DE102004001103A1 - Hochdruckkraftstoffsammelvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine gemeinsame Leitung (1) hat ein Sammlerrohr (7), in der ein Hochdruckkraftstoff gesammelt wird, eine Rohrverbindung (8), mit der ein Hochdruckrohr (4) verbunden ist, und ein Öffnungselement (9), das innerhalb der Rohrverbindung aufgenommen ist. Das Öffnungselement ist mit einer Leitung (14) versehen, durch die ein Kraftstoffanschluss (12), der an dem Sammlerrohr ausgebildet ist, mit dem Hochdruckrohr in Verbindung steht. Die Leitung ist an einem seiner Enden mit einer Öffnung (14a) versehen. Die Öffnung dient dazu, die Druckpulsation zu verringern, die durch eine Kraftstoffeinspritzung eines Injektors (5) erzeugt wird, so dass der Kraftstoffdruck in der gemeinsamen Leitung stabil ist. Da die Öffnung in dem Öffnungselement ausgebildet ist, das in der Rohrverbindung aufgenommen ist, kann die Öffnung einfach und genau bei niedrigeren Kosten im Vergleich mit einer Öffnung hergestellt werden, die in dem Sammlerrohr ausgebildet ist. Es ist einfach, die Herstellung von mehreren Modellen der gemeinsamen Leitungen zu standardisieren, deren Öffnungsdurchmesser unterschiedlich sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rohrverbindungsaufbau einer Hochdruckkraftstoffsammelvorrichtung, die auf ein Kraftstoffeinspritzsystem der Sammlerbauart anwendbar ist.
  • Herkömmlicherweise ist ein Kraftstoffeinspritzsystem der Sammlerbauart bekannt, bei dem ein Hochdruckkraftstoff in einer Sammelvorrichtung gesammelt wird, die eine Common Rail bzw. gemeinsame Leitung genannt wird, und wobei der Hochdruckkraftstoff, der so gesammelt wird, aus jeweiligen Injektoren zu jeweiligen Zylindern eines Dieselverbrennungsmotors eingespritzt wird. Das Kraftstoffeinspritzsystem der herkömmlichen Sammlerbauart hat einen Nachteil, dass, da der Druck des Kraftstoffs, der in der gemeinsamen Leitung gesammelt ist, extrem hoch ist (beispielsweise ungefähr 150 MPa), wenn eine Druckpulsation beim Einspritzen des Kraftstoffs von einem der Injektoren auftritt, die Druckpulsation wahrscheinlich eine Druckveränderung in der gemeinsamen Leitung verursacht, so dass die jeweilige Kraftstoffeinspritzmenge und die Kraftstoffeinspritzzeitabstimmung der anderen Injektoren schwankt.
  • Um diesen Nachteil zu bewältigen, offenbart beispielsweise JP-P-33 55 699 einen Stand der Technik zum Verringern der Druckpulsation derart, dass eine Drossel 120 (eine Öffnung) an einem Boden einer Rohrverbindung 110 vorgesehen ist, die bei einer gemeinsamen Leitung 100 ausgebildet ist, wie in 8 gezeigt ist.
  • Da gemäß einem in 8 gezeigten Aufbau die Drossel 120 an einem Boden der Rohrverbindung 110 positioniert ist, mit der ein Hochdruckrohr 130 verbunden ist, ist die Herstellung der Drossel 120 eine problematischen Arbeit und ist es eher schwierig, die Drossel 120 mit einer genauen Abmessung auszubilden, was höhere Herstellungskosten ergibt.
  • Da des weiteren die Drossel 120 direkt an einem Hauptkörper der gemeinsamen Leitung 100 ausgebildet ist, ist es problematisch, mehrere Modelle der gemeinsamen Leitungen 100 in Massen zu produzieren, wobei die jeweiligen Modelle von dieser im Wesentlichen einheitlicher Hauptkörper aber unterschiedliche Durchmesser der Drosseln haben. Das heißt, dass es sehr schwierig ist, die Herstellung der gemeinsamen Leitung 100 zu standardisieren, was höhere Herstellungskosten der Hochdruckkraftstoffsammelvorrichtung ergibt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hochdruckkraftstoffsammelvorrichtung zu schaffen, bei der die Drossel einfach bei geringen Herstellungskosten und getrennt von dem Hauptkörper derselben ausgebildet ist, so dass unterschiedliche Durchmesser der Drossel einfach unter Verwendung des standardisierten Hauptkörpers realisiert werden.
  • Um die vorstehend genannte Aufgabe zu lösen, ist bei der Hochdruckkraftstoffsammelvorrichtung ein Hauptkörper an einem Innenraum von diesem mit einer Sammelkammer zum Sammeln von Hochdruckkraftstoff vorgesehen. Ein Durchgangsloch, das sich radial von der Sammelkammer erstreckt, ist an eine Umfangswand des Hauptkörpers ausgebildet. Der Hauptkörper ist des weiteren an seiner äußeren Umfangswand, die das Durchgangsloch umgibt, und an einer Position im Wesentlichen konzentrisch zu dem Durchgangsloch mit einer hohlen Rohrverbindung vorgesehen, an der das Kraftstoffverteilungsrohr befestigt wird. Ein zylindrisches Zwischenelement ist innerhalb der hohlen Rohrverbindung eingefasst und unter Druck zwischen einem axialen Ende des Druckverteilungsrohrs und der äußeren Umfangswand des Hauptkörpers um das Durchgangsloch schichtweise bedeckt. Das zylindrische Zwischenelement hat eine Leitung, die sich durch eine axiale Mitte davon erstreckt, so dass das Kraftstoffverteilungsrohr mit dem Durchgangsloch über die Leitung in Verbindung steht. Die Leitung ist an einem Teil davon mit einer Öffnung versehen, deren Innendurchmesser kleiner als derjenige von jedem anderen Teil der Leitung ist und kleiner als ein Innendurchmesser des Durchgangslochs ist.
  • Da die Öffnung an dem Zwischenelement ausgebildet ist, das in der hohlen Rohrverbindung aufgenommen ist, wird die Öffnung einfach und genau bei niedrigeren Kosten im Vergleich mit einer Öffnung hergestellt, die bei einem herkömmlichen Sammelrohr ausgebildet wird.
  • Des weiteren ist der Innendurchmesser der Öffnung gemäß einer Änderung des Zwischenelements variabel. Das heißt, dass durch Vorbereiten von mehreren Arten des Zwischenelements, von denen jedes einen unterschiedlichen Durchmesser an der Öffnung hat, und durch Ändern der Art des Zwischenelements mehrere Modelle der Hochdrucksammelvorrichtung einfach hergestellt werden können, wobei in jedem Modell der Öffnungsdurchmesser unterschiedlich ist.
  • Die Sammelkammer ist innerhalb eines Sammelrohrs ausgebildet und das Durchgangsloch ist an einer Umfangswand des Sammelrohrs ausgebildet, und des weiteren ist die hohle Rohrverbindung getrennt von dem Sammelrohr ausgebildet und an einen äußeren Umfang des Sammelrohrs gefügt. Da das Sammelrohr und die Rohrverbindung getrennt ausgebildet werden, wird das Sammelrohr einfach hergestellt, und auch wenn eine Einbauposition der Rohrverbindung bei jedem Verbrennungsmotor unterschiedlich ist, kann eine Herstellung des Sammelrohrs und der Rohrverbindung standardisiert werden, was geringere Herstellungskosten ergibt.
  • Es ist vorzuziehen, dass die Umfangswand des Hauptkörpers entlang eines axialen Endumfangs des Durchgangslochs an einer Seite entgegengesetzt zu der Sammelkammer mit einer konischen Sitzfläche versehen ist und dass das zylindrische Zwischenelement an einem Ende davon an einer Seite eines axialen Endes der Leitung mit einem halbkugelförmigen Sitz versehen ist, wodurch der halbkugelförmige Sitz gegen die konische Sitzfläche gepresst wird.
  • Wenn mit dem vorstehend genannten Aufbau das Zwischenelement innerhalb der Rohrverbindung aufgenommen wird, verursacht auch dann, wenn das Zwischenelement in die Rohrverbindung in einem Zustand eingesetzt wird, bei dem eine Achse des Zwischenelements von einer Achse des Durchgangslochs versetzt oder zu dieser geneigt ist, die halbkugelförmige Gestalt des Zwischenelements, dass sich der Versatz oder die Neigung selbsttätig einstellt, oder verursacht, dass der Sitz des Zwischenelements in fluiddichtem Kontakt mit dem gesamten Umfang der Sitzfläche gelangt, was die Sicherstellung einer zuverlässigen Dichtung ergibt. Insbesondere für den Fall, dass das Sammelrohr und die Rohrverbindung getrennt voneinander ausgebildet werden und dann zusammen gefügt werden, ist der Vorteil der halbkugelförmigen Gestalt des Zwischenelements größer, da eine Achse der Rohrverbindung manchmal geringfügig von der Achse des Durchgangslochs verschoben wird.
  • Des weiteren ist es vorzuziehen, dass die Öffnung an einem axialen Ende der Leitung ausgebildet ist, so dass der Innendurchmesser der Leitung, die sich von der Öffnung der Leitung, die sich von der Öffnung in Richtung auf das andere axiale Ende davon erstreckt, größer als der der Öffnung ist.
  • Es ist nicht notwendig, die Öffnung auszubilden, die eine gesamte axiale Länge der Leitung abdeckt, und es ist ausreichend, dass die Länge der Öffnung, die an dem axialen Ende der Leitung vorgesehen ist, relativ kurz ist, so dass die Herstellung der Öffnung einfach ist, da die Öffnung von einem axialen Ende des Zwischenelements hergestellt wird.
  • Des weiteren hat der Hauptkörper mehrere von den Durchgangslöchern, die an seiner Umfangswand an vorbestimmten längsgerichteten Beabstandungen ausgebildet sind. Jedes der Durchgangslöcher dient als ein Kraftstoffauslass des Hauptkörpers, so dass dieser mit jedem Injektor über das Kraftstoffförderrohr verbunden wird.
  • Mit dieser Konstruktion dient die Öffnung, die bei dem Zwischenelement vorgesehen ist, um die Druckpulsation zu verringern, die durch die Kraftstoffeinspritzung eines Injektors erzeugt wird, und ist der Kraftstoffdruck in der Sammelkammer stabil, was eine geringe Schwankung der Einspritzmenge und der Einspritzzeitabstimmung des anderen Injektors ergibt.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ebenso die Verfahren zum Betrieb und die Funktion der zugehörigen Teile aus einem Studium der folgenden genauen Beschreibung, den beigefügten Ansprüchen und den Zeichnungen erkennbar, die alle einen Teil dieser Anmeldung bilden.
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Gesamtaufbaus einer Hochdruckkraftstoffsammelvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht eines Hauptteils der Hochdruckkraftstoffsammelvorrichtung von 1;
  • 3 ist eine schematische Ansicht eines Gesamtaufbaus eines Kraftstoffeinspritzsystems der Sammlerbauart, auf das die Hochdruckkraftstoffsammelvorrichtung von 1 angewendet wird;
  • 4A ist eine schematische Querschnittsansicht einer Öffnung, die bei der Hochdruckkraftstoffsammelvorrichtung von 1 vorgesehen ist;
  • 4B ist eine schematische Querschnittsansicht einer Abwandlung der Öffnung von 4A;
  • 5 ist eine weitere schematischen Querschnittsansicht des Hauptteils der Hochdruckkraftstoffsammelvorrichtung von 2;
  • 6 ist eine schematische Querschnittsansicht eines Hauptteils der Hochdruckkraftstoffsammelvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine schematische Querschnittsansicht eines Hauptteils der Hochdruckkraftstoffsammelvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 8 ist eine schematische Querschnittsansicht eines Hauptteils einer herkömmlichen Hochdruckkraftstoffsammelvorrichtung als Stand der Technik.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Eine Hochdruckkraftstoffsammelvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, die auf ein Kraftstoffeinspritzsystem der Sammlerbauart für einen Vierzylinderdieselverbrennungsmotor angewendet wird, ist mit den 1-5 beschrieben.
  • Wie in 3 gezeigt ist, hat das Kraftstoffeinspritzsystem der Sammlerbauart eine gemeinsame Leitung 1, eine Hochdruckpumpe 3 zum Ansaugen von Kraftstoff aus einem Kraftstofftank 2, zum Druckbeaufschlagen und Ausstoßen des druckbeaufschlagten Kraftstoffs zu der gemeinsamen Leitung 1, Injektoren 5 zum Einspritzen eines Hochdruckkraftstoffs in jeweilige Zylinder des Dieselverbrennungsmotors, der über jeweilige Hochdruckrohre (Kraftstoffverteilungsrohre) 4 von der gemeinsamen Leitung zugeführt wird, und eine ECU (elektrische Steuerungseinheit) 6 zum Steuern des Systems selbst. Die gemeinsame Leitung 1 und das Hochdruckrohr 4 bilden eine Hochdruckkraftstoffsammelvorrichtung.
  • Wie in 2 gezeigt ist, besteht die gemeinsame Leitung 1 aus einem Sammlerrohr (Hauptkörper) 7, in dem der Hochdruckkraftstoff gesammelt wird, Rohrverbindungen 8, wobei an jede von diesen ein jeweiliges Hochdruckkraftstoffrohr 4 befestigt oder mit diesen verbunden ist, Öffnungselementen 9 (Zwischenelemente 9), die alle innerhalb von einer jeweiligen der Rohrverbindungen 8 aufgenommen sind.
  • Ein Drucksensor 10 zum Erfassen eines Drucks des Kraftstoffs in der gemeinsamen Leitung 1 und zum Abgeben desselben zu der ECU und ein Druckbegrenzer 11 zum Steuern, so dass sich der Druck des Kraftstoffs in der gemeinsamen Leitung 1 nicht über einen Grenzwert erhöht, sind bei der gemeinsamen Leitung 1 montiert.
  • Das Sammlerrohr 7 ist an seinem Inneren mit einer (nicht gezeigten) Sammelkammer versehen, in der Hochdruckkraftstoff gesammelt wird, und an seinem Umfang mit fünf Kraftstoffanschlüssen (Durchgangslöchern) 12, die radial eine Umfangswand 7a der Sammelkammer durchdringen. Die Kraftstoffanschlüsse 12 bestehen aus vier Stücken von Kraftstoffauslässen, die mit den jeweiligen Injektoren 5 über die jeweiligen Hochdruckrohre 4 verbunden sind, und einem einzelnen Stück eines Kraftstoffeinlasses, über die die Hochdruckpumpe 3 über eines der Hochdruckrohre 4 in Verbindung ist. Die Kraftstoffauslässe und der Kraftstoffeinlass sind an dem Umfang des Sammlerrohrs 7 bei einer vorbestimmten längsgerichteten Beabstandung ausgebildet.
  • Eine konische Sitzfläche 12a ist an jedem axialen Endumfang der Kraftstoffanschlüsse 12 an einer Seite eines äußeren Umfangs der Umfangswand 7a ausgebildet. Wie in 2 gezeigt ist, ist jede der Rohrverbindungen 8 getrennt von dem Sammlerrohr 7 ausgebildet und beispielsweise durch Schweißen mit einem äußeren Umfang des Sammlerrohrs 7 um jeden der Kraftstoffanschlüsse 12 und an einer Position im Wesentlichen konzentrisch zu dem Kraftstoffanschluss 12 gefügt. Die Rohrverbindung 8 ist in einer Gestalt eines Zylinders ausgebildet, dessen Innendurchmesser größer als ein maximaler Außendurchmesser der konischen Fläche 12a ist, und ist an einem äußeren Umfang von diesem mit einem Außengewinde 8a versehen. Eine Mutter 13, die vorläufig an dem Hochdruckrohr 4 montiert ist, wird an dem Außengewinde 8a festgeschraubt, so dass das Hochdruckrohr 4 mit der Rohrverbindung 8 verbunden ist.
  • Wie in 4A gezeigt ist, ist das Öffnungselement 9 mit einer Leitung 14 versehen, die durch eine Achse davon dringt. Die Leitung 14 ist an einem Teil eines axialen Endes davon mit einer Öffnung 14a versehen, deren Innendurchmesser kleiner als derjenige des anderen Teils davon ist. Das Öffnungselement 9 ist innerhalb der Rohrverbindung 8 aufgenommen und unter Druck zwischen dem Sammlerrohr 7 und dem Hochdruckrohr 4 schichtweise eingefasst, das an der Rohrverbindung 8 befestigt ist, so dass der Kraftstoffanschluss 12 mit dem Hochdruckrohr 4 über die Leitung 14 in Verbindung steht.
  • Die Öffnung 14 ist an der Leitung 14 des Öffnungselements 6 ausgebildet, das in der Rohrverbindung 8 aufgenommen ist, an der der Injektor 5 über das Hochdruckrohr 4 verbunden wird. Jedoch ist es nicht immer notwendig, die Öffnung 14 in der Leitung 14 des Zwischenelements (Öffnungselements) 9 auszubilden, das in der Rohrverbindung 8 aufgenommen ist, an der die Hochdruckpumpe 3 über das Hochdruckrohr 4 verbunden wird.
  • Das Öffnungselement 9 ist an einem axialen Ende davon mit einem Sitz 9a versehen, der in der Gestalt einer Halbkugel ausgebildet ist.
  • Das Öffnungselement 9 ist des weiteren an einem anderen axialen Ende davon mit einer konischen Sitzfläche 9b versehen, die entlang einem anderen axialen Endumfang der Leitung 14 ausgebildet ist (siehe 4A). Der Sitz 9a ist gegen die Sitzfläche 12a des Sammlerrohrs 7 durch eine Befestigungskraft (Druckkraft) der Mutter 13 beim Befestigen des Hochdruckrohrs 4 an der Rohrverbindung 8 gepresst und gelangt in fluiddichten Kontakt damit, so dass ein Zwischenraum zwischen dem Sitz 6a und der Sitzfläche 12a abgedichtet wird. Des weiteren spannt die Druckkraft einen Sitzabschnitt des Hochdruckrohrs 4 an die Sitzfläche 9b vor, so dass ein Zwischenraum zwischen der Sitzfläche 9b und dem Sitzabschnitt des Hochdruckrohrs 4 abgedichtet wird.
  • Betrieb und Vorteil des ersten Ausführungsbeispiels werden beschrieben.
  • Da bei der gemeinsamen Leitung 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel die Öffnung 14a, die in der Leitung 14 ausgebildet ist, durch die das Hochdruckrohr 4 mit dem Kraftstoffanschluss 12 des Sammlerrohrs 7 in Verbindung steht, dazu dient, die Druckpulsation zu verringern, die durch die Einspritzung von jedem der Injektoren 5 erzeugt wird, ist der Kraftstoffdruck in der gemeinsamen Leitung 1 stabil, ohne dass er durch die Druckpulsation beeinflusst wird, so dass die Schwankung der Einspritzmenge und der Einspritzzeitabstimmung der anderen Injektoren 5 beschränkt wird.
  • Da die Öffnung 14a nicht direkt in dem Sammlerrohr 7 ausgebildet ist, sondern in dem Öffnungselement 9 ausgebildet ist, das innerhalb der Rohrverbindung 8 aufgenommen ist, ist die Herstellung der Öffnung 14a einfacher im Vergleich mit derjenigen der Öffnung, die in dem Sammlerrohr ausgebildet wird. Insbesondere ist es gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel nicht notwendig, die Öffnung 14a über eine gesamte Länge der Leitung 14 auszubilden und wird die Öffnung 14a von einem axialen Ende des Öffnungselements 9 (an einer Seite des Sitzes 9a) hergestellt, so dass die Öffnung 14a einfach und genau hergestellt werden kann.
  • Wie des weiteren in 4B gezeigt ist, kann die gemeinsame Leitung 1 mit einem unterschiedlichen Innendurchmesser der Öffnung 14a einfach durch Ändern des Innendurchmessers der Öffnung 14a hergestellt werden, die in dem Öffnungselement 9 ausgebildet ist, und nicht in dem Sammlerrohr 7. Das heißt, dass für den Fall des Änderns des Innendurchmessers der Öffnung 14a es nicht notwendig ist, den Herstellungsprozess des Sammlerrohrs 7 selbst zu ändern, sondern, dass es notwendig ist, das Öffnungselement 9 in ein anderes Öffnungselement 9 zu enden, dessen Innendurchmesser von der Öffnung 14a unterschiedlich ist.
  • Da des weiteren gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel die Rohrverbindung 8 getrennt von dem Sammlerrohr 7 ausgebildet ist, ist die Herstellung des Sammlerrohrs 7 einfacher, und auch wenn eine Einbauposition der Rohrverbindung 8 bei jedem Verbrennungsmotor unterschiedlich ist, kann die Herstellung des Sammlerrohrs 7 und der Rohrverbindung 8 standardisiert werden, was geringere Herstellungskosten ergibt.
  • Darüber hinaus hat das Öffnungselement 9 den halbkugelförmigen Sitz 9a in Kontakt mit der Sitzfläche 12a des Kraftstoffanschlusses 12, so dass ein Zwischenraum zwischen der Sitzfläche 12a und dem Sitz 9a fluiddicht abgedichtet werden kann. Auch wenn, wie in 5 gezeigt ist, eine Achse des Öffnungselements 9 von einer Achse des Kraftstoffanschlusses 12 verschoben oder zu dieser geneigt ist, wenn das Öffnungselement 9 in einen Innenraum der Rohrverbindung 8 eingesetzt wird, wird eine Verschiebungsposition oder eine Neigung des Öffnungselements 9 eingestellt, wenn das Hochdruckrohr 4 mit der Rohrverbindung 8 durch Festschrauben der Mutter 13 an dem Außengewinde 8a der Rohrverbindung 8 verbunden wird, da der Sitz 9a des Öffnungselements 9 in der Gestalt einer Halbkugel ausgebildet ist. Als Folge gelangt der Sitz 9a des Öffnungselements 9 in fluiddichtem Kontakt mit dem gesamten Umfang der Sitzfläche 12a, was eine zuverlässige Dichtung ergibt.
  • Da des weiteren gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel die Rohrverbindung 8 getrennt von dem Sammlerrohr 7 ausgebildet wird, kann die Rohrverbindung 8 mit dem Sammlerrohr 7 in einem Zustand zusammengefügt werden, bei dem eine Achse der Rohrverbindung 8 geringfügig von einer Achse des Kraftstoffanschlusses 12 verschoben ist. Demgemäß ist die Achse des Öffnungselements 9 manchmal von der Achse des Kraftanschlusses 12 verschoben oder zu dieser geneigt, wenn das Öffnungselement in den Innenraum der Rohrverbindung 9 eingesetzt wird, so dass ein Vorteil der halbkugelförmigen Gestalt des Sitzes 9a des Öffnungselements 9 in dem ersten Ausführungsbeispiel größer ist, bei dem die Rohrverbindung 8 getrennt von dem Sammlerrohr 7 ausgebildet und dann an dieses gefügt ist.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Bei einer Hochdruckkraftstoffsammelvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Sitzfläche 9b des Öffnungselements 9 oberhalb von einem axialen oberen Ende der Rohrverbindung 8 positioniert, wie in 6 gezeigt ist.
  • Auch wenn ein Gewindedurchmesser der Rohrverbindung relativ klein ist, so dass ein Außendurchmesser der Öffnung klein ist, ist es notwendig, die Sitzfläche 9b des Öffnungselements 9 zu haben, deren Fläche ausreichend groß ist, so dass sie dem Sitzabschnitt des Hochdruckrohrs 4a gegenüberliegen kann. Daher ist ein axiales Ende des Öffnungselements 9 an einer Seite entgegengesetzt zu der Öffnung 14a oberhalb von einem axialen oberen Ende der Rohrverbindung 8 positioniert und hat einen Flansch 9c, an dem die Sitzfläche 9b ausgebildet ist.
  • Auch wenn der Gewindedurchmesser der Rohrverbindung 8 kleiner als derjenige bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist, hat mit diesem Aufbau das Öffnungselement 9 die Sitzfläche 9b, die ausreichend groß ist, um eine zuverlässige Abdichtung sicherzustellen.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Bei einer Hochdruckkraftstoffsammelvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel ist die Rohrverbindung 8 einstückig mit dem Sammlerrohr 7 als ein Stück ausgebildet, wie in 7 gezeigt ist. Das dritte Ausführungsbeispiel, bei dem die Öffnung 14 in dem Öffnungselement 9 ausgebildet ist, das in den Innenraum der Rohrverbindung eingesetzt ist, hat die gleichen Vorteile wie das erste Ausführungsbeispiel. Jedoch ist das dritte Ausführungsbeispiel dem ersten Ausführungsbeispiel hinsichtlich der Herstellungsstandardisierung der gemeinsamen Leitung 1 unterlegen, da die Rohrverbindung 8 einstückig mit dem Sammlerrohr 7 ausgebildet wird.
  • Somit hat die gemeinsame Leitung 1 hat das Sammlerrohr 7, in der Hochdruckkraftstoff gesammelt wird, die Rohrverbindung 8, mit der das Hochdruckrohr 4 verbunden ist, und das Öffnungselement 9, das innerhalb der Rohrverbindung aufgenommen ist. Das Öffnungselement ist mit der Leitung 14 versehen, durch die der Kraftstoffanschluss 12, der an dem Sammlerrohr ausgebildet ist, mit dem Hochdruckrohr in Verbindung steht. Die Leitung ist an einem seiner Enden mit einer Öffnung 14a versehen. Die Öffnung dient dazu, die Druckpulsation zu verringern, die durch eine Kraftstoffeinspritzung eines Injektors 5 erzeugt wird, so dass der Kraftstoffdruck in der gemeinsamen Leitung stabil ist. Da die Öffnung in dem Öffnungselement ausgebildet ist, das in der Rohrverbindung aufgenommen ist, kann die Öffnung einfach und genau bei niedrigeren Kosten im Vergleich mit einer Öffnung hergestellt werden, die in dem Sammlerrohr ausgebildet ist. Es ist einfach, die Herstellung von mehreren Modellen der gemeinsamen Leitungen zu standardisieren, deren Öffnungsdurchmesser unterschiedlich sind.

Claims (5)

  1. Hochdruckkraftstoffsammelvorrichtung mit: einem Kraftstoffverteilungsrohr (4); einem Hauptkörper (7), dessen Innenraum eine Sammelkammer zum Sammeln von Hochdruckkraftstoff bildet, wobei der Hauptkörper an seiner Umfangswand mit einem Durchgangsloch (12), das sich radial von der Sammelkammer erstreckt, und des weiteren an seiner äußeren Umfangswand, die das Durchgangsloch umgibt, und an einer Position im Wesentlichen konzentrisch zu dem Durchgangsloch mit einer hohlen Rohrverbindung (8) versehen ist, an der das Kraftstoffverteilungsrohr befestigt ist; und einem zylindrischen Zwischenelement (9), das eine Leitung (14) hat, die sich durch seine axiale Mitte erstreckt, wobei die Leitung an einem Teil davon mit einer Öffnung (14a) versehen ist, deren Durchmesser kleiner als derjenige von einem anderen Teil der Leitung ist und kleiner als ein Innendurchmesser des Durchgangslochs ist, wobei das zylindrische Zwischenelement (9) innerhalb der hohlen Rohrverbindung (8) aufgenommen ist und unter Druck zwischen einem axialen Ende des Kraftstoffverteilungsrohrs (4) und der äußeren Umfangswand des Hauptkörpers (7) um das Durchgangsloch eingefasst ist, so dass das Kraftstoffverteilungsrohr (4) mit dem Durchgangsloch (12) über die Leitung (14) in Verbindung steht.
  2. Hochdruckkraftstoffsammelvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Sammelkammer innerhalb eines Sammlerrohrs (7) ausgebildet ist und das Durchgangsloch (12) an einer Umfangswand des Sammlerrohrs (7) ausgebildet ist, und wobei des weiteren die hohle Rohrverbindung (8) getrennt von dem Sammlerrohr ausgebildet ist und an einen äußeren Umfang des Sammlerrohrs gefügt ist.
  3. Hochdruckkraftstoffsammelvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Umfangswand des Hauptkörpers (7) entlang einem axialen Endumfang des Durchgangslochs (12) an einer Seite entgegengesetzt zu der Sammelkammer mit einer konischen Sitzfläche (12a) versehen ist, und wobei das zylindrische Zwischenelement (9) an einem Ende davon an einer Seite eines axialen Endes der Leitung (14) mit einem halbkugelförmigen Sitz (9a) versehen ist, wodurch der halbkugelförmige Sitz gegen die konische Sitzfläche (12a) gepresst wird.
  4. Hochdruckkraftstoffsammelvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Öffnung (14a) an einem axialen Ende der Leitung (14) ausgebildet ist, so dass ein Innendurchmesser der Leitung, die sich von der Öffnung in Richtung auf das andere axiale Ende davon erstreckt, größer als derjenige der Öffnung ist.
  5. Hochdruckkraftstoffsammelvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Hauptkörper (7) mehrere von den Durchgangslöchern (12) hat, die an der Umfangswand von diesem bei einer vorbestimmten längsgerichteten Beabstandung ausgebildet sind, wobei jedes der Durchgangslöcher als ein Kraftstoffauslass des Hauptkörpers dient, um diesen mit jedem Injektor (5) über das Kraftstoffförderrohr (4) zu verbinden.
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