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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung bezieht sich auf einen multifunktionalen urbanen Komplex
bzw. Gebäudekomplex
bzw. Stadtkomplex, welcher für
Bauwesen-Anwendung in urbanen Bedingungen für das Vorsehen von nutzbaren
Gebieten beabsichtigt ist.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Ein
multifunktionaler urbaner Komplex ist aus der BG 556Y Y1 bekannt,
welcher aus einem Platz besteht, welcher zwischen umgebenden Fahrbahnen
angeordnet ist und von einem Zaun abgegrenzt wird, wobei eine Eingangstür zu dem
Platz hinweist. Es gibt ein in dem Platz errichtetes Schulgebäude und
ein Bereich für
Sport, Spiele und herkömmliche
bzw. gemeinsame Aktivitäten
ist geformt bzw. gebildet. Es gibt wenigstens eine einstöckige Untergrundkonstruktion,
die vollständig
unter dem Platzniveau angeordnet ist. Die Konstruktion bzw. der
Bau besitzt eine Anfahrt bzw. Auffahrt bzw. Zufahrt bzw. Zugang,
welche(r) mit den Fahrbahnen verbunden ist. Der Zugangsbereich ist
entfernt von der Eingangstür
des Zauns des Platzes angeordnet. Die Untergrundkonstruktion ist
mit verstärkten
Einbauplatten konstruiert. Die Verbindung des Zugangs mit der Fahrbahn
wird mit einer Rampe hergestellt, um einen Anti-Feuerschutz vorzusehen.
Die Untergrundkonstruktion ist mit einem Sicherheitssystem, einem
Anti-Feuersystem, Abfluss-, Ventilations- und Filterungssystemen
sowie Beleuchtungssystemen, welche unabhängig von denjenigen des Schulgebäudes sind,
ausgerüstet.
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Die
Nachteile des multifunktionalen im Stand der Technik bekannten urbanen
Komplexes sind, dass wesentliche Investitionen für die Verwendung von verstärkten Einbauplatten
erforderlich sind, die Lieferung dieser Platten an den Ort sehr
schwierig ist, und zwar aufgrund des Platzes, an dem sie installiert werden
müssen,
d. h. in den City- bzw. Stadtzentren, wo die Fahrbahnen relativ
schmal sind und nicht die Verwendung von schweren Baumaschinen zum
Liefern der verstärkten
Einbauplatten, die groß in
ihrer Größe bzw.
Abmessung sind, d. h. den Abstand zwischen den Mittellinien abdecken,
gestatten. Eine Kontrolle von nicht-authorisiertem, übelwollendem Zugang
zu der Konstruktion bzw. dem Bau wird mit der gegebenen Bauwesenlösung nicht
vorgesehen.
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Eine
Konstruktion von Untergrundgaragen ist ebenfalls aus
JP 08004343 A bekannt, welche
aus einer unteren Platte bzw. Bodenplatte und mehrfachen vorgefertigten
bzw. vorgeformten verstärkten Betonwänden, die
lateral bzw. seitlich auf der Bodenplatte befestigt sind, besteht,
wobei ein in die Wände geformter
Eingang für
den Zugang der Fahrzeuge in der Garage geformt ist. Die tragenden
Zwischenpfeiler sind regelmäßig in beiden
Richtungen angeordnet und eine monolithische Deckenplatte ist über diese gegossen
bzw. gelegt, und zwar mit ihren Trage- bzw. Unterstützungsbalken. Die Balken sind
auf die Pfeiler gesetzt und sind in einer senkrechten Richtung zu dem
Weg der Fahrzeuge von dem Eingang zu dem Boden bzw. der Unterseite
der Garage angeordnet.
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Die
Nachteile der zitierten Struktur bestehen in der Tatsache, dass
sie lediglich für
einstöckige
Garagen beabsichtigt ist, und zwar bestimmt durch die Verbindungen
zwischen der Deckenplatte und den Säulen. Somit setzt die Stelle
bzw. Anordnung der monolithischen Balken, die transversal zu der
Basislinie der Fahrzeugbewegung ist, eine Definition einer substantiellen
Konstruktionshöhe
voraus, welche sie sehr teuer macht. Die Notwendigkeit am Platz
die Installationspfeiler zu fixieren bzw. zu befestigen, so dass
der Beton der Deckenplatte und über
den Balken gleichzeitig gegossen bzw. gesetzt werden könnte, ist
ein weiterer Faktor, welcher die Konstruktion bzw. den Bau extrem
teuer und sehr schwierig zu errichten macht. Die monolithische Struktur
der Konstruktion erweitert bzw. verlängert die Periode bzw. Zeitdauer
ihrer Errichtung, was sie sehr schwierig in den zentralen urbanen
Gebieten anzuwenden macht.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung ist dazu beabsichtigt, einen multifunktionalen urbanen
Komplex bzw. Gebäudekomplex
bzw. Stadtkomplex zu erzeugen, welcher die Bildung einer funktionalen
Struktur in dicht bevölkerten
City- bzw. Stadtzentrumsbereichen gestattet, wobei ein zu nutzender
Platz vorgesehen wird, ohne die architektonische Aussicht der City
bzw. Stadt zu stören,
was die Errichtungsarbeiten in den engen zentralen Teilen der City
möglich
macht, und was günstige
Kommunikationen und gute Sicherheit vorsieht, und zwar mit der Möglichkeit
die Konstruktion in einer kurzer Zeit und mit relativ niedrigen
Kosten zu errichten.
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Eine
Lösung
für diese
Aufgabe wurde mit dem multifunktionalen urbanen Komplex bzw. Stadtkomplex
gefunden, welcher einen Platz bzw. Hof aufweist, der zwischen umgebenden Fahrbahnen
angeordnet ist und von einem Zaun mit einer Eingangstür, welche
zu dem Platz hinweist, abgegrenzt wird. Ein Schulgebäude ist
in dem Platz angeordnet und ein Gebiet für Sport, Spiele und herkömmliche
bzw. gemeinsame Aktivitäten
ist vorgesehen. In diesem Gebiet und unter dem Platzniveau gibt
es eine Struktur, zu der ein Zugang gegeben ist, und zwar verbunden mit
den Fahrbahnen entfernt von der Eingangstür in dem Zaun des Platzes.
Die Konstruktion gemäß der Erfindung
ist wenigstens zweistöckig
mit einem wenigstens einstöckigen
Gebäude über dem
Bodenniveau in dem Zugangsbereich. Die wenigstens zweistöckige Konstruktion
weist Verstärkungswände, tragende
Zwischenpfeiler und (Fuß-)bodenplatten
bzw. – elemente
auf, welche auf Trage- und Unterstützungsbalken stehen. Die Länge der
tragenden Zwischenpfeiler entspricht der Höhe des wenigstens zweistöckigen Gebäudes und
die tragenden Zwischenpfeiler besitzen ebenfalls kurze Konsolen
bzw. Kragträger
bzw. Ausleger an dem Platz des (Fuß-)bodens bzw. Geschosses.
Die tragenden Zwischenpfeiler sind in Reihen parallel zu der Basistransversallinie bzw.
Basistransversalen angeordnet. Die tragenden Zwischenpfeiler sind
in monolithischen Fundamenten bzw. Basen gehalten bzw. eingeschränkt, und
zwar auf Fundamentierungen bzw. Fundamenten, indem deren unteres
geripptes Ende in vorläufige
präparierte
Schalungen bzw. Becher, welche dieses gerippte Ende umgeben, platziert
sind. Die Schalungen besitzen eine innere gerippte Oberfläche und
eine teilweise äußere Rippung
an ihrem unteren Teil, welcher monolithisch in den monolithischen
Fundamenten bzw. Basen fixiert ist. Die kurzen Konsolen bzw. Kragträger bzw.
Träger
der tragenden Zwischenpfeiler sind parallel zu der Basistransversallinie
bzw. Basistransversalen gerichtet und die tragenden Balken sind
an diese in derselben Richtung befestigt. Die tragenden Balken besitzen
longitudinale Fundamente bzw. Längsfundamente
bzw. -basen, aufweichen Fundamenten die (Fuß-)bodenplatten fixiert sind.
Die (Fuß-)bodenplatten
sind vorgespannte gegossene zusammenpassende Elemente mit longitudinalen Hohlräumen bzw.
Längskavitäten.
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Der
Abstand zwischen den Mittellinien der zwei Reihen von tragenden
Zwischenpfeilern soll vorzugsweise größer als die Abstände zwischen
den anderen Mittellinien sein.
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Es
ist zweckmäßig, dass
die tragenden Zwischenpfeiler von quadratischem Querschnitt sein sollten.
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Der
Zugang sollte vorzugsweise eine Rampe aufweisen.
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Der
Zugang sollte vorzugsweise wenigstens einen Aufzugskorb bzw. -kabine
und/oder Treppenhaus bzw. Treppe für behinderte Menschen aufweisen.
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Es
ist möglich,
dass der Zugang einen Geschäftsabschnitt
aufweisen könnte.
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Die
Erfindung gestattet die architektonische, Urbanisations- und Raum-Struktur
der City zu bewahren, wobei optimale Verwendung der urbanen Territorien
und der verfügbaren
Konstruktionsdichte gemacht wird. Eine Möglichkeit wird für multifunktionale
Verwendung des Untergrunds von Schulplätzen bzw. -höfen erzeugt,
und zwar eingeschlossen für
die Notwendigkeit des Erziehungsprozesses und den Notwendigkeiten
der Gesellschaft. Die Rate von Verwendung der Citygebiete wird erhöht. Gleichzeitig verbleibt
das Schulgebäude
mit seinem Platz bzw. Hof, der gemäß der verfügbaren Urbanisationsplanung
verwendet werden soll, vollständig
sicher und breit genug, mit neuer Pflasterung, Geokunststoffe, Gartendesign,
Skulpturen, Spielflecken bzw. -orte etc. Die gegenseitige Verteilung
der Elemente in dem multifunktionalen urbanen Komplex bzw. Gebäudekomplex
bzw. Stadtkomplex und die Konstruktionsbesonderheiten der Untergrundstruktur
gestatten ihrem Gebäude
bzw. ihr Erbauen nicht nur als eine neue Konstruktion, sondern ebenfalls
als eine hilfsartige, die für
eine kurze Zeitperiode erfüllt
werden kann und nicht die existierenden Funktionen der umgebenden
Gebäude
und Ausrüstung
beeinträchtigt, wobei
die urbane Untergrundinfrastruktur ebenfalls erhalten wird. Es gibt
ein hohes Niveau von Vollständigkeit
der Konstruktion und keine Endbearbeitungsarbeiten sind nach der
Installation der Trage- bzw. Unterstützungselemente notwendig. Der
spezialisierte Eingang bzw. Einfahrt, die mit Zugangssteuerausrüstung verfügbar ist,
sieht die Sicherheitsnutzung des Komplexes vor.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
Erfindung wird mit einem in den beigefügten Figuren illustrierten
Beispiel verdeutlicht, in denen
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1 eine
Ansicht von oben auf den erfindungsgemäßen multifunktionalen urbanen
Komplex ist;
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2 ein
Architekturmodell eines Geschosses der Untergrundstruktur des urbanen
Komplexes für
den Fall ist, wenn sie für
eine Garage beabsichtigt ist;
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3 ein
Schnitt A-A der 1 ist;
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4 eine
teilweise Konstruktionszeichnung der Stelle bzw. Anordnung der tragenden
Elemente der Struktur ist;
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5 ein
vertikaler Schnitt entlang B-B der 4 ist;
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6 eine
detaillierte Zeichnung B der 5 ist;
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7 eine
detaillierte Zeichnung D der 5 ist;
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8 eine
Ansicht entlang E-E der 7 ist.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Der
multifunktionale urbane Komplex bzw. Stadtkomplex bzw. Gebäudekomplex
gemäß der Erfindung
weist einen Platz bzw. Hof 1 auf, welcher zwischen umgebenden
Fahrbahnen 2 angeordnet ist und von einem Zaun 3 mit
Eingangstür 4,
welche zu dem Platz bzw. Hof hinweist, abgegrenzt ist, wobei in diesem
Platz ein Stuhlgebäude 5 angeordnet
ist und eine Sport(arten)-, Spiel- und herkömmliche bzw. gemeinsame Aktivitäten-Zone
bzw. -Bereich geformt ist 1-3.
Es gibt eine wenigstens zweistöckige Konstruktion
bzw. Bau 7 in dem Platz 1, welcher in dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
für eine
Garage beabsichtigt ist. Die wenigstens zweistöckige Konstruktion 7 nimmt
einen Raum bzw. Platz 8 ein, welcher unter dem Niveau des
Platzes 1 angeordnet ist, und zwar in seinem Gebiet 6,
welches für
Sport, Spiele und herkömmliche
bzw. gemeinsame Aktivitäten
beabsichtigt ist. Diese Konstruktion kann abhängig von dem verwendeten Verstärkungsmethoden angeordnet
sein, d. h. Abstand von dem Umriss bzw. Grundriss 9 des
Schulgebäudes 5.
Es ist angemessen, dass dieser Abstand wenigstens 3 Meter ist, und zwar
angesichts des Erhöhen
der Sicherheit nicht nur in Bezug auf den technologischen Aspekt
aber auch im Hinblick auf die Verwendung. Die wenigstens zweistöckige Konstruktion 7 ist
im Untergrund bzw. unter der Erde und besitzt eine Auffahrt bzw.
Anfahrt bzw.
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Zufahrt
bzw. Zugang 10, welcher auf der entfernten Seite der Eingangstür 4 des
Zauns 3 des Platzes bzw. Hofs 1 des Schulgebäudes 5 angeordnet
ist: 1 und 3. Die wenigstens zweistöckige Konstruktion
besitzt in dem Bereich des Zugangs 10 wenigstens ein Stockwerk über dem
Bodenniveau 11. Dieses Boden- bzw. Erdgeschoss soll vorzugsweise in
dem Schulhof bzw. -platz 1 angeordnet sein, was auch andere
Möglichkeiten
nicht ignoriert. Das wenigstens eine Bodengeschoss 11 ist
beabsichtigt für die
Anordnung von Zugangsüberprüfungspunkten
zu dem unterirdischen Teil der wenigstens zweistöckigen Konstruktion 7 sowie
die Platzierung eines Treppenhauses bzw. Treppe und eines Aufzugs
für behinderte
Menschen und/oder von Geschäften.
In dem in den 1 und 3 gezeigten
bevorzugten Ausführungsbeispiel
stimmt der Um- bzw. Grundriss der wenigstens zweistöckigen Konstruktion 7 mit
dem Um- bzw. Grundriss
des Zauns 3 überein
bzw. passt zu diesem. Dies ist in allen einzelnen Fällen der
Anordnung des Schulgebäudes 5 in
dem Hof bzw. Platz 1 möglich,
obwohl es nicht die einzig mögliche
Art ist, die wenigstens zweistöckige
Konstruktion 7 anzuordnen. Sie kann derart angeordnet sein,
dass ihr Um- bzw. Grundriss nicht mit dem Zaunumriss bzw. -grundriss 3 übereinstimmt
bzw. nicht zu diesem passt. In dem Beispiel der 2 und 3 weist
die wenigstens zweistöckige
Konstruktion 7 Verstärkungswände 12,
tragende Zwischenpfeiler 13 und (Fuß-)bodenplatten bzw. -elemente 14 auf,
welche auf tragende Balken 15 platziert sind. Die Länge der tragenden
Zwischenpfeiler 13 in dem gezeigten Fall entspricht der
Länge der
wenigstens zweistöckigen Konstruktion 7.
Sie besitzen kurze Konsolen bzw. Kragarme 16 an dem Platz
des Bodens bzw. Geschosses. Falls es drei oder mehr Böden bzw.
Geschosse gibt, können
die tragenden Zwischenpfeiler 13 so hoch wie mehrere Geschosse
errichtet werden, was jedoch durch die Möglichkeiten sie in die zentrale
urbane Zone, für
die diese Erfindung beabsichtigt ist, zu transportieren, beschränkt ist.
Falls die Errichtung eines mehrstöckigen Gebäudes erforderlich ist, können die
tragenden Zwischenpfeiler 13 durch verschiedene Elemente,
die über
das andere platziert sind, die zusammengepasst werden können, zusammengesetzt
sein (nicht gezeigt). Diese Lösung
soll verwendet werden, falls es die Bedingungen erfordern. Die tragenden
Zwischenpfeiler 13 können
einen unterschiedlich geformten Querschnitt besitzen, welcher gemäß den berechneten
Belastungen für diese
Größe ausgewählt ist.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
(4) besitzen sie einen quadratischen Schnitt, weil
dies deren Transport und Passung leichter macht. Die tragenden Zwischenpfeiler 13 sind
in Reihen parallel zu der Basistransversallinie bzw. Basistransversalen 17 angeordnet, wobei
der Mittellinienabstand 18 von beiden Reihen von tragenden
Zwischenpfeilern 13, welche die Basistransversale 17 formen,
größer als
die anderen Mittelabstände 18 sind.
Die tragenden Zwischenpfeiler 13 werden in monolithischen
Fundamenten bzw. Basen 20 auf Fundamentierungen durch deren
unteres gerippte Ende 21 gehalten, in vorläufige präparierte
Schalungen bzw. Becher 22, welche dieses gerippte Ende 21 umschließen, platziert
(5). Die Schalungen 22 besitzen eine innere
gerippte Oberfläche 23 und
eine teilweise äußere Rippung 24,
geformt in ihrem unteren Ende, was in den monolithischen Fundamenten
bzw. Basen 22 gehalten bzw. eingeschränkt wird (6).
Die kurzen Konsolen bzw. Kragarme 16 der tragenden Zwischenpfeiler 13 sind
parallel zu der Basistransversallinie bzw. Basistransversalen 17 gerichtet
und die tragenden Balken 15 sind an diese in derselben
Richtung befestigt. Die tragenden Balken 15 besitzen longitudinale
Fundamente bzw. Auflagen 25, auf welchen Fundamente die
Bodenplatten 14 fixiert sind. Die Bodenplatten 14 sind
vorgespannte vorgefertigte Elemente mit longitudinalen Hohlräumen bzw.
Längskavitäten 26.
Zu der wenigstens zweistöckigen
Konstruktion 7 in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Zugang 10 zu
jedem Geschoss geführt,
das direkt mit der Fahrbahn 2 verbunden sein kann, oder
einer/eines zu allen Geschossen ist (1 und 3).
Mehrfache Versionen, um die Verbindungen durchzuführen, sind möglich, jedoch
aus Anti-Feuergründen
ist die Verbindung mittels von Rampen 27, die monolithisch sein
können
oder aus dem Zusammenpassen von Elementen hergestellt sein können, bevorzugt.
In dem Zugang 10 Bereich können die tragenden Zwischenpfeiler 13 eine
längere
Länge besitzen,
und zwar vergrößert mit
der Länge
des Geschosses, wobei deren oberer Teil auf dem Bodenniveau ist
mit einer Abdeckung einer bekannten Art. Als eine Version in diesem
Bereich können
zusätzliche Übergrundpfeiler
einer anderen bekannten Art errichtet werden, die unabhängig von
den tragenden Zwischenpfeilern 13 der wenigstens zweistöckigen Konstruktion 7 mit deren
entsprechenden Abdeckung installiert werden sollen. Die wenigstens
zweistöckige
Konstruktion 7 soll mit einem Sicherheitssystem und Anti-Feuer-, Ventilation-
und Filterungssystemen ausgerüstet sein,
wobei Beleuchtungs- und Abflusssysteme, die nicht in den Figuren
gezeigt sind, und zwar unabhängig
von diesem Schulgebäude 5.
Neben dem Vorsehen von Sicherheit für Notfälle erlaubt diese Loslösung der
angezeigten Systeme das Erreichen von zusätzlichen Aktivitäten auf
dem Gelände
der Untergrundkonstruktion 7, z. B. Autoreinigen und -waschen,
eventueller Verkauf von einigen Ersatzteilen und notwendigem Zubehör, etc.
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ANWENDBARKEIT DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung ist zur Anwendung dicht bevölkerten Cities und zentralen
Citybereichen beabsichtigt und kann als neue Konstruktion und als
zusätzlich eingefügte Struktur
erfüllt
werden, wie es in dem bevorzugtem Ausführungsbeispiel angezeigt ist,
wenn es in der folgenden Aufeinanderfolge durchgeführt wird:
Die
verfügbare
Pflasterung (nicht gezeigt) des Schulhofs bzw. -platzes 1 wird
entfernt und Aushubarbeiten werden für die Untergrundstruktur 7 gemacht.
Die herausgehobene Erde wird zu einem Platz, welcher für diesen
Zweck bestimmt ist, transportiert, wobei gleichzeitig eine Verstärkung durchgeführt wird,
und zwar abhängig
von der Tiefe des Aushubs bzw. der Ausgrabung und seiner Nähe zu dem
Schulgebäude 5 und
verschiedenen umgebenden Einheiten, falls es irgendwelche gibt.
Dann wird die wenigstens zweistöckige
Konstruktion 7 errichtet. Die tragenden Wände 12 werden
folgend der monolithischen Art errichtet und, wie gewöhnlich,
werden die monolithischen Fundamente für die tragenden Zwischenpfeiler 13 gegossen
bzw. gesetzt, und zwar gleichzeitig in diesen sind die vorläufigen präparierten
bzw. hergestellten Schalungen 22 mit innerer 23 und
teilweiser äußerer Rippung 24 gehalten,
wobei sie in den monolithischen Fundamenten bis zu dem Niveau der teilweisen äußeren Rippung 24 gehalten
werden. Dann werden die tragenden Zwischenpfeiler 13 in
die monolithisch befestigten Schalungen 22 installiert, wobei
sie ebenfalls monolithisch dort angebracht sind. Die tragenden Balken 15 werden
angeordnet und deren Verbindung mit den kurzen Kragarmen bzw. Konsolen 16 der
tragenden Zwischenpfeiler 13 wird auf die bekannte Art
und Weise bewirkt (vorzugsweise durch Schweißen). Über die bilateralen longitudinalen
Fundamente bzw. Längsfundamente 25 der
tragenden Balken 15 werden die (Fuß-)bodenplatten 14 installiert,
so dass deren longitudinale Hohlräume bzw. Längshohlräume 26 transversal
zu den tragenden Balken 15 platziert sind, wodurch somit
deren Verbindung hergestellt wird. Dann wird der bevorzugte Fußboden 28 gemacht.
Die Verbindungen können
folgend irgendeiner der bekannten Arten hergestellt sein, jedoch
ist eine monolithische Verbindung bevorzugt. Schließlich wird über das
letzte Untergrundniveau der wenigstens zweistöckigen Konstruktion 7 die
erforderliche Pflasterung platziert, welche Bitumen bzw. Asphalt, „Zebran", Platten bzw. Fließen bzw.
Ziegel etc. sein kann, darunterliegend und auf dem letzten unterirdischen
Niveau der wenigstens zweistöckigen
Konstruktion 7 wird die entsprechende Hydro- bzw. Wasserisolierung
gelegt. Es ist möglich,
die hier angeführten
Operationen für
ungefähr
90 Tage durchzuführen,
so dass die Ferienperiode bzw. – zeit
der Studenten verwendet werden könnte,
ohne die regelmäßige Nutzung
des Platzes während
des Erziehungsprozesses zu unterbrechen. Die Operationen des Erfüllens der
Ausrüstung
der Garage und der internen Ingenieursstrukturen werden in dem bereits
umrissenen Raum 8 platziert und sind losgelöst und unabhängig von
dem Schulgebäude 5 und
dem Platz bzw. Hof 1. Es ist zweckmäßig, elektronische Systeme
zu verwenden, welche verfügbare
Parkplätze
anzeigen. Der Zugang 10 zu der Untergrundkonstruktion 7,
die in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel
eine Garage ist, besitzt ein Signalsystem und ist speziell gesichert.
Die Autos der in der Nachbarschaft Lebenden oder der Lehrer und Studenten
können
hier einen Platz finden, sowie Autos, welche das zentrale metropolitische
bzw. großstädtische
Gebiet für
einen Teil des Tages besuchen, für
das eine spezielle Regulierung in Erwägung gezogen werden kann. Somit
wird das Problem von Diebstahl von Autos und deren Ausrüstungen
gelöst,
weil sie nicht auf der Straße
verbleiben.
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Das
beschriebene bevorzugte Ausführungsbeispiel
stellt nur eine Anwendung des urbanen Komplexes gemäß der Erfindung
dar. Viele andere für
die Gesellschaft nützliche
Räume können erzeugt
werden, und zwar in dem eingeschlossen in dem Komplex bei wenigstens
zweistöckiger
Konstruktion 7. Der auf diese Art geformte Raum kann ebenfalls
als Ausstellungsfläche
bzw. -gelände
oder ein Handelszentrum, Sporteinrichtungen, für herkömmliche oder gekühlte Lagerhallen,
Computerhallen und Hallen für die
Verbindung mit dem globalen Netzwerk, Zivilschutzräume, Sonnenlicht
nicht erfordernde Industriegelände
etc. verwendet werden. Falls es für Garagen verwendet wird, gibt
es eine Gelegenheit, einen sicheren Zugang der Studenten zu dem
Schulhof bzw. -platz und Gebäude
vorzusehen, wenn man sich der Untergrundkonstruktion von der entfernten
Seite nähert.