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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tonsignalverarbeitungsschaltung
und insbesondere eine Tonsignalverarbeitungsschaltung, die aus Dünnschichthalbleiterelementen
besteht. Weiterhin bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine
Anzeigevorrichtung, welche die Tonsignalverarbeitungsschaltung umfasst.
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2. Beschreibung des verwandten
Stands der Technik
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In
den letzten Jahren sind mit dem Fortschritt der Kommunikationstechnik
Mobiltelefone weithin benutzt worden. Zukünftig werden die Übertragung von
beweglichen Bildern und die Übertragung
einer größeren Menge
an Informationen erwartet. Auf der anderen Seite sind, indem man
das Gewicht von PCs verringerte, solche, die für die mobile Kommunikation angepasst
sind, produziert worden. Es ist ebenso das Informationsdatenendgerät, das PDA
genannt wird und sich aus elektronischen Notebooks entwickelt hat,
in großen
Mengen produziert worden, und es wird erwartet, dass es weithin
benutzt wird. Zusätzlich
werden die meisten jener mobilen Informationsgeräte mit der Entwicklung von
Anzeigegeräten
mit einem Flachbildschirm ausgerüstet.
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Zusätzlich ist
in den letzten Jahren in aktiven Matrixanzeigegeräten die
Herstellung eines Anzeigegeräts,
für das
ein Dünnschichtelement
(ein typisches Beispiel ist ein Dünnschichttransistor; im weiteren
als ein TFT bezeichnet) unter Verwendung eines polykristallinen
Halbleiters, der durch niedrige Temperatur kristallisiert wird,
verwendet wird, gefördert
worden. Die oben erwähnte
niedrige Temperatur bedeutet, dass eine Kristallisationstemperatur
von 600°C
oder weniger verglichen mit einer herkömmlichen Kristallisationstemperatur
von 1000°C
oder mehr niedriger ist. Für
den TFT, der den polykristallinen Halbleiter verwendet, der durch
niedrige Temperatur kristallisiert wird, wie auch für ein Pixel,
kann eine Signalbetriebsschaltung um einen Pixelteil herum integral
ausgebildet werden. Somit ist möglich, eine
Kompaktheit und eine hohe Auflösung
eines Anzei gegeräts
zu verwirklichen, und es wird erwartet, dass es in der Zukunft häufiger benutzt
wird.
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Auf
der anderen Seite sind für
das mobile Informationsgerät
andere Ausgabefunktionen, besonders eine Audioausgabefunktion sowie
eine Sichtanzeigefunktion erforderlich. Indem man ein Bild mit Ton
anzeigt, wird es möglich,
das Bild effektiv anzusehen und das Bild mehr zu genießen.
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Eine
gegenwärtige
Tonausgabevorrichtung gibt einen Ton aus, indem sie elektrische
Signale in Ton unter Verwendung eines Konuslautsprechers oder dergleichen
umwandelt. Da der Konuslautsprecher einen großen Raum in einem mobilen Informationsgerät besetzt,
ist eine Verringerung in der Größe und dem
Gewicht des mobilen Informationsgeräts verhindert worden.
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2A ist
eine obere Draufsicht einer Peripherie eines Anzeigegeräts in einem
mobilen Informationsgerät 201 mit
einer herkömmlichen
Audioausgabefunktion. 2B ist eine Querschnittsansicht.
Das Anzeigegerät
hat ein Substrat 209, auf dem ein Pixelteil 204,
eine Sourcesignalbetriebsschaltung 202, eine Gatesignalbetriebsschaltung 203 integral
ausgebildet sind. An dem Anzeigegerät sind ein Konuslautsprecher 207,
ein FPC 205, ein gegenüber
liegendes Substrat 208 und eine Leiterplatine 206 angebracht,
auf der eine Tonsignalverarbeitungsschaltung 210 und ein
Koppelkondensator 211 angebracht sind.
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Der
Konuslautsprecher 207 ist aufgrund seiner großen Größe nicht
für eine
Verringerung der Größe und des
Gewichts eines mobilen Informationsgeräts verwendbar. Aus dem oben
erwähnten
Grund wird ein flacher Lautsprecher, wie er in 3A und 3B gezeigt
ist, entwickelt. 3A ist eine obere Draufsicht
der Peripherie eines Anzeigegeräts
in einem mobilen Informationsgerät 301 mit
einem flachen Lautsprecher. 3B ist
eine Querschnittsansicht. Das Anzeigegerät hat ein Substrat 309,
auf dem ein Pixelteil 304, eine Sourcesignalbetriebsschaltung 302,
eine Gatesignalbetriebsschaltung 303 integral ausgebildet
sind. An dem Anzeigegerät
sind ein flacher Lautsprecher 306, FPCs 305 und 308,
ein gegenüber
liegendes Substrat 310 und eine Leiterplatine 311 angebracht,
auf der eine Tonsignalverarbeitungsschaltung 307 und ein
Koppelkondensator 312 angebracht sind.
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Der
flache Lautsprecher ist herkömmlichen Konuslautsprechern
dahingehend ähnlich,
dass elektrische Signale in Vibrationen umgewandelt werden, um Ton
auszugeben, aber er ist darin unterschiedlich, dass ein Glassubstrat,
ein Kunststoffsubstrat, ein Touchpanel oder dergleichen in dem Anzeigegerät ist, und
dergleichen wird anstelle des Konuslautsprechers zur Vibration gebracht.
Mit einem solchen flachen Lautsprecher kann das mobile Informationsgerät mit einer
kleineren Größe und leichteren
Gewicht als das, das einen herkömmlichen
Konuslautsprecher verwendet, verwirklicht werden.
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Zusätzlich werden
unter Verwendung eines mehrschichtigen keramischen Chip-Kondensators als
Kondensator der Fall der Montage dieses Chip-Kondensators auf eine
FPC (flexible Leiterplatine) (z. B. Patent-Dokument 1: japanische
offen gelegte Patentanmeldung Nr. Hei 11 – 326937) und der Fall der
Montage dieses Chip-Kondensators auf einem Substrat eines Anzeigegeräts (z. B.
Patent-Dokument 2: japanische offen gelegte Patentanmeldung Nr.
Hei 7 – 261191)
berichtet. Diese Art der Chip-Kondensatoren mit einer langen Seite
von ungefähr
2 bis 3 Millimeter hat einen großen Vorteil dahingehend, das
Volumen zu verringern.
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Obgleich
der flache Lautsprecher, wie oben beschrieben, ein sehr wirkungsvolles
Mittel für
die Verringerung der Größe und des
Gewichts eines mobilen Informationsgeräts ist, verbleiben Probleme,
die zu lösen
sind. Für
die Tonsignalverarbeitungsschaltung 307, die den flachen
Lautsprecher 306, wie in 3A und 3B gezeigt,
betreibt, wird die Leiterplatine 311 außerhalb von dem Anzeigegerät positioniert,
wobei die Tonsignalverarbeitungsschaltung 307 aus einem
LSI, der darauf als eine herkömmliche Tonsignalverarbeitungsschaltung
angebracht ist, hergestellt ist. Folglich ist dieses noch für die Verringerung
der Größe und des
Gewichts eines mobilen Informationsgeräts unzulänglich. Zusätzlich ist, da die Tonsignalfrequenz
niedrig ist, ein Koppelkondensator 312, der einen großen Kapazitätswert (zum
Beispiel 10 bis 100 μF)
besitzt, für
die Kopplung eines Tonsignals mit einem Kondensator erforderlich.
Für diese Art
der Kondensatoren gibt es keine andere Wahl als einen elektrostatischen
Kondensator, der ein großes Volumen
(gewöhnlich
eine Zylinderform mit einem Durchmesser von ungefähr 5 bis
zu 10 mm und von einer Höhe
von 7 bis 10 mm) aufweist. Folglich wird das Volumen einer Schaltung
erhöht.
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Obgleich
ein mehrschichtiger keramischer Chip-Kondensator, wie der, der in
Patent-Dokument 1
und in Patent-Dokument 2 erwähnt
wird, ein kleineres Volumen als ein e lektrostatischer Kondensator hat,
hat er ein Problem dadurch, dass der maximale Kapazitätswert bei
höchstens
ungefähr
0,1 μF liegt. Somit
ist es notwendig, den Widerstandswert eines Widerstandes zu erhöhen, um
eine Koppelung einer Tonsignalverarbeitungsschaltung 307 durch
einen Chip-Kondensator aufzubauen. Wenn die niedrigste Frequenz
des Tonsignals 20 Hz und die Kapazität 0,1 μF ist, ist ein Widerstandswert
von ungefähr
80 kΩ oder
mehr erforderlich.
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In
dem Fall, in dem der Widerstand als eine Chip-Komponente wie andere
Bestandteile benutzt wird, verursacht er die Verschlechterung in
einer Frequenzcharakteristik der Tonsignalverarbeitungsschaltung 307.
Der Grund ist, dass, wenn der Stromkreis auf eine Leiterplatine 311 oder
einen FPC 308 gezeichnet wird, parasitäre Kapazitäten an den Anschlussteilen
entstehen und dann Tiefpassfilter zwischen den parasitären Kapazitäten und
dem Chip-Widerstand ausgebildet werden, und eine Frequenzcharakteristik
folglich verringert wird. Z. B. wird im Folgenden der Fall einer
Verstärkerschaltung
für die
10fache Verstärkung
mit einer Schaltungsstruktur, wie sie in 4 gezeigt
ist, betrachtet. Eine Tonsignalverarbeitungsschaltung 401 schließt einen Operationsverstärker 402 ein.
Eine Verstärkerschaltung
besteht aus dem Operationsverstärker 402,
externen Widerstände 403, 404 und 405,
externen Kondensatoren 406 und 407, einer Signalquelle 408 und einer
Vorspannungsversorgung 414.
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Wenn
die Widerstandswerte der externen Widerstände 404 und 405 als
R404 bzw. R405 bezeichnet werden, wird ein Gewinn (1 + (R405/R404)) durch
die Verstärkerschaltung
in der in 4 gezeigten Schaltung erhalten.
Auf der anderen Seite ist es, um eine Niederfrequenz von mindestens
20 Hz mit einem Chip-Kondensator zu erreichen, der eine Kapazität von 0,1 μF hat, notwendig,
den Widerstandswert der externen Widerstände 403 und 404 auf
80 kΩ oder
mehr einzustellen, wie es oben beschrieben ist. Wenn man hier annimmt,
dass jeder der externen Widerstände 403 bzw. 404 so
eingestellt wird, dass er mit etwas Spiel einen Widerstandswert
von 100 kΩ aufweist,
ist der externe Widerstand 405 von 900 kΩ für das Erreichen
eines Gewinnes von 10 mal so groß, wie dem der Verstärkerschaltung
erforderlich.
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Es
treten jedoch durch die Einstellung von Eingangs- und der Ausgangsanschlüsse des
Operationsverstärkers 402 an
einem externen Teil der Tonsignalverarbeitungsschaltung, wie in 4 gezeigt, parasitäre Kondensatoren
auf, wie diejenigen, die durch die Bezugszeichen 409 bis 413 bezeichnet werden.
Insbesondere wird, da der parasitäre Kon densator 410 parallel
zu dem externen Widerstand 405 von 900 kΩ entsteht,
ein Tiefpassfilter dazwischen ausgebildet. Wenn der Wert des parasitären Kondensators 410 10
pF erreicht, wird ein Tiefpassfilter von 17 kHz gebildet. Wegen
des Tiefpassfilters ist die Hochfrequenzseite eines Verstärkers begrenzt und
ein Problem des Verringerns der Frequenzcharakteristik tritt auf.
Im Vergleich eines Falls 601, in dem ein parasitärer Tiefpassfilter
vorliegt, mit einem Fall 602, in dem kein parasitärer Tiefpassfilter
vorliegt, gibt es, wie in 6 gezeigt,
einen bemerkenswerten Unterschied bezüglich der Frequenzcharakteristiken
von diesen.
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In
einer Tonsignalverarbeitungsschaltung, die aus einem externen Widerstand
in einer herkömmlichen
IC unter Verwendung von Einkristall-Silizium aufgebaut ist, tritt
das gleiche Problem auf. Ein Beispiel wird mit Bezug auf 5 erklärt. In einer
IC unter Verwendung von Einkristall-Silizium werden MOS – Transistoren
und ein Widerstand auf einem Siliziumsubstrat 501 ausgebildet.
In 5 bezeichnen 502 und 503 eine
Sourceregion bzw. eine Drainregion eines MOS – Transistors, bezeichnet 504 eine Kanalregion,
bezeichnet 505 eine LOCOS (lokale Oxidation des Siliziums) – Schicht,
bezeichnet 506 einen Gate isolierenden Film, bezeichnet 507 eine Gate-Elektrode,
bezeichnet 508 eine Zwischenlageschicht, bezeichnet 509 eine
Sourceelektrode, und 510 bezeichnet eine Drainelektrode.
Wie für
einen Widerstand 511, der auf der LOCOS – Schicht 505 ausgebildet
ist, wird ein Anschluss an die Drainelektrode 510 angeschlossen,
und der andere Anschluss wird an die Elektrode 512 angeschlossen.
Weil die LOCOS – Schicht 505 ungefähr 200 bis
5000 nm dick ist, tritt ein parasitärer Kondensator 513 zwischen dem
Siliziumsubstrat 501 und dem Widerstand 511 auf.
Der Widerstand von ungefähr
1 MΩ verursacht eine
parasitäre
Kapazität
von einigen pF. Ein Siliziumsubstrat ist ein Leiter und wird gewöhnlich an
einer Erde und dergleichen angeschlossen. Folglich tritt das gleiche
Problem, wie das oben genannte, auf, und die Frequenzcharakteristik
ist verschlechtert worden.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Angesichts
der vorangehenden Probleme stellt die vorliegende Erfindung eine
Tonsignalverarbeitungsschaltung, die in der Größe verringert ist, ein Anzeigegerät, welches
die Tonsignalverarbeitungsschaltung enthält, und ein elektronisches
Gerät mit kleiner
Größe und leichtem
Gewicht zur Verfügung.
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Die
Tonsignalverarbeitungsschaltung gemäß der Erfindung wird durch
die Merkmale von Anspruch 1 oder Anspruch 8 oder Anspruch 15 definiert.
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Das
Ziel der Erfindung ist es, eine Tonsignalverarbeitungsschaltung
zur Verfügung
zu stellen, die Dünnschichtelemente
und einen Dünnschichtwiderstand,
der auf einem isolierenden Substrat ausgebildet ist, umfasst. Zusätzlich dazu
ist es, ein Anzeigegerät,
das eine Tonsignalverarbeitungsschaltung enthält, die einen Dünnschichtwiderstand
umfasst, der auf einem isolierenden Substrat ausgebildet ist, zur Verfügung zu
stellen, ein weiteres Ziel der Erfindung. Für den Fall dieser Konfiguration
wird ein parasitärer Abschlusskondensator
nicht zu einem Problem. Des weiteren ergibt sich ein Vorteil dadurch,
dass der Dünnschichtwiderstand,
der auf dem isolierenden Substrat ausgebildet ist, kein Problem
der parasitären
Kapazität
zwischen einem Substrat und einem Widerstand, wie einem Widerstand
in einer IC, verursacht.
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Eine
Konfiguration der Erfindung wird im Folgenden beschrieben.
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Entsprechend
der Erfindung hinsichtlich einer Tonsignalverarbeitungsschaltung,
die Dünnschichtelemente
umfasst, die auf einem isolierenden Substrat ausgebildet sind, umfasst
eine Eingangsschaltung einen Dünnschichtwiderstand,
der auf dem isolierenden Substrat ausgebildet ist, und einen Chip-Kondensator,
der auf dem am isolierenden Substrat angebracht ist.
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Entsprechend
der Erfindung hinsichtlich einer Tonsignalverarbeitungsschaltung,
die Dünnschichtelemente
umfasst, die auf einem isolierenden Substrat ausgebildet sind, umfasst
eine Eingangsschaltung einen Dünnschichtwiderstand,
der auf dem isolierenden Substrat ausgebildet ist, und einen Chip-Kondensator,
der auf einem flexiblen Substrat angebracht ist, das mit dem isolierenden
Substrat verbunden ist.
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Entsprechend
der Erfindung hinsichtlich einer Tonsignalverarbeitungsschaltung,
die Dünnschichtelemente
umfasst, die auf einem isolierenden Substrat ausgebildet sind, umfasst
eine Eingangsschaltung einen Dünnschichtwiderstand,
der auf dem isolierenden Substrat ausgebildet ist, und einen Chip-Kondensator,
der auf einer Leiterplatine angebracht ist, die elektrisch mit dem
isolierenden Substrat verbunden ist.
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Entsprechend
der Erfindung hinsichtlich einer Tonsignalverarbeitungsschaltung,
die Dünnschichtelemente
umfasst, die auf einem isolierenden Substrat ausgebildet sind, umfasst
eine Rückkopplungsschaltung
einen Dünnschichtwiderstand,
der auf dem isolierenden Substrat gebildet ist, und einen Chip-Kondensator,
der auf dem isolierenden Substrat angebracht ist.
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Entsprechend
der Erfindung hinsichtlich einer Tonsignalverarbeitungsschaltung,
die Dünnschichtelemente
umfasst, die auf einem isolierenden Substrat ausgebildet sind, umfasst
eine Rückkopplungsschaltung
einen Dünnschichtwiderstand,
der auf dem isolierenden Substrat gebildet ist, und einen Chip-Kondensator,
der auf einem flexiblen Substrat angebracht ist, das mit dem isolierenden
Substrat verbunden ist.
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Entsprechend
der Erfindung hinsichtlich einer Tonsignalverarbeitungsschaltung,
die Dünnschichtelemente
umfasst, die auf einem isolierenden Substrat ausgebildet sind, umfasst
eine Rückkopplungsschaltung
einen Dünnschichtwiderstand,
der auf dem isolierenden Substrat gebildet ist, und einen Chip-Kondensator,
der auf einer Leiterplatine angebracht ist, die elektrisch mit dem
isolierenden Substrat verbunden ist.
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Entsprechend
der Erfindung hinsichtlich einer Tonsignalverarbeitungsschaltung,
die Dünnschichtelemente
umfasst, die auf einem isolierenden Substrat ausgebildet sind, umfasst
eine Glättungsschaltung
einen Dünnschichtwiderstand,
der auf dem isolierenden Substrat gebildet ist, und einen Chip-Kondensator,
der auf dem isolierenden Substrat angebracht ist.
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Entsprechend
der Erfindung hinsichtlich einer Tonsignalverarbeitungsschaltung,
die Dünnschichtelemente
umfasst, die auf einem isolierenden Substrat ausgebildet sind, umfasst
eine Glättungsschaltung
einen Dünnschichtwiderstand,
der auf dem isolierenden Substrat gebildet ist, und einen Chip-Kondensator,
der auf einem flexiblen Substrat angebracht ist, das mit dem isolierenden
Substrat verbunden ist.
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Entsprechend
der Erfindung hinsichtlich einer Tonsignalverarbeitungsschaltung,
die Dünnschichtelemente
umfasst, die auf einem isolierenden Substrat ausgebildet sind, umfasst
eine Glättungsschaltung
einen Dünnschichtwiderstand,
der auf dem isolierenden Substrat gebildet ist, und einen Chip-Kondensator,
der auf einer Leiterplatine angebracht ist, die elektrisch mit dem
isolierenden Substrat verbunden ist.
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Entsprechend
der Erfindung sind in der Tonsignalverarbeitungsschaltung P-artige
Verunreinigungen in dem Dünnschichtwiderstand
dotiert.
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Entsprechend
der Erfindung hat in der Tonsignalverarbeitungsschaltung der Dünnschichtwiderstand
einen Widerstandswert von 80 kΩ oder
mehr.
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Entsprechend
der Erfindung hinsichtlich eines Anzeigegeräts, das eine Tonsignalverarbeitungsschaltung
einschließt,
umfasst eine Eingangsschaltung der Tonsignalverarbeitungsschaltung
Dünnschichtelemente
und einen Dünnschichtwiderstand, der
auf einem isolierenden Substrat gebildet ist, und einen Chip-Kondensator,
der auf dem isolierenden Substrat angebracht ist.
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Entsprechend
der Erfindung hinsichtlich eines Anzeigegeräts, das eine Tonsignalverarbeitungsschaltung
einschließt,
umfasst eine Eingangsschaltung der Tonsignalverarbeitungsschaltung
Dünnschichtelemente
und einen Dünnschichtwiderstand, der
auf einem isolierenden Substrat gebildet ist, und einen Chip-Kondensator,
der auf einem flexiblen Substrat angebracht ist, das mit dem isolierenden Substrat
verbunden ist.
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Entsprechend
der Erfindung hinsichtlich eines Anzeigegeräts, das eine Tonsignalverarbeitungsschaltung
einschließt,
umfasst eine Eingangsschaltung der Tonsignalverarbeitungsschaltung
Dünnschichtelemente
und einen Dünnschichtwiderstand, der
auf einem isolierenden Substrat gebildet ist, und einen Chip-Kondensator,
der auf einer Leiterplatine angebracht ist, die elektrisch mit dem
isolierenden Substrat verbunden ist.
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Entsprechend
der Erfindung hinsichtlich eines Anzeigegeräts, das eine Tonsignalverarbeitungsschaltung
einschließt,
umfasst eine Rückkopplungsschaltung
der Tonsignalverarbeitungsschaltung Dünnschichtelemente und einen
Dünnschichtwiderstand,
der auf einem isolierenden Substrat gebildet ist, und einen Chip-Kondensator,
der auf dem isolierenden Substrat angebracht ist.
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Entsprechend
der Erfindung hinsichtlich eines Anzeigegeräts, das eine Tonsignalverarbeitungsschaltung
einschließt,
umfasst eine Rückkopplungsschaltung
der Tonsignalverarbeitungsschaltung Dünnschichtelemente und einen
Dünnschichtwiderstand,
der auf einem isolierenden Substrat gebildet ist, und einen Chip-Kondensator,
der auf einem flexiblen Substrat angebracht ist, das mit dem isolierenden
Substrat verbunden ist.
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Entsprechend
der Erfindung hinsichtlich eines Anzeigegeräts, das eine Tonsignalverarbeitungsschaltung
einschließt,
umfasst eine Rückkopplungsschaltung
der Tonsignalverarbeitungsschaltung Dünnschichtelemente und einen
Dünnschichtwiderstand,
der auf einem isolierenden Substrat gebildet ist, und einen Chip-Kondensator,
der auf einer Leiterplatine angebracht ist, die elektrisch mit dem
isolierenden Substrat verbunden ist.
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Entsprechend
der Erfindung hinsichtlich eines Anzeigegeräts, das eine Tonsignalverarbeitungsschaltung
einschließt,
umfasst eine Glättungsschaltung
der Tonsignalverarbeitungsschaltung Dünnschichtelemente und einen
Dünnschichtwiderstand, der
auf einem isolierenden Substrat gebildet ist, und einen Chip-Kondensator,
der auf dem isolierenden Substrat angebracht ist.
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Entsprechend
der Erfindung hinsichtlich eines Anzeigegeräts, das eine Tonsignalverarbeitungsschaltung
einschließt,
umfasst eine Glättungsschaltung
der Tonsignalverarbeitungsschaltung Dünnschichtelemente und einen
Dünnschichtwiderstand, der
auf einem isolierenden Substrat gebildet ist, und einen Chip-Kondensator,
der auf einem flexiblen Substrat angebracht ist, das mit dem isolierenden Substrat
verbunden ist.
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Entsprechend
der Erfindung hinsichtlich eines Anzeigegeräts, das eine Tonsignalverarbeitungsschaltung
einschließt,
umfasst eine Glättungsschaltung
der Tonsignalverarbeitungsschaltung Dünnschichtelemente und einen
Dünnschichtwiderstand, der
auf einem isolierenden Substrat gebildet ist, und einen Chip-Kondensator,
der auf einer Leiterplatine angebracht ist, die elektrisch mit dem
isolierenden Substrat verbunden ist.
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Entsprechend
der Erfindung sind in dem Anzeigegerät P-artige Verunreinigungen
in dem Dünnschichtwiderstand
dotiert.
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Entsprechend
der Erfindung hat in dem Anzeigegerät der Dünnschichtwiderstand einen Widerstandswert
von 80 kΩ oder
mehr.
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Mittels
des vorangehenden kann ein Kondensator mit kleinerer Größe verwirklicht
werden, und es kann eine Tonsignalverarbeitungsschaltung in einem
Anzeigegerät
enthal ten sein. Infolgedessen kann ein elektronisches Gerät, typischer
Weise ein mobiles Informationsgerät, mit kleiner Größe und leichtem
Gewicht, das zum Ausgeben eines Tones fähig ist, realisiert werden.
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In
einem herkömmlichen
mobilen Informationsgerät
mit einer Audioausgabefunktion wird ein elektrostatischer Kondensator
in der Tonsignalverarbeitungsschaltung benutzt. Somit ist die Verringerung
der Tonsignalverarbeitungsschaltung schwierig, und das herkömmliche
mobile Informationsgerät
mit einer Audioausgabefunktion verhindert die Verringerung der Größe des mobilen
Informationsgeräts.
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Entsprechend
der Erfindung können
eine Tonsignalverarbeitungsschaltung mit einem kleinen Volumen und
ein Anzeigegerät,
das die Tonsignalverarbeitungsschaltung enthält, verwirklicht werden, indem
man die Tonsignalverarbeitungsschaltung aus Dünnschichtelementen, besonders
unter Verwendung eines Dünnschichtwiderstands
als einen Widerstand und eines Kondensators mit kleiner Kapazität, zusammensetzt.
Die Erfindung macht es möglich,
ein mobiles Informationsgerät
mit einer Audioausgabefunktion in der Größe und in dem Gewicht zu verringern.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Ersatzschaltbild, das eine Tonsignalverarbeitungsschaltung gemäß der Erfindung zeigt.
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2A und 2B sind
eine obere Draufsicht und eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen
Anzeigegeräts.
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3A und 3B sind
eine obere Draufsicht und eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen
Anzeigegeräts.
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4 ist
ein Ersatzschaltbild, das eine herkömmliche Tonsignalverarbeitungsschaltung
zeigt.
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5 ist
eine Querschnittsansicht einer herkömmlichen Tonsignalverarbeitungs-IC.
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6 ist
ein Diagramm, das Frequenzcharakteristiken einer herkömmlichen
Tonsignalverarbeitungsschaltung zeigt.
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7A bis 7D sind
Querschnittsansichten für
Herstellungsschritte.
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8 ist
eine Ansicht, die eine Ausführungsform
eines Anzeigegeräts
gemäß der Erfindung zeigt.
-
9 ist
eine Ansicht, die eine Ausführungsform
eines Anzeigegeräts
gemäß der Erfindung zeigt.
-
10 ist
ein Ersatzschaltbild, das einer Operationsverstärkerschaltung zeigt.
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11 ist
ein Ersatzschaltbild, das eine Gleichrichterschaltung zeigt.
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12A bis 12G sind
Ansichten der elektronischen Geräte
mit Anzeigegeräten
gemäß der Erfindung.
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13 ist
eine Ansicht, die ein Anzeigegerät gemäß der Erfindung
zeigt.
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14A bis 14D sind
obere Draufsichten der Dünnschichtelemente.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Im
Folgenden werden Modi von Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Figuren erklärt. 1 zeigt
einen Ausführungsmodus
einer Tonsignalverarbeitungsschaltung, die auf einem isolierenden
Substrat 101 ausgebildet ist. Diese Verstärkerschaltung
umfasst einen Operationsverstärker 104,
der aus Dünnschichtelementen wie
TFTs, Dünnschichtwiderständen 105, 106 und 107,
einem Energieversorgungsteil 111, einem FPC 102,
und Chip-Kondensatoren 108 und 109, die auf dem
FPC ausgebildet sind, besteht. Der Dünnschichtwiderstand 105 und
der Chip-Kondensator 109 bilden eine Eingangsschaltung 116,
und die Dünnschichtwiderstände 106 und 107 und
der Chip-Kondensator 108 bilden eine Rückkopplungsschaltung 117.
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Indem
man, wie oben beschrieben, die Eingangsschaltung 116 mit
dem Dünnschichtwiderstand 105 bildet,
wird der Hauptteil der parasitären
Kapazität,
die in der Eingangsschaltung 116 entsteht, ein parasitärer Kondensator 114 auf
dem FPC 102, und die Frequenzcharakteristik kann verbessert
werden. Zusätzlich
wird, indem man, wie oben beschrieben, die Rückkopplungsschaltung 117 mit
den Dünnschichtwiderständen 106 und 107 bildet,
der Hauptteil der parasitären
Kapazitäten,
die in der Rückkopplungsschaltung 117 entstehen,
ein parasitärer
Kondensator 113. Insbesondere kann so, da der Dünnschichtwiderstand 106 eine
weit geringere parasitäre Kapazität verglichen
mit dem herkömmlichen
hat, die Frequenzcharakteristik verbessert werden.
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Der
Betrieb des vorliegenden Ausführungsmodus
wird als nächstes
erklärt.
Ein Signal, das von einer Signalquelle 110 auf einer Leiterplatine 103 ausgegeben
wird, wird in den Operationsverstärker 104 und den Dünnschichtwiderstand 105 durch
den Chip-Kondensator 109 eingegeben.
Eine Gleichspannung der Signalquelle 110 beträgt typischer Weise
0 V, und Gleichspannungen des Dünnschichtwiderstandes 105 und
des Einganges des Operationsverstärkers 104 werden durch
das Energieversorgungsteil 111 geliefert. Somit sind sie
nicht einander gleich. Folglich wird eine Gleichspannung mit dem Chip-Kondensator 109 geteilt.
Der Dünnschichtwiderstand 105 und
der Chip-Kondensator 109 bilden die
Eingangsschaltung 116. Ein Signal, das dem Operationsverstärker 104 eingegeben
wird, wird, nachdem es verstärkt
worden ist, an einen Anschluss 112 ausgegeben. Hierbei
bilden die Dünnschichtwiderstände 106 und 107 und
der Chip-Kondensator 108 die Rückkopplungsschaltung 117,
und ein Gewinn des Operationsverstärkers 104 wird durch
das Widerstandsverhältnis
von dem Dünnschichtwiderstand 106 zu
dem Dünnschichtwiderstand 107 bestimmt.
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Um
ein Niederfrequenz von mindestens 20 Hz mit dem Chip-Kondensator 108 zu
erreichen, der die Kapazität
von 0,1 μF
hat, und mit einem Gewinn von 10 mal so groß, ist es notwendig, den Dünnschichtwiderstand 107 auf
100 kΩ und
den Dünnschichtwiderstand 106 auf
900 kΩ,
wie oben beschrieben, einzustellen. Entsprechend dem Ausführungsmodus
werden keine parasitären
Tiefpassfilter durch die parasitären
Kondensatoren 113 und 114 ausgebildet, da sich
nur einer von zwei Anschlüssen jedes
Dünnschichtwiderstandes
auf der Außenseite befindet.
Folglich gibt es anders als bei der herkömmlichen Schaltung keine Möglichkeit
des Verringerns einer Frequenzcharakteristik in der Hochfrequenz.
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Des
weiteren werden anders als bei einer IC unter Verwendung eines Einkristall-Siliziumsubstrats, da
das Substrat 101 der Dünnschichtwiderstände 105 bis 107 der
Erfindung ein Isolator ist, keine Tiefpassfilter durch die Kapazität zwischen
einem Widerstand und einem Substrat ausgebildet. Folglich wird der
vorteilhafte Effekt in der Eingangsschaltung 116, die oben
beschrieben worden ist, sowie in der Rückkopplungsschaltung 117 erhalten.
Wie oben beschrieben, kann in der Erfindung ein Chip-Kondensator, dessen
Kapazität
klein ist, als ein Kondensator benutzt werden, da ein Widerstand,
der einen hohen Widerstand von 80 kΩ oder mehr besitzt, ausgebildet werden
kann, ohne eine Verschlechterung in einer Frequenzcharakteristik
in der Hochfrequenz zu verursachen. Folglich ist es möglich, das
Volumen einer Schaltung einschließlich einer externen Schaltung
zu verringern, und es dient somit der Verringerung des Gewichts,
der Dicke und der Größe einer
Vorrichtung. Oben ist ein Beispiel beschrieben, in dem Chip-Kondensatoren 105 bis 109 auf
einem FPC 102 angebracht werden. Jedoch ist die Montageposition des
Chip-Kondensators nicht auf den FPC 102 beschränkt, er
kann auf einem isolierenden Substrat 101 oder auf einer
Leiterplatine 103 angebracht werden, die elektrisch mit
dem isolierenden Substrat verbunden ist.
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[Ausführungsform 1]
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird in 11 gezeigt.
Die vorliegende Ausführungsform
zeigt eine Halbwellengleichrichterschaltung auf einem isolierenden
Substrat 1101. Eine Gleichrichterschaltung wird für die Pegeldetektion von
Signalen verwendet. Die Halbwellengleichrichterschaltung der Ausführungsform
umfasst einen Operationsverstärker 1104,
der aus Dünnschichtelementen
wie TFTs, Dünnschichtwiderständen 1105, 1106, 1107 und 1114,
Dünnschichtdioden 1112 und 1113,
einem Energieversorgungsteil 1111, einem FPC 1102 und
Chip-Kondensatoren 1108 und 1109 auf dem FPC 1102 zusammengesetzt
ist. Der Betrieb der Halbwellengleichrichterschaltung wird im Folgenden
erklärt.
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Ein
Signal, das von einer Signalquelle 1110 auf einer Leiterplatine 1103 ausgegeben
wird, wird in den Dünnschichtwiderstand 1107 durch
den Chip-Kondensator 1109 eingegeben. Der Dünnschichtwiderstand 1107 und
der Chip-Kondensator 1109 bauen eine Eingangsschaltung 1118 auf.
Was den Dünnschichtwiderstand
anbetrifft 1107, wird ein Anschluss an den Chip-Kondensator 1109 angeschlossen,
und der andere Anschluss wird an einen invertierenden Eingangsanschluss
des Operationsverstärkers 1104 ange schlossen.
Wenn man annimmt, dass eine Mitte eines Signals bei 0 V liegt, wird
in dem Fall, in dem ein Eingangssignal niedriger wird (ein negative
Amplitude bekommt), ein Ausgangssignal des Operationsverstärkers 1104 höher (bekommt
eine positive Amplitude). Ein Strom fließt von dem Ausgangsanschluss
des Operationsverstärkers 1104 zu
der Signalquelle 1110 durch die Dünnschichtdiode 1113 und
den Dünnschichtwiderstand 1107.
Hierbei wird eine Spannung eines Anschlusspunktes 1117 einer
Spannung des invertierenden Eingangsanschlusses des Operationsverstärkers 1104 gleich.
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In
dem Fall, in dem das Eingangssignal niedriger wird (eine negative
Amplitude bekommt), wird eine festgelegte Spannung (eine Spannung
des Energieversorgungsteils 1111) an den Anschlusspunkt 1117 ausgegeben,
da die Spannung des invertierenden Eingangsanschlusses des Operationsverstärkers 1104 der
Spannung des Energieversorgungsteils 1111 ungefähr gleich
ist. In dem Fall, in dem das Signal von der Signalquelle 1110 größer wird
(eine positive Amplitude bekommt), fließt ein Strom von der Signalquelle 1110 zu
dem Dünnschichtwiderstand 1106,
zu der Dünnschichtdiode 1112 und
schließlich zu
einem Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers 1104 durch den
Chip-Kondensator 1109 und den Dünnschichtwiderstand 1107.
Hierbei entsteht an dem Anschlusspunkt 1117 ein Signal,
das eine zu derjenigen des Eingangssignals umgekehrte Phase hat.
Die Halbwellenkorrektur wird in dieser Weise durchgeführt.
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Der
Dünnschichtwiderstand 1114 wird
an den Anschlusspunkt 1117 angeschlossen, und das Glätten wird
durch den Chip-Kondensator 1108 durchgeführt. Der
Dünnschichtwiderstand 1114 und der
Chip-Kondensator 1108 bilden eine Glättungsschaltung 1119.
Entsprechend der Ausführungsform wird
der Hauptteil der parasitären
Kapazitäten,
die auftreten, der parasitäre
Kondensator 1115 und 1116 auf dem FPC 1102,
und die Verschlechterung in der Frequenzcharakteristik kann verhindert
werden, indem man die Dünnschichtwiderstände 1107, 1106 und 1114 in
der Halbwellengleichrichterschaltung einbaut. Es ist oben ein Beispiel
beschrieben, in dem Chip-Kondensatoren 1108 und 1109 auf
dem FPC 1102 angebracht werden. Jedoch ist die Montageposition
des Chip-Kondensators
nicht auf den FPC 1102 beschränkt, er kann auf einem isolierenden Substrat 1101 oder
auf einer Leiterplatine 1103 angebracht werden, die elektrisch
mit dem isolierenden Substrat verbunden ist.
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[Ausführungsform 2]
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Eine
Ausführungsform
des Anzeigegeräts der
vorliegenden Erfindung wird in 8 gezeigt.
Die vorliegende Ausführungsform
zeigt ein Beispiel, in dem ein Chip-Kondensator für eine Tonsignalverarbeitungsschaltung
auf einem FPC angebracht ist. Die Erklärung von 8 wird
unten erfolgen. Bezugszeichen 801 bezeichnet ein Anzeigegerät, das eine
Tonsignalverarbeitungsschaltung enthält. TFTs werden auf einem isolierenden
Substrat gebildet und in einer Matrixweise in einem Pixelteil 802 angeordnet.
Zusätzlich
werden eine Sourcebetriebsschaltung 803 und eine Gatebetriebsschaltung 804 aus
den TFTs sowie aus Pixeln zusammengesetzt. Des weiteren wird ebenso
eine Tonsignalverarbeitungsschaltung 805 aus den TFTs zusammengesetzt.
Das Anzeigegerät 801 ist
mit einem FPC 806 für
das Senden von Signalen zu diesen Schaltungen auf dem isolierenden
Substrat, Chip-Kondensatoren 807 bis 810, die auf
dem FPC 806 angebracht sind, und einer Leiterplatine 811 ausgestattet.
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Die
Tonsignalverarbeitungsschaltung 805 schließt eine
analoge Verstärkerschaltung
für die Verarbeitung
eines Tones ein, jedoch ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform
beschränkt. Die
Tonsignalverarbeitungsschaltung 805 kann Dünnschichtwiderstände der
Erfindung und Chip-Kondensatoren enthalten. Die Verschlechterung
in der Frequenzcharakteristik kann verhindert werden, indem man
eine Eingangsschaltung, eine Rückkopplungsschaltung
und ein Glättungsschaltung
mit den Dünnschichtwiderständen und
den Chip-Kondensatoren konfiguriert.
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[Ausführungsform 3]
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Eine
Ausführungsform
des Anzeigegeräts der
vorliegenden Erfindung wird in 9 gezeigt.
Die vorliegende Ausführungsform
zeigt ein Beispiel, in dem ein Chip-Kondensator für eine Tonsignalverarbeitungsschaltung
auf einem isolierenden Substrat angebracht ist. Die Erklärung von 9 wird
unten erfolgen. Bezugszeichen 901 bezeichnet ein Anzeigegerät, das eine
Tonsignalverarbeitungsschaltung 905 enthält. TFTs
werden auf einem isolierenden Substrat gebildet und in einer Matrixweise
in einem Pixelteil 902 angeordnet. Zusätzlich werden eine Sourcebetriebsschaltung 903 und
eine Gatebetriebsschaltung 904 aus den TFTs sowie aus Pixeln
zusammengesetzt. Des weiteren wird ebenso eine Tonsignalverarbeitungsschaltung 905 aus
den TFTs zusammengesetzt. Das Anzeigegerät 901 ist mit einem FPC 906 für das Senden
von Signalen zu diesen Schaltungen auf dem isolierenden Substrat, Chip-Kondensatoren 907 bis 910, die
auf dem isolierenden Substrat angebracht sind, und einer Leiterplatine 911 ausgestattet.
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Die
Tonsignalverarbeitungsschaltung 905 schließt eine
analoge Verstärkerschaltung
für die Verarbeitung
eines Tones ein, jedoch ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform
beschränkt. Die
Tonsignalverarbeitungsschaltung 905 kann Dünnschichtwiderstände der
Erfindung und Chip-Kondensatoren enthalten. Die Verschlechterung
in der Frequenzcharakteristik kann verhindert werden, indem man
eine Eingangsschaltung, eine Rückkopplungsschaltung
und ein Glättungsschaltung
mit den Dünnschichtwiderständen und
den Chip-Kondensatoren konfiguriert.
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[Ausführungsform 4]
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Eine
Ausführungsform
des Anzeigegeräts der
vorliegenden Erfindung wird in 13 gezeigt. Die
vorliegende Ausführungsform
zeigt ein Beispiel, in dem ein Chip-Kondensator für eine Tonsignalverarbeitungsschaltung
auf einer Leiterplatine angebracht wird. Die Erklärung von 13 wird
unten erfolgen. Bezugszeichen 1401 bezeichnet ein Anzeigegerät, das eine
Tonsignalverarbeitungsschaltung enthält. TFTs werden auf einem isolierenden
Substrat gebildet und in einer Matrixweise in einem Pixelteil 1402 angeordnet.
Zusätzlich
werden eine Sourcebetriebsschaltung 1403 und eine Gatebetriebsschaltung 1404 aus
den TFTs sowie Pixeln zusammengesetzt. Des weiteren wird eine Tonsignalverarbeitungsschaltung 1405 auch
durch die TFTs aufgebaut. Das Anzeigegerät 1401 wird mit einem
FPC 1406 für das
Senden von Signalen zu diesen Schaltungen auf dem isolierenden Substrat,
einer gedruckten Leiterplatte 1411, die elektrisch mit
dem isolierenden Substrat verbunden ist, und Chip-Kondensatoren 1407 bis 1410,
die auf der Leiterplatine 1411 angebracht sind, ausgestattet.
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Für die Tonsignalverarbeitungsschaltung 1405 der
Ausführungsform
kann diejenige, die in dem Ausführungsmodus
gezeigt wird, verwendet werden. Die Tonsignalverarbeitungsschaltung
schließt
eine analoge Verstärkerschaltung
für die
Verarbeitung eines Tones ein, jedoch ist die Erfindung nicht auf
diese Ausführungsform
beschränkt.
Die Tonsignalverarbeitungsschaltung 1405 umfasst Dünnschichtwiderstände der
Erfindung. Die Verschlechterung in der Frequenzcharakteristik kann
verhindert werden, indem man eine Eingangsschaltung, eine Rückkopplungsschaltung
und eine Glättungsschaltung
mit den Dünnschichtwiderständen und
den Chip-Kondensatoren konfiguriert.
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[Ausführungsform 5]
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Ein
Herstellungsverfahren für
einen Dünnschichtwiderstand
der Erfindung wird unter Verwendung der 7A bis 7D erklärt. Ein
Unterfilm 702 wird auf einem isolierenden Substrat 701 gebildet.
Für diesen
Unterfilm wird wünschenswerter
Weise ein Nitridfilm oder ein laminierter Film eines Nitridfilmes
und eines Oxidfilms benutzt. Ein amorpher Siliziumfilm wird als
nächstes
gebildet. Der amorphe Siliziumfilm wird durch thermische Bestrahlung
oder Laserbestrahlung kristallisiert und bildet einen Polysiliziumfilm.
Dann wird der Polysiliziumfilm gemustert, um Siliziuminseln 703 bis 706 von
gewünschten
Formen zu bilden (7A).
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Als
nächstes
wird ein Gate isolierender Film 707 ausgebildet, und es
wird ein Gate-Elektroden-Material
darauf ausgebildet. Das Gate-Elektroden-Material wird gemustert,
um Gate-Elektroden 708 und 709 zu bilden, und
danach werden N-artige Verunreinigungen unter Verwendung einer Lackmaske
für das
N-artige Dotieren 710 dotiert. Eine Siliziumregion, in
der die Gate-Elektrode darauf gebildet wird, wird eine Kanalregion 711 des
N-artigen TFT 1511, da eine Region unter der Gate-Elektrode 708 nicht
dotiert wird. Auf der anderen Seite wird eine Siliziumregion, in
der keine Gate-Elektrode darauf belassen wird, ein N-artiger Dünnschichtwiderstand 712,
da die Siliziumregion dotiert wird (7B). Nachdem
die Lackmaske für
das N-artige Dotieren 710 entfernt worden ist, wird eine
Lackmaske für
das P-artige Dotieren 713 gebildet, und es werden P-artige
Verunreinigungen dotiert. Eine Siliziumregion, in der die Gate-Elektrode
darauf gebildet ist, wird eine Kanalregion 714 des P-artigen
TFT 1514, da eine Region unter der Gate-Elektrode 709 nicht dotiert
wird. Auf der anderen Seite wird eine Siliziumregion, in der keine
Gate-Elektrode darauf gebildet wird, ein P-artiger Dünnschichtwiderstand 715,
da von der Siliziumregion dotiert wird (7C).
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Danach
wird ein Zwischenlagefilm 716 gebildet und Kontaktbohrungen
werden geöffnet.
Elektroden 717 bis 720 werden gebildet, indem
man ein Verdrahtungsmetall bildet und mustert, und somit werden
ein N-artiger TFT 1511, ein P-artiger TFT 1514, ein
N-artiger Dünnschichtwiderstand 1512 und
ein P-artiger Dünnschichtwiderstand 1515 gebildet. Durch
diese Schritte wird eine Schaltung fertig gestellt (7D).
Zusätzlich
werden obere Draufsichten von ihnen in den 14A bis 14D gezeigt. Die gleichen Teile werden durch nämliche Bezugszeichen
gekennzeichnet. 14A bis 14D zeigen
obere Drauf sichten des N-artigen TFT 1511, des P-artigen
TFT 1514, des N-artigen Dünnschichtwiderstands 1512 und
des P-artigen Dünnschichtwiderstands 1515.
Bezugszeichen 708, 709, 711, 712 und 717–720 in 14A bis 14D entsprechen
den gleichen Bezugszeichen in 7A bis 7D,
und Bezugszeichen 721 bis 724 bezeichnen Kontaktbohrungen
in dem Zwischenlagefilm, der durch Bezugszeichen 716 in
der 7D bezeichnet wird. Wie oben beschrieben, ist
es möglich,
die Dünnschichtwiderstände herzustellen,
ohne irgend etwas den Ausbildungsschritten eines TFT in der vorliegenden
Ausführungsform
hinzuzufügen.
Es sei bemerkt, dass, obgleich entweder P-artige oder N-artige Verunreinigungen
für die
Bildung der Widerstände
in der Ausführungsform
dotiert werden können,
ein Widerstand, der mit P-artigen Verunreinigung dotiert wird, für den Dünnschichtwiderstand
wegen seiner geringen Variationen vorzuziehen ist.
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[Ausführungsform 6]
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10 ist
ein Ersatzschaltbild einer Operationsverstärkerschaltung, die aus TFTs
besteht. Diese Operationsverstärkerschaltung
umfasst eine Differentialschaltung, die einen TFT 1001 und
einen TFT 1002, eine Stromspiegelschaltung, die einen TFT 1003 und
einen TFT 1004 besitzt, eine konstante Stromquelle, die
einen TFT 1005 und einen TFT 1009 besitzt, eine
gemeinsame Sourceschaltung, die einen TFT 1006 besitzt,
eine Blindstromschaltung, die einen TFT 1007 und einen
TFT 1008 besitzt, ein Sourcenachfolgeschaltung, die einen
TFT 1010 und einen TFT 1011 besitzt, und einen
Phasekompensatorkondensator 1012 aufweist.
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Der
Betrieb der Operationsverstärkerschaltung,
die in 10 gezeigt wird, wird im Folgenden erklärt. Wenn
ein Plus – Signal
einem nicht-invertierten Eingangsanschluss eingegeben wird, wird
der Drainstrom des TFT 1001 größer als der des TFT 1002,
da die konstante Stromquelle, die die TFTs 1005 und 1109 besitzt,
an den Sources der TFT 1001 und der TFT 1002 angeschlossen
ist, die die Differentialschaltung aufbauen. Der Drainstrom des
TFT 1003 wird dem des TFT 1002 gleich, da der
TFT 1003 und der TFT 1004 die Stromspiegelschaltung
bilden. Der Differentialstrom zwischen dem Drainstrom des TFT 1003 und
dem des TFT 1001 veranlasst, dass die Gatespannung des
TFT 1006 verringert wird. Der TFT 1006, ein P-artiger
TFT, schaltet sich ein, und der Drainstrom erhöht sich, wenn die Gatespannung
des TFT 1006 gesenkt wird. Folglich steigt die Gatespannung
des TFT 1010. Hiermit verbunden steigt die Sourcespannung
des TFT 1010, nämlich
die Spannung eines Ausgangsanschlusses.
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Wenn
ein Minus – Signals
dem nicht-invertierten Eingangsanschluss eingegeben wird, wird der Drainstrom
des TFT 1001 kleiner als der des TFT 1002. Da
der Drainstrom des TFT 1003 dem des TFT 1002 gleich
ist, veranlasst der Differentialstrom zwischen dem Drainstrom des
TFT 1003 und dem des TFT 1001, dass die Gatespannung
des TFT 1006 gesenkt wird. Der TFT 1006, ein P-artiger
TFT, stellt sich ab, und der Drainstrom verringert sich, wenn die Gatespannung
des TFT 1006 steigt. Folglich sinkt die Gatespannung des
TFT 1010. Hiermit verbunden wird die Sourcespannung des
TFT 1010, nämlich
die Spannung von dem Ausgangsanschluss, gesenkt. Wie oben beschrieben,
wird ein Signal, welches die gleiche Phase wie das eines Signals
des nicht-invertierten Eingangsanschlusses hat, von dem Ausgangsanschluss
ausgegeben.
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Wenn
ein Plus – Signal
einem invertierten Eingangsanschluss eingegeben wird, wird der Drainstrom
des TFT 1001 kleiner als der des TFT 1002. Da der
Drainstrom des TFT 1003 dem des TFT 1002 gleich
ist, veranlasst der Differentialstrom zwischen dem Drainstrom des
TFT 1003 und dem des TFT 1001, dass die Gatespannung
des TFT 1006 erhöht wird.
Der TFT 1006, ein P-artiger TFT, stellt sich ab und der
Drainstrom verringert sich, wenn die Gatespannung des TFT 1006 steigt.
Folglich sinkt die Gatespannung des TFT 1010. Hiermit verbunden wird
die Sourcespannung des TFT 1010, nämlich die Spannung von dem
Ausgangsanschluss, gesenkt.
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Wenn
ein Minus – Signal
dem invertierten Eingangsanschluss eingegeben wird, wird der Drainstrom
des TFT 1001 größer als
der des TFT 1002. Da der Drainstrom des TFT 1003 dem
des TFT 1002 gleich ist, veranlasst der Differentialstrom
zwischen dem Drainstrom des TFT 1003 und dem des TFT 1001,
dass die Gatespannung des TFT 1006 gesenkt wird. Der TFT 1006,
ein P-artiger TFT, schaltet sich ein, und der Drainstrom erhöht sich,
wenn die Gatespannung des TFT 1006 gesenkt wird. Folglich
steigt die Gatespannung des TFT 1010. Hiermit verbunden wird
die Sourcespannung des TFT 1010, nämlich die Spannung von dem
Ausgangsanschluss, erhöht.
Wie oben beschrieben, wird ein Signal, welches die umgekehrte Phase
zu der eines Signals des invertierten Eingangsanschlusses hat, von
dem Ausgangsanschluss ausgegeben.
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In
dieser Ausführungsform
besteht die Differentialschaltung aus Nch – TFTs, und die Stromspiegelschaltung
besteht aus Pch – TFTs.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses beschränkt, und es kann das Umgekehrte
verwendet werden, d.h. es kann die Differen tialschaltung aus Pch – TFTs gebildet
werden, und die Stromspiegelschaltung kann aus Nch – TFTs gebildet
werden. Zusätzlich
ist eine Schaltung nicht auf die oben beschriebene Schaltung beschränkt, und
es kann eine andere Schaltung verwendet werden, solange sie als
eine Operatorverstärkerschaltung
arbeitet.
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[Ausführungsform 7]
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Ein
Anzeigegerät,
das wie oben beschrieben hergestellt ist, kann als ein Anzeigeteil
verschiedener elektronischer Geräte
verwendet werden kann. Ein elektronisches Gerät, das ein Anzeigegerät enthält, das
entsprechend der Erfindung als ein Anzeigemedium hergestellt ist,
wird im Folgenden erklärt.
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Beispiele
solcher elektronischer Geräte schließen eine
Videokamera, eine digitale Kamera, ein Head Mounted Display (eine
Brillenanzeige), ein Spielautomat, ein Fahrzeugnavigationsgerät, einen PC,
ein tragbares Informationsdatenendgerät (einen tragbaren Computer,
ein Mobiltelefon oder ein elektronisches Buch) und dergleichen ein.
Spezielle Beispiele von diesen werden in den 12A bis 12G gezeigt.
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12A ist eine digitale Kamera, die einen Hauptkörper 3101,
einen Anzeigeteil 3102, einen Bildempfangsteil 3103,
Bedientasten 3104, einen externen Verbindungsport 3105 und
einen Verschluss 3106 und dergleichen einschließt. Das
Anzeigegerät der
Erfindung kann in dem Anzeigeteil 3102 benutzt werden,
um eine digitale Kamera zu erhalten, die kompakt und bequem ist.
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12B ist eine Laptop-Computer, die einen Hauptkörper 3201,
ein Gehäuse 3202,
einen Anzeigeteil 3203, eine Tastatur 3204, einen
externen Verbindungsport 3205, eine Zeigemaus 3206 und
dergleichen einschließt.
Das Anzeigegerät
der Erfindung kann in dem Anzeigeteil 3203 benutzt werden,
um eine Laptop-Computer zu erhalten, der kompakt und bequem ist.
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12C ist ein tragbares Informationsdatenendgerät, das einen
Hauptkörper 3301,
einen Anzeigeteil 3302, einen Schalter 3303, Bedientasten 3304,
einen Infrarot-Port 3305 und dergleichen einschließt. Das
Anzeigegerät
der Erfindung kann in dem Anzeigeteil 3302 benutzt werden,
um eintragbares Informationsdatenendgerät zu erhalten, das kompakt
und bequem ist.
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12D ist eine Bildwiedergabevorrichtung mit einem
Aufnahmemedium (speziell einer DVD – Wiedergabevorrichtung), die
einen Hauptkörper 3401,
ein Gehäuse 3402,
ein Aufzeichnungsmedium – Einleseteil 3405 mittlerer
(wie für
eine CD, eine LD oder eine DVD), Bedienschalter 3406, einen
Anzeigeteil A 3403, einen Anzeigeteil B 3404 und
dergleichen einschließt.
Der Anzeigeteil A 3403 zeigt hauptsächlich Bilddaten an, und der
Anzeigeteil B 3404 zeigt hauptsächlich Textdaten an. Das Anzeigegerät der Erfindung
kann in den Anzeigeteilen A 3403 und in B 3404 der
Bildwiedergabevorrichtung benutzt werden, die mit dem Aufnahmemedium
versehen ist, um eine Bildwiedergabevorrichtung zu erhalten, die kompakt
und bequem ist. Es sei bemerkt, dass eine CD-Wiedergabevorrichtung, ein Spielautomat
und dergleichen in der Bildwiedergabevorrichtung mit einem Aufnahmemedium
enthalten sind.
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12E ist ein klappbares tragbares Anzeigegerät. Ein Anzeigeteil 3502,
der die Erfindung verwendet, kann an einem Hauptkörper 3501 angebracht
werden, um ein tragbares Anzeigegerät zu erhalten, das kompakt
und bequem ist.
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12F ist eine Uhr, die ein Band 3601,
einen Anzeigeteil 3602, einen Bedienschalter 3603 und
dergleichen einschließt.
Das Anzeigegerät
der Erfindung kann in dem Anzeigeteil 3602 benutzt werden,
um eine Uhr zu erhalten, die eine Audioausgabefunktion hat.
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12G ist ein Mobiltelefon, das einen Hauptkörper 3701,
ein Gehäuse 3702,
ein Anzeigeteil 3703, ein Audioeingangsteil 3704,
eine Antenne 3705, Bedientasten 3706, einen externen
Verbindungsport 3707 einschließt. Das Anzeigegerät der Erfindung
kann in dem Anzeigeteil 3703 benutzt werden, um ein Mobiltelefon
zu erhalten, das kompakt und bequem ist.
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Wie
oben beschrieben, kann die Erfindung weitläufig verwendet werden und wird
auf elektronische Geräte
auf verschiedenen Gebieten angewendet. E sei bemerkt, dass die elektronischen
Geräte dieser
Ausführungsform
erhalten werden können,
indem man irgend eine Kombination der Strukturen in den Ausführungsformen
1 bis 6 verwendet.