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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät und eine
Tintenpatrone. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, das den
Resttintenbetrag zuverlässig
beurteilen kann und ein Tinte-leer-Signal in einem Zustand ausgeben
kann, in dem der Resttintenbetrag sehr klein ist, und auf eine Tintenpatrone,
die in diesem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät benutzt wird.
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Beschreibung
der zugehörigen
Technik
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Wie
in dem japanischen Patent 3,075,286 offenbart ist, ist ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät bekannt,
das einen Resttintenbetrag einer Tintenaufnahmeeinheit (d.h. Tintenpatrone)
beurteilt. In diesem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät sind zwei
Elektroden in der Tintenpatrone vorgesehen, und elektrischer Widerstand
zwischen den zwei Elektroden wird erfasst. Der erfasste elektrische
Widerstand wird immer mit einem voreingestellten Wert verglichen.
Das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
gibt ein Warnsignal (Nahe-leer-Signal) aus, wenn der elektrische
Widerstand höher
als der voreingestellte Wert ist. Zu der gleichen Zeit wie die Ausgabe
des Nahe-leer-Signales gibt das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät an eine Zählschaltung
einer Zahl von aufgezeichneten Blättern (Zahl-Blätter-Zähler) einen
Befehl zum Starten des Zählens
der Zahl der aufgezeichneten Blätter aus.
Wenn die Zählung
die Zahl der aufzeichnungsfähigen
Blätter
erreicht hat, die einem Tintenrestbetrag zu der Zeit der Nahe-leer-Erfassung
entspricht, gibt das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät ein Alarmsignal
(Tinte-leer-Signal) aus und stoppt die Aufzeichnungstätigkeit.
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Bei
dem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, das
ein Tinte-leer-Signal
mit dem Zählen
der Zahl von aufgezeichneten Blättern
durch den Zahl-Blatt-Zähler ausgibt,
nachdem ein Nahe-leer-Signal
auf der Grundlage des erfassten elektrischen Widerstandes zwischen
den Elektroden ausgegeben ist, ist eine entsprechende Beziehung
zwischen dem tatsächlich verbrauchten
Tintenbetrag und dem Tintenbetrag, der angenommen wird und auf der
Grundlage der Zahl von Blättern
gesetzt ist, die von dem Zahl-Blatt-Zähler gezählt ist,
nicht genau. Daher muss ein Tinte-leer-Signal in einem Zustand ausgegeben
werden, bei dem ein vorgeschriebener Betrag von Tinte verbleibt,
was nicht wirtschaftlich ist, d. h. die Effektivität der Tintenausnutzung
ist niedrig.
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Aus
der US 2002/0118236 A1 können
ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Tintenpatrone nach dem
Oberbegriff des Anspruches 13 oder des Anspruches 14 entnommen werden.
Die zwei Elektroden des Paares von Elektroden sind durch die erste Strecke
verbunden. Wenn der Tintenpegel hoch ist, ist der Widerstand zwischen
den zwei Elektroden niedrig, so dass eine Spannung zum Aufrechterhalten
eines bestimmten Stromes niedrig ist. Wenn der Tintenpegel niedrig
ist, gibt es einen hohen Widerstand, so dass die Spannung auf einen
gewissen vorbestimmten Pegel ansteigt.
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Aus
der
EP 0 509 747 A1 kann
ein ähnliches Tintenstrahlaufzeichnungsgerät entnommen
werden. Ein Barrierenteil ist um eine Elektrode des Paares von Elektroden
gebildet.
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Aus
der
EP 1 048 469 kann
ein ähnliches Tintenstrahlaufzeichnungsgerät entnommen
werden, bei dem eine der Elektroden teilweise von Tinte freigelegt
ist. Die eine Elektrode bildet zusammen mit einer anderen Elektrode
einen Kondensator. Die Kapazität
des Kondensators ändert
sich, wenn die Tinte fällt,
so dass die eine Elektrode um einen größeren Betrag freigelegt wird.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung ist gemacht worden zum Lösen des obigen Problemes, und
eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät vorzusehen,
das den Resttintenbetrag zuverlässig
beurteilen kann und ein Tinte-leer-Signal in einem Zustand ausgeben
kann, in dem der Resttintenbetrag sehr klein ist, und eine Tintenpatrone, die
in dem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät benutzt wird.
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Ein
Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät nach Anspruch
1 vor.
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Bei
diesem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät ist das Paar von Elektroden
in Kontakt mit der Tinte in dem Tintenbehälter, und sie sind beabstandet,
und die Erfassungseinheit erfasst eine elektrische Charakteristik
zwischen dem Paar von Elektroden. Die erste Strecke, die das Paar
von Elektroden verbindet, ist in einem Zustand gebildet, in dem
die Tinte in dem Tintenbehälter
mehr als der erste vorgeschriebene Betrag ist. Die zweite Strecke,
die das Paar von Elektroden verbindet, ist in einem Zustand gebildet,
in dem die Tinte in dem Tintenbehälter von dem ersten vorgeschriebenen
Betrag oder weniger ist, wobei die zweite Strecke elektrischen Durchgang
herstellt, obwohl sie sich von der ersten Strecke in der elektrischen
Eigenschaft zwischen dem Paar von Elektroden durch die Tinte unterscheidet.
Die Beurteilungseinheit beurteilt den verbleibenden Tintenbetrag
gemäß der elektrischen
Charakteristik, die entlang der ersten Strecke oder der zweiten
Strecke erfasst ist.
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Bei
dem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät nach
Anspruch 11 beurteilt die erste Beurteilungseinheit den Nahe-leer-Zustand
und den Tinte-leer-Zustand oder Benutzung des Paares von Elektroden und
der Erfassungseinheit.
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Ein
noch anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht eine Tintenpatrone
zum Speichern von Tinte nach Anspruch 13 vor.
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Bei
dieser Tintenpatrone wird das Paar von Elektroden durch die Elektrodeneinführungsabschnitte
eingeführt,
so dass sie in Kontakt mit der Tinte in der Tintenpatrone kommen.
Die erste Strecke, die das Paar von Elektroden verbindet, die durch
die Elektrodeneinführungsabschnitte
eingeführt
sind, ist in einem Zustand gebildet, in dem die Tinte in der Tintenpatrone
mehr als der vorgeschriebene Betrag ist. Die zweite Strecke, die
das Paar von Elektroden verbindet, ist in einem Zustand gebildet,
in dem die Tinte in der Tintenpatrone von dem vorgeschriebenen Betrag
oder weniger ist, wobei die zweite Strecke elektrischen Durchgang
herstellt, obwohl sie sich von der ersten Strecke in einer elektrischen
Charakteristik zwischen dem Paar von Elektroden durch die Tinte unterscheidet.
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Ein
noch anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht eine Tintenpatrone
zum Speichern von Tinte nach Anspruch 14 vor.
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Bei
dieser Tintenpatrone ist das Paar von Elektroden so vorgesehen,
dass sie in Kontakt mit Tinte in der Tintenpatrone sind. Die erste
Strecke, die das Paar von Elektroden verbindet, die in der Tintenpatrone
vorgesehen sind, ist ein einem Zustand gebildet, in dem die Tinte
in der Tintenpatrone mehr als der vorgeschriebene Betrag ist. Die
zweite Strecke, die das Paar von Elektroden verbindet, ist in einem Zustand
gebil det, in dem die Tinte in der Tintenpatrone von dem vorgeschriebenen
Betrag oder weniger ist, wobei die zweite Strecke elektrischen Durchgang herstellt,
obwohl sie sich von der ersten Strecke in einer elektrischen Charakteristik
zwischen dem Paar von Elektroden durch die Tinte unterscheidet.
Die elektrische Charakteristik des elektrischen Durchganges, der
zwischen dem Paar von Elektroden durch die erste Strecke hergestellt
wird, unterscheidet sich von der durch die zweite Strecke.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorliegende Erfindung kann leichter beschrieben werden unter Bezugnahme
auf die begleitenden Zeichnungen:
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1 zeigt
schematisch ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß der Erfindung;
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2 ist
ein Blockschaltbild, das einen elektrischen Schaltungsaufbau des
Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes
umreißt;
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3A und 3B sind
teilweise vergrößerte Ansichten
eines Barrierenteiles und einer Röhre, wobei 3A eine
vergrößerte Schnittansicht des
Barrierenteiles und der Röhre
ist und 3B die Struktur des Barrierenteiles
zeigt, wie es von der Richtung 3B gesehen wird, die in der 3A bezeichnet
ist;
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4 ist
ein Diagramm, das eine beispielhafte Beziehung zwischen dem verbleibenden
Tintenbetrag und dem Widerstand zwischen den Elektroden zeigt;
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5A und 5B sind
Schnittansichten einer Tintenpatrone gemäß einer zweiten Ausführungsform,
die in einem Tintenstrahlkopf angebracht ist, wobei 5A eine
teilweise vergrößerte Schnittansicht
ist und 5B eine Schnittansicht ist,
die entlang der Linie 5B-5B in 5A genommen
ist;
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6 ist
ein Blockschaltbild, das einen elektrischen Schaltungsaufbau einer
dritten Ausführungsform
zeigt;
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7 ist
ein Flussdiagramm eines Beurteilungsprozesses, der in der dritten
Ausführungsform ausgeführt wird;
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8 zeigt
ein modifiziertes Beispiel eines Barrierenteiles und einer Röhre;
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9 zeigt
ein anderes modifiziertes Beispiel eines Barrierenteiles und einer
Röhre;
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10A und 10B sind
Ansichten einer modifizierten Tintenpatrone, die in einem Tintenstrahlkopf
angebracht ist, wobei 10A eine
Ansicht ist, die von einer Richtung 10A gesehen wird, die in 10B bezeichnet ist, und 10B eine Schnittansicht
ist.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Eine
erste bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird hier im Folgenden unter Bezugnahme
auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. 1 zeigt
schematisch ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß der Erfindung.
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Das
Tintenstrahlaufzeichnungsgerät 1 ist hauptsächlich aus
einer Mehrzahl von Tintenpatronen 2, die mit Farbtinten
von 4 Farben (Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz) entsprechend geladen
sind, einer Anbringungseinheit 3, an der die Tintenpatronen 2 in
einer abnehmbaren Weise angebracht sind, Puffertanks 5 zum
Speichern von Tinten, die von den Tintenpatronen 2 über Tintenlieferröhren 17 entsprechend
geliefert sind, einem Druckkopf 4 zum Ausstoßen von
Tinten, die in den entsprechenden Puffertanks 5 gespeichert
sind, zu einem Druckblatt 6, einem Wagen 7, auf
dem die Puffertanks 5 und der Druckkopf 4 angebracht
ist und der linear hin- und herbewegt wird, Wagenwellen 18 als
Führungen
für die
Hin- und Herbewegung des Wagens 7, einem Transportmechanismus 9 zum
Transportieren des Druckblattes 6 und einer Reinigungsvorrichtung 10 zusammengesetzt.
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Der
Bodenabschnitt einer jeden Tintenpatrone 2 weist zwei Einführungsabschnitte 91 und 92 für Elektroden
auf, und die Einführungsabschnitte 91 und 92 sind
mit entsprechenden Stopfen 61 und 62 zum Halten
des Inneren in einem abgedichteten Zustand versehen. Der eine Stopfen 61 ist
in Kontakt mit Tinte 60 über einen Extraktionsauslass 63,
der durch den Bodenabschnitt der Tintenpatrone 2 gebildet
ist. Der andere Stopfen 62 ist in Kontakt mit der Tinte 60 über ein
zylindrisches Barrierenteil 64, das sich von der Nähe des Einführungsabschnittes 92 des
Bodenabschnittes der Tintenpatrone 2 nach oben erstreckt
und das eine obere Öffnung 66 aufweist.
Die Seitenoberfläche
des Barrierenteiles 64 ist mit einer Röhre 65 (später beschrieben)
bedeckt.
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Eine
hohle Extraktionsnadel 51 zum Extrahieren eines Teiles
der Tinte 60, die in der Tintenpatrone 2 gespeichert
ist, und Liefern derselben zu dem Druckkopf 4, und eine
hohle Lufteinführungsnadel 52 zum
Einführen
von Luft in die Tintenpatrone 2, während die Extraktionsnadel 51 Teile
der Tinte 60 extrahiert, stehen ungefähr parallel zueinander von
der Anbringungseinheit 3 vor. Das Bodenende der Lufteinführungsnadel 52 ist
in Kontakt mit Tinte in einem Tintenspeicherraum 14, der
in der Anbringungseinheit 3 vorgesehen ist, und der obere
Abschnitt des Tintenspeicherraumes 14 steht mit einem Verbindungsrohr 13 als
Durchgang in Verbindung, der mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
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Wenn
die Tintenpatrone 2 an der Anbringungseinheit 3 angebracht
wird, sticht die Extraktionsnadel 51 durch den Stopfen 61 und
kommt in Kontakt mit der Tinte 60, und die Lufteinführungsnadel 52 sticht
durch den Stopfen 62 und kommt in Kontakt mit der Tinte 60.
Die Stopfen 61 und 62 sind aus einem elastischen
Material wie Butylgummi hergestellt. Daher können die Extraktionsnadel 51 und
die Lufteinführungsnadel 52 durch
die Stopfen 61 und 62 stechen, und die Stopfen 61 und 62 zeigen
elastische Wirkung, dass sie einen abdichtenden Zustand halten,
selbst wenn die Extraktionsnadel 51 und die Lufteinführungsnadel 52 entfernt
werden.
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Wenn
Tinte von der Extraktionsnadel 51 extrahiert wird, während der
Druckkopf Tinte in einem Zustand ausstößt, in dem die Tintenpatrone 2 an
der Anbringungseinheit 3 angebracht ist, nimmt der Druck
in der Tintenpatrone 2 ab, und Luft von einem Betrag entsprechend
der Druckabnahme wird in die Tintenpatrone 2 über das
Verbindungsrohr 13, den Tintenspeicherraum 14 und
die Lufteinführungsnadel 52 eingeführt. Die
obere Öffnung
der Extraktionsnadel 51 ist an einer Position angeordnet,
die niedriger als ein Auslass 72 eines Rillendurchganges 71 (später beschrieben)
des Barrierenteiles 64 ist und die nahe zu dem Bodenabschnitt
der Tintenpatrone 2 ist. Dieses macht es möglich, dass
praktisch die Tinte aufgebraucht wird, die außerhalb des zylindrischen Barrierenteiles 64 ist.
Die Tinte innerhalb des zylindrischen Barrierenteiles 64 verbleibt
in einem Zustand, dass die Lufteinführungsnadel 52 darin
eingetaucht ist.
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Der
Druckkopf 4 ist mit einer Mehrzahl von Düsen ausgerüstet, und
Tinten, die in den Puffertanks 5 gespeichert sind, werden
aus diesen Düsen ausgestoßen. Bei
einer Drucktätigkeit
werden Tinten ausgestoßen,
während
der Wagen 7 hin- und herbewegt wird, wodurch Aufzeichnen
auf dem Druckblatt 6 ausgeführt wird. Bei der Reinigungsverarbeitung wird
der Druckkopf 4 zu einer Reinigungsausführungsposition bewegt, die
außerhalb
eines Druckbereiches gesetzt ist, und Tinten, die fremde Materie enthalten,
werden zu einem Abfalltintentank (nicht gezeigt) ausgestoßen, der
an der Reinigungsausführungsposition
vorgesehen ist.
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Die
Reinigungsvorrichtung 10 ist eine Vorrichtung, die Reinigungsverarbeitung
zum Wiederherstellen eines guten Ausgabezustandes durch Ansaugen
Tinte hoher Viskosität,
die die Düsen
des Druckkopfes 4 verstopfen können, von Luft usw. ausführt. Die
Reinigungsvorrichtung 10 ist hauptsächlich aus einer Reinigungskappe 11,
die in Kontakt mit der Ausstoßoberfläche des
Druckkopfes 4 gebracht wird und dadurch einen geschlossenen
Raum zusammen mit der Ausstoßoberfläche bildet
in einem Zustand, dass der Druckkopf 4 an der Reinigungsausführungsposition
angeordnet ist, und einer Saugpumpe (PG-Pumpe) 12 zum Ansaugen
von Tinten zusammengesetzt. Die Reinigungsvorrichtung 10 ist
so aufgebaut, dass sich die Reinigungskappe 11 in der Richtung
bewegen kann, in der sie in Kontakt mit der Ausstoßoberfläche kommt
und davon getrennt wird.
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2 ist
ein Blockschaltbild, das einen elektrischen Schaltungsaufbau des
Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes 1 umreißt. Eine
Steuerung zum Steuern des Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes 1 ist
mit einer Steuerplatte 30 einer Hauptkörperseite und einer Wagentafel 31,
die auf dem Wagen 7 angebracht ist, ausgerüstet. An
der Steuerplatte 30 der Hauptkörperseite ist angebracht ein
Ein-Chip-Microcomputer (CPU 32), ein ROM 33, in
dem verschiedene Steuerprogramme, die von der CPU 32 auszuführen sind, und
Festwertdaten gespeichert sind, ein RAM 34 als ein Speicher
zum Speichern verschiedener Daten zeitweilig usw., ein Bildspeicher 37 und
ein Gate-Array (G/A) 36.
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Die
CPU 32 als eine Verarbeitungseinheit führt verschiedene Arten von
Verarbeitungen gemäß den Steuerprogrammen 33a aus,
die in dem ROM 33 zuvor gespeichert sind. Weiter erzeugt
die CPU 32 ein Druckzeitpunktsignal und ein Rücksetzsignal
und sendet diese Signale zu dem G/A 36 (später beschrieben).
Eine Betätigungstafel 38,
durch die ein Benutzer eine Druckanweisung usw. eingibt, eine Anzeigetafel 46 zum
Anzeigen verschiedener Arten von Information, eine CR-Motortreiberschaltung 39 zum Antreiben
eines CR-Motors 16 zum Hin- und Herbewegen des Wagens 7,
eine LF-Motortreiberschaltung 41 zum Antreiben eines Transportmotors
(LF-Motor) 40, der in dem Transportmechanismus 9 vorgesehen ist
und das Druckblatt 6 transportiert, eine PG-Pumpentreiberschaltung 47 zum
Antreiben der PG-Pumpe 12, eine Erfassungsschaltung 50 zum
Erfassen des Widerstandes zwischen der Extraktionsnadel 51 als
eine erste Elektrode und der Lufteinführungsnadel 52 als
eine zweite Elektrode zum Beurteilen eines Nahe-leer-Zustandes und
eines Tinte-leer-Zustandes, ein Papiersensor 42 zum Erfassen
des Kopfes des Druckblattes 6, ein Ursprungssensor 43 zum
Erfassen der Ursprungsposition des Wagens 7 und andere
Vorrichtungen sind mit der CPU 32 verbunden. Die Tätigkeit
einer jeden Vorrichtung, die mit der CPU 32 verbunden ist,
wird durch die CPU 32 gesteuert.
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Der
ROM 33 ist mit Steuerprogrammen 33a und einem
Beurteilungstabellenspeicher 33b versehen. Die Steuerprogramme 33a sind
ein Programm eines Prozesses zum Beurteilen eines Nahe-leer-Zustandes und
eines Tinte-leer-Zustandes des verbleibenden Betrages von Tinte,
die in jeder Tintenpatrone 2 gespeichert ist und andere
Programme. Daten, die zum Beurteilen für einen Nahe-leer-Zustand und eines
Tinte-leer-Zustandes einer jeden Tintenpatrone 2 benutzt
werden wie Kriterien, durch die ein Nahe-leer-Zustand und ein Tinte-leer-Zustand
auf der Grundlage des erfassten Widerstandes zwischen der Extraktionsnadel 51 und
der Lufteinführungsnadel 52,
der durch eine Erfassungsschaltung 50 (später beschrieben)
erfasst wird, beurteilt wird, sind in dem Beurteilungstabellenspeicher 33b gespeichert.
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Der
RAM 34, der ein wieder beschreibbarer, flüchtiger
Speicher ist, ist mit einem Druckverhinderungsflag 34a und
Tinte-leer-Flags 34b versehen. Das
Druckverhinderungsflag 34a ist ein Flag zum Verhindern
des Druckens in einem Zustand, in dem ein Beurteilungsresultat "Tinte-leer" erzeugt ist. Wenn
das Druck verhinderungsflag 34a eingeschaltet ist, verhindert
die CPU 32 eine Drucktätigkeit.
Die Tinte-leer-Flags 34b sind Flags, die anzeigen, ob die verbleibenden
Tintenbeträge
der Tintenpatronen 2 in einem Tinte-leer-Zustand sind,
und sie werden ein- oder
ausgeschaltet auf der Grundlage von Resultaten des Vergleiches zwischen
den erfassten Widerstandswerten und den oben erwähnten Tinte-leer-Beurteilungsdaten.
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Das
G/A 36 gibt Druckdaten (Treibersignale) zum Drucken von
Bilddaten auf ein Druckblatt, einen Übertragungstakt, der mit den
Druckdaten synchronisiert ist, ein Verriegelungssignal, ein Parametersignal,
das zum Erzeugen eines fundamentalen Druckwellensignales benutzt
wird, und ein Ausgabezeitpunktssignal (in einem vorgeschriebenen
Zyklus ausgegeben) aus auf der Grundlage eines Druckzeitpunktssignals,
das von der CPU 36 gesendet wird, und von Bilddaten, die
in dem Bildspeicher 37 gespeichert sind, und sendet diese
Signale zu der Wagenplatte 31, an der ein Kopftreiber angebracht
ist. Das G/A 36 speichert in dem Bildspeicher 37 Bilddaten,
die von einem externen Gerät
wie einem Computer gesendet sind, über eine Centronics-Schnittstelle (I/F) 44.
Das G/A erzeugt ein Centronics-Datenempfangsunterbrechungssignal
auf der Grundlage der Centronics-Daten, die von einem Hostcomputer
oder Ähnliches über die
I/F 44 gesendet sind, und sendet das Centronics-Datenempfangsunterbrechungssignal
an die CPU 32. Signale, die zwischen dem G/A 36 und
der Wagenplatte 31 ausgetauscht werden, werden über einen
Kabelbaum gesendet, der diese verbindet. Der ROM 33, der
RAM 34 und das G/A 36 sind mit der CPU 32 über eine
Busleitung 45 verbunden.
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Die
Wagenplatte 31 ist eine Platte zum Treiben des Druckkopfes 4 mittels
des Kopftreibers (d.h. Treiberschaltung), der darauf angebracht
ist. Der Druckkopf 4 und der Kopftreiber sind miteinander durch
eine flexible Verdrahtungsplatte verbunden, in der Kupferfolienverdrahtungsmuster
auf einem Polyimidfilm von 50 bis 150 mm in Dicke gebildet sind. Gesteuert
durch das G/A 36, das auf der Platte 30 der Hauptkörperseite
angebracht ist, legt der Kopftreiber an individuelle Treiberelemente
Treiberpulse von Wellenformen an, die für einen Aufzeichnungsmodus
geeignet sind. Als Resultat werden vorgeschriebene Beträge von Tinten
ausgestoßen.
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Die
Erfassungsschaltung 50 legt Spannungen an die Extraktionsnadel 51 und
die Lufteinführungsnadel 52 als
die Elektroden an und erfasst Widerstand zwischen der Extraktionsnadel 51 und
der Lufteinführungsnadel 52.
Eine Ausgabe auf der Grundlage des erfassten Widerstandes wird zu
der CPU 32 gesendet und mit der Tabelle, die in dem ROM 33 gespeichert
ist, verglichen und die Ausgabe auf der Grundlage des Widerstandes
mit dem verbleibenden Tintenbetrag korreliert.
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Das
Barrierenteil 64 und die Röhre 65, die die Seitenoberfläche des
Barrierenteiles 64 bedeckt, werden nun im Einzelnen unter
Bezugnahme auf 3A und 3B beschrieben. 3A und 3B sind
teilweise vergrößerte Ansichten
des Barrierenteiles 64 und der Röhre 65. 3A ist
eine vergrößerte Schnittansicht
des Barrierenteiles 64 und der Röhre 65, und 3B zeigt
die Struktur des Barrierenteiles 64, wie es von der Richtung
3B gesehen wird, die in 3A bezeichnet
ist.
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Wie
in 3A gezeigt ist, ist das Barrierenteil 64 an
einer Position nahe zu der Oberseite des Barrierenteiles 64 mit
einem Verbindungsloch 70 gebildet, das der Innenseite und
der Außenseite
des Barrierenteiles 64 ermöglicht, miteinander in Verbindung
zu stehen. Das Verbindungsloch 70 ist mit einem Rillendurchgang 71 in
Verbindung, der aus Rillen 71a–71g besteht, die
in der Seitenoberfläche
des Barrierenteiles 64 gebildet sind. Wie in 3B gezeigt
ist, ist der Rillendurchgang 71 spiralig von der Position
nahe zu der Oberseite des Barrierenteiles 64 zu einer Position
nahe zu seinem Boden ge bildet. Ein Auslass 72 ist an dem
Bodenende des Rillendurchganges 71 gebildet.
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Die
Seitenoberfläche
des Barrierenteiles 64 ist mit der Röhre 65 bedeckt, die
elastische Wirkung zeigt, wodurch der Rillendurchgang 71 die
Form eines hohlen Durchganges annimmt. Tinte 60 fließt durch
den hohlen Rillendurchgang 71. Teil des Auslasses 72 ist
nicht mit der Röhre 65 bedeckt,
folglich stehen die Innenseite und die Außenseite des Barrierenteiles 64 miteinander über das
Verbindungsloch 70, den Rillendurchgang 71 und
den Auslass 72 in Verbindung. Der Rillendurchgang 71,
der mit der Röhre 65 bedeckt
ist, weist einen derartigen Querschnitt auf, dass er Tinte durch
die Kapillarwirkung halten kann.
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Elektrische
Leitung zwischen der Extraktionsnadel 51 und der Lufteinführungsnadel 52 wird mittels
der Tinte 60 entlang zweier Strecken bewirkt, d. h. einer
Leitungsstrecke X, die durch das obere Ende des Barrierenteiles 64 geht
(siehe 1), und einer Leitungsstrecke Y, die den Verbindungsdurchgang
enthält,
der aus dem Verbindungsloch 70, dem Rillendurchgang 71 und
dem Auslass 72 besteht. Da sie die Spiralrille enthält, ist
die Leitungsstrecke Y schmaler und länger als die Leitungsstrecke
X.
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In
einem Zustand, in dem die Tinte 60, die in der Tintenpatrone 2 gespeichert
ist, in der Höhe
größer als
das Barrierenteil 64 ist, sind beide Leitungsstrecken X
und Y leitend. Da jedoch die Leitungsstrecke X größer im Querschnitt
und kürzer
in der Länge als
die Leitungsstrecke Y ist, fließt
der größte Teil
des Stromes entlang der Leitungsstrecke X, und folglich soll der
erfasste Zustand zwischen den Elektroden niedrig sein. Bei der ersten
Ausführungsform
beträgt der
Widerstand zwischen den Elektroden ungefähr 50 kΩ in einem Zustand, in dem die
Leitungsstrecke X leitend ist (siehe 4).
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Andererseits,
wenn die Tinte 60 verbraucht worden ist und ihr oberer
Pegel der Tinte 60 niedriger als die Öffnung 66 geworden
ist, wird die Leitungsstrecke X nicht leitend gemacht, und die Leitungsstrecke
Y verbleibt leitend. Da die Leitungsstrecke Y kleiner im Querschnitt
und größer in der
Länge ist, wird
der erfasste Widerstand zwischen den Elektroden hoch. Bei der ersten
Ausführungsform
ist der Widerstand gleich ungefähr
500 kΩ in
einem Zustand, in dem nur die Leitungsstrecke Y leitend ist (siehe 4).
Wenn die Tinte 60 weiter verbraucht worden ist und der
obere Pegel der Tinte 60 niedriger als der Auslass 72 geworden
ist, wird auch die Leitungsstrecke Y nicht leitend, wodurch der
elektrische Durchgang zwischen den Elektroden verloren geht, und
der Widerstand wird unendlich. Auf diese Weise variiert der erfasst
Widerstand zwischen den Elektroden zu einem großen Ausmaß in Abhängigkeit der Strecke(n), die
leitend ist.
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4 ist
ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen dem verbleibenden Tintenbetrag
und dem Widerstand zwischen den Elektroden zeigt, in dem die horizontale
Achse den Widerstand in kΩ darstellt und
die vertikale Achse den verbleibenden Tintenbetrag in Milliliter
(hier im Folgenden als ml abgekürzt) darstellt.
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Wenn
ein Beurteilungsprozess durch die Steuerprogramme 33a gestartet
wird, wird Widerstand zwischen der Extraktionsnadel 51 und
der Lufteinführungsnadel 52 als
die Elektroden, der durch die Erfassungsschaltung 50 erfasst
wird, mit den Daten verglichen, die in dem Beurteilungstabellenspeicher 33b gespeichert
sind. Wenn der Widerstand niedriger als 50 kΩ ist, was bedeutet, dass die
obere Oberfläche
der in der Tintenpatrone 2 gespeicherten Tinte 60 ausreichend
höher als
die obere Öffnung 66 des
Barrierenteiles 64 ist (Bereich a in 4),
kehren die Programme 33a zu dem Hauptprozess zurück, und Drucken
wird ermöglicht.
In diesem Zustand ist elektrischer Durchgang zwischen den Elektroden
hergestellt hauptsächlich
durch die Leitungsstrecke X, und folglich ist der Widerstand sehr
niedrig.
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Wenn
die obere Oberfläche
der Tinte 60 den Pegel passiert, der ungefähr der oberen Öffnung 66 des
Barrierenteiles 64 entspricht (durch Symbol NE in 4 bezeichnet),
während
die Tinte 60 verbraucht wird, wird die Strecke, die hauptsächlich elektrischen
Durchgang zwischen den Elektroden herstellt, von der Strecke X zu
der Strecke Y geschaltet, und der Widerstand wird scharf von einem
Wert, der kleiner als 50 kΩ ist,
zu ungefähr
500 kΩ geschaltet.
Beurteilend, dass der Widerstand höher oder gleich zu 50 kΩ und niedriger
als oder gleich zu 500 kΩ ist,
macht die CPU 32 eine Nahezu-leer-Anzeige auf der Anzeigentafel 46 und
bewirkt, dass ein externes Gerät
wie ein Computer eine Nahezu-leer-Ausgabe zum Informieren des Benutzers
macht, und dass der verbleibende Tintenbetrag klein ist. Dann kehrt
das Programm 33a zu dem Hauptprozess zurück und Drucken
wird ermöglicht.
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Der
Zustand, dass der Widerstand ungefähr 500 kΩ ist, setzt sich fort, bis
die obere Oberfläche der
Tinte 60 außerhalb
des Barrierenteiles 64 den Pegel des Auslasses 72 des
Rillendurchganges 71 erreicht (Bereich b in 4).
Obwohl die oberen Oberflächen
der Tinte 60 innerhalb und außerhalb des zylindrischen Barrierenteiles 64 unterschiedlich sind,
hält der
Rillendurchgang 71 die Tinte durch die Kapillarwirkung,
und die Leitungsstrecke Y wird leitend gehalten.
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Wenn
es beurteilt wird, dass der Widerstand höher als 500 kΩ geworden
ist, da die Tinte 60 weiter verbraucht ist, bedeutet das,
dass die obere Oberfläche
der Tinte 60 niedriger als der Pegel des Auslasses 72 des
Rillendurchganges 71 ist (durch Symbol E in 4 bezeichnet),
und der elektrische Durchgang zwischen den Elektroden ist verloren.
Die CPU 32 schaltet das Tinte-leer-Flag 34b ein
und bewirkt, dass die Anzeigetafel 46 eine Anzeige macht
zum Ankündigen,
dass die Tinte 60 aufgebraucht ist. Weiter schaltet die
CPU 32 das Druckverhinderungsflag 34a ein zum
Verhindern von Drucken und bewirkt, dass ein externes Gerät wir ein
Computer eine entsprechende Ausgabe macht. Dann kehrt die CPU 32 zu
dem Hauptprozess zurück.
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Wie
oben beschrieben wurde, kann der verbleibende Tintenbetrag einer
jeden Tintenpatrone zwei auf der Grundlage einer Variation in dem
Widerstand zwischen der Extraktionsnadel 51 und der Lufteinführungsnadel 52 als
die Elektroden beurteilt werden, und der Widerstand zwischen den
Elektroden variiert zu einem großen Ausmaß wegen der Differenzen (in
der Länge
usw.) zwischen den Leitungsstrecken X und Y. Dies macht es möglich, zuverlässig verbleibende
Tintenbeträge
zu beurteilen entsprechend einem Nahe-leer-Zustand und einem Tinte-leer-Zustand.
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Als
Nächstes
wird eine zweite Ausführungsform
unter Bezugnahme auf 5A und 5B beschrieben. 5A und 5B sind
Schnittansichten einer Tintenpatrone 2 gemäß der zweiten
Ausführungsform,
die an dem Tintenstrahlkopf 4 angebracht ist, wobei 5A eine
teilweise vergrößerte Schnittansicht
ist und 5B eine vergrößerte Schnittansicht
ist, die entlang der Linie 5B-5B in 5A genommen
ist. Komponenten, die die gleichen Komponenten in der ersten Ausführungsform
aufweisen, erhalten die gleichen Bezugszeichen wie die letzteren und
werden nicht beschrieben.
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Bei
der Tintenpatrone 2 gemäß der zweiten Ausführungsform
ist die Extraktionsnadel 51 durch ein zylindrisches erstes
Barrierenteil 81 mit einer oberen Öffnung 84 umgeben,
und die Lufteinführungsnadel 52 ist
durch ein zylindrisches zweites Barrierenteil 82 mit einer
oberen Öffnung 85 umgeben.
Die Seitenwände
der Barrierenteile 81 und 82 sind mit entsprechenden
Verbindungslöchern 86 und 87 an
Positionen gebildet, die nahe zu dem Bodenabschnitt der Tintenpatrone 2 sind
und ungefähr
auf der horizontalen Linie angeordnet sind, die die Extraktionsnadel 51 und
die Lufteinführungsnadel 52 (auf den
gegenüberliegenden
Seiten) verbindet.
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Ein
zylindrisches Teil 83 ist zwischen dem zweiten Barrierenteil 82 und
der Lufteinführungsnadel 52 so
gebildet, dass es die Lufteinführungsnadel 52 umgibt.
Der obere Pegel des zylindrischen Teiles 83 ist höher als
das Verbindungsloch 87 und niedriger als die obere Fläche des
zweiten Barrierenteiles 82.
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Das
erste Barrierenteil 81, das zweite Barrierenteil 82 und
das zylindrische Teil 83 sind mit dem Bodenabschnitt der
Tintenpatrone 2 verbunden. Die obere Öffnung der Extraktionsnadel 51 ist
niedriger als die obere Öffnung
des zylindrischen Teiles 83.
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Elektrischer
Durchgang zwischen der Extraktionsnadel 51 und der Lufteinführungsnadel 52 wird
hauptsächlich
durch die Leitungsstrecke X hergestellt, die über die oberen Enden der Barrierenteile 81 und 82 geht,
wenn ein großer
Betrag von Tinte 60 gespeichert ist, und wird durch eine
Leitungsstrecke Y hergestellt, die außerhalb der Seitenoberflächen der
Barrierenteile 81 und 82 geht und durch die Verbindungslöcher 86 und 87 geht,
wenn die obere Oberfläche
der Tinte 60 niedriger als die oberen Flächen der
Barrierenteile 81 und 82 ist. Die Leitungsstrecke
Y ist so gebildet, dass sie ausreichend länger als die Leitungsstrecke
X ist. Wenn die Tinte 60 weiter verbraucht worden ist und
die obere Oberfläche der
Tinte 60 niedriger als die obere Öffnung des zylindrischen Teiles 83 wird,
ist der elektrische Durchgang zwischen den Elektroden verloren.
Da die zwei Strecken zum Herstellen elektrischen Durchganges zwischen
den Elektroden so gebildet sind, dass sie sehr unterschiedliche
Widerstandswerte aufweisen, können
verbleibende Tintenbeträge
entsprechend zu einem Nahe-leer-Zustand und einem Tinte- leer-Zustand richtig
wie in dem Fall der ersten Ausführungsform
erfasst werden.
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6 und 7 zeigen
eine dritte Ausführungsform,
in der Softwareverarbeitung zu der ersten Ausführungsform hinzugefügt wird
zum Erfassen des verbleibenden Tintenbetrages nach der Erfassung
eines Nahe-leer-Zustandes. Komponenten in 6, die die
gleichen Komponenten in 2 aufweisen, sind mit den gleichen
Bezugszeichen wie die letzteren versehen und werden nicht beschrieben.
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Bei
dieser Ausführungsform
ist ein EEPROM 35, der ein wieder beschreibbarer, nicht
flüchtiger Speicher
ist, zusätzlich
vorgesehen. Der EEPROM 35 weist einen Restbetragszähler 35a und
ein Nahe-leer-Flag 35b auf. Der Restbetragszähler 35a erhält aufeinander
folgend die Summe des Betrages von Tinte, die aus den Düsen des
Druckkopfes 4 ausgestoßen
ist, und den Betrag von Tinte, die durch Reinigungsverarbeitung
ausgestoßen
ist. Der verbleibende Tintenbetrag wird durch sequentielles Subtrahieren
des erhaltenen Wertes (d.h. Tintenverbrauchsbetrag) von einem Tintenbetrag
des Nahe-leer-Niveaus in der Tintenpatrone 2 beurteilt.
Das Nahe-leer-Flag 35b ist ein Flag zum Speichern der Tatsache,
dass der Tintenrestbetrag an einem Wert entsprechend dem Nahe-leer-Niveau
ist. Die Werte des Restbetragszählers 35a und
des Nahe-leer-Flags 35b werden auf anfängliche Werte gesetzt, wenn
eine neue Tintenpatrone angebracht wird.
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Wenn
ein Beurteilungsprozess von 7 gestartet
wird, wird zuerst der Wert des Nahe-leer-Flags 35b beurteilt.
Wenn der Wert des Nahe-leer-Flags 35b gleich "0" ist, d.h. wenn der Tintenrestbetrag
an dem vorhergehenden Beurteilungsprozess nicht kleiner oder gleich
dem Wert entsprechend dem Nahe-leer-Pegel ist (S10: ja), wird der Widerstand
zwischen der Extraktionsnadel 51 und der Lufteinführungsnadel 52 wie
in dem Fall der ersten Ausführungsform
beurteilt. Wenn der Widerstand niedriger als 50 kΩ ist (S11:
nein), was bedeutet, dass die obere Oberfläche der Tinte 60 ausreichend höher als
die obere Öffnung 66 des
Barrierenteiles 64 ist, kehren die Programme 33a zu
dem Hauptprozess zurück.
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Wenn
der Widerstand höher
oder gleich zu 50 kΩ ist
(S11: ja), wird eine Nahe-leer-Anzeige wie in dem Fall der ersten
Ausführungsform
gemacht (S12). In diesem Fall wird der anfängliche Wert, d.h. der Tintenbetrag
entsprechend dem Nahe-leer-Pegel in dem Restbetragszähler 35a (S13)
gesetzt, und die Verarbeitung des Subtrahierens des Tintenverbrauchsbetrages
von dem Tintenbetrag des Nahe-leer-Pegels wird gestartet. Dann wird
das Nahe-leer-Flag 35b auf "1" gesetzt
(S14), und die Rückkehr
zu dem Hauptprozess wird gemacht.
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Wenn
der Wert des Nahe-leer-Flags 35b gleich "1" unmittelbar nach dem Start des Beurteilungsprozesses
von 7 ist (S10: nein), bedeutet das, dass der Tintenrestbetrag
bereits kleiner als der Wert entsprechend dem Nahe-leer-Pegel ist.
In diesem Fall, wenn der Widerstand weiterhin zwischen 50 kΩ und 500
kΩ ist,
wird eine Rückkehr
zu dem Hauptprozess gemacht, und das Drucken kann fortgesetzt werden.
Wenn der Widerstand höher
als 500 kΩ ist
(S15: ja), wird der Wert des Zählers 35a mit
einem voreingestellten Tinte-leer-Wert verglichen. Wenn der Wert
des Zählers 35a kleiner
als oder gleich dem voreingestellten Tinte-leer-Werts ist (S16: ja),
wird eine Tinte-leer-Anzeige wie in dem Fall der ersten Ausführungsform
gemacht (S17), und Drucken wird verhindert (S18).
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Der
Grund zum Ausführen
der Beurteilung unter Benutzung des Widerstandes und der Beurteilung
der Benutzung des Restbetragszählers 35a ist zum
Verhindern eines Phänomens,
dass, wenn der Rillendurchgang 71 durch Blasen oder Ähnliches
verschlossen ist, die in der Tinte auftreten, der Widerstand der
Leitungsstrecke Y unendlich wird und Drucken gestoppt wird un mittelbar
nachdem ein Beurteilungsresultat "nahezu leer" erzeugt ist.
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Genauer,
der Tinte-leer-Wert, der mit dem Tintenrestbetrag zu vergleichen
ist, der durch den Restbetragszähler 35a angezeigt
wird, wird auf einen Tintenbetrag gesetzt entsprechend dem Pegel
(durch Symbol E in 4 bezeichnet) des Widerstandswertes
500 kΩ oder
einen Pegel etwas höher
als der Pegel E (ein Pegel etwas höher als der Pegel E ist bevorzugt,
da die Genauigkeit des Zählers 35a niedrig ist,
wie in dem Abschnitt des Standes der Technik beschrieben ist). Mit
dieser Maßnahme,
wenn der Widerstand 500 kΩ überschritten
hat (S15: ja), aber der Wert des Zählers 35a noch nicht
den Tinte-leer-Wert erreicht hat (S16: nein), wird beurteilt, dass
Tinte noch nachbleibt und der Widerstand der Leitungsstrecke Y unnormal
ist. Eine Rückkehr
wird zu dem Hauptprozess gemacht und das Drucken wird fortgesetzt.
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Wenn
der Widerstand der Leitungsstrecke Y 500 kΩ normal überschreitet (S15: ja), selbst
wenn der verbleibende Tintenbetrag, der durch den Zähler 35a angezeigt
ist, bereits den oben erwähnten
Wert erreicht hat, kann die Tinte-leer-Anzeige richtig gemacht werden,
und Drucken kann verhindert werden, wenn die obere Oberfläche der
Tinte 60 den Pegel E erreicht, wie in 4 gezeigt
ist.
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Die
Erfindung ist oben in der Form von Ausführungsformen beschrieben worden.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Ausführungsformen begrenzt, und
es ist leicht zu verstehen, dass verschiedene Verbesserungen und
Modifikationen möglich
sind, ohne dass der Geist und der Umfang der Erfindung verlassen
wird.
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Zum
Beispiel kann in der ersten und der dritten Ausführungsform ein Faserteil 65a,
das aus einer Tinten durchlässigen
Fa ser hergestellt ist, in dem Rillendurchgang 71 vorgesehen
sein zum Verhindern des Verstopfens des Rillendurchganges 71 mit
Tinte oder Ähnlichem,
wie in 8 gezeigt ist.
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In
der ersten und dritten Ausführungsform wird
der Durchgang durch Bedecken des Rillendurchganges 71 mit
der Röhre 65 gebildet
zum Ermöglichen,
dass die Innenseite und die Außenseite des
Barrierenteiles 64 miteinander in Verbindung stehen. Alternativ
kann dieses erzielt werden durch Anbringen einer zylindrischen Röhre 65 an
dem Verbindungsloch 70. In diesem Fall kann die Röhre 65 spiralig
auf der Seitenoberfläche
des Barrierenteiles 64 so gewickelt sein, dass sie sich über einen
langen Abstand erstreckt.
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Bei
den obigen Ausführungsformen
gehen die Extraktionsnadel 51 und die Lufteinführungsnadel 52 in
die Tintenpatrone 2, wenn jede Tintenpatrone 2 angebracht
wird. Alternativ kann jede Tintenpatrone 2 so sein, dass
sie mit ein paar von Elektroden zuvor versehen ist.
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Bei
der zweiten Ausführungsform
sind zwei Leiterstrecken zwischen den Elektroden auf solch eine
Weise gebildet, dass die Extraktionsnadel 51 und die Lufteinführungsnadel 52 durch
das erste Barrierenteil 81 und das zweite Barrierenteil 82 umgeben sind.
Alternativ können
die zwei Leitungsstrecken gebildet sein durch Umgeben von einer
der Extraktionsnadeln 51 und der Lufteinführungsnadel 52 mit
einem zylindrischen Teil.
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Bei
den obigen Ausführungsformen
werden Aufbauten, bei denen der Resttintenbetrag in der Tintenpatrone,
die abnehmbar an dem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät angebracht
ist, erfasst ist, beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist nicht
auf solche Aufbauten begrenzt und auf einen Aufbau anwendbar, bei
dem ein Resttintenbetrag in einem Tintentank, der fest auf dem Gerät vorgesehen
ist anstelle der Tintenpatrone oder fest auf der stromabwärtigen Seite
der Tintenpatrone vorgesehen ist, erfasst wird.
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Bei
jeder der obigen Ausführungsformen weist
das Barrierenteil(e) eine zylindrische Form auf. Alternativ kann
eine flache Wand oder Ähnliches
zwischen der Extraktionsnadel 51 und der Lufteinführungsnadel 52 so
vorgesehen sein, dass sie mit einer Seitenwand der Tintenpatrone 2 verbunden
sind. In diesem Fall kann ausreichender Widerstand durch Schlangenform
des rillenartigen Durchganges 71 in der Oberfläche der
flachen Wand sichergestellt sein.
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10A und 10B sind
Ansichten einer modifizierten Tintenpatrone 2. 10A ist eine Ansicht, wie sie von einer Richtung
10A gesehen wird, die in 10B bezeichnet
ist, und 10B ist eine Schnittansicht.
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Bei
diesem Beispiel steht eine Mehrzahl von Barrierenteilen 200 mit
der Form von flachen Wänden
von dem Bodenabschnitt der Tintenpatrone 2 aufrecht vor.
Die Mehrzahl von Barrierenteilen 200 ist im Wesentlichen
parallel zueinander zwischen dem Paar von Elektroden 51, 52 auf
solche Weise vorgesehen, dass sich die zweite Strecke Y zwischen
jeweils zwei der Barrierenteile 200 erstreckt, die benachbart
zueinander sind. Bei dem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß jeder
der Ausführungsformen
ist eine Strecke, die ein Paar von Elektroden 51, 52 verbindet,
die in Kontakt mit der Tinte in einer Tintenpatrone 2 stehen
und voneinander beabstandet sind, in der folgenden Weise gebildet.
Eine erste Strecke X, die das Paar von Elektroden 51, 52 verbindet,
ist ein einem Zustand gebildet, in dem die Tinte in der Tintenpatrone
mehr als ein vorgeschriebener Betrag ist. Eine zweite Strecke Y
ist in einem Zustand gebildet, in dem die Tinte in der Tintenpatrone 2 von dem
vorgeschriebenen Betrag oder weniger ist, wobei die zweite Strecke
Y elektrischen Durchgang herstellt, obwohl sie sich von der ersten
Strecke X in der elektrischen Charakteristik zwischen dem Paar von Elektroden 51, 52 durch
die Tinte unterscheidet. Eine Erfassungseinheit erfasst die elektrische
Charakteristik der ersten Strecke X oder der zweiten Strecke Y.
Der verbleibende Tintenbetrag wird gemäß der erfassten elektrischen
Charakteristik beurteilt. Verschiedene elektrische Charakteristiken
werden durch die Erfassungseinheit erfasst, wenn elektrischer Durchgang
durch die erste Strecke X hergestellt wird, wenn elektrischer Durchgang
durch die zweite Strecke Y hergestellt wird, und wenn elektrischer
Durchgang nicht hergestellt wird, weder durch die erste Strecke
X noch die zweite Strecke Y. Dieses sieht einen Vorteil vor, dass
die Beurteilungseinheit zuverlässig
drei Stufen von verbleibenden Tintenbeträgen beurteilen kann. Die erste
Strecke X und die zweite Strecke Y können so gebildet sein, dass
die drei Stufen der verbleibenden Tintenbeträge einem Zustand, in dem ein
großer
Betrag von Tinte vorhanden ist, einem Zustand, in dem die Tinte
in einem Nahe-leer-Zustand
ist, und einem Zustand, in dem die Tinte in einem Tinten-leer-Zustand
ist, entsprechen. Dieses sieht einen Vorteil vor, dass ein Nahe-leer-Zustand
und ein Tinte-leer-Zustand
richtig durch Beurteilen eines verbleibenden Tintenbetrages in jedem Zustand
zuverlässig
erfasst werden kann.
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Zusätzlich sieht
das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
die folgenden Vorteile vor. Bei diesem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät unterscheidet
sich die elektrische Charakteristik zwischen dem Paar von Elektroden 51, 52 über Tinte,
die in der zweiten Strecke Y vorhanden ist, weiter, wenn die Tinte
in der Tintenpatrone von einem zweiten vorgeschriebenen Betrag oder
weniger ist, wobei der zweite vorgeschriebene Betrag kleiner als
der vorgeschriebene Betrag ist. Dieses macht es möglich, genauer
drei Stufen der verbleibenden Tintenbeträge zu beurteilen, die einem
Zustand, in dem die Tinte mehr als der vorgeschriebene Betrag ist,
einem Zustand, in dem die Tinte von dem vorgeschriebenen Betrag
oder weniger und mehr als der zweite vorge schriebene Betrag ist,
und einem Zustand, in dem die Tinte von dem zweiten vorgeschriebenen
Betrag oder weniger ist, entsprechen. Die erste Strecke X und die
zweite Strecke Y können
so gebildet sein, dass die drei Stufen der verbleibenden Tintenbeträge einem
Zustand, in dem ein großer
Betrag von Tinte vorhanden ist, einem Zustand, in dem die Tinte
in einem Nahe-leer-Zustand
ist, und einem Zustand, in dem die Tinte in einem Tinte-leer-Zustand
ist, entsprechen. Dieses macht es möglich, einen Nahe-leer-Zustand und
einen Tinte-leer-Zustand richtiger durch Beurteilen eines verbleibenden
Tintenbetrages in jedem Zustand zuverlässiger zu erfassen. Weiter
sieht das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät den folgenden Vorteil vor.
Bei diesem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät ist die zweite Strecke Y
länger
als die erste Strecke. Die elektrische Charakteristik, die von der
Erfassungseinheit erfasst ist, variiert in Abhängigkeit der Länge der
Strecke, die elektrischen Durchgang zwischen den Elektroden 51, 52 herstellt.
Daher kann die Differenz zwischen den erfassten elektrischen Charakteristiken
vergrößert werden
und folglich kann der verbleibende Tintenbetrag zuverlässiger beurteilt
werden.
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Weiter
sieht das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät den folgenden Vorteil vor.
Eine Barriere 64 ist weiter vorgesehen, die von einem Bodenabschnitt der
Tintenpatrone vorsteht und zwischen dem Paar von Elektroden 51, 52 vorgesehen
ist. Die erste Strecke X ist so gebildet, dass sie über das
obere Ende der Barriere 64 in dem ersten Zustand geht,
in dem die Tinte mehr als der vorgeschriebene Betrag ist, und das
Paar von Elektroden 51, 52 ist miteinander durch
die zweite Strecke Y verbunden, von der sich mindestens ein Teil
entlang der Barriere 64 in dem Zustand erstreckt, in dem
die Tinte von dem vorgeschriebenen Betrag oder weniger ist. Wenn
der Betrag der Tinte abgenommen hat und ihre obere Oberfläche niedriger
als das obere Ende der Barriere 64 geworden ist, wird die
erste Strecke X leicht getrennt, und die zweite Strecke Y verbleibt
als eine Strecke, die elektrischen Durchgang zwischen den Elektroden 51, 52 herstellt.
Daher kann die Erfassungseinheit verschiedene elektrische Charakteristiken
zuverlässig
erfassen, und folglich kann der verbleibende Tintenbetrag zuverlässig beurteilt
werden.
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Zusätzlich sieht
das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
gemäß der ersten
oder dritten Ausführungsform
den folgenden Vorteil vor. Die Barriere 64 umgibt eine
des Paares von Elektroden 51, 52 und nimmt die
Form eines Zylinders mit einer oberen Öffnung 66 an. Da eine
Elektrode durch die zylindrische Barriere 64 umgeben ist,
können
die Innenseite und die Außenseite
der zylindrischen Barriere 64 zuverlässig voneinander isoliert werden,
wenn der Betrag der Tinte abgenommen hat und ihre obere Oberfläche niedriger
als das obere Ende der zylindrischen Barriere 64 geworden
ist. Daher kann die Erfassungseinheit verschiedene elektrische Charakteristiken
zuverlässig
erfassen, und folglich kann der verbleibende Tintenbetrag zuverlässiger beurteilt
werden.
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Weiterhin
sieht das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß der ersten oder dritten Ausführungsform
die folgenden Vorteile vor. Der Teil der zweiten Strecke Y ist durch
eine Rille 71 definiert, die in der Seitenoberfläche der
Barriere 64 gebildet ist, und ein Abdeckteil 65,
das eine Öffnung
der Rille 71 bedeckt, und die Rille 71 weist an
einem Ende davon eine Öffnung
auf, die auf der Seite der einen des Paares von Elektroden angeordnet
ist, und weist an dem anderen Ende davon eine Öffnung auf, die auf der Seite
der anderen Elektrode angeordnet ist. Da Tinte durch die Rille 71 fließt, kann
elektrischer Durchgang zwischen den Elektroden 51, 52 zuverlässig hergestellt
werden. Da Teil der zweiten Strecke Y durch Bedecken der Rille 71 in
der Seitenoberfläche
der Barriere 64 mit dem Abdeckteil 65 gebildet
werden kann, kann die lange zweite Strecke Y leicht gebildet werden,
und die Differenz zwischen elektrischen Charakteristiken, die durch
eine Erfassungseinheit 50 erfasst werden, kann vergrößert werden.
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Das
Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
gemäß der zweiten
Ausführungsform
sieht den folgenden Vorteil vor. Die Barriere 84, 85 weist
eine Öffnung 86, 87 an
einer Position auf, die entfernt ungefähr in einer horizontalen Richtung
von dem Liniensegment ist, die das Paar von Elektroden 51, 52 verbindet,
und eine gekrümmte
Linie, die ungefähr
in einer horizontalen Ebene vorhanden ist und das Paar von Elektroden 51, 52 entlang
der Öffnung 86, 87 verbindet,
ist länger
als die erste Strecke, die über
das obere Ende der Barriere 84, 85 geht. Da die
erste Strecke X und die zweite Strecke Y voneinander in der Länge unterschiedlich
sind, sind ihre elektrischen Charakteristiken, die von der Erfassungseinheit
erfasst werden, ebenfalls unterschiedlich. Dieses macht es möglich, den
verbleibenden Tintenbetrag zuverlässig zu beurteilen.
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Das
Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
gemäß jeder
der Ausführungsformen
sieht den folgenden Vorteil vor. Die Barriere umgibt mindestens
eine des Paares von Elektroden 51, 52 und nimmt
die Form eines Zylinders mit einer oberen Öffnung an. Da mindestens eine
Elektrode von der zylindrischen Barriere umgeben ist, sind die Innenseite
und die Außenseite
der zylindrischen Barriere zuverlässig voneinander isoliert,
wenn der Betrag der Tinte abgenommen hat und ihre obere Oberfläche niedriger
als das obere Ende der zylindrischen Barriere geworden ist. Daher
kann die Erfassungseinheit verschiedene elektrische Charakteristiken
zuverlässig
erfassen, und folglich kann der verbleibende Tintenbetrag zuverlässiger beurteilt
werden.
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Das
Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
gemäß der dritten
Ausführungsform
sieht den folgenden Vorteil vor. Die zweite Beurteilungseinheit
erhält
aufeinander folgend den Tintenverbrauchsbetrag. Die zweite Beurteilungseinheit
beurteilt den verblei benden Tintenbetrag auf der Grundlage des erhaltenen
Tintenverbrauchsbetrages. Die Steuerung führt eine Anzeigetätigkeit
durch, wenn die von der Erfassungseinheit erfasst elektrische Charakteristik
dem zweiten vorgeschriebenen Betrag entspricht und die zweite Beurteilungseinheit
beurteilt, dass der verbleibende Tintenbetrag ungefähr gleich
dem zweiten vorgeschriebenen Betrag ist. Selbst wenn daher ein unnormaler
Wert durch die Erfassungseinheit erfasst wird, kann das zweite Beurteilungsmittel
beurteilen, ob der verbleibende Tintenbetrag den zweiten vorgeschriebenen
Betrag erreicht hat. Da weiter die Steuerung eine Anzeigentätigkeit
ausführt,
kann der Benutzer zuverlässig über den
verbleibenden Tintenbetrag informiert werden, der den zweiten vorgeschriebenen Betrag
erreicht hat.
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In
der Tintenpatrone 2 in jeder der Ausführungsformen ist die erste
Strecke X, die ein Paar von Elektroden 51, 52 verbindet,
durch Elektrodeneinführungsabschnitte 91, 92 eingeführt, so
dass sie in Kontakt mit der Tinte in einer Tintenpatrone kommen, in
einem Zustand gebildet, in dem die Tinte in der Tintenpatrone 2 mehr
als ein vorgeschriebener Betrag ist. Eine zweite Strecke, die das
Paar von Elektroden 51, 52 verbindet, ist in einem
Zustand gebildet, in dem die Tinte in der Tintenpatrone von dem
vorgeschriebenen Betrag oder weniger ist, wobei die zweite Strecke
elektrischen Durchgang herstellt, obwohl sie von der ersten Strecke
in einer elektrischen Charakteristik zwischen dem Paar von Elektroden 51, 52 durch
die Tinte unterschiedlich ist. Unterschiedliche elektrische Charakteristiken
treten zwischen dem Paar von Elektroden 51, 52 auf,
wenn elektrischer Durchgang durch die erste Strecke X hergestellt
wird, wenn elektrischer Durchgang durch die zweite Strecke Y hergestellt
wird, und wenn elektrischer Durchgang weder durch die erste Strecke
X noch durch die zweite Strecke Y hergestellt wird. Dieses sieht
einen Vorteil vor, dass es möglich
ist, zuverlässig
drei Stufen von verbleibenden Tintenbeträgen zu beurteilen. Die erste
Strecke X und die zweite Strecke Y können so gebildet sein, dass
die drei Stufen von verbleibenden Tintenbeträgen einem Zustand, in dem ein
großer
Betrag von Tinte vorhanden ist, einem Zustand, in dem die Tinte
in einem Nahe-leer-Zustand ist, und einem Zustand, in dem die Tinte
in einem Tinte-leer-Zustand ist, entsprechen. Dieses sieht einen Vorteil
vor, dass ein Nahe-leer-Zustand und ein Tinte-leer-Zustand richtig
durch Beurteilen eines verbleibenden Tintenbetrages in jeder Stufe
zuverlässig
erfasst werden kann.
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In
der Tintenpatrone 2 gemäß jeder
der Ausführungsformen
ist eine erste Strecke X, die ein Paar von Elektroden 51, 52 verbindet,
die so vorgesehen sind, dass sie in Kontakt mit der Tinte in einer
Tintenpatrone 2 stehen, in einem Zustand gebildet, in dem die
Tinte in der Tintenpatrone mehr als ein vorgeschriebener Betrag
ist. Eine zweite Strecke Y, die das Paar von Elektroden 51, 52 verbindet,
ist in einem Zustand gebildet, in dem die Tinte in der Tintenpatrone 2 von
dem vorgeschriebenen Betrag oder weniger ist, wobei die zweite Strecke
elektrischen Durchgang herstellt, obwohl sie unterschiedlich von
der ersten Strecke in einer elektrischen Charakteristik zwischen dem
Paar von Elektroden über
die Tinte ist. Verschiedene elektrische Charakteristiken treten
zwischen dem Paar von Elektroden 51, 52 auf, wenn
elektrischer Durchgang durch die erste Strecke X hergestellt wird,
wenn elektrischer Durchgang durch die zweite Strecke Y hergestellt
wird, und wenn elektrischer Durchgang weder durch die erste Strecke
noch durch die zweite Strecke hergestellt wird. Dieses sieht einen
Vorteil vor, dass es möglich
ist, zuverlässig
drei Stufen von verbleibenden Tintenbeträgen zu beurteilen. Die erste
Strecke und die zweite Strecke können
so gebildet sein, dass die drei Stufen von verbleibenden Tintenbeträgen einem
ersten Zustand, in dem ein großer
Betrag von Tinte vorhanden ist, einem Zustand, in dem die Tinte
in einem Nahe-leer-Zustand ist, und einem Zustand, in dem die Tinte
in einem Tinte-leer-Zustand ist, ent sprechen. Dieses sieht einen
Vorteil vor, dass ein Nahe-leer-Zustand
und ein Tinte-leer-Zustand richtig durch Beurteilen eines verbleibenden
Tintenbetrages in jeder Stufe zuverlässig erfasst werden kann.
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Die
Tintenpatrone sieht die folgenden Vorteile vor. Bei dieser Tintenpatrone 2 unterscheidet
sich die zweite Strecke Y weiter in der elektrischen Charakteristik
zwischen dem Paar von Elektroden 51, 52 in einem
Zustand, in dem die Tinte in der Tintenpatrone von einem zweiten
vorgeschriebenen Betrag oder weniger ist, wobei der zweite vorgeschriebene Betrag
kleiner als der vorgeschriebene Betrag ist. Dieses macht es möglich, zuverlässiger drei
Stufen von verbleibenden Tintenbeträgen zu beurteilen, die einem
Zustand, in dem die Tinte mehr als der vorgeschriebene Betrag ist,
einem Zustand, in dem die Tinte von dem vorgeschriebenen Betrag
oder weniger und mehr als der zweite vorgeschriebene Betrag ist, und
einem Zustand, in dem die Tinte von dem zweiten vorgeschriebenen
Betrag oder weniger ist, entsprechen. Die erste Strecke X und die
zweite Strecke Y können
so gebildet sein, dass die drei Stufen von verbleibenden Tintenbeträgen einem
Zustand, in dem ein großer
Betrag von Tinte vorhanden ist, einem Zustand, in dem die Tinte
in einem Nahe-leer-Zustand ist, und einem Zustand, in dem die Tinte
in einem Tinte-leer-Zustand ist, entsprechen. Dieses macht es möglich, einen
Nahe-leer-Zustand und einen Tinte-leer-Zustand richtiger durch Beurteilen
eines verbleibenden Tintenbetrages in jedem Zustand zuverlässiger zu
erfassen.
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Die
Tintenpatrone sieht den folgenden Vorteil vor. Bei dieser Tintenpatrone
ist die zweite Strecke Y länger
als die erste Strecke X. Die elektrische Charakteristik zwischen
dem Paar von Elektroden variiert in Abhängigkeit von der Länge der
Strecke, die elektrischen Durchgang zwischen den Elektroden 51, 52 herstellt.
Daher kann die Differenz zwischen elektrischen Charakteristiken
zwischen dem Paar von Elektroden 51, 52 vergrößert werden,
und folglich kann der verbleibende Tintenbetrag zuverlässiger beurteilt werden.
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Die
Tintenpatrone sieht den folgenden Vorteil vor. Eine Barriere ist
weiter vorgesehen, die von einem Bodenabschnitt der Tintenpatrone
vorsteht und die zwischen dem Paar von Elektroden 51, 52 vorgesehen
ist. Die erste Strecke X ist so gebildet, dass sie über das
obere Ende der Barriere in dem Zustand geht, in dem die Tinte mehr
als der vorgeschriebene Betrag ist, und das Paar von Elektroden 51, 52 ist miteinander
durch die zweite Strecke Y verbunden, von der mindestens ein Teil
sich entlang der Barriere in dem Zustand erstreckt, in dem die Tinte
von dem vorgeschriebenen Betrag oder weniger ist. Wenn der Betrag
von Tinte abnimmt und ihre obere Oberfläche niedriger als das obere
Ende der Barriere wird, wird die erste Strecke zuverlässig getrennt,
und die zweite Strecke bleibt als eine Strecke, die elektrischen Durchgang
zwischen den Elektroden vorsieht. Daher treten klar verschiedene
elektrische Charakteristiken zwischen dem Paar von Elektroden auf,
und folglich kann der verbleibende Tintenbetrag zuverlässig beurteilt
werden.
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Die
Tintenpatrone gemäß der ersten
oder dritten Ausführungsform
sieht den folgenden Vorteil vor. Die Barriere umgibt eine des Paares
von Elektroden 51, 52 und nimmt die Form eines
Zylinders mit einer oberen Öffnung
an. Da eine Elektrode von der zylindrischen Barriere umgeben ist,
sind die Innenseite und die Außenseite
der zylindrischen Barriere zuverlässig voneinander isoliert,
wenn der Betrag der Tinte abgenommen hat und ihre obere Oberfläche niedriger
als das obere Ende der zylindrischen Barriere geworden ist. Daher
treten klar verschiedene elektrische Charakteristiken zwischen dem
Paar von Elektroden 51, 52 auf, und folglich kann
der verbleibende Tintenbetrag zuverlässig beurteilt werden.
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Die
Tintenpatrone gemäß der ersten
oder dritten Ausführungsform
sieht die folgenden Vorteile vor. Teil der zweiten Strecke ist durch
eine Rille 71, die in der Seitenoberfläche der Barriere gebildet ist, und
ein Abdeckteil 65, das eine Öffnung abdeckt in der Seitenoberfläche der
Rille definiert, und die Rille weist an einem Ende davon eine Öffnung auf,
die auf der Seite der einen des Paares von Elektroden angeordnet
ist, weist an dem anderen Ende davon eine Öffnung auf, die auf der Seite
der anderen Elektrode angeordnet ist. Da Tinte durch die Rille 71 fließt, kann elektrischer
Durchgang zwischen den Elektroden 51, 52 zuverlässig hergestellt
werden. Da weiter ein Teil der zweiten Strecke durch Bedecken der
Rille 71 in der Seitenoberfläche der Barriere mit dem Abdeckteil 65 definiert
werden kann, kann die Differenz zwischen elektrischen Charakteristiken
zwischen dem Paar von Elektroden 51, 52 vergrößert werden.
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Die
Tintenpatrone gemäß der zweiten
Ausführungsform
sieht den folgenden Vorteil vor. Die Barriere weist eine Öffnung an
einer Position, die entfernt ungefähr in einer horizontalen Richtung
von dem Liniensegment ist, das das Paar von Elektroden 51, 52 verbindet,
und eine gekrümmte
Linie, die ungefähr
in einer horizontalen Ebene vorhanden ist und das Paar von Elektroden
entlang der Öffnung
verbindet, ist länger
als die erste Strecke, die über
das obere Ende der Barriere geht. Da die erste Strecke und die zweite
Strecke sich voneinander in der Strecke unterscheiden, sind ihre
elektrischen Charakteristiken zwischen dem Paar von Elektroden ebenfalls
unterschiedlich. Dieses macht es möglich, den verbleibenden Tintenbetrag
zuverlässig
zu beurteilen.
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Die
Tintenpatrone gemäß jeder
der Ausführungsformen
sieht den folgenden Vorteil vor. Die Barriere umgibt mindestens
eine des Paares von Elektroden 51, 52 und nimmt
die Form eines Zylinders mit einer oberen Öffnung an. Da mindestens eine
Elektrode von der zylindrischen Barriere umgeben ist, können die
Innenseite und die Außenseite
der zylindrischen Barriere leicht voneinander isoliert werden, wenn
der Betrag von Tinte abgenommen hat und ihre obere Oberfläche niedriger
als das obere Ende der zylindrischen Barriere geworden ist. Daher
treten klar unterschiedliche elektrische Charakteristiken zwischen
dem Paar von Elektroden auf, und folglich kann der verbleibende
Tintenbetrag zuverlässiger beurteilt
werden.
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Die
Tintenpatrone gemäß dem modifizierten Beispiel
sieht den folgenden Vorteil vor. Teil der zweiten Strecke wird durch
ein Faserteil 65a gebildet, das aus einer tintendurchlässigen Faser
hergestellt ist. Dieses ermöglicht
es, dass die zweite Strecke elektrischen Durchgang zwischen den
Elektroden zuverlässig
herstellt.
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Die
Tintenpatrone gemäß dem modifizierten Beispiel
sieht die folgenden Vorteile vor. Teil der zweiten Strecke wird
durch ein hohles Rohr 165 gebildet. Dieses ermöglicht es,
der zweiten Strecke, elektrischen Durchgang zwischen den Elektroden
zuverlässig
herzustellen. Da weiter die Länge
des Rohres willkürlich
geändert
werden kann, kann die Länge
der zweiten Strecke leicht geändert
werden.
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Während die
Erfindung in Zusammenhang mit den speziellen Ausführungsformen
beschrieben worden ist, die oben beschrieben wurden, können viele äquivalente
Alternativen, Modifikationen und Variationen dem Fachmann ersichtlich
sein, wenn ihm diese Offenbarung gegeben wird. Folglich werden die
beispielhaften Ausführungsformen
der Erfindung, wie sie oben angegeben sind, als darstellend und
nicht begrenzend betrachtet. Verschiedene Änderungen an den beschriebenen
Ausführungsformen können gemacht
werden, ohne dass der Umfang der Erfindung, wie sie beansprucht
ist, verlassen wird.