DE602004000333T2 - Rohrkupplungsstruktur und deren Montageverfahren - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rohrkupplungsstruktur oder ein Verfahren zum Zusammenbau der Hauptteile der Rohrkupplungsstruktur, bei dem ein Verteilerrohr mit einem Behälter zur Ansammlung eines Fluids, insbesondere anwendbar für eine Rohrkupplungsstruktur mit einem Behälter zur Ansammlung eines Hochdruckfluids, wie einem Commonrail-Körper in einem Commonrail-Kraftstoffeinspritzsystem verbunden wird.
  • Eine Rohrkupplungsstruktur ist bekannt, bei der ein Verteilerrohr (z.B. ein Verteilerrohr für eine Hochdruckpumpe oder ein Verteilerrohr für eine Einspritzeinrichtung) mit einem Commonrail-Körper J1 zur Ansammlung von Hochdruckkraftstoff verbunden ist, wie in den 14 bis 16 gezeigt (siehe z.B. JP-A-11230438 und JP-A-2001082663). Bei der in 14 bis 16 gezeigten Rohrkupplungsstruktur ist der Commonrail-Körper J1 mit einem konisch geformten Druckaufnahmesitz J2 versehen. Ein an einem axialen Ende eines Verteilerrohrs J3 ausgebildeter konischer Abschnitt J4 (siehe 14 und 16) oder ein an einem axialen Ende eines Verteilerrohrverlängerungszylinders J5 ausgebildeter konischer Abschnitt J6 (siehe 15) wird gegen den Druckaufnahmesitz J2 des Commonrail-Körpers J1 gedrückt. Eine Berührungsfläche zwischen dem Druck aufnahmesitz J2 und dem konischen Abschnitt J4 oder J6 stellt eine fluiddichte Dichtfläche J7 dar.
  • Eine zylindrische Schraubverbindung J8 ist mittels Schweißens an dem Commonrail-Körper J1 befestigt. Eine Verteilerrohrbefestigungsmutter J11, die vorher mit dem Verteilerrohr J3 zusammengebaut wurde, wird auf eine Gewindefläche J10 der Schraubverbindung J8 in einem Zustand geschraubt, dass die Verteilerrohrbefestigungsmutter J11 gegen einen abgestuften Abschnitt J9 an einer Rückseite des konischen Abschnitts J4 anschlägt. Durch das Befestigen der Verteilerrohrbefestigungsmutter J11 an der Gewindefläche J10 der Schraubverbindung J8 wird der konische Abschnitt J4 des Verteilerrohrs J3 (oder der konische Abschnitt J6 des Verteilerrohrverlängerungszylinders J5) fest gegen den Druckaufnahmesitz J2 des Commonrail-Körpers J1 gedrückt, um eine Hauptkörperdichtfläche J7 zu bilden.
  • Bei der oben beschriebenen Struktur wird es sehr schwierig, die Hauptkörperdichtfläche J7 auszubilden, wenn eine Befestigungsposition der Schraubverbindung J8 mit dem Commonrail-Körper J1 verschoben wird, da der konische Abschnitt J4 oder J6 nicht genau mit dem Druckaufnahmesitz J2 zusammenfällt. Entsprechend muss bei der bekannten Struktur die Schraubverbindung J8 am Commonrail-Körper J1 mit einer hohen Dimensionsgenauigkeit befestigt werden. Um diese Anforderung zu erfüllen, müssen die Abmessungen der Teile, die den Commonrail-Körper J1 und die Schraubverbindung J8 bilden, sehr genau sein, und es ist notwendig, eine teure Schweißtechnologie, wie z.B. Laserschweißen zu verwenden, was wiederum zu höheren Herstellungskosten führt.
  • Weiter wird bevorzugt, dass der Commonrail-Körper J1 aus einem Material besteht, dass eine größere Härte als mittlerer oder Hochkohlenstoffstahl aufweist, da der Commonrail-Körper J1 einem extrem hohen Druck standhalten muss. Obwohl der mittlere oder Hochkohlenstoffstahl mittels Widerstandsschweißen, das nicht teuer ist, verschweißt werden kann, können diese Stähle jedoch nicht mittels Laserschweißens verschweißt werden, dessen Schweißgenauigkeit sehr hoch ist. Wenn niedriger Kohlenstoffstahl für den Commonrail-Körper J1 verwendet wird, ist das Laserschweißen anwendbar. Die Körpergröße des Commonrail-Körpers J1 muss jedoch vergrößert werden, um eine Hochdruckbeständigkeit sicherzustellen.
  • Weiter ist bei der bekannten Struktur, bei der das Verteilerrohr J3 oder der Verteilerrohrverlängerungszylinder J5 in das Innere der Schraubverbindung J8 eingesetzt und dort positioniert ist, eine größere Größe der Verteilerrohrbefestigungsmutter J11 erforderlich. Dies führt zu dem Nachteil beim Einbau in ein Fahrzeug. Wenn eine kleinere Größe (beispielsweise Gewindegröße M12) der Verteilerrohrbefestigungsmutter J11 für einen leichteren Einbau verwendet wird, ist eine dünnere Wanddicke der Schraubverbindung J8 erforderlich, was wiederum zu einer unzureichenden Festigkeit der Schraubverbindung J8 führen kann.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rohrkupplungsstruktur zu schaffen, bei der ein Verteilerrohr fluiddicht mit einem Behälter zur Ansammlung von Fluid (z.B. ein Commonrail-Körper) verbunden wird, auch wenn eine Befestigungsposition eines Hauptteils, wie z.B. eine Schraubverbindung mit dem Behälter versetzt ist.
  • Weiter ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum einfachen Zusammenbau der Hauptteile in der Rohrkupplungsstruktur zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Rohrkupplungsstruktur gelöst, die aus einem Hohlgefäß, einem Verbindungspassstück, einem Verbindungsteil, einem Verteilerrohr und einer Befestigungsmutter besteht. Das Hohlgefäß ist an seinem äußeren Umfang mit einer ersten flachen Fläche und an seiner Umfangswand mit einer durchgehenden Bohrung versehen, die mit einem Ende zur ersten flachen Fläche geöffnet ist, und deren anderes Ende zum Inneren des Hohlgefäßes geöffnet ist. Das Verbindungsstück ist in seinem Inneren mit einer Einsatzöffnung versehen, deren Innendurchmesser größer als der Innendurchmesser der durchgehenden Bohrung ist, und ist an einer inneren Umfangswand der Einsatzöffnung oder seiner äußeren Umfangswand mit einem ersten Schraubgewinde versehen. Das Verbindungsstück ist mit dem Hohlgefäß so verbunden, dass die erste flache Fläche radial innerhalb der Einsetzöffnung angeordnet ist und einen gesamten äußeren Umfang der zur ersten flachen Fläche geöffneten, durchgehenden Bohrung umgibt. Das Verbindungsteil ist mit einem Einsetzabschnitt und einer zweiten flachen Fläche versehen, die an seinem axialen Ende ausgebildet ist, und ist mit einem Rohrverbindungsabschnitt mit einem konischen Druckaufnahmesitz, der an seinem anderen axialen Ende ausgebildet und ist mit einem Schraubgewinde zu einer Rohrbefestigung an seinem Umfang versehen. Der Einsetzabschnitt und der Rohrverbindungsabschnitt sind durch ihre mittleren Teile mit einem Fluidkanal versehen, von dem ein Ende zur zweiten flachen Fläche und dessen anderes Ende zu dem konischen Druckaufnahmesitz geöffnet ist. Das Verteilerrohr ist an seinem Ende mit einem konischen Abschnitt versehen. Die Befestigungsmutter ist an dem Schraubgewinde zur Rohrbefestigung in einem Zustand befestigt, dass der konische Abschnitt gegen den konischen Druckaufnahmesitz gedrückt wird.
  • Bei der obigen Rohrkupplungsstruktur ist das Verbindungsteil weiter an einer Stelle innerhalb der inneren Umfangswand der Einsatzöffnung oder an einer Stelle außerhalb der äußeren Umfangswand des Verbindungspassstücks vorgesehen und weist ein zweiten Schraubgewinde auf, das in das erste Schraubgewinde so eingeschraubt ist, dass der Einsetzabschnitt tief in die Einsetzöffnung eingesetzt ist. Entsprechend wird die zweite flache Fläche in fluiddichter Berührung gegen die erste flache Fläche gedrückt, wobei der Fluidkanal mit der durchgehenden Bohrung in Verbindung steht.
  • Gemäß der oben beschriebenen Rohrkupplungsstruktur wird eine fluiddichte Dichtung zwischen der ersten und der zweiten flachen Fläche sichergestellt, auch wenn eine Befestigungsposition des Verbindungspassteils mit dem Hohlgefäß leicht verschoben ist, da die zweite flache Fläche gegen und in fluiddichter Flächenberührung mit der ersten flachen Fläche gepresst wird.
  • Entsprechend ist eine höhere Dimensionsgenauigkeit der Teile, d.h. des Verbindungspassteils und des Hohlgefä ßes nicht erforderlich, wodurch sich die Herstellungskosten vermindern.
  • Da weiter das Verbindungspassstück mit dem Hohlgefäß durch billige Verbindungsmittel, wie z.B. das Widerstandsschweißen oder -schmieden, verbunden ist, ist das teure Laserschweißen nicht erforderlich.
  • Das Verbindungspassstück und das Hohlgefäß können aus einem Material mit höherer Härte, wie z.B. ein mittlerer oder ein hoher Kohlenstoffstahl, hergestellt werden, die miteinander mit billigen Verbindungsmitteln, z.B. das Widerstandsschweißen oder -schmieden verbunden werden können, ohne das teure Laserschweißen zu verwenden. Daher wird die Körpergröße des Hohlgefäßes, wie z.B. der Commonrail-Körper, kompakter.
  • Weiter ist das Verteilerrohr nicht in das Innere des Verbindungspassstücks eingesetzt, wodurch ein Außendurchmesser des Rohrverbindungsabschnitts des Verbindungsteils mit dem Rohrbefestigungsgewinde kleiner ausgeführt werden kann, sodass die Rohrverbindungsstruktur kompakter ist.
  • Weiter wird bevorzugt, dass das erste Schraubgewinde ein an der inneren Umfangswand der Einsetzöffnung ausgebildetes weibliches Gewinde ist, und das zweite Schraubgewinde ein an einem äußeren Umfang des Einsetzabschnitts ausgebildetes männliches Gewinde ist.
  • In dem Fall, dass das Verbindungsteil weiter außerhalb der äußeren Umfangswand des Verbindungspassstücks mit einem zylindrischen Rohr versehen ist, kann das erste Schraubgewinde ein an der äußeren Umfangswand des Verbindungspassstücks ausgebildetes männliches Gewinde, und das zweite Schraubgewinde ein an einer inneren Umfangswand des zylindrischen Rohres ausgebildetes weibliches Gewinde sein.
  • Wenn das Hohlgefäß ein Commonrail-Körper zur Ansammlung des Hochdruckkraftstoffs in einem Commonrail-Kraftstoffeinspritzsystem ist, kann der in dem Verbindungsteil ausgebildete Fluidkanal im Inneren mit einer Blende versehen sein, die zur Verminderung von Fluidströmungsschwankungen in dem Verteilerrohr dient.
  • Eine Zwischenplatte mit einer Zwischenbohrung bildet einen Teil des Fluidkanals und kann zwischen der ersten flachen Fläche und der zweiten flachen Fläche angeordnet sein, sodass die zweite flache Fläche gegen und in fluiddichter Berührung mit der ersten flachen Fläche über die Zwischenplatte gepresst wird. Die Zwischenplatte dient weiter dazu, die fluiddichte Dichtung zwischen dem Hohlgefäß und dem Verbindungsteil sicherzustellen.
  • Wenn das Verbindungsteil mit dem Verbindungspassstück zusammengebaut wird, wird der Einsetzabschnitt tief in die Einsetzöffnung eingesetzt, bis die zweite flache Fläche in fluiddichter Berührung gegen die erste flache Fläche gedrückt wird, indem man, nachdem man ein Ende des Rohrverbindungsabschnitts und einen Teil seines äußeren Umfangs an einer Seite des konischen Druckaufnahmesitzes hält, das Verbindungsteil relativ zum Verbindungspassstück dreht, um so das zweite Schraubgewinde in das erste Schraubgewinde zu schrauben.
  • In diesem Fall wird bevorzugt, einen Inbus-Schraubenschlüssel mit einem Gehäuse und einem Werkzeug zu verwenden, um das Gehäuse drehbar anzutreiben. Eine innere Fläche des Gehäuses ist mit dem Rohrbefestigungsschraubgewinde verschraubt, bis ein innerer Boden des Gehäuses mit dem Ende des Rohrverbindungsabschnitts in Berührung kommt, sodass das Ende des Rohrverbindungsabschnitts und sein äußerer Umfang an einer Seite des konischen Druckaufnahmesitzes mittels des Gehäuses gehalten wird. Dann wird das Gehäuse durch das Werkzeug gedreht, um ein Drehmoment auf den Rohrverbindungsabschnitt aufzubringen, sodass das Verbindungsteil relativ zum Verbindungspassstück gedreht wird und so das zweite Schraubgewinde in das erste Schraubgewinde geschraubt wird.
  • Gemäß dem obigen Verfahren ist es nicht erforderlich, einen Schraubschlüsseleingriffsabschnitt, wie z.B. eine Sechskantmutter in dem Verbindungsteil auszubilden, und das erste und zweite Schraubgewinde können miteinander unter Verwendung des Schraubschlüssels befestigt werden, indem er direkt mit dem Rohrbefestigungsschraubgewinde im Verbindungsteil in Eingriff tritt.
  • Ein Teil des in dem Rohrverbindungsabschnitt unmittelbar benachbart zu dem konischen Druckaufnahmesitz angeordneten Fluidkanals kann sechseckig ausgebildet sein. In diesem Fall können das erste und das zweite Schraubgewinde miteinander unter Verwendung eines Schraubschlüssels mit einem Sechskantkopf befestigt werden, der mit der Sechskantöffnung in Eingriff tritt.
  • Alternativ kann der äußere Umfang des Rohrverbindungsteils mit mehreren umfangsmäßig in bestimmten Intervallen beabstandeten Nuten versehen sein, die axial mit dem Rohrbefestigungsschraubgewinde kreuzend angeordnet sind. In diesem Fall können das erste und das zweite Schraubgewinde miteinander unter Verwendung eines Schraubenschlüssels befestigt werden, der mehrere in die Nuten des Rohrverbindungsteils einsetzbare Vorsprünge aufweist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung als auch Verfahren und die Funktion der zugeordneten Teile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, den beigefügten Ansprüchen und den Zeichnungen, die insgesamt einen Teil dieser Anmeldung bilden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht einer Rohrverbindungsstruktur gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Aufsicht eines Verbindungsteils der Rohrverbindungsstruktur gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 3 ein Systemstrukturdiagramm eines Commonrail-Kraftstoffeinspritzsystems mit der Rohrverbindungsstruktur gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 4 eine Schnittansicht einer Rohrverbindungsstruktur gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Aufsicht auf ein Verbindungsteil der Rohrverbindungsstruktur gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 6A und 6B Schnittansichten von Rohrverbindungsstrukturen gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine Schnittansicht der Rohrverbindungsstruktur gemäß eine vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine schematische Schnittansicht eines Inbus-Schlüssels zur Verwendung bei der Rohrverbindungsstruktur gemäß der vierten Ausführungsform;
  • 9 eine Schnittansicht einer Rohrverbindungsstruktur gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 eine Schnittansicht einer Rohrverbindungsstruktur gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 eine Schnittansicht der Rohrverbindungsstruktur gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 12A eine Aufsicht auf ein Verbindungsteil der Rohrverbindungsstruktur gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 12B eine Schnittansicht des Verbindungsteils von 12A;
  • 13A ist eine Aufsicht eines Verbindungsteils einer Rohrverbindungsstruktur gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 13B ist eine perspektivische Ansicht des Verbindungsteils von 13A;
  • 14 ist eine Schnittansicht einer üblichen Rohrverbindungsstruktur;
  • 15 ist eine Schnittansicht einer weiteren bekannten Rohrverbindungsstruktur nach dem Stand der Technik; und
  • 16 ist eine Schnittansicht einer weitern bekannten Rohrverbindungsstruktur nach dem Stand der Technik.
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 3 beschrieben.
  • Wie in 3 gezeigt, besteht ein Commonrail-Kraftstoffeinspritzsystem, z.B. ein System zum Einspritzen des Kraftstoffs in einen Vierzylindermotor, wie z.B. einem Dieselmotor (nicht gezeigt), aus einem Commonrail 1, Einspritzeinrichtungen 2, einer Zuführpumpe 3, ei ner ECU 4 (Motorsteuereinheit), einer EDU 5 (Motorantriebseinheit) usw.
  • Das Commonrail 1 ist ein Drucksammelhohlgefäß, in dem Hochdruckkraftstoff zur Zuführung zu den Einspritzeinrichtungen 2 angesammelt wird. Das Commonrail ist über ein Hochdruckpumpenverteilerrohr 6 mit einer Ausgabeöffnung der Zuführpumpe für den Hochdruckkraftstoff durch das Hochdruckpumpenverteilerrohr 6 verbunden, sodass in dem Commonrail ein Kraftstoffeinspritzdruck aufgebaut wird. Mehrere Einspritzverteilerrohre 7 sind mit dem Commonrail 1 verbunden, um Hochdruckkraftstoff zu den entsprechenden Einspritzeinrichtungen 2 zuzuführen. Einzelheiten der Rohrkupplungsstruktur, bei der das Hochdruckpumpenverteilerrohr 6 oder jedes der Einspritzteilerohre 7 mit dem Commonrail 1 verbunden sind, werden weiter unten beschrieben.
  • Ein Druckbegrenzer 10 ist in einem Entspannungsrohr 9 befestigt, durch das Kraftstoff von dem Commonrail 1 zu einem Kraftstofftank 8 zurückgeführt wird. Der Druckbegrenzer 10 ist ein Drucksicherheitsventil, das öffnet, wenn der Kraftstoffdruck in dem Commonrail 1 einen bestimmten Wert überschreitet, sodass der Kraftstoffdruck in dem Commonrail 1 immer unterhalb des bestimmten Wertes liegt.
  • Ein Druckminderventil 11 ist an dem Commonrail 1 befestigt. Das Druckminderventil 11 öffnet, wenn es ein Befehlssignal zum Öffnen des Ventils von der ECU 4 erhält, sodass der Commonrail-Druck schnell durch das Entspannungsrohr 9 vermindert wird. Mit dem Druckminderventil 11 an dem Commonrail 1 kann die ECU 4 schnell den Commonrail-Druck auf einen den Fahrzeugbetriebsbedingungen entsprechenden Druck mindern.
  • Jede der Einspritzeinrichtungen 2 ist in jedem der Zylinder des Motors zum Einspritzen von Kraftstoff in jeden der Zylinder eingebaut und mit jedem stromabwärtigen Ende der Einspritzverteilerrohre 7 verbunden, die von dem Commonrail 1 abzweigen. Die Einspritzeinrichtung 2 weist eine Kraftstoffeinspritzdüse zur Zuführung von in dem Commonrail 1 angesammelten Hochdruckkraftstoff zu dem Zylinder des Motors und ein elektromagnetisches Ventil auf, in dem ein Hub einer in der Kraftstoffeinspritzdüse aufgenommenen Nadel gesteuert wird. Aus den Einspritzeinrichtungen 2 austretender Kraftstoff wird zum Kraftstofftank 1 über das Entspannungsrohr 9 zurückgeführt.
  • Die Zuführpumpe 3 ist eine Pumpe zur Zuführung von Kraftstoff unter hohem Druck zu dem Commonrail 1. Eine Zuführpumpe (nicht dargestellt), durch die Kraftstoff im Kraftstofftank 8 über einen Filter 12 zur Zuführpumpe 3 gesaugt wird, ist in dem Commonrail-Kraftstoffeinspritzsystem vorgesehen. Die Zuführpumpe 3 komprimiert den von der Zuführpumpe angesaugten Kraftstoff und Hochdruckkraftstoff wird zum Commonrail 1 gefördert. Die Zuführpumpe und die Versorgungspumpe 3 werden gemeinsam von einer Nockenwelle 13 angetrieben. Die Nockenwelle 13 wird von dem Motor angetrieben.
  • In der Versorgungspumpe 3 ist ein Ansaugsteuerventil SCV 14 in einem Kraftstoffkanal eingebaut, durch den Kraftstoff zu einer Druckkammer für Hochdruckkraftstoff gefördert wird. Nach dem Empfang eines Pumpenan triebssignals von der ECU 4 wird das SCV 14 gesteuert, um eine in die Druckkammer angesaugte Kraftstoffmenge einzustellen, sodass eine Kraftstoffausgabemenge, die dem Commonral 1 unter hohem Druck zugeführt wird, eingestellt wird. Die ECU 4 steuert das SCV 14 so, dass ein Commonrail-Druck auf einen Druck geregelt wird, der den Betriebsbedingungen des Fahrzeugs entspricht.
  • Die ECU 4 umfasst Bauteile (nicht dargestellt), wie z.B. eine CPU, einen RAM und einen ROM und führt verschiedene Berechnungen auf der Grundlage von in dem ROM gespeicherten Programmen und Signalen von Sensoren (Fahrzeugbetriebsbedingungssignale), die in den RAM eingelesen werden, durch. Die ECU 4 führt beispielsweise Berechnungen zur Bestimmung einer Soll-Einspritzmenge, eines Einspritzmusters und der Ventilöffnungs- und Schließzeitpunkte jeder Einspritzeinrichtung 2 für jeden Zylinder auf der Grundlage der in dem ROM gespeicherten Signale und den Signalen der Sensoren (Fahrzeugbetriebsbedingungssignale), die in den RAM eingelesen wurden, durch.
  • Die EDU 5 ist ein Treiberschaltkreis, durch den ein Ventilöffnungsstrom jedem elektromagnetischen Ventil der Einspritzeinrichtungen 2 auf der Grundlage der Einspritzventilöffnungssignale von der ECU 4 zugeführt wird. Sobald ein Ventilöffnungsstrom dem Elektromagnetventil zugeführt wird, beginnt die Hochdruckkraftstoffeinspritzung zu jedem der Zylinder 2, und, wenn die Zuführung des Ventilöffnungsstroms zu dem Elektromagnetventil unterbrochen wird, wird die Hochdruckkraftstoffeinspritzung beendet.
  • Die ECU 4 ist mit verschiedenen Sensoren verbunden und empfängt deren Signale, die zur Erfassung der Fahrzeugbetriebsbedingungen dienen, wie z.B. einem Drucksensor 15 zur Erfassung des Commonrail-Drucks, einem Beschleunigungssensor zur Erfassung des Öffnungsgrades einer Drosselklappe, einem Drehzahlsensor zur Erfassung der Motordrehzahl und einem Temperatursensor zur Erfassung der Temperatur des Motorkühlmittels.
  • Das Commonrail 1 besteht aus einem rohrförmig gebildeten Commonrail-Körper 20, in dem ein äußerst hoher Kraftstoffdruck aufgebaut wird, Rohrverbindungen 21, mit denen verschiedene Verteilerrohre, wie das Hochdruckpumpenverteilerrohr 6 und die Einspritzverteilerrohre 7 verbunden sind, und Befestigungen 22, an denen verschiedene Funktionsteile, wie z.B. der Druckbegrenzer 10, das Druckminderventil 11 und der Drucksensor 15 befestigt sind. Die Rohrverbindung 21 und die Befestigung 22 sind in dem Commonrail-Körper 20 vorgesehen.
  • Obwohl die Form des in 3 dargestellten Commonrail-Körpers 20 aufwendig ist, kann der Commonrail-Körper 20 in Form eines Rohres mit gleichförmigem Durchmesser ausgebildet sein, an dem die Rohrverbindungen 21 axial angeordnet sind. In dem Fall kann der Commonrail-Körper 20 mit niedrigeren Kosten hergestellt werden, da ein billiges einfaches Rohrmaterial verwendet wird.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, besteht jede der Rohrverbindungen 21 aus einem Verbindungspassstück 22, das an dem Commonrail-Körper 20 (Hohlgefäß) mittels Schweißen befestigt ist, und einem Verbindungsteil 24, das an dem Verbindungspassstück 23 mittels Schrauben befestigt ist. Jedes der Verteilerrohre, sowie das Hochdruckpumpenverteilerrohr 6 und die Einspritzverteilerrohre 7 (im Folgenden als Verteilerrohr 6, 7 bezeichnet), ist mit dem Verbindungsteil 24 verbunden.
  • Der Commonrail-Körper 20 ist mit einer sich axial erstreckenden mittleren Öffnung 25 versehen und weist an der Umfangswand mehrere sich radial erstreckende durchgehende Bohrungen 26 auf, die axial in bestimmten Abständen beabstandet sind, die an ihrem äußeren Umfang mit ersten flachen Flächen 27 versehen sind. Ein Ende jeder durchgehenden Bohrung 26 ist zur mittleren Öffnung 25 geöffnet und ihr anderes Ende ist zu jeder der ersten flachen Flächen 27 geöffnet.
  • Das Verbindungspassstück 23 ist ringförmig ausgebildet und weist eine Einsetzöffnung 28 auf, deren Innendurchmesser größer als der Innendurchmesser der durchgehenden Bohrung 26 ist. Ein erstes Schraubgewinde 29 (weibliches Gewinde) ist an einer inneren Umfangswand der Einsetzöffnung 28 ausgebildet. Das Verbindungspassstück 23 ist mittels Widerstandsschweißens an der ersten Fläche befestigt, sodass die Einsetzöffnung 28 und die durchgehende Bohrung 26 grob koaxial ausgerichtet sind.
  • Das Verbindungsteil 24 ist an einer Endseite mit einem Einsetzteil 31 versehen, das in die Einsetzöffnung 28 des Verbindungspassstücks 23 eingeschraubt ist und ist an einem anderen Ende mit einem Rohrverbindungsabschnitt 32 versehen, mit dem das Verteilerrohr 6, 7 verbunden ist, und weist an einem mittleren Teil einen großen Sechskantschraubenkopfabschnitt 33 auf.
  • Das Verbindungsteil 24 ist weiter in seiner Mitte mit einem Fluidkanal versehen, der durch axiale mittlere Teile des Rohrverbindungsabschnitts 32 tritt, und weiter mit dem Sechskantschraubenkopf 33 und dem Einsetzabschnitt 31 versehen, sodass die durchgehende Öffnung 26 mit einem inneren Kanal 6a, 7a des Verteilerrohrs 6, 7 in Verbindung steht (der Innenkanal 6a des Hochdruckpumpenverteilerrohrs 6 und der Innenkanal 7a des Einspritzverteilerrohrs 7).
  • Der Einsetzabschnitt 31 ist an seinem äußeren Umfang mit einem zweiten Schraubengewinde 35 (männliches Schraubengewinde) versehen, das in das erste Schraubengewinde 29 des Verbindungspassstücks 22 eingeschraubt ist. Da das zweite Schraubengewinde 35 tief in das erste Schraubengewinde 29 eingeschraubt ist, wird der Einsetzabschnitt 31 tief in die Einsetzöffnung 28 eingesetzt.
  • Der Einsetzabschnitt 31 ist an seinem axialen Ende mit einer zweiten flachen Fläche 36 versehen, die den Öffnungsumfang des Fluidkanals 34 vollständig umgibt und mit der ersten flachen Fläche 27 des Commonrail-Körpers 20 in Berührung tritt.
  • Infolge des zweiten Schraubengewindes 35, das in das erste Schraubengewinde 29 eingeschraubt ist, sodass der Einsetzabschnitt 31 tief in die Einsetzöffnung 28 eingesetzt ist, wird die zweite flache Fläche 36 ringsum den Fluidkanal 34 gegen die erste flache Flä che 27 ringsum die durchgehende Öffnung 26 gepresst, um dazwischen eine fluiddichte Dichtfläche 37 des Hauptkörpers zu bilden. Entsprechend steht der zur zweiten flachen Fläche 36 geöffnete Fluidkanal 34 mit der zur ersten flachen Fläche 27 geöffneten durchgehenden Bohrung 26 in Verbindung.
  • Der Rohrverbindungsabschnitt 32 ist an seinem axialen Ende mit einem konischen Druckaufnahmesitz 39 versehen, gegen den ein an einem Ende des Verteilerrohrs 6, 7 ausgebildeter konischer Abschnitt 38 gepresst wird. Der Fluidkanal 34 ist zu einem Boden des konischen Pressaufnahmesitzes 39 geöffnet.
  • Der Rohrverbindungsabschnitt 32 ist an seinem äußeren Umfang mit einem Rohrschraubgewinde 42 versehen, das in ein weibliches Rohrbefestigungsschraubgewinde 41 an einem inneren Umfang einer Befestigungsmutter 41 eingeschraubt. Da das Rohrbefestigungsschraubgewinde 42 in das weibliche Rohrbefestigungsschraubgewinde 41 so eingeschraubt ist, dass die Befestigungsmutter 41 gegen eine Abstufung 43 an einer Rückseite des konischen Abschnitts 38 anschlägt, wird der konische Abschnitt 38 des Verteilerrohrs 6, 7 gegen den konischen Druckaufnahmesitz 39 gepresst, und steht damit in Berührung, um eine fluiddichte Rohrdichtfläche 40 dazwischen auszubilden.
  • Gemäß der oben beschriebenen Rohrkupplungsstruktur wird die fluiddichte Dichtfläche 40 durch Pressen der zweiten flachen Fläche 36 des Einsetzabschnitts 31 gegen die erste flache Fläche 27 des Commonrail-Körpers 20 gebildet, sodass die erste und zweite flache Fläche 27 und 36 miteinander in Oberflächenberührung gelangen. Auch wenn die Befestigungsposition des Verbindungspassstücks 23 ein wenig verschoben ist, wird somit eine fluiddichte Dichtfläche 37 ohne Fehler sichergestellt.
  • Die oben beschriebene Rohrverbindungsstruktur hat folgende Vorteile.
    • (1) Da eine höhere Dimensionsgenauigkeit des Verbindungspassstücks 23 und des Commonrail-Körpers 20 nicht erforderlich ist, können sowohl die Herstellungskosten des Verbindungspassstücks 23 als auch des Commonrail-Körpers 20 vermindert werden.
    • (2) Da es nicht erforderlich ist, die Befestigungsposition des Verbindungspassstücks 23 an dem Commonrail-Körper 20 mit hoher Genauigkeit festzulegen, kann das Verbindungspassstück 23 mit dem Commonrail-Körper 20 durch billige Verbindungsmittel verbunden werden, wie z.B. das Widerstandsschweißen, und das teure Laserschweißen ist nicht erforderlich. Entsprechend werden die Verbindungskosten des Verbindungspassstücks 23 mit dem Commonrail-Körper 20 vermindert.
    • (3) Es wird bevorzugt, dass der Commonrail-Körper 20, der einem äußerst hohen Druck standhalten muss, aus einem Material mit höherer Härte als mittlerer oder hoher Kohlenstoffstahl ausgebildet ist. Der mittlere oder hohe Kohlenstoffstahl kann mittels billigen Verbindungsmitteln, wie z.B. Widerstandsschweißen verbunden werden, kann jedoch nicht mittels des teuren Laserschweißens verbunden werden. Da das Verbindungs passstück 23 mittels Widerstandsschweißens mit dem Commonrail-Körper 20 aus mittlerem oder hohem Kohlenstoffstahl verbunden werden kann, der einem äußerst hohen Druck standhält, kann eine kompaktere Körpergröße des Commonrail-Körpers 20 erreicht werden.
    • (4) Das Verbindungspassstück 23 ist in seinem Inneren nur mit dem Fluidkanal 34 und das Verteilerrohr J3 oder der Verteilerrohrverlängerungszylinder J5 (siehe 14 bis 16) nach dem Stand der Technik wird nicht in das Innere des Verbindungspassstücks 23 eingesetzt. Entsprechend ist ein kleinerer Außendurchmesser des Rohrverbindungsabschnitts 32 des Verbindungsteils 24, d.h. eine kleinere Größe (z.B. M12) des Rohrbefestigungsschraubgewindes 41 möglich, sodass die Rohrkupplungsstruktur kompakter ist, oder die Festigkeit des Verbindungspassstücks 23 kann in folge der dickeren Wanddicke des Verbindungspassstücks 23 sichergestellt werden.
  • Eine zweite Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die 4 und 5 beschrieben. Gleiche Bezugsziffern wie bei der ersten Ausführungsform bezeichnen im Wesentlichen ähnliche Funktionsbauteile in der zweiten und in den folgenden Ausführungsformen.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform ist das Verbindungspassstück 23 an seinem Außenumfang mit dem ersten Schraubgewinde 29 (männliches Gewinde) versehen statt dem ersten Schraubgewinde 29, das ein weibliches Schraubgewinde ist, und an dem Innenumfang der Einsetzöffnung 28 des Verbindungspassstücks 23 bei der ersten Ausführungsform vorgesehen ist. Weiter ist das Verbindungsteil 24 radial außerhalb des Verbindungspassstücks 23 und koaxial mit dem Einsetzabschnitt 31 mit einem zylindrischen Abschnitt 44 versehen. Der zylindrische Abschnitt 44 ist an seinem Außenumfang mit einem Sechskantschraubkopf 23 und an seinem Innenumfang mit dem zweiten Schraubgewinde 35 (weibliches Schraubgewinde) versehen, statt dem zweiten Schraubgewinde 35, das ein männliches Schraubgewinde ist, das am Außenumfang des Einsetzabschnitts 31 bei der ersten Ausführungsform vorgesehen ist.
  • Ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform wird das zweite Schraubgewinde 35 in das erste Schraubgewinde 29 eingeschraubt, sodass die erste und zweite flache Fläche 27 und 36 miteinander in fluiddichter Berührung treten. Die zweite Ausführungsform weist die gleichen Vorteile wie die erste Ausführungsform auf.
  • Eine dritte Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die 6A und 6B beschrieben.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform ist das Verbindungsteil 24 im Inneren des Fluidkanals 34 mit einer Blende 45 versehen. Die Blende 45 dient zur Verminderung der Fluidströmungsschwankungen, die insbesondere in dem Verteilerrohr 7 auftreten (Einspritzverteilerrohr 7). Es ist nicht erforderlich, die Blende 45 im Commonrail-Körper 20 vorzusehen, wie dies bei der bekannten Rohrkupplungsstruktur der Fall ist. Da die Blende 45 in dem Verbindungsteil 24 vorgesehen ist, kann die Blende 45 leicht ersetzt werden. Insbesondere, wenn die Werte der Blende 45, wie ihr Durchmesser an einer sichtbaren offenen Stelle sichtbar sind, wie durch das Zeichen A in 6A und 6B gezeigt, ergibt sich ein weiterer Vorteil hinsichtlich der Wartung.
  • Eine vierte Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die 7 und 8 beschrieben.
  • Wie in 7 gezeigt, weist das Verbindungsteil 24 gemäß der vierten Ausführungsform keinen Sechskantschraubkopf 33 auf, der zwischen dem zweiten Schraubgewinde 35 und dem Rohrbefestigungsschraubgewinde 40 wie bei der ersten Ausführungsform vorgesehen ist. Der Sechskantschraubenkopf 33 wird zum Drehen des Verbindungsteils 24 zum Zusammenbau des Verbindungsteils 24 mit dem Verbindungspassstück 23 bei der ersten Ausführungsform verwendet. Das Verbindungsteil 24 gemäß der vierten Ausführungsform ist säulenförmig mit einem gleichförmigen Außendurchmesser ausgebildet. Das zweite Schraubengewinde 35 und das Rohrbefestigungsschraubgewinde 42 haben den gleichen Schraubgewindedurchmesser (z.B. M12) und sind kontinuierlich axial am Außenumfang des Verbindungsteils 24 vorgesehen. D.h., das Verbindungsteil 24 gemäß der vierten Ausführungsform ist in Form einer sogenannten Inbus-Schraube ausgebildet.
  • Der Fluidkanal 34 ist weiter im Inneren des Verbindungsteils 24 vorgesehen und weist eine Blende 45 zur Verminderung der Fluidströmungsschwankungen in dem Verteilerrohr 6, 7 auf. Es ist nicht immer erforderlich, die Blende 45 in dem Fluidkanal 34 des Verbindungsteils 24 vorzusehen, mit dem das Hochdruckpumpenverteilerrohr verbunden ist. Die oben beschriebenen Teile unterscheiden sich von jenen der ersten Ausführungsform.
  • Da, wie in 8 gezeigt, das Verbindungsteil 24 in Form einer Inbus-Schraube ausgebildet ist, ist das zweite Schraubgewinde 35 in das erste Schraubgewinde 29 eingeschraubt, in dem man einen Endabschnitt des Verbindungsteils 24 an einer Seite des Rohrbefestigungsschraubgewindes 32 hält, und das Verbindungsteil 24 mit einem Schraubschlüssel 50 dreht.
  • Der Schraubschlüssel ist ein Inbus-Schraubschlüssel mit einem Gehäuse 51 und einem Werkzeug 52, um das Gehäuse 51 drehbar anzutreiben. Eine Innenfläche des Gehäuses 51 ist mit einer bestimmten axialen Länge auf das Rohrbefestigungsschraubgewinde 42 aufgeschraubt, bis ein innerer Boden des Gehäuses 51 mit dem Ende des Verbindungsteils 24 an einer Seite des Rohrbefestigungsschraubgewindes 42 in Berührung tritt, und dann wird das Gehäuse 51 mit dem Werkzeug so gedreht, dass ein Drehmoment auf das Verbindungsteil 24 an der Seite des Rohrbefestigungsschraubgewindes 42 aufgebracht wird.
  • Obwohl in 8 ein Ratschenschraubenschlüssel als Werkzeug 52 dargestellt ist, kann das Werkzeug 52 ein elektrisch angetriebenes automatisches Werkzeug sein, wodurch es möglich ist, automatisch das Schraubgewinde 35 und das erste Schraubgewinde 29 einzuschrauben.
  • Das Gehäuse ist an seinem Innenumfang mit einem weiblichen Schraubgewinde 53 versehen, das in das Rohrbefestigungsschraubgewinde 42 eingeschraubt wird. Eine Platte 54 und eine Kugel sind im Inneren des Gehäuses 51 aufgenommen. Die Platte 54 ist zwischen dem weiblichen Schraubgewinde 53 und dem inneren Boden des Gehäuses 51 angeordnet. Die Kugel 55 ist zwischen der Platte 54 und dem inneren Boden des Gehäuses 51 angeordnet.
  • Verfahren zum Zusammenbau des Verbindungsteils 24 mit dem Verbindungspassstück 23 sind unten beschrieben.
  • Zuerst wird das weibliche Schraubgewinde 53 des Gehäuses 51 um eine bestimme Länge in das Rohrbefestigungsschraubgewinde 42 des Verbindungsteils 24 eingeschraubt, bis das Ende des Verbindungsteils 24 an der Seite des Rohrbefestigungsschraubgewindes 42 mit dem inneren Boden des Gehäuses 51 über die Platte 54 und die Kugel 55 in Berührung tritt.
  • Dann wird das Gehäuse 51 so gedreht, dass das zweite Schraubgewinde 35 des Verbindungsteils 24 in das erste Schraubgewinde 29 des Verbindungspassstücks 23 eingeschraubt wird, bis die zweite flache Fläche 36 des Verbindungsteils 24 gegen die erste flache Fläche 27 des Commonrail-Körpers 20 gepresst wird. Nachdem die zweite flache Fläche 36 mit der ersten flachen Fläche 36 in Berührung getreten ist, wird ein großes Drehmoment auf das Werkzeug 52 zum drehbaren Antrieb des Gehäuses 51 aufgebracht, sodass die zweite flache Fläche 36 mit der ersten flachen Fläche 27 in enge Berührung tritt, um dazwischen die fluiddichte Dichtfläche 37 auszubilden.
  • Am Ende wird das Werkzeug 52 in eine zur Schraubbefestigungsrichtung entgegengesetzte Richtung (Schraubfreigaberichtung) gedreht, und das Gehäuse 41 wird relativ zum Rohrbefestigungsschraubgewinde 42 in entgegengesetzter Richtung gedreht, sodass sich die Kugel 55, die in einer Punktberührung mit dem inneren Boden des Gehäuses 51 steht, freigegeben wird, sodass das Gehäuse 51 leicht von dem Rohrbefestigungsschraubgewinde 42 entfernt werden kann.
  • Entsprechend der vierten Ausführungsform ist eine axiale Länge des Verbindungsteils 24 kürzer, sodass die Rohrkupplungsstruktur kompakter ausgebildet werden kann, da das Verbindungsteil 24 keinen großen Sechskantschraubkopf 33 zwischen dem zweiten Schraubgewinde 35 und dem Rohrbefestigungsschraubgewinde 42 aufweist. Entsprechend erreicht man eine kleinere Körpergröße des Commonrails 1, was wiederum zu einem leichteren Einbau des Commonrails 1 in einen Motorraum führt, dessen Einbauraum begrenzt ist.
  • Die kürzere axiale Länge des Verbindungsteils 24 macht es möglich, auch, wenn ein enger Motorraum zur Verfügung steht, einen ausreichenden Raum zum leichten Verbinden des Verteilerrohrs 6, 7 mit dem Verbindungsteil 24 sicherzustellen.
  • Da der Sechskantschraubenkopf 23 nicht bei dem Verbindungsteil 24 vorgesehen ist, ist der maximale Durchmesser des Verbindungsteils 24 kleiner, sodass die Rohrkupplungsstruktur kompakter ist, was wiederum zu einer kleineren Körpergröße des Commonrails 1 führt.
  • Da der Sechskantschraubenkopf 33 nicht an dem Verbindungsteil 24 ausgebildet ist, ist ein Schneidbearbeitungsbetrag kleiner, wenn das Verbindungsteil 24 bearbeitet wird, sodass die Kosten des Verbindungsteils 24 niedriger sind, was wiederum zu niedrigeren Kosten des Commonrails 1 mit der Rohrkupplungsstruktur führt.
  • Eine fünfte Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 9 beschrieben.
  • Der Schraubgewindedurchmesser des zweiten Schraubgewindes 35 und des Rohrbefestigungsschraubgewindes 42 sind gleich wie bei der vierten Ausführungsform (z.B. M12). Gemäß der fünften Ausführungsform ist jedoch der Schraubgewindedurchmesser des zweiten Schraubgewindes 35 größer (z.B. M14) als der des Rohrbefestigungsschraubgewindes 42 (z.B. M12). Die größere Gewindegröße des zweiten Schraubgewindes 35 ist wirksam, um eine Oberflächenkontaktzone zwischen der ersten und zweiten flachen Fläche 27 und 36 zu vergrößern. Entsprechend nimmt die Reibung zwischen der ersten und zweiten flachen Fläche 27 und 36 zu, sodass die Schraubbefestigung des Verbindungsteils 24 mit dem Verbindungspassstück 23 nur schwer lösbar ist.
  • Eine sechste Ausführungsform wir unter Bezugnahme auf 10 beschrieben.
  • Obwohl die Blende 45 in dem Verbindungsteil 24 in der dritten, vierten oder fünften Ausführungsform vorgesehen ist, ist die Blende 45 in einer Blendenplatte 61 (entsprechend einer Zwischenplatte) vorgesehen, die zwischen der zweiten flachen Fläche 36 des Verbin dungsteils 24 und der ersten flachen Fläche 27 des Commonrail-Körpers 20 entsprechend der sechsten Ausführungsform vorgesehen ist. Die Blendenplatte 61 ist eine Schreibe mit einer mittleren Öffnung, durch die der Fluidkanal 34 des Verbindungsteils 24 mit der Bohrung 26 des Commonrail-Körpers 20 in Verbindung steht. Die mittlere Öffnung, deren Innendurchmesser relativ klein ist, dient als Blende 45. Da die Blende 45 in der Blendenplatte 45 ein getrennter Körper von dem Verbindungsteil 24 ist, ist die Herstellung der Blende 45 einfacher, was zu einer höheren Produktivität führt.
  • Bevorzugt besteht die Blendenplatte 61 aus einem Material (z.B. Kupfer), das elastisch oder federnd beim Aufbringen einer relativ großen Kraft verformbar ist, wie z.B. die fluiddichte Dichtung zwischen der ersten und der zweiten flachen Fläche 27 und 36. Nachdem die Blendenplatte 61 im Inneren des Verbindungspassstücks 23 mit dem Commonrail-Körper 20 verbunden ist, wird das zweite Schraubgewinde 35 des Verbindungsteils 24 in das erste Schraubgewinde 29 des Verbindungspassstücks 23 eingeschraubt, sodass die zweite flache Fläche 36 über die Blendenplatte 61 gegen die erste flache Fläche 27 gepresst wird. Entsprechend dichtet die Blendenplatte 61 zwischen dem Verbindungsteil 24 und dem Commonrail-Körper 20 zuverlässig ab.
  • Auch wenn die erste und zweite flache Fläche 27 und 36 nicht genau eben sind, dient die Blendenplatte 61 dazu, das Verbindungsteil 24 und den Commonrail-Körper 20 wirksam abzudichten. Die sechste Ausführungsform hat die gleichen Vorteile wie die erste Ausführungsform.
  • Eine siebte Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 11 beschrieben.
  • Gemäß der siebten Ausführungsform ist das Verbindungspassstück 23 an einem inneren Umfangsende auf der Seite des Commonrail-Körpers 20 mit einem inneren Durchmesserführungsabschnitt 62 versehen, dessen Innendurchmesser ein wenig kleiner als ein minimaler Durchmesser des ersten Schraubengewindes 29 ist. Das Verbindungsteil 24 ist an seinem äußeren Umfangsende an einer Seite über dem zweiten Schraubgewinde 35 mit einem Außendurchmesserführungsabschnitt 63 versehen, der in den Innendurchmesserführungsabschnitt 62 mit einem kleinen Spiel dazwischen im Endzustand eingesetzt ist, wenn das zweite Schraubgewinde 35 in das erste Schraubgewinde 29 eingeschraubt ist.
  • Das innere und äußere Durchmesserführungsteil 62 und 63 dient zur genaueren Positionierung des Verbindungsteils 24 relativ zur dem Verbindungspassstück 23.
  • Eine achte Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die 12A und 12B beschrieben.
  • Bei der vierten Ausführungsform wird das zweite Schraubgewinde 35 in das erste Schraubgewinde 29 durch Drehen des Verbindungsteils 24 relativ zu dem Verbindungspassstück 23 in einem Zustand eingeschraubt, das ein Teil des Rohrbefestigungsschraubgewindes 42 mittels des Inbus-Schraubenschlüssels 50 gehalten wird.
  • Gemäß der achten Ausführungsform ist jedoch der Fluidkanal 34 des Verbindungsteils 24 an einer Stelle unmittelbar benachbart zu dem konischen Druckaufnahmesitz 39 mit einer Sechskantöffnung 64 versehen, wie in den 12A und 12B gezeigt. Nachdem ein Sechskantschraubenschlüssel (nicht dargestellt), dessen Außenform ein Sechskant ist, in die Sechskantöffnung 64 eingesetzt ist, wird der Sechskantschlüssel gedreht, um auf das Verbindungsteil 24 ein Drehmoment aufzubringen. Somit kann das Verbindungsteil fest mit dem Verbindungspassstück 23 durch Drehen des Sechskantschlüssels in der Sechskantöffnung 64 verschraubt werden, ohne dass ein Sechskantschraubenkopf 33 am äußeren Umfang des Verbindungsteils 24 zwischen dem zweiten Schraubgewinde 35 und dem Rohrbefestigungsschraubgewinde 42 vorgesehen ist.
  • Eine neunte Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die 13A und 13B beschrieben.
  • Gemäß einer neunten Ausführungsform ist das Verbindungsteil am Außenumfang mit mehreren Schraubenschlüsselnuten 65 versehen, die umfangsmäßig in bestimmten Intervallen beabstandet sind und sich axial dazu erstrecken, und das Rohrbefestigungsschraubengewinde 42 kreuzen, wie in 13A und 13B gezeigt. Durch Drehen eines Schlüssels, der mit den Nuten in Eingriff tritt (nicht dargestellt) und der mehrere Vorsprünge aufweist, die jeweils mit jeder der Nuten 65 in Eingriff treten, wird ein Drehmoment auf das Verbindungsteil 24 aufgebracht, und das Verbindungsteil 24 kann fest mit dem Verbindungspassstück 23 ohne Vorsehen eines Sechskantschraubenkopfes 33 am äußeren Umfang des Verbindungsteils zwischen dem zweiten Schraubengewinde 35 und dem Rohrbefestigungsschraubengewinde 42 verschraubt werden.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen zeigen Beispiele, in denen eine Blende 45 in dem Verbindungsteil 24 vorgesehen ist, mit dem die Einspritzverteilerleitung 7 verbunden ist, oder in denen eine Blendenplatte 61 zwischen dem Verbindungsteil 24 und dem Commonrail-Körper 20 angeordnet ist. Die Blende 45 ist nicht immer wesentlich, um die Rohrkupplungsstruktur gemäß der Erfindung auszubilden.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen kann das Verbindungspassstück 23 mit dem Commonrail-Körper 20 mittels irgendeines Verbindungsmittel (z.B. Schmieden) verbunden werden, obwohl das Verbindungspassstück 22 mit dem Commonrail-Körper 20 als Beispiel mittels Widerstandsschweißens verbunden ist.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen zeigen Beispiele der Rohrkupplungsstruktur, in der das Verteilerrohr 6, 7 mit dem Commonrail-Körper 20 (Hohlgefäß) verbunden ist. Die vorliegende Erfindung kann jedoch ebenfalls bei einer Rohrkupplungsstruktur verwendet werden, bei der ein Rohr (z.B. ein Kühlmittelrohr) mit einem Hohlgefäß verbunden ist (z.B. einem der Teile, die einen Kühlmittelkreislauf darstellen). Das in dem Rohr fließende Fluid ist nicht auf flüssigen Kraftstoff begrenzt, sondern kann irgendein anderes Fluid oder Gas sein.
  • Die Rohrkupplungsstruktur kann ein Dichtmaterial, z.B. eine Packung aufweisen, die zwischen dem Verbindungsteil 24 und dem Commonrail-Körper 20 angeordnet ist, um die fluiddichte Dichtung dazwischen sicherzustellen.

Claims (12)

  1. Rohrkupplungsstruktur, umfassend ein Hohlgefäß (20), das an seinem äußeren Umfang mit einer ersten flachen Fläche (27) und an seiner Umfangswand mit einer durchgehenden Bohrung (26) versehen ist, die mit einem Ende zur ersten flachen Fläche (27) geöffnet ist, und deren anderes Ende zum Inneren des Hohlgefäßes geöffnet ist; ein Verbindungspassstück (23), das in seinem Inneren mit einer Einsetzöffnung (28) versehen ist, deren Innendurchmesser größer als der Innendurchmesser der durchgehenden Bohrung (26) ist, und das an einer inneren Umfangswand der Einsetzöffnung (28) oder seiner äußeren Umfangswand mit einem ersten Schraubgewinde (29) versehen ist, wobei das Verbindungsstück (23) mit dem Hohlgefäß (23) so verbunden ist, dass die erste flache Fläche (27) radial innerhalb der Einsetzöffnung (28) angeordnet ist und einen gesamten äußeren Umfang der zur ersten flachen Fläche (27) geöffneten, durchgehenden Bohrung (27) umgibt; ein Verbindungsteil (24), das mit einem Einsetzabschnitt (31) und einer zweiten flachen Fläche (36) versehen ist, die an seinem einen axialen Ende ausgebildet ist, und mit einem Rohrverbindungsabschnitt (32) mit einem konischen Druckaufnahmesitz (39), der an seinem anderen axialen Ende ausgebildet ist, und mit einem Schraubgewinde (40) zu einer Rohrbefestigung an seinem Umfang, wobei der Einsetzabschnitt (31) und der Rohrverbindungsabschnitt (32) durch ihre mittleren Teile mit einem Fluidkanal (34) versehen sind, von dem ein Ende zur zweiten flachen Fläche (36) und dessen anderes Ende zu dem konischen Druckaufnahmesitz (39) geöffnet ist; ein Verteilerrohr (6, 7), das an seinem Ende mit einem konischen Abschnitt (38) versehen ist; und eine Befestigungsmutter (41), die an dem Schraubgewinde (42) zur Rohrbefestigung in einem Zustand befestigt ist, dass der konische Abschnitt (38) gegen den konischen Druckaufnahmeabschnitt (39) gedrückt wird, wobei das Verbindungsteil (24) weiter an einer Stelle innerhalb der inneren Umfangswand der Einsatzöffnung (28) oder an einer Stelle außerhalb der äußeren Umfangswand des Verbindungspassstücks (23) vorgesehen ist und ein zweites Schraubgewinde aufweist, das in das erste Schraubgewinde (29) so eingeschraubt ist, dass der Einsetzabschnitt (31) tief in die Einsetzöffnung (28) eingesetzt ist, wodurch die zweite flache Fläche (36) in fluiddichter Berührung gegen die erste flache Fläche (27) gedrückt wird, wobei der Fluidkanal (34) mit der durchgehenden Bohrung (26) in Verbindung steht.
  2. Rohrkupplungsstruktur nach Anspruch 1, wobei das erste Schraubgewinde (29) ein an der inneren Umfangswand der Einsetzöffnung (28) ausgebildetes weibliches Gewinde ist, und das zweite Schraubgewinde (35) ein an einem äußeren Umfang des Einsetzabschnitts (31) ausgebildetes männliches Gewinde ist.
  3. Rohrkupplungsstruktur nach Anspruch 1, wobei das Verbindungsteil (24) weiter außerhalb der äußeren Um fangswand des Verbindungsstücks mit einem zylindrischen Rohr (44) versehen ist, und wobei weiter das erste Schraubgewinde (29) ein auf der äußeren Umfangswand des Verbindungspassstücks (23) ausgebildetes männliches Gewinde ist, und das zweite Schraubgewinde ein auf einer inneren Umfangswand des zylindrischen Rohres (44) ausgebildetes weibliches Gewinde ist.
  4. Rohrkupplungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Hohlgefäß (20) ein Commonrailkörper zur Ansammlung eines Hochdruckkraftstoffs in einem Commonrail-Kraftstoffeinspritzsystem ist.
  5. Rohrkupplungsstruktur nach Anspruch 4, wobei der in dem Verbindungsteil (24) ausgebildete Fluidkanal (34) eine Blende (45) aufweist, die zur Verminderung der in dem Verteilerrohr (7) erzeugten Fluidströmungsschwankungen dient.
  6. Rohrkupplungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiter umfassend eine Zwischenplatte (61), die in ihrer Mitte mit einer durchgehenden Zwischenbohrung ausgebildet ist, die einen Teil des Fluidkanals darstellt, wobei die Zwischenplatte (61) zwischen der ersten und der zweiten flachen Fläche (27, 36) so ausgebildet ist, dass die zweite flache Fläche (36) über die Zwischenplatte (61) in fluiddichter Berührung gegen die erste flache Fläche (27) gedrückt wird.
  7. Rohrkupplungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei ein in dem Rohrverbindungsabschnitt (32) unmittelbar benachbart zu dem konischen Druckaufnahme sitz (39) angeordneter Teil des Fluidkanals (34) eine Sechskantöffnung darstellt.
  8. Rohrkupplungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der äußere Umfang des Rohrverbindungsabschnitts (32) mit mehreren umfangsmäßig in bestimmten Abständen beabstandeten und sich axial erstreckenden Nuten versehen ist, die das Schraubgewinde (42) zur Rohrbefestigung kreuzen.
  9. Verfahren zur Montage des Verbindungsteils (24) mit dem Verbindungspassstück (23) in einer Rohrkupplungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, umfassend die Schritte Halten eines Endes des Rohrverbindungsabschnitts (32) und eines Teils seines äußeren Umfangs, auf dem das Schraubgewinde (42) zur Befestigung des Rohres vorgesehen ist; und Drehen des Verbindungsteils (24) relativ zu dem Verbindungspassstück (23), sodass das zweite Schraubgewinde (35) in das erste Schraubgewinde (29) so eingeschraubt wird, dass der Einsatzabschnitt (31) tief in die Einsetzöffnung (28) eingesetzt wird, bis die zweite flache Fläche (36) in fluiddichter Berührung gegen die erste flache Fläche (27) gedrückt wird.
  10. Verfahren zur Montage des Verbindungsteils (24) mit dem Verbindungsstück (23) in einer Rohrkupplungsstruktur nach Anspruch 9 durch Verwenden eines Inbus-Schraubschlüssels (50) mit einem Gehäuse 51, einem Griff (52) zum drehbaren Antrieb des Gehäuses (51), wobei eine Innenfläche des Gehäuses (51) schraubartig an dem Schraubgewinde (42) zur Befestigung des Rohres befestigt wird, bis ein innerer Boden des Gehäuses (51) mit dem Ende des Rohrverbindungsabschnitts (32) in Berührung kommt, sodass das Ende des Rohrverbindungsabschnitts (32) und sein äußerer Umfang an einer Seite des konischen Druckaufnahmesitzes (39) von dem Gehäuse (51) gehalten wird, und wobei das Gehäuse (51) mittels des Griffs (52) weiter gedreht wird, um ein Drehmoment auf den Rohrverbindungsabschnitt (32) aufzubringen, sodass das Verbindungsteil (24) relativ zu dem Verbindungspassstück (23) gedreht wird, um so das zweite Schraubgewinde (35) in das erste Schraubgewinde zu schrauben.
  11. Verfahren zur Montage des Verbindungsteils (24) mit dem Verbindungspassstück (23) in einer Rohrkupplungsstruktur nach Anspruch 7 durch Verwenden eines Schraubschlüssels, umfassend die Schritte Einsetzen des Schraubschlüssels in die Sechskantöffnung (64) und Drehen des Schraubschlüssels so, dass ein Drehmoment auf den Rohrverbindungsabschnitt (32) aufgebracht wird.
  12. Verfahren zur Montage des Verbindungsteils (24) mit dem Verbindungspassstück (23) in einer Rohrkupplungsstruktur nach Anspruch 8 durch Verwenden eines Schraubschlüssels mit mehreren Vorsprüngen, umfassend die Schritte Einsetzen der Vorsprünge des Schraubschlüssels in die mehreren Nuten (65); und Drehen des Schraubschlüssels so, dass ein Drehmoment auf dem Rohrverbindungsabschnitt aufgebracht wird.
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