein Fehler von einem der anderen fünfzehn Modems
auftritt. Die Modemkarten 70 sind mit der Nebenstelleneinheit
(TU) 74 verbunden, welche die Verbindung zu dem Hostfestnetz 18 beendet
(zum Beispiel über
eine der Leitungen 47) und die Signalisierung der Telefoninformation
zu den Teilnehmerterminals über
eines von fünfzehn
der sechszehn Modems handhabt. Weiterhin beinhaltet jedes Modemfach 46 einen
Fachcontroller 72, der verwendet wird, um den Gesamtbetrieb
des Modemfachs und seiner Tochernetzwerkunterelemente (NSEs) zu
verwalten. Der Fachcontroller (SC) ist mit einem seriellen RS232
Anschluß ausgestattet
für die
Verbindung mit dem Sitecontroller 56 oder dem Block 228.
Der Fach- bzw. Shelfcontroller
kommuniziert Steuer- und Dateninformation über einen synchronen Backplanebus
direkt zu den anderen Elementen des Modemfachs. Andere Netzwerksubelemente
sind über
die Modemkarten verbunden.
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Die
Funktelekommunikationen zwischen einem Zentralterminal 10 und
den Teilnehmerterminals 20 könnten bei verschiedenen Frequenzen
arbeiten. Die 4 stellt
ein mögliches
Beispiel der Frequenzen dar, die verwendet werden könnten. In
dem vorliegenden Beispiel ist das Funktelekommunikationssystem dafür vorgesehen,
in dem 1,5–2,5
GHz-Band zu arbeiten. Insbesondere ist das vorliegende Beispiel
dafür vorgesehen,
in dem Band zu arbeiten, das durch die ITU-R (CCIR) Empfehlung F.701 (2025–2110 MHz,
2200–2290
MHZ) festgelegt wird. 4 stellt
die Frequenzen dar, die für
die Uplinkverbindung von den Teilnehmerterminals 20 zu
dem Hauptterminal 10 und für die Downlinkverbindung von
dem Zentralterminal 10 zu den Teilnehmerterminals 20 verwendet
wird. Es wird bemerkt, daß die zwölf Uplink-
und zwölf
Downlink-Funkkanäle
von 3,5 MHz jeweils zentriert um 2155 MHz bereitgestellt werden.
Der Abstand zwischen den Empfangs- und Übertragungskanälen übersteigt
den erforderlichen minimalen Abstand von 70 MHz.
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In
dem vorliegenden Beispiel ist jedes Modemfach eingerichtet, um einen
Frequenzkanal zu übertragen
(d. h. eine Uplinkfrequenz plus die entsprechende Downlinkfrequenz)
mit Techniken, wie zum Beispiel das „Code Division Multiplexed
Access" (CDMA) Verfahren,
das verwendet wird, um zu ermöglichen,
daß gleichzeitig
eine Mehrzahl von Funkverbindungen zu Teilnehmerterminals auf einer Mehrzahl
von orthogonalen Kanälen
innerhalb jedes Frequenzkanals unterstützt werden.
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Typischerweise
wird sich der Funkverkehr von einem bestimmten Zentralterminal 10 in
dem Bereich erstrecken, der von einem benachbarten Zentralterminal 10 abgedeckt
wird. Um Interferenzprobleme, die von angrenzenden Bereichen verursacht werden,
zu vermeiden oder zumindest zu reduzieren, wird nur eine begrenzte
Anzahl der verfügbaren
Frequenzen von jedem gegebenen Zentralterminal 10 verwendet.
Dies wird detaillierter in der GB-A-2,301,751 erörtert, die ebenso wei tere Details über die
CDMA-Codierung/-Decodierung und über die
Signalverarbeitungsstufen, die von den Teilnehmerterminals und dem
Zentralterminal eingesetzt werden, um die CDMA-Kommunikationen zwischen diesen
zu verwalten, zur Verfügung
stellt.
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Die
obige Beschreibung hat einen Überblick eines
geeigneten drahtlosen Telekommunikationssystems bereitgestellt,
in dem die vorliegende Erfindung eingesetzt werden kann. Die Techniken,
die in bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung verwendet werden, um Anrufe zwischen einer
PSTN-Vermittlungsstelle und einem Teilnehmerterminal weiterzuleiten,
werden nun diskutiert. Für
die Zwecke der vorliegenden Erörterung
wird die Kombination aus dem Zentralterminal (CT) und seiner verknüpften Teilnehmerterminals
(STs) als das „Airspan"-System bezeichnet.
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Wie
früher
diskutiert wurde, können
in einem Anforderungszuweisungsbetriebsmodus weit mehr STs unterstützt werden
als es Verkehr tragende Kanäle
gibt, um Funkverbindungen mit diesen Sts zu handhaben, wobei die
exakte unterstützte
Anzahl von dem Grad des Wähltondienstes
abhängt,
den der Serviceprovider wünscht.
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Die
Verwendung eines Anforderungszuweisungsmodus verkompliziert jedoch
die Schnittstelle zwischen dem Zentralterminal und der Vermittlungsstelle
eines Festnetzes (PSTN). Somit muß unter Bezug auf 5 auf dem vermittlungsseitigen
Interface 105 das CT des Airspan-Systems 100 dem
Vermittlungssystem 110 Dienste zur Verfügung stellen, als ob alle Teilnehmer
mit direktem Service verbunden wären,
selbst wenn sie tatsächlich
keinen Hochfrequenzkanal erhalten. Ungeachtet dessen, ob das ST der
Vermittlungsstelle 110 angeschlossen ist oder nicht, müssen alle
Teilnehmer eine Präsenz
an der Schnittstelle 105 zu der Vermittlungsstelle 110 haben.
Ohne eine gewisse Form der Konzentration ist es klar, daß es notwendig
wäre, eine
große
Anzahl von Schnittstellen zu der Vermittlungsstelle bereitzustellen.
Die meisten PSTN Vermittlungsstellen verwenden jedoch immer noch
nicht konzentrierte Schnittstellen, beispielsweise V5.1 oder CAS
und nur relativ wenige verwenden konzentrierte Schnittstellen, wie
zum Beispiel TR303 oder V5.2.
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Somit
ist es in Übereinstimmung
mit einem Anforderungszuweisungsbetriebsmodus notwendig, daß die Luftinterfaceresourcen
zwischen dem CT und dem STs durch Implementierung von Verkehrsverwaltungstechniken
konzentriert werden, was durch den Konzentrationsblock 140 in 5 dargestellt wird.
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Wenn
jedoch die Konzentration an der Teilnehmerseite des Airspan-Systems
durchgeführt
wird, muß die
Dekonzentration 130 an der Seite der Vermittlungsstelle 110 des
Systems für
Vermittlungsstellen bereitgestellt werden, die keine konzentrierten Schnittstellen
haben, wie zum Beispiel TR303 oder V5.2.
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Wie
in 6 dargestellt ist,
wird in Übereinstimmung
mit bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung ein Zugriffskonzentrator 150 bereitgestellt,
um die Konzentrations- und Dekonzentrationsfunktionen durchzuführen durch
Bereitstellen von nicht konzentrierten Schnittstellen zu der Vermittlungsstelle 110.
Die Konzentration der Luftinterfaceresourcen 180 zwischen
dem Airspan Zentralterminal 160 und den Airspan Teilnehmerterminals 170 kann
dann implementiert werden, um die Anforderungszuweisung bereitzustellen,
ohne jegliche Anpassung der Vermittlungsstellenhardware, die von dem
Netzwerkoperator bereitgestellt wird.
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Wie
früher
erörtert
wurde, ist das Airspan-System ein lokales Funkschleifenprodukt,
das die Funktionalität
eines „verkabelten" Systems bereitstellt
durch die Verbindung der CDMA-Spreizspektrumfunktechnologie. Wie
in 7 dargestellt ist,
besteht das grundlegende System aus zwei Hauptuntersystemen, nämlich dem
Basisstationshauptterminal (CT) 160 und einer Anzahl von
Teilnehmerterminal (STs) 170. In bevorzugten Ausführungsformen hat
das CT eine digitale (2 Mbit G.703/704) CAS- oder DASSZ Schnittstelle
zu der Vermittlungsstelle. Weiterhin können Kanalbänke verwendet werden für die Sprachfrequenzverbindungsfähigkeit
(VF) zu der Vermittlungsstelle.
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In
bevorzugten Ausführungsformen
kann das ST 1, 2 oder 4 Leitungen zu Terminalblöcken bei den Teilnehmergebäuden bereitstellen,
die gemeinsam als Präsenz
bezeichnet werden. Die STs stellen eine Standard RJxx Verbindungsfähigkeit über einen Terminalblock
zur Verfügung,
so daß der
Endbenutzer sein Telefongerät
einstecken kann, beispielsweise einen Telefonhandapparat, ein Faxgerät, ein Modem,
usw., so wie er es mit einem standardverdrahteten Kupferabschlußdienst
tun würde.
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Wie
in 7 gezeigt ist, wird
in einer festen Zuweisungskonfiguration das Airspan-System derart angeordnet,
daß es
eine volle Verbindungsfähigkeit für 120 × 64 Kbit
Dienstleitungen bereitstellt unter Verwendung von sechzig (60) 2 × 64 Kbit
VF Teilnehmerterminals. Das CT hat dann 4 × 2 Mbit (4 × 30 Kanäle) digitale
Schnittstellen zu der Vermittlungsstelle. In solch einer festen
Zuweisungskonfiguration gibt es eine feste Beziehung zwischen dem
Endbenutzerdienst und dem Kanal einer 2 Mbit Schnittstelle zu der
Vermittlungsstelle.
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Das
Airspan-System arbeitet vorzugsweise mit einer Funkschnittstelle,
die aus 4 × 15
Verkehr tragenden Kanälen
mit 160 Kbit/s besteht. In der Anfragezuweisungsausführungsform
kann jeder orthogonale Kanal von 160 Kbit/s unterteilt werden, um vier
Funknischen mit jeweils 40 Kbit/s bereitzustellen.
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Weiterhin
gibt es einen sechzehnten Kanal, der vorzugsweise für die Funkerfassung
verwendet wird. Dieser sechzehnte Kanal stellt die Verwaltungsfähigkeit
zur Verfügung,
um es einem ST zu erlauben, sich zu einem offenen Kanal zu bewegen,
oder um zurückgehalten
zu werden, beispielsweise wenn alle Kanäle belegt sind. Wenn ein ST
sich erfolgreich auf dem sechzehnten Kanal mit dem CT verbindet, wird
es als „erfaßt" angesehen und wird
einem der fünfzehn
Kanäle
zugewiesen.
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Wie
früher
erwähnt
wurde, erlaubt die Anforderungszuweisungsfunktion innerhalb des
Airspan-Systems es, daß eine
größere Anzahl
von Teilnehmerterminals innerhalb der Zelle der Funkbasisstation
existieren, als es Verkehr tragende Funkkanäle gibt, um Funkverbindungen
zu diesem Teilnehmerterminal zu unterstützen. Die Funkresourcen werden dann
auf Anforderung zu den Benutzerresourcen zugewiesen, so wie sie
benötigt
werden. Dies bedeutet, daß anstelle
von 60 STs, die mit dem CT verbunden sind, es Hunderte oder Tausende
von STs geben könnte,
abhängig
von dem Grad des Wähltondienstes,
den der Serviceprovider wünscht.
Weiterhin bedeutet dieser Ansatz, daß unterschiedliche Benutzer unterschiedliche
verfügbare
Kanäle
zu der Vermittlungsstelle erfassen.
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In
bevorzugten Ausführungsformen
wird der Zugriffskonzentrator 150, der in 6 dargestellt ist, derart angeordnet,
daß er
in der zentralen Vermittlungsstelle, nahe der Vermittlungsstelle 110,
residiert, und daß er
die gesamte Benutzerbasis der Vermittlungsstelle simuliert. Dieser
bevorzugte Einsatz ist in 8 dargestellt,
wo der Zugriffskonzentrator 150 als mit der Vermittlungsstelle 110 an
dem Vermittlungsstellenort 200 verbunden gezeigt ist. Wie
in 8 gezeigt ist, stellt
der Zugriffskonzentrator 150 ebenso eine Schnittstelle
zu den Backhaulverbindungen 230 zu der Airspan-Basisstation
CT 160 bereit. In dem in 8 dargestellten
Beispiel wird der Backhaul 230 mittels einer Funkverbindung
bereitgestellt, die den Vermittlungsstellenort 200 mit
dem Funkort 210, der die CT 160 enthält, verbindet. Über den Backhaul 230 kann
der Zugriffskonzentrator 150 eine Wissendatenbank der erfaßten und
nicht erfaßten STs
aufbauen und kann eine Signalisierung zu dem Netzwerk und zu den
Teilnehmergeräten
bereitstellen. Die Sitecontroller 240 können lokal an dem Schnittstellenort 200 bereitgestellt
werden und/oder an dem Funkort 210, um sowohl den Zugriffskonzentrator 150 und/oder
das Zentralterminal 160 zu verwalten. Weiterhin kann in Übereinstimmung
mit bevorzugten Ausführungsformen
das Funktelekommunikationssystem über den Zugriffskonzentrator 150 von
einem entfernten Verwaltungsort verwaltet werden, wobei der Verwaltungsort
eine Anzahl von Elementmanagern 250 enthält, durch
die Ingenieure das Funktelekommunikationssystem verwalten können.
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Der
Zugriffskonzentrator 150 muß in der Lage sein, Anrufdaten
eines Benutzers zu handhaben, ungeachtet dessen, auf welcher Funkverbindung
auf der digitalen Schnittstelle zu der Vermittlungsstellenseite
des Zentralterminals 160 diese Anrufdaten ankommen. In
bevorzugten Ausführungsformen
verwenden die CT-Modemfächer
digitale Schnittstellen, wie zum Beispiel konzentrierte V5.2 Schnittstellen,
die mit 2 Mbits laufen. Dies gleicht die Bandbreite der CT-ST Funkverbindungen
und des Backhaul 230 zu dem Vermittlungsstellenort 200 aus. Jeder
Benutzer kann auf jedem Kanal auf dem Funkort des Zentralterminals 160 erscheinen
und kann daher auf jedem der 120 Gesamtkanäle auf der
Vermittlungsstellenseite des Zentralterminals über die konzentrierte Schnittstellenspezifikation,
beispielsweise die V5.2 Spezifikation erscheinen.
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Konzentrierte
Schnittstellen, wie zum Beispiel die V5.2 Schnittstelle, erlauben
es dem Airspan-System, Anruferinformation innerhalb der Signalsierungskopfzeile
bzw. -overheads des 2 Mbit Signals bereitzustellen. Dies stellt
für jeden
Anrufer die Flexibilität
zur Verfügung,
jeden Kanal innerhalb des 2 Mbit Signals zu verwenden. Dies gleicht
der Systemfunktionalität über die
Luftschnittstelle, wo die Anrufdaten jedes Anrufers auf jeden der
tragenden Funkkanäle
ankommen können,
sobald diese erfaßt werden,
diese Funktion wird als „Frequenzmobilität" bezeichnet.
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Der
Zugriffskonzentrator 150 stellt dann eine konzentrierte
Verbindungsfähigkeit
zu dem Backhaul 230 und dem Zentralterminal 160 zur
Verfügung, während eine
nicht konzentrierte Verbindungsfähigkeit
zu der Vermittlungsstelle 110 bereitgestellt wird. Um dies
durchzuführen,
verwaltet der Zugriffskonzentrator 150 der bevorzugten
Ausführungsform
alle Signale bei einem 64 Kbit Level. Es erlaubt dann eine Kreuzverbindungsfähigkeit
von dem konzentrierten Interface zu nicht konzentrierten Schnittstellen
auf Abruf und in Echtzeit.
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9 ist ein Blockdiagramm,
das die funktionalen Hauptelemente des Zugriffskonzentrators 150 darstellt,
der verwendet wird, um ein Signal von einem konzentrierten Protokoll,
wie zum Beispiel V5.2, in ein nicht konzentriertes Protokoll, wie
zum Beispiel V5.1, umzuwandeln. Der Schlüssel der Anwendung des Zugriffskonzentrators
ist der, daß er eine
Reihe von nicht konzentrierten Schnittstellen zu der vermittlungsstellenseitigen
Schnittstelle 350 bereitstellen muß. Es gibt verschiedene Anwendungen, die
dieses Erfordernis antreiben; beispielsweise kann es notwendig sein,
daß die
nicht konzentrierte Schnittstelle des Zugriffskonzentrators die
Anwendungen verbinden muß,
wie zum Beispiel eine Schnittstelle zu den Kanalbänken, eine
Schnittstelle zu den digitalen Vermittlungsstellen, eine Schnittstelle
zu den Multiplexern oder eine Schnittstelle zu der Übertragungsausrüstung für die Backhaulverbindungen.
Da der Zugriffskonzentrator vorzugsweise eine Kreuzverbindungsfähigkeit
auf dem 64 Kbit DS0 Level hat, können
die 64 Kbit Kanäle
in jedem Protokollstandard oder jedem Multiplexniveau "wrapped" bzw. übernommen
werden. Somit ist die Flexibilität
des Systems, jeglichen Schnittstellentyp zu haben, inhärent.
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Neue
digitale Schnittstellen sind hauptsächlich V5.1 wegen der niedrigen
Kosten. Die Umwandlung von V5.2 zu V5.1 besteht hauptsächlich aus
einer Kreuzverbindung auf dem 64 Kbit Niveau und dem Signalisieren
unter Verwendung der V5.1 Spezifikationen.
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Jeder
orthogonale 160 Kbit Kanal beinhaltet 2 × 64 Kbit/s Verkehrskanäle, einen
16 Kbit Signalisierungskanal für
das Aufnehmen von Signalisierungsinformationen für jedes Einzelbild der übertragenen
Information, und einen 16 Kbit Overheadkanal für das Übertragen von Steuerinformation,
die verwendet wird, um den Downlink- und Uplinkverbindungspfad zu
errichten und beizubehalten. Es versteht sich, daß durch
die Verwendung von Komprimierungstechniken es möglich ist, mehr Verkehrskanäle innerhalb
jedes orthogonalen Kanals bereitzustellen, beispielsweise 4 × 32 Kbit
Verkehrskanäle anstelle
von 2 × 64
Kbit Kanälen.
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Wie
in 9 dargestellt ist,
wird die ankommende Anruferinformation als eine Endschnittstelle 300 in
einem nicht konzentrierten Protokoll 350, wie zum Beispiel
V5.1, empfangen. Die Verkehr tragenden Kanäle werden von den keinen Verkehr
tragenden Kanälen
durch die Endschnittstelle 300 extrahiert und zu einem
Verkehrsverwaltungselement 340 geleitet. Wenn ein keinen
Verkehr tragender Kanal, wie zum Beispiel ein Signalisierungskanal,
jede n-te Bitposition in dem Signal besetzt, kann somit dieser nicht
Verkehr tragende Kanal extrahiert werden durch geeignete Takttechniken,
die verwendet werden, um jedes n-te Bit in dem Signal zu identifizieren.
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In
bevorzugten Ausführungsformen
verwaltet das Verkehrsverwaltungselement die Verkehr tragenden Kanäle auf dem
64 Kbit Niveau und ist derart eingerichtet, daß es eine Kreuzverbindungsfunktion durchführt, um
die Verkehr tragenden Kanäle
auf das geeignete Format, das von dem konzentrierten Protokoll,
beispielsweise V5.2, erforderlich ist, abzubilden. Die Information
des Verkehr tragenden Kanals wird dann über einen Multiplexer 320 geleitet,
um einen einzelnen Signalpfad zu erzeugen, der zu der Abschluß- bzw.
Endschnittstelle 310 geleitet wird.
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Während der
obige Prozeß auf
den Verkehr tragenden Kanälen
durchgeführt
wird, werden die keinen Verkehr tragenden Kanäle von dem Endinterface 300 zu
dem Signalisierungs-/Protokollumwandlungselement 330 weitergeleitet.
Hier werden die vorbestimmten Protokollumwand lungsschritte auf die keinen
Verkehr tragenden Kanäle
angewendet, um diese keinen Verkehr tragenden Kanäle in dem
konzentrierten Protokoll zu regenerieren. Die Information des keinen
Verkehr tragenden Kanals wird dann zu dem Endinterface 310 geleitet.
Innerhalb des Endinterface 310 werden die Verkehr tragenden
und die keinen Verkehr tragenden Kanäle kombiniert und das kombinierte
Signal wird dann entlang des Pfades 360 in dem zweiten
Protokoll ausgegeben.
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Es
versteht sich für
den Fachmann, daß dieselben
Funktionen umgekehrt durchgeführt
werden können,
um ein Signal in einem konzentrierten Format, wie zum Beispiel V5.2,
in ein nicht konzentriertes Format, wie zum Beispiel V5.1, umzuwandeln, was
durch die bidirektionalen Pfeile in 9 angezeigt
wird.
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10 ist ein vereinfachtes
Blockdiagramm des Zugriffskonzentrators 150, das die Endschnittstellen 300 und 310 und
die Funktionen, die verwendet werden, um die Verkehr tragenden und
die keinen Verkehr tragenden Kanäle
getrennt voneinander zu handhaben, zeigt. Die Verkehr tragenden
Kanäle werden
durch den DS0 Kreuzverbindungsfunktionsblock 390 geleitet,
wobei dieser das Verkehrsverwaltungselement 340 und den
Multiplexer 320, der in 9 gezeigt
ist, enthält,
während
die keinen Verkehr tragenden Kanäle
durch den Steuer-/Synch-Funktionsblock 380 geleitet werden,
wobei dieser das Signalisierungs-/Protokollumwandlungselement 330 beinhaltet,
das in 9 gezeigt ist.
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In
einigen Ländern
gibt es eine Anforderung für
VF oder CAS Schnittstellen zu den Telefonvermittlungsstellen. Wie
sich dem Fachmann ergibt, kann die VF Schnittstelle durch die Verwendung
von Kanalbankanwendungen bereitgestellt werden. Diese Kanalbankanwendungen
erfordern jedoch eine Standard 2 Mbit CAS Schnittstelle. Somit kann
der Zugriffskonzentrator 150 derart angeordnet sein, daß er die
konzentrierten Protokollsignale, wie zum Beispiel V5.2 Signale,
in CAS Signale umwandelt, und die CAS Ausgangssignale können dann,
falls erforderlich, in eine Kanalbankfähigkeit 400 eingegeben
werden, die angeordnet ist, um VF Schnittstellen 410 bereitzustellen.
Diese Anordnung ist in 11 dargestellt.
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In
Nordamerika oder Taiwan sind die Telefonvermittlungsstellen typischerweise
derart angeordnet, daß sie
T1-Standards verwenden und somit gibt es eine Anforderung, TR303
(die nordamerikanische Version von V5.2) oder TR08 (nordamerikanische Version
von CAS) zu verwenden, um alle Schnittstellen zu diesem Vermittlungsstellentyp
zu bilden. Somit kann, wie schematisch in 12 dargestellt ist, der Zugriffskonzentrator 150 verwendet
werden, um zwischen V5.2 und Schnittstellen, wie zum Beispiel TR303
und TR08, umzuwandeln.
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Zusätzlich zu
der Verwendung des Zugriffskonzentrators, eine Schnittstelle zwischen
einer nicht konzentrierten PSTN Vermittlungsstelle und einem Anforderungszuweisungsfunktelekommunikationssystem
zu bilden, wie es von dem Airspan Hauptterminal und dem Teilnehmerterminal
bereitgestellt wird, ist ebenso in Betracht gezogen worden, daß der Zugriffskonzentrator
verwendet werden kann, um einen Schnittstellenmechanismus für das Verbinden anderer
Elemente der Telekommunikationsausrüstung bereitzustellen. Ein
Beispiel solch eines Stückes der
Telekommunikationsausrüstung
ist das „Litespan"-Produkt, das von
der DSC Communications Corporation hergestellt wird. Die Litespan-Produktfamilie
verwendet einen Hauptprozessor und einen Ring von Trans portfächern, die
mit einer Reihe von „Bank"-Aufbauten kombiniert
sind. Unter Bezug auf 13 können die
Bankaufbauten des Litespan-Produktes 500 einen Kanalbankaufbau 530 mit
VF- und Festnetzdiensten und einen Faserbankaufbau 540 für die Erweiterung
der faseroptischen Fähigkeiten zu
den Einfassungsnetzwerkeinheiten beinhalten.
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Der
Zugriffskonzentrator von bevorzugten Ausführungsformen kann die Airbank
Line Unit (ALU) Karte verwenden, die die Teilnehmerbusinterfaceübersetzungsfunktion
(SBI) und die optische Leitungseinheit (OLU) verbindet, um eine
direkte Schnittstelle zu der Litespan Produktplattform zu bilden.
Wie in 13 gezeigt ist,
weist ein erstes Funktelekommunikationssystem eine Basisstation
CT 160 auf und Teilnehmerterminals 170 können mit
einem Zugriffskonzentrator 150 über ein konzentriertes Protokoll, wie
zum Beispiel V5.2, verbunden sein, und der Zugriffskonzentrator 150 kann
dann direkt mit dem Faserbankaufbau 540 des Litespan-Produktes 500 über eine
ALU/OLU Verbunden sein.
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Zusätzlich oder
alternativ hierzu kann ein Zugriffskonzentrator 150 innerhalb
des Litespan-Produktes 500 bereitgestellt
werden und kann über
eine ALU/OLU-Verbindung intern mit dem Faserbandaufbau 540 verbunden
sein. In diesem Fall kann eine Punkt-zu-Punkt Funkverbindung 510, 520 verwendet werden,
um es einem Airspan-Hauptterminal 160 zu ermöglichen, über ein
konzentriertes Protokoll, wie zum Beispiel V5.2, mit dem Zugriffskonzentrator 150 innerhalb
des Litespan-Produktes 500 zu
kommunizieren.
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Die
oben beschriebene Technik ermöglicht es,
daß die
Funktion des Litespan-Produktes mit dem Airspan-System kombiniert
wird, so daß eine
digitale, VF-, optische und funkbasierte Zugriffsplattform angeboten
wird.
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Wie
früher
erwähnt
wurde, kann die Komprimierungstechnik verwendet werden, um innerhalb
jedes orthogonalen Kanals des Funktelekommunikationssystems mehr
Verkehrskanäle
bereitzustellen. Die Komprimierung beinhaltet die Reduktion der
Kapazität
durch Techniken, wie zum Beispiel die 32 Kbit ADPCM („Adaptive
Differential Pulse Code Modulation") Komprimierung (64 Kbit/s wird komprimiert
zu 32 Kbit/s) oder eine noch höhere
8 Kbit Komprimierung (64 Kbit/s wird komprimiert zu 8 Kbit/s), dies
erhöht die
Anzahl der Benutzer weiter, die von einem einzelnen Teilnehmerterminal
unterstützt
werden können.
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Somit
ist es möglich,
wenn eine 32 Kbit Komprimierungstechnik eingesetzt wird, so daß die Granularität des Anforderungszuweisungssystems
einen 32 Kbit Verkehr tragenden Kanal auf der Funkschnittstelle
bereitstellt, den Zugriffskonzentrator derart anzuordnen, daß er Bandbreitenresourcen
auf dem 32 Kbit Level anstelle des 64 Kbit Levels, der früher beschrieben
wurde, zuweist. Es werden jedoch dieselben Regeln gelten wie sie
für die
Konzentrations-/Dekonzentrationsfunktionen gelten, wenn sie eine Schnittstelle
mit der Vermittlungsstelle bilden. Welche Technik auch immer auf
der Teilnehmerseite des Telekommunikationssystems angewendet wird,
muß diese
an der Schnittstellenseite umgekehrt werden und umgekehrt.
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14 ist eine schematische
Darstellung eines Einsatzes, der die Komprimierungstechniken einsetzt,
um Verkehr tragende 32 Kbit Kanäle
auf der Funkschnittstelle bereitzustellen. Wie in 14 dargestellt ist, wird die Komprimierung
der Teilnehmergerätebandbreite
an dem ST 170 durchgeführt,
um bis zu 4 × 32
Kbit ADPCM komprimierte Kanäle
an dem ST bereitzustellen. Zusätzliche
Komprimierungs-/Dekomprimierungsmaschinen 600 können dann
installiert werden, wie es innerhalb des Zugriffskonzentrators 150 notwendig
ist, um Komprimierungsunterstützung
bereitzustellen, so wie sie innerhalb des Kreuzverbindungsbusses/-signalen
von 64 Kbit/s notwendig sind. Unter Bezug auf die 9, die oben erörtert wurde, würde die
Komprimierungs-/Dekomprimierungsmaschine
vorzugsweise zwischen dem Multiplexer/Demultiplexer 320 und
dem Verkehrsverwaltungselement 340 positioniert sein. Ein konzentriertes
Signal würde
somit entschachtelt (demultiplext), dann dekomprimiert, und dann
würde die Kreuzverbindungs-/Verwaltungsfunktion
angewendet.
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In
gegenwärtigen
Funktelekommunikationssystemen existiert die Verwaltungsschnittstelle
typischerweise an dem Zentralterminal, wobei eine Verwaltungsverbindung
für jedes
Modemfach des Hauptterminals bereitgestellt wird. In Übereinstimmung
mit dem Zugriffskonzentrator 150 von bevorzugten Ausführungsformen
wird jedoch die Schnittstelle zu dem Verwaltungssystem tatsächlich bei
dem Zugriffskonzentrator 150 bereitgestellt, wobei die konzentrierten
Schnittstellenspezifikationen es erlauben, daß Verwaltungsdaten im wesentlichen
in-Band mit dem Trägerverkehr
sind. Wie in 15 dargestellt
ist, werden somit die Verwaltungsdaten über den Backhaul 230 über die
Overheadsignalisierung des konzentrierten Protokolls, beispielsweise
V5.2, geleitet und ein Verwaltungsinterface 670 innerhalb des
Zugriffskonzentrators 150 wird dann zur Verfügung gestellt
für das
Ermöglichen,
daß Verwaltungssysteme,
wie zum Beispiel das „Sitespan"-System, das von
DSC Communications Corporation entwickelt wurde, mit dem Zugriffskonzentrator
verbunden wird. Die verschiedenen Verwaltungsabläufe, die von der Konzentration
der Luftschnittsstellen, der Komprimierung der Signale und der großen Anzahl
von Teilnehmerterminals herrühren,
können
dann zentral über
den Zugriffskonzentrator 150 verwaltet werden. Eine Verbindung,
wie zum Beispiel eine RS232 Verbindung, kann zwischen dem Zugriffskonzentrator und
dem Server 650 des Sitespan-Systems hergestellt werden. Ein anderes
Problem, das durch die Verwendung des Zugriffskonzentrators, von
bevorzugten Ausführungsformen
verringert werden kann, ist das der Backhaul Kosten. Der Backhaul
ist der Abschnitt des Telekommunikationsnetzwerkes, der verwendet
werden kann, um das Basisstationshauptterminal 160 mit
der zentralen Vermittlungsstelle, die die Vermittlungsstelle 110 enthält, zu verbinden.
Aufgrund von Markterfordernissen haben die meisten Airspan-Installierungen Basisstationsorte,
die nicht mit den zentralen Vermittlungsstellen zusammen lokalisiert
sind. Typischerweise wird der Ort der Airspan-Installation ein Berghang
oder ein anderer entfernter Ort, der auf den zu bedienenden Bereich
sendet, sein. Um die Kosten zu minimieren, ist es bevorzugt, daß die Backhaul-Technologie
konzentrierte Schnittstellen verwendet. Weiterhin muß die Backhaul-Technologie
vollständig
kompatibel mit Punkt-zu-Punkt Funk und anderen nicht ringbasierten
Multiplexern sein. Durch die Verwendung des Zugriffskonzentrators 150 von
bevorzugten Ausführungsformen
kann ein Backhaul-Implementierung bereitgestellt werden, wie in 16 dargestellt ist. Unter
Bezug auf 16 sieht man,
daß nur
4 × 2
Mbit (V5.2) Verbindungen erforderlich sind, um den Zugriffskonzentrator 150 und
die Basisstation 160 über eine
Punkt-zu-Punkt Funkvertundung 700, 710 zu verbinden,
die den Backhaul bilden.
-
Dies
wird für
viele Implementierungen ausreichend sein. Für eine vollständig konfigurierte
2000 Teilnehmeranwendung, wie sie in 17 dargestellt ist,
wird jedoch der Backhaul vorzugsweise 8 × 2 Mbit (V5.2) Verbindungen
benutzen.
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Während sich
der Großteil
der obigen Beschreibung auf die Verwendung des Zugriffskonzentrators
in Kombination mit einem Anforderungszuweisungsfunk Airspan-System
konzentriert hat, kann sie ebenso als alleinstehende Einheit verwendet
werden, die konzentrierte und nicht konzentrierte Standardschnittstellen,
wie zum Beispiel V5.2, V5.1 und CAS verwendet. Dies erlaubt es,
daß der
Zugriffskonzentrator als ein Element in einer Vielzahl von Netzwerkanwendungen
benutzt wird, wo die Signal-/Protokollumwandlung erforderlich ist.
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Wo
Vermittlungsstellen mehr und mehr mit digitalen und dann konzentrierten
Schnittstellen bevölkert
werden, kann der Zugriffskonzentrator der bevorzugten Ausführungsform
verwendet werden, um eine mögliche
Kostenreduktion für
Netzwerkoperatoren zu ermöglichen,
die wünschen,
ihre Ausstattungskompatibilität
zu maximieren.
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Der
Zugriffskonzentrator von bevorzugten Ausführungsformen kann ebenso verwendet
werden, um ein kritisches Problem zu vermindern, das von der Hinzufügung einer
lokalen Funkschleifentechnologie in einem Telekommunikationsnetzwerk
herrührt.
Ein typisches Telefonnetzwerk unterteilt Gebiete, die von Schaltstellenorten
bedient werden. Jedes Gebiet wird dann von einer zentralen Vermittlungsstelle
bedient, die grundlegende Netzwerkaufbaublöcke enthält, wobei die zentralen Vermittlungsstellen in Übertragungsnetzwerken
zusammengebunden sind, was eine Inter-Vermittlungsstellenverkehrskollektivität erlaubt.
Diese fundamentalen Aufbaublöcke können beinhalten:
eine
Schaltstruktur (die Vermittlungsstelle),
Transportmechanismen
(faseroptische Terminals, Übertragungsausstattung),
Zugriffsausstattung
(Multiplexer, Verteilungssysteme) und
Kreuzverbindungstechnologie
(4/1 oder 1/0 Kreuzverbindungen).
-
Basierend
hauptsächlich
auf existierenden kupferbasierenden Medien wird die Architektur
des lokalen Zugriffssystems sorgfältig geplant und verwaltet,
um die Notwendigkeiten von Endbenutzern zu erfüllen, während ebenso Kostenerfordernisse
erfüllt werden.
Ein Beispiel eines Standardnetzwerkes mit zwei zentralen Vermittlungsstellen
ist in 18 dargestellt.
Wie in 18 dargestellt,
gibt es einige nicht bediente Teilnehmer, die in einer Zone wohnen,
die noch nicht die notwendige kupferdrahtbasierte Infrastruktur
hat. Lokale Funkschleifentechnologie ermöglicht es, daß diese
außenliegenden
Bereiche leicht erreicht werden und sie kann als eine schnell implementierte Überlagerung
eingesetzt werden, um eine Diensterweiterung bereitzustellen, wo
nicht genügend
Kupferleitungen existieren oder die Kosten der Installation von
mehr Kupferleitungen und/oder Faserverbindungen sich nicht als lohnenswert
erwiesen hat.
-
Eines
der Probleme, die dies jedoch einführt, ist, daß die Zellen
des Funktelekommunikationssystems sich über die vorher unterteilten
Gebiete und darüber
hinaus erstrecken kann. Dies ist in 19 dargestellt,
in der eine Airspan-Zelle bereitgestellt wurde, um den vorher nicht
bedienten Bereich abzudecken. Nun können Benutzer von einem nicht
gewünschten
Vermittlungsstellenort erreicht werden. Dieser Verkehr, der erneut
zu einem anderen Vermittlungsstellenort geleitet werden muß, wird
in Übereinstimmung
mit bevorzugten Ausführungsformen
bei dem 64 Kbit Niveau gehandhabt, das nicht von 4/1 Kreuzverbindungen
unterstützt
wird.
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Durch
Verwendung des Zugriffskonzentrators 150 von bevorzugten
Ausführungsformen
kann jedoch der Zugriffskonzentrator eingesetzt werden, um diese
Anrufe zu einem bestimmten 2 Mbit Ausgang umzuleiten für die Kreuzverbindung
und für
das Umleiten zu der richtigen Vermittlungsstelle. In diesem Sinn
erhält
der Zugriffskonzentrator 150 eine Bedarfserweiterung der
4/1 Kreuzverbindung, ohne daß für eine 1/0
Kreuzverbindungsstruktur zu zahlen ist. Zusätzlich, da der Zugriffskonzentrator
eingesetzt werden kann, um die Protokollumwandlung durchzuführen, können die Übersetzungsfähigkeiten
von Signalen innerhalb der 2 Mbit Kreuzverbindung zu der Kreuzverbindungsfunktion
hinzugefügt
werden und in den Netzwerkdiensten verwaltet werden.
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20 stellt die Verwendung
des Zugriffskonzentrators 150 als eine Bedarfserweiterung
der 4/1 Kreuzverbindungsfähigkeit 800 dar.
Die 4/1 Kreuzverbindungsfähigkeit 800 ist
ein computerverwalteter digitaler Verbinder für das Verbinden von bestimmten
Eingangsleitungen zu bestimmten Ausgangsleitungen. Eine Kreuzverbindung
führt diese Kreuzverbindungsfunktion
durch, ohne daß der
Inhalt der Signale auf den Eingangs- und Ausgangsleitungen betroffen
ist. Da somit ein 2 Mbit Signal 810 in die Kreuzverbindung
eintritt, wird es als dasselbe 2 Mbit Signal auf einer Ausgangsleitung
ausgegeben.
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Durch
Einsetzen des Zugriffskonzentrators 150 kann jedoch das
2 Mbit Signal 810 zu dem Zugriffskonzentrator geleitet
werden und jegliche Protokollumwandlung, die von dem Zugriffskonzentrator unterstützt wird,
kann dann an das Signal angelegt werden. Ein 2 Mbit V5.2 Signal
kann beispielsweise somit innerhalb des Zugriffskonzentrators 150 in
ein 2 Mbit CAS Signal umgewandelt werden. Das umgewandelte Signal
kann dann zu der 4/1 Kreuzverbindungsfähigkeit 800 zurückgegeben
werden für
das Weiterleiten zu der geeigneten Ausgangsleitung. Dies ermöglicht es,
daß Verkehrssignale
effizient von einem Vermittlungsstellenort zu einem anderen umgeleitet
werden, und zwar in dem Protokoll, das von dem Vermittlungsstellenzielort
gefordert wird.
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Der
Zugriffskonzentrator 150 kann ebenso bestimmte „Pflege"-Funktionen bereitstellen,
um die effiziente Verwendung von Resourcen zu ermöglichen.
Wenn beispielsweise zwei 2 Mbit Signale von der Kreuzverbindungsanlage 800 empfangen
werden, und diese zwei Signale nur 10 der 30 verfügbaren Kanäle innerhalb
des 2 Mbit Signals verwenden, kann der Zugriffskonzentrator 150 diese
Signale kombinieren, um ein 2 Mbit Ausgangssignal zu erzeugen unter
Verwendung von 20 der 30 verfügbaren Kanäle.
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Wie
in 20 dargestellt ist,
können
sowohl der Zugriffskonzentrator 150 als auch die 4/1 Kreuzverbindung
mit Verbindungen zu einer Netzwerkverwaltungsanlage ausgestattet
sein, wie zum Beispiel einem Sitespan-Produkt der DSC Communication Corporation,
wodurch die zentrale Verwaltung dieser Elemente ermöglicht wird.
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Obgleich
eine bestimmte Ausführungsform hier
beschrieben wurde, versteht es sich, daß die Erfindung nicht hierauf
begrenzt ist und daß viele
Modifikationen und Hinzufügungen
innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung durchgeführt werden
können. Beispielsweise
könnten
verschiedene Kombinationen der Merkmale der folgenden abhängigen Ansprüche mit
den Merkmalen der unabhängigen
Ansprüche
durchgeführt
werden, ohne daß von
dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.