DE2355977A1 - Keramischer scheibentrimmer-kondensator - Google Patents
Keramischer scheibentrimmer-kondensatorInfo
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Description
Keramischer Scheibentrimmer-Kondensator ·
Die bisher üblichen keramischen Scheibentrimmer-Kondensatoren besitzen einen Stator sowie eine drehbare, mittels einer Achse
auf dem Stator geführte Rotorscheibe, welche beide etwa halbringförmige Elektroden tragen und deren G-leitflachen mittels
Feder gegeneinandergedrückt sind und je einen Rotor- und Statoranschluß haben, wobei der Rotor auf seiner oberen Fläche ein
Versenk zur Aufnahme der Rotorelektrode hat, deren Abmessung, Form und Position dadurch genau festgelegt ist, vergleiche die
deutsche Patentschrift Fr. 1 151 071 ο
Diese Kondensatoren haben einen für Jede Ausführung typischen
Regelbereich der Kapazität Δ0 zwischen einer kleinsten oder Anfangskäpazitat (Gmin) und einer größten Kapazität (Cmax).
Die Nennkapazität dieser bisher üblichen Trimmer liegt bei
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Dr REINHOLD SCHMIDT, 7603 OPPENAU, Pqstfach 25, Allmeadplatz 4, Telefon {07804} 710
KIeinststeilung je nach Dielektrizitätskonstante und Durchmesser
der Rotorscheibe "bei 2 bis 12 pF, wenn die genormten
Dielektriken P 100 bis Ii 1500 für die Rotorscheibe verwendet werden. Dieser Regelbereich ist nicht sehr groß und genügt
häufig nicht den wünschenswerten Anforderungen,, Außerdem läßt
die Einstellgenauigkeit infolge des durch die Keramik-Toleranz
bedingten Spieles zwischen Statorbohrung und Rotorachse zu wünschen übrige
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gesetzt, diese Mangel der
genannten Gattung von Scheibentrimmern zu beseitigen und zur
Erhöhung des Regelbereiches auf ein Verhältnis von mindestens 1x10 die Anfangskapazität möglichst klein zu halten, zoB.
kleiner als 1 pi1, und außerdem die Einstellgenauigkeit bei
wiederholter Einstellung durch Drehen der Rotorscheibe in beliebiger Richtung zu verbessern,,
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einem keramischen Scheibentrimmer-Kondensator
der.genannten Art erfindungsgemäß in die Halterung der zusammengesetzten Teile Stator und Rotor zusätzliche
Abstandshalter mit Versenken, Durchbrüchen und Isolierstücken eingebaut, die so gestaltet und bemessen sind, daß der
Abstand zwischen Statorbelag und Rotorachse unter Aufrechterhai tung guter Führung vergrößert und dadurch eine wesentlich
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verminderte Streukapazität und Senkung der Minimalkapazität um wenigstens die Hälfte· erzielt wird.e
Das kann dadurch erreicht werden, daß sich die Statorgleitfläche
auf einem außen umlaufenden, unterbrochenen Wulst befindet, dessen eine Hälfte den Statorbelag trägt, dessen Abmessung, Form
und Position dadurch genau vorgegeben ist, daß der Stator zwischen der genannten Wulst und der Achse ein Versenk enthält",
das mit der Gleitfläche des Rotors eine Luftkammer bilden. Dabei kann die durch eine Hut getrennte Statorgleitfläche auf beiden
Hälften metallisiert.sein. Zweckmäßig ist es, daß sieh in
der Mittelbohrung des Stators ein Kunststoffring niedriger Dielektrizitätskonstante (zoB. aus iDeflon) befindet, der die
Achse spielfrei aufnimmt. Auch kann der Rotor im Mittelsteg zur Verringerung der Streukapazität Versenke oder Durchbrüche aufweisen
oder im Mittelsteg zum Außendurchmesser geschlitzt sein.
Eine, weitere Maßnahme, um den Statorbelag ein zusätzliches
weiteres Stück von der Rotorachse entfernt zu halten, besteht darin, daß sich in der Rotormittelbohrung eine Kunststoffbuchse
niedriger Dielektrizitätskonstante (aus Teflon) befindet, in welcher eine Achse mit gerändeltem Ansatz eingepreßt ist und
daß die mechanische Verbindung zwischen Rotor und Achse durch die so aufgespreizte Kunststoffbuchse erfolgt, während die
Achse von der Rotorelektrode isoliert ist.
509821/04 31 */#*
235597?
Die elektrische Kontaktierung von Rotorelektrode zur isolierten Achse kann in an sich bekannter Weise über eine Kontaktfolie
erfolgen. Auch kann für die Verwendung in Abgleichgeräten für mehrere Trimmer über eine gemeinsame Abstimmwelle Achskopf und
Mutter ein Profil haben, das als Mitnehmer geeignet isto
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen stellen dar
Pig. 1 einen keramischen Scheibentrimmer-Kondensator nach der Erfindung in Ansicht von oben,
]?ige 2 denselben Scheibentrimmer im Achsschnitt,
Pig. 3 denselben Scheibentrimmer in Ansicht von unten,
Pig. 4 den Stator des Trimmers im Achsschnitt,
Pig. 5 den Stator des Trimmers in Ansicht von oben,
Pig. 6 den Rotor des Trimmers in einer Ausführungsform mit Versenken im Mittelsteg,
Pig. 7 den Rotor des Trimmers in einer Ausführungsform mit
zwei nach der Seite offenen Schlitzen,
Pig. 8 den Rotor auf seiner Achse,
Pig. 9 die Rotorachse mit Riffelteil,
Pig. 9 die Rotorachse mit Riffelteil,
509821/0431 #/"
— · 5 «·
Figo 10 eine Teflonbuchse, auf die der Riffelteil beim Drehen
wirkt, im Querschnitt,
Pig. 11 einen Teflonring im Stator-Mittelloch,
Figo 12 eine Kontaktfolie, welche den Rotorbelag und die
Rotorachse verbindet, im Schnitt,
Fig. 13 dieselbe Kontaktfolie in Ansicht, Fig. 14 den Mutternkopf der Drehachse,
Figo 15 eine leicht abgewandelte Ausführungsform eines keramischen
Scheibentrimmer-Kondensators nach der Erfindung für Differentialschaltung in Aufsicht,
Fig. 16 denselben Trimmer von der anderen Seite gesehen,
Fig. 17 eine Ausführungsform des Trimmers für Serienschaltung
. in Aufsicht,
Fig# 18 dasselbe Gerät im Achsschnitt, Figo 19 Rotorachse und Rotorbelag dieses Gerätes,
Fig. 20 ein aus mehreren Trimmern gebildetes Aggregat, auf
einer gemeinsamen Abstimmwelle angebracht, und
Figo 21 und 22 den Vergleich zweier Abstimmkurven mit und ohne
Teflon—Führung der Veratellorganeβ
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Die Figuren zeigen einen aus Stator 1 und Rotor 2 "bestehenden
keramischen Scheibentrimmer-Kondensator, "bei dem erfindungsgemäß
der Statorbelag von der Rotorachse durch eine Luftstrecke getrennt iat. Zu diesem Zweck hat der Stator 1, Fig„'4 und 5,
auf der Seite, die der Rotorscheibe 2 zugewandt ist, ein kreisförmiges Versenk 1a rings um die Mittelöffnung, sodaß sich am
äußeren Rand ein erhöhter Ringwulst 1b ergibt. Die Fläche dieses Wulstes ist plangeschliffen und trägt auf einem Ringsegment von
etwa 160 ° den Statorbelag in Form von aufgebranntem Silber 1c. Von dem gegenüberliegenden Heil des Ringwulstes 1b, der nicht
metallisiert ist und der nur zum Abstützen der Rotorscheibe dient, ist der mit der Elektrode versehene Teil an beiden Belagsenden
durch je ein Versenk 1d getrennte Dadurch werden die unerwünschten Streukapazitäten, die zwischen Statorelektrode 1c,
Rotorachse 5 und Rotorelektrode 2a in Cmin-Stellung bestehen,
herabgesetzt.
Im gleichen Sinne wirkt, die Zwischenfügung eines Isolierstoffes
mit niedriger DK (Teflon) in Form einer Buchse 4 im Rotor-Mittelloch, Fig. 8, und eines Ringes 5 im Stator-Mittelloch,
Fige 4, die die keramischen Teile vom Metall der Achse zusätzlich trennen.
Beide Maßnahmen können je für sich angewandt werden; Vorzugsweise erfolgt die Anwendung jedoch gemeinsam.
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Die Wirkung einer Senkung der Anfangskapazität läßt sich, noch
weiter verbessern durch. Anwendung der an sich "bekannten Kontaktierung
"von Rotorelektrode zu Rotorach.se über eine Kontaktfolie.
Die bisher überwiegend benutzte elektrische Kontaktierung und mechanische Verbindung durch Verlöten der Rotorachse mit
dem Rotorbelag bringt nämlich durch die damit verbundene Anhäufung
von zusätzlichem Metall eine Erhöhung des Omin-Wertes«, Das
läßt sich vermeiden durch eine Kontaktfolie 6, Pig. 2, und 13, welche die elektrische-Verbindung des Rotorbelages 2a
mit der Rotorachse 3 herstellt«, Sie liegt auf der Oberfläche der Teflonbuchse 4 an der Rotorachse 3 an» ist also ebenfalls räumlich
vom Statorbelag weiter getrennt als bei bisherigen Ausführungen. · -- .
Die mechanische Drehbeanspruchung beim Trimmen überträgt- ein
geriffelter Acns-Abschnitt 3a, Pig. 8, auf die Teflonbuch.se
und diese wiederum auf die Rotorscheibe 2C Die Achse 3 wird in
die Teflonbuchse eingepreßt, dadurch weitet sich die Seflonbuchse auf und verspannt sich mit dem Rotor. Die Kontaktfolie
ist also bei der neuen Methode von mechanischer Beanspruchung entlastet und dient nur zur elektrischen Kontaktierung·
Auch die Rotorscheibe 2, Figo 6, ist so gestaltet, daß die
Streukapazitäten zwischen der metallisierten und belagfreien
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_ Q —
Hälfte der Rotorscheibe, die sich "besonders "bei Cmin-Stellung
bemerkbar machen, auf ein Minimum reduziert werden. Dies wurde erreicht durch zwei Versenke 2b im Mittelsteg mit sehr geringer
Bodenstärke, die auch völlig durchbrochen sein können«
Wenn es die mechanische Festigkeit des keramischen Dielektrikums zuläßt, kann diese Unterbrechung auch in Form von zwei
nach der Seite offenen Schlitzen 2c, Fig. 7, ausgeführt werden.»
Die geschilderte neuartige Halterung und Ausgestaltung der zusammengespannten
Teile des Scheibentrimmers bringt auch eine
wesentliche Verbesserung der Einstellgenauigkeit des Trimmers. Diese kommt zum Ausdruck bei Betrachtung des Regelbereiches
der Kapazität Δ0 in Funktion vom Drehwinkel des Rotors: Bei den
bisher bekannten Scheibentrimmern stellt man eine sehr große Abweichung von der erwünschten, annähernd linearen Abstimmkurve
bei Verdrehung der Rotorscheibe in verschiedenen Drehrichtungen feste Dieser Fehler beeinträchtigt in besonderem
Maße die Einstellgenauigkeit insofern, als sich bei wiederholter Einstellung eines bestimmten Drehwinkels unterschiedliche
C-Werte ergeben. So ergaben sich bei der bekannten Ausführung C-Unterschiede von etwa 10 pF, bei der erfindungsgemäßen
Ausführung dagegen nur von 1 pF (bei Verwendung eines Rotordielektrikums von N- 750 mit gleichem Durehmesser und
gleicher Wandstärke),
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Da die Ursache der genannten Abweichung vor allen Dingen auf das Spiel zurückzuführen ist, welches durch die große Keramiktoleranz
zwischen Statorbohrung und Rotorachse bedingt ist, so ist die Beseitigung dieses Mißstandes durch das Einsetzen des
Ringes 5 aus Isolierstoff, z„B. Teflon, offenbar auf die sehr
gute Führung zurückzuführen, die dadurch für die Rotorachse erreicht
wirdo Ein baulicher Vorteil ist dabei noch, daß für dies Einsetzen keinerlei Schleifarbeiten am Mittelloch des Keramikstators
notwendig sind,, '
Auf dem Kurvenblatt mit den Pig«, 21 und 22 ist das Abstimmverhalten
anhand von zwei typischen Kurven von keramischpn
Scheibentrimmern einmal unten in alter Normalausführung und
das andere Mal oben mit einer Teflonbuchse als Führung veranschaulicht©
'
Bei. der mit Teflonbuchsen-Führung versehenen Halterung nach der
Erfindung gemäß Figo 21 verläuft die Änderungskurve der Kapazität beim Vorwärts- und beim Rückwärtsdrehen praktisch auf
derselben linie 0 Dagegen zei'gt der ohne Teflonbuchsen-Führung
gehalterte Trimmer alter Art nach Figo 22 erhebliche Unterschiede
im Verlauf der Kapazität je nach der Richtung, in welcher
die Rotordrehung bei der Einstellung vorgenommen wirdo
BO θ 8 21/0 431.
et 10. —
Ein weiterer Vorteil der Erfindung tritt in Erscheinung, wenn es sich um den Abgleich mehrerer Trimmer über eine gemeinsame
Abstimmwelle handelt» Diese Notwendigkeit besteht Z0B, bei der
Durchstimmung selektiver Antennenverstärker, bei der'mehrere Trimmer mit einer gemeinsamen Welle gleichzeitig abzustimmen
sind. Man benutzt dazu Irimmerkondensatoren nach der Erfindung, die nach Figo 20 hintereinander auf einer gemeinsamen Welle
angebracht sind und zu diesem Zweck mit Achskopf und Mutter des gleichen, als Mitnehmer geeigneten Profils ausgerüstet aindo
Man verwendet also zeB„ eine Rotorachse mit Sechskantkopf 3b,
Figo 9>
und eine Sechskantmutter 7, Figo 14, die gerichtet auf
die Achse aufgepreßt wird. Die Verbindung der einzelnen Trimmerschsen
miteinander kann Z0B. durch Verbindungsteile 12 aus Kunststoff erfolgen. Dadurch wird ein gleich großer Verstellwinkel
der einzelnen Trimmer beim Abgleich erreichte
Die notwendige hohe Gleichlaufgenauigkeit einer aolchen Trimmeranordnung
bedingt ein sorgfältiges Ausrichten des Sechskantkopfes und der Sechskantmutter zur Rotorelektrode und eine
exakte Bestimmung der lage, Form und Größe der Elektroden auf Rotor und Stator.
Die erforderliche Genauigkeit der Metallisierung wird durch die oben angegebene Halterung erzielt, welche bei der an sich be-
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kannten, genau vorgegebenen Lage und Größe des Versenks im
Rotor auf der oberen; der Gleitfläche 'angewandten Seite .des
Rotors und durch den Wulstrand am Stator zwangsläufig erreicht wirdβ Eventuell überstehende Metallisierungen am Rotor können
durch kurzes Überschleifen beseitigt werden.
Die Figuren 15 und 16 zeigen die Anwendung einer nur geringfügig abgewandelten Ausführungsform der Scheibentrimmer nach
der Erfindung für eine Differentialschaltung« Hierzu werden die
beiden durch ein Versenk 1d unterbrochenen Statorelektroden 1e getrennt durch die Anschlüsse 11 elektrisch kontaktierto Bei
dieser Schaltung können also von einem Bauelement bei einem gegebenen Drehwinkel zwei Kapazitätswerte abgeleitet werden,
die sich z,B. verhalten wie 100-a zu a· bei einem Regelbereich
von 100 pF.
Eine andere Anwendung der Scheibentrimmer nach der Erfindung für.eine Serienschaltung zeigen die Figuren 17 und 18. Hierzu
werden die beiden Statorelektroden 1e getrennt elektrisch kontaktiert wie in Fig. 16„ Der Rotorbelag 2a ist elektrisch nicht
kontaktiert, Fig. 199 das heißt, daß keine galvanische Verbindung
zwischen Rotorachse und Rotorbelag vorhanden ist.
Patentansprüche:
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Claims (1)
- Patentansprüche1·) Keramischer Seheibentrimmer-Kondensator mit einem Stator sowie einer drehbaren, mittels einer Achse auf dem Stator geführten Rotorscheibe, welche beide etwa halbringförmige Elektroden tragen und deren Gleitflächen mittels Feder gegeneinandergedrückt sind und je einen Rotor- und Statoranschluß haben, wobei der Rotor auf seiner oberen Fläche ein Versenk zur Aufnahme der Rotorelektrode hat, deren Abmessung, Form und Position dadurch genau festgelegt iat, dadurch gekennzeichnet, daß in die Halterung der zusammengespannten Teile Stator und Rotor zusätzliche Abstandshalter mit Versenken, Durchbrüehen und Isolierstücken (1b, 4, 5) eingebaut sind, die so gestaltet und bemessen sind» daß der Abstand zwischen Statorbelag und Rotorachse unter Aufrechterhaltung guter Führung vergrößert und dadurch eine wesentlich verminderte Streukapazität und Senkung der Minimalkapazität um wenigstens die Hälfte erzielt wirdo2· Trimmerkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Statorgleitfläche auf einem außen umlaufenden, unterbrochenen Wulst (1b) befindet, dessen eine Hälfte den Statorbelag (1c) trägt, dessen Abmessung, Form und Position dadurch genau vorgegeben ist, daß der Stator zwischen der509821/0431genannten Wulst und der Achse (3) ein Yersenk (1a) enthält, ■das mit der Gleitfläche des Rotors (2) eine Luftkammer bildet.3e Trimmerkondensator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch eine Nut (1d) getrennte Statorgleitfläche (1b) auf beiden Hälften metallisiert ist (!Figuren 15 und 16).Trimmerkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Mitteibohrung des Stators ein Kunststoffring niedriger Dielektrizitätskonstante (5) befindet, der die ,
Achse (3) spielfrei aufnimmt. - .5« Trimmerkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (2) im Mittelsteg zur Verringerung der Streu-.kapazität Versenke (2b) oder Durchbrüche (2c) aufweist,6. Trimmerkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (2) im Mittelsteg zum Außendurohmesser geschlitzt ist (Pig. 16).7ο Trimmerkondensator nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Rotormittelbohrung'eine Kunst-, stoffbuchse niedriger Dielektrizitätskonstante (4) befindet,.A. 509821/0431 ,in. welcher eine Achse mit gerändeltem Anaatz (3a) eingepreßt ist und daß die mechanische Verbindung zwischen Rotor und Achse durch die so aufgespreizte Kunststoffbuchse erfolgt, während die Achse (3) von der Rotorelektrode (2b) isoliert ist.Trimmerkondensator nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Kontaktierung von Rotorelektrode zur isolierten Achse in an sich "bekannter Weise über eine Kontaktfolie (6) erfolgt.9. Trimmerkondensator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Achskopf (3b) und Mutter (7) ein Profil haben, das als Mitnehmer geeignet ist (Fig, 20),509821/0431
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