DE1264032B - Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen

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DE1264032B
DE1264032B DEH50787A DEH0050787A DE1264032B DE 1264032 B DE1264032 B DE 1264032B DE H50787 A DEH50787 A DE H50787A DE H0050787 A DEH0050787 A DE H0050787A DE 1264032 B DE1264032 B DE 1264032B
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DE
Germany
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bridge
parking
honeycomb
supports
vehicles
Prior art date
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Pending
Application number
DEH50787A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Hohoff
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RUDOLF WILLEMS DR
Original Assignee
RUDOLF WILLEMS DR
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Publication date
Application filed by RUDOLF WILLEMS DR filed Critical RUDOLF WILLEMS DR
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Publication of DE1264032B publication Critical patent/DE1264032B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abstellen bzw. Parken von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit auf einer nutzbaren Raum unter sich belassenden Brücke oder Terrasse vorgesehenen, über eine oder mehrere Rampen erreichbaren Abstellplätzen für die Fahrzeuge.
  • Mit der ständigen Zunahme von Fahrzeugen wird auch die Bewältigung des sogenannten ruhenden Verkehr immer schwieriger, und die Schaffung ausreichender Abstell- und Parkmöglichkeiten ist zu einem besonders ernsthaften Problem geworden. Um der Verstopfung der Städte durch parkende Fahrzeuge zu begegnen, werden vielfach besondere Gebäude errichtet, so z. B. in Form von Parkhochhäusern, Tiefgaragen usw. Entweder fahren dabei die Fahrzeuge mit eigener Kraft an ihren Abstellplatz oder sie werden mit Hilfe besonderer Vorrichtungen, wie Wagen, Paternosteranordnungen oder sonstiger Fördermittel von einer Abgabestation weggebracht und mit denselben Mitteln später auch wiederum herangeholt. Derartige Bauwerke erfordern zu ihrer Errichtung und Unterhaltung einen erheblichen finanziellen Aufwand, und es ist für den Betrieb und die Wartung der Einrichtungen Personal notwendig.
  • Es ist bei solchen ortsfesten Anlagen oder Gebäuden auch bekannt, Parkraum über einer Zufahrt oder einer ebenerdigen Parkfläche anzuordnen (USA-Patentschrift 2 580 204) oder eine brückenartige Ausbildung vorzusehen (schweizerische Patentschrift 367 316).
  • Ziel der Erfindung ist es, mit möglichst geringem Aufwand an einzusetzenden Mitteln eine einfach ausgebildete Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen zu schaffen, die bei großer Stabilität ein günstiges Gewicht aufweist und leicht aufzubauen sowie schließlich auch wieder abzubauen ist.
  • Zu diesem Zweck sieht die Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art vor, daß die Brücke oder Terrasse sowie gegebenenfalls die Stützen unter Verwendung von Durchbrechungen aufweisendenWabenträgern od. dgl. als tragendenTeilen im Baukastensystem zusammensetzbar und wieder zerlegbar ist.
  • Unter Wabenträgern werden dabei beispielsweise Doppel-T-Profile oder auch andere Trägerprofile verstanden, deren Stege Durchbrechungen aufweisen. Es ist dabei auch an Kastenträger gedacht. Durch die Verwendung von Wabenträgern ergibt sich der große Vorteil, daß die Vorrichtung bei hervorragender Stabilität und Starrheit ein verhältnismäßig geringes Gewicht hat. Anstatt aus Stahl kann die Konstruktion auch aus Leichtmetall bestehen, wodurch eine weitere Gewichtsverringerung erzielt wird. Dies ist namentlich auch im Hinblick auf den Transport der Vorrichtung von Bedeutung.
  • Für die befahrenen Flächen können unter anderem auch Spannbetonplatten als Fertigbauteile verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist unkompliziert und läßt sich leicht fertigen. Sie kann schnell und einfach zusammengesetzt und an den verschiedensten Plätzen aufgestellt werden. Dabei läßt sich allen örtlichen Gegebenheiten, verschiedenen Wünschen hinsichtlich der Größe usw. ohne weiteres Rechnung tragen. Die Vorrichtung kann weiterhin zu jedem Zeitpunkt zerlegt und an anderer Stelle wieder aufgebaut werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung kann die Kapazität vorhandener Parkplätze erheblich gesteigert werden, insbesondere bei nur zeitweilig erhöhtem Bedarf an Parkraum, wie z. B. bei Ausstellungen. Dadurch, daß beispielsweise nur eine lichte Höhe von etwa 2,20 m bis 2,50 m unter der Parkbrücke zu verbleiben braucht, ergibt sich bei der Aufstellung der Vorrichtung bzw. Vorrichtungen auch ein gefälliges Bild, zumal sich die Vorrichtung ohne weiteres auch architektonischen Gegebenheiten anpassen läßt und sehr elegant ausgebildet werden kann.
  • Die Vorrichtung läßt sich nicht nur auf öffentlichen Parkplätzen verwenden, sondern kann z. B. auch entlang von Messehallen, Fabrikfronten, Verwaltungsgebäuden, Mauern, Straßen mit zurückgesetzten Häuserfronten, ja sogar innerhalb von Großgebäuden, wie Fabriken, Lagerhallen usw. aufgestellt werden. Weiterhin kann sie sich vorteilhaft auch über Parkstreifen u. dgl., an Straßen sowie selbst über ständig befahrene Straßen oder sonstige Verkehrswege hinweg erstrecken.
  • Die Anordnung der Abstellplätze auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann unterschiedlich sein. Im einfachsten Fall weist die Parkbrücke langgestreckte gerade Form auf,- wobei sich in üblicher Weise gestaffelte Abstellplätze aneinanderreihen und längs diesen eine Fahrbahn freigelassen ist. Weiterhin kann auf jeder Seite einer solchen Fahrbahn eine Reihe von Abstellplätzen vorgesehen sein. Solche Anordnungen können sich außerdem wiederholen.
  • Gemäß der Erfindung kann die Vorrichtung im Grundriß Winkelform oder die Form eines offenen oder geschlossenen Vielecks aufweisen. Weiterhin kann es in manchen Fällen auch zweckmäßig sein, beispielsweise bei einem kreisförmigen Platz, der Vorrichtung im Grundriß eine runde Form bzw. die Form einer Spirale zu geben. Es läßt sich dabei ohne weiteres allen Gegebenheiten Rechnung tragen.
  • Der von den Rampen in Anspruch genommene Platz ist nicht allzu groß, da, wie bereits erwähnt, die Brücke oder Terrasse mit den Abstellplätzen verhältnismäßig niedrig gehalten werden kann, ohne daß dadurch die Ausnutzung des darunter befindlichen Raumes als Parkplatz beeinträchtigt wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen. Es zeigt F i g. 1 eine Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht, F i g. 2 einen Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführung und F i g. 3, 4 und 5 schematisch verschiedene. Grundrißformen, welche die erfindungsgemäße Vorrichtung erhalten kann.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist als Brücke ausgebildet. Die die Parkfläche mit der zugehörigen Fahrbahn enthaltende, hochliegende Brücke oder Terrasse 1, der mit einer Brüstung 2, einem Geländer od. dgl. versehen sein kann, ruht auf einzelnen Stützen 3. An beiden Enden des hochliegenden Teiles 1 sind Rampen 4 und 5 vorgesehen, von denen beispielsweise die Rampe 4 ausschließlich Zufahrtsrampe und die Rampe 5 ausschließlich Abfahrtsrampe sein kann. Die lichte Höhe der hochliegenden Brücke oder Terrasse 1 über dem Boden beträgt beispielsweise 2,20 m bis 2,50 m, so daß die Rampen 4 und 5 keine allzu große Länge zu erhalten brauchen, während andererseits der gesamte Raum unter der Brücke ebenfalls als Abstell- oder Parkplatz genutzt werden kann. Es ist dabei insbesondere auch möglich, den Raum unter den Rampen 4 und 5 z. B. als Abstellplatz für Zweiradfahrzeuge zu benutzen, so daß durch die Aufstellung der Brücke, beispielsweise auf einem Parkplatz, so gut wie kein Nutzraum verlorengeht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit ihrer tragenden Konstruktion aus verschiedenen Werkstoffen aufgebaut werden, so Stahl, Stahlbeton, Leichtmetall, Kunststoff usw. Die Vorrichtung ist unter Verwendung vorgefertigter Teile im Baukastensystem so ausgebildet, daß ihr Zusammenbau an Ort und Stelle schnell und einfach vonstatten geht und es auch möglich ist, bei Bedarf Erweiterungen vorzunehmen, beispielsweise eine solche Brücke zu verlängern oder eine weitere Brücke oder Terrasse aufzustellen und durch einen Zwischenteil mit einer bereits vorhandenen Brücke oder Terrasse zu verbinden. Dabei läßt sich allen örtlichen und benutzungsmäßigen Gegebenheiten voll Rechnung tragen.
  • F i g. 2 läßt eine zweckmäßige Ausbildung einer beispielsweisen Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erkennen. Die die hochliegende Parkfläche bildende, in ihrer Gesamtheit mit der Ziffer 6 bezeichnete Brücke oder Terrasse ruht auf Stützen 7 aus Stahlrohr, die mit Fuß- und Kopfplatten 8 und 9 versehen sind, wobei zur sicheren Verbindung Knotenbleche u. dgl. vorhanden sein können. Die Stützen tragen ein Rahmenwerk 10 aus Quer- und Längsträgern. Hierfür werden erfindungsgemäß in besonders vorteilhafter Weise sogenannte Wabenträger verwendet, wie solche auch in der Zeichnung dargestellt und mit der Ziffer 11 bezeichnet sind. Es handelt sich hier um Doppel-T-Profile, deren Steg Ausnehmungen 12 von beispielsweise sechskantiger Form aufweist. Derartige Wabenträger zeichnen sich im Vergleich zu anderen Trägern dadurch aus, daß ihr Gewicht bei gleichem Widerstandsmoment erheblich geringer ist. Auf diese Weise läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung stabil und starr ausbilden, ohne daß sie zu schwer wird. Für die Stützen 7 wie für das Rahmenwerk 10 lassen sich auch Kastenträger vorsehen. Auf dem Rahmenwerk 10 liegen Fertigbauplatten 13, welche die Parkfläche bzw. den zugehörigen Fahrbahnteil bilden. Bei der Ausführung nach F i g. 2 kann es beispielsweise so sein, daß im linken Teil die Abstellplätze in üblicher nebeneinander liegender Anordnung vorgesehen sind, während der rechte, auskragende Teil den Fahrbereich bildet, um zu den Abstellplätzen zu gelangen bzw. wegzufahren. Mit der Ziffer 14 ist eine Brüstung, ein Geländer od. dgl. bezeichnet. Abweichend von der dargestellten Ausführung läßt sich die in F i g. 2 rechte Stütze auch außen anordnen, so daß der gesamte waagerechte Teil zwischen den Stützen liegt.
  • Die Zusammenfügung der einzelnen Wabenträger zu dem Rahmenwerk 10 und die Verbindung mit den Stützen 7 läßt sich z. B. mit Hilfe von Schraubenbolzen u. dgl. erzielen. Schraubverbindungen kommen insbesondere dann in Frage, wenn die Vorrichtung nur vorübergehend an einer Stelle verbleiben und nach Zerlegen an einer anderen Stelle wieder zusammengesetzt werden soll.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich hinsichtlich der Grundrißform in verschiedener Weise ausbilden. Dies veranschaulichen als Beispiel die F i g. 3 bis 5. Bei der Ausführung nach F i g. 3 handelt es sich um eine gerade Brücke, etwa der in F i g. 1 wiedergegebenen Art. An beiden Enden dieser Parkbrücke 20 sind Rampen 21 vorgesehen. Durch die Pfeile ist die Fahrtrichtung angedeutet. Die gestrichelten Linien veranschaulichen in dieser und den anderen Figuren jeweils die Flächenaufteilung. Dieselbe ist hier so gewählt, daß beiderseits eines in einer Flucht mit den Rampen 21 liegenden Fahrbereichs 22 Abstell- bzw. Parkflächen 23 vorgesehen sind. Bei einer schmaleren Ausführung der Vorrichtung kann die Aufteilung z. B. so wie in F i g. 2 sein, d. h. es sind nur an einer Seite einer Fahrbahn Abstellplätze vorgesehen.-F i g. 4 veranschaulicht eine winkelförmige Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wie sie z. B. in der Ecke eines Platzes aufgestellt werden kann. Es sind auch hier wieder zwei Rampen 24 vorhanden. Die Flächenaufteilung entspricht derjenigen nach F i g. 3. In manchen Fällen kann es zweckmäßig oder gegebenenfalls auch erforderlich sein, daß nur an einem Ende der Brücke oder Terrasse 1, 6 eine Rampe vorhanden ist, die dann als Zu- und Abfahrt dient.
  • Eine weitere Ausführung, wie sie bei runden Plätzen zweckmäßig sein kann, veranschaulicht schematisch F i g. 5. Hier ist die Vorrichtung als kreisförmige Terrasse 26 ausgebildet. Die Zufahrt erfolgt über eine Rampe 27 und die Abfahrt über eine Rampe 28. Die Flächenaufteilung ist wiederum so, daß zu beiden Seiten einer freibleibenden Fahrbahn die Abstellplätze liegen. Eine weitere Ausbildungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Terrasse die Form einer Spirale hat. Dabei kann z. B. eine Zufahrtsrampe an der Peripherie und eine Abfahrtsrampe im Zentrum vorgesehen sein.
  • Erfindungsgemäß ist es abweichend von der Darstellung auch möglich, z. B. den Rampen 21 bei der Ausführung nach F i g. 3 eine größere Breite zu geben und weitere Abstellplätze auf den Rampen anzuordnen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Abstellen bzw. Parken von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit auf einer nutzbaren Raum unter sich belassenden Brücke oder Terrasse vorgesehenen, über eine oder mehrere Rampen erreichbaren Abstellplätzen für die Fahrzeuge, d a d u r c h g e k e n n. -z e i c h n e t, daß die Brücke oder Terrasse (1, 6) sowie gegebenenfalls die Stützen (3, 7) unter Verwendung von Durchbrechungen aufweisenden Wabenträgern (11) od. dgl. als tragende Teile im Baukastensystem zusammensetzbar und wieder zerlegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeidhnet, daß die Wabenträger (11) einen doppel-T-förmigen Querschnitt od. dgl. haben, wobei die Stege Durchbrechungen aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung .nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wabenträger (11) Kastenträger mit Durchbrechungen aufweisenden Stegen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wabenträger (11) und gegebenenfalls. auch die Stützen (3, 7) aus Stahl sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wabenträger (11) und gegebenenfalls auch die Stützen (3, 7) aus Leichtmetall bestehen.
  6. 6. Vorrichtung nach -einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die befahrenen Flächen aus Fertigbauplatten (13) aus Spannbeton bestehen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Grundriß Winkelform oder die Form eines offenen oder geschlossenen Vielecks aufweist. B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch .gekennzeichnet, daß sie im Grundriß eine runde Form bzw. die Form einer Spirale aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 367 316; USA. Patentschrift Nr. 2 580 204.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1759805B1 (de) * 1968-06-08 1970-01-22 Bauunternehmung Werner Lutz Aus Einzelteilen zusammensetzbare und wieder auseinandernehmbare Park- und Abstellflaeche
FR2642784A1 (fr) * 1989-02-08 1990-08-10 Martinez Alphonse Parking modulaire pour vehicules automobiles
WO1999053152A1 (de) 1998-04-09 1999-10-21 Karl Seitz Raumkörper zur errichtung von bauwerken

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2580204A (en) * 1950-01-11 1951-12-25 Ohio Commw Eng Co Building and parking arrangement
CH367316A (fr) * 1959-12-24 1963-02-15 Smith Jack Installation de parcage pour véhicules routirs

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