DE602004003165T2 - Fachbildungsvorrichtung und Jacquardwebmaschine mit einer solchen Vorrichtung - Google Patents

Fachbildungsvorrichtung und Jacquardwebmaschine mit einer solchen Vorrichtung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fachbildungsvorrichtung und eine Jacquard-Webmaschine, die mit einer solchen Vorrichtung ausgeführt ist.
  • Sie betrifft insbesondere die vertikale Betätigung mit entgegengesetzter Phase von zwei Messersätzen, die in einer Jacquard-Webmaschine die vertikale Verschiebung der Haken einer Schaftmaschine sicherstellt. In einem solchen Webstuhl werden in Reihen angeordnete Haken oder Platinen wechselseitig von Stäben oder Klingen angehoben, die gewöhnlich als "Messer" oder "Greifer" bezeichnet werden, wobei diese Messer oder Greifer selbst meistens in einem von zwei Messerkästen gelagert sind. Jeder Kasten muss zu einer vertikalen Schwingbewegung gegenphasig zum anderen Kasten angeregt werden.
  • Um dies durchzuführen, ist es aus der FR-A-2 669 650 bekannt, eine Eingangswelle zu verwenden, die zu einer kontinuierlichen Drehbewegung angeregt wird und an der vier Exzenter befestigt sind, die jeweils einer Steuerstange eines Schwinghebels zugeordnet sind, wobei die Schwinghebel in Gruppen von zwei auf Wellen angeordnet sind, die an jeder Seite der Kasten vorgesehen sind. Diese Kinematik ist relativ komplex und kostenintensiv, wobei ihre Regelung empfindlich und schwierig ist, insbesondere aufgrund der Tatsache der erhöhten Anzahl von Anlenkungen, die aus der Anwendung von vier Exzentern und vier Steuerstangen resultieren. Darüber hinaus müssen Gestelle oder Hilfsplatinen an dem Maschinengestell angebracht werden, um einerseits die Eingangswelle und andererseits die Wellen zu lagern, an denen die Schwinghebel montiert sind.
  • Es sind diese Nachteile, die insbesondere die Erfindung vermeiden will, indem eine neue vereinfachte Fachbildungsvorrichtung vorgeschlagen wird, deren Zuverlässigkeit verbessert ist und die leichter zusammenzusetzen und einzustellen ist als die bekannten Vorrichtungen.
  • In diesem Sinne betrifft die Erfindung eine Fachbildungsvorrichtung für eine Jacquard-Webmaschine, bei der die wechselnde vertikale Betätigung von zwei Messersätzen von einer einzigen Eingangswelle bewirkt wird, die zu einer kontinuierlichen Drehbewegung angeregt wird und die sich zwischen zwei Platten erstreckt, die mit kinematisch mit den Messersätzen verbundenen Schwenkhebeln ausgerüstete Schwingwellen abstützen, wobei diese Eingangswelle in der Nähe jeder Platte mit Mitteln zum Antrieb der zuvor erwähnten Schwingwellen ausgerüstet ist. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingwellen sich mindestens parallel zwischen den Platten erstrecken und jeweils durch eine einzige exzentrische Kur belverbindung mit der Eingangswelle verbunden sind, wobei eine solche Verbindung jeweils in der Nähe jeder Platte angeordnet ist.
  • Dank der Verwendung von Schwingwellen, die sich zwischen den Platten-Stützen erstrecken, benötigt die Vorrichtung der Erfindung nur zwei exzentrische Kurbelverbindungen, die jeweils an jeder Seite der Messer, d.h. in der Nähe der Platten vorgesehen sind, um wirksam diese Messersätze anzutreiben. Mit anderen Worten gesagt, übertragen die Schwingwellen, die sich über die ganze Länge der Messer erstrecken, das Antriebsmoment der Schwinghebel auf die zwei Seiten der Messer, was eine einseitige Steuerung der zwei Schwinghebel gestattet, die jedem Messersatz auf jeder Schwingwelle zugeordnet sind.
  • Eine Fachbildungsvorrichtung kann darüber hinaus eines oder mehrere der folgenden Merkmale einschließen:
    • – Die Schwingwellen sind über den Messersätzen angeordnet.
    • – Die Schwingwellen sind im Wesentlichen identisch.
    • – Die Eingangs- und die Schwingwellen sind durch Lager abgestützt, die an den Platten befestigt sind. Insbesondere ist es nicht notwendig Gehäuse mit Ölfüllung vorzusehen, wie sie teilweise bei Vorrichtungen verwendet werden, die Nockensystem einschließen. In Bezug auf Nockensysteme ermöglicht die exzentrische Kurbelverbindung die Verwendung von weniger genauen Bearbeitungstoleranzbereichen, was in Hinblick auf den Herstellungspreis vorteilhaft ist. In vorteilhafter Weise werden die zuvor erwähnten Lager durch geschmierte Wälz- oder Kugellager gebildet. Die Platten sind im Wesentlichen identisch.
    • – Die Eingangswelle ist geeignet, an jedem ihrer Enden mit einer Antriebsmotorwelle verbunden zu werden, was die Steuerung der Vorrichtung von einer Seite oder von einer anderen Seite, abhängig vom genauen Typ der Webmaschine, an der sie gesteuert werden soll, gestattet.
  • Nach möglichen Ausführungsbeispielen der Erfindung können die jeweils zu den zwei Verbindungen der Vorrichtung gehörenden Kurbelstangen, sei es in Phase, sei es in Gegenphase sein.
  • Die Erfindung betrifft gleichfalls eine Jacquard-Webmaschine, die mit einer Fachbildungsvorrichtung, wie zuvor beschrieben, ausgerüstet ist.
  • Die Erfindung wird besser verstanden und andere Vorteile derselben werden klarer im Lichte der folgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen einer Vorrichtung und einer Webmaschine entsprechend ihrem Prinzip erscheinen, die lediglich beispielhaft angegeben ist und Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • – die 1 eine perspektivische Ansicht einer Fachbildungsvorrichtung entsprechend der Erfindung ist, die an einem Webstuhl entsprechend der Erfindung vorgesehen ist;
  • – die 2 eine schematische Darstellung von der Seite und teilweise an den Lagern geschnitten der Vorrichtung der 1 ist;
  • – die 3 eine Ansicht in Richtung der Pfeile III in der 2 ist; und
  • – die 4 eine Ansicht analog zur 3 für eine Vorrichtung entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist.
  • Die sehr symbolisch in der 1 dargestellte Webmaschine M ist mit einer Fachbildungsvorrichtung 10 ausgerüstet, die zwei Messersätze umfasst.
  • Ein erster Messersatz 11 wird von zwei Traversen 12 abgestützt, die einen ersten Kasten bilden, während ein zweiter Messersatz 11' durch zwei andere Traversen 12' gestützt ist, die einen zweiten Rahmen bilden.
  • Die Messer 11 und 11' sind dazu vorgesehen, mit einer durch den Doppelpfeil F1 dargestellten vertikalen Schwingbewegung verschoben zu werden, was eine Bewegung von nicht dargestellten Platinen zwischen ihren oberen Totpunkten und ihren unteren Totpunkten gestattet, um die Verschiebung von Helfen 13 zu steuern, die mit einer Platine durch Arkaden 14 verbunden sind, wie dies im Fachgebiet der Jacquard-Webmaschinen allgemein bekannt ist.
  • Die Traversen oder Rahmen 12 und 12' und die zugeordneten Messer 11 und 11' sind zwischen zwei Platten 20 und 21 angeordnet, die dazu dienen, mit einem Gestell B verbunden zu werden.
  • Eine Eingangswelle 30 erstreckt sich zwischen den Platten 20 und 21 und ragt über diese nach außen vor.
  • Sie dient dazu, kinematisch an einem ihrer Enden mit einer Motorantriebswelle 40 verbunden zu werden, die nur durch die gestrichelte Linie der Achse in der Figur dargestellt ist. Die Welle 30 ist vorgesehen, um mit der Welle 40 wahlweise an ihrem in der 1 sichtbaren Ende 31 oder an ihrem entgegengesetzten Ende 32 angeschlossen zu werden, was eine Steuerung der Vorrichtung 10 von der einen oder der anderen Seite, abhängig vom exakten Typ der Webmaschine M oder der Montagerichtung der Vorrichtung 10 auf dem Gestell B.
  • Die Welle 30 ist zu einer kontinuierlichen Drehbewegung angeregt, die durch den Pfeil R dargestellt ist.
  • Die Welle 30 wird von Lagern 23a und 23b gestützt, die jeweils an den Platten 20 und 21 angebracht sind, wobei diese Lager vorteilhafterweise aus einfachen gefetteten Kugel- oder Wälzlagern gebildet werden.
  • Die Vorrichtung 10 umfasst gleichfalls zwei Schwingwellen, nämlich eine obere Schwingwelle 50 und eine untere Schwingwelle 60. Diese Wellen liegen beieinander, wobei die Welle 50 über der Welle 60 angeordnet ist, und erstrecken sich parallel zueinander über die Messer und Traversen 11, 12, 11' und 12' und durch die Platten 20 und 21 hindurch, an denen sie von Lagern 25a und 25b für die Welle 50 entsprechend 26a und 26b für die Welle 60 abgestützt sind. Diese Lager können von der gleichen Art sein, wie die Lager 23a und 23b.
  • Die Welle 50 ist mit vier Schwinghebeln 51, 52, 53 und 54 ausgerüstet, die mit den Traversen 12 und 12' über Stäbe 55 verbunden sind. In gleicher Weise ist die Welle 60 mit vier Schwinghebeln ausgerüstet, von denen drei in der 1 mit den Bezugszeichen 62 bis 64 sichtbar sind und die mit den Traversen 12 und 12' über Stäbe 65 verbunden sind.
  • Die Schwinghebel 51, 62, 53 und 64 sind mit den Traversen 12' verbunden, während die anderen Schwinghebel mit den Traversen 12 verbunden sind.
  • Eine Verbindung 70 zwischen den Wellen 30 und 60 ist in der Nähe der Platte 20 außerhalb des zwischen den Platten 20 und 21 definierten Volumens vorgesehen. Diese Verbindung umfasst einen auf der Welle 30 befestigten Exzenter 71. Eine Kurbelstange 72 ist um den Exzenter 71 herum angeordnet und um eine Achse 73 an einer Kurbel 74 angelenkt, die eine fest mit dem Ende der über die Platte 20 hinausragenden Welle 60 verbundene Abdeckung bildet.
  • Diese einzige Verbindung 70 ermöglicht die Umformung der kontinuierlichen Drehbewegung der Welle 30 in eine oszillierende Bewegung für die Welle 60, ohne dass es notwendig wäre, Nocken oder andere mechanische Vorrichtungen zu verwenden, die sehr genaue Fertigungen benötigen und deren Einstellung sich teilweise als schwierig und heikel darstellt.
  • Die von der Verbindung 70 an die Welle 60 übertragene Bewegung wird selbst an die Schwinghebel übertragen, die durch diese Welle in der Nähe der Platte 20, aber auch in der Nähe der Platte 21 getragen werden, derart, dass es nicht notwendig ist, eine kinematisch Verbindung zwischen den Wellen 30 und 60 in der Nähe dieser Platte 21 vorzusehen.
  • Außerdem ist eine Verbindung 80 von dergleichen Art wie die Verbindung 70 zwischen den Wellen 30 und 50 vorgesehen, die gleichfalls einen Exzenter 81 umfasst, um den eine Kurbelstange 82 angeordnet ist, die um eine Achse 83 an einer Kurbel 84 angelenkt ist, die mit der Welle 50 verbunden ist.
  • Wie zuvor, ermöglicht diese Verbindung 80 eine Übertragung und Umformung der kontinuierlichen Drehbewegung der Welle 30 bis zu den Schwenkhebeln 51 bis 54.
  • Jeder dieser Schwenkhebel ist mit einem Spalt 56 oder 66 ausgerüstet, der die Einstellung der Position der Stangen 55 und 65 und durch diese das ein der Webmaschine M erhaltene Fach gestattet.
  • Die Wellen 50 und 60 sind identisch oder quasi identisch, was Einsparungen bei der Herstellung der Vorrichtung 10 ermöglicht, wobei die Schwinghebel, die diese Wellen ausrüsten, gleichfalls identisch sein können.
  • In gleicher Weise können mit Ausnahme der Kurbelstangen 72 und 82 die Bestandteile der Verbindungen 70 und 80 identisch sein.
  • Die Platten 20 und 21 können identisch sein, da sie beide von jeder der Wellen 30, 50 und 60 durchgriffen werden. Dies ermöglicht gleichfalls Einsparungen bei der Produktion der Vorrichtungen 10 in Serie.
  • Wie es insbesondere aus der 3 hervorgeht, sind die Kurbelstangen 72 und 82 der Verbindungen 70 und 80 in Phase.
  • Diese Kurbelstangen können jedoch, wie: in der 4 dargestellt ist, in Bezug auf die Welle 30 gegenphasig sein, was den Vorteil eines besseren Ausgleichs der Vorrichtung 10 aufweist, was zu einer Begrenzung der Vibrationen führt, wenn die Webmaschine in Betrieb ist.
  • Die Erfindung wurde mit Messern 11 und 11' dargestellt, die den Traversen 12 und 12' in einem relativ starren Gefüge zugeordnet sind. Sie ist selbstverständlich auch auf Vorrichtungen anwendbar, bei denen die Messer an Schwingarmen aufgehängt sind.

Claims (10)

  1. Fachbildungsvorrichtung für eine Jacquard-Webmaschine (M), bei der die wechselnde vertikale Betätigung von zwei Messersätzen (11, 11') durch eine einzige Eingangswelle (30) bewirkt wird, die zu einer kontinuierlichen Drehbewegung (R) angeregt wird und sich zwischen zwei Platten (20, 21) erstreckt, die Schwingwellen (50, 60) abstützen, die mit kinematisch mit den Messersätzen verbundenen Schwenkhebeln (5154, 62, 64) ausgerüstet sind, wobei die Eingangswelle in der Nähe jeder Platte mit Mitteln (70, 80) zum Antrieb der Schwenkhebel ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingwellen (50, 60) sich parallel mindestens zwischen den Platten erstrecken und jeweils mit der Eingangswelle durch eine einzige exzentrische (71, 81) Kurbelverbindung (70, 80; 72, 82) verbunden sind, eine Verbindung, die jeweils in der Nähe jeder Platte (20, 21) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingwellen (50, 60) über den Messersätzen (11, 11') angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingwellen (50, 60) im Wesentlichen identisch sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein gangs- (30) und Schwingwellen (50, 60) durch Lager (23a, 23b, 25a, 25b, 26a, 26b) abgestützt sind, die an den Platten (20, 21) befestigt sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager von geschmierten Kugellagern (23a, 23b, 25a, 25b, 26a, 26b) gebildet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (20, 21) im Wesentlichen identisch sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangswelle (30) geeignet ist, an jedem ihrer Enden (31, 32) mit einer Antriebsmotorwelle (40) verbunden zu werden.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbeln (72, 82), die jeweils zu den Verbindungen (70, 80) gehören, in Phase sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbeln (72, 82), die jeweils zu den Verbindungen (70, 80) gehören, gegenphasig sind.
  10. Jacquard-Webmaschine, ausgerüstet mit einer Fachbildungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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