DE602004009701T2 - Organische el-einrichtung - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine organische EL(Elektrolumineszenz)-Vorrichtung, und genauer gesagt eine Lochinjektionsschicht einer organischen EL-Vorrichtung.
  • Technischer Hintergrund
  • In einer organischen EL(Elektrolumineszenz)-Vorrichtung bilden, wenn elektrische Ladungen in eine organische Emissionsschicht, gebildet zwischen der Kathode und Anode, injiziert werden, Loch und Elektron ein Paar, und das Paar von Loch und Elektron vernichtet sich, wodurch Licht erzeugt wird. Die organische EL-Vorrichtung erfuhr als Anzeigevorrichtung der nächsten Generation eine gewisse Aufmerksamkeit dahingehend, dass sie eine niedrige Betriebsspannung und niedrigen Energieverbrauch aufweist.
  • Hierin nachstehend werden die organische EL-Vorrichtung des Stands der Technik und Verfahren zur Herstellung derselbigen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden.
  • 1 veranschaulicht die organische EL-Vorrichtung des Stands der Technik. Zuerst, wie gezeigt in 1, wird die Anode 2 als eine erste Elektrode auf einem transparenten Substrat 1 ausgeformt. Zu dieser Zeit wird die Anode 2 aus ITO (Indium-Zinn-Oxid) gebildet. Dann wird eine HIL (Lochinjektionsschicht) 3 auf der Anode 2 gebildet. In diesem Fall ist die HIL 3 üblicherweise aus Kupferphthalocyanin (CuPc) gebildet.
  • Anschließend wird eine HTL (Lochtransportschicht) 4 auf der HIL 3 geformt. Die HTL 4 wird aus N,N'-Diphenyl-N,N'-bis(3-methylphenyl)-(1,1'-biphenyl)-4,4'-diamin (TPD) oder 4,4'-Bis[N-(1-naphtyl)-N-phenyl-amino]biphenyl (NPD) gebildet.
  • Als Nächstes wird eine organische Emissionsschicht 5 auf der HTL 4 gebildet. Zu dieser Zeit kann ein Dotierungsmittel zugegeben werden, falls benötigt. Dann werden eine ETL (Elektro nentransportschicht) 6 und eine EIL (Elektroneninjektionsschicht) 7 aufeinander folgend auf der organischen Emissionsschicht 5 ausgeformt. Die EIL 7 wird aus LiF oder Li2O gebildet. Danach wird die Kathode 8 als eine zweite Elektrode auf der EIL 7 so ausgeformt, dass das Herstellungsverfahren der organischen EL-Vorrichtung abgeschlossen ist.
  • Allerdings besitzt die organische EL-Vorrichtung nach dem Stand der Technik die folgenden Nachteile.
  • Die organische EL-Vorrichtung nach dem Stand der Technik weist Probleme einer geringen Effizienz und einer kurzen Lebensdauer auf. Beim Ansteuern der organischen EL-Vorrichtung nach dem Stand der Technik mit einem Strom hoher Spannung, wird Wärmebelastung zwischen der Anode 2 und der HIL 3 erzeugt. Somit wird die Lebensdauer der Vorrichtung auf Grund von Wärmebelastung kurz.
  • Da das für die HIL 3 verwendete organische Material weiterhin eine große Beweglichkeit des Lochs aufweist, geht ein Loch-Elektron-Ladungsgleichgewicht verloren, sodass die Quanteneffizienz verringert wird. D.h., im Fall der organischen EL-Vorrichtung, welche den Niederspannungs-Antrieb erfordert, ist es zur Erhöhung der Effizienz notwendig, die Quanteneffizienz zu verbessern. In dieser Hinsicht ist das für die HIL nach dem Stand der Technik verwendete organische Material zur Verbesserung der Quanteneffizienz nicht geeignet.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Folglich richtet sich die vorliegende Erfindung auf eine organische EL-Vorrichtung, welche im Wesentlichen ein oder mehrere Probleme auf Grund von Einschränkungen und Nachteilen des Stands der Technik überwindet.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine organische EL-Vorrichtung bereitzustellen, um eine große Effizienz und eine lange Lebensdauer zu erreichen.
  • Zusätzliche Vorteile, Ziele und Merkmale der Erfindung werden teilweise in der Beschreibung dargestellt werden, welche sich anschließt, und werden zum Teil für den Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet bei der Überprüfung des Nachfolgenden offensichtlich werden oder können aus der Ausübung der Erfindung erlernt werden. Die Ziele und andere Vorteile der Erfindung können durch die Struktur realisiert und erzielt werden, welche in der schriftlichen Beschreibung und den Patentansprüchen hiervon sowie den beiliegenden Zeichnungen im Besonderen herausgestellt wird.
  • Um diese Ziele und andere Vorteile zu erreichen, und gemäß der Absicht der Erfindung, wie hierin ausgeführt und im weiten Sinne beschrieben, schließt eine organische EL-Vorrichtung eine organische Mehrfachschicht, gebildet zwischen einer ersten Elektrode und einer zweiten Elektrode, ein, wobei die organische Mehrfachschicht eine Lochinjektionsschicht, die auf der ersten Elektrode gebildet ist und aus einem Gemisch aus mindestens einem aus organischen Materialien ausgewähltem Material und mindestens einem aus anorganischen Materialien ausgewähltem Material gebildet ist; eine Lochtransportschicht, die mindestens eine Schicht auf der Lochinjektionsschicht aufweist; und eine Emissionsschicht, die auf der Lochtransportschicht gebildet ist, ein.
  • Ferner schließt die organische EL-Vorrichtung eine Elektronentransportschicht, die auf der Emissionsschicht gebildet ist, und eine Elektroneninjektionsschicht, die auf der Elektronentransportschicht gebildet ist, ein.
  • Zu dieser Zeit ist das organische Material der Lochinjektionsschicht ein Beliebiges, gewählt aus aromatischen Amin-Gruppen. Des Weiteren wird das organische Material der Lochinjektionsschicht durch die folgende chemische Formel 1 dargestellt. Chemische Formel 1
    Figure 00030001
  • Des Weiteren ist 'n' in der chemischen Formel 1 eine positive Zahl zwischen 1 und 4, und mindestens einer der Reste aus Ar1, Ar2 und Ar3 ist aus der Gruppe der Aromaten, substituiert oder nicht, ausgewählt.
  • Des Weiteren ist mindestens eines aus Ar1, Ar2 und Ar3 eine Gruppe aus Phenyl, Naphthyl, Biphenylyl, Biphenylenyl, Phenanthrenyl, Fluorenyl, Terphenylyl und Anthracenyl. Des Weiteren ist ein Substituent von Ar1, Ar2 und Ar3 eine Gruppe aus Methyl, Ethyl, Propyl, t-Butyl, Methoxy, Ethoxy, Propoxy, Dimethylamin, Diethylamin, Phenyl, Fluor, Chlor, Brom und Diphenylamin.
  • Des weiteren handelt es sich bei dem organischen Material der Lochinjektionsschicht um eine der folgenden chemischen Formeln 2-7. Chemische Formel 2
    Figure 00040001
    Chemische Formel 3
    Figure 00040002
    Chemische Formel 4
    Figure 00040003
    Chemische Formel 5
    Figure 00040004
    Chemische Formel 6
    Figure 00050001
    Chemische Formel 7
    Figure 00050002
  • Dabei ist das anorganische Material der Lochinjektionsschicht aus einer beliebigen von Halogenidverbindungen oder Oxidverbindungen von Elementen, gewählt aus den Gruppen 1A, 2A, 3A und 4A des Periodensystems, gebildet. Dabei ist die Halogenidverbindung mindestens eine aus LiF, NaF, KF, RbF, CsF und FrF, und die Oxidverbindung ist mindestens eine von Li2O, Na2O, K2O, BeO, MgO, CaO, B2O3, Al2O3 und SiO2.
  • Des Weiteren ist die Lochinjektionsschicht gebildet aus mindestens einer ersten Schicht von organischem Material und mindestens einer zweiten Schicht von anorganischem Material, und die erste und zweite Schicht sind im Wechsel abgelagert. Hierbei wird jede der ersten und zweiten Schichten bei einer Dicke von ungeführ 0,1 nm bis 10 nm ausgeformt. Gleichzeitig wird die Lochinjektionsschicht bei einer Gesamtdicke von ungefähr 0,1 nm bis 300 nm geformt.
  • Des Weiteren ist die Lochinjektionsschicht gebildet aus einem Gemisch von mindestens einem ausgewählten organischen Material und mindestens einem ausgewählten anorganischem Material.
  • Dabei weist das Gemisch das organische Material X und das anorganische Material Y beim Zusammensetzungsverhältnis von 1-100 bis 1, oder beim Zusammensetzungsverhältnis von 1 bis 1-100, auf.
  • Des Weiteren weist das Gemisch einen organischen Material-Zusammensetzungs-X-Wert, der einen Gradienten in einer Dickenrichtung bildet, oder einen anorganischen Material-Zusammensetzungs-Y-Wert, der einen Gradienten in einer Dickenrichtung bildet, auf.
  • Hierbei erhält bzw. erreicht der X-Wert für die organische Materialzusammensetzung X=0 an einer Grenzfläche mit der ersten Elektrode, und erreicht X=1 an einer Grenzfläche mit der Lochtransportschicht, wodurch 1>X>0 zwischen der Grenzfläche mit der ersten Elektrode und der Grenzfläche mit der Lochtransportschicht aufrechterhalten wird.
  • Hierbei erreicht der Y-Wert für die anorganische Materialzusammensetzung Y=0 an einer Grenzfläche mit der ersten Elektrode, und erreicht Y=1 an einer Grenzfläche mit der Lochtransportschicht, wodurch 1>Y>0 zwischen der Grenzfläche mit der ersten Elektrode und der Grenzfläche mit der Lochtransportschicht aufrechterhalten wird.
  • Unterdessen ist die Lochinjektionsschicht aus zwei Schichten gebildet, und die jeweiligen Schichten sind aus unterschiedlichen Materialien geformt.
  • Es versteht sich, dass sowohl die vorangehende allgemeine Beschreibung als auch die nachfolgende ausführliche Beschreibung der vorliegenden Erfindung beispielartig und erklärend sind, und mit ihnen beabsichtigt wird, eine weitere Erläuterung der Erfindung, wie sie beansprucht ist, bereitzustellen.
  • Kurze Beschreibung von Zeichnungen
  • Die begleitenden Zeichnungen, welche eingeschlossen sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung bereitzustellen, und in dieser Patentanmeldung einbezogen sind und einen Teil davon ausmachen, veranschaulichen Ausführungsform(en) der Erfindung, und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erklären. In den Zeichnungen:
  • veranschaulicht 1 eine allgemeine organische EL-Vorrichtung;
  • 2 und 3 veranschaulichen eine organische EL-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 veranschaulicht eine Grafik, welche die Effizienz einer organischen EL-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 5 veranschaulicht eine Grafik, welche die Lebensdauer einer organischen EL-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beste Art zur Ausführung der Erfindung
  • Nun wird in Einzelheiten Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, deren Beispiele in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht sind. Wann immer möglich, werden die gleichen Bezugsnummern überall in den Zeichnungen verwendet werden, um dieselben oder gleichartige Teile zu bezeichnen. Hierin nachstehend wird eine organische EL-Vorrichtung gemäß den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden.
  • 2 und 3 veranschaulichen die organische EL-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in 2 und 3 gezeigt, wird die Anode 12 als eine erste Elektrode auf einem transparenten Substrat 11 gebildet. Hierbei wird die Anode 12 aus ITO (Indium-Zinn-Oxid) gebildet.
  • Dann wird eine HIL (Lochinjektionsschicht) 13 auf der Anode 12 gebildet. Hierbei wird die HIL 13 aus einem Gemisch von mindestens einem ausgewählten organischen Material und mindestens einem ausgewählten anorganischen Material gebildet. In diesem Zustand ist das organische Material der HIL 13 ein beliebiges, das aus einer aromatischen Amin-Gruppe, welche mit der folgenden chemischen Formel dargestellt wird, ausgewählt ist
    Figure 00070001
    (Hierin ist 'n' eine positive Zahl von 1 bis 4, und mindestens einer der Reste aus Ar1, Ar2 und Ar3 ist aus der Gruppe der Aromaten, substituiert oder nicht, ausgewählt).
  • Des Weiteren kann mindestens einer der Reste aus Ar1, Ar2 und Ar3 eine Gruppe aus Phenyl, Naphthyl, Biphenyl, Biphenylenyl, Phenanthrenyl, Fluorenyl, Terphenylyl und Anthracenyl sein. Dann kann ein Substituent von Ar1, Ar2 und Ar3 eine Gruppe aus Methyl, Ethyl, Propyl, t- Butyl, Methoxy, Ethoxy, Propoxy, Dimethylamin, Diethylamin, Phenyl, Fluor, Chlor, Brom und Diphenylamin sein. Zum Beispiel kann die HIL 13 mindestens eines von den folgenden chemischen Formeln 2-7 sein. Chemische Formel 2
    Figure 00080001
    Chemische Formel 3
    Figure 00080002
    Chemische Formel 4
    Figure 00080003
    Chemische Formel 5
    Figure 00080004
    Chemische Formel 6
    Figure 00090001
    Chemische Formel 7
    Figure 00090002
  • Unterdessen kann die HIL 13 aus einer beliebigen Halogenidverbindung oder Oxidverbindung von Elementen gebildet werden, ausgewählt aus den Gruppen 1A, 2A, 3A und 4A des Periodensystems. Hierbei kann die Halogenidverbindung LiF, NaF, KF, RbF, CsF oder FrF sein. Des Weiteren kann die Oxidverbindung Li2O, Na2O, K2O, BeO, MgO, CaO, B2O3, Al2O3 oder SiO2 sein.
  • Mittlerweile kann die HIL 13 aus mindestens einer ersten Schicht von einem organischen Material und mindestens einer zweiten Schicht von einem anorganischen Material gebildet sein. In diesem Zustand werden die ersten und zweiten Schichten im Wechsel abgelagert. Des Weiteren ist jede der ersten und zweiten Schichten bei einer Dicke von ungefähr 0,1 nm bis 10 nm gebildet. Gleichzeitig wird die HIL 13 bei einer Gesamtdicke von ungefähr 0,1 nm bis 300 nm gebildet.
  • Des Weiteren kann die HIL 13 aus einem Gemisch von mindestens einem ausgewählten organischen Material und mindestens einem ausgewählten anorganischen Material gebildet sein. D.h. die HIL 13 wird in einem Verfahren zum Mischen der organischen und anorganischen Materialien durch Coablagerung gebildet. In diesem Fall beträgt das anorganische Material 1-90% des Gemischs. Hierbei wird die HIL 13 bei der Gesamtdicke von ungefähr 0,1 nm bis 300 nm gehalten.
  • Im Fall des Gemischs der organischen und anorganischen Materialien kann ein X-Wert für die organische Materialzusammensetzung einen Gradienten in einer Dickenrichtung aufweisen, oder ein Y-Wert für die anorganische Materialzusammensetzung kann einen Gradienten in einer Dickenrichtung aufweisen. D.h., der X-Wert für die organische Materialzusammensetzung erreicht X=0 an einer Grenzfläche mit der Anode 12, und erreicht X=1 an einer Grenzfläche mit einer HTL (Lochtransportschicht) 14, wodurch 1>X>0 zwischen der Grenzfläche mit der Anode 12 und der Grenzfläche mit der HTL 14 aufrechterhalten wird. Des Weiteren erreicht der Y-Wert für die anorganische Materialzusammensetzung Y=0 an einer Grenzfläche mit der Anode 12 und erreicht Y=1 an einer Grenzfläche mit der HTL 14, wodurch 1>Y>0 zwischen der Grenzfläche mit der Anode 12 und der Grenzfläche mit der HTL 14 aufrechterhalten wird. Zu dieser Zeit ist es erforderlich, die Gesamtdicke der HIL 13 im Bereich von ungefähr 0,1 nm bis 300 nm zu halten.
  • Folglich ist die HIL 13 aus dem Gemisch der organischen und anorganischen Materialien gebildet. Somit ist es möglich, die thermische Belastung zwischen der HIL 13 und der Anode 12 zu verringern, und ein Loch-Elektron-Ladungsgleichgewicht entsprechend, während die Lochmobilität verringert wird, beizubehalten, wodurch eine große Effizienz und lange Lebensdauer der organischen EL-Vorrichtung erhalten werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das verwendete organische Material für die HIL 13 NPD (4,4'-Bis[N-(1-naphtyl)-N-phenyl-amino]biphenyl), und das verwendete anorganische Material der HIL 13 ist LiF. Zu dieser Zeit beläuft sich das Zusammensetzungsverhältnis von NPD zu LiF auf 5 zu 1. Des Weiteren wird die HIL 13 bei einer Dicke von ungefähr 30 nm gebildet.
  • Anschließend wird die HTL 14 auf der HIL 13 gebildet. Die HTL 14 ist aus N,N'-Diphenyl-N,N'-bis(3-methylphenyl)-(1,1'biphenyl)-4,4'-diamin (TPD) oder 4,4'-Bis[N-(1-naphtyl)-N-phenyl-amino]biphenyl (NPD) gebildet. Wie gezeigt in 2, kann die HTL 14 in einer doppelschichtigen Struktur gebildet werden, aufweisend die erste und zweite HTL 14a und 14b. Oder, wie gezeigt in 3, die HTL 14 kann in einer einzelschichtigen Struktur ausgeformt werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die erste HTL 14a aus NPD (4,4'-Bis[N-(1-naphtyl)-N-phenyl-amino]biphenyl) bei einer Dicke von ungefähr 35 nm gebildet. Darauf wird die zweite HTL 14b aus NPD ((4,4'-Bis[N-(1-naphtyl)-N-phenyl-amino]biphenyl) bei einer Dicke von ungefähr 40 nm gebildet. Hiernach wird eine organische Emissionsschicht 15 auf der HTL 14 bei einer Dicke von ungefähr 25 nm gebildet. In diesem Fall kann nach Bedarf ein Dotierungsmittel zugesetzt werden. Für Grünemission wird ein Coumarin-Derivat (C545T) zu Alq3 (8-Hydroxychinolin-Aluminium) bei ungefähr 1% dotiert. Als Nächstes werden aufeinander folgend eine ETL (Elektronentransportschicht) 16 und eine EIL (Elektroneninjektionsschicht) 17 auf der organischen Emissionsschicht 15 gebildet. Die ETL wird aus Alq3 (8-Hydroxychinolin-Aluminium) bei einer Dicke von ungefähr 35 nm gebildet, und die EIL 17 wird aus LiF bei einer Dicke von ungefähr 0,5 nm gebildet. Zu dieser Zeit können die ETL 16 und EIL 17 gemäß des Typs von Vorrichtung weggelassen werden. Dann wird die Kathode 18 als eine zweite Elektrode auf der EIL 17 gebildet, wodurch die organische EL-Vorrichtung hergestellt wird. Zu dieser Zeit wird die Kathode 18 aus Aluminium Al bei einer Dicke von ungefähr 200 nm gebildet.
  • 4 veranschaulicht eine Grafik, welche die Effizienz einer organischen EL-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mit der derjenigen gemäß des Stands der Technik vergleicht, und 5 veranschaulicht eine Grafik, welche die Lebensdauer einer organischen EL-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung [im Vergleich] mit derjenigen gemäß des Stands der Technik zeigt. Im Falle des Stands der Technik, gezeigt in 4 und 5, wird nur organisches Material NPD für die HIL (Lochinjektionsschicht) verwendet.
  • Wie in 4 gezeigt wird, ist die Leuchtdichte bei der vorliegenden Erfindung größer als diejenige beim Stand der Technik. D.h. die Helligkeit der vorliegenden Erfindung ist größer als diejenige des Stands der Technik bei der gleichen Stromdichte (mA/cm2).
  • Wie in 5 gezeigt wird, ist die Betriebszeitspanne der vorliegenden Erfindung langer als jene des Stands der Technik bei der Stromdichte von 50mA/cm2.
  • Beim Vergleichen der Effizienz der organischen EL-Vorrichtung unter der Bedingung von 5000nits erhält die vorliegende Erfindung eine Quanteneffizienz von ungefähr 21,1cd/A, und nach dem Stand der Technik erhält man eine Quanteneffizienz von ungefähr 13,7cd/A.
  • Beim Vergleichen der Lebensdauer der organischen EL-Vorrichtung unter der Bedingung von 50mA/cd2, erhält man mit der vorliegenden Erfindung eine Betriebs-Zeitdauer von ungefähr 100 Stunden, und beim Stand der Technik erhält man eine Betriebs-Zeitdauer von ungefähr 40 Stunden.
  • Wie oben erwähnt, weist die organische EL-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die folgenden Vorteile auf.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • In der organischen EL-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine große Leuchtdichte und eine lange Lebensdauer davon durch Verringern der thermischen Belastung zwischen der Anode und der HIL zu erhalten.
  • Des Weiteren wird das Loch-Elektronen-Ladungsgleichgewicht aufrechterhalten, sodass es möglich ist, die Quanteneffizienz zu verbessern, wodurch die Effizienz der organischen EL-Vorrichtung verbessert wird.
  • Dem Fachmann auf dem Gebiet wird es offensichtlich sein, dass verschiedene Modifikationen und Variationen in der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können. Daher wird es beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung die Modifikationen und Variationen dieser Erfindung abdeckt, vorausgesetzt, sie liegen innerhalb des Umfangs der beigefügten Patentansprüche und ihrer Äquivalente.

Claims (17)

  1. Organische EL-Vorrichtung, die eine organische Mehrfachschicht zwischen einer ersten Elektrode und einer zweiten Elektrode aufweist, wobei die organische Mehrfachschicht umfasst: eine Lochinjektionsschicht, die auf der ersten Elektrode gebildet ist und aus einem Gemisch aus mindestens einem aus organischen Materialien ausgewählten Material und mindestens einem aus anorganischen Materialien ausgewählten Material gebildet ist; eine Lochtransportschicht, die mindestens eine Schicht auf der Lochinjektionsschicht aufweist; und eine Emissionsschicht, die auf der Lochtransportschicht gebildet ist.
  2. Organische EL-Vorrichtung wie in Anspruch 1 beansprucht, weiterhin umfassend: eine Elektronentransportschicht, die auf der Emissionsschicht gebildet ist; und eine Elektroneninjektionsschicht, die auf der Elektronentransportschicht gebildet ist.
  3. Organische EL-Vorrichtung wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei das organische Material der Lochinjektionsschicht ein aus der Gruppe der aromatische Amine ausgewähltes Material ist.
  4. Organische EL-Vorrichtung wie in Anspruch 3 beansprucht, wobei das organische Material der Lochinjektionsschicht durch die folgende chemische Formel 1 dargestellt ist. Chemische Formel 1
    Figure 00130001
  5. Organische EL-Vorrichtung wie in Anspruch 4 beansprucht, wobei „n" in der chemischen Formel 1 eine positive Zahl zwischen 1 und 4 ist und mindestens einer der Reste aus Ar1, Ar2 und Ar3 aus der Gruppe der Aromaten, substituiert oder nicht, ausgewählt ist.
  6. Organische EL-Vorrichtung wie in Anspruch 5 beansprucht, wobei mindestens einer der Reste aus Ar1, Ar2 und Ar3 eine Gruppe aus Phenyl, Naphthyl, Biphenyl, Biphenylenyl, Phenantrenyl, Fluorenyl, Terphenylyl und Anthracenyl ist.
  7. Organische EL-Vorrichtung wie in Anspruch 5 beansprucht, wobei ein Substituent von Ar1, Ar2 und Ar3 eine Gruppe aus Methyl, Ethyl, Propyl, t-Butyl, Methoxy, Ethoxy, Propoxy, Dimethylamin, Diethylamin, Phenyl, Fluor, Chlor, Brom und Diphenylamin ist.
  8. Organische EL-Vorrichtung wie in Anspruch 3 beansprucht, wobei das organische Material der Lochinjektionsschicht eine der folgenden chemischen Formeln 2 bis 7 ist. Chemische Formel 2
    Figure 00140001
    Chemische Formel 3
    Figure 00140002
    Chemische Formel 4
    Figure 00140003
    Chemische Formel 5
    Figure 00150001
    Chemische Formel 6
    Figure 00150002
    Chemische Formel 7
    Figure 00150003
  9. Organische EL-Vorrichtung wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei das anorganische Material der Lochinjektionsschicht aus einer Halogenidverbindung oder einer Oxidverbindung von Elementen gebildet ist, welche ausgewählt sind aus den Gruppen 1A, 2A, 3A und 4A des Periodensystems.
  10. Organische EL-Vorrichtung wie in Anspruch 9 beansprucht, wobei die Halogenidverbindung eine Verbindung aus LiF, NaF, KF, RbF, CsF und FrF ist.
  11. Organische EL-Vorrichtung wie in Anspruch 9 beansprucht, wobei die Oxidverbindung eine Verbindung aus Li2O, Na2O, K2O, BeO, MgO, CaO, B2O3, Al2O3 und SiO2 ist.
  12. Organische EL-Vorrichtung wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei die Lochinjektionsschicht aus mindestens einer ersten Schicht aus organischem Material und mindestens einer zweiten Schicht aus anorganischem Material gebildet ist und die ersten und zweiten Schichten abwechselnd aufgebracht sind.
  13. Organische EL-Vorrichtung wie in Anspruch 12 beansprucht, wobei jede der ersten und zweiten Schichten in einer Dicke von ungefähr 0,1 nm bis 10 nm gebildet sind, während die Lochinjektionsschicht in einer Gesamtdicke von ungefähr 0,1 nm bis 300 nm gebildet ist.
  14. Organische EL-Vorrichtung wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei das anorganische Material 1 – 90 % des Gemisches ausmacht.
  15. Organische EL-Vorrichtung wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei das Gemisch einen Wert X an organischem Material der Zusammensetzung, der einen Gradienten in Richtung der Dicke bildet, oder einen Wert Y an anorganischem Material der Zusammensetzung, der einen Gradienten in Richtung der Dicke bildet, aufweist.
  16. Organische EL-Vorrichtung wie in Anspruch 15 beansprucht, wobei der Wert X an organischem Material der Zusammensetzung an einer Grenzfläche mit der ersten Elektrode den Wert X=0 annimmt und an einer Grenzfläche mit der Lochtransportschicht den Wert X=1 annimmt, wodurch der Wert zwischen der Grenzfläche mit der ersten Elektrode und der Grenzfläche mit der Lochtransportschicht bei 1>X>0 gehalten wird.
  17. Organische EL-Vorrichtung wie in Anspruch 15 beansprucht, wobei der Wert Y an anorganischem Material der Zusammensetzung an einer Grenzfläche mit der ersten Elektrode den Wert Y=0 annimmt und an einer Grenzfläche mit der Lochtransportschicht den Wert Y=1 annimmt, wodurch der Wert zwischen der Grenzfläche mit der ersten Elektrode und der Grenzfläche mit der Lochtransportschicht bei 1>Y>0 gehalten wird.
DE602004009701T 2003-08-14 2004-08-02 Organische el-einrichtung Active DE602004009701T2 (de)

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