DE69826870T2 - Verbesserte haltevorrichtung für einen ventilkörper, der in einem kraftstofftank montiert ist - Google Patents

Verbesserte haltevorrichtung für einen ventilkörper, der in einem kraftstofftank montiert ist Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung liegt allgemein im Bereich von Entlüftungsventilen, die an Automobilbrennstofftanks montiert sind, und insbesondere bezieht sie sich auf eine Struktur zur sicheren Positionierung und Befestigung von solchen Ventilen in Montagelöchern, durch welche sie in den Brennstofftank eingeführt werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Automobilbrennstofftanks werden typischerweise mit einem oder mehreren Dampfentlüftungsventilen von unterschiedlicher Bauart versehen, um selektiv Brennstoffdampf aus dem Inneren des Brennstofftanks zu entlüften. Gewöhnlicherweise verwendete Ventile weisen "ORVR-Steuerventile" (ORVR = onboard refueling/vapor recovery) und Überrollventile auf. Am Brennstofftank befestigte Dampfentlüftungsventile haben typischerweise einen hohlen Ventilkörper, wenn der durch eine Öffnung eingeführt wird, die in dem Tank ausgeformt ist, so dass ein unterer Teil des Ventilkörpers in dem Tank gelegen ist, und dass ein oberer Teil oder ein Deckel des Ventilkörpers außerhalb des Tanks bleibt. In vielen Fällen werden die unteren und oberen Teile des Ventilkörpers getrennt geformt und mechanisch oder durch bekannte Verfahren verbunden, wie beispielsweise durch Ultraschallschweißen, Bohrschweißen (heat staking) oder Übergießen bzw. Eingießen. Der untere Teil des Ventilkörpers ist so bemessen, dass er durch die Öffnung in dem Brennstofftank passt, während der obere Teil des Ventilkörpers breiter ist, um zu verhindern, dass die Ventilanordnung durch die Brennstofftanköffnung fällt.
  • Ein übliches Verfahren zum Sichern der Ventilanordnung am Tank ist es, einen schweissbaren Verbindungsteil an dem oberen Ventilkörper vorzusehen, der aus einem schweissbaren Material gemacht ist, ähnlich dem Material der Brennstofftankwand. Wenn die Ventilanordnung durch die Brennstofftanköffnung eingeführt wird, ruht die schweissbare Verbindung auf der Ober seite des Brennstofftanks und wird an der Brennstofftankwand angeschweißt, um das Ventil am Platz zu sichern. Beispiele von Ventilen mit schweissbaren Verbindungen sind in dem ebenfalls zueigenen US-Patent Nr. 5 404 907 gezeigt, dass am 11. Mai 1995 ausgegeben wurde.
  • Eine mechanische Verbindung der nicht schweissbaren und der schweissbaren Teile des Ventils wird oft bevorzugt, und zwar auf Grund ihrer Einfachheit und den niedrigen Kosten. Während jedoch die Schweißnaht zwischen dem schweissbaren oberen Teil des Ventilkörpers und der Brennstofftankwand besonders zuverlässig ist, ist die mechanische Verbindung mit dem unteren Ventilkörper oft einer thermischen Expansion und Kriechvorgängen bei Betriebsbedingungen des Brennstofftanks unterworfen, die die Verbindung zwischen dem unteren Ventilkörper und dem oberen Ventilkörper oder dem Deckel lösen können, was die Integrität der Befestigungsanordnung und der Dichtungen zwischen den oberen und unteren Teilen zerstört. Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, dieses Problem zu überwinden.
  • US-A-5 139 143 offenbart ein Überrolldampfentlüftungsventil mit einer Befestigungsanordnung, um schweissbar das Ventil direkt mit einem Polymer-Brennstofftank zu verbinden. Das Ventil weist ein Hauptkörpergehäuse mit mindestens einem Einlass auf, um mit der inneren Kammer des Polymer-Brennstofftanks in Verbindung zu stehen, weiter einen Auslass, um mit einem Punkt außerhalb des Brennstofftanks in Verbindung zu stehen, und mit einem Durchlassweg, der mit mindestens einem Einlass und dem Auslass in Verbindung steht. Ein Steuermechanismus ist in dem Gehäuse gelegen, um den Strömungsmittelfluss durch den Durchlassweg zwischen dem mindestens einen Einlass und dem Auslass zu steuern. Die Befestigungsanordnung ist vorzugsweise integral mit dem Hauptkörpergehäuse und dient dazu, schweissbar das Gehäuse mit dem Polymer-Brennstofftank zu verbinden. Die Befestigungsanordnung kann einen L-förmigen Flansch aufweisen, der sich aus einem unteren Teil des Hauptkörpergehäuses heraus erstreckt und diesen umgibt, um einen umlaufenden Schweißfuß zu definieren. Alternativ kann der L-förmige Flansch gabelförmig sein, um zwei umlaufende Schweiß füße zu definieren. Das Ventil weist Verbindungsmittel auf, vorzugsweise integral mit dem unteren Teil des Hauptkörpergehäuses. Die Verbindungsmittel dienen dazu, schweissbar das Ventil mit dem Polymer-Brennstofftank zu verbinden. Die Verbindungsmittel können einen einzigen L-förmigen Flansch aufweisen, wenn der sich aus dem unteren Teil heraus erstreckt und diesen umgibt, um einen umlaufenden Schweißfuß zu definieren. Vorzugsweise ist der Schweißfuß aus dem gleichen Polymer-Material hergestellt, wie der Brennstofftank, in diesem Fall Polyethylen, um sicherzustellen, dass eine starke Haftungsbindung zwischen den zwei erzeugt wird, wenn sie zusammengeschweißt sind. Der Schweißfuß kann integral mit dem unteren Teil gemacht werden, indem er mit diesem zusammengeschmolzen wird. Alternativ können die Verbindungsmittel als ein von dem unteren Teil getrenntes Element geformt werden und integral damit gemacht werden, indem sie entweder damit verschweißt werden oder damit durch ein Klebemittel verbunden werden. In einem weiteren Ausführungsbeispiel weisen das Hauptkörpergehäuse und die Verbindungsmittel jeweils einen ersten Teil auf, der aus einem ersten Polymer-Material geformt ist, und einen zweiten Teil, der aus einem zweiten Polymer-Material geformt ist. Die Verbindungsmittel weisen einen äußeren Teil des inneren Fußes und den äußeren Fuß auf, während der zweiten Teil davon einen inneren Teil des Fußes aufweist. Das Ventil kann zuerst durch Spritzgießen der Teile des Ventils aus dem zweiten Polymer-Material geformt werden, außer der Endwand, und durch darauf folgendes Spritzgießen der restlichen Teile des Ventils, die aus dem ersten Polymer-Material gemacht sind, über die Teile aus dem zweiten Polymer-Material. Die Endwand wird dann mit dem vorderen Ende des unteren Teils verbunden. Vorzugsweise ist das erste Polymer-Material, welches verwendet wird, um die ersten Teile des Ventils zu formen, das gleiche Material, welches verwendet wird, um den Brennstofftank zu formen. Es wird bevorzugt, das gleiche Polymer-Material für beide einzusetzen, in diesem Fall Polyethylen, um sicherzustellen, dass eine starke Schweißnaht zwischen den Verbindungsmittel und dem Brennstofftank ausgeführt wird. Das zweite Polymer-Material, welches verwendet wird, um die zweiten Teile des Ventils zu formen, ist vorzugsweise ein wärme- und brennstoffbeständiges Polymer-Material, wie bei spielsweise Nylon. Die ersten Teile des Ventils aus Polyethylen können um die zweiten Teile herum spritzgegossenen werden, ohne dass die letzteren Teile durch das aufgeheizte Polyethylen beschädigt werden. Weiterhin wird durch Einsatz von Nylon anstelle von Polyethylen für den zweiten Teil des Hauptkörpergehäuses die Festigkeit der Verbindung zwischen dem ersten Ende des unteren Teils und der Endwand sichergestellt werden, auch wenn die Temperatur im Tank ansteigt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die Schwierigkeiten, auf die man bei der mechanischen Verbindung zwischen einem unteren Ventilkörperteil, der durch die Öffnung in den Tank eingeführt wird, und dem oberen Teil oder Deckel des Ventilkörpers trifft, die oben auf dem Brennstofftank ruht und mit diesem verschweißt ist. Dies wird allgemein erreicht durch Vorsehen von Mitteln auf dem unteren Ventilkörperteil, die auf der Oberseite des Brennstofftanks ruhen und die mit dem verschweißbaren oberen Ventilkörperteil zusammenwirken, so dass der Schweißvorgang sowohl die oberen als auch unteren Ventilteile an der Brennstofftankwand sichert.
  • Gemäß der Erfindung weisen die Haltemittel an dem unteren Ventilkörper eine Vielzahl von seitlich vorstehenden Haltelaschen auf, die sich von dem oberen Ende des unteren Ventilkörpers erstrecken, um auf der Oberseite des Brennstofftanks um die Öffnung des Brennstofftanks herum und innerhalb des Umfangs des schweissbaren Teils des oberen Ventilkörpers oder Deckels ruhen. Die Haltelaschen machen den unteren Ventilkörper selbsttragend auf dem Brennstofftank, wenn er durch die Brennstofftanköffnung eingeführt wird. Wenn der oberen Ventilkörper oder Deckel darauf folgend an der Oberseite des Brennstofftanks um die Öffnung herum angeschweißt wird, werden die Haltelaschen fest sandwichartig zwischen dem "Schweißfuß" des Deckels (der während des Schweißens schmilzt) und der Oberfläche des Tanks aufgenommen.
  • Die Erfindung eliminiert die Notwendigkeit einer vormontierten mechanischen Verriegelung zwischen dem unteren Ventilkörper und dem oberen Ventilkörper. Hier wird in einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung der unteren Ventilkörper mit einer herkömmlichen mechanischen Verriegelungsstruktur versehen, die mit den Schweißschnittstellen Haltelaschen zusammenpasst und mechanisch in Gegenwirkung tritt.
  • Diese und andere Merkmale der Erfindung werden beim weiteren Lesen der Beschreibung offensichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Explosionsansicht einer zweiteiligen Ventilanordnung des Standes der Technik mit einer nicht tragenden nicht haltenden Beziehung zwischen dem unteren Teil und der Brennstofftanköffnung;
  • 2 ist eine Perspektivansicht von vorne der Ventilanordnung der 1 des Standes der Technik, und zwar zusammengebaut, in eine Brennstofftanköffnung eingeführt und am Platz verschweißt;
  • 3 ist eine Explosionsansicht einer zweiteiligen schweissbaren Ventilanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, bevor sie in eine Brennstofftanköffnung eingeführt wird;
  • 4 ist eine Perspektivansicht von vorne der Ventilanordnung der 3, und zwar zusammengebaut und am Platz am Brennstofftank verschweißt; und
  • 5 ist eine Unteransicht (von innerhalb des Brennstofftanks gesehen) des Ventils der 4 in seinem zusammengebauten Zustand.
  • Detaillierte Beschreibung des veranschaulichten Ausführungsbeispiels
  • Mit Bezug auf die 1 und 2 ist eine zweiteilige Ventilanordnung 14 des Standes der Technik in ihrem nicht zusammengebauten und dem zusammengebauten/montierten Zustand mit Bezug zu einer Brennstofftankwand 10 mit einer Brennstofftanköffnung 12 zur Aufnahme eines Ventils gezeigt. Die Ventilanordnung 14 weist einen unteren Ventilkörper 16 auf, der aus einem nicht schweissbaren Plastik-Material gemacht ist, wie beispielsweise aus Nylon, und einen oberen Ventilkörperteil oder einen Deckel 20, der aus einem schweissbaren Polymer gemacht ist, wie beispielsweise aus Polyethylen, welches in bekannter Weise an dem in ähnlicher Weise schweissbaren Polymer-Material der Brennstofftankwand 10 angeschweißt werden kann. Die oberen und unteren Ventilkörperteile 16, 20 sind mechanisch vor dem Einführen in den Brennstofftank montiert, beispielsweise über herkömmlichen Verriegelungslaschen 18, die auf der äußeren Seitenwand des unteren Ventilkörpers geformt sind, und Verriegelungsfinger 22 erstrecken sich von dem oberen Ventilkörperteil 20, die über Verriegelungslaschen 18 gleiten und auf diesen einschnappen. Der obere Ventilkörperteil 20 wird mit einem sich seitlich erstreckenden Auslassteil 19 veranschaulicht, der einige repräsentative innere Details des Auslasses und von anderen Verbindungen zeigt, die normalerweise mit einem Deckel bedeckt werden würden; diese Details sind jedoch nicht für die Erfindung wichtig.
  • Sobald die unteren und oberen Ventilkörperteile 16, 20 verbunden sind, wird das montierte Ventil auf dem Brennstofftank montiert, und zwar durch Einführen des unteren Ventilkörperteils 16 durch die Brennstofftanköffnung 12 bis der obere Ventilkörperteil 20 auf der Oberseite der Brennstofftankwand 10 ruht. Wie veranschaulicht, ist der unteren Ventilkörperteil 16 bemessen, um durch die Brennstofftanköffnung 12 ohne Gegenwirkung zu passen; wenn man ihn loslassen würde, würde er einfach in den Tank fallen. Der obere Ventilkörperteil 20 andererseits hat einen größeren Durchmesser, so dass er als ein Anschlag für seinen vormontierten unteren Ventilkörperteil 16 wirkt. Sobald die Ventilanordnung 14 in der Brennstofftanköffnung 12 durch den oberen Ventilkörperteil 20 angeordnet worden ist, wird sie an der in ähnlicher Weise schweissbaren Brennstofftankwand 10 angeschweißt, um das Ventil an dem Brennstofftank zu sichern. Typischerweise ist der Umfang des obe ren Ventilkörperteils 20 mit einem umlaufenden Schweißfuß 24 versehen, der einen sich nach unten erstreckenden Vorsprung oder Flansch aus schweissbarem Material aufweist, der radial außerhalb der Brennstofftanköffnung 12 liegt. Der Schweißvorgang wird auf den Schweißfuß 24 angewandt, der in die Brennstofftankwand schmilzt.
  • Ein Nachteil der Ventilanordnung des Standes der Technik der Bauart, wie sie in den 1 und 2 veranschaulicht wird, ist die Notwendigkeit einer Vormontage der oberen und unteren Ventilkörperteile, bevor sie auf dem Brennstofftank montiert werden, um den unteren Ventilkörperteil am Platz relativ zur Öffnung 12 zu halten. Ein anderer Nachteil ist die Verschlechterung der mechanischen Verbindung und der dichtenden Passung zwischen den oberen und unteren Ventilkörperteilen aufgrund von unterschiedlichen Raten von thermischer Expansion und Kriechvorgängen bei der kohlenwasserstoffgesättigten Umgebung des Brennstofftanks mit hoher Temperatur.
  • Es wird dem Fachmann offensichtlich sein, dass die Ventilanordnung 14 irgend eine Anzahl von unterschiedlichen Dampfentlüftungsventilen aufweisen kann, beispielsweise ORVR-Ventile (ORVR = onboard refueling and vapor recovery), Überrollventile, Laufverlustventile (Running-Loss-Ventile) usw.. Die spezielle Ventilstruktur, typischerweise in dem hohlen unteren Ventilkörperteil 16 gelegen, ist nicht wichtig für die vorliegende Erfindung. Oft jedoch wird die Verbindung des oberen Ventilkörperteils 20 und des unteren Ventilkörperteils 16 zumindest teilweise eine gewisse Art des Ventilsitzes (5) oder Dampfauslasses (bei 21 veranschaulicht) definieren, die selektiv durch das Ventilelement geöffnet und geschlossen werden, welches auf Druck, Flüssigkeit oder Schwerkraft anspricht. Entsprechend können nicht nur die mechanische Verriegelung sondern auch die Wirksamkeit der Dampfsteuerung über den Ventilsitz oder den Entlüftungsauslass durch Probleme mit thermischer Expansion und Kriechen zwischen den ungleichen Materialien der oberen und unteren Ventilkörperteile beeinflusst werden.
  • Mit Bezug auf 3 wird die vorliegende Erfindung derart offenbart, dass sie auf die in 1 und 2 veranschaulichte Ventilkonfiguration angewandt wird. Entsprechend werden die gleichen Bezugszeichen verwendet, wo die Ventilstruktur der 1 und 2 wiederholt wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ventilanordnung der 3-6 ist der nicht schweissbare untere Teil 16 mit einer Vielzahl von Trag/Haltelaschen 26 modifiziert worden, die seitlich von dem oberen Ende des unteren Teils 16 vorstehen, um sich über die Brennstofftanköffnung 12 zu erstrecken, und diese ruhen auf der Oberseite der Brennstofftankwand 10, wenn der untere Teil 16 in den Tank eingeführt ist. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind vier gleich beabstandete Laschen 26 veranschaulicht, obwohl variierende Anzahlen abhängig von den Befestigungsanforderungen oder von der Aufnahme einer anderen Anzahl von Verriegelungsfingern und Verriegelungslaschen 22, 18 verwendet werden können. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind die Trag/Haltelaschen 26 bemessen, so dass sie zwischen die Verriegelungsfinger 20 passen, wenn die oberen und unteren Ventilkörperteile montiert sind, so dass sie geführt sind und drehbar zwischen den Fingern 22 gesichert sind.
  • Die Trag/Haltelaschen 26 werden auf der Oberseite der Brennstofftankwand 10 ruhen, wenn der untere Ventilkörperteil 16 alleine durch die Brennstofftanköffnung 12 eingeführt wird. Dies ist vorteilhaft bei Anwendungen, wo es erwünscht ist, die oberen und unteren Ventilkörperteile zu montieren, nachdem der untere Ventilkörperteil in der Brennstofftanköffnung positioniert worden ist. Wenn das veranschaulichte Ausführungsbeispiel der 36 mit den Verriegelungslaschen 18 und den Verriegelungsfingern 22 zusammengebaut wird, werden die Trag/Haltelaschen 26 (4 und 5) in das Innere des umlaufenden Schweißfußes des oberen Ventilkörperteils 20 eingeführt, und sind vorzugsweise bündig mit der oberen Innenseite des oberen Ventilkörperteils 20.
  • Die Laschen 26 sind vorzugsweise von geringerer Dicke als die Höhe des Schweißfußes 24. Während des Schweißens schmilzt der Schweißfuß 24 in die Tankwand, was effektiv die Höhe des Schweißfußes 24 verringert und die Trag/Haltelaschen 26 in Kontakt mit der Oberseite der Brennstofftankwand 10 bringt, wenn der Schweißfuß schmilzt, um die Laschen 26 sandwichartig sicher zwischen dem oberen Ventilkörperteil 20 und der Oberfläche der Brennstofftankwand 10 aufzunehmen.
  • Die Anwendung einer Vielzahl von umlaufend beabstandeten Laschen 26, die mit den Verriegelungsfingern 22 zusammenarbeiten, stellt sicher, dass jede Lasche einzeln durch den schmelzenden Schweißfuß auf bis zu drei Seiten verriegelt wird (Ende 26a, Seiten 26b). Die Trag/Haltelaschen 26 mit ihrer engen Passung zwischen den Verriegelungsfingern 22 dienen weiter dazu, die Verriegelungslaschen 18 auf dem unteren Ventilkörperteil 16 mit den Verriegelungsfingern 22 in positiver Weise bei der Montage auszurichten, egal ob die Montage auftritt, bevor der untere Ventilkörperteil 16 in den Tank eingeführt wird oder danach. Dies ist am besten in 5 veranschaulicht.
  • Es wird dem Fachmann klar sein, dass das Vorangegangene veranschaulichte Ausführungsbeispiel beispielhaft für die Erfindung ist, und dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie er von den beigefügten Ansprüchen definiert wird.

Claims (15)

  1. Haltestruktur (18, 22, 24, 26) für ein Automobil-Brennstofftankventil (14) von der Art, die einen Ventilkörper (16), welcher durch eine Öffnung(12) in den Brennstofftank (10) eingesetzt ist, und einen separat gebildeten schweißbaren Deckel (20) aufweist, der mit dem Ventilkörper (16) verbunden ist und an die Oberfläche des Brennstofftanks (10) um die Öffnung (12) herum geschweißt ist, wobei die Haltestruktur Folgendes aufweist: Haltemittel (26) auf dem Ventilkörper (16) zum Ruhen auf der Oberseite des Brennstofftanks (10), wobei die Haltemittel (26) mit Bezug auf einen schweißbaren Teil (24) des Deckels (20) angeordnet sind, wenn der Deckel (20) und der Ventilkörper (16) verbunden sind, so dass der Schweißvorgang, der den schweißbaren Teil (24) des Deckels (20) an den Brennstofftank (10) schweißt, auch die Haltemittel (26) in Kontakt mit der Oberfläche des Brennstofftanks (10) sichert, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (26) des Ventilkörpers (16) eine Vielzahl umfangsmäßig beabstandeter, seitlich vorstehender Haltelaschen (26) aufweisen, die sich von einem oberen Ende des Ventilkörpers (16) erstrecken, um auf der Oberseite des Brennstofftanks (10) um die Brennstofftanköffnung (12) herum und innerhalb des Umfangs des schweißbaren Teils (24) des Deckels (20) zu ruhen.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Ventilkörper (16) ferner eine mechanische Verriegelungsstruktur (18) umfasst zum Eingriff mit einer mechanischen Verriegelungsstruktur (22) auf dem Deckel (20), wobei die mechanische Verriegelungsstruktur (22) auf dem Deckel (20) angeordnet ist zum mechanischen Zusammenwirken bzw. Zusammenpassen mit den Haltemitteln (26), und zwar derart, dass die mechanische Verriegelungsstruktur (22) auf dem Deckel (20) ordnungsgemäß ausgerichtet ist mit der mechanischen Verriegelungsstruktur (18) auf dem Ventilkörper (16).
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Haltelaschen (26) mit Bezug auf den schweißbaren Teil (24) des Deckels (20) derart angeordnet sind, dass jede Haltelasche (26) individuell gesichert wird durch einen geschmolzenen Teil des schweißbaren Teils (24) des Deckels (20), wenn der schweißbare Teil (24) an den Brennstofftank (10) geschweißt ist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die Haltelaschen (26) derart angeordnet sind, dass der geschmolzene Teil des schweißbaren Teils (24) des Deckels (20) mit Seitenkanten (26b) der Haltelaschen (26) in dem Umfangszwischenraum zwischen benachbarten Haltelaschen (26) in Eingriff steht.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die mechanische Verriegelungsstruktur (22) auf dem Deckel (20) eine Vielzahl von Verriegelungsfingern (22) aufweist, die eine Breite haben, die ungefähr gleich dem umfangsmäßigen Abstand zwischen den Haltelaschen (26) ist, so dass die Verriegelungsfinger (22) lose zwischen die Haltelaschen (26) passen, um die Verriegelungsfinger (22) mit der mechanischen Verriegelungsstruktur (18) auf dem Ventilkörper (16) drehmäßig auszurichten.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Haltemittel (26) Mittel zum Halten des Ventilkörpers (16) in einer Betriebsposition in der Öffnung (12) in dem Brennstofftank (10) aufweisen, und zwar durch Ruhen auf der Oberseite des Brennstofftanks (10) unabhängig von jeglicher Verbindung mit dem schweißbaren Deckel (20).
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Haltemittel (26) ein integraler Teil des Ventilkörpers (16) sind und ein nicht-schweißbares Material aufweisen, das von dem Schweißvorgang nicht beeinträchtigt wird oder unberührt bleibt.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der schweißbare Teil (24) des Deckels (20) einen Schweißfuss bzw. -ansatz (24) mit einer gewissen Höhe aufweist, und wobei die Haltelaschen (26) eine Dicke besitzen, die geringer ist, als die Höhe des Schweißfusses bzw. -ansatzes (24).
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Haltelaschen (26) sandwich-artig aufgenommen sind zwischen einer oberen Innenseitenoberfläche des schweißbaren Deckels (20) und der Oberfläche des Brennstofftanks (10) und in direktem Kontakt damit stehen, wenn der schweißbare Teil (24) des Deckels (20) an den Brennstofftank (10) geschweißt ist.
  10. Verfahren zum Befestigen eines Automobil-Brennstofftankventils (14) an der Oberseite eines Brennstofftanks (10), wobei das Brennstofftankventil (14) von der Art ist, die einen Ventilkörper (16), welcher durch eine Öffnung (12) in den Brennstofftank (10) eingesetzt wird, sowie einen separat ausgebildeten schweißbaren Deckel (20) aufweist, welcher mit dem Ventilkörper (16) verbunden wird und geeignet ist, an die Oberfläche des Brennstofftanks (10) um die Öffnung (12) herum geschweißt zu werden, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Vorsehen von Haltemitteln (26) auf dem Ventilkörper (16) zum Ruhen auf der Oberseite des Brennstofftanks (10), wenn der Ventilkörper (16) durch die Öffnung (12) in den Brennstofftank (10) eingesetzt ist, wobei die Haltemittel (26) des Ventilkörpers (16) eine Vielzahl von umfangsmäßig beabstandeten, seitlich vorstehenden Haltelaschen (26) aufweisen, die sich von einem oberen Ende des Ventilkörpers (16) aus erstrecken, um auf der Oberseite des Brennstofftanks (10) um die Brennstofftanköffnung (12) herum und innerhalb des Umfangs des schweißbaren Teils (24) des Deckels (20) zu ruhen; Aufsetzen des Deckels (20) auf den Ventilkörper (16), wobei die Haltemittel (26) in einer Schweißeingriffsposition bezüglich eines schweißbaren Teils (24) des Deckels (20) angeordnet sind; und Schweißen des schweißbaren Teils (24) des Deckels (20) an die Oberseite des Brennstofftanks (10), so dass die Haltemittel (26) in Kontakt mit der Oberfläche des Brennstofftanks (10) gesichert bzw. befestigt sind.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei der Ventilkörper (16) durch die Öffnung (12) in den Brennstofftank (10) eingesetzt wird, bevor der Deckel (20) auf den Ventilkörper (16) aufgesetzt wird.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, wobei der Ventilkörper (16) und der Deckel (20) mit einer mechanischen Verriegelungsstruktur (18, 22) versehen sind, und wobei der Schritt des Aufsetzens des Deckels (20) auf den Ventilkörper (16) das Einpassen der mechanischen Verriegelungsstruktur (18, 22) auf dem Deckel (20) und dem Ventilkörper (16) umfasst.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei der Ventilkörper (16) und der Deckel (20) zusammengesetzt werden, bevor der Ventilkörper (16) durch die Öffnung (12) in den Brennstofftank (10) eingesetzt wird.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, wobei der Ventilkörper (16) und der Deckel (20) eine zusammenpassende mechanische Verriegelungsstruktur (18, 22) umfassen, und wobei der Schritt des Aufsetzens des Deckels (20) auf den Ventilkörper (16) vor dem Einsetzen des Ventilkörpers (16) durch die Öffnung (12) in dem Brennstofftank (10) das Zusammensetzen bzw. Zusammenpassen der mechanischen Verriegelungsstruktur (18, 22) umfasst.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei die Haltemittel (26) ein integrierter Teil des Ventilkörpers (16) sind und ein nicht-schweißbares Material aufweisen, das durch den Schweißvorgang nicht beeinträchtigt wird bzw. unberührt bleibt.
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