DE602004000993T2 - Patrone und Vorrichtung zum Erfassen einer Patrone - Google Patents

Patrone und Vorrichtung zum Erfassen einer Patrone Download PDF

Info

Publication number
DE602004000993T2
DE602004000993T2 DE602004000993T DE602004000993T DE602004000993T2 DE 602004000993 T2 DE602004000993 T2 DE 602004000993T2 DE 602004000993 T DE602004000993 T DE 602004000993T DE 602004000993 T DE602004000993 T DE 602004000993T DE 602004000993 T2 DE602004000993 T2 DE 602004000993T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cartridge
state
detector
movement
ink
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE602004000993T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602004000993D1 (de
Inventor
Naoki c/o Technology Planning & IP D Nagoya-shi Aichi-ken Katayama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brother Industries Ltd
Original Assignee
Brother Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brother Industries Ltd filed Critical Brother Industries Ltd
Publication of DE602004000993D1 publication Critical patent/DE602004000993D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602004000993T2 publication Critical patent/DE602004000993T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor
    • B41J2/17503Ink cartridges
    • B41J2/17543Cartridge presence detection or type identification
    • B41J2/1755Cartridge presence detection or type identification mechanically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor
    • B41J2/17503Ink cartridges
    • B41J2/1752Mounting within the printer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor
    • B41J2/17503Ink cartridges
    • B41J2/17543Cartridge presence detection or type identification
    • B41J2/17546Cartridge presence detection or type identification electronically

Landscapes

  • Ink Jet (AREA)
  • Automatic Tape Cassette Changers (AREA)
  • Automatic Disk Changers (AREA)
  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Patrone und eine Patronenerfassungsvorrichtung und insbesondere auf eine Patrone in einem Zustand, der genau erfassbar ist und der so aufgebaut ist, daß der Benutzer daran gehindert wird, ein Bezeichnungsteil zu stören, das den Zustand anzeigt, und auf eine Vorrichtung, die zum Ermöglichen des genauen Erfassens des Zustands der Patrone aufgebaut ist, während die Benutzerstörung des Bezeichnungsteils verhindert wird.
  • Erörterung der zugehörigen Technik
  • Die JP 11-058 773 A (offengelegte Veröffentlichung der Japanischen Patentanmeldung) zeigt in 1 insbesondere ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, das bestimmen kann, ob eine Tintenpatrone, die in dem Gerät eingesetzt ist, eine neue ist oder eine gebrauchte. Dieses Tintenstrahlaufzeichnungsgerät ist mit einem ersten Schalter zum Erfassen, ob die Tintenpatrone für sich eingesetzt in einer Position ist, und einem zweiten Schalter zum Erfassen, ob ein an der äußeren Oberfläche eines Hauptkörpers der Tintenpatrone angebrachter oder verbundener Film zerrissen oder mit einer Nadel durchstochen ist, versehen. Der Film ist so angeordnet, daß er notwendigerweise zerrissen wird, wenn die Tintenpatrone in Position eingesetzt worden ist. Das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät dieses Typs bestimmt, daß die Tintenpatrone, deren Einsetzen durch den ersten Schalter erfaßt worden ist, eine neue ist, wenn das Zerreißen des Films durch den zweiten Schalter erfaßt worden ist, und als eine benutzte, wenn das Zerreißen nicht durch den zweiten Schalter erfaßt worden ist. Die JP 11-058 773 A offenbart auch ein Mittel, das anstelle des Films zum Bestimmen, ob die Tintenpatrone eine neue oder eine gebrauchte ist, benutzbar ist. Dieses Mittel enthält eine Backe, die zum Verformen ausgelegt ist, wenn die Tintenpatrone eingesetzt wird. Die Bestimmung, ob die Tintenpatrone die neue oder eine gebrauchte ist, beruht auf einem Betrag oder einem Zustand der Verformung der Backe. Die JP 11-091 134 A (offengelegte Veröffentlichung der Japanischen Patentanmeldung) offenbart in 1, 4, 6 und 8 insbesondere ein anderes Mittel zum Durchführen der Bestimmung wie ein Mittel zum Durchführen der Bestimmung in Abhängigkeit davon, ob ein elektrischer Widerstandskörper gebrochen ist; ein Mittel zum Durchführen der Bestimmung in Abhängigkeit davon, ob ein durch einen photoelektrischen Schalter gebildete optischer Pfad geöffnet oder geschlossen ist; und ein Mittel zum Durchführen der Bestimmung durch Lesen von Daten, die auf einem Magnetband gespeichert sind.
  • Wenn der Film an der äußeren Oberfläche der Tintenpatrone befestigt ist, kann der Benutzer den Film durch einen Fehler vor dem Einsetzen der Tintenpatrone abreißen, oder er kann ein Klebeband eines anderen Materials an der Tintenpatrone anheften, nachdem der ursprüngliche Film abgerissen worden ist oder zum Reparieren des gerissenen Films. In diesem Fall kann die Tintenpatrone nicht benutzt werden, oder der Zustand des Einsetzens der Tintenpatrone kann nicht genau erfaßt werden.
  • Weiter ermöglicht das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, das wie oben beschrieben aufgebaut ist, nur die Bestimmung, ob die Tintenpatrone eine neue oder eine gebrauchte ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Patronenerfassungsvorrichtung vorzusehen, die zum Ermöglichen der genauen Erfassung eines Zustands einer Patrone ermöglicht, während der Benutzer daran gehindert wird, ein An zeigeteil zu stören, das den Zustand der Kassette anzeigt. Eine zweite Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Patrone vorzusehen, deren Zustand genau erfaßbar ist und die aufgebaut ist zum Verhindern der Benutzerstörung des Anzeigeteils.
  • Die erste oben angezeigte Aufgabe kann gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung erzielt werden, die eine Patronenerfassungsvorrichtung zum Erfassen eines Zustands einer Patrone vorsieht, die entfernbar auf einer Arbeitsvorrichtung einzubauen ist, wobei die Patronenerfassungsvorrichtung aufweist:
    • (a) einen Durchgang, der innerhalb der Patrone gebildet ist und sich in einer Bewegungsrichtung der Patrone erstreckt, zum Einbauen derselben auf der Arbeitsvorrichtung, wobei der Durchgang eine an einem Ende der Patrone in der Bewegungsrichtung offene Öffnung aufweist;
    • (b) ein vorstehendes Teil, das in dem Durchgang durch die Öffnung einführbar ist, wenn die Patrone zum Einbauen derselben auf der Arbeitsvorrichtung bewegt wird, wobei das vorstehende Teil in der Bewegungsrichtung bewegbar ist;
    • (c) ein nicht-umkehrbar änderndes Teil, das in dem Durchgang an einem vorbestimmten Abstand von der Öffnung vorgesehen ist, wobei das nicht-umkehrbar ändernde Teil von einem ersten Zustand für eine erste Beziehung zu dem vorstehenden Teil zu einem zweiten Zustand für eine zweite Beziehung zu dem vorstehenden Teil änderbar ist, wobei sich das nicht-umkehrbar ändernde Teil nicht von dem zweiten Zustand zurück zu dem ersten Zustand ändern kann;
    • (d) einen ersten Detektor, der durch die Patrone betätigbar ist, wenn die Patrone zum Einbauen derselben auf der Arbeitsvorrichtung bewegt wird;
    • (e) einen zweiten Detektor, der durch das vorstehende Teil betätigbar ist in Abhängigkeit davon, ob das nicht-umkehrbar ändernde Teil in dem ersten Zustand oder in dem zweiten Zustand ist, während der Bewegung der Patrone zum Einbauen derselben auf der Arbeitsvorrichtung; und
    • (f) einen Bestimmungsabschnitt, der mit dem ersten und dem zweiten Detektor verbunden ist und den Zustand der Patrone auf der Grundlage von Ausgaben des ersten und des zweiten Detektors bestimmt.
  • Bei der gemäß dem ersten Aspekt dieser Erfindung aufgebauten Patronenerfassungsvorrichtung ist das nicht-umkehrbar ändernde Teil an einem Abschnitt des Durchgangs vorgesehen, der um einen vorbestimmten Abstand von der Öffnung beabstandet ist. Der Bestimmungsabschnitt ist zum Bestimmen des Zustands der Patrone auf der Grundlage der Ausgabe des ersten Detektors, der durch die Patrone während ihrer Bewegung zum Einbauen auf der Arbeitsvorrichtung betätigbar ist, und der Ausgabe des zweiten Detektors, der durch das vorstehende Teil während der Bewegung der Patrone zum Einbauen auf der Arbeitsvorrichtung betätigbar ist, ausgelegt. Bei dieser Anordnung ist, auf das nicht-umkehrbar ändernde Teil durch den Benutzer der Patrone nicht zugreifbar. Folglich stellt die vorliegende Patronenerfassungsvorrichtung eine verbesserte Genauigkeit der Erfassung des Einbauens der Patrone auf der Arbeitsvorrichtung und eine verbesserte Genauigkeit der Bestimmung des Zustands der Patrone, z. B. der Bestimmung, ob die eingebaute Patrone eine neue oder eine gebrauchte ist, sicher.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Form des ersten Aspekts dieser Erfindung verhindert das nicht-umkehrbar ändernde Teil eine Relativbewegung der Patrone und des vorstehenden Teils, wenn das nicht-umkehrbar ändernde Teil in dem ersten Zustand vorgesehen ist, und ermöglicht die Relativbewegung, wenn das nicht-umkehrbar ändernde Teil in dem zweiten Zustand vorgesehen ist.
  • Bei einer vorteilhaften Anordnung der oben bezeichneten ersten bevorzugten Form der Erfindung weist das nicht-umkehrbar ändernde Teil ein im Allgemeinen ebenes Teil auf, das das Einführen distalen Endabschnitts des vorstehenden Teils in einen inneren Abschnitt des Durchgangs verhindert, das innerhalb des nicht-umkehrbar ändernden Teils innerhalb der Patrone angeordnet ist, wenn das allgemein ebene Teil in dem ersten Zustand vorgesehen ist, und das das Einführen des distalen Endabschnitts des vorstehenden Teils in den inneren Abschnitt des Durchgangs ermöglicht, wenn das allgemein ebene Teil in dem zweiten Zustand vorgesehen ist.
  • Gemäß einer zweiten bevorzugten Form des ersten Aspekts der Erfindung, sind die Patrone und der erste Detektor derart angeordnet, daß die Ausgabe des ersten Detektors sich mehrere Male ändert, wenn die Patrone zum Einbauen derselben auf der Arbeitsvorrichtung bewegt wird, und der Bestimmungsabschnitt zum Bestimmen des Zustands der Patrone auf der Grundlage einer Mehrzahl von Kombinationen der Ausgaben des ersten und des zweiten Detektors betätigbar ist.
  • In einer vorteilhaften Anordnung der oben bezeichneten zweiten bevorzugten Form der Patronenerfassungsvorrichtung ist der Bestimmungsabschnitt betätigbar zum Bestimmen eines Zustands des nicht-umkehrbar ändernden Teils auf der Grundlage der Ausgabe des ersten Detektors, die erzeugt wird, wenn die Patrone an einer vorbestimmten Position relativ zu der Arbeitsvorrichtung während der Bewegung zum Einbauen derselben angeordnet ist, und der Ausgabe des zweiten Detektors, die erzeugt wird als Reaktion auf eine Position des vorstehenden Teils relativ zu der Arbeitsvorrichtung.
  • Gemäß einer dritten bevorzugten Form des ersten Aspekts der Erfindung ist der erste Detektor an der Arbeitsvorrichtung befestigt, und die Patrone weist eine Mehrzahl von Abschnitten (211, 212, 213) auf, die voneinander in der Bewegungsrichtung beabstandet sind und die relativ zu dem ersten Detektor positioniert sind, so daß sie in Eingriff mit dem ersten Detektor während der Bewegung derselben bringbar sind, zum dadurch Ändern der Ausgabe des ersten Detektors.
  • Gemäß einer vierten bevorzugten Form des ersten Aspekts der Erfindung ist der Bestimmungsabschnitt betätigbar zum Bestimmen, daß die Patrone unnormal ist, auf der Grundlage der Ausgabe des zweiten Detektors, die erzeugt wird, wenn der zweite Detektor durch das vorstehende Teil betätigt wird, während die Ausgabe des ersten Detektors anzeigt, daß das nicht-umkehrbar ändernde Teil nicht das vorstehende Teil erreicht.
  • Gemäß einer fünften bevorzugten Form des ersten Aspekts der Erfindung ist der Bestimmungsabschnitt betätigbar, nachdem sich die Ausgabe des ersten Detektors geändert hat, bevor das nicht-umkehrbar ändernde Teil das vorstehende Teil während der Bewegung der Patrone zum Einbauen derselben auf der Arbeitsvorrichtung zum Bestimmen, ob das nicht-umkehrbar ändernde Teil in dem ersten Zustand oder in dem zweiten Zustand vorgesehen ist, auf der Grundlage des zweiten Detektors, die erzeugt wird, wenn oder nachdem das nicht-umkehrbar ändernde Teil das vorstehende Teil erreicht hat.
  • Gemäß einer sechsten bevorzugten Form des ersten Aspekts der Erfindung ist der erste Detektor an der Arbeitsvorrichtung befestigt und die Patrone weist einen Abschnitt auf, der relativ zu dem ersten Detektor während der Bewegung derselben positioniert ist zum dadurch Ändern der Ausgabe des ersten Detektors, worin der zweite Detektor an der Arbeitsvorrichtung befestigt ist und das vorstehende Teil durch das nicht-umkehrbar ändernde Teil bewegbar ist, nachdem das nicht-umkehrbar ändernde Teil das vorstehende Teil erreicht hat, zum dadurch Ändern der Ausgabe des zweiten Detektors.
  • Die erste oben bezeichnete Aufgabe kann auch erzielt werden gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, der ei ne Patronenerfassungsvorrichtung zum Erfassen eines Zustands einer Patrone vorsieht, die entfernbar auf eine Arbeitsvorrichtung einzubauen ist, wobei die Patronenerfassungsvorrichtung aufweist:
    • (a) einen Durchgang, der innerhalb der Patrone gebildet ist und sich in einer Bewegungsrichtung der Patrone zum Einbauen derselben auf der Arbeitsvorrichtung erstreckt, wobei der Durchgang eine an einem Ende der Patrone in der Bewegungsrichtung offene Öffnung aufweist;
    • (b) ein vorstehendes Teil, das in den Durchgang durch die Öffnung einführbar ist, wenn die Patrone zum Einbauen derselben auf der Arbeitsvorrichtung bewegt wird, wobei das vorstehende Teil in der Bewegungsrichtung bewegbar ist;
    • (c) ein nicht-umkehrbar änderndes Teil, das in dem Durchgang vorgesehen ist an einem vorbestimmten Abstand von der Öffnung, wobei das nicht-umkehrbar ändernde Teil von einem ersten Zustand zu einem zweiten Zustand änderbar ist, das nicht-umkehrbar ändernde Teil nicht von dem zweiten Zustand zurück zu dem ersten Zustand geändert werden kann;
    • (d) eine Detektorvorrichtung, die in Abhängigkeit davon, ob das nicht-umkehrbar ändernde Teil in dem ersten Zustand oder dem zweiten Zustand vorgesehen ist, betätigbar ist, wenn die Patrone zum Einbauen derselben auf der Arbeitsvorrichtung bewegt wird; und
    • (e) einen Bestimmungsabschnitt, der zum Bestimmen des Zustands der Patrone auf der Grundlage einer Ausgabe der Detektorvorrichtung betätigbar ist. Diese Patronenerfassungsvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt dieser Erfindung weist im Wesentlichen den gleichen Vorteil auf, wie er in Bezug auf den ersten Aspekt der Erfindung beschrieben ist.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Form der Patronenerfassungsvorrichtung gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt dieser Erfindung ist das nicht-umkehrbar ändernde Teil in dem ersten Zustand vorgesehen, wenn eine erste Kraft auf die Patrone in der Bewegungsrichtung davon zum Einbauen derselben auf der Arbeitsvorrichtung wirkt, wobei das nicht-umkehrbar ändernde Teil in dem ersten Zustand mit dem vorstehenden Teil so in Eingriff steht, daß die Einführung eines distalen Endabschnitts des vorstehenden Teils in einen inneren Abschnitt des Durchgangs verhindert wird, der nach innen von dem nicht-umkehrbar ändernden Teiles innerhalb der Patrone angeordnet ist, und dem vorstehenden Teil ermöglicht, sich mit der Patrone in der Bewegungsrichtung zu bewegen, wobei sich das nicht-umkehrbar ändernde Teil von dem ersten Zustand zu dem zweiten Zustand ändert, wenn eine zweite Kraft größer als die erste Kraft zwischen dem vorstehenden Teil und dem nicht-umkehrbar ändernden Teil wirkt, das nicht-umkehrbar ändernde Teil in dem zweiten Zustand die Einführung des distalen Endabschnitts des vorstehenden Teils in den inneren Abschnitt des Durchgangs ermöglicht.
  • Bei einer vorteilhaften Anordnung der bevorzugten Form der gerade oben beschriebenen Erfindung weist die Patronenerfassungsvorrichtung weiter ein Stoppteil zum Stoppen einer Bewegung des vorstehenden Teils zusammen mit der Patrone in der Bewegungsrichtung der Patrone auf, während das nicht-umkehrbar ändernde Teil in Eingriff mit dem vorstehenden Teil in dem ersten Zustand des nicht-umkehrbar ändernden Teils gehalten wird, wobei das Stoppteil die Bewegung des vorstehenden Teils stoppt, bevor die Patrone an einer vorbestimmten Position des Einbauens auf der Arbeitsvorrichtung eingebaut worden ist, das nicht-umkehrbar ändernde Teil sich von dem ersten Zustand zu dem zweiten Zustand ändert, wenn die Patrone weiter in die Bewegungsrichtung zum Einbauen derselben von einer Position, an der die Bewegung des vorstehenden Teils durch das Stoppteil gestoppt ist, bewegt wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Form der Patronenerfassungsvorrichtung gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt dieser Erfin dung ist die Patrone eine Tintenpatrone mit einem Tintenreservoir, und die Öffnung der Tintenpatrone steht in Verbindung mit einem oberen Teil des Tintenreservoirs zum Einführen von Atmosphäre in den oberen Teil, wenn sich das nicht-umkehrbar ändernde Teil von dem ersten Zustand zu dem zweiten Zustand ändert.
  • Die zweite oben bezeichnete Aufgabe kann auch erzielt werden gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung, der eine Patrone vorsieht, die entfernbar auf einer Arbeitsvorrichtung einzubauen ist, wobei die Patrone aufweist:
    einen Durchgang, der sich in einer Bewegungsrichtung der Patrone zum Einbauen derselben auf der Arbeitsvorrichtung erstreckend gebildet ist, wobei der Durchgang ein an einem Ende der Patrone in der Bewegungsrichtung offene Öffnung aufweist; und
    ein nicht-umkehrbar änderndes Teil, das in dem Durchgang an einem vorbestimmten Abstand von der Öffnung vorgesehen ist, wobei das nicht-umkehrbar ändernde Teil von einem ersten Zustand für eine erste Beziehung zu dem vorstehenden Teil zu einem zweiten Zustand für eine zweite Beziehung zu dem vorstehenden Teil änderbar ist, wobei sich das nicht-umkehrbar ändernde Teil nicht von dem zweiten Zustand zurück zu dem ersten Zustand ändern kann.
  • Die Patrone kann eine Tintenpatrone mit einem Tintenreservoir sein. In diesem Fall kann die Öffnung in Verbindung mit einem oberen Teil des Tintenreservoirs stehen zum Einführen von Atmosphäre in den oberen Teil, wenn sich das nicht-umkehrbar ändernde Teil von dem ersten Zustand zu dem zweiten Zustand ändert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale, Vorteile und technische und industrielle Bedeutung der vorliegenden Erfindung werden besser verstanden durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, wenn sie in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die schematisch eine innere Anordnung eines Farbtintenstrahldruckers zeigt, der mit Tintenpatronen ausgerüstet ist, die gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung aufgebaut sind;
  • 2 ein Blockschaltbild ist, das eine elektrische Schaltungsanordnung des Farbtintenstrahldruckers darstellt;
  • 3A und 3B Aufrißansichten im Querschnitt sind, die eine Tintenpatrone und eine Kopfeinheit des Druckers zeigen;
  • 4 ein Flußdiagramm ist, das eine Bestimmungsroutine eines Tintenpatronenzustands darstellt, die von einer Hauptsteuerplatte des Druckers ausgeführt wird;
  • 5A bis 5H Ansichten sind, die Änderungen in dem Zustand einer neuen Tintenpatrone bezeichnen, wenn diese Tintenpatrone in den Drucker eingebaut wird;
  • 6A bis 6H Ansichten sind, die Änderungen in dem Zustand einer benutzten Tintenpatrone bezeichnen, wenn diese Tintenpatrone in einen Drucker eingebaut wird;
  • 7A bis 7H Ansichten sind, die Änderungen in dem Zustand einer defekten Tintenpatrone bezeichnen, wenn diese Tintenpatrone in den Drucker eingebaut wird;
  • 8 eine Aufrißansicht im Querschnitt ist, die eine Tintenpatrone zeigt, die gemäß einer modifizierten Ausführungsform dieser Erfindung aufgebaut ist, worin eine Öffnung 56a als ein Atmosphäreneinlaß benutzt wird; und
  • 9 eine Aufrißansicht im Querschnitt ist, die eine Tintenpatrone zeigt, die gemäß einer weiteren modifizierten Aus führungsform der Erfindung aufgebaut ist, worin die Öffnung 56a auch als der Atmosphäreneinlaß benutzt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezugnehmend zuerst auf die perspektivische Ansicht von 1, dort ist ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät in der Form eines Farbtintenstrahldruckers 1 gezeigt, der gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung aufgebaut ist. Wie in 1 gezeigt ist, enthält der Farbtintenstrahldrucker 1:
    vier Tintenpatronen 2, die entsprechend mit Zyan-, Magenta-, Gelb- und Schwarz-Tinte gefüllt sind; eine Kopfeinheit 5 mit Arbeitsvorrichtungen in der Form von Tintenstrahlköpfen 4, die zum Ausstoßen von Tröpfchen der Tinten der entsprechenden vier Farben angeordnet sind, zum Ausführen einer Drucktätigkeit auf einem Blatt Papier 3; einen Schlitten 7, der die Tintenpatronen 2 und die Kopfeinheit 5 trägt, eine Antriebseinheit 8, die zum Hin- und Herbewegen des Schlittens 7 entlang einer geraden Linie betätigbar ist; eine Druckwalze 9, die sich in der Richtung der Hin- und Herbewegung des Schlittens 7 erstreckt und in einer gegenüberliegenden Beziehung zu den Tintenstrahlköpfen 4 positioniert ist; und eine Reinigungsvorrichtung 10.
  • Die Antriebseinheit 8 enthält: eine Schlittenwelle 11, die sich parallel zu der Druckwalze 9 erstreckt und gleitend in Eingriff mit einem unteren Endabschnitt des Schlittens 7 steht; eine Führungsplatte 12, die sich parallel zu der Schlittenwelle 11 erstreckt und gleitend in Eingriff mit einem oberen Endabschnitt des Schlittens 7 steht; zwei Riemenscheiben 13 und 14, die zwischen der Schlittenwelle 11 und der Führungswelle 12 vorgesehen sind und an den entsprechenden gegenüberliegenden Enden der Schlittenwelle 11 angeordnet sind; und einen Endlosriemen 15, der die zwei Riemenscheiben 13 und 14 verbindet und an dem der Schlitten 7 befestigt ist.
  • Wenn sich die Riemenscheibe 13 in entgegengesetzte Richtungen durch den Betrieb eines Elektromotors (CR-Motors) 16 dreht, wird der Schlitten 7 durch den Endlosriemen 15, der daran befestigt ist, hin- und herbewegt, während er gleitend auf der Schlittenwelle 11 und der Führungsplatte 12 gelagert ist und dadurch geführt wird.
  • Wie in 2 gezeigt ist, enthält der Farbtintenstrahldrucker 1 weiter einen Elektromotor (LF-Motor) 40, der zum Liefern der Papierblatts 3 von einer Papierblattkassette (nicht gezeigt) betätigbar ist, die auf einer Seite des Druckers 1 vorgesehen ist. Das Papierblatt 3 wird entlang eines Pfads vorgeschoben, der sich durch eine Lücke zwischen Tintenausstoßoberflächen 4a, 4b der Tintenstrahlköpfe 4 und der äußeren Umfangsoberfläche der Druckwalze 9 erstreckt. Ein Druckvorgang wird auf dem Papierblatt 3 mit Ausstoßen von Tröpfchen der Tinten von einer Mehrzahl von Düsen, die in jeder der Tintenausstoßoberfläche 4a, 4b gebildet sind, ausgeführt. Nach der Drucktätigkeit wird das Papierblatt 3 mit dem gedruckten Bild auf einen Papierblatttrog (nicht gezeigt) ausgestoßen. Ein Blattvorschubmechanismus zum Vorschieben des Papierblatts 3 und ein Blattausstoßmechanismus zum Ausstoßen des Papierblatts 3 sind nicht in 1 gezeigt.
  • Die Reinigungsvorrichtung 10 ist innerhalb eines Hin- und Herbewegungshubs des Schlittens 7 und nahe eines der entgegenliegenden axialen Enden der Druckwalze 9 angeordnet, so daß die Reinigungsvorrichtung 10 in einem Abstand von dem oben bezeichneten einen Ende der Druckwalze 9 in der axialen Richtung weg von dem anderen Ende angeordnet ist. Die Reinigungsvorrichtung 10 ist zum Entfernen von Tinten schlechter Qualität (z. B. Tinten mit einem übermäßig hohen Grad von Viskosität) angeordnet, die die Düsen der Tintenstrahlköpfe 4 verschließen und die Tintenblasen und Fremdteile enthält. Das heißt, die Reinigungsvorrichtung 10 ist zum Wiederherstellen der Tinten strahlköpfe 4 zu ihren normalen Betriebszuständen vorgesehen. Die Reinigungsvorrichtung 10 ist derart positioniert, daß die Tintenstrahlköpfe 4 der Reinigungsvorrichtung 10 gegenüber sind, wenn die Kopfeinheit 5 an einer vorbestimmten Reinigungsposition angeordnet ist. Die Reinigungsvorrichtung 10 enthält eine Reinigungskappe 17, eine Ansaugpumpe 18, eine Nocke 19 und ein Abfalltintenreservoir 20.
  • Die Reinigungskappe 17 ist ein im Wesentlichen kastenartiger Aufbau, der zu den Tintenausstoßoberflächen 4a, 4b von einem der Tintenstrahlköpfe 4 offen ist, und ist so gebildet, daß er mit den Tintenausstoßoberflächen 4a, 4b zum Abgrenzen eines fluiddichten Raums zusammen wirkt. Der kastenartige Aufbau weist eine Bodenwand mit einem Auslaß (nicht gezeigt) auf, der in Verbindung mit der Ansaugpumpe 18 gehalten wird. Diese Ansaugpumpe 18 weist einen Kolben auf, der durch eine Drehbewegung der Nocke hin- und herbewegt wird. Die Reinigungskappe 17 ist so angeordnet, daß sie zu den Tintenausstoßoberflächen 4a, 4b und weg von ihnen bewegt wird, wenn die Nocke 19 durch den LF-Motor 40 (2) gedreht wird.
  • Das Abfalltintenreservoir 20 ist benachbart zu der Reinigungskappe 17 vorgesehen und weist einen im Wesentlichen kastenartigen Aufbau auf. Die durch die Ansaugpumpe 18 angesaugte Abfalltinte wird in dem Abfalltintenreservoir 20 durch den oben bezeichneten Auslaß der Reinigungskappe 17 gespeichert. Auf der oberen Oberfläche des Abfalltintenreservoirs 20 ist eine Kappe 25 vorgesehen, die zum Kontakt mit den Tintenausstoßoberflächen 4a, 4b der Tintenstrahlköpfe 4 vorgesehen ist, wenn die Kopfeinheit 5 zu ihrer vorbestimmten Ruheposition nach der Drucktätigkeit zurückkehrt. Die Kappe 25 bedeckt nämlich die Tintenausstoßoberflächen 4a, 4b zum Verhindern des Verdampfens der Tinten.
  • Als nächstes wird Bezug genommen auf das Blockschaltbild von 2, der Farbtintenstrahldrucker 1 ist mit einer Steuereinrichtung mit einer Hauptsteuerplatte 30, die auf dem Hauptkörper des Druckers angebracht ist, und einer Schlittenplatte 31, die auf dem Schlitten 7 angebracht ist, versehen. Die Hauptsteuerplatte 30 enthält: einen Ein-Chip-Microcomputer (CPU) 32; einen ROM 33 mit einem Steuerprogrammspeicher 33a, der verschiedene Steuerprogramme, die von der CPU 32 ausgeführt werden, und verschiedene feste Daten, die von der CPU 32 benutzt werden, speichert; einen RAM 34 zum zeitweiligen Speichern verschiedener Daten; einen EEPROM 35; einen Bildspeicher 37; und ein Gatearray 36.
  • Die CPU 32 funktioniert als eine arithmetische und logische Einrichtung und ist zum Ausführen verschiedener Tätigkeiten gemäß den in dem Steuerprogrammspeicher 33a des ROM 33 gespeicherten Steuerprogrammen tätig. Die CPU 32 ist weiter zum Erzeugen eines Druckzeitsignals und eines Rücksetzsignals und Anlegen dieser Signale an das Gatearray betreibbar. Mit der CPU 32 sind verbunden: eine Bedienersteuertafel 38, durch die der Bediener gewünschte Befehle (z. B. Druckmodus-Befehl) in die Hauptsteuerplatte 30 eingibt: eine CR-Motortreiberschaltung 39 zum Betreiben des Schlittenantriebsmotors (CR-Motor) 16 zum Hin- und Herbewegen des Schlittens 7; eine LF-Motortreiberschaltung 41 zum Betätigen des Blattvorschubmotors (LF-Motor) 40 zum Vorschieben des Papierblatts 3; einen Papiersensor 42 zum Erfassen einer führenden Kante des Papierblatts 3; und einen Nullpunktsensor 43 zum Erfassen eines Nullpunktes des Schlittens 7. Die verschiedenen mit der CPU 32 verbundenen Elemente werden durch die CPU 32 gesteuert.
  • Die in dem Steuerprogrammspeicher 33a des ROM 33 gespeicherten Steuerprogramme enthalten ein Bestimmungs-Steuerprogramm des Tintenpatronenzustands zum Ausführen einer Bestimmungsroutine des Tintenpatronenzustands zum Bestimmen des Zustands einer jeden Tintenpatrone. Diese Routine ist in dem Flußdiagramm von 4 dargestellt. Der ROM 33 enthält weiter einen Bestimmungstabellenspeicher 33b, der Daten zum Bestimmen des Zustands der Tintenpatrone 2 speichert, d. h. Daten, die Bedingungen zum Bestimmen des Zustands der Tintenpatrone 2 auf der Grundlage von Ausgangssignalen eines ersten Detektors in der Form eines ersten Sensors 51 und eines zweiten Detektors in der Form eines zweiten Sensors 52 (die später beschrieben werden), die von einer Detektorschaltung 50 empfangen sind, und Zeitpunkten der Erzeugung jener Ausgabesignale, wie später im Einzelnen beschrieben wird, bezeichnen. Der erste und der zweite Sensor 51, 52 wirken mit der Detektorschaltung 50 zum Darstellen einer Detektorvorrichtung zusammen, deren Ausgabe zu der Hauptsteuerplatte 30 zugeführt wird.
  • Der RAM 34 ist ein programmierbarer flüchtiger Speicher und speichert ein Druckverbots-Flag 34a und ein Patronenleer-Flag 34b wenn zutreffend, während des Ausführens der Bestimmungsroutine des Tintenpatronenzustands, die von der CPU 32 gemäß dem Bestimmungs-Steuerprogramm des Tintenpatronenzustands ausgeführt wird, das in dem ROM 33 gespeichert ist. Das Druckverbots-Flag 34a wird benutzt zum Verhindern einer Drucktätigkeit, wenn bestimmt wird, daß die eingebaute Tintenpatrone 2 eine benutzte oder eine fehlerhafte z. B. ist.
  • Das Patronenleer-Flag 34b bezeichnet, ob das Volumen der in der Tintenpatrone 2 nachgebliebenen Tinte kleiner als eine vorbestimmte untere Grenze ist. Dieses Flag 34b wird eingeschaltet, wenn ein Zählwert eines Tintenvolumenzählers 35a (der beschrieben wird) kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert wird.
  • Der EEPROM 35 ist ein programmierbarer nicht flüchtiger Speicher und enthält den oben bezeichneten Tintenvolumenzähler 35a für jeden Tintenstrahlkopf 4. Der Tintenvolumenzähler 35a ist zum Messen des Volumens der in einem Tintenreservoir 2a der Tintenpatrone 2 verbliebenen Tinte vorgesehen. Der Tintenvolumenzähler 35a ist nämlich zum Subtrahieren einer Summe eines Tintenvolumens, das von den Düsen des entsprechenden Tintenstrahlkopfs 4 ausgestoßen ist, und eines Tintenvolumens, das von dem Tintenstrahlkopf 4 in den Abfalltintenreservoir 20 der Reinigungseinrichtung 10 ausgegeben ist, von dem nominalen Anfangsvolumen der Tinte in den Tintenreservoir 2a tätig. Die vier Volumenzähler 35a entsprechen den entsprechenden Tintenstrahlköpfen 4 und werden unabhängig voneinander aktualisiert.
  • Wenn der Zählwert eines jeden Tintenvolumenzählers 35a kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert geworden ist, bestimmt die CPU 32, daß die entsprechende Tintenpatrone 2 leer geworden ist. Der Zählwert eines jeden Tintenvolumenzählers 35a wird auf den Anfangswert zurückgesetzt, wenn bestimmt wird in der Bestimmungsroutine des Tintenpatronenzustands (unten beschrieben), daß die entsprechende Tintenpatrone 2, die in den Drucker 1 eingebaut ist, eine neue ist.
  • Das Gatearray (G/A) 36 ist betätigbar gemäß einem Druckzeitsignal, das von der CPU 32 empfangen wird, und Bilddaten, die in dem Bildspeicher 37 gespeichert sind, zum Erzeugen von Druckdaten (Treibersignalen) zum Drucken auf das Papierblatt 3 eines Bildes, das durch die Bilddaten dargestellt ist, eines Taktsignal zum Synchronisieren mit den Druckdaten, eines Verriegelungssignals, eines Parametersignals zum Erzeugen eines Barsendruckwellenformsignals und eines Ausstoßzeitsignals, das einen vorbestimmten Tintenausstoßintervall bezeichnet. Die durch das Gatearray 36 erzeugten Signale werden zu der Schlittenplatte 31 geführt, die Tintenstrahlkopftreiber enthält.
  • Das Gatearray 36 ist weiter betätigbar zum Speichern der Bilddaten in dem Bildspeicher 37, die von einem externen Computer oder einer anderen Einrichtung durch eine Cen- tronics-Schnittstelle (I/F) 44 empfangen sind. Das Gatearray 36 ist weiter betätigbar gemäß den Centronics-Daten, die von einem Hostcomputer oder einer anderen Einrichtung durch die Centronics-Schnittstelle 44 empfangen sind, zum Erzeugen eines Unterbrechungssignals für den Empfang der Centronics-Daten. Dieses Unterbrechungssignal wird zu der CPU 32 geführt. Das Gatearray 36 und die Schlittenplatte 31 sind miteinander durch einen Kabelbaum zum Übertragen der verschiedenen Signale dazwischen verbunden. Die CPU 32, der ROM 33, der RAM 34, der EEPROM 35 und das Gatearray 36 sind miteinander durch eine Busleitung 45 verbunden.
  • Die Tintenstrahlkopftreiber (Treiberschaltungen), die in der Schlittenplatte 31 enthalten sind, sind zum Treiben der entsprechenden Tintenstrahlköpfe 4 betätigbar. Die Tintenstrahlköpfe 4 sind mit den entsprechenden Tintenstrahlkopftreibern durch gedruckte Leiterplatten verbunden, auf denen Kupferfolien-Verdrahtungsmuster auf Polyimidfilmen einer Dicke von 50–150 μm gebildet sind. Die Tintenstrahlkopftreiber werden durch das Gatearray 36 gesteuert, das in der Hauptsteuerplatte 30 enthalten ist, zum Anlegen der Treiberpulse an die Betätigungselemente der Tintenstrahlköpfe 4, so daß die Wellenform der Treiberpulse einem ausgewählten Druckmodus entspricht, so daß die Tintentröpfchen gewünschter Volumina aus den Tintenstrahlköpfen 4 ausgestoßen werden.
  • Die Schlittenplatte 31 ist mit der oben bezeichneten Detektorschaltung 50 versehen, die mit dem oben bezeichneten ersten und zweiten Sensor 51, 52 verbunden ist. Die Detektorschaltung 50 ist zum Versehen der Hauptsteuerplatte 30 mit Signalen angeordnet, die auf der Grundlage der Ausgaben des ersten und des zweiten Sensors 51 und 52 erzeugt werden.
  • Als nächstes wird auf die Querschnittsansichten von 3A und 3B Bezug genommen, es wird jede Tintenpatrone 2 und die Kopfeinheit 5 beschrieben. 3A zeigt die Tintenpatrone 2 vor dem Einbauen in der Kopfeinheit 5, während 3B die Tintenpatrone 2 nach dem Einbauen in der Kopfeinheit 5 zeigt.
  • Jede Tintenpatrone 2 weist das oben bezeichnete Tintenreservoir 2a zum Speichern der Tinte und zwei Räume oder Kammern in der Form eines ersten Durchgangs 2b und eines zweiten Durchgangs 2c, die fluiddicht von dem Tintenreservoir 2a isoliert sind und die teilweise durch eine Zwischenwand 64 definiert sind, die dazwischen gebildet ist, auf. Das Tintenreservoir 2a ist teilweise durch eine Bodenwand abgegrenzt, die einen dadurch gebildeten Tintenauslaß 57a aufweist. Bevor die Tintenpatrone 2 in der Kopfeinheit 5 eingebaut wird, ist dieser Tintenauslaß 57a durch eine Stopfen 57 verschlossen, der aus einem elasti schen Material gebildet ist und in den Tintenauslaß 57a preßgepaßt ist. Der Tintenauslaß 57a ist zum Beliefern des entsprechenden Tintenstrahlkopfs 4 mit der Tinte vorgesehen. Das Tintenreservoir 2a ist auch teilweise durch eine obere Wand abgegrenzt, die einen Atmosphäreneinlaß 59 aufweist, der dadurch gebildet ist. Dieser Atmosphäreneinlaß 59 ist in Verbindung mit der Atmosphäre so gehalten, daß das Volumen der Atmosphäre innerhalb des Tintenreservoirs 2a zunimmt, wenn das Volumen der Tinte in dem Tintenreservoir 2a verbraucht wird. Der Atmosphäreneinlaß 59 ist mit einem Atmosphäreneinlaßdurchgang (nicht gezeigt) verbunden, der mit einer geeigneten Vorrichtung wie ein Tintensumpf, ein Gas-Flüssigkeitstrennfilter oder ein Rückschlagventil zum Verhindern eines Ausgabeflusses der Tinte aus dem Tintenreservoir 2a oder dem Atmosphäreneinlaßdurchgang versehen ist. Der erste und der zweite Durchgang 2b und 2c werden zum Bestimmen des Zustands der Tintenpatrone 2 benutzt, wie unten beschrieben wird, so daß diese Durchgänge 2b, 2c an einem Abschnitt der Tintenpatrone 2 gebildet werden müssen, der nicht durch die Hände des Benutzers zugreifbar ist oder der nicht von dem Benutzer als der Abschnitt erkennbar ist, in dem die Durchgänge 2b, 2c darin gebildet sind. Aus diesem Grund sind der erste und der zweite Durchgang 2b, 2c innerhalb des Gehäuses der Tintenpatrone 2 gebildet. Die Zwischenwand 64 weist ein Durchgangsloch 56b auf, das zu dem ersten und dem zweiten Durchgang 2b, 2c offen ist, und der erste Durchgang 2b ist zu der Atmosphäre durch eine Öffnung 56a offen, die durch die Bodenwand gebildet ist, die den oben beschriebenen Tintenauslaß 57a aufweist. Die Öffnung 56a und das Durchgangsloch 56b sind im Wesentlichen miteinander ausgerichtet, sie haben nämlich Zentren, die auf der gleichen geraden Linie liegen, die sich in der Längsrichtung der Tintenpatrone 2 erstreckt. Die Öffnung 56a und der Tintenauslaß 57a, von denen beide durch die oben bezeichnete Bodenwand gebildet sind, sind nach außerhalb der Tintenpatrone 2 in der Längsrichtung der Tintenpatrone 2 offen. Der zweite Durchgang 2c ist teilweise durch eine obere Wand 65 abgegrenzt, die nach innen und im Allgemeinen parallel zu der Zwischenwand 64 gebildet ist. Die Zwischenwand 64 ist mit einem nicht-umkehrbar ändernden Teil in der Form eines Films 55 versehen, der daran so befestigt ist, daß er normalerweise das Durchgangsloch 56b schließt und den ersten und den zweiten Durchgang 2b, 2c voneinander isoliert. Wenn die Tintenpatrone 2 in der Kopfeinheit 5 eingebaut wird, so daß der untere Abschnitt der Tintenpatrone 2 in einer entsprechenden von vier Ausnehmungen 5b aufgenommen wird, die in der Kopfeinheit 5 gebildet sind, kommt der Film 55 in anstoßenden Kontakt mit dem distalen Ende eines vorstehenden Teils in der Form einer vorstehenden Stange 54, die sich durch die Ausnehmung 5b erstreckt, wie im Einzelnen unten beschrieben wird. Wenn sich die Tintenpatrone 2 weiter zu dem Boden der Ausnehmung 5b bewegt, wird die vorstehende Stange 54 durch den Film 55 gedrückt und gegen eine vorspannende Kraft einer Feder 53 bewegt, die die vorstehende Stange 54 in die Richtung einer Erstreckung der vorstehenden Stange 54 in die Ausnehmung 5b vorspannt. Der Film 55 weist eine mechanische Festigkeit ausreichend zum Widerstehen der Vorspannkraft der Feder 53 und genug zum Drücken der vorstehenden Stange 54 gegen die vorspannende Kraft der Feder 53 auf, ohne daß der Film 55 reißt. Die vorstehende Stange 54 wird an ihrem proximalen Endabschnitt innerhalb ei nes Führungslochs 5c geführt, das teilweise durch ein Stoppteil in der Form einer Bodenstoppwand 63 abgegrenzt ist, so daß die Feder 53, die zwischen der Bodenstoppwand 63 und dem proximalen Ende der vorstehenden Stange 54 zwischengefügt ist, die Stange 54 in die Richtung von der Stoppwand 63 zu dem distalen Ende der Stange 54 vorspannt. Wenn die Tintenpatrone 2 weiter zu dem Boden der Ausnehmung 5b mit einer Kraft größer als die Vorspannkraft der Feder 53 bewegt wird, nachdem das proximale Ende der Stange 54 in Kontakt mit der Stoppwand 63 gebracht worden ist, wird der Film 55 mit der Stange 54 durchstochen. Der Film 55 wird als das „nicht-umkehrbar ändernde Teil" in dem Sinne bezeichnet, daß der Film 55 nicht die Stange 54 zurückdrücken kann, sobald er zerrissen ist. Der Film 55 kann durch ein Teil ersetzt werden, das zwischen dem ersten und dem zweiten Durchgang 2b, 2c angeordnet ist und das plastisch verformbar ist. Alle vier Tintenpatronen 2 für die entsprechenden vier Farben weisen den gleichen Aufbau auf, wie er oben beschrieben wurde.
  • Wie oben angegeben wurde, weist die Kopfeinheit 5 vier Ausnehmungen 5b auf, die den entsprechenden vier Tintenstrahlköpfen 4 entsprechen und in denen die entsprechenden vier Tintenpatronen 2 entfernbar eingebaut sind. Jede der Ausnehmungen 5b weist ein oberes offenes Ende 5a auf, durch das der untere Abschnitt der Tintenpatrone 2 in die Ausnehmung 5b bewegt wird. Wie in 3A gezeigt ist, ist der Boden der Ausnehmung 5b des Tintenstrahlkopfs 4 mit einem Tintenlieferabschnitt in der Form einer Tintenauslaßnadel 58 versehen, die in Ausrichtung mit dem Tintenauslaß 54a der Tintenpatrone 2 angeordnet ist, wenn die Tintenpatrone 2 eingebaut ist. Der Boden der Ausnehmung 5b ist auch mit der oben angezeigten vorstehenden Stange 54 derart versehen, daß die Stange 54 mit der Öffnung 56a des ersten Durchgangs 2b ausgerichtet ist, wenn die Tintenpatrone 2 eingebaut ist. Zum Einbauen einer jeden Tintenpatrone 2 in der Kopfeinheit 5 wird der untere Abschnitt der Tintenpatrone 2 in die Ausnehmung 5b durch das obere offene Ende 5a zu dem Boden der Ausnehmung 5b bewegt, bis das distale Ende der vorstehenden Stange 54 in den zweiten Durchgang 2c durch die Öffnung 56a, den ersten Durchgang 2b und den Film 55 eingeführt ist, während das distale Ende der Tintenauslaßnadel 58 in das Tintenreservoir 2a durch den Stopfen 57 eingeführt wird. Somit steht der Tintenstrahlkopf 2 in Verbindung an seinem Tintenlieferabschnitt 58 mit dem Tintenreservoir 2a der Tintenpatrone 2. Es wird angemerkt, daß der erste und der zweite Durchgang 2b, 2c sich in die Bewegungsrichtung der Tintenpatrone 2 zum Einbauen derselben in der Kopfeinheit 5 erstrecken.
  • Das oben bezeichnete Führungsloch 5c ist in dem Tintenstrahlkopf 4 so gebildet, daß es sich in der Bewegungsrichtung der Tintenpatrone 2 zum Einbauen derselben erstreckt, so daß das Führungsloch 5c in der Bodenoberfläche der Ausnehmung 5b offen ist, so daß die Führungsstange 54 durch das Führungsloch 5c geführt und gelagert wird, so daß sie sich in die Ausnehmung 5b unter der vorspannenden Wirkung der Feder 53 erstreckt. Die vorstehende Stange 54 weist eine Länge größer als die des Führungslochs 5c auf, so daß der distale Endabschnitt der Stange 54 innerhalb der Ausnehmung 5b angeordnet ist, selbst nachdem die Stange 54 in den anstoßenden Kontakt mit der Bodenstoppwand 63 des Führungslochs 5c zurückgezogen worden ist.
  • Jeder Tintenstrahlkopf 4 weist eine Ausnehmung offen in einer Seitenoberfläche der Ausnehmung 5b auf. In dieser Ausnehmung ist fest aufgenommen der oben bezeichnete erste Sensor 51, der ein Betätigungsteil aufweist, das durch die Tintenpatrone 2 während des Einbauens derselben betätigt wird. Der Tintenstrahlkopf 4 weist weiter eine Ausnehmung offen in der Umfangsoberfläche des Führungslochs 5c auf. In dieser Ausnehmung ist fest der oben bezeichnete zweite Sensor 52 aufgenommen, der ein Betätigungsteil aufweist, das durch die vorstehende Stange 54 während ihrer Bewegung zu der Bodenstoppwand 63 betätigt wird. Jeder des ersten und des zweiten Sensors 51 und 52 wird EIN und AUS geschaltet, weist nämlich einen HOCH-Zustand oder einen NIEDRIG-Zustand in Abhängigkeit der gegenwärtigen Position des Betätigungsteils auf. Genauer beschrieben, die Tintenpatrone 2 weist einen ersten erhöhten Abschnitt 211, einen vertieften Abschnitt 212 und einen zweiten erhöhten Abschnitt 213 auf, die auf der Seitenoberfläche der Tintenpatrone 2 entsprechend zu der oben bezeichneten Seitenoberfläche der Ausnehmung 5b gebildet sind. Der erhöhte, der vertiefte und der erhöhte Abschnitt 211, 212 und 213 sind in dieser Reihenfolge der Beschreibung angeordnet und voneinander in der Längsrichtung der Tintenpatrone 2 von der Bodenwand zu der oberen Wand beabstandet, in der Längsrichtung der Tintenpatrone 2 von der Bodenwand zu der oberen Wand, das heißt in der Bewegungsrichtung der Tintenpatrone 2. Der erste Sensor 51 ist in dem EIN- oder HOCH-Zustand vorgesehen, wenn das Betätigungsteil durch den erhöhten Abschnitt 211 oder 213 gepreßt wird, und ist im AUS- oder NIEDRIG-Zustand, wenn das Betätigungsteil an seinem Endabschnitt in dem vertieften Abschnitt 212 aufgenommen ist. Die vorstehende Stange 54, der erste und der zweite Sensor 51, 52 usw., die beschrieben worden sind, sind für jede der vier Tintenpatronen 2 vorgesehen.
  • Bezug wird nun auf das Flußdiagramm in 4 genommen, das die Bestimmungsroutine des Tintenpatronenzustands zum Bestimmen des Zustand der Tintenpatrone 2 darstellt, und auf schematische Querschnittsansichten von 5A bis 5H zum Erläutern von Änderungen der Positionen der Tintenpatrone 2 und der vorstehenden Stange 54 von jenen von 3A zu jenen von 3B und Änderungen der Zustände des ersten und des zweiten Sensors 51, 52.
  • Wenn die einzubauende Tintenpatrone 2 eine neue ist, in der der nicht zerrissene Film 55 das Durchgangsloch 56b schließt und den ersten und den zweiten Durchgang 2b, 2c voneinander isoliert, ist der erste Sensor 51 von der Tintenpatrone 2 vor dem Einbauen der Tintenpatrone 2 in die Ausnehmung 5b beabstandet, während der zweiten Sensor 52 von der vorstehenden Stange 54 beabstandet ist, die in der voll vorgeschobenen Position unter der vorspannenden Kraft der Feder 53 gehalten ist, wie in 3A gezeigt ist und in 5A bezeichnet ist. Folglich sind sowohl der erste als auch der zweite Sensor 51, 52 in dem AUS- oder NIEDRIG-Zustand vorgesehen. In diesem Fall wird eine bestätigende Entscheidung (ja) in Schritt S71 erhalten, während eine negative Entscheidung (nein) in Schritt S72, in der Routine von 4, erhalten wird, so daß die Schritte S71 und S72 wiederholt implementiert werden.
  • Zum Einbauen der Tintenpatrone 2 wird eine Bewegung der Tintenpatrone 2 in die Ausnehmung 5b begonnen, so daß der distale Endabschnitt der vorstehenden Stange 54 in den ersten Durchgang 2b durch die Öffnung 56a eingeführt wird, wie in 5B bezeichnet ist. Der erste und der zweite Sensor 51, 52 werden in dem NIEDRIG-Zustand gehalten, bis der Film 55 das distale Ende der vorstehenden Stange 54 erreicht hat.
  • Wenn der Film 55 das distale Ende der Stange 54 erreicht hat, kommt mit einer weiteren Bewegung der Tintenpatrone 2 in die Ausnehmung 5b der erste erhöhte Abschnitt 211, der auf der Seitenoberfläche der Patrone 2 vorgesehen ist, in Kontakt mit dem Betätigungsteil des ersten Sensors 51, wie in 5C bezeichnet ist, so daß der erste Sensor 51 in den HOCH-Zustand gebracht wird, und eine negative Entscheidung (nein) wird in Schritten S71, S74 und S75 erhalten.
  • Eine weitere Bewegung der Patrone 2 verursacht, daß der Film 55 die vorstehende Stange 54 schiebt ohne Zerreißen des Films, so daß das Betätigungsteil des zweiten Sensors 52 durch das proximale Ende der Stange 54 betätigt wird, wie in 5D gezeigt ist, wodurch der zweite Sensor 52 in den HOCH-Zustand gebracht wird. Als Resultat wird eine bestätigende Entscheidung (ja) in Schritt S74 erhalten. In diesem Zustand wird der erste Sensor 51 weiterhin in dem HOCH-Zustand gehalten, und eine negative Entscheidung (nein) wird in Schritt S77 erhalten.
  • Eine noch weitere Bewegung der Patrone 2 bewirkt, daß das Betätigungsteil des ersten Sensors 51 von dem ersten er höhten Abschnitt 211 freikommt und sich in den vertieften Abschnitt 212 bewegt, wie in 5E bezeichnet ist, so daß der erste Sensor 51 in den NIEDRIG-Zustand gebracht wird und eine bestätigende Entscheidung (ja) wird in Schritt S77 erhalten. Diese Bewegung der Patrone 2 verursacht auch eine weitere Bewegung der vorstehenden Stange 54 zu der Bodenstoppwand 66 des Führungslochs 5c, so daß der zweite Sensor 52 in dem HOCH-Zustand gehalten wird, und eine negative Entscheidung (nein) wird in Schritt S78 erhalten.
  • Eine noch weitere Bewegung der Patrone 2 bewirkt, daß das proximale Ende der vorstehenden Stange 54 in anstoßenden Kontakt mit der Stoppwand 53 des Führungslochs 5c kommt, während der erste und der zweite Sensor 51, 52 in dem NIEDRIG- bzw. HOCH-Zustand gehalten werden, wie in 5F bezeichnet ist. In diesem Zustand hat die Patrone 2 noch nicht den Boden der Ausnehmung 5b erreicht. Eine weitere Bewegung der Patrone 2 zu dem Boden der Ausnehmung 5b verursacht, daß der Film 55 durch den distalen Endabschnitt der vorstehenden Stange 54 durchstoßen und zerrissen wird.
  • Als Resultat wird die vorstehende Stange 54 durch den zerrissenen Film 55 durch die vorspannende Kraft der Feder 53 vorgeschoben, so daß der distale Endabschnitt der Stange 54 in den zweiten Durchgang 2c eintritt, wie in 5G bezeichnet ist. Folglich wird der zweite Sensor 52 in den NIEDRIG-Zustand versetzt, und eine bestätigende Entscheidung (ja) wird in Schritt S78 erhalten. Wie aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich ist, ist der Film 55 von einem ersten Zustand für eine erste Beziehung zu der Stange 54, nämlich einen ersten Zustand zum Verhindern einer Relativbewegung der Patrone 2 und der Stange 54, zu einem zweiten Zustand für eine zweite Beziehung zu der Stange 54, nämlich einen zweiten Zustand zum Ermöglichen dieser Relativbewegung, wenn die Stange 54 in die Durchgänge 2b, 2c eingeführt wird, veränderbar. Der Film 55 kann sich jedoch nicht von dem zweiten Zustand zu dem ersten Zustand zurückändern. Eine weitere Bewegung der Patrone 2 bewirkt, daß der zweite erhöhte Abschnitt 213 das Betätigungsteil des ersten Sensors 51 betätigt, wodurch der erste Sensor 51 in den HOCH-Zustand gebracht wird, so daß eine bestätigende Entscheidung (ja) in Schritt S79 erhalten wird. Zu der gleichen Zeit bewirkt diese Bewegung der Patrone 2, daß die vorstehende Stange 54 zu der Bodenstoppwand 63 zurückgezogen wird, wobei das distale Ende der Stange 54 in anstoßenden Kontakt mit der oberen Wand 65 gehalten wird.
  • Wenn die Patrone 2 den Boden der Ausnehmung 5b erreicht hat, wird der zweite Sensor 52 durch die vorstehende Stange 54 betätigt und in den HOCH-Zustand gebracht, während der erste Sensor 51 in dem HOCH-Zustand gehalten wird, wie in 5H bezeichnet ist. Folglich wird eine bestätigende Entscheidung (ja) in Schritt S80 erhalten. Somit bestimmt die Hauptsteuerplatte 30, die als ein Bestimmungsabschnitt dient, in Schritt 581, daß die so in der Kopfeinheit 5 eingebaute Tintenpatrone 2 eine neue ist und ermöglicht eine normale Drucktätigkeit des Farbtintenstrahldruckers 1. Wenn die Patrone 2 und die vorstehende Stange 54 eine Relativposition haben, wie in 5H gezeigt ist, ist der Stopfen 57 durch die Tintenauslaßnadel 58 durchstoßen, wie in 3B gezeigt ist, so daß der entsprechende Tintenstrahlkopf 2 mit der Tinte von dem Tintenreservoir 2a der Patrone 2 beliefert werden kann.
  • 6A bis 6H zeigen eine Weise des Einbauens der Tintenpatrone 2, wenn die Tintenpatrone 2 eine benutzte ist, d. h., wenn die Patrone 2, die einmal eingebaut ist und aus der Kopfeinheit wieder entfernt worden ist, wieder eingebaut wird. In diesem Fall sind die in 6A, 6B und 6C bezeichneten Phasen identisch zu jenen in 5A, 5B und 5C bezeichneten. Da der Film 55 bereits zerrissen ist, bewirkt die Bewegung der Patrone 2, während der erste Sensor 51 in dem HOCH-Zustand ist, nicht, daß die vorstehende Stange 54 durch den Film 55 geschoben wird, wie in 6D bezeichnet ist, so daß der erste Sensor 51 in den NIEDRIG-Zustand gebracht wird, während der zweite Sensor 52 in den NIEDRIG-Zustand gehalten wird, wie in 6E bezeichnet ist. Folglich wird eine negative Entscheidung (nein) in Schritt S74 erhalten, und eine bestätigende Entscheidung (ja) wird in Schritt S75 erhalten, so daß der Bestimmungsabschnitt in der Form der Hauptsteuerplatte 30 in Schritt S76 bestimmt, daß die in der Kopfeinheit 5 eingebaute Tintenpatrone 2 eine benutzte ist.
  • Bei der benutzten Tintenpatrone 2 kann die Tinte praktisch vollständig aufgebraucht sein oder in ihren Eigenschaften verschlechtert sein. Wenn daher in Schritt S76 bestimmt wird, daß die eingebaute Patrone 2 eine benutzte ist, wie oben beschrieben wurde, ist es wünschenswert, das Druckverbots-Flag 34a einzuschalten, die Bediener steuertafel 38 anzuweisen, einen Fehler zu bezeichnen, und die Drucktätigkeit des Druckers 1 zu verhindern.
  • Die Drucktätigkeit des Druckers 1 mit der benutzten Tintenpatrone 2 kann jedoch ausgeführt werden durch Einstellen des Tintenvolumenzählers 35a derart, daß der Zählwert des Tintenvolumenzählers 35a das in der Tintenpatrone 2 verbliebene Tintenvolumen zu der in Frage stehenden Zeit anzeigt, als die Patrone 2 von dem Drucker 1 entfernt worden war, bevor sie wieder eingebaut ist. Mit anderen Worten, der Tintenvolumenzähler 35a ist nicht auf den anfänglichen Wert zurückgesetzt, selbst wenn der Einbau der benutzten Patrone 2 beendet ist, wie in 6H gezeigt ist, sondern zu dem tatsächlichen Volumen der in der benutzten Tintenpatrone 2 verbliebenen Tinte eingestellt ist. In dieser Hinsicht wird angemerkt, daß der Tintenvolumenzähler 35a auf den anfänglichen Wert nach Einbauen der neuen Tintenpatrone 2 zurückgesetzt wird, wie in 5H bezeichnet ist. Somit kann die Tintenpatrone, die einmal aus der Kopfeinheit 5 zur Untersuchung davon oder für einen anderen Zweck entfernt worden ist und die wieder in der Kopfeinheit 5 eingebaut ist, benutzt werden durch Einstellen des Tintenvolumenzählers 35a so, daß das tatsächliche Tintenvolumen bezeichnet wird, das in dem Tintenreservoir 2a der benutzten Patrone 2 verblieben ist.
  • 7 zeigt eine Weise des Einbauens der Tintenpatrone 2, wenn die Patrone 2 fehlerhaft ist, d. h., wenn die Öffnung 56 des ersten Durchgangs 2b der Patrone 2 mit einem fremden Gegenstand gefüllt ist oder durch ein Klebeband oder einen Film 60 verschlossen ist, wie in 7A bezeichnet ist. Es wird Bezug genommen auf 7A bis 7H, es wird eine Weise des Erfassens der fehlerhaften Patrone 2 beschrieben, deren Öffnung 56a durch den Film 60 verschlossen ist. Die in 7A gezeigte anfängliche Phase ist identisch zu der in 5A gezeigten. In dem vorliegenden Fall, in dem die Öffnung 56a durch den Film 60 verschlossen ist, schiebt der Film 60 die vorstehende Stange 54 so, daß der zweite Sensor 52 in den HOCH-Zustand gebracht wird, wie in 7B bezeichnet ist, bevor der erste Sensor 51 in den HOCH-Zustand gebracht wird. Das heißt, eine bestätigende Entscheidung (ja) wird in Schritt S72 von 4 erhalten, bevor eine bestätigende Entscheidung (ja) in Schritt S71 erhalten wird. Daher bestimmt die Hauptsteuerplatte 30, die als der Bestimmungsabschnitt funktioniert, in Schritt 573, daß die eingebaute Patrone 2 fehlerhaft oder unannehmbar ist, wobei ihre Öffnung 56a durch irgendeine Sache (Film 60) verschlossen ist. In diesem Fall wird das Druckverbots-Flag 34a eingeschaltet zum Verhindern einer Drucktätigkeit des Druckers 1, und die Bedienersteuertafel 38 wird angewiesen, eine Bezeichnung eines Fehlers vorzusehen.
  • Der Verschluß der Öffnung 56a mit einer bestimmten Materie oder einem Teil wird erfaßt zum Verhindern eines Problems bei der Drucktätigkeit unter Benutzung dieser Patrone 2. Zum Beispiel kann die nicht benutzte Tintenpatrone 2 geliefert oder gesendet sein zu dem Benutzer, wobei ihr Tintenauslaß 57a, der Atmosphäreneinlaß 59 und die Öffnung 56a durch einen Streifen des Klebefilms 60 verschlossen ist, so daß Fluid- und Luftdichtheit des Tintenreservoirs 2a sichergestellt ist. In diesem Fall kann der Benutzer diese Tintenpatrone 2 einbauen, ohne den Film 60 zu entfernen, ohne z. B. den Film 60 zu erkennen. In diesem Fall kann die Tinte nicht von der Patrone 2 zu dem Tintenstrahlkopf 5 geliefert werden. Zum Verhindern dieses Problems wird die Fehleranzeige in Schritt S73 zum Informieren des Benutzers über den Fehler gegeben.
  • Wenn der die Öffnung 56a verschließende Film 60 eine Festigkeit groß genug aufweist zum Verhindern des Reißens durch die vorstehende Stange 54, selbst wenn eine beträchtlich große Kraft durch den Benutzer auf die Patrone 2 ausgeübt wird, nachdem das distale Ende der Stange 54 in Kontakt mit der Bodenstoppwand 63 gebracht ist, wie in 7D bezeichnet ist, kann der Benutzer erkennen, daß die auf die Patrone 2 ausgeübte Kraft übermäßig oder unnormal groß ist. Somit kann der Benutzer die mit der Patrone 2 verknüpfte Unnormalität während des Einbauens derselben erkennen. Wenn der Film 60 eine Stärke aufweist, die erlaubt, daß der Film 60 durch das Anwenden einer geeigneten Kraft auf die Patrone 2 in der in 7D bezeichneten Phase zerreißt, kann das Einbauen der Patrone 2 bis zu der in 7H bezeichneten Phase fortgeführt werden. Die Ausgangssignale der Sensoren 51, 52 werden jedoch auf der Grundlage der Bestimmung in Schritt S73 ignoriert, und die Drucktätigkeit wird verhindert.
  • Bei dem Farbtintenstrahldrucker 1, der die Tintenpatronen 2 gemäß der oben beschriebenen vorliegenden Ausführungsform benutzt, kann der Zustand der Patrone 2 genau auf der Grundlage der Ausgangssignale des ersten und des zweiten Sensors 51, 52 erfaßt werden. Das heißt, die Kopfeinheit 5 und die Tintenpatronen 2 sind aufgebaut zum Ermöglichen einer genauen Bestimmung, ob jede Patrone 2, die in dem entsprechenden Tintenstrahlkopf 4 eingebaut ist, eine neue oder eine benutzte ist oder fehlerhaft oder unannehmbar aus einem oder einem anderen Grund ist.
  • Es wird angemerkt, daß der Film 55, der an der Zwischenwand 64 innerhalb des Gehäuses der Patrone 2 angebracht ist, nicht für den Benutzer zugänglich ist, der den Film 55 durch die Öffnung 56a wieder anbringen oder reparieren möchte.
  • Während ein bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung oben beschrieben worden ist, ist zu verstehen, daß die Erfindung nicht auf die Details dieser dargestellten Ausführungsform begrenzt ist, sondern sie kann mit verschiedenen Änderungen und Verbesserungen ausgeführt werden, die dem Fachmann ersichtlich sind, ohne daß der Geist und der Umfang der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
  • Obwohl der Atmosphäreneinlaß 59 zum Einführen der Atmosphäre in das Tintenreservoir 2a durch die obere Wand der Tintenpatrone 2 in der dargestellten Ausführungsform gebildet ist, kann die Atmosphäre in das Tintenreservoir 2a durch die Öffnung 56a eingeführt werden. Beispiele dieser Modifikation sind in 8 und 9 gezeigt.
  • Bei dem in der Querschnittsansicht von 8 gezeigten Beispiel weist die Patrone 2 einen Atmosphäreneinlaßdurchgang 61 auf, der sich durch das Tintenreservoir 2a in der Längsrichtung der Patrone 2 erstreckt. Der Durchgang 61 weist ein oberes Ende, das mit einem oberen Abschnitt des Tintenreservoirs 2a in Verbindung steht, und einen unteren Endabschnitt, der durch die obere Wand 65 gebildet ist, die teilweise den zweiten Durchgang 2c abgrenzt, auf. Somit wird der Durchgang 61 in Verbindung an seinem oberen Ende mit dem Reservoir 2a und an dem unteren Ende mit der Öffnung 56a durch den ersten und den zweiten Durchgang 2b, 2c und das Durchgangsloch 56b gehalten, wenn die Patrone 2 in der Position eingebaut ist. Es wird angemerkt, daß der Durchmesser der Stange 54 kleiner als die Durchmesser der Öffnung 56a und des Durchgangslochs 56b ist. Die Atmosphäre wird in den oberen Atmosphärenabschnitt des Tintenreservoirs 2a durch den Atmosphäreneinlaßdurchgang 61 eingeführt, wenn die Tinte in dem Tintenreservoir 2a verbraucht wird.
  • Bei der Tintenpatrone 2 von 8 wird das Tintenreservoir 2a in Verbindung mit dem externen Raum durch den Atmosphäreneinlaßdurchgang 61 gebracht, wenn der Film 55 durch die vorstehende Stange 54 durchstochen wird, die zum Erfassen des Zustands der Patrone 2 vorgesehen ist, wenn die Patrone 2 in der Kopfeinheit 5 eingebaut wird. Bei der in 3A und 3B gezeigten ersten Ausführungsform ist der Atmosphäreneinlaß 59 geschlossen, wenn die Patrone 2 versendet wird, und sie muß durch den Benutzer vor dem Einbau geöffnet werden. Bei der Ausführungsform von 8 braucht der Benutzer nicht manuell den Atmosphäreneinlaßdurchgang 61 zu öffnen, da der Durchgang 61 automatisch während des Einbaus der Patrone 2 geöffnet wird.
  • In einem anderen Beispiel, das in der Querschnittsansicht von 9 gezeigt ist, bei dem die Atmosphäre durch die Öffnung 56a eingeführt wird, weist die Tintenpatrone 2 einen Atmosphäreneinlaßdurchgang 62 auf, der in Verbindung an seinem oberen Ende mit dem Atmosphäreneinlaß 59 steht, der durch die obere Wand der Patrone 2 wie bei der ersten Ausführungsform gebildet ist. Dieser Atmosphäreneinlaßdurchgang 62 ist durch eine Rille abgegrenzt, die in einer Seitenoberfläche des Gehäuses der Patrone 2 abgegrenzt ist, und einen gasdichten Film, der mit der Seitenoberfläche verbunden oder sonst befestigt ist, so daß die Öffnung der Rille gasdicht geschlossen ist. Der so gebildete Atmosphäreneinlaßdurchgang 62 ist an seinem unteren Ende mit einem oberen Teil des zweiten Durchgangs 2c in Verbindung gehalten.
  • Bei der in 9 gezeigten Tintenpatrone 2 wird das Reservoir 2a in Verbindung mit dem externen Raum durch den Atmosphäreneinlaßdurchgang 62 gebracht, wenn der Film 55 durch die vorstehende Stange 54 durchstoßen wird, die zum Erfassen des Zustands der Patrone 2 vorgesehen ist, wenn die Patrone 2 in der Kopfeinheit 5 angebracht wird. Bei der Ausführungsform von 9 braucht der Benutzer nicht manuell den Atmosphäreneinlaßdurchgang 62 zu öffnen, da der Durchgang 62 automatisch während des Einbauens der Patrone 2 geöffnet wird.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen wird die Bestimmung in Schritt 581, daß die eingebaute Patrone 2 eine neue ist, durchgeführt nach dem der Einbau der Patrone 2 beendet ist, d. h. nachdem die bestätigende Entscheidung (ja) in Schritt S80 in dem Flußdiagramm von 4 erhalten ist. Da jedoch die bestätigende Entscheidung (ja) in Schritt S78, daß der zweite Sensor 52 in dem NIEDRIG-Zustand ist, anzeigt, daß die Patrone 2 in dem Vorgang des Einbauens eine neue ist, kann die Bestimmung der neuen Patrone 2 unmittelbar nach der bestätigenden Entscheidung (ja) in Schritt S78 gemacht werden.
  • Während die dargestellten Ausführungsformen so angeordnet sind, daß sie die Bestimmung ermöglichen, ob die eingebaute Patrone 2 eine neue oder eine benutzte oder eine beschädigte ist, können die dargestellten Ausführungsformen modifiziert werden zum Ermöglichen nur der Bestimmung, ob die eingebaute Patrone eine neue oder eine benutzte ist. Diese Bestimmung kann davon abhängen, ob der Film 55, der an der Zwischenwand 64 befestigt ist, zerrissen ist oder nicht. Die Bestimmung, ob der Film 55 zerrissen ist oder nicht, kann durch einfaches Bestimmen durchgeführt werden, ob der zweite Sensor 52 in den HOCH-Zustand oder nicht gebracht wird (ob die bestätigende Entscheidung in Schritt S74 erhalten wird), während der erste Sensor 51 in dem HOCH-Zustand gehalten wird (während die negative Entscheidung in Schritt S71 erhalten wird), wobei das Betätigungsteil in Kontakt mit dem ersten erhöhten Abschnitt 211 steht. Die Bestimmung in Frage kann nämlich in Abhängigkeit davon gemacht werden, ob die Patrone 2 und die vorstehende Stange 54 in der in 5D bezeichneten Phase oder in der in 6D bezeichneten Phase vorgesehen sind. Während die dargestellten Ausführungsformen ausgelegt sind zum Erfassen des Zustands der Tintenpatrone 2, die Tinte speichert, ist die Anwendung der vorliegenden Erfindung nicht auf die Tintenpatrone begrenzt, sondern das Prinzip der Erfindung ist gleichförmig anwendbar auf irgendeine Patrone wie eine Tonerpatrone, die einen Toner speichert.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen sind die Tintenpatrone 2 und der erste Sensor 51 derart angeordnet, daß der Zustand oder die Ausgabe des ersten Sensors 51 sich mehrere Male ändert, während die Tintenpatrone zu dem Boden der Ausnehmung 5b bewegt wird zum Einbauen derselben in dem Tintenstrahlkopf 4, und die Hauptsteuerplatte 30 ist angeordnet zum Bestimmen des Zustands der Tintenpatrone auf der Grundlage einer Mehrzahl von Kombinationen der Ausgaben des ersten und des zweiten Sensors 51, 52.
  • Die dargestellten Ausführungsformen sind weiter derart angeordnet, daß die Hauptsteuerplatte 30 den Zustand des Film 55 bestimmt, nämlich bestimmt, ob der Film 55 zerrissen ist oder nicht, auf der Grundlage der Ausgabe des ersten Sensors 51, die erzeugt wird, wenn die Tintenpatrone 2 an einer vorbestimmten Position angeordnet ist, die in 5D und 6D bezeichnet ist, während ihrer Bewegung zum Einbauen derselben, und der Ausgabe des zweiten Sensors 52, die durch eine Position der vorstehenden Stange 54 relativ zu dem Tintenstrahlkopf 4 bestimmt ist.
  • Die dargestellten Ausführungsformen sind weiter derart angeordnet, daß die Hauptsteuerplatte 30 bestimmt, daß die Tintenpatrone fehlerhaft oder unnormal ist, auf der Grundlage der Ausgabe des zweiten Sensors 52, die erzeugt wird, wenn der zweite Sensor durch die vorstehende Stange 54 betätigt wird, während die Ausgabe des ersten Sensors 51 bezeichnet, daß der Film 55 nicht die vorstehende Stange 54 erreicht hat. Wenn die Einführung der vorstehenden Stange 54 in den ersten Durchgang 2b durch den Film 60 verhindert wird, der z. B. die Öffnung 56a ver schließt, kann diese Unnormalität der Patrone 2 auf der Grundlage der Ausgabe des zweiten Sensors 52 erfaßt werden, während die Ausgabe des ersten Sensors 51 anzeigt, daß der Film 55 nicht in den anstoßenden Kontakt mit dem distalen Ende der Stange 54 gebracht worden ist.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen ist die Hauptsteuerplatte 30 zum Bestimmen angeordnet, ob der Film 55 zerrissen ist oder nicht durch die vorstehende Stange 54 auf der Grundlage der Ausgabe des zweiten Sensors 52, die erzeugt wird, wenn der Film 55 in anstoßenden Kontakt mit der vorstehenden Stange 54 gebracht ist oder danach, nachdem die Ausgabe des ersten Sensors 51 sich geändert hat, bevor der Film 55 das vorstehende Teil 54 während der Bewegung der Tintenpatrone 2 zum Einbauen derselben in den Tintenstrahlkopf 4 erreicht. Diese Anordnung zum Erfassen des Zustands des Films 55 ermöglicht die genaue Bestimmung, ob die eingebaute Patrone 2 eine neue oder eine benutzte ist.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen wird der Film 55 in dem nicht zerrissenen Zustand in anstoßenden Kontakt mit der vorstehenden Stange 54 gehalten, so daß das Einführen des distalen Endabschnitts der vorstehenden Stange 54 in den inneren oder zweiten Durchgang 2c, der innerhalb des Films 55 innerhalb der Tintenpatrone 2 angeordnet ist, verhindert wird, wenn eine erste Kraft auf die Tintenpatrone 2 in der Bewegungsrichtung davon zum Einbauen derselben in den Tintenstrahlkopf 4 ausgeübt wird. Der Film 55 in anstoßendem Kontakt mit der vorstehenden Stange 54 ermöglicht es, daß sich die vorstehende Stange 54 mit der Tintenpatrone in der Bewegungsrichtung zu dem Tintenstrahlkopf 4 bewegt. Der Film 55 wird durch die vorstehende Stange 54 zerrissen oder durchstochen, wenn eine zweite Kraft größer als die erste Kraft zwischen der vorstehenden Stange 54 und dem Film 55 wirkt. Der zerrissene Film 55 ermöglicht das Einführen des distalen Endabschnitts der vorstehenden Stange 54 in den zweiten Durchgang 2c. Sobald der Film 55 durch die vorstehende Stange 54 zerrissen ist, kann der Film 55 nicht das Einführen des distalen Endabschnitts der vorstehenden Stange 54 in den zweiten Durchgang 2c verhindern. Diese Anordnung ermöglicht eine genaue Bestimmung, ob die Tintenpatrone 2 eine neue oder eine gebrauchte ist. In dieser Hinsicht wird angemerkt, daß die benutzte Tintenpatrone 2 den zerrissenen Film 55 aufweist.
  • Die Patronenerfassungsvorrichtung in jeder der dargestellten Ausführungsformen enthält die Bodenstoppwand 63 zum Stoppen einer Bewegung der vorstehenden Stange 54 zusammen mit der Tintenpatrone 2 in der Bewegungsrichtung der Tintenpatrone 2, während der Film 55 in anstoßenden Kontakt mit der nicht zerrissenen vorstehenden Stange 54 gehalten ist. Diese Stoppwand 63 ist zum Stoppen der Bewegung der vorstehenden Stange 54 vorgesehen, bevor die Tintenpatrone 2 an einer vorbestimmten Position des Einbauens in dem Tintenstrahlkopf 4 eingebaut worden ist. Der Film 55 wird zerrissen, wenn die Tintenpatrone 2 weiter in der Bewegungsrichtung zum Einbauen von einer Position bewegt wird, an der die Bewegung der vorstehenden Stange 54 durch die Stoppwand 63 gestoppt wird. Diese Anordnung sichert eine hohe Stabilität des Zerreißens des Films 55 durch die vorstehende Stange 54, wenn die Tintenpatrone 2 zu einer vorbestimmten Position während der Bewegung zu der vorbestimmten Position des Einbauens in dem Tintenstrahlkopf 4 bewegt worden ist.
  • Bei den modifizierten Ausführungsformen von 8 und 9 steht die Öffnung 56a der Tintenpatrone 2 in Verbindung mit einem oberen Teil des Tintenreservoirs 2a zum Einführen der Atmosphäre in den oberen Teil des Tintenreservoirs 2a, wenn der Film 55 durch die vorstehende Stange 54 zerrissen ist.
  • Bei jeder der Tintenpatronen 2, die gemäß den dargestellten Ausführungsformen aufgebaut sind, wirken der erste und der zweite Durchgang 2b, 2c zum Bilden eines Durchgangs zusammen, der sich in einer Bewegungsrichtung der Tintenpatrone 2 zum Einbauen derselben in dem entsprechenden Tintenstrahlkopf 4 erstreckt. Dieser Durchgang 2a, 2b weist die Öffnung 56a auf, die an einem Ende der Tintenpatrone in der Bewegungsrichtung offen ist. Die Tintenpatrone 2 enthält ein nicht-umkehrbar änderndes Teil in der Form des Films 55, der in den Durchgang 2b, 2c an einem vorbestimmten Abstand von der Öffnung 56a vorgesehen ist. Der Film 55 ist änderbar von einem ersten Zustand zum Verhindern einer Relativbewegung der Tintenpatrone 2 und eines vorstehenden Teils in der Form der vorstehenden Stange 54 zu einem zweiten Zustand zum Erlauben der Relativbewegung, wenn die vorstehende Stange 54 in den Durchgang 2b, 2c eingeführt ist. Der Film 55 wird nämlich während der Bewegung der Tintenpatrone 2 oder während des Einführens der vorstehenden Stange 54 in den zweiten Durchgang 2c zerrissen. Sobald der Film 55 zerrissen ist, kann er nicht mehr die vorstehende Stange 54 zurückschieben. Bei der vorliegenden Tintenpatrone 2 kann genau bestimmt werden, ob die Tintenpatrone 2 eine neue oder eine gebrauchte ist, in Abhängigkeit davon, ob der Film 55 zerrissen ist oder nicht. Zusätzlich ist der Film 55 nicht durch den Benutzer der Tintenpatrone 2 oder der Druckers 1 zugänglich.
  • Bei der Tintenpatrone 2 in den dargestellten modifizierten Ausführungsformen von 8 und 9 steht die Öffnung 56a in Verbindung mit einem oberen Teil des Tintenreservoirs 2a zum Einführen der Atmosphäre in den oberen Teil, wenn der Film 55 durch die vorstehende Stange 54 zerrissen ist.

Claims (21)

  1. Patronenerfassungsvorrichtung zum Erfassen eines Zustandes einer Patrone, die entfernbar auf einer Arbeitsvorrichtung einzubauen ist, wobei die Patronenerfassungsvorrichtung aufweist: einen Durchgang (2b, 2c), der innerhalb der Patrone (2) gebildet ist und der sich in einer Bewegungsrichtung der Patrone erstreckt, zum Einbauen derselben auf der Arbeitsvorrichtung (4), wobei der Durchgang eine an einem Ende der Patrone in der Bewegungsrichtung offene Öffnung (56a) aufweist; ein vorstehendes Teil (54), das in dem Durchgang (2b, 2c) durch die Öffnung (56a) einführbar ist, wenn die Patrone zum Einbauen derselben auf der Arbeitsvorrichtung bewegt wird, wobei das vorstehende Teil in der Bewegungsrichtung bewegbar ist; ein nicht-umkehrbar änderndes Teil (55), das in dem Durchgang an einem vorbestimmten Abstand von der Öffnung vorgesehen ist, wobei das nicht-umkehrbar ändernde Teil von einem ersten Zustand für eine erste Beziehung zu dem vorstehenden Teil zu einem zweiten Zustand für eine zweite Beziehung zu dem vorstehenden Teil änderbar ist, wobei sich das nicht-umkehrbar ändernde Teil nicht von dem zweiten Zustand zurück zu dem ersten Zustand ändern kann; einen ersten Detektor (51), der durch die Patrone betätigbar ist, wenn die Patrone zum Einbauen derselben auf der Arbeitsvorrichtung bewegt wird; einen zweiten Detektor (52), der durch das vorstehende Teil betätigbar ist in Abhängigkeit davon, ob das nicht-umkehrbar ändernde Teil in dem ersten Zustand oder in dem zweiten Zustand vorgesehen ist, während der Bewegung der Patrone zum Einbauen derselben auf der Arbeitsvorrichtung; und einen Bestimmungsabschnitt (30), der mit dem ersten und dem zweiten Detektor verbunden ist und den Zustand der Patrone auf der Grundlage von Ausgaben des ersten und des zweiten Detektors bestimmt.
  2. Patronenerfassungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das nicht-umkehrbar ändernde Teil eine Relativbewegung der Patrone und des vorstehenden Teiles verhindert, wenn das nicht-umkehrbar ändernde Teil in dem ersten Zustand vorgesehen ist, und die Relativbewegung ermöglicht, wenn das nichtumkehrbare ändernde Teil in dem zweiten Zustand vorgesehen ist.
  3. Patronenerfassungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der das nicht-umkehrbar ändernde Teil ein allgemein ebenes Teil (55) aufweist, das Einführung eines distalen Endabschnittes des vorstehenden Teiles in einen inneren Abschnitt (2c) des Durchganges (2b, 2c) verhindert, das innerhalb des nicht-umkehrbar ändernden Teiles innerhalb der Patrone angeordnet ist, wenn das allgemein ebene Teil in einem ersten Zustand vorgesehen ist, und dass das Einführen des distalen Endabschnittes des vorstehenden Teiles in den inneren Abschnitt des Durchganges ermöglicht, wenn das allgemein ebene Teil in dem zweiten Zustand vorgesehen ist.
  4. Patronenerfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Patrone und der erste Detektor derart angeordnet sind, dass die Ausgabe des ersten Detektors sich mehrere Male ändert, wenn die Patrone zum Einbauen derselben auf der Arbeitsvorrichtung bewegt wird, und der Bestimmungsabschnitt zum Bestimmen des Zustandes der Patrone auf der Grundlage der Mehrzahl von Kombinationen der Ausgaben des ersten und des zweiten Detektors betätigbar ist.
  5. Patronenerfassungsvorrichtung nach Anspruch 4, bei der der Bestimmungsabschnitt betätigbar ist zum Bestimmen eines Zustandes des nicht-umkehrbar ändernden Teiles auf der Grundlage der Ausgabe des ersten Detektors, die erzeugt wird, wenn die Patrone an einer vorbestimmten Position relativ zu der Arbeitsvorrichtung während der Bewegung für den Einbau derselben angeordnet ist, und der Ausgabe des zweiten Detektors, die erzeugt wird als Reaktion auf eine Position des vorstehenden Teiles relativ zu der Arbeitsvorrichtung.
  6. Patronenerfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der erste Detektor (51) an der Arbeitsvorrichtung befestigt ist und die Patrone eine Mehrzahl von Abschnitten (211, 212, 213) aufweist, die voneinander in der Bewegungsrichtung beabstandet sind und die relativ zu dem ersten Detektor positioniert sind, so dass sie in Eingriff mit dem ersten Detektor während der Bewegung desselben in der Bewegungsrichtung bringbar sind, zum dadurch Ändern der Ausgabe des ersten Detektors.
  7. Patronenerfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der der Bestimmungsabschnitt zum Bestimmen betätigbar ist, dass die Patrone unnormal ist, auf der Grundlage der Ausgabe des zweiten Detektors, die erzeugt wird, wenn der zweite Detektor durch das vorstehende Teil betätigt wird, während die Ausgabe des ersten Detektors anzeigt, dass das nicht-umkehrbar ändernde Teil nicht das vorstehende Teil erreicht hat.
  8. Patronenerfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der der Bestimmungsabschnitt betätigbar ist, nach dem die Ausgabe des ersten Detektors sich während der Bewegung der Patrone zum Einbauen derselben auf der Arbeitsvorrichtung geändert hat, bevor das nicht-umkehrbar ändernde Teil das vorstehende Teil erreicht hat, zum Bestimmen, ob das nicht-umkehrbar ändernde Teil in dem ersten Zustand oder in dem zweiten Zustand vorgesehen ist auf der Grundlage der Ausgabe des zweiten Detektors, die erzeugt wird, wenn oder nachdem das nicht-umkehrbar ändernde Teil das vorstehende Teil erreicht hat.
  9. Patronenerfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der der erste Detektor (51) an der Arbeitsvorrichtung befestigt ist und die Patrone einen Abschnitt (211) aufweist, der relativ zu dem ersten Detektor positioniert ist, so dass er in Eingriff mit dem ersten Detektor während der Bewegung desselben in der Bewegungsrichtung bringbar ist, zum dadurch Ändern der Ausgabe des ersten Detektors, bevor das nichtumkehrbar ändernde Teil das vorstehende Teil erreicht, und worin der zweite Detektor (52) an der Arbeitsvorrichtung befestigt ist, und das vorstehende Teil (54) durch das nicht-umkehrbar ändernde Teil bewegbar ist, nachdem das nicht-umkehrbar ändernde Teil das vorstehende Teil erreicht hat, zum dadurch Ändern der Ausgabe des zweiten Detektors.
  10. Patronenerfassungsvorrichtung zum Erfassen eines Zustandes einer Patrone, die entfernbar auf einer Arbeitsvorrichtung einzubauen ist, wobei die Patronenerfassungsvorrichtung aufweist: einen Durchgang (2b, 2c), der innerhalb der Patrone (2) gebildet ist und der sich in einer Bewegungsrichtung der Patrone erstreckt, zum Anbringen derselben auf der Arbeitsvorrichtung (4), wobei der Durchgang eine an einem Ende der Patrone in der Bewegungsrichtung offene Öffnung (56a) aufweist; ein vorstehendes Teil (54), das in den Durchgang (2b, 2c) durch die Öffnung (56a) einführbar ist, wenn die Patrone zum Einbauen derselben auf der Arbeitsvorrichtung bewegt wird, wobei das vorstehende Teil in der Bewegungsrichtung bewegbar ist; ein nicht-umkehrbar änderndes Teil (55), das in dem Durchgang vorgesehen ist an einem vorbestimmten Abstand von der Öffnung, wobei das nicht-umkehrbar ändernde Teil von einem ersten Zustand zu einem zweiten Zustand änderbar ist, das nichtumkehrbar ändernde Teil sich nicht von dem zweiten Zustand zurück zu dem ersten Zustand ändern kann; eine Detektorvorrichtung (50, 51, 52), die in Abhängigkeit davon betätigbar ist, ob sich das nicht-umkehrbar ändernde Teil in dem ersten Zustand oder dem zweiten Zustand befindet, wenn die Patrone zum Einbauen derselben auf der Arbeitsvorrichtung bewegt wird; und einen Bestimmungsabschnitt (30), der zum Bestimmen des Zustandes der Patrone auf der Grundlage einer Ausgabe der Detektorvorrichtung betätigbar ist.
  11. Patronenerfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der das nicht-umkehrbar ändernde Teil in einem ersten Zustand vorgesehen ist, wenn eine erste Kraft auf die Patrone in der Bewegungsrichtung derselben zum Einbauen derselben auf der Arbeitsvorrichtung wirkt, wobei das nicht-umkehrbar ändernde Teil in dem ersten Zustand mit dem vorstehenden Teil so in Eingriff steht, dass das Einführen eines distalen Endabschnittes des vorstehenden Teiles in einen inneren Abschnitt (2c) des Durchganges verhindert wird, der nach innen von dem nichtumkehrbar ändernden Teil innerhalb der Patrone angeordnet ist, und dem vorstehenden Teil ermöglicht, zusammen mit der Patrone in der Bewegungsrichtung bewegt zu werden, wobei sich das nicht-umkehrbar ändernde Teil von dem ersten Zustand zu dem zweiten Zustand ändert, wenn eine zweite Kraft größer als die erste Kraft zwischen dem vorstehenden Teil und dem nichtumkehrbar ändernden Teil wirkt, wobei das nicht-umkehrbar ändernde Teil in dem zweiten Zustand das Einführen des distalen Endabschnittes des vorstehenden Teiles in den inneren Abschnitt des Durchganges ermöglicht.
  12. Patronenerfassungsvorrichtung nach Anspruch 11 weiter mit einem Stoppteil (63) zum Stoppen einer Bewegung des vorstehenden Teiles (54) zusammen mit der Patrone (2) in der Bewegungsrichtung der Patrone, während das nicht-umkehrbar ändernde Teil (55) in Eingriff mit dem vorstehenden Teil in dem ersten Zustand des nicht-umkehrbar ändernden Teiles in die Bewegungsrichtung zum Einbauen derselben von einer Position bewegt wird, an der die Bewegung des vorstehenden Teiles durch das Stoppteil gestoppt ist.
  13. Patronenerfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der die Patrone eine Tintenpatrone (2) mit einem Tintenreservoir (2a) ist und die Öffnung (56a) mit einem oberen Teil des Tintenreservoirs in Verbindung steht zum Einführen von Atmosphäre in den oberen Teil, wenn sich das nicht-umkehrbar ändernde Teil (55) von dem ersten Zustand zu dem zweiten Zustand ändert.
  14. Patrone, die entfernbar auf einer Arbeitsvorrichtung wie ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät einzubauen ist, wobei die Patrone aufweist: einen Durchgang (2b, 2c), der sich in ein Bewegungsrichtung der Patrone zum Einbauen derselben auf der Arbeitsvorrichtung (4) erstreckend gebildet ist, wobei der Durchgang eine Öffnung (56a) aufweist, die an einem Ende der Patrone in der Bewegungsrichtung offen ist und durch die ein vorstehendes Teil (54), das auf der Arbeitsvorrichtung vorgesehen ist, einführbar ist, während die Patrone in die Bewegungsrichtung zum Einbauen derselben auf der Arbeitsvorrichtung bewegt wird; und ein nicht-umkehrbar änderndes Teil (55), das in dem Durchgang an einem vorbestimmten Abstand von der Öffnung vorgesehen ist, wobei sich das nicht-umkehrbar ändernde Teil von einem ersten Zustand für eine erste Beziehung zu dem vorstehenden Teil zu einem zweiten Zustand für eine zweite Beziehung zu dem vorstehenden Teil ändern kann, das nicht-umkehrbar ändernde Teil sich nicht von dem zweiten Zustand zurück zu dem ersten Zustand ändern kann.
  15. Patrone nach Anspruch 14, die eine Tintenpatrone (2) ist mit einem Tintenreservoir (2a) und worin die Öffnung (56a) mit einem oberen Teil des Tintenreservoirs in Verbindung steht zum Einführen von Atmosphäre in den oberen Teil, wenn sich das nicht-umkehrbar ändernde Tei (55) von dem ersten Zustand zu dem zweiten Zustand ändert.
  16. Patrone nach Anspruch 14 oder 15, bei der das nicht-umkehrbar ändernde Teil eine Relativbewegung der Patrone und des vorstehenden Teiles verhindert, wenn sich das nicht-umkehrbar ändernde Teil in dem ersten Zustand befindet, um die Relativbewegung ermöglicht, wenn sich das nichtumkehrbar ändernde Teil in dem zweiten Zustand befindet.
  17. Patrone nach Anspruch 16, bei der das nicht-umkehrbar ändernde Teil ein im allgemein ebenes Teil (55) aufweist, das Einführung eines distalen Endabschnittes des vorstehenden Teiles in einen inneren Abschnitt (2c) des Durchganges (2b, 2c) verhindert, der innen von dem nicht-umkehrbar ändernden Teil innerhalb der Patrone angeordnet ist, wenn sich das allgemein ebene Teil in dem ersten Zustand befindet, und dass das Einführen des distalen Endabschnittes des vorstehenden Teiles in den inneren Abschnitt des Durchganges ermöglicht, wenn sich das allgemein ebene Teil in den zweiten Zustand befindet.
  18. Patrone nach einem der Ansprüche 14 bis 17, bei der die Patrone eine Mehrzahl von Abschnitten (211, 212, 213) aufweist, die voneinander in der Bewegungsrichtung beabstandet sind und die relativ zu einem ersten Detektor (51) positioniert sind, der an der Arbeitsvorrichtung befestigt ist, so dass sie mit dem ersten Detektor während der Bewegung derselben in der Bewegungsrichtung in Eingriff bringbar sind zum dadurch Ändern einer Ausgabe des ersten Detektors.
  19. Patrone nach einem der Ansprüche 14 bis 18, bei der die Patrone einen Abschnitt (211) aufweist, der relativ zu einem ersten Detektor (51) positioniert ist, der auf der Arbeitsvorrichtung vorgesehen ist, so dass er in Eingriff mit dem ersten Detektor während der Bewegung desselben in die Bewegungsrichtung in Eingriff bringbar ist, zum dadurch Ändern einer Ausgabe des ersten Detektors, bevor das nicht-umkehrbar ändernde Teil das vorstehende Teil erreicht, und das vorstehende Teil (54) durch das nicht-umkehrbar ändernde Teil beweg bar ist, nachdem das nicht-umkehrbar ändernde Teil den vorstehenden Abschnitt erreicht hat, zum dadurch Ändern einer Ausgabe eines zweiten Detektors (52), der auf der Arbeitsvorrichtung vorgesehen ist.
  20. Patrone nach einem der Ansprüche 14 bis 19, bei der sich das nicht-umkehrbar ändernde Teil in dem ersten Zustand befindet, wenn eine erste Kraft auf die Patrone in der Bewegungsrichtung derselben zum Einbauen derselben auf der Arbeitsvorrichtung wirkt, wobei das nicht-umkehrbar ändernde Teil in dem ersten Zustand in Eingriff mit dem vorstehenden Teil ist, so dass das Einführen eines distalen Endabschnittes des vorstehenden Teiles in einen inneren Abschnitt (2c) des Durchganges verhindert ist, der innen von dem nicht-umkehrbar ändernden Teil innerhalb der Patrone angeordnet ist, und dem vorstehenden Teil ermöglicht, sich zusammen mit der Patrone in die Bewegungsrichtung zu bewegen, wobei sich das nichtumkehrbar ändernde Teil von dem ersten Zustand zu dem zweiten Zustand ändert, wenn eine zweite Kraft größer als die erste Kraft zwischen dem vorstehenden Teil und dem nicht-umkehrbar ändernden Teil wirkt, wobei das nicht-umkehrbar ändernde Teil in dem zweiten Zustand das Einführen des distalen Endabschnittes des vorstehenden Teiles in den inneren Abschnitt des Durchganges ermöglicht.
  21. Patrone nach einem der Ansprüche 14 bis 20, die eine Tintenpatrone (2) mit einem Tintenreservoir (2a) ist und die Öffnung (56a) mit einem oberen Teil des Tintenreservoirs zum Einführen von Atmosphäre in den oberen Teil in Verbindung steht, wenn sich das nicht-umkehrbar ändernde Teil (55) von dem ersten Zustand zu dem zweiten Zustand ändert.
DE602004000993T 2003-03-11 2004-03-03 Patrone und Vorrichtung zum Erfassen einer Patrone Expired - Lifetime DE602004000993T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2003065405A JP4356335B2 (ja) 2003-03-11 2003-03-11 液体供給装置
JP2003065405 2003-03-11

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602004000993D1 DE602004000993D1 (de) 2006-07-06
DE602004000993T2 true DE602004000993T2 (de) 2006-09-21

Family

ID=32767914

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602004000993T Expired - Lifetime DE602004000993T2 (de) 2003-03-11 2004-03-03 Patrone und Vorrichtung zum Erfassen einer Patrone

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6808245B2 (de)
EP (1) EP1457341B1 (de)
JP (1) JP4356335B2 (de)
CN (1) CN1317132C (de)
AT (1) ATE327897T1 (de)
DE (1) DE602004000993T2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2279871A2 (de) 2008-02-28 2011-02-02 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Tintenpatrone, Satz von Tintenpatronen und Tintenpatronenbestimmungssystem
DE102014224328A1 (de) * 2014-11-27 2016-06-02 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Flüssigkeitsverbrauchsgerät
US9809031B2 (en) 2014-08-08 2017-11-07 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Liquid cartridge

Families Citing this family (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4631253B2 (ja) 2002-06-17 2011-02-16 セイコーエプソン株式会社 インクジェット記録装置、及びインクカートリッジ
US7438401B2 (en) 2002-06-17 2008-10-21 Seiko Epson Corporation Inkjet recording apparatus and ink cartridge
US7430053B2 (en) * 2003-03-27 2008-09-30 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Tracking component usage in a printing device
AR049674A1 (es) 2003-08-08 2006-08-30 Seiko Epson Corp Recipiente contenedor de liquido a suministrar a un aparato de consumo de dicho liquido
US7350895B2 (en) * 2005-04-20 2008-04-01 John Tiedge Printing container fill indicator
TWI488753B (zh) 2006-11-06 2015-06-21 Seiko Epson Corp A liquid container, a container holder, and a liquid consuming device
JP4946751B2 (ja) 2006-11-06 2012-06-06 セイコーエプソン株式会社 容器ホルダ、液体消費装置及び液体収容容器
US8025378B2 (en) 2007-03-28 2011-09-27 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Ink cartridges
JP5056163B2 (ja) 2007-05-25 2012-10-24 ブラザー工業株式会社 インクカートリッジの判定装置及び判定方法
US20090021542A1 (en) * 2007-06-29 2009-01-22 Kanfoush Dan E System and method for fluid transmission and temperature regulation in an inkjet printing system
JP4924830B2 (ja) * 2007-07-31 2012-04-25 ブラザー工業株式会社 インク供給装置及びインクジェット画像記録装置
US8027048B2 (en) * 2007-09-27 2011-09-27 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Method and article for determining use of consumable items in an image-forming device
EP2433802B1 (de) 2008-02-28 2018-10-10 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Tintenpatrone, Satz von Tintenpatronen und Tintenpatronenbestimmungssystem
JP5239899B2 (ja) * 2008-07-29 2013-07-17 株式会社リコー 画像形成装置
JP2010228386A (ja) * 2009-03-27 2010-10-14 Brother Ind Ltd インク供給装置
JP2010228383A (ja) * 2009-03-27 2010-10-14 Brother Ind Ltd インク供給装置
JP2010228379A (ja) * 2009-03-27 2010-10-14 Brother Ind Ltd インク供給装置
JP5381757B2 (ja) 2010-01-29 2014-01-08 ブラザー工業株式会社 インクカートリッジ
US8694552B2 (en) * 2010-03-24 2014-04-08 Seiko Epson Corporation Management system, electronic instrument, and management method
ES2397652T3 (es) * 2010-06-17 2013-03-08 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Aparato de registro y cartucho de tinta
JP5488239B2 (ja) * 2010-06-17 2014-05-14 ブラザー工業株式会社 画像記録装置
JP6035724B2 (ja) 2010-12-22 2016-11-30 セイコーエプソン株式会社 取付部材、液体供給システム。
ES2664893T3 (es) * 2010-12-22 2018-04-23 Seiko Epson Corporation Cartucho
JP5846200B2 (ja) * 2011-03-31 2016-01-20 ブラザー工業株式会社 液体吐出装置
CN102756563A (zh) * 2011-04-29 2012-10-31 兄弟工业株式会社 用于成像装置的液体盒
JP6051595B2 (ja) * 2012-05-21 2016-12-27 セイコーエプソン株式会社 カートリッジ
JP6387693B2 (ja) * 2014-06-12 2018-09-12 ブラザー工業株式会社 タンク
JP6387694B2 (ja) * 2014-06-12 2018-09-12 ブラザー工業株式会社 タンク
JP6308245B2 (ja) * 2016-05-12 2018-04-11 セイコーエプソン株式会社 印刷材収容容器

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH1158773A (ja) 1997-08-26 1999-03-02 Seiko Epson Corp インクジェット記録装置
JPH1191134A (ja) 1997-09-22 1999-04-06 Seiko Epson Corp インクカートリッヂ及びインクジェット記録装置
JP2000085146A (ja) * 1998-09-11 2000-03-28 Canon Inc 液体吐出装置
JP3755755B2 (ja) * 1999-07-14 2006-03-15 セイコーエプソン株式会社 インクカートリッジおよびこれを用いたインクジェット式記録装置並びに同装置へのインクカートリッジの装着可否判定方法。
JP3476397B2 (ja) * 1999-09-30 2003-12-10 富士写真フイルム株式会社 不適正カートリッジの検出方法及び装置及びシステム並びに記憶媒体及びカートリッジ

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2279871A2 (de) 2008-02-28 2011-02-02 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Tintenpatrone, Satz von Tintenpatronen und Tintenpatronenbestimmungssystem
US9809031B2 (en) 2014-08-08 2017-11-07 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Liquid cartridge
DE102014224328A1 (de) * 2014-11-27 2016-06-02 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Flüssigkeitsverbrauchsgerät

Also Published As

Publication number Publication date
EP1457341A3 (de) 2005-08-03
CN1317132C (zh) 2007-05-23
US20040179056A1 (en) 2004-09-16
DE602004000993D1 (de) 2006-07-06
US6808245B2 (en) 2004-10-26
CN1533899A (zh) 2004-10-06
JP4356335B2 (ja) 2009-11-04
EP1457341A2 (de) 2004-09-15
ATE327897T1 (de) 2006-06-15
JP2004268519A (ja) 2004-09-30
EP1457341B1 (de) 2006-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004000993T2 (de) Patrone und Vorrichtung zum Erfassen einer Patrone
DE69723737T2 (de) Tintenbehälter mit elektronischen und mechanischen merkmalen, der zwischen verschiedenen versorgungsgrössen steckerkompabilität erlaubt
DE10314194B4 (de) Tintenpatrone und Druckvorrichtung
DE69834143T2 (de) Tintenzuführsystemadapter
DE69922128T2 (de) Tintenstrahldrucksystem das eine modulare Tintenpatronenbaugruppe verwendet
DE69917956T2 (de) Tintenzuführsystemadapter
DE60117677T2 (de) Tintenpatrone und anpassbarer Tintenstrahldruckkopf dafür
DE602005000627T2 (de) Steuerungsverfahren für einen Schlitten, computerlesbares Medium mit einem Steurungsprogram, elektronische Vorrichtung, Aufzeichnungsgerät und Flüssigkeitsausstossgerät
DE202011110616U1 (de) Patrone
DE69723497T2 (de) Flüssigkeitnachfüllverfahren und -vorrichtung und Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
DE60035868T2 (de) Drucker
DE69024237T2 (de) Tintenstrahlvorrichtung und Tintenstrahlkopf
DE19732628B4 (de) Erfassungsvorrichtung und Erfassungsverfahren zur Verwendung in einem Druckgerät
DE19829471B4 (de) Tintenzufuhrvorrichtung für elektrophotographischen Naßdrucker
DE3417116A1 (de) Fluessigkeitsstrahlaufzeichnungsvorrichtung
DE3431048A1 (de) Fluessigkeitsstrahlvorrichtung
DE102007037915A1 (de) Flüssigkeitseinspritzverfahren und Flüssigkeitsbehälter
DE3030795C2 (de)
DE69628093T2 (de) Druckvorrichtung
DE102011052208A1 (de) Flüssigkeitsbehälter, Vorrichtung zum Ausgeben einer Flüssigkeit mit einem Hauptkörper und einem in dem Hauptkörper anzuordnenden Flüssigkeitsbehälter, Verfahren zur Herstellung eines Flüssigkeitsbehälters, Verfahren zur Wiederaufbereitung eines Flüssigkeitsbehälters und Vorrichtung zum Wiederaufbereiten eines Flüssigkeitsbehälters
DE602004011306T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungskopf, und Tintenbehälter
DE602004003640T2 (de) Tintenkassette und Tintenstrahlvorrichtung zur Benutzung dieser Kassette
DE602004008177T2 (de) Tintenpatrone und Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
DE2345466A1 (de) Farbbandkassette zur verwendung bei nadeldruckwerken
DE69927864T2 (de) Ausrichtungskupplungsvorrichtung zum manuellen Verbinden einer Tintenversorgung mit einer Tintenstrahldruckpatrone

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition