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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Halteklammer, die dann
verwendet wird, wenn ein Befestigungselement, wie beispielsweise
ein Ventil, an einem dazu passenden Element, zum Beispiel einem
Kraftstoffbehälter
eines Kraftfahrzeugs, oder dergleichen, befestigt wird.
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Verschiedene
Ventile, wie beispielsweise Abschlussventile und Rückschlagventile,
sind in einem Kraftstoffbehälter
eines Kraftfahrzeugs und außerhalb
davon befestigt. Um dieses Ventilelement zu befestigen, wird eine
Klammer, hergestellt aus einem synthetischen Harz, oder dergleichen,
an dem Ventilelement gebildet. Das Ventilelement wird herkömmlich an
dem passenden Element dadurch befestigt, dass erreicht wird, dass
diese Klammer in ein Befestigungsloch in dem passenden Element in
Eingriff gebracht wird.
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Wie
in 13 dargestellt ist, besitzt eine herkömmliche
Halteklammer 100 einen proximalen Abschnitt 101,
der an einem Befestigungselement gebildet ist; einen Schaft 102,
der sich von dem proximalen Abschnitt 101 aus erstreckt;
und ein Paar elastischer Halteteile 103, die sich von einem
distalen Endabschnitt des Schafts 102 zu dem proximalen
Abschnitt in der Form eines Ankers erstrecken und so angepasst sind,
um in die Kante eines Befestigungslochs einzugreifen.
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Wenn
die elastischen Halteteile 103, die an dieser Halteklammer 100 gebildet
sind, in einen Innendurchmesserabschnitt des Befestigungslochs, vorgesehen
in dem passenden Element, eingesetzt werden, unterliegen die elastischen
Halteteile 103 einer Schrumpfung im Durchmesser und werden
dadurch abgelenkt, dass sie in einen Druckkontakt mit dem inneren
Umfang des Befestigungslochs gebracht werden. Dann werden, wenn
die Halteabschnitte 103a der elastisch haltenden Teile 103 an dem
inneren Umfang des Befesti gungslochs angeordnet werden, die Halteabschnitte 103a mit
dem Befestigungsloch des passenden Elements aufgrund der Rückstellkraft
der elastisch haltenden Teile 103 in Eingriff gebracht,
um dadurch die Klammer 100 an dem passenden Element zu
befestigen.
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Zusätzlich offenbart
die japanische Gebrauchsmusterregistrierung No. 2,519,211, die nachfolgend
erwähnt
ist, eine Halteklammer, mit der ein Plattenelement, durch das hindurch
ein Einsetzloch an einer geeigneten Position führt, und das polsternde Eigenschaften
besitzt, an einer Körperseite
mittels einer Befestigungseinrichtung befestigt ist. Diese Halteklammer
ist aus einer Basisscheibe, einer Säule, die aufrecht an der Basisscheibe
im Wesentlichen koaxial dazu vorgesehen ist, und einem Paar von Druckteilen,
die an einem oberen Abschnitt der Säule gebildet sind, aufgebaut.
Weiterhin ist ein Paar Federteile an beiden Seitenflächen der
Säule unterhalb des
Paars der Druckteile in einer solchen Art und Weise gebildet, um
diagonal nach außen
vorzustehen. Die Klammer ist an dem passenden Element mittels dieser
Elemente befestigt.
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Als
ein Problem der herkömmlichen
Halteklammer 100, wie in 13 dargestellt
ist, ist eine Möglichkeit
vorhanden, dass in einem Fall, bei dem eine Kraft von der Außenseite
aus auf das Befestigungsloch in einer radialen Richtung aufgebracht wird,
die elastisch haltenden Teile 103 nach oben zu einer Position
abgelenkt werden, wo sie gegen den Schaft 102 anstoßen, wie
dies durch die angedeuteten Linien 103b in 13 dargestellt
ist.
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Aus
diesem Grund wird der Bereich, in dem die elastisch rückhaltenden
Teile 103 durch die äußere Kraft
in dem befestigten Zustand bewegt werden, groß, was möglicherweise ein Rasseln hervorruft.
Zusätzlich
können
in Fällen,
in denen die Halteklammer aus einem Harz, das ein Verstärkungsmaterial
enthält,
gebildet sind, wenn die elastisch rückhaltenden Teile zu der Position
der angedeuteten Linien 103b abgelenkt werden, die elastisch
rückhaltenden
Teile möglicherweise
gebrochen werden.
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Wenn
eine solche Halteklammer zum Beispiel bei der Befestigung eines
Ventils verwendet wird, muss der Vorgang sehr sorgfältig durchgeführt werden,
so dass die elastischen Halteteile der Klammer nicht unter Aufbringung
einer großen
Kraft darauf zu dem Zeitpunkt eines Verbindens oder eines Herausziehens
eines Rohrs für
eine Rohrleitung gebrochen werden.
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Andererseits
arbeiten, obwohl die Halteklammer in der japanischen Gebrauchsmusterregistrierung
No. 2,519,211 mit den Federteilen unterhalb der Druckteile versehen
ist, diese Federteile so, um die elastisch rückstellende Kraft der Druckteile
zu unterstützen,
und sie selbst sind so aufgebaut, um elastisch abgelenkt zu werden.
Aus diesem Grund ist der Effekt, ein Klappern in dem befestigten
Zustand zu vermeiden, nicht ausreichend, und es ist unmöglich gewesen,
einen Effekt dahingehend zu erwarten, dass ein Bruch der Druckteile
verhindert wird.
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Dementsprechend
ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Halteklammer zu schaffen, die
auch in Fällen,
bei denen eine radiale Kraft auf das Befestigungsloch aufgebracht
wird, ein Klappern vermeidet und es möglich macht, den Bruch der
elastisch haltenden Teile zu verhindern.
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Um
die vorstehende Aufgabe zu lösen,
wird, gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung, eine Halteklammer entsprechend Anspruch
1 geschaffen.
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Entsprechend
dem ersten Aspekt der Erfindung stößt, wenn der Schaft und die
elastischen Halteteile der Klammer in das Befestigungsloch eingesetzt
werden, der proximale Abschnitt gegen eine Oberfläche um die
Umfangskante des Befestigungsloch herum an, und die elastischen
Halteteile werden mit der Kante des Befestigungslochs an der anderen Oberfläche in Eingriff
gebracht, um es dadurch möglich
zu machen, die Halteklammer zu befestigen.
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Weiterhin
werden, da zumindest ein Vorsprung an dem Schaft der Halteklammer
gebildet ist, gerade dann, wenn zum Beispiel eine große, äußere Kraft
auf das dazu passende Element, installiert durch diese Halteklammer,
aufgebracht wird, die elastischen Halteteile nur nach oben zu der
Position hin abgelenkt, wo die elastischen Halteteile gegen den
Vorsprung anstoßen.
Entsprechend wird ein Klappern verhindert, und der Bruch der elastischen Halteteile
kann verhindert werden.
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Daneben
wird die Freigabe der Form zum Zeitpunkt des Formens erleichtert,
da ein Spalt zwischen dem elastischen Halteteil und dem Vorsprung einfach
sichergestellt werden kann. Weiterhin kann die Dicke des distalen
Endabschnitts jedes elastischen Halteteils einfach erhalten werden.
Weiterhin ist es, da eine Kraft auf den Vorsprung von unmittelbar oberhalb
in der vorstehenden Richtung aufgebracht wird, wenn das elastische
Halteteil gegen den Vorsprung in Anschlag gebracht wird, der Vorsprung nur
unwahrscheinlich beschädigt.
Weiterhin wird, da der Außendurchmesser
zu dem Zeitpunkt, zu dem die elastischen Halteteile hergestellt
werden, um so eine Schrumpfung im Durchmesser zu unterliegen, so
klein wie möglich
gemacht werden kann, das Einsetzen in das Befestigungsloch erleichtert.
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Zusätzlich wird,
entsprechend einem zweiten Aspekt der Erfindung, eine Halteklammer
nach Anspruch 2 geschaffen.
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Gemäß dem zweiten
Aspekt der Erfindung wirkt, da der Vorsprung an einer Position gebildet
ist, die näher
zu dem proximalen Abschnitt als ein in Längsrichtung liegender Zwischenabschnitt
des elastischen Halteteils liegt, der Vorsprung zuverlässig als ein
Anschlag, wenn die elastischen Halteteile abgelenkt werden. Da ein
großer
Spalt zwischen dem Vorsprung und dem elastischen Halteteile auch
dann vorgesehen werden kann, wenn ein maximaler Ablenkwinkel derselbe
ist, wird das Formen erleichtert. Weiterhin ist es, da der Ablenkwinkel
auf den vorstehend angegebenen Bereich eingestellt ist, möglich, den
Effekt, ein Klappern zu verhindern, zu erhöhen, und zuverlässig den
Bruch der elastischen Halteteile zu verhindern.
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Gemäß der Erfindung
wird, gerade dann, wenn eine radiale Kraft auf das Befestigungsloch
aufgebracht wird, der Umfang einer Ablenkung der elastischen Halteteile
durch den Vorsprung, der an dem Schaft der Halteklammer vorgesehen
ist, begrenzt. Folglich ist es möglich,
das Klappern des Befestigungselements zu vermeiden und den Bruch
der elastischen Halteteile zu verhindern.
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Diese
und andere Aufgaben und Vorteile dieser Erfindung werden vollständige aus
der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung ersichtlich werden,
die in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen vorgenommen wird, in denen:
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform darstellt, in der
eine Halteklammer der Erfindung bei einer Halteklammer zum Befestigen
eines Absperrventils, das in einem Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeugs angeordnet
ist, angewandt wird;
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2 zeigt
eine vordere Aufrissansicht des Absperrventils;
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3 zeigt
eine hintere Ansicht des Absperrventils;
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4 zeigt
eine rechtsseitige Aufrissansicht des Absperrventils;
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5 zeigt
eine linksseitige Aufrissansicht des Absperrventils;
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6 zeigt
eine Draufsicht des Absperrventils;
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7 zeigt
eine untere Ansicht des Absperrventils;
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8 zeigt
eine Querschnittsansicht, die in der Richtung der Pfeile entlang
einer Linie A-A in 2 vorgenommen ist;
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9 zeigt
eine vergrößerte Ansicht
des Halteklammerabschnitts des Absperrventils;
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10 zeigt
eine Querschnittsansicht, die in der Richtung der Pfeile entlang
der Linie B-B in 9 vorgenommen ist;
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11 zeigt
ein erläuterndes
Diagramm, das den Ablenkungsvorgang der elastischen Halteteile der
Halteklammer darstellt;
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12 zeigt
ein erläuterndes
Diagramm, das einen Zustand darstellt, in dem die Halteklammer an
einem dazu passenden Element befestigt ist; und
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13 zeigt
ein erläuterndes
Diagramm, das ein Beispiel einer herkömmlichen Halteklammer darstellt.
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Nachfolgend
wird eine Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen vorgenommen.
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Die 1 bis 12 stellen
eine Ausführungsform
dar, bei der eine Halteklammer der Erfindung bei einer Halteklammer
zum Befestigen eines Absperrventils, das in einem Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeugs
angeordnet ist, angewandt wird. 1 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Absperrventils; 2 zeigt
eine vordere Aufrissansicht des Absperrventils; 3 zeigt
eine hintere Ansicht des Absperrventils; 4 zeigt
eine rechtsseitige Aufrissansicht des Absperrventils; 5 zeigt
eine linksseitige Aufrissansicht des Absperrventils; 6 zeigt
eine Draufsicht des Absperrventils; 7 zeigt eine
untere An sicht des Absperrventils; 8 zeigt eine
Querschnittsansicht, die in der Richtung der Pfeile entlang einer
Linie A-A in 2 vorgenommen ist; 9 zeigt
eine vergrößerte Ansicht
eines Halteklammerabschnitts; 10 zeigt
eine Querschnittsansicht, die in der Richtung der Pfeile entlang
der Linie B-B in 9 vorgenommen ist; 11 zeigt
ein erläuterndes
Diagramm, das den Ablenkungsvorgang der elastischen Halteteile der
Halteklammer darstellt; und 12 zeigt
ein erläuterndes
Diagramm, das einen Zustand darstellt, in dem die Halteklammer an
einem dazu passenden Element befestigt ist.
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Dieses
Absperrventil 1 ist in einem Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug
eingebaut und wird dazu verwendet, die nicht dargestellte Kraftstoffdampfrohrleitung
mit der Rohrleitung, die mit einem Behälter, der außerhalb
des Kraftstoffbehälters
angeordnet ist, in Verbindung zu setzen. Das Absperrventil 1 arbeitet
so, um zu bewirken, dass Kraftstoffdampf in den Behälter entweichen
kann, wenn das Ventil geöffnet
ist, wenn der Kraftstoffdampfdruck innerhalb des Kraftstoffbehälters höher als
ein vorgegebener Wert wird.
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Dieses
Absperrventil 1 besitzt, wie in den 1 bis 7 dargestellt
ist, ein im Wesentlichen hohles, zylindrisches Ventilgehäuse 6,
zwei Stutzen 3a und 3b, die zueinander gegenüberliegen
und mit einem Ende dieses Ventilgehäuses 6 in einer T-Form verbunden
sind, und einen Stutzen 2, der koaxial mit dem anderen
Ende des Ventilgehäuses 6 verbunden ist.
Weiterhin ist eine Kraftstoffdampf-Einlassleitung, die in dem Kraftstoffbehälter angeordnet
ist, mit den Stutzen 3a und 3b verbunden. Eine
Kraftstoffdampf-Auslassleitung, um Kraftstoffdampf außerhalb des
Behälters
zu entfernen und um ihn zu dem nicht dargestellten Behälter zuzuführen, ist
mit dem Stutzen 2 verbunden.
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Wie
in 8 dargestellt ist, ist eine Ventilkammer 8,
mit der die Stutzen 3a und 3b, mit denen die Kraftstoffdampf-Einlassleitung
verbunden ist, und der Stutzen 2, mit dem die Kraftstoffdampf-Auslassleitung
verbunden ist, in Verbindung steht, in dem Ventilgehäuse 6 vorgesehen.
Weiterhin stehen die Stutzen 3a und 3b mit der
Ventilkammer 8 über
eine Einlassöffnung 8a in
Verbindung, während
der Stutzen 2 mit der Ventilkammer 8 über eine
Auslassöffnung 8b in
Verbindung steht. Ein Ventilelement 4 ist gleitend in dieser
Ventilkammer 8 in einer solchen Art und Weise angeordnet,
um zu bewirken, dass sich der Kopf 4a in Bezug auf die
Einlassöffnung 8a öffnet oder
schließt.
Das Ventilelement 4 wird durch eine Feder 5 so
gedrückt,
um zu bewirken, dass ein Kopf 4a die Einlassöffnung 8a schließt. Es sollte
angemerkt werden, dass, obwohl es nicht dargestellt ist, radiale
Rippen an einem äußeren Umfang
des Ventilelements 4 gebildet sind. Die Anordnung, die
vorgesehen ist, ist derart, dass dann, wenn das Element 4 geglitten
ist und seinen Kopf 4a von der Einlassöffnung 4a weg bewegt
hat, der Kraftstoffdampf, der durch die Einlassöffnung 8a floss, um
den äußeren Umfang
des Ventilelements 4 herumführen kann und zu der Auslassöffnung 8b fließen kann.
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Dementsprechend
gleitet, wenn der Kraftstoffdampfdruck innerhalb des nicht dargestellten Kraftstoffbehälters einen
vorgegebenen Wert übersteigt,
das Ventilelement 4 gegen die Feder 5, um die Einlassöffnung 8a zu öffnen, so
dass der Kraftstoffdampf, der durch die Stutzen 8a und 8b eingeführt wurde,
in die Ventilkammer 8 hineinfließt. Dieser Kraftstoffdampf
führt durch
einen Spalt um den äußeren Umfang
des Ventilelements 4 herum und fließt aus der Auslassöffnung 8b zu
dem Stutzen 2 heraus. Der Kraftstoffdampf führt dann
durch die nicht dargestellte Rohrleitung, die mit dem Stutzen 2 verbunden ist,
hindurch, und wird nach außen
zu dem Kraftstoffbehälter
geführt,
um so zu dem Behälter,
der außerhalb
des Kraftstoffbehälters
eingebaut ist, zugeführt zu
werden.
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Eine
Klammer 10 ist, wie in den 9 bis 12 dargestellt
ist, integral an einer äußeren Wand
des Ventilgehäuses 6 gebildet.
Diese Klammer 10 umfasst einen Schaft 20, der
sich von einem Wandabschnitt (der einen proximalen Abschnitt in der
Erfindung bildet) des Ventilgehäuses 6 erstreckt; ein
Paar elastischer Halteteile 30, die sich von einem distalen
Ende des Schafts 20 zu dem Ventilgehäuse 6 hin in der Form
eines Ankers erstrecken; und ein Paar Vorsprünge 21, die jeweils
an beiden Seitenwänden
des Schafts 20, gegenüberliegend
zu den elastischen Halteteilen 30, gebildet sind. Ein passendes
Element 7 in dem Gehäuse
dieser Ausführungsform
dient zum Beispiel als ein Träger,
der im voraus in dem Kraftstoffbehälter angeordnet ist, und besitzt ein
Befestigungsloch 7a, um die Halteklammer 10 zu befestigen.
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Ein
Paar Druckabschnitte 6a und 6b, um gegen eine
Oberfläche 7b des
passenden Elements 7 anzustoßen, ist an dem Wandabschnitt
des Ventilgehäuses 6 in
der Form von zueinander parallelen Rippen gebildet. In dem Zustand,
in dem die Druckabschnitte 6a und 6b gegen die
eine Fläche 7b des
passenden Elements 7 anstoßen, wird der Schaft 20 im Wesentlichen
senkrecht zu einer Befestigungsfläche des passenden Elements 7 angeordnet.
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Der
Schaft 20 besitzt, wie in den 1 und 7 dargestellt
ist, eine Plattenform als ein Ganzes, und besitzt einen plattenähnlichen
Abschnitt 20a, der eine Breite zum Befestigen an dem Innenseitendurchmesser
des Befestigungslochs 7a, einen konischen Abschnitt 20b,
bei dem der Abstand zwischen beiden Seiten stufenweise verringert
wird, und einen distalen Endabschnitt 20c dieses konischen Abschnitts 20b besitzt.
Zusätzlich
sind, wie in 10 dargestellt ist, beide Seiten
des plattenähnlichen
Elements 20a jeweils in einer gebogenen Form gebildet, die
einen Außendurchmesser
leicht kleiner als der Innendurchmesser des Befestigungslochs 7a besitzt, und
sind so gebildet, dass das plattenähnliche Element 20a in
einem Zustand eingesetzt werden kann, in dem es an dem inneren Umfang
des Befestigungslochs 7a befestigt wird.
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Das
Paar der elastischen Halteteile 30 erstreckt sich von dem
distalen Endabschnitt 20c des Schafts 20 zu dem
Ventilgehäuse 6 in
der Form eines Ankers hin. In dem Fall dieser Ausführungsform
sind die elastischen Halteteile 30 jeweils so gebildet,
dass deren distale Endabschnitte in einer Winkel-Form gebogen sind.
Weiterhin ist, in Bezug auf die elastischen Halteteile 30,
eine festgelegte Grenze in Bezug auf deren Außendurchmesser vorhanden, da
es für
diese notwendig ist, dass sie einen Außendurchmesser haben, der zulässt, dass
sie durch das Befestigungsloch 7a dann hindurchführen, wenn
sie nach innen abgelenkt werden. Allerdings kann, da die distalen
Endabschnitte in einer Winkel-Form gebogen sind, wie dies vorstehend
beschrieben ist, die Dicke A jedes distalen Endabschnitts relativ
groß gemacht werden.
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Weiterhin
ist abgestufter Abschnitt 30b für einen Eingriff an einer Kante 7a des
Befestigungslochs 7a in der anderen Fläche an einer äußeren Seite
jedes distalen Endabschnitts, gebogen in der Winkel-Form, die vorstehend
erwähnt
ist, gebildet. Zusätzlich
ist eine äußere Seite
des distalen Endabschnitts des elastischen Halteteils 30 näher zu seinem
distalen Ende als der abgestufte Abschnitt 30b als ein
Anschlagabschnitt 30b ausgebildet, der in einen elastischen
Druckkontakt mit dem inneren Umfang des Befestigungslochs 7a gebracht
wird.
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Das
Paar der Vorsprünge 31 ist
jeweils an dem linken und dem rechten Wandabschnitt des Schafts 20 in
einer solchen Art und Weise gebildet, um inneren Abschnitten 30c gegenüber zu liegen,
die die gebogenen, winkelförmigen
Abschnitte des Paars der elastischen Halteteile 30 sind.
Wenn die elastischen Halteteile 30 nach innen abgelenkt
werden, stoßen
diese zwei Vorsprünge 21 gegen
die inneren Abschnitte 30c, die in der Winkel-Form gebogen sind,
an und wirken dahingehend, die Größe deren Ablenkung zu begrenzen.
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Dann
wird es, wenn die elastischen Halteteile 30 zu der Winkel-Form
gebogen werden, möglich, einen
Spalt so breit wie möglich
zwischen dem Vorsprung 21 und dem inneren Abschnitt 30c des
elastischen Halteteils 30 zu erzielen, während der
Außendurchmesser
der elastischen Halteteile 30 innerhalb eines begrenzten
Bereichs beibehalten wird. Deshalb wird die Freigabe der Form zum
Zeitpunkt des Formens erleichtert.
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Zusätzlich nehmen,
wenn die elastischen Halteteile 30 bis zu einer maximalen
Grenze abgelenkt werden, die elastischen Halteteile 30 eine
Form an, die durch angedeutete Linien 30e, dargestellt
in 11, gezeigt ist. An deren Verbindung wird, da
die gebogenen, winkelförmigen
inneren Abschnitte 30c der elastischen Teile 30 gegen
Spitzen der Vorsprünge 21 in
einer solchen Art und Weise anstoßen, um sie nach unten unmittelbar
von oben aus zu drücken, keine
Biegespannung auf die Vorsprünge 21 aufgebracht,
so dass es unwahrscheinlich ist, dass die Vorsprünge 21 brechen.
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Es
sollte angemerkt werden, dass ein Winkel B, der zwischen dem elastischen
Halteteil 30 in einem Zustand, in dem keine äußere Kraft
darauf aufgebracht ist, und dem elastischen Halteteil 30 in
einem Zustand, in dem das elastische Halteteil 30 abgelenkt
wird, bis es gegen den Vorsprung 21 anstößt, vorzugsweise
12°, oder
geringer, bevorzugter 9 bis 11 °,
beträgt.
Dies macht es möglich,
den Effekt zu erhöhen,
den Bruch der elastischen Halteteile 30 zu verhindern.
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Als
Material für
die Halteklammer 10 kann ein solches, das eine ausgezeichnete
Formbarkeit besitzt und das ausgezeichnet hinsichtlich der Lösungsmittelbeständigkeit
ist, eingesetzt werden. Zum Beispiel wird ein Harzmaterial, wie
beispielsweise Polyethylen, Polypropylen, Polyacetal, Polybutylenterephthalat,
oder dergleichen, verwendet.
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Zusätzlich wird
in dem Fall dieser Ausführungsform
die Halteklammer 10 integral mit dem Ventilgehäuse 6 des
Absperrventils 1 geformt. In einem Gehäuse, bei dem das Absperrventil 1 innerhalb
eines metallischen Kraftstoffbehälters
installiert ist, wird, nachdem das Absperrventil 1 im voraus
in dem Kraftstoffbehälter
installiert ist und mit dem Kraftstoffbehälter verbunden ist, das Fertigstellen
des Aushärtens
vorgesehen. Aus diesem Grund ist es erforderlich, dass das Absperrventil 1 und
die Halteklammer 10 aus einem Material gebildet werden,
das dazu geeignet ist, hohen Temperaturen zum Zeitpunkt der Endbearbeitung
des Aushärtens
standzuhalten. Als ein solches Material wird ein Harz, bei dem ein
Verstärkungsmaterial,
wie beispielsweise Glasfasern oder Kohlenstofffasern, zu einem wärmebeständigen Harz,
wie beispielsweise Polyamid, Polybutylenterephthalat (PBT) oder
Polyphenylsulfid (PPS), hinzugefügt
ist, in geeigneter Weise verwendet. Obwohl ein solches Harz dadurch
charakterisiert ist, dass es relativ hart ist, eine hohe Festigkeit
besitzt und hoch in der Wärmebeständigkeit
ist, besitzt es einen Nachteil dahingehend, dass es brüchig ist.
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Allerdings
kann bei der Erfindung, da der maximale Winkel einer Ablenkung der
elastischen Halteteile 30 durch die Vorsprünge 21,
gebildet an dem Schaft 20, begrenzt ist, gerade dann, wenn
die elastischen Halteteile 30 einer starken Kraft unterworfen werden
und bis zu einer maximalen Grenze ausgelenkt werden, der Bruch verhindert
werden.
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12 stellt
einen Zustand dar, bei dem das vorstehend beschriebene Absperrventil 1 an
dem passenden Element 2, gebildet durch einen Träger, der
an einer Innenwand des Kraftstoffbehälters vorgesehen ist, mittels
der Halteklammer 10 befestigt ist.
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Um
diesen Befestigungsvorgang zu beschreiben, wird der distale Endabschnitt 20c des Schafts 20 der
Klammer 10 in das Befestigungsloch 7a des passenden
Elements 7 von der Seite der einen Oberfläche 7b aus
um das Befestigungsloch 7a herum eingesetzt. Die elastischen
Halteteile 30 unterliegen einer Schrumpfung im Durchmesser
entlang des Innendurchmessers des Befestigungslochs 7a.
Die Halteklammer 10 ist weiterhin eingedrückt, und
wenn die abgestuften Abschnitte 7b der elastischen Halteteile 30 aus
der gegenüberliegenden
Seite des Befestigungslochs 7a heraus gelangen, werden
die abgestuften Abschnitte 7b mit der Lochkante 7c an
der gegenüberliegenden
Oberfläche
in Eingriff gebracht, und die Anschlagabschnitte 30a werden
in einen Druckkontakt mit dem inneren Umfang des Befestigungslochs 7a gebracht.
Folglich wird das passende Element 7 mit der Klammer 7 dadurch
integriert, dass es durch die Druckabschnitte 6a und 6b, die
gegen die eine Oberfläche 7b an
der Umfangskante des Befestigungslochs 7a anstoßen, und
durch die abgestuften Bereiche 30b, die gegen die Lochkante 7c an
der anderen Oberfläche
anstoßen,
festgeklemmt. Folglich werden die Halteklammer 10 und das
Ventilgehäuse 6 fest
an dem passenden Element 7 befestigt.
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In
diesem Zustand werden, wenn eine starke Kraft auf die Halteklammer 10 in
der radialen Richtung des Befestigungslochs 7a aufgebracht
wird, die elastischen Halteteile 30 abgelenkt, und die
Halteklammer 10 tendiert dazu, dass sie gegenüber dem passenden
Element versetzt wird. Allerdings wird, da die elastischen Halteteile 30 gegen
die Vorsprünge 21 des
Schafts 20 anstoßen,
der Umfang einer Ablenkung der elastischen Halteteile 30 begrenzt,
und die Bewegung der Halteklammer 10 wird minimiert. Demzufolge
ist es möglich,
das Klappern der Klammer 10 in Bezug auf das passende Element 7 zu
vermeiden. Zusätzlich
ist es gerade in einem Fall, bei dem die Halteklammer 10 aus
einem Material gebildet ist, dem die Elastizität fehlt, wie in dem Fall eines Harzes,
das ein Verstärkungsmaterial
enthält,
möglich,
den Bruch der elastischen Halteteile 30 durch Begrenzen
des Umfangs deren Ablenkung zu verhindern.
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Es
sollte angemerkt werden, dass, obwohl in der vorstehend beschriebenen
Ausführungsform
die Halteklammer 10 integral mit dem Absperrventil 1, das
ein Befestigungselement ist, ausgebildet ist, die Erfindung bei
irgendeiner Halteklammer anwendbar ist, die umfasst: einen proximalen
Abschnitt zum Anschlagen gegen eine Oberfläche um eine Umfangskante des
Befestigungslochs herum; einen Schaft, der sich von dem proximalen
Abschnitt aus erstreckt und so angepasst ist, um in das Befestigungsloch eingesetzt
zu werden; und ein Paar elastischer Halteteile, die sich von einem
distalen Endabschnitt des Schafts zu dem proximalen Abschnitt in
der Form eines Ankers erstrecken und so angepasst sind, um in eine
Kante des Befestigungslochs in einer anderen Oberfläche einzugreifen.
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Die
Halteklammer gemäß der vorliegenden Erfindung
ist beispielsweise bei einer Halteklammer, die in Befestigungslöchern eines
Paars gegenüberliegender
Elemente eingesetzt wird, um das Paar der Elemente zu befestigen,
und bei einer Halteklammer, die in tegral mit einem Befestigungselement
geformt ist oder im voraus an einem Befestigungselement befestigt
ist, und die es möglich
macht, das Befestigungselement dadurch zu fixieren, dass es nur
in das Befestigungsloch eines passenden Elements eingesetzt wird,
anwendbar. Insbesondere ist die Halteklammer gemäß der Erfindung gut als eine
Halteklammer geeignet, die aus einem Harz, das Verstärkungselemente
enthält,
gebildet ist, die leicht bricht, wenn sie ausgelenkt wird.