DE602004007269T2 - Mdea-ester-quats mit hohem gehalt an monoester in mischungen mit tea-ester-quats - Google Patents

Mdea-ester-quats mit hohem gehalt an monoester in mischungen mit tea-ester-quats Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Weichspülerzusammensetzungen, und insbesondere eine Weichspülerzusammensetzung, welche eine Mischung aus einem Methyldiethanolamin(MDEA)-Esterquaternär(-quat) und einem Triethanolamin(TEA)-esterquaternär(-quat) umfasst, wobei das MDEA-Esterquat einen hohen Gehalt an Monoester aufweist. Die Weichspülerzusammensetzung der vorliegenden Erfindung liefert ein verbessertes Weichspülergebnis im Vergleich zu jeder der Einzelkomponenten allein. Des Weiteren ist die Weichspülerzusammensetzung der vorliegenden Erfindung in der Lage, eine feststoffreiche Formulierung bereitzustellen, welche stabile Dispersionen bildet, die eine dauerhafte Stabilität bewahren.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In Nordamerika werden Methyldiethanolamin(MDEA)-Esterquats üblicherweise als Enthärter in verschiedenen Weichspülerformulierungen verwendet. MDEA-Esterquats werden typischerweise hergestellt, indem mehrere Fettsäuren wie zum Beispiel eine Talgfettsäure mit MDEA in Reaktion gebracht werden. MDEA, welches auch als 2,2'-Methyliminodiethanol bekannt ist, hat die Grundstrukturformel (HOCH2CH2)2NCH3
  • Die MDEA-Esterquats werden normalerweise derart hergestellt, dass die Produkte niedrige Gehalte an Monoester (in der Größenordnung von etwa 4 bis etwa 7% Feststoffe) für den Weichspülermarkt enthalten, weil MDEA-Esterquats, welche einen hohen Monoester-Gehalt aufweisen, angeblich schwer zu formulieren sind, und sie ergeben dicke gelatineartige Formulierungen bei hohem Feststoffgehalt von mehr als 12%. Die meisten Formulie rungen, die auf dem nordamerikanischen Markt verwendet werden, sind sogenannte Ultraprodukte, welche mehr als 24% Feststoffgehalt und sogar bis zu 28% Feststoffgehalt aufweisen.
  • Triethanolamin(TEA)-Esterquats sind die generischen Esterquats, welche in Europa verwendet werden, jedoch werden TEA-Esterquats nicht häufig auf dem Nordamerika-Markt verwendet, weil TEA-Esterquats unter nordamerikanischen Waschbedingungen nicht gut weich machen. Die Gründe hierfür liegen in Restanionen, die aufgrund der einfachen Spülprogramme, welche in typischen nordamerikanischen Toplader-Waschmaschinen verwendet werden, in dem Spülgang zurückbleiben. TEA-Esterquats vom Stand der Technik können aufgrund ihrer Chemie nur bis zu einem Feststoffgehalt von etwa 18% formuliert werden.
  • Die Rohstoffe, welche für die Herstellung von TEA-Quats verwendet werden, sind kostengünstiger als MDEA-Esterquats und weisen somit einen Kostentreiber auf, falls TEA-Esterquats bei der Herstellung von Weichspülerformulierungen in nordamerikanischen Produkten verwendet werden könnten.
  • Es wurden in der Technik Versuche unternommen, Formulierungen bereitzustellen, in denen sowohl MDEA- als auch TEA-Esterquats vorhanden sind. In solchen Formulierungen wird zuerst eine Mischung aus zwei verschiedenen Aminen, d. h. MDEA/TEA, bereitgestellt. Die Aminmischung wird dann in Gegenwart von einer Fettsäure verestert, und danach wird das Produkt der Veresterungsreaktion quaternisiert. Solch eine Formulierung wird zum Beispiel in DE 196 42 038 C1 , Henkel KGAA zugeordnet, (nachstehend DE '038) beschrieben.
  • Im Besonderen beschreibt DE '038 quaternäre Ester, welche gewonnen werden, indem MDEA/TEA-Mischungen (Gewichtsverhältnis = 20-1:80-99) mit Fettsäu ren verestert werden und dann das Reaktionsprodukt mit einem Alkylierungsmittel unter Verwendung von bekannten Quaternisierungsverfahren quaternisiert wird. Die Esterquats, welche in DE '038 beschrieben werden, sollen eine ausreichend niedrige und lagerstabile Viskosität aufweisen, wodurch die Esterquats für die Verwendung in Kosmetika und optischen Aufhellern äußerst geeignet sind.
  • In DE '038 wird ein Veresterungsprodukt von einer teilweise hydrierten C16-18-Talgfettsäure und einer MDEA/TEA-Mischung für einen Weichspüler beschrieben. Im Einzelnen beschreibt DE '038, dass das MDEA/TEA-Verhältnis in der Größenordnung von 15% MDEA und 85% TEA einen hervorragenden Weichspüler ergibt. Die Herstellung von Quats auf die Art und Weise, die in DE '038 beschrieben wird, ermöglicht nicht die kontrollierte Herstellung von MDEA, welches einen hohen Monoestergehalt aufweist.
  • US 5,830,845 beschreibt Weichspülerzusammensetzungen, welche Alkanolaminesterquats von Fettsäuren umfassen, die einen hohen Grad der Ungesättigtheit aufweisen. Das Dokument empfiehlt in Spalte 5, Zeilen 8 bis 24, weichspülaktive Verbindungen von quaternären Ammonium-Diestern (DEQA) zu verwenden, welche einen Monoestergehalt von bis zu 20 unter Bedingungen von hoher Reinigungsmittelverschleppung aufweisen. Es gibt jedoch keine Empfehlung, ein Triethanolaminesterquat mit einem Methyldiethanolaminesterquat zu kombinieren.
  • WO 02/051971 beschreibt Weichspülerzusammensetzungen, welche Alkanolaminesterquats von Dicarbonsäuren in Verbindung mit mehr als 40 Gew.-% nichtionischen Tensiden umfassen. Das Dokument empfiehlt auf Seite 12 die Verwendung von Methyldiethanolaminesterquats und von Triethanolaminesterquats unter anderen Verbindungen und beschreibt, dass die aufgelisteten Diesterverbindungen variable Mengen von Monoesterverbindungen ent halten können. Wieder gibt es keine Empfehlung, ein Triethanolaminesterquat mit einem Methyldiethanolaminesterquat zu kombinieren.
  • Angesichts des Standes der oben genannten Technik bedarf es der Bereitstellung einer Weichspülerzusammensetzung, welche sowohl MDEA- als auch TEA-Esterquats in einer einzigen Formulierung vereinigt, in der die Verwendung von einer Amin-Vormischung, d. h. einer Mischung aus MDEA und TEA, welche vor der Veresterung und Quaternisierung gebildet wird, vermieden wird.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weichspülerzusammensetzung, in der eine Mischung aus MDEA mit einem hohen Monoestergehalt und TEA-Esterquats verwendet wird. In den verbleibenden Teilen der Patentanmeldung wird überall die Bezeichnung „Hochmonoalkyl-MDEA-Esterquat" verwendet, um das MDEA zu beschreiben, welches einen hohen Monoestergehalt aufweist. Es sollte verstanden werden, dass die beiden Bezeichnungen in der vorliegenden Patentanmeldung synonym verwendet werden, um ein Methyldiethanolaminesterquat zu beschreiben, welches einen Gehalt an Monoalkylesterquat von etwa 10 oder mehr aufweist. Die gegenwärtigen Antragsteller haben herausgefunden, dass eine formulierte Mischung eines Hochmonoalkyl-MDEA-Esterquats, d. h. MDEA mit einem hohen Monoestergehalt, und eines TEA-Esterquats ein verbessertes Weichspülergebnis liefert, das besser ist als das, welches mit jeder einzelnen Komponente erzielt wird (standardmäßige Niedrigmonoalkyl-MDEA-Esterquats oder standardmäßige TEA-Esterquats).
  • Außerdem haben die Antragsteller festgestellt, dass, obwohl die individuellen Esterquatprodukte mit 12 bis 18% Feststoffgehalt formuliert werden können, die Mischung einen Feststoffgehalt von 25% oder mehr aufweisen kann, wenn die beiden Esterquats wie in der vorliegenden Erfindung miteinander vermischt werden. Des Weiteren bildet die erfindungsgemäße Mischung von einem Hochmonoalkyl-MDEA-Esterquat, d. h. MDEA mit einem hohen Monoestergehalt, und einem TEA-Esterquat eine stabile Dispersion, welche eine dauerhafte Stabilität bewahrt.
  • Die Weichspülerzusammensetzung der vorliegenden Erfindung weist einen bestimmten Synergismus auf, welcher die Verwendung von weniger teuren Rohstoffen ermöglicht, um verbesserte Weichspülergebnisse zu liefern. Die Weichspülerzusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann ferner andere Quats enthalten, welche mit der anfänglichen Mischung von Hochmonoalkyl-MDEA-Esterquat, d. h. MDEA mit einem hohen Monoestergehalt, und TEA-Esterquat vermischt sind, die noch weitere Weichspülverbesserungen sowie stabile Formulierungen bereitstellt.
  • Normalerweise verdicken Formulierungen, welche handelsübliches Ditalg-dimethylammoniumchlorid enthalten, bekanntermaßen mit der Zeit, wenn sie in eine Zusammensetzung mit hohem Feststoffgehalt mit TEA- oder MDEA-Esterquats formuliert werden. In der vorliegenden Erfindung ermöglicht die Kompositionsmischung aus Hochmonoalkyl-MDEA-Esterquat, d. h. MDEA mit einem hohen Monoestergehalt, und TEA-Esterquat die Formulierung von einem thermisch stabilen feststoffreichen Produkt, sogar wenn andere herkömmliche Quats darin formuliert sind.
  • Die Weichspülerzusammensetzung der vorliegenden Erfindung, d. h. die Mischung von Hochmonoalkyl-MDEA-Esterquat (MDEA mit einem hohen Monoestergehalt) und TEA-Esterquat, kann in warmer Wasser dispergiert werden, um feststoffreiche Formulierungen zu bilden, welche unter kommerziellen Bedingungen stabil sind. Die Bezeichnung „feststoffreich", wie sie in der gesamten vorliegenden Patentanmeldung verwendet wird, bezeichnet einen Feststoffgehalt von etwa 20% oder mehr.
  • In groben Zügen betrifft die vorliegende Erfindung eine Weichspülerzusammensetzung, welche eine Mischung aus von 15 bis 65 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Mischung, von einem Triethanolaminesterquat und von 35 bis 85 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Mischung, von einem Methyldiethanolaminesterquat umfasst, wobei das Methyldiethanolaminesterquat einen Gehalt an Monoalkylesterquat von 10% oder mehr aufweist. In dieser gesamten Patentanmeldung wird die Bezeichnung „Hochmonoalkyl-MDEA-Esterquat" verwendet, um das Methyldiethanolaminesterquat zu beschreiben, welches einen Gehalt an Monoalkylester (d. h. Monoester)-Quat von etwa 10% oder mehr aufweist.
  • Die Weichspülerzusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann mehr als ein Hochmonoalkyl-MDEA-Esterquat und mehr als ein TEA-Esterquat enthalten, welche miteinander vermischt sind. Andere Bestandteile/Komponenten, welche typischerweise in einer Weichspülerzusammensetzung vorhanden sind, können oder können nicht in der erfindungsgemäßen TEA/MDEA-Esterquat-Mischung vorhanden sein. In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung besteht die Mischung im Wesentlichen aus dem TEA-Esterquat und dem MDEA-Esterquat. Wasser kann in Verbindung mit der TEA/MDEA-Mischung verwendet werden, da es die Weichspüleigenschaften der Mischung nicht wesentlich beeinflussen würde. Mischungen nur aus TEA/MDEA-Esterquat (und wahlweise Wasser) liefern eine verbesserte Weichheit, ohne dass andere Weichspülerbestandteilen/-komponenten erforderlich sind.
  • Die Weichspülerzusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann ebenfalls andere Quats enthalten, welche darin vermischt sind. Andere Quats, welche zu der vermischten Formulierung der vorliegenden Erfindung hinzugefügt werden können, sind, jedoch nicht darauf beschränkt: Ditalg-dimethylammoniumchlorid, Ditalgimidazoliniummethylsulfat und Amidoamin-basierte Methylsulfatquats.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ebenso eine flüssige Weichspülerzusammensetzung bereit, welche eine Mischung aus von 15 bis 65 Gew.-% bezogen auf die gesamte Mischung, von einem Triethanolaminesterquat und von 35 bis 85 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Mischung, von einem Methyldiethanolaminesterquat und Wasser umfasst, wobei das Methyldiethanolaminesterquat einen Gehalt an Monoalkylesterquat von 10% oder mehr aufweist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Wie zuvor beschrieben, stellt die vorliegende Erfindung eine Weichspülerzusammensetzung, fest und flüssig, bereit, welche mindestens eine Mischung aus von etwa 15 bis etwa 65 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Mischung, von einem Triethanolamin(TEA)-Esterquat und von etwa 35 bis etwa 85 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Mischung, von einem Methyldiethanolamin(MDEA)-Esterquat enthält, wobei das Methyldiethanolaminesterquat einen Gehalt an Monoalkylesterquat von etwa 10% oder mehr aufweist. Das MDEA-Esterquat der vorliegenden Erfindung kann hierbei als ein „Hochmonoalkyl-MDEA-Esterquat" oder „MDEA-Esterquat mit einem hohen Gehalt an Monoester" bezeichnet werden, da es 10% oder mehr von einem Monoalkylesterquat enthält. Die flüssige Weichspülerzusammensetzung enthält Wasser.
  • Mehr bevorzugt wird eine Mischung der vorliegenden Erfindung, welche von 25 bis 50 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Mischung, von einem Triethanolaminesterquat und von 50 bis 75 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Mischung, von einem Hochmonoalkyl-Methyldiethanolaminesterquat umfasst. Noch mehr bevorzugt wird eine Mischung der vorliegenden Erfindung, welche von 30 bis 45 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Mischung, von einem Triethanolaminesterquat und von 55 bis 70 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Mischung, von einem Hochmonoalkyl-Methyldiethanolaminesterquat umfasst. Am meisten wird eine Mischung der vorliegenden Erfindung bevorzugt, welche von 35 bis 40 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Mischung, von einem Triethanolaminesterquat und von 60 bis 65 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Mischung, von einem Hochmonoalkyl-Methyldiethanolaminesterquat umfasst.
  • Wie zuvor beschrieben, enthält das Hochmonoalkyl-MDEA-Esterquat, d. h. MDEA-Esterquat mit einem hohen Gehalt an Monoester, der vorliegenden Erfindung etwa 10% oder mehr von dem entsprechenden Monoalkylesterquat, das darin vorhanden ist. Die Monoalkylester-Komponente, d. h. Monoester, ist ein Nebenprodukt, welches typischerweise während der Synthese des MDEA-Esterquats gebildet wird. In der Technik ist die Verwendung von MDEA-Esterquats bekannt, welche einen niedrigen Gehalt an der Monoalkylester-Komponente aufweisen. In der vorliegenden Erfindung hat das verwendete MDEA-Esterquat jedoch eine Hochmonoalkylester-Komponente, d. h. Monoester, welche innerhalb des zuvor genannten Bereichs liegt. Sogar mehr bevorzugt wird ein Hochmonoalkyl-MDEA-Esterquat der vorliegenden Erfindung, welches von 15 bis 50% der entsprechenden Monoalkylester-Komponente enthält. Sogar noch mehr bevorzugt wird ein Gehalt an der Monoalkylester-Komponente, welche in dem MDEA-Esterquat vorhanden ist, von 20 bis 35%.
  • Die Bezeichnung „TEA-Esterquat" wird in der vorliegenden Erfindung verwendet, um ein Esterquat zu bezeichnen, welches die folgende Strukturformel aufweist.
  • Figure 00090001
  • wobei jedes Ra individuell ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus gerad- oder verzweigtkettigen, wahlweise substituierten Alkylgruppen, welche 11 bis 23 Kohlenstoffatome aufweisen; Ra1 der Alkyl- oder Aralkyl-Anteil des Alkylierungsmittels ist, d. h. ein C1-C4-, vorzugsweise C1-C3-, geradkettiges oder verzweigtes Alkyl oder ein C7-C10-Aralkyl; ALK ein Alkylen mit 2 Kohlenstoffatomen ist; Z ein weichspülerkompatibles Anion ist, wie zum Beispiel ein Halogen, CH3SO4- oder C2H5SO4-; und x+y = das Molverhältnis von Fettsäure zu Triethanolamin ist, d. h. 1,2 bis 2,5. Mehr bevorzugt wird jedes Ra, das individuell ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus gerad- oder verzweigtkettigen, wahlweise substituierten Alkylgruppen mit 11-21 Kohlenstoffatomenq; Ra1 Methyl ist; ALK ein C2H4 ist; und Z ein Anion wie Cl-, CH3SO4-, C2H5SO4-, und andere ähnliche Weichspülanionen ist.
  • Das TEA-Esterquat wird unter Verwendung von herkömmlichen Verfahren hergestellt, welche dem Fachmann wohl bekannt sind. Das TEA-Esterquat kann zum Beispiel hergestellt werden, indem mindestens eine C12-C22-Fettsäure, das Hydrierungsprodukt davon oder eine Mischung solcher Säuren mit einem Triethanolamin in Reaktion gebracht wird, wahlweise in Gegenwart eines Säurekatalysators, wobei das Verhältnis von Fettsäure zu Methanolamin 1,2-2,5 beträgt. Das resultierende Esteramin-Reaktionsprodukt wird anschließend quaternisiert, um das TEA-Esterquat der vorliegenden Erfindung zu gewinnen.
  • Die Fettsäure ist vorzugsweise eine C16-C22-Säure, welche einen derartigen Grad der Ungesättigtheit aufweist, dass der Todwert („IW") in dem Bereich von 0-150 liegt, vorzugsweise von 0-70 und noch besser in dem Bereich von 0-50. Bevorzugte Fettsäuren sind, jedoch nicht darauf beschränkt: Öl-, Palmitin-, Eruca-, Eicosansäure und Mischungen daraus. Soja-, Talg-, teilweise hydriertes Talg-, Palm-, Palmkern-, Rapssamen-, Schmalz-, Kokosnuss-, Raps-, Färberdistel-, Mais-, Reis-, Tallöl und Mischungen daraus und dergleichen sind typische Quellen für Fettsäuren, welche in der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden können. Die Fettsäuren können teilweise oder vollständig hydriert sein, und Mischungen der zuvor genannten Öle oder andere natürlich vorkommende Öle oder Triglyceride können verwendet werden.
  • Es kann die teilweise Hydrierung oder vollständige Hydrierung angewendet werden, falls erforderlich, um die mehrfach ungesättigten Gehalte zu vermindern, um die Stabilität (z. B. Geruch, Farbe usw.) des Endproduktes zu verbessern.
  • Das Molverhältnis von Fettsäure zu Triethanolamin liegt üblicherweise in dem Bereich von 1,2 bis 2,5, vorzugsweise von 1,4-2,0 und insbesondere in dem Bereich von 1,6-1,9. Beispiele von Säurekatalysatoren, welche in dem vorliegenden Verfahren eingesetzt werden können, sind, jedoch nicht darauf beschränkt: Säurekatalysatoren wie Sulfonsäure, Phosphorsäure, p-Toluolsulfonsäure, Methansulfonsäure, Oxalsäure, Hypophosphorsäure oder eine annehmbare Lewis-Säure in einer Menge von 500-3000 ppm, basierend auf der Menge des Fettsäuregehaltes. Ein bevorzugter Säurekatalysator ist Hypophosphorsäure. Typischerweise können 0,02-0,2 Gew.-%, und noch besser 0,1 bis 0,15 Gew.-%, des Säurekatalysators, basierend auf dem Gewicht an Fettsäure, in dem vorliegenden Verfahren verwendet werden.
  • Die Veresterung von Fettsäuren mit Triethanolamin wird bei einer Temperatur von 170°C-250°C durchgeführt, bis das Reaktionsprodukt einen Säurewert von weniger als 5 aufweist. Nach der Veresterung wird das Rohprodukt mit einem Alkylierungsmittel in Reaktion gebracht, um das quaternäre Ammoniumprodukt zu gewinnen. Bevorzugte Alkylierungsmittel sind C1-C4-, insbesondere C1-C3-, gerad- oder verzweigtkettige Alkylhalide, -phosphate, -carbonate oder -sulfate, C7-C10-Aralkylhalide, -phosphate oder -sulfate und Mischungen daraus. Beispiele für bevorzugte Alkylierungsmittel, welche in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, sind, jedoch nicht darauf beschränkt: Methylchlorid, Benzylchlorid, Diethylsulfat, Dimethylcarbonat, Trimethylphosphat, Dimethylsulfat oder Mischungen daraus. Die Auswahl der Art und der Menge des verwendeten Alkylierungsmittels liegt in der fähigen Hand des Fachmannes.
  • Die Bezeichnung „MDEA-Esterquat" wird in der vorliegenden Erfindung verwendet, um ein Esterquat zu bezeichnen, welches die folgende Strukturformel aufweist:
    Figure 00110001
    wobei RB individuell ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus gerad- oder verzweigtkettigen, wahlweise substituierten Alkylgruppen mit 11 bis 23 Kohlenstoffatomen; ALK ein Alkylen mit 2 Kohlenstoffatomen ist; k = das Molverhältnis von Fettsäure zu MDEA ist, d. h. 1,2 bis 1,7; Rc ein C1-C4-, vorzugsweise ein C1-C3-, Alkyl oder ein C7-C10-Aralkyl ist; und Z ein weichspülerkompa tibles Anion wie ein Halogen, CH3SO4- oder C2H5SO4- ist. vorzugsweise ist RB individuell ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus gerad- oder verzweigtkettigen, wahlweise substituierten Alkylgruppen mit 11 bis 21 Kohlenstoffatomen; ALK ist C2H4; Rc ist Methyl; und Z ist ein Anion wie Cl, CH3SO4 und C2H5SO4 .
  • Das MDEA-Esterquat wird unter Verwendung eines Verfahrens hergestellt, in dem eine Hochmonoalkylester-Komponente, z. B. Monoester, gewonnen wird. Das MDEA-Esterquat kann zum Beispiel hergestellt werden, indem mindestens eine C12-C22-Fettsäure, das Hydrierungsprodukt davon oder eine Mischung solcher Säuren mit Methyldiethanolamin, wahlweise in Gegenwart eines Säurekatalysators, in Reaktion gebracht wird, wobei das Verhältnis von Fettsäure zu Diethanolamin 1,2-1,7 beträgt. Das resultierende Esteramin-Reaktionsprodukt wird anschließend quaternisiert, um das MDEA-Esterquat der vorliegenden Erfindung zu gewinnen.
  • Die Fettsäure ist vorzugsweise eine C16-C22-Säure, welche einen derartigen Grad der Ungesättigtheit aufweist, dass der Todwert („IW") in dem Bereich von 0-150 liegt, vorzugsweise von 0-70 und noch besser in dem Bereich von 0-50. Bevorzugte Fettsäuren sind, jedoch nicht darauf beschränkt: Öl-, Stearin/Palmitin-, Eruca-, Eicosansäure und Mischungen daraus. Soja-, Talg-, teilweise hydriertes Talg-, Palm-, Palmkern-, Rapssamen-, Schmalz-, Kokosnuss-, Raps-, Färberdistel-, Mais-, Reis-, Tallöl und Mischungen daraus und dergleichen sind typische Quellen für Fettsäuren, welche in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Die Fettsäuren können teilweise oder vollständig hydriert sein, und Mischungen der zuvor genannten Öle oder andere natürlich vorkommende Öle oder Triglyceride können verwendet werden.
  • Falls erforderlich kann die teilweise Hydrierung oder vollständige Hydrierung angewendet werden, um die mehrfach ungesättigten Gehalte zu vermindern, um die Stabilität (z. B. Geruch, Farbe usw.) des Endproduktes zu verbessern.
  • Das Molverhältnis von Fettsäure zu Diethanolamin liegt üblicherweise in dem Bereich von 1,2 bis 1,7, vorzugsweise von 1,2-1,5 und insbesondere in dem Bereich von 1,2-1,35. Der Säurekatalysator, welcher in dem vorliegenden Verfahren verwendet werden kann, umfasst, jedoch nicht darauf beschränkt: Säurekatalysatoren wie Sulfonsäure, Phosphorsäure, p-Toluolsulfonsäure, Methansulfonsäure, Oxalsäure, Hypophosphorsäure oder eine annehmbare Lewis-Säure in einer Menge von 500-3000 ppm, basierend auf der Menge des Fettsäuregehaltes. Ein bevorzugter Säurekatalysator ist Hypophosphorsäure. Typischerweise können 0,02-0,2 Gew.-%, und insbesondere 0,1 bis 0,15 Gew.-%, des Säurekatalysators, basierend auf dem Gewicht der Fettsäure, in dem vorliegenden Verfahren verwendet werden.
  • Die Veresterung von Fettsäuren mit Diethanolamin wird bei einer Temperatur von 170°C-250°C durchgeführt, bis das Reaktionsprodukt einen Säurewert von weniger als 5 aufweist. Nach der Veresterung wird das Rohprodukt mit einem Alkylierungsmittel in Reaktion gebracht, um das quaternäre Ammoniumprodukt zu gewinnen. Bevorzugte Alkylierungsmittel sind C1-C4-, noch besser C1-C3-, gerad- oder verzweigtkettige Alkylhalide, -phosphate, -carbonate oder -sulfate, C7-C10-Aralkylhalide, -phosphate oder -sulfate und Mischungen daraus. Beispiele für bevorzugte Alkylierungsmittel, welche in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, sind, jedoch nicht darauf beschränkt: Methylchlorid, Benzylchlorid, Diethylsulfat, Dimethylcarbonat, Trimethylphosphat, Dimethylsulfat oder Mischungen daraus. Die Auswahl der Art und der Menge des verwendeten Alkylierungsmittels liegt in der fähigen Hand des Fachmannes.
  • Aufgrund der Synthese, welche bei der Herstellung des MDEA-Esterquats verwendet wird, ist typischerweise eine Monoalkylester-Komponente, z. B. Monoester, vorhanden. In der vorliegenden Erfindung ist die Monoalkylester-Komponente typischerweise in einer Menge von 10% oder mehr vorhanden.
  • Wie zuvor beschrieben, enthält die Weichspülerzusammensetzung der vorliegenden Erfindung eine Mischung aus mindestens einem TEA-Esterquat und mindestens einem Hochmonoalkyl-MDEA-Esterquat, d. h. MDEA-Esterquat mit einem hohen Gehalt an Monoester. Das bedeutet, dass die Weichspülerzusammensetzung der vorliegenden Erfindung ein Produkt ist, welches gewonnen wird, indem das TEA-Esterquat mit dem Hochmonoalkyl-MDEA-Esterquat, d. h. MDEA-Esterquat mit einem hohen Gehalt an Monoester, vermischt wird. Die vorliegende Erfindung umfasst nicht ein Produkt, in welchem eine Amin-Vormischung zuerst bereitgestellt wird, und anschließend die Amin-Vormischung verestert und quaternisiert wird.
  • Der Mischungsschritt der vorliegenden Erfindung wird unter Verwendung von Verfahren durchgeführt, welche dem Fachmann wohl bekannt sind. Im Besonderen wird das Mischen in einer Vorrichtung durchgeführt, welche ein Rührgerät enthält. Die einzelnen Esterquats werden in beliebiger Reihenfolge zu der Vorrichtung hinzugefügt, und dann wird das Verrühren eingeleitet.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung umfasst die Mischung von 15 bis 65 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Mischung, von einem Triethanolaminesterquat und von 35 bis 85 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Mischung, von einem Hochmonoalkyl-Methyldiethanolaminesterquat, d. h. MDEA-Esterquat mit einem hohen Gehalt an Monoester. Insbesondere wird eine Mischung der vorliegenden Erfindung, welche von 25 bis 50 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Mischung, von einem Triethanolaminesterquat und von 50 bis 75 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Mischung, von einem Hochmonoalkyl-Methyldiethanolaminesterquat umfasst. Noch mehr bevorzugt wird eine Mischung der vorliegenden Erfindung, welche von 30 bis 45 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Mischung, von einem Triethanolaminesterquat und von 55 bis 70 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Mischung, von einem Hochmonoalkyl-Methyldiethanolaminesterquat umfasst. Am meisten wird eine Mischung der vorliegenden Erfindung bevorzugt, welche von 35 bis 40 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Mischung, von einem Triethanolaminesterquat und von 60 bis 65 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Mischung, von einem Hochmonoalkyl-Methyldiethanolaminesterquat umfasst.
  • Die feste Weichspülermischung der vorliegenden Erfindung kann in einen wässrigen, d. h. flüssigen, Weichspüler formuliert werden, indem zu dem vermischten Produkt Wasser hinzugefügt wird. Die Menge an Wasser, welche zu dem vermischten Produkt hinzugefügt wird, beträgt typischerweise von 250 bis 5000 ml pro 100 Gramm des vermischten Produktes. Mehr bevorzugt wird die Menge an hinzugefügtem Wasser von 900 bis 300 ml Wasser pro 100 Gramm des vermischten Produktes.
  • Das vermischte TEA/MDEA-Esterquatprodukt der vorliegenden Erfindung weist einen Feststoffgehalt von 10 bis 30% auf, gemessen mit Hilfe eines Verdampfungsofens. Mehr bevorzugt wird ein Feststoffgehalt des vermischten Produktes der vorliegenden Erfindung von 20 bis 28%.
  • Das vermischte Produkt der vorliegenden Erfindung kann ebenfalls andere quaternäre Ammoniumverbindungen enthalten, einschließlich Diesterammoniumquaternäre, Imidazolinium-basierte Quaternäre und Amidoamin-basierte Quaternäre, welche dem Fachmann wohl bekannt sind. Beispiele einiger optionaler Quats, welche vorzugsweise in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind, jedoch nicht darauf beschränkt: Ditalg-dimethylammoniumchlorid-, Ditalg-imidazaoliummethylsulfat-, Amidoamin-basierte Quaternäre und dergleichen davon, einschließlich Mischungen daraus.
  • Die anderen Quats können während oder nach dem anfänglichen Mischungsprozess hinzugefügt werden. Die Menge der anderen Quats, welche in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, beträgt von 0 bis 60%, basierend auf der gesamten Mischung, mit einer Menge an anderem optionalen Quat von 0 bis 20 was äußerst bevorzugt wird.
  • Die anderen Quats, welche in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, sind typischerweise schwierig in feststoffreiche Formulierungen zu formulieren. In der vorliegenden Erfindung ermöglicht die Mischung von TEA/MDEA-Esterquats die Verwendung von anderen Quats in einer feststoffreichen Formulierung.
  • Die formulierte Mischung von einem Hochmonoalkyl-MDEA-Esterquat, d. h. MDEA-Esterquat mit einem hohen Gehalt an Monoester, und einem TEA-Esterquat liefert ein verbessertes Weichspülergebnis, das besser ist als das, welches mit jeder der individuellen Komponenten erzielt wird. Außerdem haben die Antragsteller festgestellt, dass, obwohl die individuellen Produkte mit 12 bis 18% Feststoffgehalt formuliert werden können, die Mischung einen Feststoffgehalt von 25% oder mehr aufweisen kann, wenn die beiden Esterquats, wie in der vorliegenden Erfindung, miteinander vermischt werden. Des Weiteren bildet die erfindungsgemäße Mischung von einem Hochmonoalkyl-MDEA-Esterquat, d. h. MDEA-Esterquat mit einem hohen Gehalt an Monoester, und einem TEA-Esterquat eine stabile Dispersion, welche dauerhafte Stabilität bewahrt.
  • Obwohl die Stabilität der Weichspülerzusammensetzung der vorliegenden Erfindung derart ist, dass stabilisierende Co-Tenside nicht erforderlich sind, können sie dennoch zusammen mit einer Vielzahl von anderen optionalen Bestandteilen enthalten sein. Eine nicht einschränkende Beschreibung von einigen der optionalen Bestandteile, welche in der Weichspülerzusammensetzung der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, wird im Folgenden bereitgestellt. Diese optionalen Bestandteile können vor oder nach dem anfänglichen Mischungsprozess hinzugefügt werden.
  • I.) Viskositäts-/Dispersionshilfsmittel
  • Wie zuvor erwähnt, können relativ konzentrierte Zusammensetzungen der erfindungsgemäßen Mischung hergestellt werden, welche ohne die Zugabe von Hilfsmitteln zur Konzentrierung stabil sind. Jedoch können die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung organische und/oder anorganische Hilfsmittel zur Konzentrierung erfordern, um noch höhere Konzentrationen zu erreichen und/oder um höhere Stabilitätsstandards zu erfüllen, in Abhängigkeit von den anderen Bestandteilen. Diese Hilfsmittel zur Konzentrierung, welche typischerweise Viskositätsmodifikatoren sind, können benötigt oder bevorzugt werden, um die Stabilität unter Extrembedingungen sicherzustellen, wenn bestimmte weichspüleraktive Gehalte in Beziehung zu IW vorhanden sind.
  • Hilfsmittel zur Tensidkonzentrierung
  • Hilfsmittel zur Tensidkonzentrierung fallen typischerweise in vier Kategorien:
    • (1) Langkettige kationische Monoalkyl-Tenside;
    • (2) Nichtionische Tenside;
    • (3) Aminoxide; und
    • (4) Fettsäuren.
  • Mischungen der zuvor genannten Hilfsmittel zur Tensidkonzentrierung können natürlich ebenfalls verwendet werden.
  • (1) Langkettige kationische Monoalkyl-Tenside
  • Bevorzugte langkettige Monoalkyl- oder Ester-basierte wasserlösliche kationische Tenside fallen im Allgemeinen in den Geltungsbereich der folgenden allgemeinen Formel: [R2N+(R)3]X wobei die R2-Gruppe eine C8-C22-Kohlenwasserstoffgruppe ist, vorzugsweise eine C12-C18-Alkylgruppe oder die entsprechende, durch die Esterbindung unterbrochene Gruppe, mit einer kurzkettigen Alkylen(C1-C6)-Gruppe zwischen der Esterbindung und dem N, und mit einer ähnlichen Kohlenwasserstoffgruppe. Jedes R ist ein C1-C6-unsubstituiertes oder -substituiertes Alkyl (z. B. Hydroxy) oder Wasserstoff, vorzugsweise Methyl, und das Gegenion X ist ein weichspülerkompatibles Anion wie beispielsweise Chlorid, Bromid, Methylsulfat usw.
  • Die kationischen Tenside, falls vorhanden, werden normalerweise bei einem Gehalt von 0% bis 15%, vorzugsweise von 3% bis 15%, noch besser von 5% bis 15%, zu festen Zusammensetzungen hinzugefügt. In flüssigen Zusammensetzungen werden sie normalerweise bei Gehalten von 0% bis 15% verwendet, vorzugsweise von 0,5% bis 10%. Im Allgemeinen wird die gesamte Menge von einfach-langkettigem kationischen Tensid in einer Menge hinzugefügt, welche wirksam ist, um eine stabile Zusammensetzung zu gewinnen. Die vorhergehenden Gehalte repräsentieren die Menge von einfach-langkettigem kationischem Alkyl-Tensid, welche zu der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung hinzugefügt wird.
  • Die langkettige Gruppe R2 des einfach-langkettigen kationischen Alkyl-Tensids enthält üblicherweise eine Alkylengruppe mit etwa 10 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise etwa 12 bis etwa 16 Kohlenstoffatomen für feste Zusammensetzungen und vorzugsweise etwa 12 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen für flüssige Zusammensetzungen.
  • Diese R2-Gruppe kann an das kationische Stickstoffatom mittels einer Gruppe angelagert werden, welche eine oder mehrere Ester-, Amid-, Ether-, Amin- usw., vorzugsweise Ester-, Bindegruppen enthält, welche für eine erhöhte Hydrophilie, biologische Abbaubarkeit usw. wünschenswert sein können. Solche Bindegruppen liegen vorzugsweise innerhalb von etwa drei Kohlenstoffatomen von dem Stickstoffatom. Geeignete kationische biologisch abbaubare, einfach-langkettige Alkyl-Tenside, welche eine Esterbindung in der langen Kette enthalten, werden in der US-Patentschrift Nr. 4,840,738 beschrieben, welche hierin als Verweis einbezogen wird. Falls die entsprechenden nicht-quaternären Amine verwendet werden, wird jede Säure (vorzugsweise eine Mineral- oder Polycarbonsäure), welche hinzugefügt wird, um die Estergruppen stabil zu halten, wird ebenfalls das Amin in den Zusammensetzungen und vorzugsweise während des Spülens derart protoniert erhalten, dass das Amin eine kationische Gruppe aufweist. Die Zusammensetzung wird gepuffert (pH-Wert von 2 bis 5, vorzugsweise von 2 bis 4), um eine entsprechende wirksame Ladungsdichte in dem wässrigen flüssigen Konzentratprodukt und bei weiterer Verdünnung, z. B. um ein weniger konzentriertes Produkt zu bilden, und/oder bei Zugabe zu dem Spülprogramm eines Waschvorgangs zu bewahren.
  • Die Hauptfunktion des wasserlöslichen kationischen Tensids ist es, die Viskosität zu verringern und/oder das Dispersionsvermögen der Weichspülerzusammensetzung der vorliegenden Erfindung zu erhöhen, und daher ist es nicht erforderlich, dass das kationische Tensid selbst wesentliche Weichspülereigenschaften besitzt, obwohl dies der Fall sein kann. Tenside mit nur einer einzelnen langen Alkylkette können ebenfalls, wahrscheinlich weil sie eine größere Löslichkeit in Wasser aufweisen, die Weichspülerzusammensetzung der vorliegenden Erfindung davor bewahren, mit anionischen Tensiden und/oder Gerüststoffen für Detergentien zu interagieren, welche in den Spülvorgang verschleppt werden.
  • Andere kationische Materialien mit Ringstrukturen wie Alkylimidazolin, Imidazolinium, Pyridin und Pyridiniumsalze mit einer einzelnen C12-C30-Alkylkette können ebenfalls verwendet werden. Einige Alkylimidazoliniumsalze, welche in der vorliegenden Erfindung verwendbar sind, haben die allgemeine Formel:
    Figure 00200001
    wobei Y2 -C(O)-O-, -O-(O)C-, -C(O)-N(R5) oder -N(R5)-C(O)- ist, wobei R5 Wasserstoff oder ein C1-C4-Alkylradikal ist; R6 ein C1-C4-Alkylradikal ist; R7 und R8 je unabhängig voneinander ausgewählt sind aus R und R2, wie sie vorangehend für das einfach-langkettige kationische Tensid definiert wurden, wobei nur eines R2 ist.
  • Einige Alkylpyridiniumsalze, welche in der vorliegenden Erfindung verwendbar sind, haben die allgemeine Formel:
    Figure 00200002
    wobei R2 und X wie oben definiert sind. Ein typisches Material dieser Art ist Cetylpyridiniumchlorid.
  • (2) Nichtionische Tenside – Alkoxylierte Materialien
  • Nichtionische Tenside, welche als Viskositäts-/Dispersionsmodifikatoren geeignet sind, enthalten die Additionsprodukte von Ethylen- und/oder Propylenoxid mit Fettalkoholen, Fettsäuren, Fettaminen usw. Jedes der im Folgenden beschriebenen alkoxylierten Materialien kann als das nichtionische Tensid verwendet werden. In allgemeinen Worten, die hier genannten nichtionogenen Tenside können in festen Zusammensetzungen bei einem Gehalt von 5% bis 20%, vorzugsweise von 8% bis 15 und in flüssigen Zusammensetzungen bei einem Gehalt von 0% bis 5%, vorzugsweise von 0,1% bis 5%, noch bevorzugter von 0,2% bis 3%, verwendet werden.
  • Geeignete wasserlösliche nichtionische Tenside fallen im Allgemeinen in den Geltungsbereich der folgenden allgemeinen Formel: R2-Y-(C2H4O)z-C2H4OH wobei R2 sowohl für feste als auch für flüssige Zusammensetzungen ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus primären, sekundären und verzweigtkettigen Alkenyl-hydrocarbylgruppen; und primären, sekundären und verzweigtkettigen Alkyl- und Alkenyl-substituierten Phenolhydrocarbylgruppen; wobei die Hydrocarbylgruppen eine Hydrocarbylkettenlänge von 8 bis 20, vorzugsweise von 10 bis 18 Kohlenstoffatomen aufweisen. Mehr bevorzugt wird eine Hydrocarbylkettenlänge für flüssige Zusammensetzungen von etwa 16 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen und für feste Zusammensetzungen von 10 bis 14 Kohlenstoffatomen. In der allgemeinen Formel für die hier genannten ethoxylierten nichtionischen Tenside ist Y typischerweise -O-, -C(O)-, -C(O)N(R)- oder -C(O)N(R)R-, wobei R, falls vorhanden, die zuvor angegebenen Bedeutungen hat und/oder R Wasserstoff sein kann, und z mindestens 8 ist, vorzugsweise mindestens 10-11. Das Ergebnis und normalerweise die Stabilität der Weichspülerzusammensetzung verringern sich, wenn weniger Ethoxylatgruppen vorhanden sind.
  • Die hier genannten nichtionischen Tenside sind gekennzeichnet durch einen HLB-Wert (Hydrophil-Lipophil-Balance) von 7 bis 20, vorzugsweise von 8 bis 15. Durch die Definition von R2 und der Anzahl von Ethoxylatgruppen wird der HLB-Wert des Tensids größtenteils bestimmt. Es wird jedoch bevorzugt, dass für konzentrierte flüssige Zusammensetzungen die nichtionischen Tenside relativ langkettige R2-Gruppen enthalten und relativ hochgradig ethoxyliert sind. Obgleich Tenside mit kürzeren Alkylketten, die kurze ethoxylierte Gruppen aufweisen, den erforderlichen HLB-Wert besitzen können, sind sie nicht so wirksam.
  • Nichtionische Tenside, welche in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind, jedoch nicht darauf beschränkt: In den Beispielen wird die Anzahl der Ethoxylgruppen in dem Molekül (EO) durch eine ganze Zahl definiert.
  • (i) Geradkettige, primäre Alkohol-Alkoxylate
  • Die Deca-, Undeca-, Dodeca-, Tetradeca- und Pentadeca-Ethoxylate von n-Hexadecanol und n-Oktadecanol mit einem HLB-Wert innerhalb des bevorzugten Bereichs sind verwendbar als Viskositäts-/Dispersionsmodifikatoren in dem Zusammenhang der vorliegenden Erfindung. Bevorzugte Beispiele von ethoxylierten primären Alkoholen, welche hier verwendbar sind, beinhalten, sind jedoch nicht darauf beschränkt: n-C18-EO(10) und n-C10-EO(11). Die Ethoxylate von vermischten natürlichen oder synthetischen Alkoholen in dem Bereich der „Talg"-Kettenlänge sind hierbei ebenfalls verwend bar. Spezifische Beispiele von solchen Materialien beinhalten Talgalkohol-EO(11), Talgalkohol-EO(18) und Talgalkohol-EO(25).
  • (ii) Geradkettige, sekundäre Alkohol-Alkoxylate
  • Die Deca-, Undeca-, Dodeca-, Tetradeca-, Pentadeca, Oktadeca- und Nonadeca-Ethoxylate von 3-Hexadecanol, 2-Oktadecanol, 4-Eicosanol und 5-Eicosanol mit einem HLB-Wert innerhalb des bevorzugten Bereichs sind verwendbare Viskositäts-/Dispersionsmodifikatoren in dem Zusammenhang der vorliegenden Erfindung. Beispiele von ethoxylierten sekundären Alkoholen, welche hierbei als Viskositäts-/Dispersionsmodifikatoren der Zusammensetzungen verwendbar sind, beinhaltend, sind jedoch nicht darauf beschränkt: 2-C16-EO(11); 2-C20-EO(11) und 2-C16-EO(14)
  • (iii) Alkylphenolalkoxylate
  • Wie im Fall von den Alkoholalkoxylaten sind die Hexa- bis Oktadeca-Ethoxylate von alkylierten Phenolen, insbesondere monohydrische Alkylphenole, mit einem HLB-Wert innerhalb des bevorzugten Bereichs als Viskositäts-/Dispersionsmodifikatoren verwendbar. Die Hexa- bis Oktadeca-Ethoxylate von p-Tridecylphenol, m-Pentadecylphenol und dergleichen sind hierbei verwendbar. Bevorzugte Beispiele von ethoxylierten Alkylphenolen, welche als die Viskositäts-/Dispersionsmodifikatoren verwendbar sind, beinhalten, sind jedoch nicht darauf beschränkt: p-Tridecylphenol-EO(11) und p-Pentadecylphenol-EO(18).
  • Dem Durchschnittsfachmann ist allgemein bekannt, dass eine Phenylgruppe in der nichtionischen Formel das Äquivalent von einer Alkylengruppe ist, welche 2 bis 4 Kohlenstoffatome enthält. Für den vorliegenden Zweck wird es erachtet, dass nichtionische Tenside, welche eine Phenylengruppe enthalten, eine identische Anzahl an Kohlenstoffatomen enthalten, welche als die Summe der Kohlenstoffatome in der Alkylgruppe plus 3,3 Kohlenstoffatome für jede Phenylengruppe berechnet wird.
  • (iv) Olefinalkoxylate
  • Die Alkenylalkohole, sowohl primäre als auch sekundäre, und Alkenylphenole, welche jenen entsprechen, die zuvor hier beschrieben wurden, können zu einem HLB-Wert innerhalb des hier genannten Bereichs ethoxyliert und als die Viskositäts-/Dispersionsmodifikatoren in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • (v) Verzweigtkettige Alkoxylate
  • Verzweigtkettige primäre und sekundäre Alkohole, welche aus dem wohlbekannten „OXO"-Verfahren erhältlich sind, können ethoxyliert und als die Viskositäts-/Dispersionsmodifikatoren in den vorliegenden Zusammensetzungen verwendet werden.
  • Die ethoxylierten nichtionischen Tenside, welche hier zuvor zusammengefasst wurden, können in den vorliegenden Zusammensetzungen sinnvoll verwendet werden, entweder einzeln oder in spezifischen Mischungen.
  • (3) Aminoxide
  • Geeignete Aminoxide beinhalten, sind jedoch nicht darauf beschränkt: jene mit einem Alkyl- oder Hydroxyalkylanteil von 8 bis 28 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise von 8 bis 16 Kohlenstoffatomen, und zwei Alkylanteilen, welche ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Alkylgruppen und Hydroxyalkylgruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen. Falls sie verwendet werden, sind Aminoxide üblicherweise in festen Zusammensetzungen bei einem Gehalt von 0% bis 15% vorhanden, vorzugsweise von 3% bis 15 und in flüssigen Zusammen setzungen bei einem Grad von 0% bis 5%, vorzugsweise von 0,25% bis 2%. Die gesamte Menge an Aminoxid ist üblicherweise in einer Menge vorhanden, welche wirksam ist, um eine stabile Zusammensetzung bereitzustellen.
  • Bevorzugte Beispiele von Aminoxiden, welche in der vorliegenden Erfindung verwendbar sind, beinhalten, sind jedoch nicht darauf beschränkt: Dimethyloctylaminoxid, Diethyldecylaminoxid, Bis-(2-hydroxyethyl)dodecylaminoxid, Dimethyldodecylaminoxid, Dipropyltetradecylaminoxid, Methylethylhexadecylaminoxid, Dimethyloktadecylaminoxid, Di(2-hydroxyethyl)octyldecylaminoxid und Kokosfett-alkyldimethylaminoxid.
  • (4) Fettsäuren und/oder Alkoxylierte Fettsäuren
  • Geeignete Fettsäuren sind diejenigen, die von 12 bis 25, vorzugsweise von 13 bis 22, noch bevorzugter von 16 bis 20 Gesamtkohlenstoffatome enthalten, wobei der Fettanteil von 10 bis 22, vorzugsweise von 10 bis 18, noch besser von 10 bis 14 Kohlenstoffatome enthält. Fettsäuren sind typischerweise in näherungsweise den Gehalten vorhanden, welche zuvor für Aminoxide beschrieben wurden. Alkoxylierte Fettsäuren, welche durch die Reaktion von Alkylenoxid mit den zuvor genannten Fettsäuren hergestellt wurden, können ebenfalls vorzugsweise in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Hilfsmittel zur Elektrolytkonzentrierung
  • Anorganische Viskositätskontrollmittel, welche ebenfalls wie die Hilfsmittel zur Tensidkonzentrierung wirken können oder deren Wirkung verstärken können, beinhalten: wasserlösliche, ionisierbare Salze. Solche Salze können auch wahlweise in die Weichspülerzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung integriert werden. Eine große Vielzahl von ionisierbaren Salzen kann verwendet werden. Beispiele für geeignete Salze beinhal ten, sind jedoch nicht darauf beschränkt: die Halide der Gruppe IA- und IIA-Metalle des Periodensystems der Elemente, z. B. Calciumchlorid, Magnesiumchlorid, Natriumchlorid, Kaliumbromid und Lithiumchlorid. Die Menge der verwendeten ionisierbaren Salze hängt von der Menge der aktiven Bestandteilen ab, welche in den Zusammensetzungen verwendet werden. Typische Gehalte an Salzen, welche verwendet werden, um die Viskosität der Zusammensetzung zu regulieren, liegen bei 20 bis 20.000 ppm, vorzugsweise bei 20 bis 11.000 ppm, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung.
  • Alkylenpolyammoniumsalze können in die Zusammensetzung integriert werden, um Viskositätskontrolle zu ermöglichen, zusätzlich zu den oder anstatt der wasserlöslichen ionisierbaren Salze(n), welche zuvor beschrieben wurden. Außerdem können diese Agenzien als Radikalfänger fungieren, indem sie Ionenpaare mit anionischen Detergentien bilden, welche aus dem Hauptwaschgang in den Spülgang übertragen wurden, und sie können das Weichspülergebnis verbessern. Diese Agenzien können die Viskosität über einen weiteren Temperaturbereich stabilisieren, insbesondere bei niedrigen Temperaturen, im Vergleich zu den anorganischen Elektrolyten. Einige Beispiele für Alkylenpolyammoniumsalze beinhalten, sind jedoch nicht darauf beschränkt, 1-Lysinmonohydrochlorid und 1,5-Diammonium-2-methylpentandihydrochlorid.
  • II) Stabilisatoren
  • Stabilisatoren können ebenfalls wahlweise in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Die Bezeichnung „Stabilisator", wie sie hier verwendet wird, schließt Antioxidationsmittel und Reduktionsmittel ein. Diese Agenzien sind typischerweise vorhanden in Gehalten von 0% bis 2%, vorzugsweise von 0,01% bis 0,2%, noch bevorzugter von 0,05% bis 0,1% für Antioxidationsmittel und noch bevorzugter von 0,01 bis 0,2 für Reduktionsmittel. Die Stabilisatoren liefern eine gute Geruchsstabilität unter dauerhaften Lagerbedingungen. Beispiele für Antioxidationsmittel, welche in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, beinhalten, sind jedoch nicht darauf beschränkt: eine Mischung aus Ascorbinsäure, Ascorbinpalmitat und Propylgallat; eine Mischung aus BHT (Butylhydroxytoluol), BHA (Butylhydroxyanisol), Propylgallat und Zitronensäure; Butylhydroxytoluol; tertiäres Butylhydroquinon; natürliche Tocopherole; und Butylhydroxyanisol; langkettige Ester (C8-C22) von Gallussäure wie Dodecylgallat; und dergleichen.
  • Beispiele für Reduktionsmittel beinhalten, sind jedoch nicht darauf beschränkt: Natriumborhydrid, Natriumbisulfit, Hypophosphorsäure und Mischungen daraus.
  • ZUSÄTZLICHE OPTIONALE BESTANDTEILE
  • Schmutzlösemittel
  • Die Weichspülerzusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann optional 0,1% bis 10 vorzugsweise 0,2% bis 5% von einem Schmutzlösemittel enthalten. Vorzugsweise ist das Schmutzlösemittel ein polymeres Schmutzlösemittel wie beispielweise eines, das Copolymer-Blöcke von Terephthalat und Polyethylenoxid oder Polypropylenoxid, kationische Guargummis und dergleichen enthält. Die US-Patentschrift Nr. 4,956,447 , welche hier als Verweis einbezogen ist, beschreibt einige bevorzugte Schmutzlösemittel, welche kationische Funktionalitäten umfassen.
  • Cellulosehaltige Derivate sind ebenfalls zweckmäßig als Schmutzlösemittel. Beispiele für solche Agenzien beinhalten, sind jedoch nicht darauf beschränkt: Hydroxyether von Cellulose, Methylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Hydroxybutylmethylcellulose oder Mischungen daraus, wobei das cellulosehaltige Polymer eine Viskosität in einer 2%-wässrigen Lösung bei 20°C von 15 bis 75.000 Centipoise aufweist. Andere wirksame Schmutzlösemittel sind kationische Guargummis.
  • Bakterizide
  • Beispiele für Bakterizide, welche in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, beinhalten, sind jedoch nicht darauf beschränkt: Parabene wie Methyl, Glutaraldehyd, Formaldehyd, 2-Bromo-2-nitropropan-1,3-diol und eine Mischung aus 5-Chloro-2-methyl-4-isothiazolin-3-on und 2-Methyl-4-isothiazolin-3-on. Typische Gehalte an Bakteriziden, welche in den vorliegenden Zusammensetzungen verwendet werden, sind 1 ppm bis 2.000 ppm, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, in Abhängigkeit von der Art des ausgewählten Bakterizids.
  • Silikone
  • Dimethylpolysiloxan (Silikon) oder modifiziertes Silikon kann zu der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung hinzugefügt werden, um die Weichspüleigenschaft und das Wasseraufnahmevermögen des ungesättigten quaternären Ammoniumsalzes der Formel (I)-(III) zu verbessern. Dimethylpolysiloxan oder ein modifiziertes Silikon, welches eine Viskosität von 20 bis 10.000 cP bei 25°C aufweist, werden bevorzugt.
  • Modifizierte Silikone, welche in der vorliegenden Erfindung verwendbar sind, sind zum Beispiel Polyoxyethylen-modifiziertes Silikon und Amino-modifiziertes Silikon, wobei das Ausmaß der Modifikation vorzugsweise weniger als 10% beträgt.
  • Es wird bevorzugt, dass Dimethylpolysiloxan oder modifizierte Silikone mit einem Polyoxyethylen-artigen nichtionischen Tensid oder einem kationischen Tensid vom monoalkylkationischen oder dialkylkationischen Typ vor ihrer Verwendung emulgiert werden.
  • Andere optionale Komponenten
  • Die vorliegende Erfindung kann andere optionale Komponenten einschließen, welche herkömmlicherweise in Zusammensetzungen für die Textilbehandlung verwendet werden, zum Beispiel Farbmittel, Konservierungsmittel, optische Aufheller, Trübungsmittel, Weichspülmittel, Tenside, Stabilisatoren wie Guargummi, Antischrumpfmittel, Antiknittermittel, Auffrischmittel, Antifleckenmittel, Fungizide, Antikorrosionsmittel, Antischaummittel und dergleichen.
  • Ein optionaler zusätzlicher Enthärter der vorliegenden Erfindung ist ein nichtionisches Weichspülermaterial. Typischerweise haben solche nichtionischen Weichspülmaterialien einen HLB-Wert von 2 bis 9, noch typischer von 3 bis 7. Die obigen nichtionischen Weichspülmaterialien neigen dazu, leicht dispergiert zu werden, entweder durch sich selbst oder, wenn sie mit anderen Materialien wie einem einfach-langkettigen kationischen Alkyl-Tensid kombiniert werden, den Materialien, die im Folgenden hierin dargelegt werden, durch die Verwendung von heißerem Wasser und/oder bei mehr Bewegung. Im Allgemeinen sollten die ausgewählten Materialien relativ kristallin sein, einen höheren Schmelzpunkt haben (z. B. 50°C oder höher) und relativ wasserunlöslich sein.
  • Der Gehalt an optionalem nichtionischen Weichspüler in der festen Zusammensetzung liegt typischerweise bei 10% bis 40%, und vorzugsweise bei 15% bis 30%. Der Gehalt an optionalem nichtionischen Weichspüler in den flüssigen Zusammensetzungen liegt typischerweise bei 0,5% bis 10%, vorzugsweise bei 1% bis 5%. Bevorzugte nichtionische Weichspüler sind partielle Fettsäureester von polyhydrischen Alkoholen oder Anhydriden davon, wobei der Alkohol oder das Anhydrid von 2 bis 18, vorzugsweise von 2 bis 8 Kohlenstoffatome enthält, und jeder Fettsäureanteil von 12 bis 30, vorzugsweise von 16 bis 20 Kohlenstoffatome enthält. Typischerweise enthalten solche Weichspüler etwa eine bis 3, vorzugsweise 2 Fettsäuregruppen pro Molekül.
  • Der polyhydrische Alkoholanteil des Esters kann Ethylenglykol, Glycerol, Poly (z. B. Di-, Tri-, Tetra-, Penta- und/oder Hexa-)glycerol, Xylitol, Saccharose, Erythritol, Pentaerythritol, Sorbitol oder Sorbitan sein. Sorbitanester und Polyglycerolmonostearat werden besonders bevorzugt. Der Fettsäureanteil des Esters wird normalerweise von Fettsäuren abgeleitet, welche etwa 12 bis etwa 30, vorzugsweise etwa 16 bis etwa 20 Kohlenstoffatome aufweisen, wobei typische Beispiele für die Fettsäuren Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure und Behensäure sind.
  • Beispiele von Sorbitanestern, welche in den Weichspülerzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind: Sorbitanmonolaurat, Sorbitanmonomyristat, Sorbitanmonopalmitat, Sorbitanmonobehenat, Sorbitanmonooleat, Sorbitandilaurat, Sorbitandimyristat, Sorbitandipalmitat, Sorbitandistearat, Sorbitandibehenat, Sorbitandioleat und Mischungen daraus sowie vermischte Talg-Alkylsorbitanmono- und diester. Solche Mischungen werden leicht hergestellt, indem die obigen Hydroxy-substituierten Sorbitane, insbesondere die 1,4- und 1,5-Sorbitane, mit der/dem entsprechenden Säure oder Säurechlorid in einer einfachen Veresterungsreaktion zur Reaktion gebracht werden. Es soll natürlich erkannt werden, dass kommerzielle Materialien, welche auf diese Art hergestellt werden, Mischungen umfassen werden, welche normalerweise geringe Anteile von unzyklisiertem Sorbitol, Fettsäuren, Polymeren, Isosorbid-Strukturen und dergleichen enthalten.
  • Die folgenden Beispiele werden bereitgestellt, um die Weichspülerzusammensetzung der vorliegenden Erfindung sowie einige Vorteile, welche daraus erzielt werden können, zu veranschaulichen.
  • BEISPIEL 1
  • Dieses Beispiel zeigt, dass die Verwendung von Hochmonoalkyl in dem MDEA-Esterquat, d. h. MDEA-Esterquat mit einem hohen Gehalt an Monoester, es ermöglicht, das TEA-Esterquat zu höheren Feststoffgehalten zu formulieren, welche hohe Weichspüleigenschaften aufweisen. Dieses Beispiel zeigt auch, dass eine Mischung von standardmäßigem MDEA-Esterquat (Niedrigmonoester oder Niedrigmonoalkyl) mit standardmäßigem TEA-Esterquat ein Mischprodukt ergibt, dessen Wirksamkeit weniger effektiv ist als reines MDEA-Esterquat und besser als standardmäßiges TEA-Esterquat. Diese Daten zeigen, was man von dem Ergebnis her als eher additiven Effekt der beiden vermischten Weichspüler erwarten würde. Andererseits veranschaulichen die Daten für die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung einen echten Synergismus, welcher nicht additiv ist.
  • Die Wirksamkeit einer Weichspülerformulierung in diesem Beispiel wurde bestimmt, indem die Weichheit von Baumwollhandtüchern bewertet wurde, welche auf identische Weise gewaschen und mit einer bekannten Menge der vorliegenden Weichspülerformulierung gespült wurden. Eine Panelstudie wurde verwendet, um die Handtücher der Weichheit nach zu klassifizieren (1 für schlechteste, 2 für zweitschlechteste usw. bis zu der Zahl der bewerteten Formulierungen), wobei keine Verknüpfungen erlaubt waren. Die Gesamtzahl der Ränge für jede Formulierung wird berechnet und eine statistische Analyse (einfacher Friedman-Rank-Test) wurde verwendet, um zu bestimmen, ob eine statistische Differenz bei 95% Vertrauensniveau zwischen den Formulierungen existierte.
  • Die Ergebnisse des einfachen Ranking-Tests werden in Kurzform bereitgestellt. Im Besonderen wird die Weichheit in der Reihenfolge ihrer Gesamtrangzahl aufgelistet und von einem Buchstaben oder mehreren Buchstaben angeführt. Falls zwei Weichspüler sich einen gemeinsamen Buchstaben teilen, sind sie statistisch gleichwertig. Formulierungen, welche sich nicht einen Buchstaben teilen, wurden als statistisch verschieden bewertet, und die Formulierung, welche zuerst aufgelistet wurde, war in der Enthärtung überlegen. Die Zahl, welche dem @ folgt, repräsentiert die Dosierung der Weichspüler-Wirkstoffe/Trockengewicht der Stoffwäsche, welche behandelt wurde und dieses Ergebnis wird mit 100 % multipliziert. Typische nordamerikanische Waschbedingungen wurden in diesem Beispiel angewendet.
  • Proben des MDEA-Esterquats und des TEA-Esterquats (Stand der Technik), welche aus 20 IW-Rohstoffen hergestellt wurden, wurden mit den normalen Versionen verglichen und das Folgende wurde festgestellt:
    • A MDEA-Esterquat @ 0,2
    • A MDEA-Esterquat 20 IV @ 0,2
    • B TEA-Esterquat @ 0,2
    • B TEA-Esterquat 20 IV @ 0,2
  • Die obigen Daten veranschaulichen, dass der MDEA-Esterquat statistisch besser war als der TEA-Esterquat.
  • Hochmono- (26%) MDEA-Esterquat (Stand der Technik) wurde mit handelsüblichem MDEA-Esterquat, handelsüblichem Weichspüler B und handelsüblichem Weichspüler C verglichen und die folgenden Ergebnisse wurden festgestellt:
    • A Hochmono-MDEA-Esterquat @ 0,2
    • A Hochmono-MDEA-Esterquat @ 0,175
    • B Handelsübliches MDEA-Esterquat @ 0,2
    • B Handelsüblicher Weichspüler B @ 0,2
    • C Handelsüblicher Weichspüler C @ 0,3
  • Die obigen Daten demonstrieren, dass Hochmono-MDEA-Esterquat den handelsüblichen Weichspülern A, B und C statistisch überlegen war, und dem handelsüblichen MDEA-Esterquat statistisch überlegen war, sogar bei der Verwendung bei geringerer Dosierung.
  • 50:50-Mischungen von Hochmono-MDEA-Esterquat mit TEA-Esterquat von 20 IW und 50 IW wurden mit 25% Feststoffgehalt hergestellt. Diese Proben wurden mit dem handelsüblichen MDEA-Esterquat bei gleicher Volumenzunahme verglichen. Die Ergebnisse waren:
    A MDEA/TEA IW 20 (1:1) 15 ml
    A MDEA/TEA IW 50 (1:1) 15 ml
    A Handelsüblicher MDEA-Esterquat 15 ml
  • Die obigen Daten demonstrieren, dass Hochmono-MDEA-Esterquat, welcher mit TEA-Esterquat in einem 1:1-Verhältnis vermischt wurde, mit feststoffreichen Gehalten formuliert werden kann und äquivalent zu handelsüblichem MDEA-Esterquat auf einer gleichen Volumenbasis ist.
  • Verschiedene TEA-Esterquats, welche verschiedene Molverhältnisse von Fettsäure zu TEA darstellen, wurden mit 50:50-MDEA-Esterquat mit Hochmono vermischt und mit handelsüblichem MDEA-Esterquat verglichen, und die folgenden Ergebnisse wurden festgestellt:
    • A Hochmono-MDEA-Esterquat @ 0,2
    • B Handelsübliches MDEA-Esterquat
    • B,C 1,5 Molverhältnis FA/TEA @ 0,2
    • B,C 1,75 Molverhältnis FA/TEA @ 0,2
    • C 2,25 Molverhältnis FA/TEA @ 0,2
  • Hochmono-MDEA-Esterquat war dem handelsüblichen MDEA-Esterquat statistisch überlegen. Ein geringes Verhältnis von Fettsäure zu TEA wurde bevorzugt, und solche Mischungen waren äquivalent zu handelsüblichem MDEA-Esterquat.
  • Das MDEA-Esterquat mit Hochmono, welches in den obigen Experimenten verwendet wurde, hatte einen IW von 20. Eine neue Probe von Hochmono-MDEA-Esterquat mit einem IW von 50 wurde in den folgenden Experimenten verwendet. Mischungen mit TEA-Esterquat wurden gegenüber handelsüblichem MDEA-Esterquat getestet, und das Folgende wurde festgestellt:
    • A MDEA-Esterquat Hochmono (IW 50) @ 0,2
    • A, B MDEA-Esterquat Hochmono (IW 50)/TEA-Esterquat (3:1) @ 0,2
    • B MDEA-Esterquat Hochmono (IW 50)/TEA-Esterquat (1:1) @ 0,2
    • B Handelsübliches MDEA-Esterquat @ 1,2
  • Hochmono- (IW 50) MDEA-Esterquat wirkte statistisch besser als handelsüblicher Esterquat. TEA-Esterquat-Mischungen sind besser, aber nicht statistisch besser als handelsüblicher MDEA-Esterquat.
  • Eine 50:50-Mischung von Hochmono-MDEA-Esterquat und TEA-Esterquat mit einem 1,6 FA/TEA-Verhältnis wurde mit handelsüblichem Esterquat, einer 50:50-Mischung aus normalem TEA-Esterquat mit Hochmono-MDEA-Esterquat und einer 3:1-Mischung von Hochmono-MDEA und ADOGEN® 470 (ein Ditalg-dimethylammoniumchlorid, welches von Goldschmidt Chemical Corporation geliefert wurde) verglichen, und das Folgende wurde festgestellt:
    • A 3:1-Mischung MDEA-Esterquat Hochmono/ADOGE® 470 @ 0,2
    • B Hochmono-MDEA-Esterquat/1,6FA/TEA-Verhältnis Esterquat (1:1) @ 0,2
    • B Hochmono-MDEA-Esterquat/normales TEA-Esterquat (1:1) @ 0,2
    • B Handelsübliches MDEA-Esterquat @ 0,2
  • Die zuvor genannten Ergebnisse weisen darauf hin, dass die Hochmono-MDEA-Esterquat-Mischung mit ADOGEN® 470 die Überlegenheit über handelsübliches MDEA-Esterquat behielt. Mischungen von Hochmono-MDEA-Esterquat mit TEA-Esterquat waren äquivalent zu handelsüblichem MDEA-Esterquat.
  • BEISPIEL 2
  • Dieses Beispiel zeigt die Bedeutung der Bereitstellung einer Mischung aus MDEA-Ester und TEA-Ester, welche aus den individuellen präparierten Quats hergestellt wird. Es ist wichtig, dass das MDEA-Esterquat derart hergestellt wird, dass die Herstellung des Monoalkyl-, d. h. Monoester-, -Quat maximiert wird. Die deutsche Patentschrift Nr. 196 42 038 C1 lehrt, dass eine Mischung aus MDEA- und TEA-Quats hergestellt werden kann, indem die Polyamine vor der Veresterung und Quaternisierung vermischt werden. Die Herstellung von Quats auf diese Weise ermöglicht nicht die kontrollierte Herstellung von Hochmono-MDEA, was entscheidend für die Mischungen der vorliegenden Erfindung ist.
  • Ein Quat, welches nach der Beschreibung der deutschen Patentschrift hergestellt wird und 15% MDEA und 85% TEA enthält, wurde hergestellt und wurde mit einer Zusammensetzung mit dem gleichen Verhältnis von MDEA (Hochmonoalkyl) zu TEA verglichen, welche durch das Mischen der individuellen Quats und einem Quat, welches ein höheres Verhältnis von MDEA (Hochmonoalkyl) zu TEA verwendet, hergestellt wurde. Die nationale Handelsmarke „B" wurde zur Kontrolle verwendet. Die Weichheit der Zusammensetzung wurde bestimmt, und die Ergebnisse dieses Tests sind wie folgt:
    Formulierung Ergebnis
    Nationale Handelsmarke „B" A
    MDEA-Hochmonoalkyl/TEA-Esterquat (70:30) -Erfindung A
    MDEA-Hochmonoalkyl/TEA-Esterquat (15:85) -Vergleichsprobe B
    MDEA/TEA-Esterquat (15:85) hergestellt in Übereinstimmung mit DE 196 42 038 C1 B
  • Die Weichspülermischung, welche typisch für die vorliegende Patentanmeldung ist, war der Mischung statistisch überlegen, welche in der deutschen Patentschrift gelehrt wurde. Die deutsche Patentschrift Nr. 196 42 038 C1 lehrt ebenfalls, dass das Quat, welches durch das Mischen der Polyamine vor der Veresterung und Quaternisierung hergestellt wurde, bei der Bildung von feststoffreichen „Ultra"-Weichspülerformulierungen überlegen war. Eine der Voraussetzungen für eine erfolgreiche „Ultra"-Formulierung ist eine niedrige und stabile Viskosität. Formulierungen, welche 10, 15, 20% aktiven Weichspüler nach den Lehren der deutschen Patentschrift enthalten, wurden mit Formulierungen verglichen, welche die gleichen TEA-zu-MDEA-Verhältnisse der einzelnen Quats enthielten. Eine Formulierung, welche 10% aktive Weichspülerzusammensetzung enthält, wie es in dieser Anmeldung beschrieben ist, wurde in den Vergleich einbezogen. Viskositätsmessungen (Brookfield DV 1 unter Verwendung von Spindel # 2) wurden unmittelbar nach der Formulierung (Zeitpunkt 0) sowie 24 und 48 Stunden später durchgeführt. Calciumchlorid wurde bei einem Gehalt von 0,8% in allen Formulierungen verwendet.
    Formulierung Viskosität zum Zeitpunkt 0 (cP) Viskosität nach 24 Stunden (cP) Viskosität nach 48 Stunden (cP)
    Deutsches Patentbeispiel bei 10% Feststoffgehalt 51 85 75
    Deutsches Patentbeispiel bei 15 Feststoffgehalt 73 480 850
    Deutsches Patentbeispiel bei 20% Feststoffgehalt 52 750 1500
    MDEA/TEA (15:85) 10% Feststoffgehalt 42 45 45
    MDEA/TEA (15:85) 15 Feststoffgehalt 60 69 69
    MDEA/TEA (15:85) 20% Feststoffgehalt 120 135 145
    MDEA/TEA (70:30) 10% Feststoffgehalt 12 14,5 14,3
  • Diese Daten zeigen, dass der Weichspüler der deutschen Patenschrift bei dem Stehen lassen verdickt, insbesondere bei den höheren Feststoffgehalten. Die individuellen Quats, welche in dem gleichen Verhältnis vermischt wurden, bleiben dünn und stabil, wenn sie in dem gleichen Feststoffgehalt formuliert sind. Die Mischung, welche typisch für die vorliegende Patentanmeldung ist, zeigte auch eine niedrige und stabile Viskosität.

Claims (11)

  1. Weichspülerzusammensetzung, enthaltend eine Mischung aus von 15 bis 65 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Mischung, eines Triethanolaminesterquats und von 35 bis 85 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Mischung, eines Methyldiethanolaminesterquats, wobei das Methyldiethanolaminesterquat einen Gehalt an Monoalkylesterquat von 10% oder mehr aufweist.
  2. Weichspülerzusammensetzung aus Anspruch 1, wobei die Mischung 25 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 30 bis 45 Gew.-% und insbesondere 35 bis 40 Gew.-% des Triethanolaminesterquats, sowie 50 bis 75 Gew.-%, vorzugsweise 55 bis 70 Gew.-%, insbesondere 60 bis 65 Gew.-% des Methyldiethanolaminesterquats umfasst.
  3. Weichspülerzusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Gehalt an Monoalkylesterquat 15 bis 50% beträgt.
  4. Weichspülerzusammensetzung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Triethanolaminesterquat die Strukturformel
    Figure 00380001
    aufweist, wobei jedes Ra individuell ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus gerad- oder verzweigtkettigen, wahlweise substituierten Alkylgruppen, die 11 bis 23 Kohlenstoffatome aufweisen; Ral ein geradkettiges oder verzweigtes C1-C4-Alkyl oder ein C7-C10-Aralkyl ist; ALK ein Alkylen ist, das 2 Kohlenstoffatome aufweist; Z ein weichspülerkompatibles Anion ist; und x+y = 1,2 bis 2,5 beträgt.
  5. Weichspülerzusammensetzung nach Anspruch 4, wobei Ra individuell ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus gerad- oder verzweigtkettigen, wahlweise substituierten Alkylgruppen, die 11 bis 21 Kohlenstoffatome aufweisen; Ral Methyl ist; und ALK C2H4 ist.
  6. Weichspülerzusammensetzung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Methyldiethanolaminesterquat die folgende Strukturformel aufweist:
    Figure 00390001
    wobei RB individuell ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus gerad- oder verzweigtkettigen, wahlweise substituierten Alkylgruppen, die 11 bis 23 Kohlenstoffatome aufweisen; ALK ein Alkylen ist, das 2 Kohlenstoffatome aufweist; k = 1,2 bis 1,7 beträgt; RC ein C1-C4-Alkyl oder ein C7-C10-Aralkyl ist; und Z ein weichspülerkompatibles Anion ist.
  7. Weichspülerzusammensetzung nach Anspruch 6, wobei RB individuell ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus gerad- oder verzweigtkettigen, wahlweise substituierten Alkylgruppen, die 11 bis 21 Kohlenstoffatome aufweisen; ALK C2H4 ist und RC Methyl ist.
  8. Weichspülerzusammensetzung nach einem der vorherigen Ansprüche, die ferner weitere quaternäre Ammoniumverbindungen umfasst.
  9. Weichspülerzusammensetzung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Triethanolaminesterquat und das Methyldiethanolaminesterquat Ester von C16-C22-Fettsäuren mit einem Iodwert von 0-150, vorzugsweise 0-70, insbesondere 0-50 sind, die wahlweise teilweise oder vollständig hydriert sein können.
  10. Weichspülerzusammensetzung nach einem der vorherigen Ansprüche, die zusätzlich Wasser umfasst, um einen flüssigen Weichspüler zu bilden.
  11. Weichspülerzusammensetzung nach Anspruch 10, enthaltend 250 bis 5000 ml Wasser hinzugefügt zu 100 g der Mischung.
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