DE602004004716T2 - Halterungsklemme - Google Patents

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    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
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    • F16B21/088Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part the stud, pin or spigot being integrally formed with the component to be fastened, e.g. forming part of the sheet, plate or strip
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Halteklammer, die dann verwendet wird, wenn ein Befestigungselement, wie beispielsweise ein Ventil, an einem dazu passenden Element, zum Beispiel einem Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeugs, oder dergleichen, befestigt wird.
  • Verschiedene Ventile, wie beispielsweise Abschlussventile und Rückschlagventile, sind in einem Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeugs und außerhalb davon befestigt. Um dieses Ventilelement zu befestigen, wird eine Klammer, hergestellt aus einem synthetischen Harz, oder dergleichen, an dem Ventilelement gebildet. Das Ventilelement wird herkömmlich an dem passenden Element dadurch befestigt, dass erreicht wird, dass diese Klammer in ein Befestigungsloch in dem passenden Element in Eingriff gebracht wird.
  • Wie in 13 dargestellt ist, besitzt eine herkömmliche Halteklammer 100 einen proximalen Abschnitt 101, der an einem Befestigungselement gebildet ist; einen Schaft 102, der sich von dem proximalen Abschnitt 101 aus erstreckt; und ein Paar elastischer Halteteile 103, die sich von einem distalen Endabschnitt des Schafts 102 zu dem proximalen Abschnitt in der Form eines Ankers erstrecken und so angepasst sind, um in die Kante eines Befestigungslochs einzugreifen.
  • Wenn die elastischen Halteteile 103, die an dieser Halteklammer 100 gebildet sind, in einen Innendurchmesserabschnitt des Befestigungslochs, vorgesehen in dem passenden Element, eingesetzt werden, unterliegen die elastischen Halteteile 103 einer Schrumpfung im Durchmesser und werden dadurch abgelenkt, dass sie in einen Druckkontakt mit dem inneren Umfang des Befestigungslochs gebracht werden. Dann werden, wenn die Halteabschnitte 103a der elastisch haltenden Teile 103 an dem inneren Umfang des Befesti gungslochs angeordnet werden, die Halteabschnitte 103a mit dem Befestigungsloch des passenden Elements aufgrund der Rückstellkraft der elastisch haltenden Teile 103 in Eingriff gebracht, um dadurch die Klammer 100 an dem passenden Element zu befestigen.
  • Zusätzlich offenbart die japanische Gebrauchsmusterregistrierung No. 2,519,211, die nachfolgend erwähnt ist, eine Halteklammer, mit der ein Plattenelement, durch das hindurch ein Einsetzloch an einer geeigneten Position führt, und das polsternde Eigenschaften besitzt, an einer Körperseite mittels einer Befestigungseinrichtung befestigt ist. Diese Halteklammer ist aus einer Basisscheibe, einer Säule, die aufrecht an der Basisscheibe im Wesentlichen koaxial dazu vorgesehen ist, und einem Paar von Druckteilen, die an einem oberen Abschnitt der Säule gebildet sind, aufgebaut. Weiterhin ist ein Paar Federteile an beiden Seitenflächen der Säule unterhalb des Paars der Druckteile in einer solchen Art und Weise gebildet, um diagonal nach außen vorzustehen. Die Klammer ist an dem passenden Element mittels dieser Elemente befestigt.
  • Als ein Problem der herkömmlichen Halteklammer 100, wie in 13 dargestellt ist, ist eine Möglichkeit vorhanden, dass in einem Fall, bei dem eine Kraft von der Außenseite aus auf das Befestigungsloch in einer radialen Richtung aufgebracht wird, die elastisch haltenden Teile 103 nach oben zu einer Position abgelenkt werden, wo sie gegen den Schaft 102 anstoßen, wie dies durch die angedeuteten Linien 103b in 13 dargestellt ist.
  • Aus diesem Grund wird der Bereich, in dem die elastisch rückhaltenden Teile 103 durch die äußere Kraft in dem befestigten Zustand bewegt werden, groß, was möglicherweise ein Rasseln hervorruft. Zusätzlich können in Fällen, in denen die Halteklammer aus einem Harz, das ein Verstärkungsmaterial enthält, gebildet sind, wenn die elastisch rückhaltenden Teile zu der Position der angedeuteten Linien 103b abgelenkt werden, die elastisch rückhaltenden Teile möglicherweise gebrochen werden.
  • Wenn eine solche Halteklammer zum Beispiel bei der Befestigung eines Ventils verwendet wird, muss der Vorgang sehr sorgfältig durchgeführt werden, so dass die elastischen Halteteile der Klammer nicht unter Aufbringung einer großen Kraft darauf zu dem Zeitpunkt eines Verbindens oder eines Herausziehens eines Rohrs für eine Rohrleitung gebrochen werden.
  • Andererseits arbeiten, obwohl die Halteklammer in der japanischen Gebrauchsmusterregistrierung No. 2,519,211 mit den Federteilen unterhalb der Druckteile versehen ist, diese Federteile so, um die elastisch rückstellende Kraft der Druckteile zu unterstützen, und sie selbst sind so aufgebaut, um elastisch abgelenkt zu werden. Aus diesem Grund ist der Effekt, ein Klappern in dem befestigten Zustand zu vermeiden, nicht ausreichend, und es ist unmöglich gewesen, einen Effekt dahingehend zu erwarten, dass ein Bruch der Druckteile verhindert wird.
  • Dementsprechend ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Halteklammer zu schaffen, die auch in Fällen, bei denen eine radiale Kraft auf das Befestigungsloch aufgebracht wird, ein Klappern vermeidet und es möglich macht, den Bruch der elastisch haltenden Teile zu verhindern.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, wird, gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung, eine Halteklammer entsprechend Anspruch 1 geschaffen.
  • Entsprechend dem ersten Aspekt der Erfindung stößt, wenn der Schaft und die elastischen Halteteile der Klammer in das Befestigungsloch eingesetzt werden, der proximale Abschnitt gegen eine Oberfläche um die Umfangskante des Befestigungsloch herum an, und die elastischen Halteteile werden mit der Kante des Befestigungslochs an der anderen Oberfläche in Eingriff gebracht, um es dadurch möglich zu machen, die Halteklammer zu befestigen.
  • Weiterhin werden, da zumindest ein Vorsprung an dem Schaft der Halteklammer gebildet ist, gerade dann, wenn zum Beispiel eine große, äußere Kraft auf das dazu passende Element, installiert durch diese Halteklammer, aufgebracht wird, die elastischen Halteteile nur nach oben zu der Position hin abgelenkt, wo die elastischen Halteteile gegen den Vorsprung anstoßen. Entsprechend wird ein Klappern verhindert, und der Bruch der elastischen Halteteile kann verhindert werden.
  • Daneben wird die Freigabe der Form zum Zeitpunkt des Formens erleichtert, da ein Spalt zwischen dem elastischen Halteteil und dem Vorsprung einfach sichergestellt werden kann. Weiterhin kann die Dicke des distalen Endabschnitts jedes elastischen Halteteils einfach erhalten werden. Weiterhin ist es, da eine Kraft auf den Vorsprung von unmittelbar oberhalb in der vorstehenden Richtung aufgebracht wird, wenn das elastische Halteteil gegen den Vorsprung in Anschlag gebracht wird, der Vorsprung nur unwahrscheinlich beschädigt. Weiterhin wird, da der Außendurchmesser zu dem Zeitpunkt, zu dem die elastischen Halteteile hergestellt werden, um so eine Schrumpfung im Durchmesser zu unterliegen, so klein wie möglich gemacht werden kann, das Einsetzen in das Befestigungsloch erleichtert.
  • Zusätzlich wird, entsprechend einem zweiten Aspekt der Erfindung, eine Halteklammer nach Anspruch 2 geschaffen.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung wirkt, da der Vorsprung an einer Position gebildet ist, die näher zu dem proximalen Abschnitt als ein in Längsrichtung liegender Zwischenabschnitt des elastischen Halteteils liegt, der Vorsprung zuverlässig als ein Anschlag, wenn die elastischen Halteteile abgelenkt werden. Da ein großer Spalt zwischen dem Vorsprung und dem elastischen Halteteile auch dann vorgesehen werden kann, wenn ein maximaler Ablenkwinkel derselbe ist, wird das Formen erleichtert. Weiterhin ist es, da der Ablenkwinkel auf den vorstehend angegebenen Bereich eingestellt ist, möglich, den Effekt, ein Klappern zu verhindern, zu erhöhen, und zuverlässig den Bruch der elastischen Halteteile zu verhindern.
  • Gemäß der Erfindung wird, gerade dann, wenn eine radiale Kraft auf das Befestigungsloch aufgebracht wird, der Umfang einer Ablenkung der elastischen Halteteile durch den Vorsprung, der an dem Schaft der Halteklammer vorgesehen ist, begrenzt. Folglich ist es möglich, das Klappern des Befestigungselements zu vermeiden und den Bruch der elastischen Halteteile zu verhindern.
  • Diese und andere Aufgaben und Vorteile dieser Erfindung werden vollständige aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung ersichtlich werden, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird, in denen:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform darstellt, in der eine Halteklammer der Erfindung bei einer Halteklammer zum Befestigen eines Absperrventils, das in einem Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist, angewandt wird;
  • 2 zeigt eine vordere Aufrissansicht des Absperrventils;
  • 3 zeigt eine hintere Ansicht des Absperrventils;
  • 4 zeigt eine rechtsseitige Aufrissansicht des Absperrventils;
  • 5 zeigt eine linksseitige Aufrissansicht des Absperrventils;
  • 6 zeigt eine Draufsicht des Absperrventils;
  • 7 zeigt eine untere Ansicht des Absperrventils;
  • 8 zeigt eine Querschnittsansicht, die in der Richtung der Pfeile entlang einer Linie A-A in 2 vorgenommen ist;
  • 9 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Halteklammerabschnitts des Absperrventils;
  • 10 zeigt eine Querschnittsansicht, die in der Richtung der Pfeile entlang der Linie B-B in 9 vorgenommen ist;
  • 11 zeigt ein erläuterndes Diagramm, das den Ablenkungsvorgang der elastischen Halteteile der Halteklammer darstellt;
  • 12 zeigt ein erläuterndes Diagramm, das einen Zustand darstellt, in dem die Halteklammer an einem dazu passenden Element befestigt ist; und
  • 13 zeigt ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel einer herkömmlichen Halteklammer darstellt.
  • Nachfolgend wird eine Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen vorgenommen.
  • Die 1 bis 12 stellen eine Ausführungsform dar, bei der eine Halteklammer der Erfindung bei einer Halteklammer zum Befestigen eines Absperrventils, das in einem Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist, angewandt wird. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Absperrventils; 2 zeigt eine vordere Aufrissansicht des Absperrventils; 3 zeigt eine hintere Ansicht des Absperrventils; 4 zeigt eine rechtsseitige Aufrissansicht des Absperrventils; 5 zeigt eine linksseitige Aufrissansicht des Absperrventils; 6 zeigt eine Draufsicht des Absperrventils; 7 zeigt eine untere An sicht des Absperrventils; 8 zeigt eine Querschnittsansicht, die in der Richtung der Pfeile entlang einer Linie A-A in 2 vorgenommen ist; 9 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Halteklammerabschnitts; 10 zeigt eine Querschnittsansicht, die in der Richtung der Pfeile entlang der Linie B-B in 9 vorgenommen ist; 11 zeigt ein erläuterndes Diagramm, das den Ablenkungsvorgang der elastischen Halteteile der Halteklammer darstellt; und 12 zeigt ein erläuterndes Diagramm, das einen Zustand darstellt, in dem die Halteklammer an einem dazu passenden Element befestigt ist.
  • Dieses Absperrventil 1 ist in einem Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug eingebaut und wird dazu verwendet, die nicht dargestellte Kraftstoffdampfrohrleitung mit der Rohrleitung, die mit einem Behälter, der außerhalb des Kraftstoffbehälters angeordnet ist, in Verbindung zu setzen. Das Absperrventil 1 arbeitet so, um zu bewirken, dass Kraftstoffdampf in den Behälter entweichen kann, wenn das Ventil geöffnet ist, wenn der Kraftstoffdampfdruck innerhalb des Kraftstoffbehälters höher als ein vorgegebener Wert wird.
  • Dieses Absperrventil 1 besitzt, wie in den 1 bis 7 dargestellt ist, ein im Wesentlichen hohles, zylindrisches Ventilgehäuse 6, zwei Stutzen 3a und 3b, die zueinander gegenüberliegen und mit einem Ende dieses Ventilgehäuses 6 in einer T-Form verbunden sind, und einen Stutzen 2, der koaxial mit dem anderen Ende des Ventilgehäuses 6 verbunden ist. Weiterhin ist eine Kraftstoffdampf-Einlassleitung, die in dem Kraftstoffbehälter angeordnet ist, mit den Stutzen 3a und 3b verbunden. Eine Kraftstoffdampf-Auslassleitung, um Kraftstoffdampf außerhalb des Behälters zu entfernen und um ihn zu dem nicht dargestellten Behälter zuzuführen, ist mit dem Stutzen 2 verbunden.
  • Wie in 8 dargestellt ist, ist eine Ventilkammer 8, mit der die Stutzen 3a und 3b, mit denen die Kraftstoffdampf-Einlassleitung verbunden ist, und der Stutzen 2, mit dem die Kraftstoffdampf-Auslassleitung verbunden ist, in Verbindung steht, in dem Ventilgehäuse 6 vorgesehen. Weiterhin stehen die Stutzen 3a und 3b mit der Ventilkammer 8 über eine Einlassöffnung 8a in Verbindung, während der Stutzen 2 mit der Ventilkammer 8 über eine Auslassöffnung 8b in Verbindung steht. Ein Ventilelement 4 ist gleitend in dieser Ventilkammer 8 in einer solchen Art und Weise angeordnet, um zu bewirken, dass sich der Kopf 4a in Bezug auf die Einlassöffnung 8a öffnet oder schließt. Das Ventilelement 4 wird durch eine Feder 5 so gedrückt, um zu bewirken, dass ein Kopf 4a die Einlassöffnung 8a schließt. Es sollte angemerkt werden, dass, obwohl es nicht dargestellt ist, radiale Rippen an einem äußeren Umfang des Ventilelements 4 gebildet sind. Die Anordnung, die vorgesehen ist, ist derart, dass dann, wenn das Element 4 geglitten ist und seinen Kopf 4a von der Einlassöffnung 4a weg bewegt hat, der Kraftstoffdampf, der durch die Einlassöffnung 8a floss, um den äußeren Umfang des Ventilelements 4 herumführen kann und zu der Auslassöffnung 8b fließen kann.
  • Dementsprechend gleitet, wenn der Kraftstoffdampfdruck innerhalb des nicht dargestellten Kraftstoffbehälters einen vorgegebenen Wert übersteigt, das Ventilelement 4 gegen die Feder 5, um die Einlassöffnung 8a zu öffnen, so dass der Kraftstoffdampf, der durch die Stutzen 8a und 8b eingeführt wurde, in die Ventilkammer 8 hineinfließt. Dieser Kraftstoffdampf führt durch einen Spalt um den äußeren Umfang des Ventilelements 4 herum und fließt aus der Auslassöffnung 8b zu dem Stutzen 2 heraus. Der Kraftstoffdampf führt dann durch die nicht dargestellte Rohrleitung, die mit dem Stutzen 2 verbunden ist, hindurch, und wird nach außen zu dem Kraftstoffbehälter geführt, um so zu dem Behälter, der außerhalb des Kraftstoffbehälters eingebaut ist, zugeführt zu werden.
  • Eine Klammer 10 ist, wie in den 9 bis 12 dargestellt ist, integral an einer äußeren Wand des Ventilgehäuses 6 gebildet. Diese Klammer 10 umfasst einen Schaft 20, der sich von einem Wandabschnitt (der einen proximalen Abschnitt in der Erfindung bildet) des Ventilgehäuses 6 erstreckt; ein Paar elastischer Halteteile 30, die sich von einem distalen Ende des Schafts 20 zu dem Ventilgehäuse 6 hin in der Form eines Ankers erstrecken; und ein Paar Vorsprünge 21, die jeweils an beiden Seitenwänden des Schafts 20, gegenüberliegend zu den elastischen Halteteilen 30, gebildet sind. Ein passendes Element 7 in dem Gehäuse dieser Ausführungsform dient zum Beispiel als ein Träger, der im voraus in dem Kraftstoffbehälter angeordnet ist, und besitzt ein Befestigungsloch 7a, um die Halteklammer 10 zu befestigen.
  • Ein Paar Druckabschnitte 6a und 6b, um gegen eine Oberfläche 7b des passenden Elements 7 anzustoßen, ist an dem Wandabschnitt des Ventilgehäuses 6 in der Form von zueinander parallelen Rippen gebildet. In dem Zustand, in dem die Druckabschnitte 6a und 6b gegen die eine Fläche 7b des passenden Elements 7 anstoßen, wird der Schaft 20 im Wesentlichen senkrecht zu einer Befestigungsfläche des passenden Elements 7 angeordnet.
  • Der Schaft 20 besitzt, wie in den 1 und 7 dargestellt ist, eine Plattenform als ein Ganzes, und besitzt einen plattenähnlichen Abschnitt 20a, der eine Breite zum Befestigen an dem Innenseitendurchmesser des Befestigungslochs 7a, einen konischen Abschnitt 20b, bei dem der Abstand zwischen beiden Seiten stufenweise verringert wird, und einen distalen Endabschnitt 20c dieses konischen Abschnitts 20b besitzt. Zusätzlich sind, wie in 10 dargestellt ist, beide Seiten des plattenähnlichen Elements 20a jeweils in einer gebogenen Form gebildet, die einen Außendurchmesser leicht kleiner als der Innendurchmesser des Befestigungslochs 7a besitzt, und sind so gebildet, dass das plattenähnliche Element 20a in einem Zustand eingesetzt werden kann, in dem es an dem inneren Umfang des Befestigungslochs 7a befestigt wird.
  • Das Paar der elastischen Halteteile 30 erstreckt sich von dem distalen Endabschnitt 20c des Schafts 20 zu dem Ventilgehäuse 6 in der Form eines Ankers hin. In dem Fall dieser Ausführungsform sind die elastischen Halteteile 30 jeweils so gebildet, dass deren distale Endabschnitte in einer Winkel-Form gebogen sind. Weiterhin ist, in Bezug auf die elastischen Halteteile 30, eine festgelegte Grenze in Bezug auf deren Außendurchmesser vorhanden, da es für diese notwendig ist, dass sie einen Außendurchmesser haben, der zulässt, dass sie durch das Befestigungsloch 7a dann hindurchführen, wenn sie nach innen abgelenkt werden. Allerdings kann, da die distalen Endabschnitte in einer Winkel-Form gebogen sind, wie dies vorstehend beschrieben ist, die Dicke A jedes distalen Endabschnitts relativ groß gemacht werden.
  • Weiterhin ist abgestufter Abschnitt 30b für einen Eingriff an einer Kante 7a des Befestigungslochs 7a in der anderen Fläche an einer äußeren Seite jedes distalen Endabschnitts, gebogen in der Winkel-Form, die vorstehend erwähnt ist, gebildet. Zusätzlich ist eine äußere Seite des distalen Endabschnitts des elastischen Halteteils 30 näher zu seinem distalen Ende als der abgestufte Abschnitt 30b als ein Anschlagabschnitt 30b ausgebildet, der in einen elastischen Druckkontakt mit dem inneren Umfang des Befestigungslochs 7a gebracht wird.
  • Das Paar der Vorsprünge 31 ist jeweils an dem linken und dem rechten Wandabschnitt des Schafts 20 in einer solchen Art und Weise gebildet, um inneren Abschnitten 30c gegenüber zu liegen, die die gebogenen, winkelförmigen Abschnitte des Paars der elastischen Halteteile 30 sind. Wenn die elastischen Halteteile 30 nach innen abgelenkt werden, stoßen diese zwei Vorsprünge 21 gegen die inneren Abschnitte 30c, die in der Winkel-Form gebogen sind, an und wirken dahingehend, die Größe deren Ablenkung zu begrenzen.
  • Dann wird es, wenn die elastischen Halteteile 30 zu der Winkel-Form gebogen werden, möglich, einen Spalt so breit wie möglich zwischen dem Vorsprung 21 und dem inneren Abschnitt 30c des elastischen Halteteils 30 zu erzielen, während der Außendurchmesser der elastischen Halteteile 30 innerhalb eines begrenzten Bereichs beibehalten wird. Deshalb wird die Freigabe der Form zum Zeitpunkt des Formens erleichtert.
  • Zusätzlich nehmen, wenn die elastischen Halteteile 30 bis zu einer maximalen Grenze abgelenkt werden, die elastischen Halteteile 30 eine Form an, die durch angedeutete Linien 30e, dargestellt in 11, gezeigt ist. An deren Verbindung wird, da die gebogenen, winkelförmigen inneren Abschnitte 30c der elastischen Teile 30 gegen Spitzen der Vorsprünge 21 in einer solchen Art und Weise anstoßen, um sie nach unten unmittelbar von oben aus zu drücken, keine Biegespannung auf die Vorsprünge 21 aufgebracht, so dass es unwahrscheinlich ist, dass die Vorsprünge 21 brechen.
  • Es sollte angemerkt werden, dass ein Winkel B, der zwischen dem elastischen Halteteil 30 in einem Zustand, in dem keine äußere Kraft darauf aufgebracht ist, und dem elastischen Halteteil 30 in einem Zustand, in dem das elastische Halteteil 30 abgelenkt wird, bis es gegen den Vorsprung 21 anstößt, vorzugsweise 12°, oder geringer, bevorzugter 9 bis 11 °, beträgt. Dies macht es möglich, den Effekt zu erhöhen, den Bruch der elastischen Halteteile 30 zu verhindern.
  • Als Material für die Halteklammer 10 kann ein solches, das eine ausgezeichnete Formbarkeit besitzt und das ausgezeichnet hinsichtlich der Lösungsmittelbeständigkeit ist, eingesetzt werden. Zum Beispiel wird ein Harzmaterial, wie beispielsweise Polyethylen, Polypropylen, Polyacetal, Polybutylenterephthalat, oder dergleichen, verwendet.
  • Zusätzlich wird in dem Fall dieser Ausführungsform die Halteklammer 10 integral mit dem Ventilgehäuse 6 des Absperrventils 1 geformt. In einem Gehäuse, bei dem das Absperrventil 1 innerhalb eines metallischen Kraftstoffbehälters installiert ist, wird, nachdem das Absperrventil 1 im voraus in dem Kraftstoffbehälter installiert ist und mit dem Kraftstoffbehälter verbunden ist, das Fertigstellen des Aushärtens vorgesehen. Aus diesem Grund ist es erforderlich, dass das Absperrventil 1 und die Halteklammer 10 aus einem Material gebildet werden, das dazu geeignet ist, hohen Temperaturen zum Zeitpunkt der Endbearbeitung des Aushärtens standzuhalten. Als ein solches Material wird ein Harz, bei dem ein Verstärkungsmaterial, wie beispielsweise Glasfasern oder Kohlenstofffasern, zu einem wärmebeständigen Harz, wie beispielsweise Polyamid, Polybutylenterephthalat (PBT) oder Polyphenylsulfid (PPS), hinzugefügt ist, in geeigneter Weise verwendet. Obwohl ein solches Harz dadurch charakterisiert ist, dass es relativ hart ist, eine hohe Festigkeit besitzt und hoch in der Wärmebeständigkeit ist, besitzt es einen Nachteil dahingehend, dass es brüchig ist.
  • Allerdings kann bei der Erfindung, da der maximale Winkel einer Ablenkung der elastischen Halteteile 30 durch die Vorsprünge 21, gebildet an dem Schaft 20, begrenzt ist, gerade dann, wenn die elastischen Halteteile 30 einer starken Kraft unterworfen werden und bis zu einer maximalen Grenze ausgelenkt werden, der Bruch verhindert werden.
  • 12 stellt einen Zustand dar, bei dem das vorstehend beschriebene Absperrventil 1 an dem passenden Element 2, gebildet durch einen Träger, der an einer Innenwand des Kraftstoffbehälters vorgesehen ist, mittels der Halteklammer 10 befestigt ist.
  • Um diesen Befestigungsvorgang zu beschreiben, wird der distale Endabschnitt 20c des Schafts 20 der Klammer 10 in das Befestigungsloch 7a des passenden Elements 7 von der Seite der einen Oberfläche 7b aus um das Befestigungsloch 7a herum eingesetzt. Die elastischen Halteteile 30 unterliegen einer Schrumpfung im Durchmesser entlang des Innendurchmessers des Befestigungslochs 7a. Die Halteklammer 10 ist weiterhin eingedrückt, und wenn die abgestuften Abschnitte 7b der elastischen Halteteile 30 aus der gegenüberliegenden Seite des Befestigungslochs 7a heraus gelangen, werden die abgestuften Abschnitte 7b mit der Lochkante 7c an der gegenüberliegenden Oberfläche in Eingriff gebracht, und die Anschlagabschnitte 30a werden in einen Druckkontakt mit dem inneren Umfang des Befestigungslochs 7a gebracht. Folglich wird das passende Element 7 mit der Klammer 7 dadurch integriert, dass es durch die Druckabschnitte 6a und 6b, die gegen die eine Oberfläche 7b an der Umfangskante des Befestigungslochs 7a anstoßen, und durch die abgestuften Bereiche 30b, die gegen die Lochkante 7c an der anderen Oberfläche anstoßen, festgeklemmt. Folglich werden die Halteklammer 10 und das Ventilgehäuse 6 fest an dem passenden Element 7 befestigt.
  • In diesem Zustand werden, wenn eine starke Kraft auf die Halteklammer 10 in der radialen Richtung des Befestigungslochs 7a aufgebracht wird, die elastischen Halteteile 30 abgelenkt, und die Halteklammer 10 tendiert dazu, dass sie gegenüber dem passenden Element versetzt wird. Allerdings wird, da die elastischen Halteteile 30 gegen die Vorsprünge 21 des Schafts 20 anstoßen, der Umfang einer Ablenkung der elastischen Halteteile 30 begrenzt, und die Bewegung der Halteklammer 10 wird minimiert. Demzufolge ist es möglich, das Klappern der Klammer 10 in Bezug auf das passende Element 7 zu vermeiden. Zusätzlich ist es gerade in einem Fall, bei dem die Halteklammer 10 aus einem Material gebildet ist, dem die Elastizität fehlt, wie in dem Fall eines Harzes, das ein Verstärkungsmaterial enthält, möglich, den Bruch der elastischen Halteteile 30 durch Begrenzen des Umfangs deren Ablenkung zu verhindern.
  • Es sollte angemerkt werden, dass, obwohl in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die Halteklammer 10 integral mit dem Absperrventil 1, das ein Befestigungselement ist, ausgebildet ist, die Erfindung bei irgendeiner Halteklammer anwendbar ist, die umfasst: einen proximalen Abschnitt zum Anschlagen gegen eine Oberfläche um eine Umfangskante des Befestigungslochs herum; einen Schaft, der sich von dem proximalen Abschnitt aus erstreckt und so angepasst ist, um in das Befestigungsloch eingesetzt zu werden; und ein Paar elastischer Halteteile, die sich von einem distalen Endabschnitt des Schafts zu dem proximalen Abschnitt in der Form eines Ankers erstrecken und so angepasst sind, um in eine Kante des Befestigungslochs in einer anderen Oberfläche einzugreifen.
  • Die Halteklammer gemäß der vorliegenden Erfindung ist beispielsweise bei einer Halteklammer, die in Befestigungslöchern eines Paars gegenüberliegender Elemente eingesetzt wird, um das Paar der Elemente zu befestigen, und bei einer Halteklammer, die in tegral mit einem Befestigungselement geformt ist oder im voraus an einem Befestigungselement befestigt ist, und die es möglich macht, das Befestigungselement dadurch zu fixieren, dass es nur in das Befestigungsloch eines passenden Elements eingesetzt wird, anwendbar. Insbesondere ist die Halteklammer gemäß der Erfindung gut als eine Halteklammer geeignet, die aus einem Harz, das Verstärkungselemente enthält, gebildet ist, die leicht bricht, wenn sie ausgelenkt wird.

Claims (2)

  1. Eine Halteklammer (10), die in ein Einbauloch eingesetzt ist und sich in Eingriff mit diesem befindet, umfassend: einen proximalen Abschnitt zum Anlehnen an eine Oberfläche (7b) um eine Umfangskante (7a) des Einbaulochs herum; einen Schaft (20), der sich ausgehend vom proximalen Abschnitt erstreckt und der dazu angepasst ist, in das Einbauloch eingesetzt zu werden; und ein Paar von elastischen Halteteilen (30), die sich von einem distalen Endabschnitt (20c) des Schafts (20) in Richtung des proximalen Abschnitts in der Form eines Ankers erstrecken, und die dazu angepasst sind, in Eingriff mit einer Kante (7c) des Einbaulochs in einer anderen Oberfläche zu gelangen dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Vorsprung (21) an einer Seitenwand des Schafts (20) dem elastischen Halteteil (30) gegenüberliegend angeformt ist, und ein Betrag der Auslenkung des elastischen Halteteils durch den Vorsprung (21) begrenzt ist, und jedes der elastischen Halteteile (30) in einer Nähe eines distalen Endabschnitts davon in einer Sparrenform gebogen ist um sich dem Schaft (20) zu nähern, und der Vorsprung (21) zum Anstoßen gegen eine Nähe des sparrenförmigen Abschnitts vorgesehen ist.
  2. Die Halteklammer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (21), der an dem Schaft (20) angeformt ist, an einer Position angeformt ist, welche dem proximalen Abschnitt näher angesiedelt ist als einem bezüglich der Länge gesehenen Zwischenabschnitt des elastischen Halteteils (30), und die Höhe des Vorsprungs (21) so bestimmt ist, dass ein Auslenkungswinkel des elastischen Halteteils (30), ausgehend von einem Zustand, in dem keine äußere Kraft auf das elastische Halteteil (30) ausgeübt wird, 12° oder kleiner wird.
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