DE602004008540T2 - Farbbilderzeugungsverfahren und -gerät - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/46Colour picture communication systems
    • H04N1/52Circuits or arrangements for halftone screening

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1) Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Apparat zur Ausbildung eines mehrfarbigen Farbbildes aus Bilddaten.
  • 2) Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Bilderzeugungsverfahren, das sich auf eine Mittelfarbtonverarbeitung bzw. Verarbeitung eines mittleren Farbtones bezieht, ist gegenwärtig in Verwendung. Die Mittelfarbtonverarbeitung ist in Bilderzeugungsapparaten wie zum Beispiel einem Laserdrucker, einer digitalen Kopiermaschine, einem Farblaserdrucker und einer digitalen Farbkopiermaschine, einer Anzeigevorrichtung und dergleichen, angepasst.
  • Ein Ditherverfahren wird meistens als die mittlere Farbtonverarbeitung bzw. Mittelfarbtonverarbeitung verwendet. Entsprechend dem Ditherverfahren können sogar ein binärer Drucker oder dergleichen Farbtöne und Farben ausdrücken. Bei dem Ditherverfahren ist ein Halbfarbtonpunktdither, der Punkte ausbildet, üblich. Als Ditherverfahren sind Punktkonzentrationstypedither, in welchem Punkte in einer konzentrierten Art und Weise angeordnet werden, und Punktdispersionstypedither, in welchem Punkt in einer verstreuten Art und Weise angeordnet werden, bekannt.
  • Das Kennzeichen des Ditherverfahrens vom Punktkonzentrationstyp liegt darin, dass die Stabilität von Farbbildern in einem elektrophotographischen Drucker bzw. Printer oder dergleichen gut ist und eine Farbtoneigenschaft gut ist, aber das Aliasing an Kanten der Zeichen und Bilder leicht auftritt. Im Gegensatz dazu, liegt das Kennzeichen des Ditherverfahrens vom Punktdispersionstyp darin, dass die Auflösung hoch ist, aber die Farbtoneigenschaft und Sta bilität verzerrt ist und eine irreguläre Dichte wie zum Beispiel Banding bzw. das Banderolieren leicht auftritt.
  • Als eine Verarbeitung bei dem Ditherverfahren ist zum Beispiel eine Verarbeitung zur Ausbildung eines Zeilenbildes zum multinären Schreiben zum Ausbilden eines slanted bzw. abgeschrägten Zeilenbildes bekannt. Bei diesem Prozess wird eine Vielzahl von winzigen bzw. exakten Punkten für ein Pixeldatum ausgebildet und die winzigen bzw. exakten Punkte werden derart konzentriert, dass die Punkte in einer abgeschrägten Richtung ausgebildet werden, und zwar mit Bezug auf ein Aufzeichnungsmedium.
  • Eine Verarbeitung zur Verdickung mulinärer Zeilen zum Ausbilden eines abgeschrägten Zeilenbildes, und zwar gleichförmig und hintereinander von oben, ist auch bekannt. Eine Verarbeitung zur Erhöhung der winzigen bzw. exakten Punkte durch ein Erhöhen der Dichte und ähnliche Erhöhung von winzigen bzw. exakten Punkten von verbleibenden Pixeln nach der Erhöhung der Dichte der Pixel auf einen Maximalwert, um Farbdichte auszudrücken, ist auch bekannt (siehe zum Beispiel die Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. S61-214662 ).
  • Es ist auch eine Technik bekannt, die Rasterwinkelrichtungen der Zeilen unterschiedlich macht, und zwar um 90° in jeder Farbpalette und Farbunebenheiten oder dergleichen reduziert, die durch das Überlappen der Farbpaletten verursacht werden (siehe zum Beispiel Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. H10-145626 und Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. H10-257337 ).
  • Ein Bilderzeugungsverfahren, in welchem eine Zeilenbasis in einer vorbestimmten Richtung durch eine Dithermatrix ausgebildet ist, die Punkte EIN sind bis ein Sättigungswert entsprechend der Erhöhung der Dichte erhalten wird, und Punkte welche angrenzend zu einander in einer Zeilenrichtung bzw. Reihenrichtung EIN sind, ist offenbart (siehe zum Beispiel Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2001-86336 ). Weiterhin ist auch ein Bildausbildungsverfahren offenbart, in welchem ein Punktbild eines Abschnitts mit niedriger Dichte in ein Zeilenbild eines Abschnitts mit hoher Dichte wächst (siehe zum Beispiel Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2002-118746 ).
  • Bei diesen konventionellen Bildausbildungsverfahren werden jedoch zum Beispiel vier Abbildungsstationen verwendet, um Farbbilder mit gelb, magenta, cyan und schwarz (YMCK) auszubilden und nacheinander auf ein Transferpapier zu transferieren. In diesem Fall findet örtlich eine Abweichung von ungefähr Dutzenden von Mikrometern in einem Druck statt. Wenn vier Abbildungsstationen in einer derartigen Art und Weise verwendet werden, finden Verschiebungen bzw. Deplatzierungen der YMCK-Bilder leicht statt.
  • Wenn eine Bilderzeugungsvorrichtung vom Ein-Antriebstyp, mit einer Abbildungseinheit verwendet wird, um Farbbilder auszubilden, werden vier Farbbilder durch ein Abbildungssystem ausgebildet. In der Bilderzeugungsvorrichtung vom Ein-Antriebstyp, kann ein Verschiebungsumfang bzw. der Deplatzierungsumfang der Farben weiter unterdrückt werden, als bei Verwendung von vier Abbildungsstationen. Der Verschiebungsumfang bzw. Deplatzierungsumfang sollte weiter reduziert werden.
  • Wenn Farbbilder ausgebildet werden, werden Punkte mit jeweiligen Farben mit Periodizität angeordnet. In dem Bild werden Punkte mit jeweiligen Farben miteinander überlagert. Wenn die Punktverschiebung bzw. Punktdeplatzierung örtlich in den jeweiligen Farben stattfindet, die YMCK beinhalten, unterscheidet sich deshalb der punktüberlagerte Status bzw. Zustand in den jeweiligen Abschnitten, wenn Bilder mit den jeweiligen Farben miteinander überlagert werden. Zum Beispiel wird ein Abschnitt, wo Tonerpunkte überlagert werden, als eine unscharfe bzw. verschmierte oder verschwommene Farbe betrachtet. Weiterhin wird ein Abschnitt, wo die Punkte mit den jeweiligen Farben nicht überlagert werden und separat angeordnet werden, betrachtet, dass er eine unterschiedliche Farbe aufweist, und zwar von jener des Abschnitts, wo die Punkte mit den jeweiligen Farben in einer überlagerten Art und Weise angeordnet sind.
  • Die Verschiebung bzw. Deplatzierung der Punkte mit jeweiligen Farben verursacht ein Phänomen des Färbens, welche eine Farbänderung bei einem Abschnitt mit gleichförmiger Farbdichte ist.
  • Um ein solches Problem zu lösen, ist ein Verfahren des Schiebens einer Richtung von Halbfarbtönen von jeweiligen Farben bekannt, die YMCK einschließen. Zum Beispiel ist ein Ver fahren zum Unterscheiden von Rasterwinkeln um 30° bei Druck-Halbfarbtönen unter Verwendung von Rasterwinkeldither bekannt. Bei diesem Verfahren gibt es jedoch ein Problem, dass eine spezifische Textur, die durch ein Rosettenmuster des Druckens dargestellt ist (Muster ist anders als das Originalbild), aufgrund eines Rasterwinkels erzeugt wird.
  • Bei dem Drucken von Halbfarbton, und zwar unter Verwendung von Rasterwinkeldither, zum Beispiel bevor die Zeilen an einem hervorgehobenen bzw. hellen Abschnitt ausgebildet werden, ist ein Bild durch isolierte Punkte und Halbtöne ausgebildet. Die Konzentration dieser Punkte weist eine Bildperiode in einer Richtung auf, die senkrecht zu den Zeilen ist. Aus diesem Grund gibt es ein Problem dahingehend, dass, wenn zwei Farbpaletten dessen Rasterwinkeldifferenz 90 Grad ist, miteinander überlagert werden, Farbenmoire aufgrund der Verschiebung bzw. Deplatzierung der Platten erzeugt wird.
  • Die US-5,901,275 A offenbart ein Verfahren zum Rändern monochromer oder farbiger continuous Bilder durch ein System mit restriktiver continuous bzw. kontinuierlicher Farbtonränderingfähigkeiten, wie zum Beispiel elektrophotographische Drucker, die fähig sind, mehr als zwei Dichte-Niveaus auf jedem adressierbaren Mikropunkt zu drucken. Ein Verfahren zum bevorzugten Halbfarbtonpunkt-Wachsen wird beschrieben, wobei von isolierten Punkten, die entlang Basiszeilen und Hilfszeilen angeordnet sind wird gestartet, zu Zeilen mit hoher Dichte wird entlang der Basiszeilen entwickelt, und Voll-Kontinuierliche Farbtonwiedergabe für hochdichte Bereiche werden geschätzt. Bevorzugte Anordnung für die Orientierung, Beabstandung und absolute Orte der Basiszeilen und Hilfszeilen und ein Verfahren zum Erzeugen der bevorzugten Anordnungen werden offenbart. Eine moirefreie Kombination von drei Halbfarbtonbildern wird zur Reproduktion von Farbbildern beschrieben. Ein Verfahren, um einen restriktierten Satz von Energieniveaus zu wählen, um eine lineare Reflektanzantwort zu erhalten, ist offenbart. Halbfarbtonzellen werden in Superzellen angeordnet, um die Dichteauflösung des Systems zu erhöhen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist definiert durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche. Die abhängigen Ansprüche sind auf vorteilhafte Ausführungsformen gerichtet.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Vorteilhaft schließt eine Farbbilderzeugungsvorrichtung, die ein mehrfarbiges bzw. Vielfarbton-Bild von bzw. aus Bilddaten ausbildet, einen Konverter bzw. Wandler, der mehrfarbige Bilddaten bzw. Vielfarbton-Bilddaten von jeweiligen Farben in binäre oder multinäre bzw. multinary quantisierte Bilddaten konvertiert bzw. wandelt, eine Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmasken-Erzeugungseinheit, die zumindest drei Raster bzw. Bildschirmmasken ausbildet, die unterschiedliche Farben darstellen, und zwar basierend auf den quantisierten Bilddaten, und eine Überlagerungseinheit ein, die die Raster bzw. Bildschirmmasken, die durch die Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmasken-Erzeugungseinheit ausgebildet wurden, überlagert, um ein Farbbild auszubilden. Die Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmasken-Erzeugungseinheit bildet die Raster- bzw. Bildschirmmasken derart aus, dass eine minimale bzw. Minimumwinkeldifferenz unter Winkeldifferenzen von den vorbestimmten drei Raster bzw. Bildschirmmasken größer als 45° ist, wenn die Überlagerungseinheit die Raster bzw. Bildschirmmasken überlagert.
  • Vorteilhaft schließt die Farbbilderzeugungsvorrichtung, die ein mehrfarbiges Bild bzw. ein Vielfarbton-Bild von bzw. aus Bilddaten ausbildet einen Konverter bzw. Wandler, der mehrfarbige Bilddaten bzw. Vielfarbton-Bilddaten von jeweiligen Farben in binäre oder multinary bzw. multinäre quantisierte Bilddaten konvertiert bzw. wandelt, eine Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmaskenerzeugungseinheit, die eine Vielzahl von Raster bzw. Bildschirmmasken ausbildet, die unterschiedliche Farben basierend auf den quantisierten Bilddaten repräsentieren, und eine Überlagerungseinheit ein, die die Raster bzw. Bildschirmmasken, die durch die Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmaskenerzeugungseinheit ausgebildet wurden, überlagert, um ein Farbbild auszubilden. Die Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmasken-Erzeugungseinheit bildet die Raster bzw. Bildschirmmasken derart aus, dass irgendwelche zwei Zeilenbasen unter den Zeilenbasen der Raster bzw. Bildschirmmasken asymmetrisch mit Bezug auf zumindest eine von einer Hauptabtastrichtung und einer Sub-Abtastrichtung sind, wo eine Beleuchtungslichtquelle das optische Schreiben der Raster bzw. Bildschirmmasken basierend auf den quantisierten Bilddaten ausführt.
  • Vorteilhaft schließt die Farbbilderzeugungsvorrichtung, die ein mehrfarbiges Bild bzw. ein Vielfarbton-Bild von bzw. aus Bilddaten ausbildet, einen Konverter bzw. Wandler, der mehrfarbige Bilddaten bzw. Vielfarbton-Bilddaten von jeweiligen Farben in binäre oder multinary bzw. multinäre quantisierte Bilddaten konvertiert bzw. wandelt, eine Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmasken-Erzeugungseinheit, die zumindest drei Raster bzw. Bildschirmmasken ausbildet, die unterschiedliche Farben darstellen, und zwar basierend auf den quantisierten Bilddaten, und eine Überlagerungseinheit ein, die die Raster bzw. Bildschirmmasken überlagert, die durch die Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmasken-Erzeugungseinheit ausgebildet wurden, um ein Farbbild auszubilden. Die Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmasken-Erzeugungseinheit bildet die Raster bzw. Bildschirmmasken derart aus, dass eine maximale Interferenzperiode unter den Interferenzperioden, die durch die Überlagerung der vorbestimmten drei Raster bzw. Bildschirmmasken verursacht wurde, kleiner als 1/0,8 mal einer Periode von Raster bzw. Bildschirmmasken ist, wenn die Überlagerungseinheit die zumindest drei Raster bzw. Bildschirmmasken überlagert.
  • Vorteilhaft schließt die Farbbilderzeugungsvorrichtung, die ein mehrfarbiges Bild bzw. ein Vielfarbton-Bild von bzw. aus Bilddaten ausbildet, einen Konverter bzw. Wandler, der mehrfarbige Bilddaten bzw. Vielfarbton-Bilddaten von jeweiligen Farben in binäre oder multinary oder multinäre quantisierte Bilddaten konvertiert bzw. wandelt, eine Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmasken-Erzeugungseinheit, die zumindest drei Raster bzw. Bildschirmmasken ausbildet, die unterschiedliche Farben darstellen, und zwar basierend auf den quantisierten Bilddaten, und eine Überlagerungseinheit ein, die die Raster bzw. Bildschirmmasken überlagert, die durch die Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmasken-Erzeugungseinheit ausgebildet wurden, um ein Farbbild auszubilden. Die Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmasken-Erzeugungseinheit formt die Raster bzw. Bildschirmmasken derart, dass eine minimale Anzahl von Zeilen auf einem Raster bzw. Bildschirm oder einer Bildschirmmaske mit Interferenz, die durch die Überlagerung der vorbestimmten drei Raster bzw. Bildschirmmasken verursacht wurde, größer als 0,8 mal der Anzahl der Zeilen auf den drei Bildschirmen ist, wenn die Überlagerungseinheit die Raster bzw. Bildschirmmasken überlagert.
  • Vorteilhaft schließt die Farbbilderzeugungsvorrichtung, die ein mehrfarbiges Bild bzw. ein Vielfarbton-Bild von bzw. aus Bilddaten ausbildet, einen Konverter bzw. Wandler, der mehr farbige Bilddaten bzw. Vielfarbton-Bilddaten von jeweiligen Farben in binäre oder multinary oder multinäre quantisierte Bilddaten konvertiert bzw. wandelt, eine Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmasken-Erzeugungseinheit, die zumindest drei Raster bzw. Bildschirmmasken ausbildet, die unterschiedliche Farben darstellen, und zwar basierend auf den quantisierten Bilddaten, und eine Überlagerungseinheit ein, die die drei Raster bzw. Bildschirmmasken überlagert, die durch die Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmasken-Erzeugungseinheit ausgebildet wurden, um ein Farbbild auszubilden. Die Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmasken-Erzeugungseinheit bildet die Raster bzw. Bildschirmmasken derart aus, dass eine minimale bzw. Minimumwinkeldifferenz unter Winkeldifferenzen der drei Raster bzw. Bildschirmmasken größer als 45° ist, wenn die Überlagerungseinheit die Raster bzw. Bildschirmmasken überlagert.
  • Vorteilhaft schließt die Farbbilderzeugungsvorrichtung, die ein mehrfarbiges Bild bzw. ein Vielfarbton-Bild von bzw. aus Bilddaten ausbildet, einen Konverter bzw. Wandler, der mehrfarbige Bilddaten bzw. Vielfarbton-Bilddaten von jeweiligen Farben in binäre oder multinary bzw. multinäre quantisierte Bilddaten konvertiert bzw. wandelt, eine Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmasken-Erzeugungseinheit, die zumindest drei Raster bzw. Bildschirmmasken ausbildet, die unterschiedliche Farben darstellen, und zwar basierend auf den quantisierten Bilddaten, und eine Überlagerungseinheit ein, die die drei Raster bzw. Bildschirmmasken überlagert, die durch die Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmasken-Erzeugungseinheit ausgebildet wurden, um ein Farbbild auszubilden. Die Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmasken-Erzeugungseinheit bildet die drei Raster bzw. Bildschirmmasken derart aus, dass eine maximale Interferenzperiode unter den Interferenzperioden, die verursacht werden, wenn die Überlagerungseinheit die Raster bzw. Bildschirmmasken überlagert, kleiner ist als 1/0,8 mal eine Periode des Rasters bzw. der Bildschirmmaske.
  • Vorteilhaft schließt die Farbbilderzeugungsvorrichtung, die ein mehrfarbiges Bild bzw. ein Vielfarbton-Bild von bzw. aus Bilddaten ausbildet, einen Konverter bzw. Wandler, der mehrfarbige Bilddaten bzw. Vielfarbton-Bilddaten von jeweiligen Farben in binäre oder multinary bzw. multinäre quantisierte Bilddaten konvertiert bzw. wandelt, eine Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmasken-Erzeugungseinheit, die zumindest drei Raster bzw. Bildschirmmasken ausbildet, die unterschiedliche Farben darstellen, und zwar basierend auf den quantisier ten Bilddaten und eine Überlagerungseinheit ein, die die zumindest drei Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken überlagert, die durch die Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmasken-Erzeugungseinheit ausgebildet wurden, um ein Farbbild auszubilden. Die Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmasken-Erzeugungseinheit bildet die Raster bzw. die Bildschirmmasken derart aus, dass eine minimale Anzahl von Zeilen auf einem Interferenzraster bzw. Interferenzbildschirm, das bzw. der verursacht wird, wenn die Überlagerungseinheit die Raster bzw. Bildschirmmasken überlagert, größer als ungefähr 0,8 mal die Anzahl der Zeilen auf den bzw. der drei Raster bzw. Bildschirmmasken ist.
  • Vorteilhaft schließt das Farbbilderzeugungsverfahren, um ein mehrfarbiges Bild bzw. ein Vielfarbton-Bild von bzw. aus Bilddaten zu erzeugen, die Schritte des Konvertierens bzw. Wandelns von mehrfarbigen Bilddaten bzw. Vielfarbton-Bilddaten von jeweiligen Farben in binäre oder multinary bzw. multinäre quantisierte Bilddaten, das Ausbilden von zumindest drei Rasten bzw. Bildschirmen oder Bildschirmmasken, die unterschiedliche Farben darstellen, und zwar basierend auf den quantisierten Bilddaten, und das Überlagern der zumindest drei Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken, die durch die Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmasken-Erzeugungseinheit ausgebildet wurden, ein, um ein Farbbild zu erzeugen. Der Ausbildungsschritt schließt das Ausbilden der Raster bzw. Bildschirmmasken ein, und zwar derart, dass eine minimale bzw. Minimumwinkeldifferenz unter Winkeldifferenzen von vorbestimmten drei Raster bzw. Bildschirmmasken größer als 45° ist, wenn die Überlagerungseinheit die Raster bzw. Bildschirmmasken überlagert.
  • Vorteilhaft schließt das Farbbilderzeugungsverfahren, um ein mehrfarbiges Bild bzw. ein Vielfarbton-Bild von bzw. aus Bilddaten zu erzeugen, die Schritte des Konvertierens von mehrfarbigen Bilddaten bzw. Vielfarbton-Bilddaten von jeweiligen Farben in binäre oder multinary oder multinäre quantisierte Bilddaten, das Ausbilden einer Vielzahl von Raster bzw. Bildschirmmasken, die unterschiedliche Farben repräsentieren, und zwar basierend auf quantisierte Bilddaten, und das Überlagern der Raster bzw. Bildschirmmasken ein, die durch die Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmasken-Erzeugungseinheit ausgebildet wurden, um ein Farbbild auszubilden. Der Ausbildungsschritt schließt das Ausbilden der Raster bzw. Bildschirmmasken ein, und zwar derart, dass irgendwelche zwei Zeilenbasen unter den Zeilenbasen der Raster bzw. Bildschirmmasken asymmetrisch sind, und zwar mit Bezug auf zu mindest eine von einer Hauptabtastrichtung und einer Sub-Abtastrichtung bzw. Unterabtastrichtung, wo eine Beleuchtungslichtquelle das optische Schreiben der Raster bzw. Bildschirmmasken basierend auf den quantisierten Bilddaten ausführt.
  • Vorteilhaft schließt das Farbbilderzeugungsverfahren, um ein mehrfarbiges Bild bzw. ein Vielfarbton-Bild von bzw. aus Bilddaten zu erzeugen, die Schritte des Konvertieren bzw. Wandelns von mehrfarbigen Bilddaten bzw. Vielfarbton-Bilddaten von jeweiligen Farben in binäre oder multinary bzw. multinäre quantisierte Bilddaten, das Ausbilden von zumindest drei Raster bzw. Bildschirmmasken, die unterschiedliche Farben repräsentieren, und zwar basierend auf den quantisierten Bilddaten, und das Überlagern der Raster bzw. Bildschirmmasken ein, die durch die Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmasken-Erzeugungseinheit ausgebildet wurden, um ein Farbbild auszubilden. Der Ausbildungsschritt schließt das Ausbilden der Raster bzw. Bildschirmmasken ein, und zwar derart, dass eine maximale Interferenzperiode unter Interferenzperioden, die durch die Überlagerung der vorbestimmten drei Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken verursacht wurde, kleiner ist als 1/0,8 mal eine Periode der Raster bzw. Bildschirmmasken, wenn die Überlagerungseinheit die zumindest drei Raster bzw. Bildschirmmasken überlagert.
  • Vorteilhaft schließt das Farbbilderzeugungsverfahren, um ein mehrfarbiges Bild bzw. ein Vielfarbton-Bild von bzw. aus Bilddaten zu erzeugen, die Schritte des Konvertieren mehrfarbiger Bilddaten bzw. Vielfarbton-Bilddaten von jeweiligen Farben in binäre oder multinary bzw. multinäre quantisierte Bilddaten, das Ausbilden der zumindest drei Raster bzw. Bildschirmmasken, die unterschiedliche Farben darstellen, und zwar basierend auf den quantisierten Bilddaten, und das Überlagern der Raster bzw. Bildschirmmasken, die durch die Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmasken-Erzeugungseinheit ausgebildet wurden, ein, um ein Farbbild auszubilden. Der Ausbildungsschritt schließt das Ausbilden der Raster bzw. Bildschirmmasken ein, und zwar derart, dass eine minimale Anzahl von Zeilen bzw. Linien mit Interferenz auf einem Raster bzw. einer Bildschirmmaske, die durch die Überlagerung von vorbestimmten drei Raster bzw. Bildschirmmasken verursacht wurde, größer als 0,8 mal die Anzahl der Zeilen bzw. Linien auf den drei Raster bzw. Bildschirmmasken ist, wenn die Überlagerungseinheit die Raster bzw. Bildschirmmasken überlagert.
  • Vorteilhaft schließt das Farbbilderzeugungsverfahren, um ein mehrfarbiges Bild bzw. ein Vielfarbton-Bild von bzw. aus Bilddaten zu erzeugen, die Schritte des Konvertierens bzw. Wandelns mehrfarbiger Bilddaten bzw. Vielfarbton-Bilddaten von jeweiligen Farben in binäre oder multinary bzw. multinäre quantisierte Bilddaten, das Ausbilden von drei Raster bzw. Bildschirmen oder Bildschirmmasken, die unterschiedliche Farben repräsentieren, und zwar basierend auf den quantisierten Bilddaten, und das Überlagern der drei Raster bzw. Bildschirmmasken, die durch die Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmasken-Erzeugungseinheit ausgebildet wurden, ein, um ein Farbbild auszubilden. Der Ausbildungsschritt schließt das Ausbilden der Raster bzw. Bildschirmmasken ein, und zwar derart, dass eine Minimumwinkeldifferenz bzw. eine minimale Winkeldifferenz unter Winkeldifferenzen von vorbestimmten drei Raster bzw. Bildschirm oder Bildschirmmasten, größer als 45° ist, wenn die Überlagerungseinheit die Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken überlagert.
  • Vorteilhaft schließt das Farbbilderzeugungsverfahren, um ein mehrfarbiges Bild bzw. ein Vielfarbton-Bild von bzw. aus Bilddaten zu erzeugen, das Konvertieren bzw. Wandeln von mehrfarbigen Bilddaten bzw. Vielfarbton-Bilddaten von jeweiligen Farben in binäre oder multinary bzw. multinäre quantisierte Bilddaten, das Ausbilden von drei Raster bzw. Bildschirmen oder Bildschirmmasken, die drei unterschiedliche Farben repräsentieren, und zwar basierend auf den quantisierten Bilddaten, und das Überlagern der drei Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken, die durch die Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmasken-Erzeugungseinheit ausgebildet wurden, ein, um ein Farbbild auszubilden. Der Ausbildungsschritt schließt das Ausbilden der Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken ein, und zwar derart, dass eine Maximalinterferenzperiode unter Interferenzperioden, die verursacht werden, wenn die Überlagerungseinheit die Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken überlagert, kleiner als 1/0,8 mal einer Periode des Rasters bzw. Bildschirms oder der Bildschirmmaske ist.
  • Vorteilhaft schließt das Farbbilderzeugungsverfahren, um ein mehrfarbiges Bild bzw. ein Vielfarbton-Bild von bzw. aus Bilddaten zu erzeugen, die Schritte des Konvertierens bzw. Wandelns von mehrfarbigen Bilddaten bzw. Vielfarbton-Bilddaten von jeweiligen Farben in binäre oder multinary bzw. multinäre quantisierte Bilddaten, das Ausbilden von drei Raster bzw. Bildschirmen oder Bildschirmmasken, die drei unterschiedliche Farben repräsentieren, und zwar basierend auf den quantisierten Bilddaten, und das Überlagern der drei Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken, die durch die Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmasken-Erzeugungseinheit ausgebildet wurden, ein, um ein Farbbild auszubilden. Der Ausbildungsschritt schließt das Ausbilden der Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken ein, und zwar derart, dass eine minimale Anzahl von Zeilen bzw. Linien auf einem Interferenzraster bzw. Interferenzbildschirm oder einer Interferenzbildschirmmaske, das bzw. die verursacht wird, wenn die Überlagerungseinheit die Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken überlagert, größer als ungefähr 0,8 mal die Anzahl der Zeilen bzw. Linien auf den drei Raster bzw. Bildschirmen oder der Bildschirmmasken ist.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden speziell in der folgend detaillierten Beschreibung der Erfindung dargelegt, oder werden daraus ersichtlich werden, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Konfiguration von einem elektrophotographischen Farbdrucker 1 entsprechend einer ersten Ausführungsform;
  • 2 veranschaulicht eine Anordnung von Rasterwinkeln einer Bildfarbe, die durch eine Mittelfarbtonverarbeitung ausgebildet wurde, und zwar durch einen Mittelfarbtonprozessor 116;
  • 3 veranschaulicht eine Basis eines Bildes, das durch die Zusammensetzung der Rasterwinkel bzw. Bildschirmwinkel oder Bildschirmmaskenwinkel in 2 ausgebildet wurden;
  • 4 veranschaulicht eine Spezifikation eines Rasterwinkeldithers, der in den Fi2 und 3 gezeigt ist;
  • 5A bis 5C veranschaulichen eine Grundmatrix, eine Pixelreihenfolge bzw. Pixelordnung oder Pixelfolge und ein cutting-out bzw. ausschneiden der Dithermatrix von einer schwarzen Platte;
  • 6A bis 6D veranschaulichen Übertragungscharakteristiken von multinäre-dither, das durch die Pixelreihenfolge bzw. Pixelordnung oder Pixelfolge dargestellt ist;
  • 7A bis 7C veranschaulichen eine Grundmatrix, eine Pixelordnung oder Pixelfolge und ein cutting-out bzw. einen Ausschnitt der Dithermatrix von einer Cyanplatte;
  • 8A bis 8C veranschaulichen eine Grundmatrix, eine Pixelordnung oder Pixelfolge und ein cutting-out bzw. einen Ausschnitt einer Dithermatrix von einer Magentaplatte;
  • 9A bis 9C veranschaulichen eine Grundmatrix, eine Pixelordnung oder Pixelfolge und ein cutting-out bzw. einen Ausschnitt einer Dithermatrix von einer gelben Platte;
  • 10 veranschaulicht eine Interferenzperiode von zwei Zeilenrastern, wenn ihre Rasterperioden zueinander gleich sind;
  • 11 veranschaulicht ein überlagertes Bild, wenn eine Winkeldifferenz zwischen den zwei Zeilenrastern 30 Grad ist;
  • 12 veranschaulicht ein überlagertes Bild, wenn die Winkeldifferenz zwischen den zwei Zeilenrastern 50 Grad ist;
  • 13 veranschaulicht ein überlagertes Bild, wenn die Winkeldifferenz der Zeilenraster 60 Grad ist;
  • 14 veranschaulicht eine Beziehung zwischen einer Bildfrequenz, die eine Basis eines Ausgabebildes bzw. Ausgangsbildes und die Erscheinung einer Textur als Muster der Bildzusammensetzung darstellt;
  • 15 ist eine Schnittansicht einer schematischen Zusammensetzung des elektrophotographischen Farbdruckers 1 entsprechend der ersten Ausführungsform;
  • 16A bis 16C veranschaulichen das Überlappen von unterschiedlichen Zweifarb-Punkten, wenn Bilder durch ein Halbfarbton-Dither ausgebildet und angeordnet werden;
  • 17 ist ein typisches Diagramm eines wachsenden Status bzw. Zustand eines La ser-Dioden(LD)-Pulses im Falle des multinary bzw. multinären Schreibens;
  • 18 veranschaulicht eine Spezifikation einer Dithermatrix in einem Multi-Strahl;
  • 19 ist ein typisches Diagramm einer Beziehung zwischen Rasterwinkel bzw. Bildschirmwinkeln oder Bildschirmmaskenwinkeln von jeweiligen Farben, basierend auf der Spezifikation der Dithermatrix, die in 18 gezeigt ist;
  • 20 veranschaulicht die Rasterwinkel eines Ausgabebildes;
  • 21 veranschaulicht die Rasterwinkel eines Ausgabebildes;
  • 22A und 22B veranschaulichen die schwarzen Raster in 20, die durch das Zwei-Strahlschreiben ausgebildet wurden;
  • 23A und 23B veranschaulichen Magentaraster von 20;
  • 24 veranschaulicht ein anderes Beispiel der Spezifikation der Dither-Matrix;
  • 25 veranschaulicht eine Zusammensetzung der Rasterwinkel bzw. Bildschirmwinkel oder Bildschirmmaskenwinkel in der Spezifikation der Dithermatrix, die in 24 gezeigt ist;
  • 26 veranschaulicht eine Zusammensetzung eines Multi-Strahls;
  • 27 ist ein erklärendes Diagramm einer Fluktuation einer vertikalen Zeile bzw. Linie;
  • 28A bis 28D veranschaulichen andere Einstellungsbeispiele der Rasterwinkel bzw. Bildschirmwinkel oder Bildschirmmaskenwinkel;
  • 29 veranschaulicht eine Zusammensetzung der Rasterwinkel bzw. Bildschirmwinkel oder Bildschirmmaskenwinkel, wenn ein Farbbild durch das Verwenden von drei Farben, die cyan, magenta und gelb einschließen, ausgebildet wird; und
  • 30 veranschaulicht eine Dither-Konvertierungsschaltung 300.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Beispielhafte Ausbildungsformen eines Verfahrens und eines Apparates zum Ausbilden eines Farbbildes entsprechend der vorliegenden Erfindung wird unten im Detail mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden.
  • In den vorliegenden Ausführungsformen, wird ein elektrophotographischer Farbdrucker verwendet, der Farbbilder unter Verwendung von vier Farben, die YMCK einschließen, ausbildet.
  • 1 ist ein Blockdiagramm von einer Konfiguration eines elektrophotographischen Farbdruckers 1, wie der Bildverarbeitungsapparat entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der elektrophotographische Farbdrucker 1 schließt eine Bildeingabevorrichtung 100, eine Bildverarbeitungsvorrichtung 110, eine Bildausgabevorrichtung 120 und ein externes Interface (I/F) 130 ein. Die Eingabevorrichtung 100 ist konkret ein Scanner. Die Bildausgabevorrichtung 120 ist konkret ein Laserdrucker.
  • Die Bildverarbeitungsvorrichtung 110 schließt eine Scanner-γ-Korrektureinheit 111, einen Filterprozessor 112, einen Farbkorrekturprozessor 113, einen Schwarz-Erzeugungs-/unter-Farb-Entfernungs-(BG/UCR)-Prozessor 114, eine Drucker-γ-Korrektureinheit 115, und einen Mittelfarbtonprozessor 116 ein.
  • Die Scanner-γ-Korrektureinheit 111 konvertiert bzw. wandelt ein Bildsignal (RGB), das optisch gelesen und durch die Bildeingabevorrichtung 110 in Bilddaten von 8 Bits (0 bis 255) mit rot, grün und blau (RGB) von einer linearen Dichte oder linearer Helligkeit eingegeben wurde. Die Scanner-γ-Korrektureinheit 111 führt normal eine Korrekturverarbeitung unter Verwendung einer look-up-table (LUT) bzw. Nachschlagetabelle durch. Die Korrekturverarbeitung ist nicht auf dieses begrenzt, und ein Herumdrehen kann verwendet werden.
  • Eine Bildbereich-Trenneinheit 117 trennt bzw. separiert die Bilddaten, die von der Eingabevorrichtung 100 empfangen wurden, in einen schwarzen Zeichenbereich, einen Farbzeichenbereich und einen anderen Bereich. Ein Merkmalsumfangs-Berechner 118 berechnet einen Merkmalsumfang einer Zeichenkante oder dgl. von den Bilddaten, die von der Eingabevorrichtung 100 empfangen wurden. Der Filterprozessor 112 konvertiert bzw. wandelt die Bilddaten von der Scanner-γ-Korrektureinheit 111 in ein Bild mit einer vorbestimmten räumlichen Frequenzcharakteristik.
  • Der Farbkorrekturprozessor 113 konvertiert bzw. wandelt die Bilddaten, die von dem Filterprozessor 112 ausgegeben wurden, in ein CMY-Signal. Der BG/UCR-Prozessor 114 erzeugt ein K-Signal als eine Tintenkomponente von den Bilddaten, die von dem Farbkorrekturprozessor 113 (BG) ausgegeben wurden, und entfernt eine Grundfarbe von dem CMY-Signal (UCR). Die Drucker-γ-Korrektureinheit 115 konvertiert bzw. wandelt die Bilddaten, die von dem BG/UCR-Prozessor 114 ausgegeben wurden, so dass eine gewünschte Dichte-Charakteristik erhalten wird.
  • Der Mittelfarbton-Prozessor 116 konvertiert bzw. wandelt die Bilddaten, die von der Drucker-γ-Korrektureinheit 115 empfangen wurden, in multinary bzw. multinäre oder binäre Bilddaten. Der Mittelfarbton-Prozessor 116 kann die Mittelfarbtonverarbeitung entsprechend entweder einem von einem Dither-Verfahren und einem Fehlerdispergier-Verfahren ausführen. Der Mittelfarbton-Prozessor 116 transferiert die konvertierten Bilddaten zu der Bildausgabevorrichtung 120.
  • Der Mittelfarbton-Prozessor 116 quantisiert multinary bzw. multinäre Daten von Y, M, C und K entsprechend der Mittelfarbtonverarbeitung und moduliert die quantisierten Daten in multinary bzw. multinäre Daten oder binäre Daten von 8 Bits zum Laserschreiben. Der Laserschreib-Mehrfachwert kann entsprechend den Spezifikationen der Drucker und Kopiermaschinen, die die Bilder ausbilden, geändert werden. Zu dieser Zeit wird er Laserschreib-Mehrfachwert basierend auf einem Signal geändert, welches erhalten wird, wenn die Bestimmung durch ein Bildbereich-Trennsignal gemacht wird, ob ein Dokumentenbild Zeichen oder Nicht-Zeichen in der folgenden Art und Weise hat. Wenn der Charakterbereich präsent ist, wird ein Einpunkt-multinary-Schreiben oder Dither mit vielen Zeilen bzw. Linien zur Reproduktion des Bereiches mit hoher Auflösung verwendet, und wenn der Nicht-Zeichenbereich präsent ist, wird ein Dither mit weniger Zeilen bzw. Linien zur Reproduktion des Bereichs verwendet, der stabil mit hohen bzw. großen Farbtönen bzw. Farbtontiefen ist.
  • Die Zusammensetzung einer Bildverarbeitung durch den Farbdrucker wird nicht gezeigt, aber die ähnliche Mittelfarbtonverarbeitung wird durch einen Druckertreiber oder einen Controller ausgeführt.
  • Ein Komprimierer 119 komprimiert die Daten und gibt die Daten, die von dem BG/UCR-Prozessor 114 ausgegeben wurden an die externe I/F 130 aus.
  • Die 2 veranschaulicht Rasterwinkel eines Farbbildes, das durch die Mittelfarbtonverarbeitung in dem Mittelfarbtonprozessor 116 ausgebildet wurde. Die 3 veranschaulicht eine Basis eines Bildes, das durch die Zusammensetzung der Rasterwinkel in 2 ausgebildet wurde. Die 2 und 3 veranschaulichen die Rasterwinkel, wenn multinary bzw. multinäres Schreiben mit einer Auflösung von 600 Punkten pro Inch ausgeführt wird. Die 4 veranschaulicht eine Spezifikation des Rasterwinkel-Dithers, das in den 2 und 3 gezeigt ist.
  • Die Anzahl der Zeilen bzw. Linien auf der schwarzen Platte ist 212 Zeilen pro Inch bzw. Linien pro Inch. Wenn eine 12-Uhr-Richtung 0 Grad ist und eine Gegenuhrzeigerrichtung eine Plusrichtung, dann ist der Rasterwinkel der schwarzen Platte, nämlich die Zeilenbasis bzw. Linienbasis in einer Richtung von 45 Grad eingestellt. Die Anzahl der Zeilen bzw. Linien auf der Cyanplatte und der Magentaplatte ist 190 Zeilen bzw. Linien pro Inch. Die Rasterwinkel bzw. Bildschirmmaskenwinkel der Cyanplatte und der Magentaplatte, nämlich die Zeilenbasen bzw. Linienbasen werden in den Richtungen von –18 Grad und –72 Grad jeweilig eingestellt.
  • Da alle Farbraster bzw. Farbbildschirme bzw. Bildschirmmasken Zeilenbasen bzw. Linienbasen sind, erstrecken sich die Zeilen bzw. Linien auch auf die Richtungen, die sich um 180 Grad von den obigen Rasterwinkelrichtungen unterscheiden. Das heißt, die Zeilenbasen bzw. Linienbasen der drei Raster bzw. Bildschirmmasken werden innerhalb von 180 Grad ausgebildet. Noch spezieller, ist eine Differenz in den Rasterwinkeln zwischen der schwarzen Platte und der Cyanplatte 63 Grad und eine Differenz in den Rasterwinkeln zwischen der Cyanplatte und der Magentaplatte 54 Grad, und eine Differenz in den Rasterwinkeln zwischen der Ma gentaplatte und der schwarzen Platte ist 63 Grad. Eine Differenz in den Rasterwinkeln zwischen der gelben Platte und der Cyanplatte ist 52 Grad und eine Winkeldifferenz zwischen der gelben Platte und der Magentaplatte ist 74 Grad.
  • In einer derartigen Art und Weise, besitzen die Linien bzw. Zeilen zwei direktionale Komponenten in dem Bildraum und irgendwelche zwei der Farbplattenraster bzw. Farbplattenbildschirmmasken in der schwarzen Platte, der Cyanplatte und der Magentaplatte werden derart kombiniert, dass die Rasterwinkel bzw. Bildschirmwinkel oder Bildschirmmaskenwinkel ausgebildet werden. Die Differenzen in den Rasterwinkeln werden auf größer als 45 Grad eingestellt. Wenn die Differenz in den Rasterwinkeln größer als 45 Grad eingestellt ist, kann die Interferenz reduziert werden, welche aufgrund des Überlappens der Farbplattenraster stattfindet.
  • In dem Bild, das in der vorliegenden Ausführungsform ausgebildet ist, ist eine Winkeldifferenz zwischen der gelben Platte und der schwarzen Platte 11 Grad, welche kleiner als 45 Grad ist. Die Interferenz zwischen der gelben Platte und den andersfarbigen Platten bzw. anderen Farbplatten und der Interferenz zwischen der schwarzen Platte und den andersfarbigen Platten bzw. anderen Farbplatten ist weniger bemerkbar für menschliche Augen, und zwar verglichen mit einer Kombination von anderen Farbplatten. Wenn nur die Winkeldifferenz zwischen den Zeilenbasen bzw. Linienbasen der Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken, welche die Textur erzeugen, die für die menschlichen Augen bemerkbar ist, kleiner als 45 Grad eingestellt ist, können die Differenzen in den Rasterwinkeln bzw. Bildschirmwinkeln oder Bildschirmmaskenwinkeln in der Kombination der Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken, die die verbleibenden Farben darstellen, auf gleich oder größer als 45 Grad eingestellt werden. Infolge dessen kann die Interferenz, die die Textur verursacht, die für das menschliche Auge bemerkbar ist, reduziert werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die Differenzen in den Rasterwinkeln in bzw. bei der Kombination von irgendwelchen zwei Farbplatten in der Cyanplatte, und der gelben Platte, in welcher die Interferenz zwischen den Farbplatten ein Problem wird, auf gleich oder mehr als 45 Grad eingestellt. Infolgedessen kann ein Hochqualitätsbild mit weniger Textur erzeugt bzw. ausgebildet werden. In der vorliegenden Ausführungsform hat die Differenz in den Rasterwinkeln zwischen der gelben Platte und der Magentaplatte einen maximalen Wert, aber als ein anderes Beispiel, kann die Differenz in den Rasterwinkeln zwischen der Cyanplatte und der Magentaplatte einen maximalen Wert haben. Wenn die Differenz in den Rasterwinkeln zwischen den Farbplatten, welche die Textur ausbildet, die bemerkbar für das menschliche Auge ist, groß eingestellt ist, kann ein Hochqualitätsbild ausgebildet werden.
  • Die 5A beschreibt eine Grundmatrix, die zu verwenden ist, wenn das Raster bzw. der Bildschirm oder die Bildschirmmaske der schwarzen Platte, die in 2 gezeigt ist, ausgebildet wird. Die 5B veranschaulicht eine Pixelordnung bzw. Pixelreihenfolge oder Pixelfolge, die zu verwenden zu ist, wenn die Bilddaten durch die Verwendung der Grundmatrix konvertiert bzw. gewandelt werden. Die 5C veranschaulicht die Dithermatrix.
  • Die Grundmatrix schließt eine Pixelgruppe von 2 × 8 Pixel ein, und die Pixelordnung bzw. Pixelreihenfolge oder Pixelfolge ist zu den bzw. den jeweiligen Pixeln zugewiesen, so dass Daten von einem Bildhighlight bzw. Bildhöhepunkt oder einem hellen Bild erzeugt werden. Die Daten werden von den Pixeln erzeugt, und zwar in der Reihenfolge des Ansteigens der Werte, die zu den Pixeln zugewiesen sind. Weiter sind die Pixelordnungen oder Pixelfolgen miteinander in einer Reihenrichtung bzw. Zeilenrichtung gleich. Zum Beispiel sind 0 und 1 die gleichen Ordnungen und 2 und 3 sind die gleichen Ordnungen. D. h., ein Bild wird gleichzeitig in den Bildbereichen mit gleichförmiger Dichte erzeugt.
  • Die Werte in den jeweiligen Pixeln werden mit den korrespondierenden Werten in den Bilddaten verglichen, so dass die Bilddaten in multinary bzw. multinäre oder binäre Bilddaten konvertiert bzw. gewandelt werden. Wenn die Bilddaten größer sind, sind die Punkte EIN, aber im Gegensatz dazu, sind, wenn die Bilddaten kleiner oder gleich mit den Werten in den Pixeln sind, die Pixel AUS. Infolgedessen beginnen die Punkte mit kleineren Werten sukzessive aufgefüllt zu werden, und zwar in der Reihenfolge des Erhöhen der Dichte bzw. der erhöhten Dichte an den gleichförmigen Dichtedaten. Infolgedessen wachsen, wie es in 5C gezeigt ist, die Pixel der Zeilenbasis bzw. Linienbasis in der Dithermatrix, um dick zu werden. In einer derartigen Art und Weise wird das Zeilenraster bzw. Linienraster oder der Zeilenbildschirm bzw. Linienbildschirm beginnend von dem Schwerpunkt des Rasters, das auf der Grundmatrix basiert, ausgebildet.
  • Wiederholte Matrizen in dem Bild werden in eine rechteckige Form zur Bildverarbeitung ausgeschnitten. Die ausgeschnittenen wiederholten Matrizen werden als eine Dither-Übersetzungstabelle in einer Druckersteuerung des elektrophotographischen Farbdruckers 1 oder einem Drucker-Treiber wie zum Beispiel ein Personalcomupter (PC), der mit der Druckersteuerung verbunden ist, angeordnet.
  • Die 6A bis 6D veranschaulichen multinary bzw. multinäre Dithertransfercharakteristiken, die durch die Pixelordnung bzw. Pixelreihenfolge oder Pixelfolge dargestellt sind. Die horizontalen Achsen in den 6A bis 6D repräsentieren Eingabedaten, und die vertikalen Achsen repräsentieren Ausgabedaten.
  • Die Pixel 0 und 1 in der obersten Reihe bzw. Zeile, die Pixel 2 und 3 in der zweiten Reihe bzw. Zeile, die Pixel 4 und 5 in der dritten Reihe bzw. Zeile und die Pixel 6 und 7 in der untersten Reihe bzw. Zeile der Pixelordnung bzw. Pixelreihenfolge oder Pixelfolge auf der schwarzen Platte, die in 5B gezeigt ist, konvertieren die Eingabedaten, in Ausgabedaten, welche bestimmt sind, durch einen relationalen Ausdruck, der in den Graphen der 6A, 6B, 6C und 6D gezeigt ist.
  • Speziell wird ein Abschnitt, der 0 bis 255 der Eingangsdaten einschließt durch die Anzahl der Reihen bzw. Zeilen der Pixelordnung bzw. der Pixelfolge geteilt. Da die Pixelordnung bzw. Pixelfolge, die in 5B gezeigt ist, vier Reihen bzw. Zeilen hat, werden die Eingabedaten 0 bis 255 in vier geteilt. An den Pixeln 0 und 1 an der obersten Reihe, die in 5B gezeigt ist, werden die Ausgabepixeldaten, um gesättigt zu sein, erhöht, und zwar mit Bezug auf die Eingangsdaten 0 bis 63, wie es in 6A gezeigt ist. Ähnlich erhöhen sich in den Pixeln 2 und 3 in der zweiten Reihe der Pixelordnung bzw. Pixelfolge, die Pixel 4 und 5 in der dritten Reihe und die Pixel 6 und 7 in der untersten Reihe, die in 5B gezeigt ist, die Ausgangspixeldaten, um gesättigt zu sein, und zwar mit Bezug auf die Eingangsdaten 64 bis 127, 128 bis 191 und 192 bis 255, und zwar jeweilig, wie es in den 6B, 6C und 6D gezeigt ist.
  • Als ein Ergebnis werden die Daten von Pixeln erzeugt, dessen Pixelordnung bzw. Pixelfolge klein in 5B ist, und da sich die Eingabebilddaten erhöhen, bzw. wachsen oder größer werden, wachsen die Pixel der Zeilenbasis bzw. Linienbasis, um verdickt zu sein, wie es in dem Matrixdiagramm von 5C gezeigt ist. In der vorliegenden Ausführungsform kann, da die Bilddaten in quantisierte Daten mit zumindest drei Farbtönen konvertiert bzw. gewandelt werden, das Zeilenbild bzw. Linienbild gleichförmig bzw. glatt ausgebildet werden.
  • Die 7A bis 9C veranschaulichen Grundmatrizen, Pixelordnungen bzw. Pixelfolgen und Ausschnitte der Dithermatrix, wo die Grundmatrizen an der Cyanplatte, der Magentaplatte und der gelben Platte angeordnet sind. Die 7A, 8A und 9A veranschaulichen die Grundmatrix von jeder Farbplatte. Die 7B, 8B und 9B veranschaulichen die Pixelordnung bzw. die Pixelfolge von jeder Farbplatte. Weiter veranschaulichen die 7C, 8C und 9C den Ausschnitt von der Dithermatrix von jeder Farbplatte.
  • An bzw. in irgendeiner der Farbplatten, werden die Bilddaten basierend auf den Transfercharakteristiken konvertiert bzw. gewandelt, die ähnlich zu der Transfercharakteristik der schwarzen Platte ist, das mit Bezug auf die 6A bis 6D erklärt wurde. Wie es in 9B gezeigt ist, werden die Eingabedaten der mulitnary bzw. multinären Dithertransfercharakteristik an bzw. in der gelben Platte in fünf Abschnitt geteilt. D. h. eine Schräge bzw. Steigung der Transfercharakteristik an bzw. in der gelben Platte wird eingestellt, größer zu sein, als jene von den anderen Farbplatten.
  • Die 10 beschreibt eine Interferenzperiode von 2 Zeilenrastern bzw. Linienrastern mit gleichen Rasterperioden bzw. Bildschirmmaskenperioden. Eine horizontale Achse des Graphen in 10 stellt eine Winkeldifferenz zwischen zwei Zeilenrastern bzw. Linienrastern dar und eine vertikale Achse repräsentiert einen relativen Wert einer Bildfrequenz, die durch eine Interferenz in jeder Winkeldifferenz erzeugt wurde. Wie es in 10 gezeigt ist, ist eine Korrelation derart, dass, da die Winkeldifferenz ansteigt, die Interferenzfrequenz höher wird. Wenn die jeweiligen Farbraster bzw. Farbbildschirme bzw. Farbbildschirmmasken in einer solchen Art und Weise miteinander überlagert werden, wird ein neues periodisches Muster erzeugt, welches von der Differenz in den Rasterwinkeln bzw. Bildschirmmaskenwinkeln abhängt, und zwar aufgrund der Interferenz zwischen den überlagerten Rastern bzw. Bildschirmmasken, wie es in 10 gezeigt ist.
  • Das Prinzip wird wie folgt ausgedrückt. Wenn das Überlappen von zwei Wellen betrachtet wird, wo ihre Amplituden A sind, ihre Frequenz f ist und ihre Richtungen unterschiedlich voneinander sind (±θ mit Bezug auf die x-Richtung), wird das Prinzip durch die folgende Gleichung ausgedrückt ξ = Acos[2πf(xcosθ + ysinθ)] + Acos[2πf(xcosθ – ysinθ)] = 2Acos(2πfysinθ)cos(2πfxcosθ) (1)
  • Die Rotation einer Koordinate (θ Rotation: (x, y) → (X, Y)) ist hier durch die folgenden Gleichungen ausgedrückt X = xcosθ + ysinθ (2) Y = –xsinθ + ycosθ (3)
  • D. h. eine Welle mit einer Frequenz fcosθ, dessen Amplitude eine Frequenz fsinθ ist und welche in eine Richtung (y-Richtung) vertikal zu der x-Richtung oszilliert, wird ausgebildet. Bezüglich einer Kraftfluktuation in diesem Fall, findet eine Interferenz mit einer Frequenz von 2fsinθ in der y-Richtung statt.
  • Entsprechend der Gleichung (1), wenn die Differenz in den Rasterwinkeln 30 Grad ist, ist ein relativer Wert der Interferenzfrequenz mit Bezug auf die Bildfrequenz ungefähr 0,5. 100 Texturen sind deshalb bei der Interferenz von zwei Raster bzw. Bildschirmen oder Bildschirmmasken mit ungefähr 200 Zeilen bzw. Linien wie es in 4 gezeigt ist, erzeugt. Währenddessen, wenn die Winkeldifferenz 60 Grad ist, wird die Bildfrequenz 1 und die Interferenzperiode wird ungefähr gleich mit jener in dem Status bzw. Zustand, wo die Anzahl der Grundzeilen bzw. Grundlinien 200 ist. Eine bemerkbare Textur mit niedriger Frequenz erscheint nicht. D. h., da die Winkeldifferenz größer eingestellt ist, weist die Interferenzwelle eine höhere Frequenz auf und somit ist eine Textur aufgrund der Rasterinterferenz bzw. Bildschirmmaskeninterferenz schwer zu bemerken, wie es später erwähnt wird.
  • Wenn die Differenz in den Rasterwinkeln 45 Grad ist, wird der relative Wert der Interferenzfrequenz ungefähr 0,7 und 140 Texturen werden aufgrund der Interferenz der zwei Raster bzw. Bildschirmmasken, die ungefähr 200 Linien bzw. 200 Zeilen aufweisen, erzeugt. Wenn die Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken, die ungefähr 200 Zeilen bzw. Linien aufweisen, miteinander überlagert werden, ist es deshalb wünschenswert, dass ein Raster bzw. Bildschirm oder eine Bildschirmmaske mit ungefähr 140 oder mehr Zeilen bzw. Linien auf dem Interferenzraster bzw. der Interferenzbildschirmmaske ausgebildet wird.
  • 11 beschreibt ein überlagertes Bild, wenn die Winkeldifferenz zwischen zwei Zeilenrastern bzw. Linienrastern 30 Grad ist. Ähnlich beschreiben die 12 und 13 überlagerte Bilder, wenn die Winkeldifferenz zwischen zwei Zeilenrastern bzw. Linienrastern 50 Grad und 60 Grad ist. Wie es aus den Bildern in den 11 bis 13 klar ist, wird eine Textur mit niedriger Frequenz in einer Richtung, die senkrecht zu den zwei Zeilen bzw. Linien ist, zusehends beobachtet bzw. bemerkt.
  • 14 ist ein Graph zum Erklären einer Beziehung zwischen der Bildfrequenz, die die Basis des Ausgabebildes darstellt und einer Erscheinung der Textur als ein Muster der Bildzusammensetzung. Die Bildfrequenz schließt Grundwellen mit der Anzahl der Zeilen bzw. Linien von den Cyan-, den Magenta-, den Gelb- und den Schwarz-Rastern bzw. Bildschirmen oder Bildschirmmasken, die ein Farbbild ausbilden und eine Interferenzwelle mit einer zusammengesetzten Welle aus den Grundwellen ein. Wie es in dem Graph von 14 gezeigt ist, wird ein Texturniveau durch eine Betrachtungsentfernung und einer Augencharakteristik bestimmt und ist invers bzw. umgekehrt proportional zu der Bildfrequenz. D. h., die Textur mit hoher Frequenz ist schwierig zu messen bzw. abzutasten, und wenn das Bild eine niedrige Frequenz aufweist, wird die Textur bemerkbar. Infolgedessen wird die Textur als eine Bildverzerrung bzw. Bildstörung erkannt.
  • Im Gegensatz dazu, ist in dem Bild, das durch den elektrophotographischen Farbdrucker 1 entsprechend der vorliegenden Erfindung ausgebildet wird, die Winkeldifferenz zwischen den Rastern bzw. Bildschirmen oder Bildschirmmasken, die anders sind als die Zeilenraster bzw. Linienraster, der gelben Platte und der schwarzen Platte, auf größer als 45 Grad eingestellt.
  • D. h., die Bildfrequenz ist eingestellt, kleiner als 1/0,8 zu sein. Aus diesem Grund können Texturen, welche für das menschliche Auge bemerkbar sind, reduziert werden.
  • Die Interferenz aufgrund der Kombination der gelben Platte und der schwarzen Platte ist schwer für menschliche Augen bemerkbar. In der vorliegenden Ausführungsform ist deshalb nur die Winkeldifferenz zwischen den Raster bzw. Bildschirmen oder Bildschirmmasken der gelben Platte und der schwarzen Platte, bei welcher die Interferenz schwer für menschliche Augen bemerkbar ist, auf kleiner als 45 Grad eingestellt. Infolgedessen werden die Winkeldifferenzen zwischen den Raster bzw. Bildschirmen oder Bildschirmmasken der anderen Farbplatten auf vergleichbar größere Winkel eingestellt, welche gleich oder größer als 45 Grad sind.
  • 15 ist eine Schnittansicht der schematischen Konfiguration des elektrophotographischen Farbdruckers 1 entsprechend der ersten Ausführungsform. Der elektrophotographische Farbdrucker 1 ist eine Bilderzeugungsvorrichtung vom Vier-Trommel-Tandem-Maschinen-Typ, in welcher die Vier-Farbbilder durch unabhängige Abbildungssysteme ausgebildet werden, und diese Bilder werden synthetisiert.
  • Wie es in 15 gezeigt ist, weisen die jeweiligen Vier-Farben-(YMCK)-Abbildungssysteme des elektrophotographischen Farbdruckers 1 organische Fotoleiter-(OPC)-Trommeln 2 (Gelb), 3 (Magenta), 4 (Cyan) und 5 (Schwarz) mit kleinem Durchmesser auf, um jeweilig latente Bilder auszubilden. Eine Laderolle, eine Entwicklungseinheit, eine Reinigungseinheit, eine Elektrizität-neutralisierende Einheit, und dergleichen werden von einer oberen Stromseite von der Abbildung angeordnet, so dass sie die OPC-Trommeln 2 bis 5 umgeben, und dass sie Abbildungsblöcke 6, 7, 8 und 9 zusammensetzen. Die Tonerflascheneinheiten 10, 11, 12 und 13, die YMCK-Toner zuführen, sind neben den Abbildungsblöcken 6 bis 9 jeweilig angeordnet.
  • Unabhängige optische Schreibeinheiten 14, 15, 16 und 17 für YMCK sind jeweilig auf den linken Seiten der Tonerflascheneinheiten 10 bis 13 angeordnet. Die optische Schreibeinheit 14 hat zum Beispiel optische Teile wie zum Beispiel eine LED-Lichtquelle 18, eine Sammellinse 19 und eine fθ-Linse 20, einen Polygonspiegel 21, einen Faltspiegel 22 und dergleichen.
  • Ein optischer Schreibpfad führt zu einem Abschnitt, welcher durch die Laderolle der OPC-Trommel 5 geladen wurde. Die optische Schreibeinheit 14 führt das optische Schreiben basierend auf den Bilddaten aus, die zu Schwarz korrespondieren. Die anderen optischen Schreibeinheiten 15 bis 17 weisen die ähnliche Konfiguration auf, und das optische Schreiben wird basierend auf den Daten von Gelb, Magenta und Cyan darin ausgeführt.
  • Eine Transferbandeinheit 24, die die vier Farbtonerbilder überlagert, die durch die OPC-Trommeln 2 bis 5 auf einem Transferband 23 abgebildet wurden, wird auf der rechten Seite der Abbildungsblöcke 6 bis 9 angeordnet, um im Kontakt mit den OPC-Trommeln 2 bis 5 zu sein. Während das Übertragungspapier bzw. Transferpapier, das nicht gezeigt ist, gehalten wird, werden die Tonerbilder auf das Transferpapier transferiert.
  • Ein Papierzuführfach 25, das das Transferpapier darin speichert, ist in einem unteren Abschnitt des elektrophotographischen Farbdruckers 1 bereitgestellt. Ein Pickuproller bzw. Aufnahmeroller 26 sendet bzw. gibt Stücke bzw. Blätter des Transferpapieres einzeln zu einer bzw. in eine horizontale Richtung aus. Das Transferpapier wird zu einer bzw. in eine vertikale Richtung getragen, wo die Abbildungssysteme präsent sind. Die Tonerbilder, welche elektrostatisch adsorbiert werden, und auf dem Transferband 23 gehalten werden, werden auf das Transferpapier transferiert bzw. übertragen. Das Papier wird nach dem Transfer bzw. Übertragen zu einer Fixiereinheit 27 getragen, die an dem oberen Abschnitt des elektrophotographischen Farbdruckers 1 bereitgestellt ist. Die Fixiereinheit 27 fixiert Toner auf dem Transferpapier bzw. Übertragungspapier und zwar unter Verwendung von Hitze und Druck. Das Papier wird auf einem Papierentladefach 28 entladen bzw. abgelegt, und zwar auf dem oberen Abschnitt des elektrophotographischen Farbdruckers 1, und zwar mit der Bildoberfläche des Papier, das nach unten schaut bzw. weist.
  • Der elektrophotographische Farbdrucker 1 der vorliegenden Ausführungsform passt das Bilderzeugungssystem an, so dass YMCK-Bilder individuell durch die vier Abbildungsstationen wie es oben erwähnt ist, ausgebildet werden, um auf das Transferpapier bzw. Übertragungspapier transferiert bzw. übertragen zu werden. Aus diesem Grund weist dieser Apparat eine exzellente Druckgeschwindigkeit auf.
  • Da die Abbildungssysteme unterschiedlich voneinander sind, weichen die Positionen der YMCK-Bilder gelegentlich um Dutzende von Mikrometern ab, und zwar aufgrund eines Positionsfehlers der optischen Systeme und der Zusammensetzung, eines Formfehlers der Abbildungstrommeln und dergleichen. Sogar wenn die Positionen akkurat justiert bzw. eingestellt werden, verschieben sich bzw. deplatzieren sich die optischen Teile gelegentlich aufgrund der Umgebung, einer Änderung der Zeit und dergleichen. Eine lokale Verschiebung bzw. Deplatzierung von Dutzenden von Mikrometern kann gelegentlich nicht auf einem Druck entsprechend der Genauigkeit der Teile vermieden werden.
  • Die 16A bis 16C beschreiben das Überlappen von zwei Farbenpunkten, wenn ein Bild durch das Halbfarbton-Dither ausgebildet wird. Genauer ausgedrückt, beschreiben sie das Überlappen der Magentapunkte und der Cyanpunkte. Magentapunkte 310 und Cyanpunkte 320 werden in einer ungefähr überlagerten Art und Weise, wie es in 16A gezeigt ist, angeordnet. In 16B werden die Magentapunkte 312 und Cyanpunkte 322 in einer teilweise überlagerten Art und Weise angeordnet. In 16C werden die Magentapunkte 314 und die Cyanpunkte 324 so angeordnet, dass sie nicht miteinander überlappen bzw. nicht überlagert sind.
  • Bei dem Farbbild, das durch den elektrophotographischen Farbdrucker 1 entsprechend der vorliegenden Ausführungsform ausgebildet wurde, sind ein Abschnitt, wo die Punkte ungefähr miteinander, wie es in 16A gezeigt ist, überlagert sind, ein Abschnitt, wo die Punkte teilweise miteinander, wie es in 16B gezeigt ist, überlagert sind, und ein Abschnitt, wo die Punkte nicht miteinander überlagert sind, wie es in 16C gezeigt ist, in einem Bild in einer gemischten Art und Weise präsent. Aus diesem Grund werden in den Farbbildern unscharfe bzw. trübe oder dunkle Farben beobachtet bzw. bemerkt oder festgestellt, und zwar an dem Abschnitt, wo die Punkte ungefähr, wie es in 16A gezeigt ist, überlagert sind, und dem Abschnitt, wo die Punkte teilweise, wie es in 16B gezeigt ist, überlagert sind. Auf der anderen Seite, werden unterschiedliche Farben auf dem Abschnitt festgestellt, wo die Punkte separat, wie es in 16C gezeigt ist, angeordnet sind, und zwar sogar unter derselben Datenbedigung.
  • Als eine Gegenmaßnahme werden in dem elektrophotographischen Farbdrucker 1 der vorliegenden Ausführungsform, die Winkeldifferenzen zwischen den Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken, die durch die Zeilenbasen bzw. Linienbasen der drei Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken ausgebildet wurden, die die drei Hauptfarben darstellen, auf gleich oder mehr als 45 Grad eingestellt. Infolgedessen kann eine Farbunebenheit oder unscharfe bzw. trübe oder dunkle Farben welche aufgrund der Verschiebung bzw. Deplatzierung stattfinden reduziert werden.
  • 17 ist ein typisches Diagramm eines wachsenden Status bzw. Zustands eines Laserdioden-(LD)-Pulses im Falle eines multinary bzw. multinären Schreibens. Mit Bezug auf 17 wird ein Lichtmodulationsverfahren für die LD in einem Fall des multinary bzw. multinären Schreibens erklärt. In dem elektrophotographischen Farbdrucker 1 der vorliegenden Ausführungsform ist das multinary bzw. multinäre Schreiben von 8 Bit per Pixel durch die Modulation der Breite der LD ermöglicht bzw. freigegeben. Ein Schreibpuls kann von bzw. aus linken, rechten und zentralen Positionen der Pixel erzeugt werden. Bei der Pulsbreitenmodulation, können Punktschreibpositionen in der Hauptabtastrichtung gesteuert werden. Weiter können die Zeilen bzw. Linien glatt und stabil durch die Pulsbreitenmodulation ausgebildet werden.
  • In dem Dither der Cyan-Platte, die in 4 gezeigt ist, sind die Pixel, die mit Cyan eingefärbt sind, der Schwerpunkt der Formation bzw. Ausbildung der Zeilen bzw. Linien und der Puls wachst in die rechte und linke Richtung mit Bezug auf die Mitte der Pulsbreite, die in 17 gezeigt ist. Ein Puls wird von dem linken in den Pixeln an bzw. bei den Cyanpixeln erzeugt und ein Puls wird von dem rechten in den Pixeln unterhalb der Cyanpixeln erzeugt. Weiterhin ist, da die Punkte bereits an den Pixeln auf der linken Seite der Pixel präsent sind, die mit Cyan eingefärbt sind, ein linker Puls gewachsen, und zwar an bzw. auf den Pixeln auf bzw. an der rechten Seite der Cyanpixel. Da die Punkte an den Pixeln an der rechten Seite der Cyanpixel präsent sind, ist ein rechter Puls an den Pixeln an der linken Seite der Cyanpixel gewachsen. Wenn der Puls sequentiell in der Hauptabtastrichtung gewachsen ist, ist die Zeilenschreiberichtung bzw. Linienschreiberichtung konzentriert, so dass ein stabiles Bild ausgebildet bzw. erzeugt wird.
  • Wenn das Zeilenraster bzw. Linienraster ausgebildet wird, und zwar beginnend von dem Schwerpunkt des Rasters bzw. Bildschirms bzw. Bildschirmmaske, wird die Erzeugung einer Textur verhindert, und ein stabileres Bild kann ausgebildet bzw. erzeugt werden. Besonders in dem stabilen Bild mit hohem Kontrast, ist eine Textur als eine Basis des Bildes höchst bemerkbar, aber in diesem Fall kann ein noch stabileres Bild ausgebildet werden.
  • Der elektrophotographische Farbdrucker 1 entsprechend der zweiten Ausführungsform wird unten erklärt. Der elektrophotographische Farbdrucker 1 entsprechend dieser Ausführungsform schreibt ein Bild unter Verwendung eines Mehrfachstrahls bzw. Multi-Strahls.
  • Bezüglich des Mehrfachstrahls bzw. Multi-Stahls ist eine Vielzahl von Strahlen von einer Vielzahl von Lichtquellen, die unabhängig entsprechend den Bildsignalen modulierbar sind, durch einen Deflektor bei einer gleichförmigen Winkelgeschwindigkeit abgelenkt. Die abgelenkten Strahlen werden auf einer Oberfläche, die durch eine geteilte Abtastlinse abzutasten ist, gesammelt. Infolgedessen werden Lichtspots in einer Subabtastrichtung bzw. Unterabtastrichtung separat ausgebildet bzw. erzeugt. Mit dem Mehrfachstrahl bzw. Multi-Strahl wird eine Vielzahl von Zeilen bzw. Linien auf der Oberfläche, die abzutasten sind, gleichzeitig bei einer ungefähr gleichförmigen Geschwindigkeit in der obigen Art und Weise abgetastet.
  • Mit dem Mehrfachstrahl bzw. Multi-Stahl, variieren Wellenlängen (die Wellenlängen des emittierten Lichtes von den Lichtequellen) von den Strahlen, die von den Halbleiterlasern emittiert wurden und Licht emittierende Dioden (LED) als die Lichtquellen variieren entsprechend individueller Lichtquellen, und zwar aufgrund der Herstellungstoleranz. Aus diesem Grund, wenn eine Vielzahl der Lichtquellen, die in den Mehrfachstrahl bzw. Multi-Stahl verwendet werden, passen bzw. stimmen die Wellenlängen des emittierten Lichtes von den Lichtquellen im Allgemeinen nicht miteinander überein. Wenn die Wellenlängen des emittierten Lichtes von den Lichtquellen voneinander unterschiedlich sind, kann eine chromatische Abweichung der Vergrößerung bzw. Größe bei den Abtastlinsen ein Problem werden. Mit einem derartigen Mehrfachstrahl bzw. Multi-Stahl findet die oben erwähnte Punktverschiebung bzw. Punktdeplatzierung statt.
  • Im Gegensatz dazu sind in der vorliegenden Ausführungsform die Unterschiede bei den Rasterwinkeln zwischen der schwarzen Platte und der Cyanplatte und der Magentaplatte ungefähr gleich miteinander innerhalb von 180 Grad, wie es mit Bezug auf 4 in der ersten Ausführungsform erklärt wurde. Wenn ein Bild in eine maximale Anordnung ausgebildet ist, ist die Anzahl der Texturen gering bzw. klein und ein Hoch-Qualitätsbild mit wenig Farbunebenheiten und unscharfen bzw. trüben oder dunklen Farben kann aufgrund der Punktverschiebung bzw. Punktdeplatzierung ausgebildet werden.
  • 18 veranschaulicht eine Spezifikation der Dithermatrix in dem Mehrfachstrahl bzw. Multi-Stahl. 19 ist ein typisches Diagramm einer Beziehung zwischen Rasterwinkeln bzw. Bildschirmmaskenwinkel der jeweiligen Farben, die auf der Spezifikation der Dithermatrix basieren, die in 18 gezeigt ist. Wie es später erwähnt wird, findet bei dem Mehrfachstrahl-Schreiben bzw. Multi-Stahl-Schreiben eine Fluktuation in bzw. bei den Punktpositionen der Hauptabtastrichtung statt. In der Spezifikation des binären Schreibens von 1200 Punkten pro Inch, das in 18 gezeigt ist, ist zum Beispiel die Dithermatrix realisiert, die in 19 gezeigt ist. 19 beschreibt eine Dithermatrix von Magenta. Die ähnliche Dithermatrix von Cyan, Gelb und Schwarz ist realisiert.
  • 20 veranschaulicht die Rasterwinkel bzw. Bildschirmwinkel oder Bildschirmmaskenwinkel des Ausgabepulses. Die Rasterwinkel bzw. Bildschirmwinkel oder Bildschirmmaskenwinkel der jeweiligen Farben werden mit vorbestimmten Intervallen angeordnet.
  • 21 veranschaulicht ein Beispiel, wo die Rasterwinkel bzw. Bildschirmwinkel oder Bildschirmmaskenwinkel mit vorbestimmten Intervallen ähnlich zu den Rasterwinkel bzw. Bildschirmwinkel oder Bildschirmmaskenwinkel, die in 20 gezeigt sind, angeordnet sind. Wie es in 21 gezeigt ist, sind die Rasterwinkel bzw. Bildschirmwinkel oder Bildschirmmaskenwinkel in den Richtungen von 0 Grad, 90 Grad und ±45 Grad angeordnet. Die Beziehung ist derart, dass die Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken mit den jeweiligen Farben zu der Hauptabtastrichtung und der Subabtastrichtung bzw. Unterabtastrichtung zurückgedrückt werden.
  • Die 22A und 22B veranschaulichen die Formation bzw. Ausbildung des Rasters bzw. Bildschirms oder der Bildschirmmaske, die in 20 gezeigt ist, und zwar durch das Zwei-Strahl-Schreiben. 22A veranschaulicht das Raster bzw. den Bildschirm oder die Bildschirmmaske, wenn die Position des Schreibstrahls korrekt ist. Zu dieser Zeit wird die Zeilenbasis bzw. Linienbasis von 45 Grad ausgebildet. Auf der anderen Seite veranschaulicht 22B das Raster bzw. den Bildschirm oder die Bildschirmmaske, wenn die Positionen der Schwarz-Punkte an bzw. in den geradzahlig nummerierten Reihen bzw. Zeilen nach rechts um einen Punkt abweichen.
  • Die 23A und 23B veranschaulichen die Raster bzw. Bildschirme oder die Bildschirmmasken von Magenta. 23A veranschaulicht die Raster bzw. Bildschirme oder die Bildschirmmasken, wenn die Position des Schreibstrahls korrekt ist, und zu dieser Zeit die Zeilenbasis bzw. Linienbasis von –45 Grad ausgebildet ist. Auf der anderen Seite veranschaulicht 23B das Raster bzw. den Bildschirm oder die Bildschirmmaske, wenn die Positionen der Schwarz-Schreib-Punkte von den geradzahlig nummerierten Reihen nach links um einen Punkt abweichen.
  • Wie es in den 22A bis 23B gezeigt ist, wird die Halbtonfarbe von 212 Linien bzw. Zeilen in Richtung von 45 Grad ausgebildet, und zwar in einer gestapelten Art und Weise in sowohl den Fällen von Schwarz als auch Magenta. D. h. die Periodizität der Bildbasis wird in der Hauptabtastrichtung auf bzw. an allen Raster mit den jeweiligen Farben erzeugt, und das schwarze Raster ist dasselbe wie das Magentaraster. Da die Punktpositionen der Raster jedoch abweichen, wenn die Raster miteinander überlagert werden, findet eine Änderung bei Farben und Farbunebenheiten leicht statt.
  • Wie später erwähnt wird, sind die Schreib-LEDs, die zu verwenden sind, wenn die vier Farbraster überlagert werden mit Bezug auf die Raster unstabil. Aus diesem Grund ändern sich an der Überlappung der vier Farbraster die Form der Raster und die Farben ändern sich an bzw. auf jedem Ausgabedruck. Da die optischen Charakteristiken der LEDs konstant sind, ist jedoch die Abweichungsbeziehung zwischen den Punktpositionen in der Hauptabtastrichtung und dem Zwei-Strahl-Schreiben konstant.
  • 24 veranschaulicht eine andere Spezifikation der Dithermatrix. 25 veranschaulicht eine Zusammensetzung der Rasterwinkel basierend auf der Spezifikation der Dithermatrix, die in 24 gezeigt ist. Wie es in 25 gezeigt ist, werden die Zeilenraster bzw. die Linienraster in einer Richtung angeordnet, welche unterschiedlich ist von der Hauptabtastrichtung und der Subabtastrichtung bzw. Unterabtastrichtung. Sogar wenn die Punktpositionen abweichen, werden deshalb die Raster von unterschiedlichen Farben nicht überlagert, außer in dem Fall der Punktverschiebung bzw. Punktdeplatzierung, die mit Bezug auf die 22A bis 23B erklärt wurde. Zum Beispiel, wie es in 21 gezeigt ist, werden sogar, wenn die Rasterwinkel zueinander gleich eingestellt sind, alle Raster rotiert bzw. gedreht, so dass die Raster in einer Richtung geordnet werden können, die unterschiedlich ist von der Hauptabtastrichtung und der Subabtastrichtung.
  • Bei den Rasterwinkeln, die mit Bezug auf 2 in der ersten Ausführungsform erklärt wurden, werden symmetrische Formen nur schwer erreicht, und eine Bedingung, dass die Richtungen der Zeilenraster bzw. Linienraster im Allgemeinen in einer Richtung eingestellt werden, die unterschiedlich ist von der Hauptabtastrichtung und der Subabtastrichtung, kann somit befriedigt bzw. erfüllt werden. Die Interferenz, welche durch menschliche Augen erkannt werden kann, wird deshalb reduziert.
  • Als ein anderes Beispiel kann, wenn die Richtung der Periodizität der periodischen Bildbasis, die aufgrund der Punktverschiebung bzw. Punktdeplatzierung erzeugt wurde, im Voraus bekannt ist, die Formen asymmetrisch sein, und zwar nur in dieser Richtung.
  • Konkret, wenn die Periodizität der Bildbasis in der Hauptabtastrichtung erzeugt wurde, können die Raster, welche asymmetrisch mit Bezug auf zumindest die Hauptabtastrichtung sind, ausgebildet werden. Wenn die Periodizität der Bildbasis in der Subabtastrichtung erzeugt ist, können die Raster, welche asymmetrisch mit Bezug auf zumindest die Subabtastrichtung sind, ausgebildet werden.
  • Die 26 veranschaulicht eine Zusammensetzung des Mehrfachstrahls bzw. Multi-Strahls entsprechend der zweiten Ausführungsform. Halbleiterlaser 211 und 212 werden unabhängig moduliert, und zwar basierend auf den Bildsignalen. Die Strahlen, die von den Halbleiterla sern 211 und 212 emittiert wurden, entern bzw. dringen in die Koppellinsen 213 und 214 jeweilig ein. Die Koppellinsen 213 und 214 konvertieren bzw. wandeln die eingedrungenen Strahlen in Strahlen, die geeignet für das optische System des elektrophotographischen Farbdruckers 1 sind. Die Strahlen, die durch die Koppellinsen 213 und 214 übertragen wurden, werden zu der Unterabtastrichtung durch eine zylindrische Linse 215 fokussiert. Die Strahlen werden als ein Zeilen bzw. Linienbild abgebildet, welches sich zu der Hauptabtastrichtung erstreckt.
  • Ein Deflektor 216 ist ein rotierender Polygonspiegel mit einer deflektierenden Reflektionsfläche nahe einer Abbildungsposition des Zeilenbildes bzw. Linienbildes. Der Deflektor 216 deflektiert die Strahlen bei einer gleichförmigen Beschleunigung entsprechend zu seiner gleichförmigen Geschwindigkeitsrotation. Die deflektierten Strahlen gelangen durch die Abtastlinse 217 und werden auf der Oberfläche, die abzutasten ist 218, gesammelt, und zwar als optische Spots bzw. Punkte die voneinander in der Subabtastrichtung durch die Funktion der Abtastlinse 217 separiert bzw. getrennt wurden.
  • Die zwei Strahlen, die durch den Deflektor 216 deflektiert bzw. abgelenkt wurden, werden auf einem optischen Sensor 20 durch eine Linse 219 gesammelt, um detektiert zu werden. Die zwei Strahlen werden voneinander in der Hauptabtastrichtung getrennt bzw. separiert und werden individuell durch die Linse 219 und den optischen Sensor 200 detektiert. Der Beginn des Schreibens wird in bzw. bei jedem Strahl synchronisiert.
  • Das optische Abtasten wird durch die optischen Spots bzw. Punkte bei einer Schreibstartposition BG auf der Oberfläche, die abzutasten ist 218, begonnen und die Information für eine Zeile bzw. Linie wird in einer vorbestimmten Zeit geschrieben. In einer derartigen Art und Weise, wird eine Schreiblänge der Information für eine Zeile bzw. Linie, nämlich eine Schreibbreite, zur Zeit des Entwurfs bzw. Designs vorbestimmt.
  • Eine Emissionswellenlänge der Lichtquelle ist zur Zeit des Entwurfs bzw. des Designs basierend auf den Standards des Halbleitlasers oder dergleichen, die als die Lichtquelle zu verwenden sind, vorbestimmt. Eine Spezifikation der Emissionswellenlänge, die bei dem Entwurf bzw. Design angenommen wurden, nämlich eine Arbeitsstandardwellenlänge, ist durch "λ" bestimmt bzw. bezeichnet. Die Arbeitsstandardwellenlänge "λ" kann die Emissionswellenlänge des Halbleiterlasers sein: 780 Nanometer.
  • Die Funktion der Abtastlinse 217 hängt von der Wellenlänge des Lichtes ab. D. h. die Schreibbreite hängt von der Emissionswellenlänge der Lichtquelle ab. Weiterhin wird eine Schreibbreite, welche als ein Entwurfswert bzw. Designwert vorbestimmt wurde, durch die Arbeitsstandardwellenlänge λ bestimmt. Diese Schreibbreite wird als "Standardschreibbreite: L (λ)" dargestellt. Die Emissionswellenlänge der Lichtquelle variiert tatsächlich entsprechend jeder Lichtquelle bzw. entsprechend mit jeder Lichtquelle.
  • Wenn die Emissionswellenlänge von der Arbeitsstandardwellenlänge λ nur um λ±Δλ (Δλ ist eine kleine bzw. winzige Änderung der Wellenlänge) abweicht, ist eine tatsächliche Schreibbreite L (λ±Δλ) unterschiedlich von der Standardschreibbreite L (λ) an dem Entwurf bzw. Design wie es in 26 gezeigt ist. Die Strahlen werden auf dem Weg zu einem Schreibbereich detektiert und der Beginn des Schreibens synchronisiert. Zu dieser Zeit passt die Schreibstartposition BG der jeweiligen Strahlen im Wesentlichen miteinander überein, da die Strahldetektionsposition und die Schreibstartposition BG vergleichbar aneinander angrenzen und somit nicht abweichen. Auf bzw. an der Schreibendseite befindet sich jedoch eine nicht ignorierbare bzw. unignorierbare Verschiebung bzw. Deplatzierung an Schreibendepositionen FN statt und zwar aufgrund eines Einflusses des Vergrößerungsfehlers bzw. Größenfehlers, der durch die chromatische Abweichung erzeugt wird.
  • 27 ist ein erklärendes Diagramm einer Fluktuation bei vertikalen Zeilen bzw. Linien. Zum Beispiel, wenn die Lichtspots angrenzende Zeilen bzw. Linien abtasten, wie es in 27 gezeigt ist, findet eine Abweichung alternierend zwischen einer Schreibendposition FN1 von einem Lichtspot bzw. Lichtpunkt und einer Schreibendposition FN2 des anderen Lichtspots bzw. Lichtpunktes statt. Wenn vertikale Zeilen bzw. Linien (gerade Zeilen bzw. Linien in der Subabtastrichtung) an bzw. auf die Abschnitte geschrieben werden, findet deshalb "Fluktuation bei vertikalen Zeilen bzw. Linien", d. h. Fluktuation von bzw. an einer originalen geraden Zeile bzw. Linie statt.
  • Wenn zum Beispiel die zwei Halbleiterlaser, in welchen die Arbeitsstandardwellenlänge λ 780 Nanometer ist, als die Lichtquellen des Mehrfachstrahls verwendet werden, der mit Bezug auf 26 erklärt wurde, ist die Dispersion einer Oszillationswellenlänge Δλ ± 20 Nanometer. Es kann einen Fall geben, dass die Oszillationswellenlänge von einem der Halbleiterlaser, die als die Lichtquellen in dem elektrophotographischen Farbdrucker 1 verwendet werden, 800 Nanometer ist, aber die andere Oszillationswellenlänge 760 Nanometer ist.
  • Wenn die Standardschreibbreite L (780 Nanometer) bei dem Entwurf bzw. dem Design 216 Millimeter ist, findet eine Differenz von ungefähr 70 Mikrometer bei der Schreibbreite L (800 Nanometer) und L (760 Nanometer) statt. Im Gegensatz dazu, ist die Größe eines Punktes als eine Einheit des Schreibens durch das optische Abtasten 63,5 Mikrometer mit einer Schreibdichte von 400 Punkten pro Inch. D. h. die Verschiebung bzw. Deplatzierung von 70 Mikrometer, welche die "Abweichung" der Schreibendposition ist, ist gleich zu der Größe von einem Punkt und in diesem Fall, ist die Fluktuation in der vertikalen Zeile bzw. Linie kaum bemerkbar für menschliche Augen.
  • Wenn jedoch zum Beispiel die vertikalen Zeilen bzw. Linien mit 600 Punkten pro Inch geschrieben werden, ist die Größe eines Punktes 40 Mikrometer. Die "maximale Fluktuationsamplitude" der Fluktuation bei vertikalen Zeilen bzw. Linien, welche 70 Mikrometer ist, ist fast zweimal so groß wie die Größe eines Punktes und somit ist die Fluktuation bei bzw. in vertikalen Zeilen bzw. Linien kaum visuell erkennbar.
  • Entsprechend der Forschung durch die Erfinder, hat man herausgefunden, dass die Fluktuation in bzw. bei vertikalen Zeilen bzw. Linien bemerkbar wird, wenn die maximale Fluktuationsamplitude größer als zweimal so groß ist wie die Größe eines Punktes.
  • Die chromatische Abweichung als der Vergrößerungsfehler der Abtastlinse, welche die Fluktuation in der vertikalen Zeile bzw. Linie verursacht, ist erklärt, aber der Vergrößerungsfehler wird durch Faktoren verursacht, die anders sind als die chromatische Abweichung. Bei dem Mehrfachstrahl-Abtasten, wird eine Vielzahl von abgelenkten Strahlen voneinander getrennt bzw. separiert und zwar in der Subabtastrichtung. Die Strahlen werden als die Lichtspots bzw. Lichtpunkte auf die Oberfläche fokussiert, die durch die geteilte Abtastlinse abzutasten ist.
  • Die Position der Abtastlinse durch welche die Strahlen hindurch gelangen, variiert deshalb mit den Strahlen. Wenn die Position der Abtastlinse durch die die Strahlen hindurch gelangen, in einer derartigen Art und Weise variiert, findet der Vergrößerungsfehler statt.
  • Als eine Maßnahme um den Vergrößerungsfehler aufgrund der chromatischen Abweichung zu korrigieren, kann eine achromatische Linse als die Abtastlinse verwendet werden, aber es ist aufgrund der Kosten nicht geeignet. Die Abtastlinse schließt gelegentlich eine Plastiklinse ein, aber eine schmale Abweichung von optischen Kunststoffmaterialien ist präsent und die Korrektur der chromatischen Abweichung ist somit nicht immer einfach.
  • Als eine Gegenmaßnahme entsprechend der Bildausbildungsverarbeitung entsprechend der vorliegenden Ausführungsform können Farbunebenheiten und unscharfe bzw. trübe oder dunkle Farben, die durch die Fluktuation in vertikalen Zeichen bzw. Linien verursacht wurden, reduziert werden. Sogar wenn das optische Schreiben durch einen Mehrfachstrahl bzw. Multi-Strahl ausgeführt wird, kann ein Hochqualitätsbild erzeugt werden. Die vorliegende Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden oben erklärt, aber verschiedene Änderungen und Modifikationen können gemacht werden.
  • Die Rasterwinkel werden wie mit Bezug auf 2 der ersten Ausführungsform eingestellt, aber das Einstellen der Rasterwinkel ist nicht begrenzt auf dieses, und zwar in einem ersten modifizierten Beispiel.
  • Die 28A bis 28D veranschaulichen andere Einstellungsbeispiele der Rasterwinkel. Die Rasterwinkel, die in 28A gezeigt sind, werden in einem Status bzw. Zustand angeordnet, dass die Anordnung der Rasterwinkel entsprechend der ersten Ausführungsform, die mit Bezug auf 2 erklärt wurde, umgekehrt zu der Hauptabtastrichtung ist. Der Unterschied in den Abtastwinkeln der Farbplatten ist ähnlich zu jenen, die in 2 gezeigt sind.
  • Die Abtastwinkel, die in 28D gezeigt sind, werden in einem Zustand bzw. Status eingestellt, dass die Anordnung der Abtastwinkel in 2 gegen den Uhrzeigersinn um 90 Grad gedreht bzw. rotiert ist. Die Unterschiede in den Abtastwinkeln der Farbplatten sind ähnlich zu jenen in 2. Die 28D veranschaulicht die Zusammensetzung in welcher die Ab tastwinkel der schwarzen Platte und der gelben Platte in 2 ausgetauscht sind. In dieser Zusammensetzung, ist der Unterschied bzw. die Differenz in den Abtastwinkeln zwischen der gelben Platte und der Cyanplatte 63 Grad, jener zwischen der Cyanplatte und der Magentaplatte 54 Grad und jener zwischen der Magentaplatte und der gelben Platte ist 63 Grad. Diese Zusammensetzung ist größer als jene in 2. 28D veranschaulicht die Zusammensetzung in welcher die Abtastwinkelrichtungen der Magentaplatte und der Cyanplatte in 28C ausgetauscht sind. In dieser Zusammensetzung ist der Unterschied bzw. die Differenz in den Rasterwinkeln zwischen der schwarzen Platte und der Cyanplatte 63 Grad, jener zwischen der Cyanplatte und der Magentaplatte ist 54 Grad und jener zwischen der Magentaplatte und der schwarzen Platte ist 52 Grad.
  • Die Differenzen bei den Rasterwinkeln zwischen den Farbplatten, die anders sind als jene der schwarzen Platte und der gelben Platte kann auf gleich oder mehr als 45 Grad beibehalten werden und die Anordnung ist nicht auf die vorliegende Ausführungsform begrenzt.
  • Der elektrofotographischen Farbdrucker 1 entsprechend der ersten und zweiten Ausführungsform bildet ein Bild aus, das vier Farben zusammensetzt. Der elektrophotographische Farbdrucker 1 kann jedoch ein Bild ausbilden, das drei Farben zusammensetzt, und zwar in einem zweiten modifizierten Beispiel.
  • 29 veranschaulicht eine Zusammensetzung der Rasterwinkel wenn ein Farbbild, das drei Farben aus Cyan, Magenta und Gelb zusammensetzt, ausgebildet wird. Die Rasterwinkel, die in 29 gezeigt sind, werden auf größere Werte eingestellt, so dass die Differenz bei den Rasterwinkeln zwischen der gelben Platte und der Cyanplatte 63 Grad ist, jener zwischen der Cyanplatte und der Magentaplatte 54 Grad ist und jener zwischen der Magentaplatte und der gelben Platte 63 Grad ist.
  • In diesem Beispiel kann deshalb ähnlich zu dem Bild, das vier Farben zusammensetzt, das in den vorliegenden Ausführungsformen beschrieben wurde, eine Differenz, die durch menschliche Augen erkannt werden kann, reduziert werden. Wenn ein Bild durch drei Farben aus Cyan, Magenta und Gelb zusammengesetzt ist, kann ein Bild bei welchem ein Bildabschnitt exzellente Körnung aufweist im Allgemeinen ausgebildet werden.
  • Wenn das Farbbild unter Verwendung der Zeilenraster bzw. Linienraster ausgebildet wird, können die Unterschiede bzw. Differenzen in den drei Rasterwinkeln eingestellt werden, um größer zu sein. Weiterhin können die Differenzen bei den Rasterwinkeln auf große und gleiche Werte eingestellt werden. Neben diesem Beispiel können die Rasterwinkel, die durch die vorliegende Erfindung betrachtet werden durch das Austauschen der Raster und unter Bedingungen der Schreibauflösung und der Anzahl von Bildzeilen bzw. von Bildlinien zusammengesetzt sein.
  • Wenn Schwarz hinzugefügt wird und das Farbbild durch vier Farben zusammengesetzt ist, und zwar durch das Ausführen der UCR-Verarbeitung zum Ersetzen eines synthetisierten Abschnitts von Cyan, Magenta und Gelb durch Schwarz, kann ein Anhafteumfang des Toners reduziert werden.
  • In einem dritten modifizierten Beispiel kann der Mittelfarbtonprozess 116 eine Ditherkonvertierschaltung 300 aufweisen, die in 30 gezeigt ist, und zwar anstatt der multinary bzw. multinären Dithertabelle, die mit Bezug auf die 6A bis 6D in der ersten Ausführungsform erklärt wurde.
  • Die Ditherkonvertierschaltung 300 gibt Bilddaten von 8 Bits, die Farbtonniveaus von Cyan, Magenta, Gelb und schwarzen Signalen darstellen, und Pixeladressen darin ein, die instruiert sind entsprechend den Grundmatritzen, die in den 6A bis 9C gezeigt sind, und zwar mit Bezug auf ein Farbplattensignal von Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz. Die Ditherkonvertierschaltung 300 vergleicht die Bilddaten mit Schwellenwerten von Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz und gibt quantisierte Schreibdaten aus. In dem Fall der multinären Ausgabe, sind eine Vielzahl von Schwellenwerttabellen präsent und die Ausgabedaten werden durch eine Position der Eingabedaten zwischen den Schwellenwerttabellen bestimmt. Die multinäre Dithertabelle, die in der ersten Ausführungsform erklärt wurde, ist für den Fall des binären Schreibens oder dergleichen geeignet, wo der Ausgabemultiwert bzw. Ausgabemehrfachwert vergleichsweise klein ist. Im Gegensatz dazu, kann die Ditherkonvertierschaltung 300 dieses Beispiels eine Hochgeschwindigkeitsverarbeitung mit vergleichsweise kleinem Speicherumfang in dem Falle des multinären Schreibens von 8 Bit Ausgabe realisieren.
  • Die Bilderzeugungsvorrichtung ist ein elektrophotographischer Farbdrucker 1 in den vorliegenden Ausführungsformen, aber in dem dritten modifizierten Beispiel kann die Bilderzeugungsvorrichtung eine Kopiermaschine sein, in welche eine Scannereinheit bzw. Abtasteinheit, nicht gezeigt ferner zu der Konfiguration des elektrophotographischen Farbdruckers 1 hinzugefügt ist. In diesem Fall wird die Bildverarbeitung an einem Dokumentenbild aufgeführt.
  • Die Ditherverarbeitung wird verwendet, da die Mittelfarbtonerverarbeitung zum Ausbilden der Raster mit Periodizität in der ersten und zweiten Ausführungsform verwendet ist, aber die Mittelfarbtonverarbeitung ist in einem vierten modifizierten Beispiel nicht auf dieses begrenzt. Die Mittelfarbtonverarbeitung zum Ausbilden eines Musters mit Periodizität kann verwendet werden, und dieses Verfahren ist nicht begrenzt auf die vorliegenden Ausführungsformen.
  • Entsprechend dem ersten Aspekt der Erfindung kann eine Vielzahl von Raster, in welchen die minimale Winkeldifferenz der drei Differenzen in den Rasterwinkeln gleich oder größer als 45 Grad ausgebildet sind, das Texturniveau weiter reduziert sein als bei herkömmlichen Bildern. Zum Beispiel, sogar wenn ein Farbbild durch das Überlappen von vier Raster ausgebildet ist, sind die Winkeldifferenzen zwischen den drei Raster dessen Textur vergleichsweise bemerkbar ist auf größer als 45 Grad eingestellt, und die verbleibenden Differenzen in den Rasterwinkel werden auf kleiner als 45 Grad eingestellt. Infolgedessen kann Textur als ein Problem reduziert werden. Weiterhin können Unebenheiten und unscharfe bzw. trübe oder dunkle Farben reduziert werden. Ein Farbbild mit höherer Qualität kann deshalb ausgebildet werden.
  • Entsprechend dem zweiten Aspekt der Erfindung sind, wenn gleich oder mehr als vier Raster überlagert werden, Winkeldifferenzen in einer Kombination der Raster dessen Textur schwer bemerkbar ist auf gleich oder weniger 45 Grad eingestellt. Dies macht es möglich die Winkeldifferenzen in einer Kombination der Raster, dessen Textur leicht bemerkbar ist, auf gleich oder größer als 45 Grad einzustellen. Infolgedessen können Farbunebenheiten und unscharfe bzw. trübe oder dunkle Farben reduziert werden. Ein Farbbild mit höherer Qualität kann deshalb ausgebildet werden.
  • Entsprechend eines dritten Aspekts der Erfindung sind die Winkeldifferenzen zwischen den drei Farbrastern, die anders als das schwarze Raster sind, dessen Textur vergleichsweise leicht ausgebildet ist, auf größer als 45 Grad eingestellt. Infolgedessen können Farbunebenheiten und unscharfe bzw. trübe Farben reduziert werden, und ein Farbbild mit höherer Qualität kann ausgebildet werden.
  • Entsprechend dem vierten Aspekt der Erfindung sind die Winkeldifferenzen zwischen den drei Farbrastern, die anders als das gelbe Raster sind, dessen Textur vergleichsweise einfach ausgebildet ist, auf größer als 45 Grad eingestellt. Infolgedessen können Farbunebenheiten und unscharfe bzw. trübere dunkle Farben reduziert werden, und ein Farbbild mit höherer Qualität kann ausgebildet werden.
  • Entsprechend dem fünften Aspekt der Erfindung ist die Winkeldifferenz zwischen dem Cyan- und dem Magenta-Raster, in welchen die Textur ein besonderes Problem wird, wenn sie miteinander überlagert werden, vergrößert. Infolgedessen kann ein Hochqualitätsbild mit niedrigem Texturniveau und geringen Farbunebenheiten und unscharfen bzw. trüben oder dunklen Farben ausgebildet sein.
  • Entsprechend dem sechsten Aspekt der Erfindung können Hochqualitätsbilder mit geringer Textur und geringer Farbunebenheiten und geringen unscharfen bzw. trüben oder dunklen Bildern durch eine einfache Zusammensetzung ausgebildet sein, da Raster derart ausgebildet sind, dass die Winkeldifferenzen zwischen irgendwelchen Raster ungefähr gleich miteinander sind.
  • Entsprechend dem siebten Aspekt der Erfindung werden Raster derart ausgebildet, dass irgendwelche zwei Zeilenbasen bzw. Linienbasen der Zeilenbasen bzw. Linienbasen der Raster asymmetrisch mit Bezug auf zumindest eine der Hauptabtastrichtung und der Subabtastrichtung bei dem optischen Schreiben durch eine Belichtungslichtquelle sind.
  • Entsprechend dem achten Aspekt der Erfindung findet eine Verschiebung von Punkten bzw. Deplatzierung von Punkten, die durch die Belichtungslichtquelle geschrieben wurden gelegentlich statt, da eine Vielzahl von Belichtungslichtquellen weiter bereitgestellt sind. Sogar in diesem Fall bilden die Rastererzeugungseinheiten Raster aus, welche asymmetrische mit Bezug auf zumindest eine der Hauptabtastrichtung und Subabtastrichtung bei dem optischen Schreiben sind. Aus diesem Grund können Farbunebenheiten und unscharfe bzw. trübe oder dunkle Farben aufgrund der Verschiebung bzw. Deplatzierung von Punkten reduziert werden.
  • Entsprechend dem neunten Aspekt der Erfindung kann ein Zeilenbild bzw. Linienbild glatt bzw. gleichförmig ausgebildet sein, da Bilddaten in quantisierte Bilddaten mit Bezug auf gleich oder mehr als drei Farbtönen konvertiert bzw. gewandelt werden. Ein Bild mit höherer Qualität mit weniger Textur kann ausgebildet werden.
  • Entsprechend dem zehnten Aspekt der Erfindung ist die Erzeugung von Textur verhindert und ein stabileres Bild kann ausgebildet werden, da Zeilenraster bzw. Linienraster ausgebildet werden, und zwar von einem Schwerpunkt der Raster beginnend.
  • Entsprechend dem elften Aspekt der Erfindung können Bilddaten, die die Raster ausbilden durch eine einfache Zusammensetzung erzeugt werden, da die Bilddaten in quantisierte Bilddaten unter Verwendung einer Schwellenwertmatrix konvertiert bzw. gewandelt werden. D. h. ein Hochqualitätsbild kann durch eine einfache Zusammensetzung ausgebildet werden.
  • Entsprechend dem zwölften Aspekt der Erfindung können Raster derart ausgebildet werden, dass irgendwelche zwei Zeilenbasen bzw. Linienbasen der Zeilenbasen bzw. Linienbasen der Raster asymmetrisch mit Bezug auf zumindest eine der Hauptabtastrichtung und Subabtastrichtung sind. Aus diesem Grund können Farbunebenheiten und unscharfe bzw. trübe oder dunkle Farben, die durch Punktverschiebung bzw. Punktdeplatzierung in der Hauptabtastrichtung und der Subabtastrichtung verursacht wurden, reduziert werden. Ein Hochqualitätsbild kann deshalb ausgebildet werden.
  • Entsprechend dem dreizehnten Aspekt der Erfindung sind vier Farbenraster derart ausgebildet, dass irgendwelche Zeilenbasen bzw. Linienbasen asymmetrisch mit Bezug auf zumindest eine der Hauptabtastrichtung und Subabtastrichtung sind. Aus diesem Grund können Farbunebenheiten und unscharfe bzw. trübe oder dunkle Farben reduziert werden, die verursacht werden, wenn die Raster der jeweiligen Farben übereinander gelagert werden, und somit kann ein Hochqualitätsbild ausgebildet werden.
  • Entsprechend dem vierzehnten Aspekt der Erfindung bildet die Rasterausbildungseinheit Raster derart aus, dass, wenn eine Überlagerungseinheit die Raster überlagert, Winkeldifferenzen zwischen irgendwelchen zwei angrenzenden Raster ungefähr gleich miteinander sind. Aus diesem Grund kann ein Hochqualitätsbild mit weniger Textur und weniger Farbunebenheiten und weniger unscharfen bzw. trüben oder dunklen Farben durch eine einfache Zusammensetzung ausgebildet werden.
  • Entsprechend dem fünfzehnten Aspekt der Erfindung werden Raster derart ausgebildet, dass eine maximale Interferenzperiode von vorbestimmten drei Raster kleiner ist als eine Periode welche 1/0,8 mal so groß wie die Periode der Raster sind. Aus diesem Grund kann das Texturniveau weiter reduziert sein als bei herkömmlichen Bildern. Weiterhin können Farbunebenheiten und unscharfe bzw. trübe oder dunkle Farben reduziert sein. Ein Farbbild mit höherer Qualität kann deshalb ausgebildet werden.
  • Entsprechend dem sechzehnten Aspekt der Erfindung ist, wenn gleich oder mehr als vier Raster miteinander überlagert werden, eine Periode einer Interferenz, die erzeugt wurde, wenn die Raster, dessen Textur schwer zu bemerken ist, miteinander überlagert werden, größer eingestellt ist als eine Periode, welche 1/0,8 mal so groß ist wie die Periode der Raster. Infolgedessen können Raster derart ausgebildet werden, dass eine Periode eine Interferenz, die durch das Überlappen der Raster, dessen Textur leicht bemerkbar ist, kleiner wird als eine Periode welche 1/0,8 mal so groß ist wie die Periode der Raster. Infolgedessen können Farbunebenheiten und unscharfe bzw. trübe oder dunkle Farben reduziert werden. Ein Farbbild mit hoher Qualität kann deshalb ausgebildet werden.
  • Entsprechend dem siebzehnten Aspekt der Erfindung werden die Raster derart ausgebildet, dass eine minimale Anzahl von Zeilen bzw. Linien auf bzw. bei oder an den Raster mit Interferenz, die durch das Überlappen der vorbestimmten drei Raster verursacht wird, größer als die Anzahl wird, welche ungefähr 0,8 mal so groß wie die Anzahl der Zeilen bzw. Linien an bzw. auf oder bei den drei Raster ist. Aus diesem Grund kann das Texturniveau weiter reduziert sein als bei den herkömmlichen Bildern. Farbunebenheiten und unscharfe bzw. trübe oder dunkle Farben können auch reduziert werden. Ein Farbbild mit höherer Qualität kann deshalb ausgebildet werden.
  • Entsprechend dem achtzehnten Aspekt der Erfindung werden die Raster derart ausgebildet, dass die minimale Anzahl von Zeilen bzw. Linien an den Raster mit Interferenz, die durch das Überlappen der drei Raster verursacht wird, wo die Textur vergleichsweise einfach ausgebildet wurde, größer als die Anzahl ist, welche ungefähr 0,8 mal so groß ist wie die Anzahl der Zeilen bzw. Linien an den drei Rastern, wo die Textur vergleichsweise einfach ausgebildet ist. Aus diesem Grund kann das Texturniveau weiter reduziert sein als bei den herkömmlichen Bildern. Weiterhin können Farbunebenheiten und unscharfe bzw. trübe oder dunkle Farben reduziert sein. Ein Farbbild mit höherer Qualität kann deshalb ausgebildet sein.
  • Entsprechend dem neunzehnten Aspekt der Erfindung können Raster derart ausgebildet sein, dass, wenn Raster, wo die Anzahl der Rasterzeilen bzw. Rasterlinien ungefähr 200 ist, überlagert sind, die Anzahl der Zeilen bzw. Linien an einem Raster mit Interferenz, die durch das Überlappen von vorbestimmten drei Raster verursacht wurde, ungefähr gleich oder größer als 140 ist. Aus diesem Grund kann das Texturniveau reduziert sein. Ein Farbbild mit höherer Qualität kann deshalb ausgebildet sein.
  • Entsprechend dem zwanzigsten Aspekt der Erfindung können Differenzen in den Rasterwinkeln größer eingestellt sein als jene, wenn vier Farbraster überlagert sind, da ein Farbbild durch das Überlappen von drei Raster ausgebildet ist, die drei Farben repräsentieren. Aus diesem Grund kann das Texturniveau weiter als bei den herkömmlichen Bildern reduziert sein. Weiterhin können Farbunebenheiten und unscharfe bzw. trübe oder dunkle Farben reduziert sein. Ein Farbbild mit höherer Qualität kann deshalb ausgebildet sein.
  • Entsprechend dem einundzwanzigsten Aspekt der Erfindung ist ein Farbbild durch drei Raster ausgebildet, die drei Farben repräsentieren. Eine Interferenzperiode, welche erzeugt wird, wenn die Raster überlagert sind, kann deshalb kleiner als jene eingestellt sein, wenn die vier Farbraster überlagert sind. Infolgedessen kann das Texturniveau weiter reduziert sein als bei herkömmlichen Bildern. Weiterhin können Farbunebenheit und unscharfe bzw. trübe oder dunkle Farben reduziert werden. Ein Farbbild mit höherer Qualität kann deshalb ausgebildet sein.
  • Entsprechend dem zweiundzwanzigsten Aspekt der Erfindung ist ein Farbbild durch Überlappen von drei Raster ausgebildet, die drei Farben repräsentieren. Aus diesem Grund kann die Anzahl der Zeilen bzw. Linien an den Raster mit Interferenz, die durch das Überlappen der Raster verursacht wurde, größer eingestellt sein, als wenn, die vier Farbraster überlagert sind. Infolgedessen kann das Texturniveau weiter reduziert sein als bei herkömmlichen Bildern. Weiterhin können Farbunebenheiten und unscharfe bzw. trübe oder dunkle Farben reduziert sein. Ein Farbbild mit höherer Qualität kann deshalb ausgebildet sein.
  • Entsprechend dem dreiundzwanzigsten Aspekt der Erfindung ist Textur aufgrund des Überlappens der Raster, die anders sind als schwarz, reduziert, sodass ein Farbbild mit höherer Qualität ausgebildet werden kann.
  • Entsprechend dem vierundzwanzigsten Aspekt der Erfindung ist Textur aufgrund der Überlappung der Raster die anders sind als gelb, reduziert, sodass ein Farbbild mit höherer Qualität ausgebildet werden kann.
  • Entsprechend dem fünfundzwanzigsten Aspekt der Erfindung wird eine Vielzahl von Raster ausgebildet, und zwar derart, dass eine minimale Winkeldifferenz der Winkeldifferenzen unter den vorbestimmten drei Raster größer als 45 Grad ist. Aus diesem Grund kann das Texturniveau weiter reduziert sein als bei herkömmlichen Bildern. Weiterhin können Farbunebenheiten unscharfe bzw. trübe oder dunkle Farben reduziert werden. Ein Farbbild mit höherer Qualität kann deshalb ausgebildet werden.
  • Entsprechend dem sechsundzwanzigsten Aspekt der Erfindung können Raster derart ausgebildet sein, dass irgendwelche zwei Zeilenbasen bzw. Linienbasen der Zeilenbasen bzw. Linienbasen der Raster asymmetrisch mit Bezug auf zumindest eine der Hauptabtastrichtung und Subabtastrichtung ist. Aus diesem Grund können Farbunebenheiten unscharfe bzw. trübe oder dunkle Farben, die durch die Punktverschiebung bzw. Punktdeplatzierung in der Hauptabtastrichtung und Subabtastrichtung verursacht wurden, reduziert werden. Ein Hochqualitätsbild kann deshalb ausgebildet werden.
  • Entsprechend dem siebenundzwanzigsten Aspekt der Erfindung werden Raster derart ausgebildet, dass eine maximale Interferenzperiode von vorbestimmten drei Raster kleiner als eine Periode ist, welche 1/0,8 mal so groß ist wie die Periode der Raster. Aus diesem Grund kann das Texturniveau weiter reduziert sein als bei herkömmlichen Bildern. Weiterhin können Farbunebenheiten und unscharfe bzw. trübe oder dunkle Farben reduziert werden. Ein Farbbild mit höherer Qualität kann deshalb ausgebildet werden.
  • Entsprechend dem achtundzwanzigsten Aspekt der Erfindung werden Raster derart ausgebildet, dass die minimale Anzahl von Zeilen bzw. Linien an einem Raster mit Interferenz, die durch das Überlappen von vorbestimmten drei Raster verursacht wurde, größer als die Anzahl der Zeilen wird, welche ungefähr 0,8 mal so groß ist wie die Anzahl der Zeilen bzw. Linien an den drei Raster. Aus diesem Grund kann das Texturniveau weiter reduziert sein als bei herkömmlichen Bildern. Weiterhin können Farbunebenheiten und unscharfe bzw. trübe oder dunkle Farben reduziert werden. Ein Farbbild mit höherer Qualität kann deshalb ausgebildet werden.
  • Entsprechend dem neunundzwanzigsten Aspekt der Erfindung können die Differenzen in den Raster größer eingestellt werden als wenn die vier Farbraster überlagert werden, da ein Farbbild durch das Überlappen von drei Raster ausgebildet wird, die drei Farben repräsentieren. Infolgedessen kann das Texturniveau weiter reduziert sein als bei herkömmlichen Bildern. Weiterhin können Farbunebenheiten und unscharfe bzw. trübe oder dunkle Farben reduziert werden. Ein Farbbild mit höherer Qualität kann deshalb ausgebildet werden.
  • Entsprechend dem dreißigsten Aspekt der Erfindung ist ein Farbbild durch drei Raster ausgebildet, die drei Farben repräsentieren. Eine Interferenzperiode, die erzeugt wird, wenn die drei Raster überlagert werden, kann deshalb auch kleiner als jene eingestellt werden, wenn vier Farbraster überlagert werden, wodurch das Texturniveau weiter als bei herkömmlichen Bildern reduziert wird. Weiterhin können Farbunebenheiten und unscharfe bzw. trübe oder dunk le Farben reduziert werden. Ein Farbbild mit höherer Qualität kann deshalb ausgebildet werden.
  • Entsprechend dem einunddreißigsten Aspekt der Erfindung kann die Anzahl der Zeilen bzw. Linien an einem Raster mit Interferenz, die verursacht wurde, wenn die Raster überlagert werden, auf größer als jene eingestellt werden, wenn vier Farbraster überlagert werden, da ein Farbbild durch Überlappen von drei Raster ausgebildet wird, die drei Farben repräsentieren. Infolgedessen kann das Texturniveau weiter reduziert sein als bei herkömmlichen Bildern. Weiterhin können Farbunebenheiten und unscharfe bzw. trübe oder dunkle Farben reduziert werden. Ein Farbbild mit höherer Qualität kann deshalb ausgebildet sein.
  • Die Erfindung ist durch die folgenden Ansprüche definiert.

Claims (17)

  1. Farbbilderzeugungsvorrichtung (1), die ein mehrfarbiges Bild bzw. ein Vielfarbton-Bild von bzw. aus Bilddaten ausbildet, die aufweist: einen Konverter bzw. Wandler (116), der mehrfarbige Bilddaten bzw. Vielfarbton-Bilddaten von jeweiligen Farben in binäre oder multinary bzw. multinäre quantisierte Bilddaten konvertiert bzw. wandelt; eine Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmasken-Erzeugungseinheit, die zumindest drei Raster bzw. Bildschirmmasken ausbildet, die unterschiedliche Farben darstellen, und zwar basierend auf den quantisierten Bilddaten, wobei die zumindest drei Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken linienbasierende bzw. zeilenbasierende Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken sind; und eine Überlagerungseinheit, die die zumindest drei Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken überlagert, die durch die Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmasken-Erzeugungseinheit ausgebildet wurden, um ein Farbbild auszubilden, wobei die Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmasken-Erzeugungseinheit die zumindest drei Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken ausbildet, derart, dass eine minimale Winkeldifferenz bzw. eine Minimumwinkeldifferenz unter Winkeldifferenzen von vorbestimmten drei Raster bzw. Bildschirmen bzw. Bildschirmmasken größer als 45° ist, wenn die Überlagerungseinheit die zumindest drei Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken überlagert, dadurch gekennzeichnet, dass: die Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmasken-Erzeugungseinheit die zumindest drei Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken erzeugt, und zwar derart, dass eine Winkeldifferenz zwischen einem Cyan-Raster bzw. -Bildschirm oder einer Cyan-Bildschirmmaske und einem Magenta-Raster bzw. -Bildschirm oder einer Magenta-Bildschirmmaske einen Maximalwert unter den Winkeldifferenzen der vorbestimmten drei Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken aufweist.
  2. Farbbilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmasken-Erzeugungseinheit die zumindest drei Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken ausbildet, derart, dass die minimale Winkeldifferenz bzw. Minimumwinkeldifferenz unter den Winkeldifferenzen des Cyan-Rasters bzw. -Bildschirms- oder der Cyan-Bildschirmmaske, des Magenta-Rasters bzw. Bildschirms oder Magenta-Bildschirmmaske und eines Gelb-Rasters bzw. -Bildschirms oder einer Gelb-Bildschirmmaske größer als 45° ist.
  3. Farbbilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmasken-Erzeugungseinheit die zumindest drei Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken ausbildet, derart, dass die minimale Winkeldifferenz bzw. Minimumwinkeldifferenz unter den Winkeldifferenzen des Cyan-Rasters bzw. -Bildschirms oder der Cyan-Bildschirmmaske, des Magenta-Rasters bzw. -Bildschirms oder der Magenta-Bildschirmmaske und eines Schwarz-Rasters bzw. -Bildschirms oder einer Schwarz-Bildschirmmaske größer als 45° ist.
  4. Farbbilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmasken-Erzeugungseinheit die Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken ausbildet, derart, dass die Winkeldifferenzen zwischen irgendwelchen zwei angrenzenden Raster- bzw. Bildschirmen oder Bildschirmmasken ungefähr gleich sind, wenn die Überlagerungseinheit die Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmasken überlagert.
  5. Farbbilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die weiter eine Belichtungslichtquelle aufweist, die die Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken beschreibt, die durch die Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmasken-Erzeugungseinheit ausgebildet wurden, wobei die Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmasken-Erzeugungseinheit die Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken ausbildet, und zwar derart, dass irgendwelche zwei Linienbasen bzw. Zeilenbasen unter Linienbasen bzw. Zeilenbasen der Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken asymmetrisch sind, und zwar mit Bezug auf zumindest einer von einer Hauptabtastrichtung und einer Sub-Abtastrichtung bzw. Unterabtastrichtung beim optischen Schreiben durch die Belichtungslichtquelle.
  6. Farbbilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei eine Vielzahl von Belichtungslichtquellen vorbereitet bzw. bereitgestellt sind.
  7. Farbbilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Konverter bzw. Wandler die mehrfarbigen Bilddaten bzw. Vielfarbton-Bilddaten der jeweiligen Farben in die quantisierten Bilddaten mit zumindest drei Tönen bzw. Farbtönen konvertiert bzw. wandelt, und die Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmasken-Erzeugungseinheit die Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken basierend auf den quantisierten Bilddaten mit den zumindest drei Tönen bzw. Farbtönen ausbildet.
  8. Farbbilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmasken-Erzeugungseinheit ein Linienraster bzw. einen Linienbildschirm oder eine Linienbildschirmmaske ausbildet, und zwar beginnend von einem Mittelpunkt bzw. Schwerpunkt des Rasters bzw. Bildschirms oder der Bildschirmmaske, und zwar basierend auf seiner bzw. ihrer Grundmatrix.
  9. Farbbilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Konverter bzw. Wandler die Bilddaten in quantisierte Bilddaten konvertiert bzw. wandelt, indem die Bilddaten mit einer Vielzahl von Schwellenwertmatrizen verglichen werden, die für jede der Farben vorbestimmt ist.
  10. Farbbilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmasken-Erzeugungseinheit die Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken ausbildet, die Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz darstellen.
  11. Farbbilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmasken-Erzeugungseinheit die zumindest drei Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken ausbildet, und zwar derart, dass die maximale Interferenzperiode bzw. Maximuminterferenzperiode unter den Interferenzperioden, die durch die Überlagerung von irgendwelchen zwei Raster bzw. Bildschirmen oder Bildschirmmasken unter den überlagerten drei Rastern bzw. Bildschirmen oder Bildschirmmasken kleiner als 1/0,8 Mal einer Periode des Rasters bzw. Bildschirms oder der Bildschirmmaske ist, wenn die Überlagerungseinheit die zumindest drei Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken überlagert, die für die Farben verwendet werden, welche, wenn überlagert, in Interferenzen resultieren, die für das menschliche Auge bemerkbar bzw. sichtbar sind.
  12. Farbbilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmasken-Erzeugungseinheit die zumindest drei Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken ausbildet, und zwar derart, dass die minimale Anzahl von Linien bzw. Zeilen pro Inch des Interferenzmusters, das durch die Überlagerung von irgendwelchen zwei Raster bzw. Bildschirmen oder Bildschirmmasken unter den überlagerten drei vorbestimmten Raster bzw. Bildschirmen oder Bildschirmmasken verursacht bzw. bewirkt wurden, größer als ungefähr 0,8 Mal der Anzahl der Linien bzw. Zeilen pro Inch auf bzw. von den drei Rastern bzw. Bildschirmen bzw. Bildschirmmasken ist, wenn drei vorbestimmte Raster bzw. Bildschirme bzw. Bildschirmmasken von den zumindest drei Raster bzw. Bildschirmen bzw. Bildschirmmasken überlagert werden.
  13. Farbbilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken ungefähr 200 Linien bzw. Zeilen pro Inch aufweisen.
  14. Farbbilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmasken-Erzeugungseinheit die Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken ausbildet, die Cyan, Magenta und Gelb darstellen.
  15. Farbbilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmasken-Erzeugungseinheit die Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken ausbildet, die Cyan, Magenta und Schwarz darstellen.
  16. Farbbilderzeugungsverfahren, um ein mehrfarbiges Bild bzw. ein Vielfarbtonbild von bzw. aus Bilddaten zu erzeugen, welches aufweist: mehrfarbige Bilddaten bzw. Vielfarbtonbilddaten von jeweiligen Farben werden in binäre oder multinary bzw. multinäre quantisierte Bilddaten konvertiert bzw. gewandelt; zumindest drei Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken werden ausgebildet, die unterschiedliche Farben darstellen, und zwar basierend auf den quantisierten Bilddaten, wobei die zumindest drei Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken zeilenbasierende bzw. linienbasierende Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken sind; und die zumindest drei Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken, die durch die Raster- bzw. Bildschirm- oder Bildschirmmasken-Erzeugungseinheit ausgebildet wurden, werden überlagert, um ein Farbbild auszubilden, wobei das Ausbilden das Ausbilden der zumindest drei Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken einschließt, und zwar derart, dass eine Minimumwinkeldifferenz bzw. minimale Winkeldifferenz unter Winkeldifferenzen von vorbestimmten drei Raster bzw. Bildschirmen oder Bildschirmmasken größer als 45° ist, wenn die Überlagerungseinheit die zumindest drei Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken überlagert, gekennzeichnet durch: die zumindest drei Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken werden ausgebildet, und zwar derart, dass eine Winkeldifferenz zwischen einem Cyan-Raster bzw. -Bildschirm oder eine Cyan-Bildschirmmaske und einem Magenta-Raster bzw. -Bildschirm oder eine Magenta-Bildschirmmaske einen maximalen Wert bzw. Maximalwert unter der Winkeldifferenz von den vorbestimmen drei Raster bzw. Bildschirmen oder Bildschirmmasken aufweist.
  17. Farbbilderzeugungsverfahren nach Anspruch 16, wobei das Ausbilden das Ausbilden der zumindest drei Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken beinhaltet, und zwar derart, dass irgendwelche zwei Linienbasen bzw. Zeilenbasen unter den Linienbasen bzw. Zeilenbasen der zumindest drei Raster bzw. Bildschirme oder Bildschirmmasken asymmetrisch sind, und zwar mit Bezug auf zumindest eine von einer Hauptabtastrichtung und einer Sub-Abtastrichtung bzw. Unterabtastrichtung, wo eine Belichtungslichtquelle optisch die Raster bzw. die Bildschirme oder Bildschirmmasken basierend auf den quantisierten Bilddaten schreibt.
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