DE60133469T2 - Elektromagnetische signalhorneinrichtung - Google Patents

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    • G10K9/13Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated using electromagnetic driving means
    • G10K9/15Self-interrupting arrangements

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektromechanisches Signalhupensystem.
  • Noch genauer betrifft die vorliegende Erfindung ein elektromechanisches Signalhupensystem, welches insbesondere geeignet ist, um auf Kraftfahrzeuge angewandt zu werden.
  • Elektromechanische Signalhupensysteme sind bekannt, welche einen hohlen Körper, welcher an einem Ende offen ist, eine elektrische Spule, welche innerhalb des hohlen Körpers untergebracht ist, und eine Membran umfassen, welche mit einem mobilen Kern versehen ist, welcher an der Kante des offenen Endes des hohlen Körpers fixiert ist.
  • Die elektrische Spule ist an der Wand des geschlossenen Endes des hohlen Körpers fixiert, und ist mit einem Kontaktunterbrecher assoziiert, welcher durch einen Träger, eine Feder, welche mit elektrischen Kontakten versehen ist, und eine Isolierplatte aufgebaut ist, welche zwischen dem Träger und der Feder dazwischengelegt ist. Ein elektromechanisches Signalhupensystem dieses Typs, welches die Merkmale der Präambel des Anspruchs 1 offenbart, ist z. B. aus Dokument DE-A-2 117 320 bekannt.
  • Wie bekannt ist, erzeugen die elektromechanischen Signalhupensysteme dieses Typs während des Arbeitens unerwünschte elektromagnetische Übergänge.
  • Um diesen Nachteil zu verhindern, ist vorgeschlagen worden, in dem hohlen Körper in Übereinstimmung mit speziellen Trägern einen Widerstand eines geeigneten Wertes unterzubringen, dessen Enden elektrisch mit dem Träger und der Feder des Kontaktunterbrechers verbunden sind, was auf diese Weise parallel zu den elektrischen Kontakten erfolgt. Das Vorhandensein des Widerstands erlaubt es, die Gesamtheit der elektromagnetischen Übergänge zu dämpfen, da sie erlaubt, einen drastischen Abfall der Öffnungs- und Schließüberpannungen der elektrischen Kontakte zu verursachen.
  • Das Einführen des Widerstandes, während dies einerseits das Problem der Übergänge löst, ist nicht frei von weiteren Nachteilen, sowohl eines konstruktiven als auch eines funktionellen Charakters.
  • Ein erster Nachteil liegt darin, dass das Einführen des Widerstands eine konstruktive Komplikation darstellt, da es das Vorhandensein von elektrischen Verbindungen und speziellen Trägern einbezieht, was eine Steigerung in den Kosten des Signalhupensystems nach sich zieht.
  • Ein zweiter Nachteil liegt darin, dass aufgrund der Vibrationen und der Temperaturen, welche beide von dem laufenden Fahrzeug und dem Arbeiten des Signalhupensystems herrühren, der Widerstand beschädigt werden kann und/oder die Enden den elektrischen Kontakt verlieren können, was zu Fehlfunktionen führt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die obigen Nachteile zu vermeiden.
  • Noch genauer ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektromechanisches Signalhupensystem vorzusehen, welches es, neben einem Lösen des Problems der elektromagnetischen Übergänge, erlaubt, die Nachteile eines konstruktiven und funktionellen Charakters, auf welche oben Bezug genommen wurde, zu vermeiden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese und noch andere Aufgaben, die dank der folgenden Beschreibung klar werden, mittels eines elektromechanischen Signalhupensystems erreicht, welches umfasst:
    • – einen hohlen Körper, dessen Wand einen ersten zylindrischen Teil, welcher durch eine Bodenwand geschlossen ist, einen zweiten flachen Teil, einen dritten zylindrischen Teil und eine angeflanschte Kante umfasst;
    • – zumindest eine elektrische Spule, welche an der Bodenwand angrenzt;
    • – eine elastische Membran, welche mit zumindest einem mobilen Kern versehen ist, welcher an der flanschförmigen Kante des hohlen Körpers fixiert ist;
    • – zumindest einen Kontaktunterbrecher, welcher einen Träger und eine Feder umfasst, wobei jeder mit einem elektrischen Kontakt, einer Isolierplatte, welche zwischen dem Träger und der Feder zwischengelegt ist, versehen ist; wobei die Isolierplatte mit zumindest einer Schicht einer mit einem Widerstand behafteten Siebdrucktinte versehen ist. Die zumindest eine Schicht der mit einem Widerstand behafteten Siebdrucktinte weist einen globalen Widerstand auf, welcher geeignet ist, um die elektromagnetischen Übergänge zu eliminieren.
  • Die zumindest eine Schicht einer mit einem Widerstand behafteten Siebdrucktinte kann auf einer, und vorzugsweise auf beiden, der Oberflächen der Isolierplatte aufgetragen sein.
  • Die konstruktiven und funktionellen Charakteristika des elektromechanischen Signalhupensystems der vorliegenden Erfindung werden aufgrund der folgenden detaillierten Beschreibung besser verstanden werden, wobei Bezug auf die angehängten Zeichnungen genommen wird, die eine Ausführungsform darstellen, über nur im Wege eines nicht-beschränkenden Beispiels berichtet wird, und in welchen:
  • 1 zeigt die schematische Ansicht eines Abschnitts des elektromechanischen Signalhupensystems der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt die schematische Vorderansicht der Isolierplatte des Signalhupensystems von 1;
  • 3 zeigt die schematische Seitenansicht der Platte von 2 gemäß der "d" Richtung von 2.
  • Mit Bezug auf die angehängten Figuren umfasst das elektromechanische Signalhupensystem der vorliegenden Erfindung, welches insgesamt durch 1 gekennzeichnet ist, einen hohlen Körper 2, eine elektrische Spule 3, einen Kontaktunterbrecher 4, welcher eine Isolierplatte 5 umfasst, und eine elastische Membran 6, welche mit einem mobilen Kern 7 versehen ist.
  • Der hohle Körper 2 wird durch eine Wand definiert, welche einen ersten zylindrischen Teil 8 umfasst, welcher durch eine Bodenwand 9 geschlossen ist, einen zweiten flachen Teil 10, welcher eine Schulter bildet, einen dritten zylindrischen Teil 11 und eine angeflanschte Kante 12. Der flache Teil 10 ist mit einem Durchgangsloch 13 versehen.
  • Mit der Bodenwand 9 ist ein Trägerelement 14 assoziiert, welches mit einem mit Gewinde versehenen Stift 15 zum Befestigen an dem Fahrzeug, und einem zylindrischen Vorsprung 16 versehen ist, welcher geeignet ist, um den fixierten Kern der Spule 3 aufzubauen; wobei der mit einem Gewinde versehenen Stift 15 und der zylindrische Vorsprung 16 jeweils auf dem externen Teil und dem inneren Teil des hohlen Körpers 2 angeordnet sind.
  • Die Spule 3 weist eine Wicklung 17 auf, welche auf eine Rolle 18 aufgewickelt ist. Die Rolle 18 umfasst ein zentrales Loch und vorstehende Flansche 19, 20. Der Durchmesser des zentralen Lochs ist gleich dem externen Durchmesser des Vorsprungs 16; der externe Durchmesser der Flansche 19 und 20 ist im Wesentlichen gleich zu dem inneren Durchmesser des ersten zylindrischen Teils 8 des hohlen Körpers 2, und die Höhe der Rolle 18 ist im Wesentlichen gleich zu dem ersten zylindrischen Teil 8.
  • Mit dem Flansch 19 ist radial eine Erweiterung 21 assoziiert, und bildet ein integrales Teil davon, welches geeignet ist, die Rolle 18 und daher die Spule 3 an dem hohlen Körper 2 in Übereinstimmung mit der Schulter zu fixieren, welche durch den Flanschteil aufgebaut wird.
  • Der Kontaktunterbrecher 4 umfasst einen Träger 22, eine Feder 23 und die Isolierplatte 5. Der Träger 22 weist eine Befestigungszone 24 auf, welche dem flachen Teil 10 des hohlen Körpers 2 gegenüberliegt, und ist mit einem ersten elektrischen Kontakt 27 versehen, welcher vorzugsweise aus Wolfram hergestellt ist. Die Feder 23 wird durch ein flächiges Element aufgebaut, welches dem Träger 22 beginnend an der Zone 24 gegenüberliegt, bis es den elektrischen Kontakt 27 abdeckt. An dem Ende, welches dem elektrischen Kontakt 27 entspricht, ist die Feder 23 mit einem zweiten elektrischen Kontakt 28 versehen, welcher vorzugsweise aus Wolfram besteht, welcher wechselseitig dem elektrischen Kontakt 27 gegenüberliegt.
  • Die Isolierplatte 5 ist zwischen den Träger 22 und die Feder 23 zwischengelegt, und wird auf die gleiche Weise wie die Feder 23 erweitert, beginnend an der Zone 24 des Trägers 22, bis sie die elektrischen Kontakte 27 und 28 abdeckt. Die Isolierplatte 5 weist auf jeder der gegenüberliegenden Oberflächen 29 und 30 zumindest eine Schicht 31 und 32 aus einer mit einem Widerstand behafteter Siebdrucktinte auf, welche häufig mit einer Polymer-(PTE)-Filmtechnologie auf die jeweiligen Oberflächen 29 und 30 aufgetragen wird. Ein Loch 33 erlaubt es, dank der mit einem Widerstand behafteten Siebdrucktinte oder durch geeignete leitende Mittel, ohne Unterbrechung die gegenüberliegenden Schichten 31 und 32 zu verbinden. Die Schichten 31 und 32 der mit einem Widerstand behafteten Siebdrucktinte sind derartig, um einen globalen elektrischen Widerstand vorzusehen, welcher ausreichend ist, um die nicht erwünschten elektromagnetischen Übergänge zu eliminieren, welche das Öffnen und Schließen der elektrischen Kontakte nach sich ziehen. Vorzugsweise wird die Isolierplatte 5 durch bakelisiertes Gewebe aufgebaut, und die mit einem Widerstand behaftete Siebdrucktinte wird ausgewählt unter 10 und 40 Ω2, vorzugsweise 22 und 28 Ω2, während der globale Widerstand ausgewählt wird aus den Werten 50 und 130 Ω und vorzugsweise 70 und 110 Ω.
  • Für den Aufbau des Kontaktunterbrechers 4 des elektromechanischen Signalhupensystems der vorliegenden Erfindung wird bewirkt, dass ein Niet 34 durch eine Basis 35 aus einem Kunststoffmaterial, ein Loch 13 des flachen Teils 10 des hohlen Körpers 2, eine Erweiterung 21 der Rolle 18, eine Feder 23, die Isolierplatte 5 und die Befestigungszone 24 des Trägers 22 hindurchpassiert. Der Niet 34 wird dann genietet, und fixiert auf diese Weise die Spule 3 und den Kontaktunterbrecher 4 an dem hohlen Körper 2. Auf diese Weise werden Schichten 31 und 32 der mit einem Widerstand behafteten Siebdrucktinte elektrisch mit den elektrischen Kontakten 27 und 28 durch eine Feder 23 bzw. den Träger 22 verbunden, um so den elektrischen Widerstand aufzubauen, welcher notwendig ist, um unerwünschte elektromagnetische Übergänge zu eliminieren.
  • Die Membran 6, welche mit einem mobilen Kern 7 versehen ist, wird dann mittels eines Klemmens der flanschförmigen Kante 12 des hohlen Körpers 2 fixiert, um den Aufbau zu vollenden.
  • In Ruhezuständen geht der mobile Kern 7 von der Spule 3 weg, der elektrische Kontakt 28 stößt unter der Wirkung der Feder 23 an dem elektrischen Kontakt 27 an, so dass der elektrische Schaltkreis des Signalhupensystems geschlossen wird, und bereit ist, gesteuert zu werden.
  • Während des Laufens des elektromechanischen Signalhupensystems der vorliegenden Erfindung, wenn die Steuervorrichtung aktiviert wird, ist der elektrische Schaltkreis geschlossen, und daher zieht die Spule 3 den mobilen Kern 7, welcher mit der Membran 6 assoziiert ist, welche sich dem fixierten Kern 16 annähert. Durch diese Bewegung wirkt der mobile Kern 7 auf die Isolierplatte 5, welche wiederum auf die Feder 23 wirkt, wobei die elektrischen Kontakte 27 und 28 geöffnet werden, wodurch die Unterbrechung der elektrischen Schaltung verursacht wird. Die Überspannung, welche zu diesem Moment in Übereinstimmung mit den elektrischen Kontakten 27 und 28 erzeugt wird, was sogar zu der Bildung eines Lichtbogens führt, wird durch den Widerstand der Schichten 31 und 32 der mit einem Widerstand versehenen Siebdrucktinte parallel zu den elektrischen Kontakten 27 und 28 absorbiert. Mit der Unterbrechung der elektrischen Schaltung gibt die Spule 3 den mobilen Kern 7 und daher die Membran 6 frei, welche zu ihrer Startposition zurückkehrt, was auf diese Weise der Feder 23 erlaubt, den elektrischen Kontakt 28 wieder mit dem elektrischen Kontakt 27 in Angrenzung mit dem elektrischen Kontakt 27 zu bringen, so dass ein neuer Zyklus starten kann.
  • Es ist nun offensichtlich, dass die Isolierplatte 5, welche mit Schichten 31 und 32 der mit einem Widerstand versehenen Siebdrucktinte versehen ist, den elektrischen Widerstand vorsehen kann, welcher notwendig ist, um die unangenehmen elektromagnetischen Übergänge zu eliminieren, und es ist genauso offensichtlich, wie die Nachteile, welche von der Anwendung des elektrischen Widerstands des bekannten Standes der Technik überwunden und eliminiert werden.
  • Das elektromechanische Signalhupensystem gemäß der vorliegenden Erfindung hat den drastischen Abfall der unerwünschten elektromagnetischen Übergänge erlaubt, was mit einer ungewöhnlichen konstruktiven Einfachheit aufgrund der Eliminierung des elektrischen Widerstandes als ein autonomes Element und der Eliminierung der damit verbundenen Träger assoziiert ist. Während die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einer spezifischen Ausführungsform beschrieben worden ist, ist es offensichtlich, dass viele Alternativen und Variationen den Fachleuten im Licht der vorhergehenden Beschreibung offensichtlich sind.
  • Dementsprechend ist die Erfindung dazu gedacht, alle der Alternativen und Variationen zu umfassen, die in den Umfang der Erfindung fallen, welcher durch die angehängten Ansprüche definiert wird.

Claims (7)

  1. Elektromechanisches Signalhupensystem (1), umfassend: – einen hohlen Körper (2), dessen Wand einen ersten zylindrischen Teil (8), welcher durch eine Bodenwand (9) geschlossen ist, einen zweiten flachen Teil (10), einen dritten zylindrischen Teil (11) und eine mit einem Flansch versehene Kante (12) umfasst; – zumindest eine elektrische Spule (3), welche an der Bodenwand (9) angrenzt; – eine elastische Membran (6), welche mit zumindest einem mobilen Kern (7) versehen ist, welcher an der flanschförmigen Kante (12) des hohlen Körpers (2) fixiert ist; – zumindest einen Kontaktunterbrecher (4), welcher einen Träger (22) und eine Feder (23) umfasst, wobei jeder mit einem elektrischen Kontakt (27, 28), einer Isolierplatte (5), welche zwischen dem Träger (22) und der Feder (23) zwischengelegt ist, versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierplatte (5) mit zumindest einer Schicht (31, 32) einer mit einem Widerstand behafteten Siebdrucktinte versehen ist.
  2. Elektromechanisches Signalhupensystem (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Schicht (31, 32) der Siebdrucktinte einen globalen Widerstand aufweist, welcher geeignet ist, um elektromagnetische Störungen zu eliminieren.
  3. Elektromechanisches Signalhupensystem (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Schicht (31, 32) auf beide Oberflächen (29, 30) der Isolierplatte (5) aufgetragen ist.
  4. Elektromechanisches Signalhupensystem (1) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichten (31, 32), welche auf beiden Oberflächen (29, 30) der Isolierplatte (5) aufgetragen sind, miteinander durch ein Durchgangsloch (33) verbunden sind.
  5. Elektromechanisches Signalhupensystem (1) gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierplatte (5) vorzugsweise aus bakelisiertem Gewebe hergestellt ist.
  6. Elektromechanisches Signalhupensystem (1) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Schicht (31, 32) der mit einem Widerstand behafteten Siebdrucktinte ausgewählt ist unter den Werten 10 Ω2 und 40 Ω2, und der globale Widerstand ausgewählt ist unter den Werten 50 Ω und 130 Ω.
  7. Elektromechanisches Signalhupensystem (1) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Schicht (31, 32) der mit einem Widerstand behafteten Siebdrucktinte ausgewählt ist unter den Werten von 22 Ω2 und 28 Ω2 und einen globalen Widerstand aufweist, welcher zwischen 70 Ω und 110 Ω umfasst ist.
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