DE602004005367T2 - Luftreifen mit einer gemischten Gürtelstruktur - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft Liftreifen mit einer Karkasse und einer Gürtelverstärkungsstruktur, spezieller Hochgeschwindigkeits-Schwerlastradialreifen, wie etwa die an Flugzeugen verwendeten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Luftreifen für Hochgeschwindigkeitsanwendungen erfahren im Zenitbereich des Reifens einen hohen Grad an Walkung, wenn der Reifen in die Aufstandsfläche eintritt und diese verlässt. Dieses Problem wird insbesondere an Flugzeugreifen erschwert, wobei die Reifen bei Start und Landung eine Geschwindigkeit von über 200 Meilen pro Stunde erreichen können.
  • Wenn ein Reifen sich auf sehr hohen Geschwindigkeiten dreht, neigt der Zenitbereich aufgrund der hohen Winkelbeschleunigungen und der Geschwindigkeit, welche dazu neigen, den Laufflächenbereich radial nach außen zu ziehen, dazu, von den Abmessungen her zu wachsen. Diesen Kräften wirkt die Last des Fahrzeugs entgegen, die nur in dem kleinen, als Aufstandsfläche bekannten Bereich des Reifens getragen wird.
  • US-A-5,427,167 schlägt die Verwendung einer großen Anzahl übereinandergestapelter Gürtellagen vor, neigte jedoch zu Rissen innerhalb der Gürtellagen, die dazu tendierten, sich nach außen zu vergrößern, wodurch sie ein Schnitt-Abschälen und Verstreuen des Gürtels und der Lauffläche während des Laufs verursachten. Daher wird eine solche Gürtellage nicht für Flugzeuge verwendet. Watanabe fand heraus, dass zickzackförmige Gürtellagen auf die radial inneren Gürtellagen gestapelt werden konnten, wenn die Kordwinkel von den inneren Gürtellagen zu den äußeren Gürtellagen hin progressiv anstiegen. Mit anderen Worten enthielten die radial inneren Gürtellagen Korde, die sich im Wesentlichen in einem Zickzackverlauf in einem Kordwinkel A von 5 Grad bis 15 Grad in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Äquatorebene erstrecken, während sie an beiden Seiten oder Längskanten der Lage gebogen sind. Jede der äußeren Gürtellagen enthält Korde mit einem Kordwinkel B, der größer als der Kordwinkel A der radial inneren Gürtellagen ist.
  • EP-A-0 887 208 offenbart einen Luftreifen mit einer Karkasse und einer Gürtelverstärkungsstruktur, die wenigstens zwei radial äußere zickzackförmige Gürtellagen gemäß der Einleitung von Anspruch 1 umfasst.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Luftreifen gemäß Anspruch 1. Vorzugsweise sind an jedem Wendepunkt die Korde gefaltet oder vorzugsweise gebogen, um über den Zenit der Karkasse die Richtung zu wechseln, wodurch sie einen zickzackförmigen Kordverlauf bilden.
  • In einer bevorzugten Ausführung befinden sich wenigstens zwei radial innere zickzackförmige Gürtellagen zwischen der Karkasse und der wenigstens einen spiralförmig aufgewickelten Gürtellage. Jede der radial inneren zickzackförmigen Gürtellagen weist mit einer Schrägstellung von 5 Grad bis 30 Grad relativ zur Mittelebene des Reifens aufgewickelte und sich abwechselnd zu Wendepunkten an jeder Seitenkante der Gürtellagen erstreckende Korde auf.
  • Die Korde der wenigstens zwei radial inneren spiralförmig aufgewickelten Gürtellagen sind aus einem Einzelkord oder aus einer Gruppe von 2 bis 20 Korden gewickelt, die sich durchlaufend erstrecken, um die spiralförmig aufgewickelte Gürtellage und die wenigstens zwei radial äußeren Gürtellagen zu bilden.
  • Alternativ können die Korde der spiralförmig aufgewickelten Gürtellage in einem Einzelkord oder einer Gruppe von 2 bis 20 Korden durchlaufend aufgewickelt sein, um die wenigstens zwei radial äußeren Gürtellagen zu bilden.
  • Wie oben beschrieben, sollte der Reifen drei Gürtellagen, bevorzugt fünf, als Minimum haben, gemessen am Zentrum des Reifens.
  • Der Reifen ist gut geeignet für hohe Geschwindigkeiten und große Lasten, wie sie sich bei Flugzeugreifen finden.
  • Definitionen
  • "Axial" bedeutet Linien oder Richtungen, die parallel zur Rotationsachse des Reifens verlaufen.
  • "Geschnittene Gürtel- oder geschnittene Protektorverstärkungsstruktur" bedeutet wenigstens zwei geschnittene Lagen paralleler Korde, gewebt oder nicht gewebt, die unter der Lauffläche liegen, nicht am Wulst verankert, und sowohl linke als auch rechte Kordwinkel im Bereich von 10 Grad bis 33 Grad in Bezug auf die Äquatorebene des Reifens aufweisen.
  • "Diagonalreifen" bedeutet einen Reifen, der eine Karkasse mit Verstärkungskorden in der Karkassenlage aufweist, die sich diagonal von Wulstkern zu Wulstkern über den Reifen erstrecken, in einem 25°-50°-Winkel in Bezug zur Äquatorebene des Reifens. Korde verlaufen in alternierenden Lagen in entgegengesetzten Winkeln.
  • "Karkasse" bedeutet die Reifenstruktur außer der Gürtelstruktur, Lauffläche, Unterlauffläche und Seitenwandkautschuk über den Lagen, jedoch einschließlich der Wülste.
  • "Umfangsgerichtet" oder "in Umfangsrichtung" bedeutet Linien oder Richtungen, die sich entlang dem Außenumfang der Oberfläche der ringförmigen Lauffläche lotrecht zur axialen Richtung erstrecken.
  • "Kord" bedeutet eine der Verstärkungslitzen, woraus die Lagen in dem Reifen bestehen.
  • "Äquatorebene (EP)" bedeutet die Ebene lotrecht zur Rotationsachse des Reifens und durch das Zentrum seiner Lauffläche verlaufend.
  • "Lage" bedeutet eine durchlaufende Schicht kautschuküberzogener paralleler Korde.
  • "Radial" bedeutet Richtung radial zu oder weg von der Rotationsachse des Reifens.
  • "Radialreifen" bedeutet einen mit Gürteln versehenen oder in Umfangsrichtung zurückgehaltenen Luftreifen, worin die sich von Wulst zu Wulst erstreckenden Lagenkorde in Kordwinkeln bevorzugt zwischen 65° und 90° in Bezug auf die Äquatorebene des Reifens verlegt sind.
  • "Zickzackförmige Gürtelverstärkungsstruktur" bedeutet wenigstens zwei Lagen von Korden oder ein Band aus parallelen Korden mit 2 bis 20 Korden in jedem Band und aufgelegt in einem abwechselnden Muster, das sich in einem Winkel zwischen 5° und 30° zwischen Seitenkanten der Gürtellagen erstreckt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Schnittansicht einer ersten Ausführung des erfindungsgemäßen Reifens;
  • 2 ist eine teilweise weggeschnittene Draufsicht des in 1 gezeigten Reifens;
  • 3 ist eine schematische Perspektivansicht einer inneren oder äußeren zickzackförmigen Gürtellage mitten in der Bildung;
  • 4 ist eine schematisch entwickelte Ansicht der inneren oder äußeren zickzackförmigen Gürtellagen mitten in der Bildung;
  • 5 ist eine vergrößerte entwickelte Ansicht der inneren oder äußeren zickzackförmigen Gürtellagen in der Umgebung des Seitenendes der Lage mitten in der Bildung;
  • 6 ist eine vergrößerte entwickelte Ansicht einer anderen Ausführung der inneren Gürtellage in der Umgebung des Seitenendes der Lage mitten in der Bildung;
  • 7 ist eine schematisch vergrößerte Schnittansicht der Verbundgürtellagen in der Umgebung von Seitenendteilen dieser Lagen;
  • 8 ist eine schematisch entwickelte Ansicht der an einer äußersten Seite befindlichen inneren Lage;
  • 9 ist eine schematisch vergrößerte Schnittansicht einer anderen Ausführung mehrfacher innerer Gürtellagen in der Umgebung von Seitenendteilen dieser Lagen;
  • 10 vergleicht drei Reifen A, B und C in Bezug auf ihre Seitenkraftmerkmale.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • In den 1 und 2 ist Ziffer 21 ein Radialreifen der bevorzugten Ausführung der Erfindung, wie gezeigt, zur Montage an einem Flugzeug, der ein Paar von Wulstbereichen 32, die jeder einen darin eingebetteten Wulstkern 22 enthalten, einen Seitenwandbereich 24, der sich von jedem der Wulstbereiche 23 in der radialen Richtung des Reifens im Wesentlichen auswärts erstreckt, und einen Laufflächenbereich 25 von im Wesentlichen zylindrischer Form, der sich zwischen radial äußeren Enden dieser Seitenwandbereiche 24 erstreckt, umfasst. Weiterhin ist der Reifen 21 mit einer Karkasse 31 verstärkt, die sich kreisringförmig von einem der Wulstbereiche 23 zu dem anderen Wulstbereich 23 erstreckt. Die Karkasse 31 besteht aus wenigstens zwei Karkassenlagen 32, z.B. sechs Karkassenlagen 32 in der dargestellten Ausführung. Von diesen Karkassenlagen 32 sind vier innere Lagen von der Innenseite des Reifens zu dessen Außenseite um den Wulstkern 22 herumgeschlagen, um Lagenumschlagteile zu bilden, während die zwei äußeren Lagen entlang der Außenseite des Umschlagteils der inneren Karkassenlage 32 hinunter zu dem Wulstkern 22 ausgedehnt sind. Jede dieser Karkassenlagen 32 enthält viele Nylonkorde 33, wie etwa Nylon-6,6-Korde, die sich im Wesentlichen senkrecht zu einer Äquatorebene E des Reifens erstrecken (d.h. sich in der radialen Richtung des Reifens erstrecken). Ein Laufflächengummi 36 ist an der Außenseite der Karkasse 31 in der radialen Richtung angeordnet.
  • Ein Gürtel 40 ist zwischen der Karkasse 31 und dem Laufflächengummi 36 angeordnet und besteht aus mehreren inneren Gürtellagen oder -schichten 41, die sich in der Nähe der Karkasse 31 befinden, d.h. zwei radial innere Gürtellagen 41 in der dargestellten Ausführung und mehrere radial äußere Gürtellagen 42, die sich in der Nähe des Laufflächengummis 36 befinden, d.h. in der dargestellten Ausführung zwei radial äußere Gürtellagen 42. Wie in den 3 und 8 gezeigt, wird jede der radial inneren Gürtellagen 41 geformt durch Vorsehen eines gummierten Streifens 43 aus einem oder mehreren Korden 46, Aufwickeln des Streifens 43 generell in der Umfangsrichtung, während er schräggestellt ist, um sich zwischen seitlichen Enden oder Seitenkanten 44 und 45 der Lage zu erstrecken, wobei er einen Zickzackverlauf bildet, und viele Male Durchführen solchen Aufwickelns, während der Streifen 43 um etwa eine Breite des Streifens in der Umfangsrichtung verschoben wird, um keine Lücke zwischen den anstoßenden Streifen 43 zu bilden. Folglich erstrecken die Korde 46 sich im Wesentlichen zickzackförmig in der Umfangsrichtung, während sie die Biegerichtung an einem Wendepunkt an beiden Enden 44, 45 ändern und im Wesentlichen gleichförmig über einen vollen Bereich der ersten inneren Gürtellage 41 in die erste innere Gürtellage 41 eingebettet sind. Außerdem ist beabsichtigt, die radial innere Gürtellage 41 durch das obige Verfahren zu bilden, die Korde 46 liegen aufeinander, sodass zwei erste und zweite innere Gürtellagen 41 gebildet werden, während die Korde 46 dieser Lagen miteinander gekreuzt werden. Gleichermaßen sind die radial äußeren Gürtellagen 42 unter Anwendung des gleichen Verfahrens hergestellt. Zwischen die inneren Lagen 41 und äußeren Lagen 42 ist wenigstens eine spiralförmig gewickelte Lage 39 aus Korden 46 gesetzt, wobei die Korde in einem Winkel von plus oder minus 5 Grad oder weniger relativ zur Umfangsrichtung gewickelt sind.
  • Bei dem Radial-Luftreifen für Flugzeuge gibt es verschiedene Größen, der dargestellte Reifen ist ein 42×17.0R18 mit einer 26-Lagen-Zahl, und der Reifen 21 weist die Gürtelverbundverstärkungsstruktur, wie in 9 gezeigt, auf. Wie gezeigt, hat der Reifen von 9 zwei innere zickzackförmige Lagen 41 und drei spiralförmige Lagen 39 und zwei äußere zickzackförmige Lagen 42. Bei jeder solchen Reifengröße überkreuzen die Korde 46 der inneren Gürtellinien 41 einander mit einem Kordwinkel A von 5 Grad bis 15 Grad in Bezug zur Äquatorebene des Reifens, wenn der Streifen 43 wenigstens ein Mal zwischen beiden Seitenenden 44 und 45 der Lage innerhalb jeder 360 Grad des Umfangs umgekehrt wird, wie oben erwähnt.
  • In der dargestellten Ausführung werden die Breiten der inneren Gürtellagen 41 schmaler, wenn die Lage 41 auswärts in der radialen Richtung gebildet wird oder sich dem Laufflächengummi 36 nähert. Weiter kann, wenn die inneren Gürtellagen 41 durch Aufwickeln des gummierten Streifens 43, der mehrere parallel zueinander angeordnete Korde 46 enthält, eine Zeitspanne zum Bilden der Lagenschicht 41 verkürzt werden und kann auch die Anordnung der Korde 46 präzise gemacht werden. Der Streifen 43 ist jedoch an den Seitenenden 44, 45 der Lage mit einem kleinen Krümmungsradius R gebogen, wie in 5 gezeigt, sodass eine große Druckverformung in einem an der innersten Seite der Krümmung R in dem Streifen 43 befindlichen Kord 46 produziert wird, um als Restdehnung zu verbleiben. Wenn der Kord 46 Nylonkord ist, so besteht, wenn die Druckverformung 25 % überschreitet, die Befürchtung, dass Kordermüdung gefördert wird. Wenn jedoch ein Verhältnis von R/W (R ist ein Krümmungsradius (mm) des Streifens 43 an den Seitenenden 44, 45 der Lage, und W ist eine Breite des Streifens 43) nicht weniger als 2,0 beträgt, wie in 6 gezeigt, so kann die in dem Kord 46 hervorgerufene Druckverformung so gesteuert werden, dass sie 25 % nicht überschreitet. Daher ist es, wenn die innere Gürtellage 41 gebildet wird, indem der gummierte Streifen 43, der darin mehrere Nylonkorde 46 enthält, verwendet wird, zu bevorzugen, dass der Wert von R/W nicht kleiner als 2,0 ist. Zusätzlich zu dem Fall, wenn der Streifen 43 an beiden Seitenenden 44, 45 der Lage in Form eines Bogens gebogen ist, wie in 5 gezeigt, so kann der Streifen 43 einen geraden Teil aufweisen, der sich entlang dem Seitenende 44 (45) erstreckt, und einen Bogenteil, der sich an jedem Ende des geraden Teils befindet, wie in 6 gezeigt. Sogar im letzteren Fall ist es zu bevorzugen, dass der Wert von R/W in dem Bogenteil nicht kleiner als 2,0 ist. Weiterhin wird, wenn der Streifen 43 aufgewickelt wird, während er mit einem gegebenen Krümmungsradius R an beiden Seitenenden 44, 45 der Lage gebogen wird, wiederholt eine Zone 47 aus einem gebogenen Dreieck, gebildet durch Überlappen dreier Streifen 43 miteinander auf einer halben Breite des Streifens, wie in 7 gezeigt, in diesen gebogenen Teilen oder in der Umgebung beider Seitenenden 44, 45 der Lage in Umfangsrichtung erzeugt, wie in 5 gezeigt. Diese zwei Streifen 43 werden üblicherweise durch jeden Formvorgang miteinander überlappt. Die Breite ändert sich in Übereinstimmung mit der Position in der Umfangsrichtung kontinuierlich in der Umfangsrichtung. Außerdem drehen diese schichtförmig gelagerten gebogenen Teile 47 sich in axialer Richtung einwärts, wenn sie auswärts in der radialen Richtung gebildet werden, wie in 7 gezeigt, da die Breiten der inneren Gürtellagen 41 nach außen hin in radialer Richtung schmaler werden, wie zuvor erwähnt. In dem gebogenen Teil 47 überlappt das äußere Ende in Breitenrichtung des mittleren Streifens 43c, der sandwichartig zwischen dem oberen und unteren Streifen 43a und 43b verläuft, mit der Zone 47, die sich einwärts von dem mittleren Streifen 43c in der radialen Richtung erstreckt, wie in 7 gezeigt. Wenn der Gürtel 40 mit diesen inneren Gürtellagen 41 konstruiert ist, kann die Gesamtzahl von Gürtelschichten oder -lagen gesenkt werden, während die Gesamtfestigkeit beibehalten wird, wobei jedoch das Gewicht verringert wird und auch das Auftreten stehender Wellen während des Fahrens auf hoher Geschwindigkeit verhindert werden kann.
  • Die mittleren Lagen 39 der Verbundgürtelstruktur 40 werden spiralförmig um die radial inneren Gürtellagen 41 aufgewickelt. Wie in 7 gezeigt, erstreckt die spiralförmig aufgewickelte Lage 39 sich vollständig über die zwei radial inneren Gürtellagen 41 und endet an 39a gerade innerhalb des Endes 41a. Die Korde 46 innerhalb jedes Streifens 39 erstrecken sich in einem Winkel von 5 Grad oder weniger relativ zur umfangsgerichteten Äquatorebene. Wie gezeigt, sind in jedem Streifen vier Korde. In der Praxis könnten die Streifen 41, 39 und 42 unter Verwendung eines Einzelkords 46 oder mehrerer Korde 46 in einem Streifen oder Band mit mehreren Korden im Bereich von 2 bis 20 Korden in jedem Streifen aufgewickelt werden. In dem beispielhaften Reifen 21 der Größe 42×17,0R18 wurden Streifen 43 mit 8 Korden pro Streifen 42 verwendet. Die Streifen 43 hatten eine Breite W, wobei W 0,5 Zoll beträgt. Es wird für zu bevorzugen gehalten, dass die Streifenbreite W 1,0 Zoll oder weniger sein sollte, um das Biegen zu erleichtern, um die Zickzackverläufe der inneren und äußeren Lagen 41, 42 zu bilden.
  • In der höchstbevorzugten Ausführung sind die Lagen 41, 39 und 42 alle aus einem durchlaufenden Streifen 43 gebildet, der einfach die wenigstens zwei radial zickzackförmigen Lagen 41 bildet und dann fortfährt, die wenigstens eine spiralförmig aufgewickelte Lage 39 zu bilden, und dann weiter fortfährt, um die wenigstens zwei radial äußeren Lagen 42 zu bilden. Alternativ könnten die spiralförmig aufgewickelten Lagen 39 als eine getrennte Lage aus einem Streifen 43 gebildet werden. Dieses alternative Konstruktionsverfahren gestattet, dass die Korde 46 von einer unterschiedlichen Größe oder sogar aus unterschiedlichen Materialien sein können als die zickzackförmigen Lagen 41 und 42. Für den wichtigsten Aspekt der Erfindung wird gehalten, dass die umfangsgerichtete Lage 39, indem sie zwischen die zickzackförmigen Lagen 41 und 42 plaziert wird, die Ausdehnung des Reifens 21 in Umfangsrichtung nicht nur in den Gürtelkanten 44, 45, sondern insbesondere im Zenitbereich der Lauffläche 36 reduziert. Die spiralförmig aufgewickelte umfangsgerichtete Lage 39 reduziert, indem sie der Ausdehnung im Zenitbereich widersteht, stark die Schnittgeneigtheit aufgrund von Fremdkörperbeschädigung und reduziert auch Rissbildung in der Lauffläche unter den Rillen. Das bedeutet, dass die Hochgeschwindigkeitshaltbarkeit des Reifens stark verbessert wird und seine Tragfähigkeit sogar noch höher ist. Flugzeugreifen, welche mehrfache Lagen aus nur zickzackförmigen Bändern auf Radialkarkassen verwendeten, zeigten ausgezeichnete Kurvenfahrtkräfte. Dies ist ein übliches Problem von Radialreifen, die spiralförmige Lagen in Kombinationen mit geschnittenen Gürtellagen verwenden, die schlechte Kurvenfahrt- oder Seitenkraftmerkmale zeigen. Leider treten bei der Verwendung von nur zickzackförmigen lagenweise geschichteten Gürtellagen schlechte Last- und Haltbarkeitspunkte auf, die den herkömmlicheren spiralförmigen Gürtellagen in Kombination mit geschnittenen Gürtellagen unterlegen sind.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Haltbarkeit der Gürtelkonstruktion vom Zickzacktyp stark verbessert, während sie sehr gute Seitenkraftmerkmale erzielte, wie in 10 dargestellt. Der nur mit zickzackförmigen Gürteln versehene Reifen A ist etwas besser als der Reifen B der vorliegenden Erfindung, der in Begriffen von Seitenkräften etwas besser als der spiralförmige Gürtel mit einer Kombination von geschnittenen Gürtellagen von Reifen C gezeigt ist. Trotzdem kann der nur mit zickzackförmigen Gürteln versehene Reifen A die erforderlichen doppelten Überlasten bei Befüllung nicht tragen, während der Reifen B der vorliegenden Erfindung diese Lastanforderungen leicht erfüllt.
  • Der Reifen der vorliegenden Erfindung kann ein Nylonoverlay direkt unter der Lauffläche aufweisen. Dieser Overlay wird zur Unterstützung beim Runderneuern verwendet.

Claims (4)

  1. Ein Pneumatikreifen (21) mit einer Karkasse (31) und einer Gürtelverstärkungsstruktur, wobei die Gürtelverstärkungsstruktur (40) eine Verbundgürtelstruktur (40) aus kordverstärkten Lagen (39, 41, 42) einschließlich zweier radial äußerer zickzackförmiger Gürtellagen (42) umfasst, wobei jede äußere zickzackförmige Gürtellage (42) Korde (46) aufweist, die um 5 bis 30 Grad relativ zur Mittelebene des Reifens geneigt sind und sich abwechselnd zu Wendepunkten an jeder Seitenkante (44, 45) erstrecken, und wenigstens eine spiralförmig aufgewickelte Gürtellage (39) mit Korden (46), die spiralförmig mit einer Schrägstellung von 5 Grad oder weniger relativ zur Mittelebene des Reifens aufgewickelt sind und sich radial einwärts von und bevorzugt benachbart zu den wenigstens zwei radial äußeren zickzackförmigen Gürtellagen (42) befinden, dadurch gekennzeichnet, dass die Gürtelverstärkungsstruktur weiter wenigstens zwei radial innere zickzackförmige Gürtellagen (41) aufweist, wobei die radial inneren zickzackförmigen Gürtellagen (41) zwischen der Karkasse (31) und der wenigstens einen spiralförmig aufgewickelten Gürtellage (39) positioniert sind, wobei an jeder radial inneren zickzackförmigen Gürtellage (41) Korde (46) abwechselnd mit einer Schrägstellung von 5 Grad bis 30 Grad relativ zur Mittelebene des Reifens (21) zu Wendepunkten an jeder Seitenkante (44, 45) der Gürtellage herumgewickelt sind.
  2. Der Luftreifen von Anspruch 1, wobei die Korde (46) der radial inneren spiralförmig aufgewickelten Gürtellagen (41) aus einem Einzelkord oder von einer Gruppe von 2 bis 20 Korden aufgewickelt sind, die sich durchlaufend erstrecken, um die wenigstens zwei radial äußeren zickzackförmigen Gürtellagen (42) zu bilden.
  3. Der Luftreifen von Anspruch 1 oder 2, wobei die Verbundgürtelstruktur fünf Gürtellagen aufweist, zwei radial innere zickzackförmige Gürtellagen (41), eine spiralförmig aufgewickelte Gürtellage (39) und zwei radial äußere zickzackförmige Gürtellagen (42).
  4. Der Luftreifen von wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Reifen ein Flugzeugreifen mit einer oder mehreren Radiallagen (32) in der Karkasse (31) ist.
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