DE2811399C3 - Quetschtrimmer - Google Patents

Quetschtrimmer

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DE2811399C3
DE2811399C3 DE19782811399 DE2811399A DE2811399C3 DE 2811399 C3 DE2811399 C3 DE 2811399C3 DE 19782811399 DE19782811399 DE 19782811399 DE 2811399 A DE2811399 A DE 2811399A DE 2811399 C3 DE2811399 C3 DE 2811399C3
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electrode sheets
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electrode
insulating
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DE19782811399
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DE2811399A1 (de
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Georg 3200 Hildesheim Kandziora
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Blaupunkt Werke GmbH
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Blaupunkt Werke GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G5/00Capacitors in which the capacitance is varied by mechanical means, e.g. by turning a shaft; Processes of their manufacture
    • H01G5/01Details
    • H01G5/013Dielectrics
    • H01G5/0134Solid dielectrics
    • H01G5/0136Solid dielectrics with movable electrodes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Quetschtrimmer nach dem Oberbegriff des Anspruches I.
Bei derartigen, als Quetschtrimmer aufgebauten verstellbaren Kondensatoren ist es bekannt, für die eine Elektrode zwei elektrisch verbundene Metallbleche vorzusehen, zwischen welchen die aus einem weiteren Metallblech bestehende andere Elektrode unter Zwischenfügung von beispielsweise aus Glimmer bestehenden Isolierscheiben angeordnet ist.
Derartige, beispielsweise aus der DE-OS 25 05 882
bekannte, veränderbare Kondensatoren sind jedoch verhältnismäßig kompliziert und kostspielig aufgebaut.
Form und Abmessungen der dabei verwendeten Elektrodenbleche und teilweise auch deren Material und Behandlung sind nämlich verschieden. Obgleich die
einzelnen Elektrodenbleche aus fertigungstechnisch bevorzugten Stanzteilen bestehen, ist es nachteilig, daß deren Herstellung dabei wenigstens drei Werkzeuge
in erfordert
Die Vorfertigung der unterschiedlichen Einzelteile und deren zeitraubende Montage ist also technisch und finanziell aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Quetschtrimmer der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfacher herstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Quetschtrimmer der eingangs genannten Art erfindungsgemäii mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 ausgeführt
Vorteilhafte Ausgestallungen und Weilerbildungen des erfindungsgemäßen Quetschtrimmers sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Quetschtrimmer zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß alle Elektrodenbleche die gleiche Form und Größe besitzen und vorzugsweise aus Stanzteilen des gleichen Materials bestehen und keine unterschiedliche Vorbehandlung erfordern.
Die in eine nach oben offene Ausnehmung eines to Isoliergehäuses einfach eingelegten Elektrodenbleche und Isolierscheiben werden ohne weitere Maßnahmen durch den Kopf der von oben eingedrehten Stellschraube in der Ausnehmung des Isoliergehäuses gehalten, welches gleichzeitig einen einwandfreien Schutz der )5 Elektroden gegen Berührung oder mechanische Beschädigung oder dergleichen gewährleistet
Die Lötfahnen der Elektroden treten durch nach oben offene Schlitze in der Seitenwand des Isoliergehäuses aus.
Die Verbindung der Einzelbleche einer zweiteiligen Elektrode erfolgt dabei sehr einfach mittels der vorzugsweise durch einen gemeinsamen Schlitz tretenden Lötfahnen beim Einbau des Quetschtrimmers.
Wesentliche Vorteile einer bevorzugten Ausgestaltung des Quetschtrimmers mit einem im wesentlichen quaderförmigen Isoliergehäuse sind dessen symmetrischer Aufbau und die besonders einfache Ausgestaltung einer nur geringen Anzahl von Einzelteilen.
Die zumindest in gegenüberliegenden Seitenwänden
ίο des Isoliergehäuses vorgesehenen Schlitze für den
Durchtritt der Lötfahnen gestatten dabei eine für den
jeweiligen Einsatz zweckgünstige Wahl der Einbaulage der Elektrodenbleche und der Lage der Lötfahnen.
Der Quetschtrimmer ist also vielseitig einsetzbar und kann bei einer bevorzugten Ausführungsform mittels einer an der Bodenunterseite des Isoliergehäuses ausgebildeten druckknopfartigen Rastvorrichtung sehr einfach durch Einrasten in eine Trägerplatte einer aufgebauten Schaltung eingesetzt werden. w) Weitere Vorzüge und Merkmale des neuen Quetschtrimmers ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung zur Verant>5 schaulichung der Einzelteile und der Montage einer bevorzugten Ausführungsform des neuen Quetschtrimmers.
F i g. 2 eine Draufsicht, und
Fig.3 einen Axialschniit eines im wesentlichen der F i g. 1 entsprechenden fertig montierten Quetschtrimmers.
Der dargestellte Quetschtrimmer besteht aus beispielsweise drei aus dünnem Kontaktblech gestanzten ι Elektrodenblechen 10,12,14 gleicher Form und Größe, drei vorzugsweise aus Glimmerfolie bestehenden Isolierscheiben 16, 18, 2O1 einem allgemein mit 22 bezeichneten Isoliergehäuse, einer Stellschraube 24 und einem Sicherungsring 26. m
Die Elektrodenbleche 10, 12, 14 sind mit einer leichten Wölbung nach Art von Sattelfedern federnd ausgebildet
Das vorteilhaft einfach aus einem Kunststoff-Formteil bestehende Isoliergehäuse 22 weist eine nach oben offene Ausnehmung 28 mit vorzugsweise quadratischem Querschnitt auf.
Durch den Boden 30 des Isoliergehäuses verläuft eine rohrartige Isolierhülse 32, die zumindest in ihrem von der Unterseite vorstehenden Abschnitt 34 ein Innengewinde für die Stellschraube 24 aufweist.
Der in die Ausnehmung 28 vorstehende Abschnitt der Isolierhülse 32 kann einen gegenüber dem Innengewinde etwas größeren Innendurchmesser und am freien Ende 36 einen innen umlaufenden Wulst aufweisen; siehe F i g. 3.
Außerdem kann das freie Ende 36 durch beispielsweise drei Schlitze in radial federnde Abschnitte unterteilt sein, so daß der Innenwulst am Ende 36 der Hülse eine zentrierende Führung für den Schaftabschnitt 38 der jo Stellschraube 24 bildet. Die Stellschraube 24 wird durch den Innenwulst auch gebremst und dadurch gegen Verdrehen gesichert
Bei der dargestellten Ausführungsform sind in sämtlichen seitlichen Begrenzungswänden 40 des völlig j > symmetrisch aufgebauten Isoliergehäuses 22 nach oben offene Schlitze 42 und 44 ausgespart.
Die Elektrodenbleche 10, 12 und 14 besitzen jeweils eine von einer Seitenkante vorstehende Lötfahne 46,48, 50 und eme über die Isolierhülse 32 passende <to Mittelbohrung 52,54,56.
Auch die Isolierscheiben 16, 18 und 20 weisen eine entsprechende Mittelbohrung 58,60 bzw. 62 auf.
Die Fläche der Elektrodenbleche entspricht der Grundfläche derAusnehmung 28 des Isoliergehäuses 22.
Die Fläche der Elektrodenblechf. kann auch, wie in F i g. 1 für das Elektrodenblech 10 angedeutet ist, etwas kleiner sein als die Grundfläche der Ausnehmung 28 des tsoliergehäuses. Bei dieser Ausgestaltung sorgen dann an wenigstens zwei diametral gegenüberliegenden Ecken der Elektrodenbleche vorgesehene Vorsprünge 64 und 66 für die gewünschte Lage in der Ausnehmung 28 des isoliergehäuses 22.
Bei der Montage werden die Elektrodenbleche 10,12 und 14 und die Iiolierscheiben 16, 18 und 20 in der in F i g. 1 dargestellten Lage und Reihenfolge abwechselnd übereinander in die Ausnehmung 28 des Isoliergehäuses 22 eingelegt, bevor die Stellschraube 24 in das Gewinde der Isolierhülse 32, 34 eingeschraubt wird. Die Stellschraube 24 stützt sich dann mit ihrem zum eo Übergreifen der Isolierhülse 36 hohl ausgebildeten, im Durchmesser gegenüber den Mittelbohrungen 52 bis 62 der Elektrodenbleche und Isolierscheiben erweiterten Kopfabschnitt 68 auf der obenliegenden Isolierscheibe 20 ab.
Um ein unerwünschtes Herausdrehen der Stellschraube 24 zu vermeiden, wird eine Sicherungsscheibe 26 auf das freie Ende der Schraube aufgesteckt, welches dann z. B. durch Taumelnietung zu einem Schließkopf 70 verforrntwird.
Fig. 1 und 3 lassen deutlich die gegenüber den äußeren Elektrodenblechen 10 und 14 umgekehrte Einbaulage des mittleren Elektrodenbleches 12 erkennen.
Die Lötfahnen 46 und 50 liegen bei dieser Einbauart in den gleichen Schlitzen 42 des Isoliergehäuses 22, während die Lötfahne 48 des Elektrodenbleches 12 durch den Schlitz 44 der seitlichen Begrenzungswand 40 des Isoiliergehäuses 22 hindurchtritt.
Die äußeren Elektrodenbleche 10 und 14 bilden bei dieser Ausführungsform gemeinsam eine Kondensatorelektrode, deren elektrische Verbindung sehr einfach über die Lötfahnen 46 und 50 erfolgt
Aufgrund der Federwirkung der federnd aufeinander abgestützten Elektrodenbleche karü durch Drehen der Stellschraube 24 sehr einfach der relative Abstand zwischen den einzelnen Elektrodenblechen verändert werden, um die gewünschte Kapazität einzustellen.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltungsform ist an der Bodenjnterseite des Isoliergehäuses 22 eine einteilig angeformte Rastvorrichtung vorgesehen, siehe F i g. 1 und 3, die beispielsweise aus vier symmetrisch angeordneten Armen 72 besteht an deren unteren freien Enden nach außen weisende Rastnasen 74 sitzen, welche beim Eindrücken des Quetschtrimmers in eine entsprechend bemessene öffnung einer Träger- oder Chassisplatte einer Schaltung federnd zurückweichen und dann selbsttätig in eine die Öffnung dieser Trägerplatte hintergreifende Rastlage zurückkehren.
Die zwischen den seitlichen Begrenzungswänden 40 des Isoliergehäuses 22 und den federnden Armen 72 liegenden Schlitze 76 haben vor allem fertigungstechnische Bedeutung. Sie unterstützen aber auch die Federwirkung der Arme 72.
Bei einer Weiterbildungsform ist ferner ein plattenförmiger Teil 80, s. Fig. 1, vorgesehen, der mit hakenförmigen Ansätzen 82, 84 und 86 von außen an einer Seitenwand des Isoliergehäuses 22 des im übrigen fertig montierten Quetschtrimmers befestigt werden kann.
Der plattenförmige Teil 80 weist symmetrisch angeordnete Längsschlitze 88 und 90 auf, welche beim seitlichen Aufsetzen auf das Isoliergehäuse 22 über die aus einer seitlichen Begrenzungswand 40 ragenden Lötfahnen 46 und 50 bzw. 48 geschoben werden, deren Halt und Festigkeit dadurch verbessert werden.
Die Befestigung de* plattenförmigen Teils 80 am !solifirgehäuse 22 erfolgt in einfacher Weise dadurch, daß der obere hakenförmige Ansatz 82 am oberen Öffnungsrand der Gehäuseausnehmung eingehängt und der plattenförmige Teil 80 dann seitlich angedrückt wird, wobei die Ansätze 84 und 86 in entsprechende Ausnehmungen an der Unterseite des Bodens des Isoliergehäuses 22 einrasten.
Durch die zusätzliche Platte wird ein besonders guter Schutz und eine Lagesicherung der durch die Schlitze 88 und 90 geführten und dadurch stabilisierten Lötfahnen gewährleistet.
Hierzu 2 BIa .1 Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche: ι ι ι ι
1. Quetschtrimmer mit in einer offenen Ausnehmung eines; Isoliergehäuses unter Zwischenlage von Iäolierschetben federnd übereinander angeordneten Elektrodenblechen, bei dem die Elektrodenbleche zur Einstellung der Kapazität vermittels einer Stellschraube, die elektrisch isoliert durch Öffnungen in den Elektrodenblechen und den Isolierscheiben in eine mit einem Innengewinde versehene rohrartige Isolierhülse im Boden des Isoliergehäuses eingeschraubt ist, unter Änderung der zwischen den Elektrodenblechen vorhandenen Luftspalte zusammendrückbar sind und bei dem das Isoliergehäuse mit Schlitzen für Lötfahnen der Elektrodenbleche versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Elektrodenbleche (10, 12, 14) die gleiche Form und Größe aufweisen, daß aufeinanderfolgende Elektrodenbleche jeweils mit zueinander verschiedener Lage eingebaut sind, daß die Schütze (42,44) für die Lötfahnen (46,48,30) in der seitlichen Begrenzungswand (40) der offenen Ausnehmung (28) des Isoliergehäuses (22) angeordnet sind und daß die Schlitze (42, 44) nach der vom Boden des Isoliergehäuses (22) entfernten Kante der Begrenzungswand (40) hin offen sind.
2. Quetschtrimmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliergehäuse (22) quaderförmig ausgebildet ist und daß zumindest in einer der Quaderflächen, die die Begrenzungswand (40) bilden, zwei Schlitze (42, 44) für die Lötfahnen zueinander spiegelsyrooietrisch angeordnet sind.
3. Quetschtrimmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiit?." (42,44) in einander gegenüberliegenden Quaderflächen der Begrenzungswand (40) zueinander spiegelbildlich angeordnet sind.
4. Quetschtrimmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Elektrodenbleche (10, 14), die über ihre Lötfahnen (46, 50) miteinander elektrisch verbunden sind, die gleiche Einbaulage aufweisen und daß ein zwischen dco zwei Elektrodenblechen (10, 14) liegendes drittes Elektrodenblech (12) mit hierzu umgekehrter Lage eingebaut ist, die sich durch Drehung um eine in der Ebene des dritten Elektrodenblechs (12) liegende Achse ergibt.
5. Quetschtrimmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (36) der Isolierhülse (32, 34) mit der offenen Begrenzungsfläche der Ausnehmung (28) abschließt oder geringfügig aus dieser herausragt und daß dieses Ende (36) geschlitzt ist und am Innenrand einen ringförmigen Vorsprung aufweist, der die Stellschraube (24) zentriert und gegen Verdrehen sichert.
DE19782811399 1978-03-16 1978-03-16 Quetschtrimmer Expired DE2811399C3 (de)

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DE2811399A1 DE2811399A1 (de) 1979-09-27
DE2811399B2 DE2811399B2 (de) 1981-07-16
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DE2811399B2 (de) 1981-07-16

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