DE3722069A1 - Signalhornschaltvorrichtung fuer ein steuerrad - Google Patents
Signalhornschaltvorrichtung fuer ein steuerradInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Signalhornschaltvorrichtung für ein Steuerrad, bestehend aus
einer Anschlußfläche, die im Steuerrad eingebaut ist, und
eine Anschlußflächenstütze aufweist, einem Aufnahmeelement
für die Anschlußflächenstütze, einer Druckfeder, einer
Kontaktplatte mit einem Anschluß und einer
Elektrodenplatte.
Eine solche Vorrichtung findet Anwendung bei einem Fahrzeug
oder einem Schiff, insbesondere bei einem Automobil.
Bei Automobilen ist es Stand der Technik, eine
Anschlußfläche auf dem oberen mittleren Bereich des
Steuerrades, welche zur Aktivierung eines
Signalhornschalters durch manuelles Niederdrücken dient,
federnd zu unterstützen.
Bei einer bekannten Signalhornschaltvorrichtung weist die
Anschlußfläche mehrere Anschlußflächenstützen an geeigneten
Stellen auf ihrer Innenseite auf. Die Stützen passen in
Aufnahmeelemente auf einer unter der Anschlußfläche
gelegenen Kontaktplatte hinein und stehen mit diesen
Aufnahmeelementen in Eingriff. An jeder Stelle der
Anschlußflächenstütze ist eine zusammengedrückte Feder
zwischen der Kontaktplatte und einer unterhalb dieser um
einen Abstandshalter herum angeordneten Grundplatte
eingesetzt, wobei der Abstandshalter die Kontaktplatte in
einer unterschiedlichen Lage vom Aufnahmeelement der
Anschlußflächenstütze hält. Wenn die Anschlußfläche
niedergedrückt ist, drücken deswegen die
Anschlußflächenstützen an den Stellen der Aufnahmeelemente
gegen die Kontaktplatte. Die Kontaktplatte wird gegen die
Kraft der zusammengedrückten Feder in Richtung der
Abstandshalter niedergedrückt, woraufhin der Anschluß der
Kontaktplatte mit der Montageplatte in elektrischen Kontakt
kommt.
Da der die Anschlußfläche tragende Bereich und der die
Kontaktplatte unterstützende Bereich (der Bereich, der den
Abstandshalter trägt) an verschiedenen Stellen auf der
Kontaktplatte angeordnet sind, wird bei dieser Ausführung
einer Signalhornschaltvorrichtung Platz für diese beiden
Bereiche benötigt, selbst wenn diese sehr nahe beieinander
angeordnet sind. Weiterhin ist die Kontaktplatte eine dünne
Platte mit geringem Gewicht, so daß, in Abhängigkeit des
Abstandes zwischen der Stelle der Druckwirkung auf die
Anschlußfläche, d. h. der die Anschlußfläche tragenden Stelle
und der Stelle der Druckeinwirkung auf die Kontaktplatte,
d.h. der Stelle, an der die Druckkraft der Feder wirkt
(Position der Abstandshalter), die Kontaktplatte in dem
Moment einer Biegewirkung unterworfen ist, wenn die
Anschlußfläche niedergedrückt wird, so daß eine sanfte
Auf-Nieder-Bewegung der Anschlußfläche verhindert wird.
Da die Anschlußfläche an der Kontaktplatte befestigt ist, um
den Kontakthub des Signalhorns einzustellen, wird darüber
hinaus der Kontakthub des Signalhorns aufgrund der
Biegewirkung der Kontaktplatte instabil.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
platzsparend aufgebaut ist und deren Kontaktplatte keiner
Biegewirkung unterliegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Druckfeder konzentrisch zum Aufnahmeelement für die
Anschlußflächenstütze angeordnet und das Aufnahmeelement
gegen deren Federkraft niederdrückbar ist, und daß die
Elektrodenplatte mit dem Anschluß der Kontaktplatte in
elektrischen Kontakt kommt, wenn die Anschlußfläche und
dadurch das Aufnahmeelement niedergedrückt werden.
Das Aufnahmeelement bzw. die Aufnahmeelemente für die
Anschlußflächenstützen weisen einen zylindrischen Körper
auf, der an seinem inneren Umfang einen vorstehenden
Eingriffsbereich zum Eingriff mit einem vorstehenden
Bereich der Anschlußflächenstütze hat, der sich von
unterhalb der Anschlußfläche her erstreckt. Der
zylindrische Körper ist mit seinem unteren Rand an der
Kontaktplatte befestigt und unterstützt den Bereich der
Anschlußfläche an seiner oberen Seite. Eine Schraubenfeder,
die konzentrisch zum zylindrischen Körper und um einen
Abstandshalter herum angeordnet ist, wird verwendet, um
das Aufnahmeelement in einer Richtung entgegen der
Elektrodenplatte (d.h. in Aufwärtsrichtung) vorzuspannen.
Da die Preßkraft auf die Anschlußplatte konzentrisch zur
Schraubenfeder wirkt, ist kein Biegemoment auf der
Kontaktplatte vorhanden. Weiterhin wird, da sich der den
Abstandshalter tragende Bereich und der die
Anschlußflächenstütze aufnehmende Bereich der Kontaktplatte
an der gleichen Stelle befinden, weniger Platz auf der
Kontaktplatte benötigt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird ebenso
dadurch gelöst, daß ein Montageblock vorgesehen ist, in den
das Aufnahmeelement für die Anschlußflächenstütze eingefügt
ist, daß eine Kontaktplatte vorgesehen ist, die sich gegen
den unteren Rand des Aufnahmeelementes abstützt und einen
Anschluß aufweist, daß eine Kontaktplattendruckfeder
zwischen der Kontaktplatte und einer Grundplatte des
Montageblocks konzentrisch zum Aufnahmeelement angeordnet
ist, um die Kontaktplatte federnd zu unterstützen, und daß
eine Elektrodenplatte vorgesehen ist, mit der der Anschluß
der Kontaktplatte in elektrischen Kontakt kommt, wenn die
Anschlußfläche und damit das Aufnahmeelement für die
Anschlußflächenstütze niedergedrückt werden.
Da das Aufnahmeelement für die Anschlußflächenstütze und
die die Kontaktplatte aufwärtsdrückende Feder konzentrisch
zueinander angeordnet sind, wirkt die Druckkraft gegen
die Anschlußfläche konzentrisch auf die Feder, so daß die
Wirkung der Aufwärts-Abwärtsbewegung der Anschlußfläche
sanft ist. Darüber hinaus wird weniger Platz benötigt, da
die Schaltanordnung in einem Stück ist.
Da die Schaltanordnung als eine kompakte Einheit ausgeführt
ist, kann sie darüber hinaus für alle Arten von Steuerrädern
verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand von die
bevorzugten Ausführungsbeispiele zeigenden Zeichnungen
näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Signalhornschalt
vorrichtung eines Steuerrades, wie sie aus dem
Stand der Technik bekannt ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Signalhornschalt
vorrichtung für ein Steuerrad nach einem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3a den Zustand während der Benutzung der
Signalhornschaltvorrichtung von Fig. 2 für ein
Steuerrad;
Fig. 3b einen Schnitt entlang der Linie B-B von Fig. 3a;
Fig. 4a eine Draufsicht auf ein zweites
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 4b einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 4a;
Fig. 4c eine perspektivische Ansicht in
Explosionsdarstellung;
Fig. 5a eine Ansicht während der Benutzung einer
Signalhornschaltvorrichtung nach dem zweiten
Ausführungsbeispiel, jedoch mit entferntem
Anschlußstück;
Fig. 5b einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 5a;
Fig. 6a eine Ansicht eines dritten Ausführungsbeispieles
nach der Erfindung;
Fig. 6b einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 6a;
Fig. 6c einen Schnitt entlang der Linie C-C der Fig. 6a;
und
Fig. 6d eine perspektivische Explosionsdarstellung des
dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Vor der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der
Erfindung erfolgt eine detailliertere Erläuterung des
Standes der Technik. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht hierzu,
wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist, wobei die
Signalhornschaltvorrichtung im Steuerrad eines Automobiles
angebracht ist.
Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, hat die Anschlußfläche P
des Steuerrades in einem Bereich eine Anschlußflächenstütze
F, die an ihrem Ende einen vorstehenden Eingriffbereich
F 1 und an ihrer Innenfläche Rippen L aufweist. Ein
vorstehender Eingriffsbereich 56 wird auf der inneren Seite
eines Aufnahmeelementes 105 für die Anschlußflächenstütze,
das auf der oberen Seite einer Kontaktplatte 100 angeordnet
ist, gebildet. Ein elektrischer Kontakt 101 erstreckt sich
vom unteren Rand der Kontaktplatte 100. Ein Abstandshalter
106 aus einem isolierenden Material ist mit Hilfe einer
Schraube 104 auf einer Grundplatte B angeschraubt. Ein
Flansch 106′ auf der Oberseite begrenzt die Aufwärtsbewegung
der Kontaktplatte 100. Die Kontaktplatte 100 ist durch eine
Schraubenfeder 3 federnd gegen die Grundplatte B gestützt,
wobei die Schraubenfeder mit einem isolierenden Material 107
zwischen der Kontaktplatte 100 und der Grundplatte B
eingefügt ist. Die Anschlußflächenstütze F, die einen
verzweigten Bereich F 0 aufweist, ist in das
Aufnahmeelement 105 für die Anschlußflächenstütze
eingeführt. Auf diese Weise wird die Anschlußfläche P durch
den vorstehenden Bereich F 1 der Stütze und den
vorstehenden Bereich 56 des Aufnahmeelementes 105 an seinem
Platz gehalten.
Um das Signalhorn zu betätigen, drückt man mit der Hand die
Anschlußfläche nieder, woraufhin die unteren Ränder der
Rippen L′ auf die Oberseite der Aufnahmeelemente 105 der
Stützen herabdrücken. Hierdurch wird die Kontaktplatte 100,
die einheitlich mit dem Aufnahmeelement 105 gebildet wird,
gegen die Kraft der durch den Abstandshalter 105 geführten
Feder herabgedrückt. Der elektrische Kontakt 101 stößt gegen
die Grundplatte B, die als eine Elektrodenplatte wirkt,
wobei das Signalhorn eingeschaltet wird.
Bei dieser Art der Schalterausführung gibt es verschiedene
Nachteile, die bereits beschrieben wurden, da der die
Anschlußfläche tragende Bereich und der die Kontaktplatte
unterstützende Bereich (der den Abstandshalter tragende
Bereich) an unterschiedlichen Stellen auf der Kontaktplatte
angeordnet sind.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele für eine
Signalhornschaltvorrichtung eines Steuerrades gemäß der
vorliegenden Erfindung erläutert, wodurch die zum Stand der
Technik bekannten Nachteile vermieden werden.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht einer
Signalhornschaltvorrichtung für ein Steuerrad gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel. Ein Abstandshalter 6, der aus
einem säulenförmigen Bereich 61, einem oberen Flansch 62,
einer konzentrischen, kreisförmigen und am Flansch
angeformten Verdickung 63 und aus einer zentralen
Durchbohrung H besteht, wird aus
Acrylonitril-Butadien-Styrenharz (ABS-Harz) gebildet. Der
tragende Bereich auf der Kontaktplatte 100, der aus einem
leitfähigen Material besteht, hat eine Bohrung 102 zur
Aufnahme des säulenförmigen Abschnittes 61 des
Abstandshalters 6 und weist eine Elektrode 101 auf, die sich
abwärts gebogen in der Nähe der Bohrung erstreckt.
Auf der anderen Seite ist das von der Kontaktplatte 100
getragene, aus ABS-Harz gebildete, Aufnahmeelement 5 als ein
unterer Zylinder 51, der einen geringfügig größeren
Innendurchmesser als der Flansch 62 des Abstandshalters 6
hat, als ein oberer Zylinder 52, der einen kleineren
Durchmesser als der untere Zylinder hat, als eine die Feder
unterstützende Fläche 55, als ein vorstehender
Eingriffsbereich 56 auf dessen inneren Fläche und als ein
oberes Ende 52′ ausgebildet.
Beim Zusammenbau des Schalters wird der untere Rand der
Schraubenfeder 3 über die auf der Oberseite des
Abstandshalters 6 angeformte ringförmige Erhebung 63
eingesetzt. Die Oberseite der Feder stützt sich gegen die
Stützfläche 55 ab, die auf der Innenfläche des
Aufnahmeelementes 5 gebildet ist. Der untere Bereich des
Aufnahmeelementes ist an der Kontaktplatte 100 mit Hilfe
einer Schraube S 1 im zusammengedrückten Zustand der Feder
3 befestigt. Danach wird die Schraube S 0 in die
Durchgangsbohrung H des Abstandshalters 6 von oberhalb des
Aufnahmeelementes 5 eingeführt und in die Grundplatte B
eingeschraubt.
Um die Anschlußfläche zu befestigen, wird der vorstehende
Bereich F 1 der Stütze F in den vorstehenden
Eingriffsbereich 56 des Aufnahmelementes 5 hineingedrückt.
Der vorstehende Bereich F 1 wird einwärts verformt, wenn
der verzweigte Bereich F 0 zusammengedrückt wird.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel drücken die unteren Ränder
der um den unteren Bereich der Stütze auf der inneren
Seite der Anschlußfläche gebildeten Rippen L′ den oberen
Bereich 52′ des Aufnahmeelementes 5 nieder, wobei das
Aufnahmeelement 5 die Schraubenfeder 3 zusammendrückt, um
den Kontakt 100 abwärts zu bewegen und den elektrischen
Kontakt 101 (Pluspol) gegen die Grundplatte B (Minuspol)
zu stoßen, um das Signalhorn einzuschalten. Da die
Schraubenfeder 3 konzentrisch mit dem Aufnahmeelement 5
auf dem Abstandshalter 6 angeordnet ist, wirkt die
Preßkraft der Anschlußfläche konzentrisch auf den
Abstandshalter 6, der eine gleitend geleitete Säule auf
der Kontaktplatte 100 darstellt, ohne ein nennenswertes
Biegemoment zu erzeugen. Auf diese Weise wird ein sanfter
Betrieb erreicht.
Da der Abstandshalter 6 ein einstückiges, aus Kunststoff
geformtes Teil ist, dient es als elektrischer Isolator,
wobei die aus dem Stand der Technik bekannte Notwendigkeit
zur Isolierung (107 in Fig. 1) der Feder entfallen kann.
Da das Aufnahmeelement für die Stütze zylindrisch ist, ist
es darüber hinaus leicht, dieses unter Verwendung von
Kunststoff herzustellen. Der Eingriff des vorstehenden
Eingriffsbereiches 56 in die Stütze der Anschlußfläche wird
erleichtert, und der obere Bereich 52 erhält exakt die auf
die Anschlußfläche ausgeübte Druckkraft.
Da der sich auf der Grundplatte B abstützende Bereich der
Kontaktfläche 100 (die den Abstandshalter tragende Stelle)
und der die Anschlußfläche tragende Bereich (Stelle des
Aufnahmeelementes) dieselben sind, ist gemäß diesem
Ausführungsbeispiel für eine Signalhornschaltung der auf der
Kontaktplatte benötigte Platz sehr gering.
Die Fig. 3a und 3b zeigen ein Verwendungsbeispiel eines
Signalhornschalters nach diesem Ausführungsbeispiel in
einem Steuerrad. Wie Fig. 3a zeigt, ist die Kontaktplatte
in zwei Teile unterteilt. Die Signalhornschalter dieses
Ausführungsbeispiels sind an der oberen kurzen Platte
(Fig. 3a) befestigt. Die aus dem Stand der Technik bekannten
Signalhornschalter (Fig. 1) werden für die untere lange
Platte verwendet, wie auf der linken Seite in Fig. 3b
gezeigt ist. Auf diese Weise wird in der Mitte der oberen
Seite der Grundplatte B Platz geschaffen. In diesem Bereich
ist die aus Kernmetall bestehende, sich vom Steuerrad W
erstreckende Speiche befestigt. Ein Schalter 8 für den
Selbstfahrbetrieb ist dort ebenfalls mit Hilfe einer
Schraube 81 befestigt.
Da der Signalhornschalter nach diesem Ausführungsbeispiel
zusammen mit der aus dem Stand der Technik bekannten
Kontaktplatte bzw. Grundplatte eingebaut wird, kann dieser
auf einem kleinen Raum befestigt sein, so daß er auf diese
Weise zusammen mit den bekannten Schaltern verwendet werden
kann und neuen Platz schafft auf der bekannten Grundplatte
bzw. Kontaktplatte.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 4a, 4b und 4c wird nun
ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist ein Aufnahmeelement
5 für die Stützen der Anschlußfläche, das von unten durch
die Kontaktplatte 4 bedeckt ist und aus einem leitfähigen
Material besteht, in einen als zylindrischer Behälter
geformten Montageblock 1 aus isolierendem Material
eingefügt. Eine zusammengedrückte Schraubenfeder 3 ist
zwischen der Kontaktplatte 4 und einer Grundplatte 10 des
Montageblocks 1 eingesetzt. Eine Schraube 2 mit einer
Unterlegscheibe 2′, die eine Elektrode darstellt, ist
in eine Bohrung H 1 durch die Mitte der Grundplatte 10
des Montageblocks 1 eingesetzt.
Der Montageblock 1 besteht aus ABS-Harz. Er besteht aus
der Grundplatte 10 und einer kreisförmigen Seitenwand 11 mit
vier in gleichem Abstand zueinander angeordneten Schlitzen
14, um diesen verformen und öffnen zu können. Der obere
Bereich der Seitenwand 11 ist dünner ausgeführt und weist
eine einwärts geneigte Abschrägung 12 auf. Am unteren Rand
des dicken Bereiches ist eine Eingriffsfläche 13 vorgesehen.
Eine ringförmige Nut 15 zur Unterstützung einer Feder ist
entlang der Innenseite der Seitenwände 11 auf der
Innenfläche (obere Seite) der Grundplatte 10 vorgesehen.
Das Aufnahmeelement 5 besteht aus ABS-Harz. Es besteht aus
einem unteren Zylinder 51 und einem oberen Zylinder 52.
Ein ringförmiger Vorsprung 50 ist mit einer oberen
Eingriffsfläche 54, einer Abschrägung 53 und einer die
Kante 55 in der Mitte des äußeren Umfangs des
Aufnahmeelementes 5 tragenden Kontaktplatte versehen.
Weiterhin ist ein ringförmiger vorstehender Bereich
56 zum Eingriff mit dem vorstehenden Eingriffsbereich F 1
(Fig. 1) der Stütze am mittleren Bereich des inneren
Umfangs des Aufnahmeelementes 5 vorgesehen.
Die Kontaktplatte 4 ist aus einer Stahlplatte hergestellt.
Sie wird durch Pressen zu einem etwa U-förmigen Abschnitt,
der einen zylinderförmigen Bereich 42 aufweist, geformt.
Eine Mittenbohrung H 4 ist im unteren Rand 43 vorgesehen,
der als ein Anschluß dient. Weiterhin sind drei vorstehende
Stücke 44 und ein Schnursteckerstück 41 zum Eingriff mit
den Schlitzen 14 des Montageblocks 1 auf dem oberen Flansch
45 vorgesehen.
Die Schraubenfeder 3 besteht aus Klavierdraht und besitzt
vier Windungen.
Der Abstand zwischen der von der Schraube 2 gehaltenen
Unterlegscheibe 2′ und der unteren Fläche 43 der
Kontaktplatte, d.h. der Kontakthub, wird auf 1,5 mm
eingestellt. Die Unterlegscheibe 2′ ist mit einem größeren
Durchmesser ausgestattet als die zentrische Bohrung H 4
in der Grundfläche 43 der Kontaktplatte.
Beim Zusammenbau des Schalters erleichtern die
Gleitbewegung der Abschrägung 12 des Montageblocks 1, die
Abschrägung 53 des Aufnahmeelementes 5 und die
Öffnungswirkung der Schlitze 14 der kreisförmigen
Seitenwände 11 des Montageblocks 1 die Einführung des
Aufnahmeelementes 5 in den Montageblock 1. Da die Feder
3 stabil zwischen der ringförmigen Nut 15 der Grundplatte 10
und dem Flansch 45 der Kontaktplatte 4 gehalten wird und da
weiterhin die Grundplatte 10 isolierend wirkt, ist die aus
dem Stand der Technik bekannte Isolation der Feder (107 in
Fig. 1) nicht erforderlich. Des weiteren kann der Schalter
auf der Grundplatte B einfach durch eine einzelne Schraube 2
befestigt werden, da als Elektrodenplatte die
Unterlegscheibe 2′ dient, die einen größeren Durchmesser hat
als die zentrische Bohrung H 4 der Kontaktplatte.
Im Betrieb sind eine geeignete Anzahl der oben erwähnten
Schalter an geeigneten Stellen durch Schrauben 2, wie in
den Fig. 5a und 5b gezeigt, an der Grundplatte B
befestigt. Die Verbindungsstücke 41 der Kontaktplatten 4
der Schalter sind durch Kabel C miteinander verbunden.
Die Aufnahmeelemente 5 der Schalter auf den Grundplatten
B haben in sich eingefügt die vorderen vorstehenden
Bereiche F 1 der Stützen F, durch die sich die
vorstehenden Bereiche F 1 über die Schlitze F 0 verformen
(Fig. 1, 2).
Die Schalter sind nur über die Kabel C miteinander
verbunden. Dies verhindert z.B. nicht die Befestigung des
Kernmetalles der Speichen auf der Grundplatte, so daß der
Raum frei verfügbar verwendet werden kann. Da sich die
Schalter gegen die innere Oberfläche der Anschlußfläche
abstützen, ist weiterhin die Ein-Aus-Betriebsweise der
Schalter nicht durch die Kabel behindert.
Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Fig. 6a, 6b, 6c und 6d gezeigt. Der Montageblock 1, der
aus ABS-Harz hergestellt ist, ist als ein zylindrischer
Behälter, der eine Grundplatte 10 bildet, ausgeführt, der
eine Nut 10′ entlang der Mitte seiner Oberfläche zur
Aufnahme einer Unterlegscheibe 20 aus Stahl, vier Schlitze
14 zum Zwecke des Öffnens und eine gleitende Abschrägung 12
sowie eine Eingriffsfläche 13 auf seiner Oberseite
aufweist.
Das Aufnahmeelement 5 für die Stützen der Anschlußfläche,
welches aus ABS-Harz hergestellt ist, ist wie das des
zweiten Ausführungsbeispiels gebildet, d.h. es besteht aus
einem unteren Zylinder 51, einem oberen Zylinder 52, einem
ringförmigen Vorsprung 50 mit einer Eingriffsfläche 54,
einer Abschrägung 53 und einer die Fläche 54 tragenden
Kontaktplatte im mittleren Bereich seines äußeren Umfanges
und einer ringförmigen Erhebung 56 im mittleren Bereich des
inneren Umfanges zum Eingriff mit der
Anschlußflächenstütze.
Die Kontaktplatte 4, die aus einer Stahlplatte hergestellt
ist, ist durch einen zweistufigen Preßvorgang als ein
ringförmiger Manschettenbereich 47 mit einem großen
Durchmesser und als ein ringförmiger Manschettenbereich 48
mit einem kleinen Durchmesser gebildet. Sie hat einen
Anschluß 46, der in der Mitte der Grundfläche der
ringförmigen Manschette 48 mit dem kleinen Durchmesser
gehalten wird.
Eine Feder 31 ist aus einer Scheibe aus einem
Werkzeugstahlstreifen gebildet, der konisch nach außen
gewölbt ist und in seiner Mitte mit einer Bohrung 32 für
den Anschluß 46 mit mehreren sich radial von der Bohrung 32
aus erstreckenden Schlitzen 33 zum Ermöglichen einer
Verformung der Scheibe versehen ist.
Es ist eine isolierende, federgestützte Scheibe 7
vorgesehen, die aus ABS-Harz hergestellt ist und in der
Mitte eine Bohrung H 7 aufweist. Sie hat eine Größe, die
einen Einbau in die innere Grundplatte 10 des Montageblocks
1 ermöglicht und weist an vier Stellen auf ihrem Außenumfang
Hakenstücke 71 zur Unterstützung der Feder 31 auf.
Die federgestützte Scheibe kann als Einheit mit der
Grundplatte 10 des Montageblockes 1 gestaltet sein.
Beim Einbau des Schalters wird die stählerne
Elektrodenplatte 20 in die Nut 10′ der Grundplatte 10 des
Montageblocks 1 eingefügt. Die federgestützte Scheibe 7 wird
auf der Elektrodenplatte 20 im unteren Bereich des
Montageblocks 1 eingebaut, und die Feder 31 wird durch die
Hakenstücke 71 auf der federgestützten Scheibe 7 getragen.
Danach wird die ringförmige Manschette 47 der Kontaktplatte
mit dem großen Durchmesser in den äußeren Umfang des unteren
Zylinders 51 des Aufnahmeelementes 5 eingepaßt, und das
Aufnahmeelement 5 wird von dem unteren Bereich des
Montageblocks 1 eingepreßt, woraufhin das Gleiten zwischen
den Schrägen 53 und 12 und die Öffnung des oberen Bereichs
des Zylinders des Montageblocks 1 infolge der Schlitze 14
ermöglicht, daß das Aufnahmeelement 5 in den Montageblock 1
eingesetzt werden kann.
Der Anschluß 46 im mittleren Grundbereich der
Kontaktplatte 5 erstreckt sich von der mittleren
Federbohrung 32 abwärts. Das Aufnahmeelement 5 wird in der
Lage gehalten, bei der sich dessen Eingriffsfläche 54 gegen
die Eingriffsfläche 13 der Befestigung im Block 1 durch die
aufwärts drückende Kraft der Feder 31 über die Kontaktplatte
4 abstützt.
Wie im Falle des zweiten Ausführungsbeispiels sind im
Betrieb die Grundplatte 10 des Montageblocks 1 und die
Elektrodenplatte 20 derart zueinander ausgerichtet, daß sich
ihre Bohrungen H 10 und H 20 überlappen und dann mit
Hilfe der Schraube 2 in einer geeigneten Position auf der
Grundplatte B befestigt werden. Der vorstehende
Eingriffsbereich F der Anschlußfläche P wird dann in das
Aufnahmeelement 5 eingepreßt.
Da die Grundplatte 10 des Montageblocks 1 an ihren zwei
vorstehenden Enden befestigt ist, kann der Schalter nach
diesem Ausführungsbeispiel sicherer an der Grundplatte 10
befestigt werden als im zweiten Ausführungsbeispiel. Da die
Feder eine membranähnliche flache Feder 31 ist, die konisch
geformt ist, ergibt sich dadurch eine sanftere
Betriebsweise als bei der Schraubenfeder 3 nach dem zweiten
Ausführungsbeispiel.
Die Signalhornschaltungsvorrichtung der vorliegenden
Erfindung kann für viele Arten von
Steuerradsignalhornschaltungen verwendet werden. Hierdurch
werden Eingrenzungen bei der Auslegung von derartigen
Systemen und darüber hinaus auch der Auslegungsaufwand
hierfür verringert.
Da die Schaltungseinheit im allgemeinen für viele Arten
von Steuerrädern verwendet werden können, kann weiterhin
die Anzahl der vom Hersteller zu lagernden Teilen
verringert werden.
Da die Signalhornschaltungsvorrichtung vorgefertigt werden
kann, steigt die Genauigkeit für den Kontakthub der
Schalter, wobei gleichzeitig der Einbau in das Steuerrad
erleichtert wird und ein automatischer Einbau ermöglicht
wird. Darüber hinaus werden Instandhaltung und Verwaltung
der Teile vereinfacht.
In den oben genannten Ausführungsbeispielen sind die
Aufnahmeelemente 5 kreisförmige Zylinder, sie können jedoch
auch rechteckförmige Zylinder sein. Kurzgefaßt ist es also
nur erforderlich, daß das Aufnahmeelement für die
Anschlußfläche und die Feder zueinander konzentrisch sind.
Claims (11)
1. Signalhornschaltvorrichtung für ein Steuerrad,
bestehend aus einer Anschlußfläche (P), die im Steuerrad
eingebaut ist und eine Anschlußflächenstütze (F) aufweist,
einem Aufnahmeelement (5) für die Anschlußflächenstütze
(F), einer Druckfeder (3, 31), einer Kontaktplatte (4, 100)
mit einem Anschluß (43, 46, 101) und einer Elektrodenplatte
(2′, 20, B), dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfeder (3, 31) konzentrisch zum Aufnahmeelement
(5) für die Anschlußflächenstütze (F) angeordnet und das
Aufnahmeelement (5) gegen deren Federkraft niederdrückbar
ist, und daß die Elektrodenplatte (2′, 20, B) mit dem
Anschluß (43, 46, 101) der Kontaktplatte (4, 100) in
elektrischen Kontakt kommt, wenn die Anschlußfläche (P) und
dadurch das Aufnahmeelement (5) niedergedrückt werden.
2. Signalhornschaltvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Aufnahmeelement (5) ein Zylinder ist, der an seinem inneren
Umfang einen vorstehenden Eingriffsbereich (56) zum
Eingriff mit einem vorstehenden Bereich der
Anschlußflächenstütze (F) aufweist, und daß das
Aufnahmeelement an seinem unteren Ende an der Kontaktplatte
(100) befestigt ist und an seinem oberen Ende (52′) einen
Teil (L′) der Anschlußfläche (P) trägt.
3. Signalhornschaltvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Kontaktplatte (100) gegen den unteren Rand eines oberen
Flansches (62) eines Abstandshalters (6) auf der
Elektrodenplatte (B) abstützt und daß eine Schraubenfeder
(3) im zusammengedrückten Zustand zwischen dem oberen Rand
des Flansches (62) und einer Lagerfläche (55) im Bereich der
unteren Randfläche des vorstehenden Eingriffsbereichs (56)
angeordnet ist.
4. Signalhornschaltvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstandshalter (6) und das Aufnahmeelement (5) für die
Anschlußflächenstütze (F) einstückige, aus synthetischem
Harz geformte Teile sind.
5. Signalhornschaltvorrichtung für ein Steuerrad,
bestehend aus einer Anschlußfläche (P), die in einem
Steuerrad angeordnet ist und eine Anschlußflächenstütze
(F) aufweist, und einem Aufnahmeelement (5) für die
Anschlußflächenstütze (F), dadurch
gekennzeichnet, daß ein Montageblock (1)
vorgesehen ist, in den das Aufnahmeelement (5) für die
Anschlußflächenstütze (F) eingefügt ist, daß eine
Kontaktplatte (4) vorgesehen ist, die sich gegen den unteren
Rand des Aufnahmeelementes (5) abstützt und einen Anschluß
(43, 46) aufweist, daß eine Kontaktplattendruckfeder (3,
31) zwischen der Kontaktplatte (4) und einer Grundplatte
(10) des Montageblocks (1) konzentrisch zum Aufnahmeelement
(5) angeordnet ist, um die Kontaktplatte (4) federnd zu
unterstützen, und daß eine Elektrodenplatte (2′, 20)
vorgesehen ist, mit der der Anschluß der Kontaktplatte (4)
in elektrischen Kontakt kommt, wenn die Anschlußfläche (P)
und damit das Aufnahmeelement (5) für die
Anschlußflächenstütze niedergedrückt werden.
6. Signalhornschaltvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktplatte (4) an einem Ende mit einem
Schnursteckerstück (41) für eine erste Elektrode versehen
ist und eine andere Elektrode, d.h. die Elektrodenplatte
(2′, 20), elektrisch mit dem Kernmetall des Steuerrades über
eine Schaltschraube (2) verbunden ist.
7. Signalhornschaltvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Montageblock (1) ein zylindrischer Behälter ist, der aus
einem synthetischen Harz besteht, und eine Grundplatte (10)
und eine umfängliche Seitenwand (11) mit mehreren Schlitzen
(14) aufweist, um eine Verformung und ein Öffnen zu
bewirken, wobei die Seitenwand (11) einen verdickten Bereich
(T) aufweist, der an seiner oberen Seite über einen
abgeschrägten Bereich (12) einwärts abgeschrägt und an
seinem unteren Bereich mit einer Angriffsfläche (13)
versehen ist, und daß das Aufnahmeelement (5) in der Mitte
des inneren Umfanges einen vorstehenden Eingriffsbereich
(56) zum Eingriff mit einem vorstehenden Bereich der
Anschlußflächenstütze und in der Mitte des äußeren Umfanges
eine vorstehende Eingriffsfläche (50) aufweist, die aus
einer oberen Eingriffskante (54), einer Abschrägung (53),
und einer die Kontaktplatte (4) tragenden Kante (55)
besteht, wobei das Aufnahmeelement (5) eine zylindrische
Form hat und konzentrisch mit der Seitenwand (11) des
Montageblocks (1) ist.
8. Signalhornschaltvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schraubenfeder (3) im zusammengedrückten Zustand
konzentrisch zum Aufnahmeelement (5) zwischen einer
ringförmigen Nut (15), die entlang eines inneren Randes der
Seitenwand (11) auf einer oberen Kante der Grundplatte
(10) vorgesehen ist, und einem Flansch (45) der
Kontaktplatte (4) eingesetzt ist, der sich gegen die
Kontaktplatte, die die Fläche (55) des Aufnahmestückes
(5) unterstützt, abstützt und von dieser getragen wird.
9. Signalhornschaltvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktplatte (4) einen zylindrischen Bereich (42), einen
flanschähnlichen Anschluß (43), der durch eine zentrische
Bohrung (H 4) in der Grundfläche gebildet wird, mehrere
vorstehende Teile (44) und ein Schnursteckerstück (41) aufweist,
das sich von einem oberen Flansch (45) erstreckt, der im
Eingriff mit Schlitzen des Montageblocks (1) steht,
und daß die Elektrodenplatte als eine
Unterlegscheibe (2′) ausgeführt ist, die in einem oberen
mittleren Bereich der Grundplatte (10) des Montageblocks (1)
angeordnet ist und in ihrem Durchmesser größer ist als die
zentrische Bohrung (H 4).
10. Signalhornschaltvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
membranähnliche flache Feder (31), die aus einem konisch
gedehnten Werkzeugstahlstreifen hergestellt wird und die in
ihrer Mitte ein Loch (32) zum Aufschieben auf einen Anschluß
(46) und radial zum Loch (32) verlaufende Schlitze (33)
aufweist, zwischen eine federgestützte Scheibe (7), die aus
einem isolierenden Material besteht, ein Loch (H 7) in
ihrer Mitte hat und auf eine obere Kante der Grundplatte
(10) des Montageblocks (1) gesetzt ist, und dem unteren
Rand der Kontaktplatte (4) eingesetzt ist, die vom
Aufnahmeelement (5) der Anschlußfläche (P) getragen wird.
11. Signalhornschaltvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der
Anschluß (46) der Kontaktplatte abwärts vom Loch (32) der
flachen Feder (31) erstreckt, und daß die Elektrodenplatte
(20) unterhalb des Loches (H 7) der federgestützten
Scheibe (7) angeordnet ist.
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