DE602004011690T2 - Multifunktionaler gebäudekomplex - Google Patents

Multifunktionaler gebäudekomplex Download PDF

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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    • E04H3/08Hospitals, infirmaries, or the like; Schools; Prisons
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen multifunktionalen urbanen Komplex bzw. Gebäudekomplex bzw. Stadtkomplex, welcher für Bauwesen-Anwendung in urbanen Bedingungen für das Vorsehen von nutzbaren Gebieten beabsichtigt ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein multifunktionaler urbaner Komplex ist aus der BG 556Y Y1 bekannt, welcher aus einem Platz besteht, welcher zwischen umgebenden Fahrbahnen angeordnet ist und von einem Zaun abgegrenzt wird, wobei eine Eingangstür zu dem Platz hinweist. Es gibt ein in dem Platz errichtetes Schulgebäude und ein Bereich für Sport, Spiele und herkömmliche bzw. gemeinsame Aktivitäten ist geformt bzw. gebildet. Es gibt wenigstens eine einstöckige Untergrundkonstruktion, die vollständig unter dem Platzniveau angeordnet ist. Die Konstruktion bzw. der Bau besitzt eine Anfahrt bzw. Auffahrt bzw. Zufahrt bzw. Zugang, welche(r) mit den Fahrbahnen verbunden ist. Der Zugangsbereich ist entfernt von der Eingangstür des Zauns des Platzes angeordnet. Die Untergrundkonstruktion ist mit verstärkten Einbauplatten konstruiert. Die Verbindung des Zugangs mit der Fahrbahn wird mit einer Rampe hergestellt, um einen Anti-Feuerschutz vorzusehen. Die Untergrundkonstruktion ist mit einem Sicherheitssystem, einem Anti-Feuersystem, Abfluss-, Ventilations- und Filterungssystemen sowie Beleuchtungssystemen, welche unabhängig von denjenigen des Schulgebäudes sind, ausgerüstet.
  • Die Nachteile des multifunktionalen im Stand der Technik bekannten urbanen Komplexes sind, dass wesentliche Investitionen für die Verwendung von verstärkten Einbauplatten erforderlich sind, die Lieferung dieser Platten an den Ort sehr schwierig ist, und zwar aufgrund des Platzes, an dem sie installiert werden müssen, d. h. in den City- bzw. Stadtzentren, wo die Fahrbahnen relativ schmal sind und nicht die Verwendung von schweren Baumaschinen zum Liefern der verstärkten Einbauplatten, die groß in ihrer Größe bzw. Abmessung sind, d. h. den Abstand zwischen den Mittellinien abdecken, gestatten. Eine Kontrolle von nicht-authorisiertem, übelwollendem Zugang zu der Konstruktion bzw. dem Bau wird mit der gegebenen Bauwesenlösung nicht vorgesehen.
  • Eine Konstruktion von Untergrundgaragen ist ebenfalls aus JP 08004343 A bekannt, welche aus einer unteren Platte bzw. Bodenplatte und mehrfachen vorgefertigten bzw. vorgeformten verstärkten Betonwänden, die lateral bzw. seitlich auf der Bodenplatte befestigt sind, besteht, wobei ein in die Wände geformter Eingang für den Zugang der Fahrzeuge in der Garage geformt ist. Die tragenden Zwischenpfeiler sind regelmäßig in beiden Richtungen angeordnet und eine monolithische Deckenplatte ist über diese gegossen bzw. gelegt, und zwar mit ihren Trage- bzw. Unterstützungsbalken. Die Balken sind auf die Pfeiler gesetzt und sind in einer senkrechten Richtung zu dem Weg der Fahrzeuge von dem Eingang zu dem Boden bzw. der Unterseite der Garage angeordnet.
  • Die Nachteile der zitierten Struktur bestehen in der Tatsache, dass sie lediglich für einstöckige Garagen beabsichtigt ist, und zwar bestimmt durch die Verbindungen zwischen der Deckenplatte und den Säulen. Somit setzt die Stelle bzw. Anordnung der monolithischen Balken, die transversal zu der Basislinie der Fahrzeugbewegung ist, eine Definition einer substantiellen Konstruktionshöhe voraus, welche sie sehr teuer macht. Die Notwendigkeit am Platz die Installationspfeiler zu fixieren bzw. zu befestigen, so dass der Beton der Deckenplatte und über den Balken gleichzeitig gegossen bzw. gesetzt werden könnte, ist ein weiterer Faktor, welcher die Konstruktion bzw. den Bau extrem teuer und sehr schwierig zu errichten macht. Die monolithische Struktur der Konstruktion erweitert bzw. verlängert die Periode bzw. Zeitdauer ihrer Errichtung, was sie sehr schwierig in den zentralen urbanen Gebieten anzuwenden macht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist dazu beabsichtigt, einen multifunktionalen urbanen Komplex bzw. Gebäudekomplex bzw. Stadtkomplex zu erzeugen, welcher die Bildung einer funktionalen Struktur in dicht bevölkerten City- bzw. Stadtzentrumsbereichen gestattet, wobei ein zu nutzender Platz vorgesehen wird, ohne die architektonische Aussicht der City bzw. Stadt zu stören, was die Errichtungsarbeiten in den engen zentralen Teilen der City möglich macht, und was günstige Kommunikationen und gute Sicherheit vorsieht, und zwar mit der Möglichkeit die Konstruktion in einer kurzer Zeit und mit relativ niedrigen Kosten zu errichten.
  • Eine Lösung für diese Aufgabe wurde mit dem multifunktionalen urbanen Komplex bzw. Stadtkomplex gefunden, welcher einen Platz bzw. Hof aufweist, der zwischen umgebenden Fahrbahnen angeordnet ist und von einem Zaun mit einer Eingangstür, welche zu dem Platz hinweist, abgegrenzt wird. Ein Schulgebäude ist in dem Platz angeordnet und ein Gebiet für Sport, Spiele und herkömmliche bzw. gemeinsame Aktivitäten ist vorgesehen. In diesem Gebiet und unter dem Platzniveau gibt es eine Struktur, zu der ein Zugang gegeben ist, und zwar verbunden mit den Fahrbahnen entfernt von der Eingangstür in dem Zaun des Platzes. Die Konstruktion gemäß der Erfindung ist wenigstens zweistöckig mit einem wenigstens einstöckigen Gebäude über dem Bodenniveau in dem Zugangsbereich. Die wenigstens zweistöckige Konstruktion weist Verstärkungswände, tragende Zwischenpfeiler und (Fuß-)bodenplatten bzw. – elemente auf, welche auf Trage- und Unterstützungsbalken stehen. Die Länge der tragenden Zwischenpfeiler entspricht der Höhe des wenigstens zweistöckigen Gebäudes und die tragenden Zwischenpfeiler besitzen ebenfalls kurze Konsolen bzw. Kragträger bzw. Ausleger an dem Platz des (Fuß-)bodens bzw. Geschosses. Die tragenden Zwischenpfeiler sind in Reihen parallel zu der Basistransversallinie bzw. Basistransversalen angeordnet. Die tragenden Zwischenpfeiler sind in monolithischen Fundamenten bzw. Basen gehalten bzw. eingeschränkt, und zwar auf Fundamentierungen bzw. Fundamenten, indem deren unteres geripptes Ende in vorläufige präparierte Schalungen bzw. Becher, welche dieses gerippte Ende umgeben, platziert sind. Die Schalungen besitzen eine innere gerippte Oberfläche und eine teilweise äußere Rippung an ihrem unteren Teil, welcher monolithisch in den monolithischen Fundamenten bzw. Basen fixiert ist. Die kurzen Konsolen bzw. Kragträger bzw. Träger der tragenden Zwischenpfeiler sind parallel zu der Basistransversallinie bzw. Basistransversalen gerichtet und die tragenden Balken sind an diese in derselben Richtung befestigt. Die tragenden Balken besitzen longitudinale Fundamente bzw. Längsfundamente bzw. -basen, aufweichen Fundamenten die (Fuß-)bodenplatten fixiert sind. Die (Fuß-)bodenplatten sind vorgespannte gegossene zusammenpassende Elemente mit longitudinalen Hohlräumen bzw. Längskavitäten.
  • Der Abstand zwischen den Mittellinien der zwei Reihen von tragenden Zwischenpfeilern soll vorzugsweise größer als die Abstände zwischen den anderen Mittellinien sein.
  • Es ist zweckmäßig, dass die tragenden Zwischenpfeiler von quadratischem Querschnitt sein sollten.
  • Der Zugang sollte vorzugsweise eine Rampe aufweisen.
  • Der Zugang sollte vorzugsweise wenigstens einen Aufzugskorb bzw. -kabine und/oder Treppenhaus bzw. Treppe für behinderte Menschen aufweisen.
  • Es ist möglich, dass der Zugang einen Geschäftsabschnitt aufweisen könnte.
  • Die Erfindung gestattet die architektonische, Urbanisations- und Raum-Struktur der City zu bewahren, wobei optimale Verwendung der urbanen Territorien und der verfügbaren Konstruktionsdichte gemacht wird. Eine Möglichkeit wird für multifunktionale Verwendung des Untergrunds von Schulplätzen bzw. -höfen erzeugt, und zwar eingeschlossen für die Notwendigkeit des Erziehungsprozesses und den Notwendigkeiten der Gesellschaft. Die Rate von Verwendung der Citygebiete wird erhöht. Gleichzeitig verbleibt das Schulgebäude mit seinem Platz bzw. Hof, der gemäß der verfügbaren Urbanisationsplanung verwendet werden soll, vollständig sicher und breit genug, mit neuer Pflasterung, Geokunststoffe, Gartendesign, Skulpturen, Spielflecken bzw. -orte etc. Die gegenseitige Verteilung der Elemente in dem multifunktionalen urbanen Komplex bzw. Gebäudekomplex bzw. Stadtkomplex und die Konstruktionsbesonderheiten der Untergrundstruktur gestatten ihrem Gebäude bzw. ihr Erbauen nicht nur als eine neue Konstruktion, sondern ebenfalls als eine hilfsartige, die für eine kurze Zeitperiode erfüllt werden kann und nicht die existierenden Funktionen der umgebenden Gebäude und Ausrüstung beeinträchtigt, wobei die urbane Untergrundinfrastruktur ebenfalls erhalten wird. Es gibt ein hohes Niveau von Vollständigkeit der Konstruktion und keine Endbearbeitungsarbeiten sind nach der Installation der Trage- bzw. Unterstützungselemente notwendig. Der spezialisierte Eingang bzw. Einfahrt, die mit Zugangssteuerausrüstung verfügbar ist, sieht die Sicherheitsnutzung des Komplexes vor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird mit einem in den beigefügten Figuren illustrierten Beispiel verdeutlicht, in denen
  • 1 eine Ansicht von oben auf den erfindungsgemäßen multifunktionalen urbanen Komplex ist;
  • 2 ein Architekturmodell eines Geschosses der Untergrundstruktur des urbanen Komplexes für den Fall ist, wenn sie für eine Garage beabsichtigt ist;
  • 3 ein Schnitt A-A der 1 ist;
  • 4 eine teilweise Konstruktionszeichnung der Stelle bzw. Anordnung der tragenden Elemente der Struktur ist;
  • 5 ein vertikaler Schnitt entlang B-B der 4 ist;
  • 6 eine detaillierte Zeichnung B der 5 ist;
  • 7 eine detaillierte Zeichnung D der 5 ist;
  • 8 eine Ansicht entlang E-E der 7 ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Der multifunktionale urbane Komplex bzw. Stadtkomplex bzw. Gebäudekomplex gemäß der Erfindung weist einen Platz bzw. Hof 1 auf, welcher zwischen umgebenden Fahrbahnen 2 angeordnet ist und von einem Zaun 3 mit Eingangstür 4, welche zu dem Platz bzw. Hof hinweist, abgegrenzt ist, wobei in diesem Platz ein Stuhlgebäude 5 angeordnet ist und eine Sport(arten)-, Spiel- und herkömmliche bzw. gemeinsame Aktivitäten-Zone bzw. -Bereich geformt ist 1-3. Es gibt eine wenigstens zweistöckige Konstruktion bzw. Bau 7 in dem Platz 1, welcher in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel für eine Garage beabsichtigt ist. Die wenigstens zweistöckige Konstruktion 7 nimmt einen Raum bzw. Platz 8 ein, welcher unter dem Niveau des Platzes 1 angeordnet ist, und zwar in seinem Gebiet 6, welches für Sport, Spiele und herkömmliche bzw. gemeinsame Aktivitäten beabsichtigt ist. Diese Konstruktion kann abhängig von dem verwendeten Verstärkungsmethoden angeordnet sein, d. h. Abstand von dem Umriss bzw. Grundriss 9 des Schulgebäudes 5. Es ist angemessen, dass dieser Abstand wenigstens 3 Meter ist, und zwar angesichts des Erhöhen der Sicherheit nicht nur in Bezug auf den technologischen Aspekt aber auch im Hinblick auf die Verwendung. Die wenigstens zweistöckige Konstruktion 7 ist im Untergrund bzw. unter der Erde und besitzt eine Auffahrt bzw. Anfahrt bzw.
  • Zufahrt bzw. Zugang 10, welcher auf der entfernten Seite der Eingangstür 4 des Zauns 3 des Platzes bzw. Hofs 1 des Schulgebäudes 5 angeordnet ist: 1 und 3. Die wenigstens zweistöckige Konstruktion besitzt in dem Bereich des Zugangs 10 wenigstens ein Stockwerk über dem Bodenniveau 11. Dieses Boden- bzw. Erdgeschoss soll vorzugsweise in dem Schulhof bzw. -platz 1 angeordnet sein, was auch andere Möglichkeiten nicht ignoriert. Das wenigstens eine Bodengeschoss 11 ist beabsichtigt für die Anordnung von Zugangsüberprüfungspunkten zu dem unterirdischen Teil der wenigstens zweistöckigen Konstruktion 7 sowie die Platzierung eines Treppenhauses bzw. Treppe und eines Aufzugs für behinderte Menschen und/oder von Geschäften. In dem in den 1 und 3 gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel stimmt der Um- bzw. Grundriss der wenigstens zweistöckigen Konstruktion 7 mit dem Um- bzw. Grundriss des Zauns 3 überein bzw. passt zu diesem. Dies ist in allen einzelnen Fällen der Anordnung des Schulgebäudes 5 in dem Hof bzw. Platz 1 möglich, obwohl es nicht die einzig mögliche Art ist, die wenigstens zweistöckige Konstruktion 7 anzuordnen. Sie kann derart angeordnet sein, dass ihr Um- bzw. Grundriss nicht mit dem Zaunumriss bzw. -grundriss 3 übereinstimmt bzw. nicht zu diesem passt. In dem Beispiel der 2 und 3 weist die wenigstens zweistöckige Konstruktion 7 Verstärkungswände 12, tragende Zwischenpfeiler 13 und (Fuß-)bodenplatten bzw. -elemente 14 auf, welche auf tragende Balken 15 platziert sind. Die Länge der tragenden Zwischenpfeiler 13 in dem gezeigten Fall entspricht der Länge der wenigstens zweistöckigen Konstruktion 7. Sie besitzen kurze Konsolen bzw. Kragarme 16 an dem Platz des Bodens bzw. Geschosses. Falls es drei oder mehr Böden bzw. Geschosse gibt, können die tragenden Zwischenpfeiler 13 so hoch wie mehrere Geschosse errichtet werden, was jedoch durch die Möglichkeiten sie in die zentrale urbane Zone, für die diese Erfindung beabsichtigt ist, zu transportieren, beschränkt ist. Falls die Errichtung eines mehrstöckigen Gebäudes erforderlich ist, können die tragenden Zwischenpfeiler 13 durch verschiedene Elemente, die über das andere platziert sind, die zusammengepasst werden können, zusammengesetzt sein (nicht gezeigt). Diese Lösung soll verwendet werden, falls es die Bedingungen erfordern. Die tragenden Zwischenpfeiler 13 können einen unterschiedlich geformten Querschnitt besitzen, welcher gemäß den berechneten Belastungen für diese Größe ausgewählt ist. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel (4) besitzen sie einen quadratischen Schnitt, weil dies deren Transport und Passung leichter macht. Die tragenden Zwischenpfeiler 13 sind in Reihen parallel zu der Basistransversallinie bzw. Basistransversalen 17 angeordnet, wobei der Mittellinienabstand 18 von beiden Reihen von tragenden Zwischenpfeilern 13, welche die Basistransversale 17 formen, größer als die anderen Mittelabstände 18 sind. Die tragenden Zwischenpfeiler 13 werden in monolithischen Fundamenten bzw. Basen 20 auf Fundamentierungen durch deren unteres gerippte Ende 21 gehalten, in vorläufige präparierte Schalungen bzw. Becher 22, welche dieses gerippte Ende 21 umschließen, platziert (5). Die Schalungen 22 besitzen eine innere gerippte Oberfläche 23 und eine teilweise äußere Rippung 24, geformt in ihrem unteren Ende, was in den monolithischen Fundamenten bzw. Basen 22 gehalten bzw. eingeschränkt wird (6). Die kurzen Konsolen bzw. Kragarme 16 der tragenden Zwischenpfeiler 13 sind parallel zu der Basistransversallinie bzw. Basistransversalen 17 gerichtet und die tragenden Balken 15 sind an diese in derselben Richtung befestigt. Die tragenden Balken 15 besitzen longitudinale Fundamente bzw. Auflagen 25, auf welchen Fundamente die Bodenplatten 14 fixiert sind. Die Bodenplatten 14 sind vorgespannte vorgefertigte Elemente mit longitudinalen Hohlräumen bzw. Längskavitäten 26. Zu der wenigstens zweistöckigen Konstruktion 7 in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Zugang 10 zu jedem Geschoss geführt, das direkt mit der Fahrbahn 2 verbunden sein kann, oder einer/eines zu allen Geschossen ist (1 und 3). Mehrfache Versionen, um die Verbindungen durchzuführen, sind möglich, jedoch aus Anti-Feuergründen ist die Verbindung mittels von Rampen 27, die monolithisch sein können oder aus dem Zusammenpassen von Elementen hergestellt sein können, bevorzugt. In dem Zugang 10 Bereich können die tragenden Zwischenpfeiler 13 eine längere Länge besitzen, und zwar vergrößert mit der Länge des Geschosses, wobei deren oberer Teil auf dem Bodenniveau ist mit einer Abdeckung einer bekannten Art. Als eine Version in diesem Bereich können zusätzliche Übergrundpfeiler einer anderen bekannten Art errichtet werden, die unabhängig von den tragenden Zwischenpfeilern 13 der wenigstens zweistöckigen Konstruktion 7 mit deren entsprechenden Abdeckung installiert werden sollen. Die wenigstens zweistöckige Konstruktion 7 soll mit einem Sicherheitssystem und Anti-Feuer-, Ventilation- und Filterungssystemen ausgerüstet sein, wobei Beleuchtungs- und Abflusssysteme, die nicht in den Figuren gezeigt sind, und zwar unabhängig von diesem Schulgebäude 5. Neben dem Vorsehen von Sicherheit für Notfälle erlaubt diese Loslösung der angezeigten Systeme das Erreichen von zusätzlichen Aktivitäten auf dem Gelände der Untergrundkonstruktion 7, z. B. Autoreinigen und -waschen, eventueller Verkauf von einigen Ersatzteilen und notwendigem Zubehör, etc.
  • ANWENDBARKEIT DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist zur Anwendung dicht bevölkerten Cities und zentralen Citybereichen beabsichtigt und kann als neue Konstruktion und als zusätzlich eingefügte Struktur erfüllt werden, wie es in dem bevorzugtem Ausführungsbeispiel angezeigt ist, wenn es in der folgenden Aufeinanderfolge durchgeführt wird:
    Die verfügbare Pflasterung (nicht gezeigt) des Schulhofs bzw. -platzes 1 wird entfernt und Aushubarbeiten werden für die Untergrundstruktur 7 gemacht. Die herausgehobene Erde wird zu einem Platz, welcher für diesen Zweck bestimmt ist, transportiert, wobei gleichzeitig eine Verstärkung durchgeführt wird, und zwar abhängig von der Tiefe des Aushubs bzw. der Ausgrabung und seiner Nähe zu dem Schulgebäude 5 und verschiedenen umgebenden Einheiten, falls es irgendwelche gibt. Dann wird die wenigstens zweistöckige Konstruktion 7 errichtet. Die tragenden Wände 12 werden folgend der monolithischen Art errichtet und, wie gewöhnlich, werden die monolithischen Fundamente für die tragenden Zwischenpfeiler 13 gegossen bzw. gesetzt, und zwar gleichzeitig in diesen sind die vorläufigen präparierten bzw. hergestellten Schalungen 22 mit innerer 23 und teilweiser äußerer Rippung 24 gehalten, wobei sie in den monolithischen Fundamenten bis zu dem Niveau der teilweisen äußeren Rippung 24 gehalten werden. Dann werden die tragenden Zwischenpfeiler 13 in die monolithisch befestigten Schalungen 22 installiert, wobei sie ebenfalls monolithisch dort angebracht sind. Die tragenden Balken 15 werden angeordnet und deren Verbindung mit den kurzen Kragarmen bzw. Konsolen 16 der tragenden Zwischenpfeiler 13 wird auf die bekannte Art und Weise bewirkt (vorzugsweise durch Schweißen). Über die bilateralen longitudinalen Fundamente bzw. Längsfundamente 25 der tragenden Balken 15 werden die (Fuß-)bodenplatten 14 installiert, so dass deren longitudinale Hohlräume bzw. Längshohlräume 26 transversal zu den tragenden Balken 15 platziert sind, wodurch somit deren Verbindung hergestellt wird. Dann wird der bevorzugte Fußboden 28 gemacht. Die Verbindungen können folgend irgendeiner der bekannten Arten hergestellt sein, jedoch ist eine monolithische Verbindung bevorzugt. Schließlich wird über das letzte Untergrundniveau der wenigstens zweistöckigen Konstruktion 7 die erforderliche Pflasterung platziert, welche Bitumen bzw. Asphalt, „Zebran", Platten bzw. Fließen bzw. Ziegel etc. sein kann, darunterliegend und auf dem letzten unterirdischen Niveau der wenigstens zweistöckigen Konstruktion 7 wird die entsprechende Hydro- bzw. Wasserisolierung gelegt. Es ist möglich, die hier angeführten Operationen für ungefähr 90 Tage durchzuführen, so dass die Ferienperiode bzw. – zeit der Studenten verwendet werden könnte, ohne die regelmäßige Nutzung des Platzes während des Erziehungsprozesses zu unterbrechen. Die Operationen des Erfüllens der Ausrüstung der Garage und der internen Ingenieursstrukturen werden in dem bereits umrissenen Raum 8 platziert und sind losgelöst und unabhängig von dem Schulgebäude 5 und dem Platz bzw. Hof 1. Es ist zweckmäßig, elektronische Systeme zu verwenden, welche verfügbare Parkplätze anzeigen. Der Zugang 10 zu der Untergrundkonstruktion 7, die in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Garage ist, besitzt ein Signalsystem und ist speziell gesichert. Die Autos der in der Nachbarschaft Lebenden oder der Lehrer und Studenten können hier einen Platz finden, sowie Autos, welche das zentrale metropolitische bzw. großstädtische Gebiet für einen Teil des Tages besuchen, für das eine spezielle Regulierung in Erwägung gezogen werden kann. Somit wird das Problem von Diebstahl von Autos und deren Ausrüstungen gelöst, weil sie nicht auf der Straße verbleiben.
  • Das beschriebene bevorzugte Ausführungsbeispiel stellt nur eine Anwendung des urbanen Komplexes gemäß der Erfindung dar. Viele andere für die Gesellschaft nützliche Räume können erzeugt werden, und zwar in dem eingeschlossen in dem Komplex bei wenigstens zweistöckiger Konstruktion 7. Der auf diese Art geformte Raum kann ebenfalls als Ausstellungsfläche bzw. -gelände oder ein Handelszentrum, Sporteinrichtungen, für herkömmliche oder gekühlte Lagerhallen, Computerhallen und Hallen für die Verbindung mit dem globalen Netzwerk, Zivilschutzräume, Sonnenlicht nicht erfordernde Industriegelände etc. verwendet werden. Falls es für Garagen verwendet wird, gibt es eine Gelegenheit, einen sicheren Zugang der Studenten zu dem Schulhof bzw. -platz und Gebäude vorzusehen, wenn man sich der Untergrundkonstruktion von der entfernten Seite nähert.

Claims (6)

  1. Multifunktionaler urbaner Komplex, welcher einen Platz aufweist, der zwischen umgebenden Fahrbahnen angeordnet ist und von einem Zaun mit einer Eingangstür, welche zu dem Platz hinweist, abgegrenzt ist, wobei in dem Platz ein Schulgebäude angeordnet ist und eine Sport-, Spiel- und herkömmliche Aktivitäten-Zone geformt ist; in dieser Zone und unter dem Platzniveau gibt es eine Konstruktion, zu der ein Zugang geformt ist, der mit den Fahrbahnen verbunden und entfernt von der Eingangstür des Platzzauns angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Konstruktion (7) wenigstens zweistöckig ist, und es in dem Zugangsbereich (10) einen wenigstens eingeschossigen Übergrundteil (11) gibt, und die wenigstens zweistöckige Konstruktion (7) Verstärkungswände (12), tragende Zwischenpfeiler (13) und Bodenplatten (14), die auf Tragbalken (15) liegen, und wobei die Länge der tragenden Zwischenpfeiler (13) zu der Höhe der wenigstens zweistöckigen Konstruktion (7) passt, sowie kurze Kragarme (16) an der Stelle, wo der Boden ist, aufweist, und die tragenden Zwischenpfeiler (13) in Reihen angeordnet sind, und zwar parallel zu der Basistransversallinie (17), und die tragenden Zwischenpfeiler (13) in monolithischen Fundamenten (20) auf Fundamentierungen durch deren unteres gerippte Ende (21), welches in vorläufige präparierte Schalungen (22), welche dieses gerippte Ende umgeben, platziert sind, gehalten sind, wobei die Schalungen (22) eine innere gerippte Oberfläche (23) und eine teilweise äußere Rippung (24) besitzen, welche in deren unterem Rand geformt ist, der monolithisch in den monolithischen Fundamenten (20) gehalten ist, und wobei die kurzen Kragarme (16) der tragenden Zwischenpfeiler (13) in einer Richtung parallel zu der Basistransversallinie (17) angeordnet sind und die tragenden Balken (15) an diese in derselben Richtung befestigt sind, und die tragenden Balken longitudinale Fundamente (25) besitzen, über die die Bodenplatten (14) angebracht sind, wobei letztere vorgespannte vorgefertigte Elemente mit Längshohlräumen (26) sind.
  2. Ein multifunktionaler urbaner Komplex nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelabstand von zwei Reihen von tragenden Zwischenpfeilern (13), welche der Basistransversallinie (17) folgen, größer als die anderen Mittelabstände ist.
  3. Ein multifunktionaler urbaner Komplex nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnitt der tragenden Zwischenpfeiler (13) ein Quadrat ist.
  4. Ein multifunktionaler urbaner Komplex nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugang (10) eine Rampe (27) aufweist.
  5. Ein multifunktionaler urbaner Komplex nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugang (10) wenigstens eine Aufzugskabine und/oder Treppenhaus für behinderte Menschen aufweist.
  6. Ein multifunktionaler urbaner Komplex nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugang (10) einen Geschäftsabschnitt aufweist.
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