DE60038226T2 - Abstimmvorrichtung - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hohlraumfilter-Abstimmschraube und insbesondere eine Abstimmschraube zum Abstimmen der Frequenzbeziehung des Filters und/oder des Kopplungskoeffizientenfaktors zwischen Mittelleitern in dem Filter. Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Abstimmanordnung, die eine solche Schraube einschließt, die zum Beispiel in dem Mittelleiter des Hohlraumfilters oder seinem Deckel und ebenfalls an einer anderen geeigneten Position im Chassis des Hohlraumfilters angeordnet sein kann.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Radiobasisfilter können als sogenannte Hohlraumfilter aufgebaut und gefertigt sein, die aus mehreren Hohlräumen, mit entweder einem gesonderten Mittelleiter in jedem Hohlraum oder mehr als einem Mittelleiter pro Hohlraum, bestehen. Diese Filter werden zum Beispiel in Basisstationen für mobile Telephonie auf GSM-Basis verwendet.
  • Die Filter sind im Allgemeinen mit Hilfe unterschiedlicher Bauteile, wie beispielsweise eines Chassis oder Deckels, aufgebaut. Jedoch müssen Filter, die nicht bei der Fertigung abgestimmt werden, anschließend an den Einbau eingestellt werden, wegen des Einflusses von Toleranzen auf die Filterbauteile. Dieses Einstellen der Filtereigenschaften wird bewirkt durch ein Abstimmen des Filters in Berg auf seine Resonatorfrequenzen und die Kopplungen zwischen den Mittelleitern in dem Filter.
  • Bei einem Hohlraumfilter fungiert jeder Hohlraum, der einen Mittelleiter einschließt, als ein elektrischer Schwingkreis, der durch einen parallelen Schwingkreis dargestellt werden kann, der einen induktiven Teil L und einen kapazitiven Teil C einschließt, wenn der Filter auf ein Viertel der Wellenlänge des empfangenen Signals eingestellt wird. Die Resonatorfrequenzen des Filters werden damit durch den induktiven und den kapazitiven Teil bestimmt.
  • Die Frequenzen des Hohlraumfilters werden durch Verändern der Länge des Mittelleiters und damit der Induktivität und durch Verändern des Abstandes von dem Mittelleiter in dem Hohlraum zu dem Hohlraumdeckel und ebenfalls zu den Hohlraumseitenwänden, was zu einer Veränderung der Kapazität führt, abgestimmt. Frequenzeinstellungen müssen sehr genau und ebenfalls auf eine Weise vorgenommen werden, die sicherstellen wird, dass die eingestellten Frequenzen beibehalten werden.
  • Das Abstimmen des Kopplungskoeffizientenfaktors zwischen den Mittelleitern in dem Hohlraumfilter wird bewirkt durch ein Verändern ihrer relativen Abstände oder durch Verändern der Geometrie des Filters in dem Raum zwischen den Mittelleitern. Diese letztere Maßnahme kann mit sich bringen, die Hohlraumtrennwände zum Beispiel mit geeigneten Öffnungen zu versehen und/oder eine Abstimmvorrichtung zwischen den Mittelleitern bereitzustellen.
  • 1 illustriert ein bekanntes Verfahren zum Abstimmen eines Hohlraumfilters. Die Figur ist eine Schnittansicht eines Hohlraumfilters 10, der durch einen Hohlraumboden 12 und Seitenwände 13 definiert wird. Der Hohlraum hat einen in demselben bereitgestellten Mittelleiter 11, der im illustrierten Fall integral mit dem Boden 12 des Hohlraums geformt ist und sich aus demselben heraus erstreckt. Der gesamte Hohlraum wird durch einen Deckel oder ein Abdeckelement 15 abgedeckt. Das Abstimmen wird mit Hilfe einer Abstimmplatte 14 bewirkt, die zwischen den Hohlraumwänden und dem Deckel befestigt ist und als eine einstellbare Masseebene fungiert. Die Abstimmplatte ist bis zu einem gewissen Maß flexibel, so dass ihre Position im Verhältnis zur Oberkante des Mittelleiters verändert werden kann durch Schrauben einer Schraube 17 durch den Hohlraumdeckel 15, bis der richtige Abstand zwischen der Abstimmplatte 14 und dem Mittelleiter 11 erreicht ist. Alternativ dazu kann das Abstimmen nur mit Hilfe der Schraube 17 bewirkt werden, deren Position in dem Filterdeckel mit Hilfe einer Kontermutter oder Sicherungsmutter fixiert wird.
  • EP 0525378 A2 lehrt eine selbstsichernde Abstimmschraube, die aus einem ersten Teil 1, der zwei mit Gewinde versehene Segmente 4, 5 und ein dazwischen liegendes glattes oder nicht mit Gewinde versehenes Segment 3 einschließt, und einem nicht mit Gewinde versehenen oder glatten zweiten Teil 2, der zum Einsetzen in einen Mikrowellenleiter vorgesehen ist, besteht. Der erste Teil der Schraube schließt eine Schraubenzieher-Aufnahmeaussparung ein, die mehrere Kanten einschließt, die Schlitze an dem nicht mit Gewinde versehenen Segment 3 bilden. JP 07063214 A offenbart eine selbstsichernde Abstimmschraube, die eine mit Teflon gefüllte Aussparung in der Mitte der Schraube hat.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bauteil-Abstimmungsvorrichtung, vorzugsweise zum Abstimmen eines Hohlraumfilters.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schraube bereitzustellen, die in einem Hohlraumfilter verwendet werden kann, um die Frequenzbeziehung des Filters abzustimmen, und die selbstsichernd sein wird, wenn sie in dem Mittelleiter, der Wand oder dem Deckel des Filters angebracht ist.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schraube bereitzustellen, die in einem Hohlraumfilter verwendet werden kann, um den Kopplungskoeffizientenfaktor zwischen zwei Mittelleitern in dem Filter abzustimmen, und die selbstsichernd sein wird, wenn sie in einer angemessenen Position im Boden des Hohlraums und dessen Seitenwänden bzw. dem Deckel angebracht ist.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Abstimmvorrichtung bereitzustellen, die nur aus einem Bauteil in der Form einer selbstsichernden Schraube besteht, wodurch das Schraubenspiel beseitigt wird.
  • Diese Aufgaben werden nach der Erfindung mit Hilfe einer Schraube erreicht, die wenigstens einen Schlitz hat, der sich in deren Axialrichtung erstreckt und die mit wenigstens einem dickeren Teil konfiguriert ist. Im Ergebnis dieses dickeren Teils wird der Schraubenschlitz zusammengequetscht, wenn die Schraube eingeschraubt wird, wodurch auf die Wände des Schraubenlochs eine Kraft ausgeübt wird, die sicherstellt, dass die Schraube fest in der gewünschten Position gesichert wird.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung zum Abstimmen der Frequenzbeziehung des Filters wird durch Anbringen der Schraube in einem Mittelleiter, einer Seitenwand oder einem Deckel erreicht. Das Abstimmen des Kopplungskoeffizientenfaktors zwischen zwei Mittelleitern wird durch Anordnen der Schraube zwischen den Mittelleitern in dem Boden des Filters, dem Deckel oder seinen Seitenwänden erreicht. Das Abstimmen wird durch ein angemessenes Einstellen auf die Position des Schraubenkopfes bewirkt.
  • Im Einzelnen ist die erfindungsgemäße Anordnung gekennzeichnet durch die in den beigefügten Ansprüchen dargelegten Merkmale.
  • Der durch die erfindungsgemäße Abstimmungsanordnung gewährte Vorteil ist, dass sie aus nur einem Bauteil besteht. Weil die in der Anordnung eingeschlossene Abstimmschraube mit einem gleichbleibenden Kraftmoment längs der vollen Länge der Schraube selbstsichernd ist, sind keine Kontermuttern oder Sicherungsmuttern erforderlich, um die Schraube in ihrer eingestellten, gewünschten Position zu sichern. Ebenso wenig ist eine Abstimmplatte erforderlich, um den Filter abzustimmen. Dies führt zu einer rationelleren und weniger aufwändigen Fertigung.
  • Ein anderer Vorteil ist, dass das Abstimmen auf Grund der Tatsache erleichtert wird, dass die erfindungsgemäße Abstimmanordnung zwei Schraubenzieher-Aufnahmeaussparungen einschließt, von denen die eine zum Drehen der Schraube und die andere zum Einstellen der Position der Schraube, nachdem der Deckel in Position angeordnet worden ist, vorgesehen ist.
  • Ein anderer Vorteil liegt in einer größeren Flexibilität, da die Abstimmschraube leicht durch Schrauben mit anderen Gestaltungen, zum Beispiel in Bezug auf den Kopf der Schraube, ersetzt werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen derselben und ebenfalls unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben.
  • 1 zeigt einen Hohlraum, der eine Abstimmanordnung einschließt, die wiederum eine Abstimmplatte einschließt, womit das Abstimmen durch Einstellen einer in dem Deckel bereitgestellten Schraube bewirkt wird.
  • 2 illustriert eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abstimmschraube.
  • 3 illustriert eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abstimmschraube.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des oberen Schraubensegments einer Abstimmschraube nach der bevorzugten Ausführungsform.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des unteren Schraubensegments einer Abstimmschraube nach der bevorzugten Ausführungsform.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht der Abstimmschraube nach der bevorzugten Ausführungsform.
  • 7 zeigt einen Hohlraum in einem Hohlraumfilter, der eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abstimmanordnung einschließt, wobei die Abstimmschraube nach 2 oder 3 zum Beispiel in einem Mittelleiter in einem Hohlraumfilter angeordnet worden ist.
  • 8 illustriert einen Hohlraum in einem Hohlraumfilter, der eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abstimmanordnung einschließt, wobei die Abstimmschraube von 2 oder 3 zum Beispiel in dem Filterdeckel angeordnet worden ist.
  • 9 illustriert einen Teil eines Hohlraumfilters, wobei die Abstimmschraube von 2 oder 3 zum Beispiel zum Abstimmen des Kopplungskoeffizientenfaktors zwischen Mittelleitern verwendet wird.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 2 und 3 illustrieren zwei mögliche Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Abstimmschraube. Die Schrauben 20; 30 umfassen einen mit Gewinde versehenen Schraubenkörper 21; 31, der zwei massive Endteile 23a, 23b; 33a, 33b und einen in Radialrichtung hindurchdringenden Schlitz 22; 32, dessen Länge nahezu der vollen Länge des Schraubenkörpers entspricht, einschließt. Im Fall der bevorzugten Ausführungsform ist der eine Endteil 23a; 33a mit einem Bund 25; 35 geformt, der eine geeignete Art einer Schraubenzieher-Aufnahmeaussparung 26; 36 einschließt. Eine entsprechend angeordnete Schraubenzieher-Aufnahmeaussparung wird ebenfalls an dem andere Ende 23b; 33b der Schraube bereitgestellt.
  • Bei einer ersten Ausführungsform, die in 2 gezeigt wird, schließt der Schraubenkörper 21 einen Teil 24 ein, der eine Querschnittsfläche hat, deren Ausdehnung, senkrecht zu dem hindurchdringenden Schlitz 22, geringfügig größer ist als ihre entsprechende Ausdehnung an dem Endteil 23b des Schraubenkörpers, an dem das Schrauben der Schraube beginnt.
  • Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform, die in 3 gezeigt wird, schließt der Schraubenkörper 31 zwei Teile 34a, 34b ein, die eine Querschnittsfläche haben, deren Ausdehnung, senkrecht zu dem hindurchdringenden Schlitz 32, geringfügig größer ist als die entsprechende Ausdehnung der Querschnittsfläche des Endteils 33b des Schraubenkörpers, an dem das Schrauben der Schraube beginnt.
  • Die Schraube sollte selbstsichernd sein. Dementsprechend ist die Schraube mit wenigstens einem sich in Axialrichtung erstreckenden Schlitz und mit wenigstens einem Abschnitt versehen, der eine Querschnittsfläche mit einer größeren Ausdehnung, senkrecht zu jedem Schlitz, einschließt. Der Durchmesser des Schraubenlochs entspricht damit dem Durchmesser der Querschnittsfläche an dem Endteil 23b; 33b, wo das Schrauben der Schraube beginnt. Wenn die Schraube in das Loch geschraubt wird, wird der Axialschlitz 22; 32 zusammengequetscht, sofort wird die radiale Ausdehnung desjenigen Teils der Schraube, der in das Loch eingetreten ist, größer als der Durchmesser des Schraubenlochs, so dass die Schraube mit einem gewissen Grad von Reibung eingeschraubt wird. Der Axialschlitz 22; 32 im Schraubenkörper stellt eine Federwirkung in der Schraube bereit, so dass eine Kraft dazu in der Lage ist, senkrecht zur Längsachse der Schraube zu wirken. Die durch diese Federwirkung gewonnene Kraft wirkt auf die Wände des Schraubenlochs ein, in jenen Teilen 24; 34a, 34b desselben, an denen die Querschnittsfläche des Schraubenkörpers eine Ausdehnung hat, die größer ist als der Durchmesser des Schraubenlochs. Die Kraft bewirkt, dass die Schraube in der gewünschten Position, auf die sie eingestellt ist, gesichert wird, um so jegliches Schraubenspiel zu beseitigen. Um die Stabilität der Schraube sicherzustellen, selbst wenn die Schraube einer Verdrehung ausgesetzt ist, wenn sie in das Loch geschraubt wird, ist der Schraubenkörper 21; 31 mit zwei Endteilen 23a, 23b; 33a, 33b geformt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform schließt die Schraube zwei metallische Endteile ein, die in einem geeigneten Kunststoffmaterial eingebettet sind. Diese metallischen Teile werden in 4 und 5 gezeigt, wohingegen 6 eine Querschnittsansicht einer Abstimmschraube nach dieser bevorzugten Ausführungsform und einschließlich der Teile ist. 4 zeigt das erste metallische Teil 40, das die Form eines Bundes hat, der einen Schraubenkopf 41 bereitstellt und der mit einer Schraubenzieher- Aufnahmeaussparung 42 versehen ist. Das Teil 40 schließt ebenfalls einen kurzen massiven Teil ein, der zwei zueinander parallele Beine 43a, 43b hat. Die Form des Schraubenkopfes kann verändert werden, um zum Verwendungsgebiet der Abstimmschraube zu passen. 5 illustriert das andere metallische Teil 50, das einen kürzeren massiven Teil 51 umfasst, der eine Schraubenzieher-Ausnahmeaussparung 52 und zwei zueinander parallele Beine 53a, 53b einschließt. Das eine der Beine 43b; 53b ist mit einem Loch 44; 54 an jedem Segment versehen worden, um so zu ermöglichen, dass die Teile bei der Fertigung in dem Kunststoffmaterial fixiert werden, und um einer Bewegung zwischen denselben entgegenzuwirken. Bei einer alternativen Ausführungsform kann jedes der Teile 40; 50 nur ein Bein umfassen.
  • Im Fall der Abstimmschraube nach der bevorzugten Ausführungsform können die metallischen Teile 63a, 63b so angeordnet sein, dass die freien Endteile der Beine 64a, 64b in einem gegebenen Abstand entfernt einander gegenüberliegend angeordnet sind, um so, wie in 6 gezeigt, einen freien Raum 61 zwischen den Teilen zu bilden. Bei der Fertigung des Schraubenkörpers werden ein Abschnitt der massiven Teile, die Beine und der zwischen den Teilen vorhandene Raum in einem Kunststoffmaterial 62 eingebettet. Die Schlitze zwischen den Beinen und ein Schlitz in dem Raum zwischen den Teilen werden ausgelassen, womit der in Radialrichtung hindurchdringende Schlitz in der Axialrichtung des Schraubenkörpers geformt wird. Der Kunststoffkörper 62 mit einem Schraubengewinde versehen derart, dass ein Schraubenkörper geformt wird, der in ein entsprechendes Schraubenloch geschraubt werden kann.
  • Wenn sie in einem Hohlraumfilter angebracht ist, kann die erfindungsgemäße Schraube durch zwei in Reihe geschaltete Kapazitäten C1 und C2 dargestellt werden. Die Kapazität C1 wird zwischen dem Schraubenkopf und dem Deckel des Hohlraumfilters gewonnen, wohingegen die Kapazität C2 zwischen den Beinen des Schraubensegments und demjenigen Teil des Hohlraumfilters, wo die Schraube befestigt worden ist, gewonnen wird. Zum Beispiel wird, wenn die Schraube in dem Schraubenloch bis zu einem gegebenen Ausmaß zurückgeschraubt wird, die Kapazität C1 gesteigert, da der Abstand zwischen ihren aktiven Oberflächen abnimmt. Die Gesamtkapazität, die sich aus der Reihenschaltung ergibt, soll hauptsächlich aus der Kapazität C1 bestehen, da diese Kapazität in Bezug auf die Resonatorfrequenz des Hohlraums von Einfluss ist. Demzufolge muss die Kapazität C2 beträchtlich größer sein als die Kapazität C1. Um diese Beziehung, selbst im Fall von Verschiebungen, aufrechtzuerhalten, ist es notwendig, dass die Beine 43a, 43b mit einer Länge bemessen sind derart, dass die Fläche der aktiven Oberfläche in Bezug auf C2 längs der vollen Abstimmlänge der Schraube ausreichend groß ist, um sicherzustellen, dass C2 in allen Positionen größer sein wird als C1.
  • Ein für die Fertigung der Schraube geeignetes Kunststoffmaterial muss eine hohe Temperaturstabilität und eine gute mechanische Stabilität haben. Der lineare Ausdehnungskoeffizient des Kunststoffmaterials muss dem linearen Ausdehnungskoeffizienten des Metalls in seiner Umgebung entsprechen. Das Kunststoffmaterial muss ebenfalls niedrige elektrische Verluste haben, so dass es nicht einen bedeutenden Teil der Elektroenergie absorbieren wird. Ein geeignetes Kunststoffmaterial in dieser Hinsicht ist Polyethylenimid (PEI) oder Polyarylamid (PAA). Ein geeignetes Metall muss vorrangig eine gute Elastizität haben. Beispiele von geeigneten Metallen sind Zinnbronze oder Beryllium-Kupfer. Diese Metalle können mit einem Material beschichtet sein, das ein guter Leiter von Elektrizität ist.
  • Die erfindungsgemäße Abstimmschraube kann in alternativen Formen hergestellt sein. Im Fall einer ersten alternativen Ausführungsform ist der Schraubenkörper mit nur einem metallischen Teil hergestellt. Der in 4 gezeigte Teil wird an dem einen Ende der Schraube bereitgestellt und ist teilweise in dem Kunststoffmaterial eingeformt und vorzugsweise mit einer Schraubenzieher-Aufnahmeaussparung und einem Bund, der einen Schraubenkopf bildet, versehen. Der andere Endteil der Schraube ist in Kunststoff geformt und schließt eine zweite Schraubenzieher-Aufnahmeaussparung ein. Die Auswahl des verwendeten Materials wird durch die gleichen Kriterien bestimmt wie bei der bevorzugten Ausführungsform.
  • Bei einer zweiten alternativen Ausführungsform ist die Schraube vollständig aus Metall hergestellt. Jedoch ist im Fall dieser Ausführungsform ein wirksamer galvanischer Kontakt zwischen dem Schraubenkörper und dem Körper, in dem die Schraube angebracht werden soll, erforderlich. Die Schraube ist zum Beispiel aus Zinnbronze oder Beryllium-Kupfer hergestellt und ist mit Silber plattiert, um an dem Übergang zwischen der Schraube und dem Schraubenloch einen niedrigen Widerstand zu erreichen, und ebenfalls, um eine gute Leitfähigkeit zu gewährleisten.
  • 7 und 8 zeigen die erfindungsgemäße Abstimmschraube, wenn sie in zwei alternativen Anordnungen zum Abstimmen der Frequenzbeziehung des Hohlraumfilters verwendet wird.
  • 7 zeigt einen Hohlraum in einem Hohlraumfilter, einschließlich eines Mittelleiters 71, in dem die erfindungsgemäße Abstimmschraube angebracht worden ist. Der Hohlraum wird durch einen Hohlraumboden 72 und Seitenwände 73 definiert. Bei dieser Ausführungsform ist der Mittelleiter 71 unmittelbar aus dem Hohlraumboden 72 geformt und ist ein integraler Teil des Bodens. Der Mittelleiter schließt eine hindurchdringende Bohrung ein, die teilweise mit Gewinde versehen ist, so dass die Schraube darin eingeschraubt werden kann. Der gesamte Hohlraum wird durch einen Deckel 74 abgedeckt. Die Abstimmanordnung wird durch die in den Mittelleiter 71 eingeschraubte Abstimmschraube 75 umgesetzt. Wie weiter oben beschrieben, besteht die Abstimmschraube 75 aus einem Schraubenkörper, der wenigstens einen in Radialrichtung hindurchdringenden Schlitz und wenigstens einen Teil einschließt, der eine größere Querschnittsoberfläche mit einer größeren Ausdehnung, senkrecht zu dem Schlitz, als andere Teile der Schraube hat. Die Abstimmschraube 75 ist vorzugsweise an dem einen Ende mit einem als Schraubenkopf geformten Bund 751 versehen, und wenigstens das andere Ende 752 der Schraube ist mit einer Schraubenzieher-Aufnahmeaussparung versehen. Da die Schraube selbstsichernd ist, kann sie auf eine stabile Weise in einer beliebigen ausgewählten Position in dem Mittelleiter 71 befestigt werden, wenn die Schraube eingeschraubt wird. Der Abstand zwischen dem Schraubenkopf 751 und dem Deckel 74 ist entscheidend in Bezug auf das Abstimmen von Bauteilen, wobei der Abstand die Resonatorfrequenz des Hohlraums bestimmt. Dieser Abstand wird variiert durch Variieren des Ausmaßes, bis zu dem die Schraube in den Mittelleiter eintritt. Wenn die Schraube zwei Schraubenzieher-Aufnahmeaussparungen hat, wird die Aussparung am Schraubenkopf 751 vorzugsweise dafür verwendet, die Schraube in den Mittelleiter 751 einzuschrauben, während die andere Aussparung am andere Ende 752 des Schraubenkörpers zweckmäßigerweise dafür verwendet wird, die Position der Schraube fein einzustellen, wenn der Deckel 74 auf dem Hohlraum angeordnet worden ist.
  • Die erfindungsgemäße Abstimmschraube kann alternativ dazu im Hohlraumdeckel angeordnet sein. Diese alternative Ausführungsform wird in 8 gezeigt. Der Hohlraum wird durch einen Hohlraumboden 82 und Seitenwände 83 definiert. In dem Hohlraum ist ein Mittelleiter 81 angeordnet, der im Fall dieser Ausführungsform unmittelbar aus dem Hohlraumboden 82 geformt worden ist. Die Abstimmschraube 85 hat die gleiche Gestaltung wie die weiter oben unter Bezugnahme auf 7 beschriebene Schraube. Die Abstimmschraube 85 wird in ein mit Gewinde versehenes Loch im Deckel 84 eingesetzt, die so aufgebaut sein soll, dass sichergestellt wird, dass die Abstimmschraube 85 stabil befestigt wird. Ein entscheidender Abstimmfaktor ist der Abstand zwischen dem Schraubenkopf 851, der in dem Hohlraum angeordnet ist, und der oberen Fläche des Mittelleiters, wobei dieser Abstand die Resonatorfrequenz des Hohlraums bestimmt. Der Abstand kann variiert werden durch Variieren der Eindringtiefe der Schraube im Deckel. Wenn die Abstimmschraube 85 zwei Schraubenzieher-Aufnahmeaussparungen hat, wird die Aussparung am Schraubenkopf 851 vorzugsweise dafür verwendet, die Schraube in den Deckel 84 einzuschrauben, während die andere Aussparung am andere Ende 852 des Schraubenkörpers zweckmäßigerweise dafür verwendet wird, die Position der Schraube fein einzustellen, wenn der Deckel 84 auf dem Hohlraum angeordnet worden ist.
  • 9 illustriert die erfindungsgemäße Abstimmschraube 95a, 95b, wenn sie verwendet wird, um den Kopplungskoeffizientenfaktor zwischen zwei Mittelwellenleitern in dem Hohlraumfilter abzustimmen. Der illustrierte Teil des Hohlraums in der Figur umfasst drei Hohlräume, worin zwei Mittelwellenleiter 91a, 91b in ein und demselben Hohlraum angeordnet worden sind und jeder von weiteren zwei Mittelwellenleitern 91c, 91d in einem jeweiligen Hohlraum angeordnet worden ist. Der Kopplungskoeffizientenfaktor zwischen zwei Mittelwellenleitern wird in einer ersten Stufe durch deren relativen Abstand und relative Position bestimmt und kann zum Beispiel durch geeignete Aussparungen oder Ausschnitte in den Hohlraumtrennwänden 93a, 93b variiert werden. Der Kopplungskoeffizientenfaktor kann mit Hilfe der erfindungsgemäßen Abstimmanordnung abgestimmt werden, die aus einer Abstimmschraube 95a, 95b, wie weiter oben unter Bezugnahme auf 7 beschrieben, besteht und in dem Raum zwischen zwei Mittelleitern angeordnet ist. Die Abstimmschraube 95a zum Abstimmen des Kopplungskoeffizientenfaktors zwischen den Mittelwellenleitern 91b, 91c ist in der Aussparung in der zwischen den Mittelleitern vorhandenen Wand 93a angeordnet. Die erfindungsgemäße Abstimmanordnung kann vorteilhafterweise in Hohlräumen angeordnet werden, die mehr als einen Mittelleiter einschließen, wo der Kopplungskoeffizientenfaktor nicht durch eine mechanische Behandlung der Trennwände variiert werden kann. In diesem Fall ist die Abstimmschraube 95b zwischen den Mittelleitern 91a, 91b am Boden des Filters angeordnet.
  • Es wird sich verstehen, dass die Erfindung nicht auf die zuvor beschriebenen und illustrierten Ausführungsformen derselben beschränkt ist und dass innerhalb des Rahmens der beigefügten Ansprüche Modifikationen vorgenommen werden können.

Claims (12)

  1. Hohlraumfilter-Abstimmschraubenanordnung, die Folgendes umfasst: einen wenigstens teilweise mit Gewinde versehenen Schraubenkörper (21; 31), der wenigstens einen Schlitz (22; 32) einschließt, der sich in der Axialrichtung des Schraubenkörpers erstreckt, wobei der Schraubenkörper wenigstens einen Teil (24; 34a, 34b) hat, der eine Querschnittsfläche hat, deren Ausdehnung, senkrecht zu einem Schlitz (22; 32), geringfügig größer ist als die entsprechende Ausdehnung an demjenigen Endteil des Körpers, an dem das Schrauben der Schraube beginnt, zwei Teile (23a, 23b; 33a, 33b; 63a, 63b), die an jeweiligen Enden des Schraubenkörpers bereitgestellt werden, wobei wenigstens einer der Teile (23a, 23b) aus einem metallischen Material besteht, das teilweise in ein Kunststoffmaterial eingebettet ist, wobei die Länge des Schlitzes (22; 32) beinahe der vollen Länge des Schraubenkörpers entspricht und wobei wenigstens einer der Teile (23b; 33b) eine Schraubenzieher-Aufnahmeaussparung hat.
  2. Hohlraumfilter-Abstimmschraubenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (24) im Mittelabschnitt des Schraubenkörpers angeordnet ist.
  3. Hohlraumfilter-Abstimmschraubenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenkörper einen ersten und einen zweiten Abschnitt (34a, 34b) hat, die axial auf jeweiligen Seiten des Mittelteils des Körpers angeordnet sind.
  4. Hohlraumfilter-Abstimmschraubenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schlitz quer durch den Schraubenkörper in der Radialrichtung des Körpers erstreckt.
  5. Hohlraumfilter-Abstimmschraubenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenkörper zwei abschließende metallische Teile (63a, 63b) einschließt, die wenigstens einen Schenkel (64a, 64b) einschließen, der längs der Innenseite des sich in Axialrichtung in dem Schraubenkörper erstreckenden Schlitzes angeordnet ist, wobei die Schenkel (64a, 64b) der jeweiligen Teile mit einem gegebenen Abstand (61) voneinander angeordnet sind und wobei die zwei Teile (63a, 63b) mit einer Beschichtung aus Kunststoffmaterial (62) im Verhältnis zueinander fixiert sind.
  6. Hohlraumfilter-Abstimmschraubenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Endteil (23a; 33a; 63a) einen Bund (25; 35) einschließt, der eine große Oberfläche bereitstellt, während wenigstens der andere Endteil (23b; 33b) eine Schraubenzieheraufnahmeaussparung einschließt.
  7. Hohlraumfilter-Abstimmschraubenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffmaterial Polyethylenimid oder Polyarylamid ist.
  8. Hohlraumfilter-Abstimmschraubenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das metallische Material Zinnbronze oder Beryllium-Kupfer ist.
  9. Hohlraumfilter-Abstimmschraubenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube mit Silber plattiert ist.
  10. Abstimmanordnung in einem Hohlraumfilter, der wenigstens einen Hohlraum umfasst, der wenigstens einen Mittelleiter in jedem Hohlraum hat, wobei die Hohlräume mit einem Deckel abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Mittelleiter (71) mit einem in Axialrichtung hindurchgehenden mit Gewinde versehenen Schraubenloch und einer Schraube (75) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 versehen ist, wobei die Schraube einstellbar in das Schraubenloch des Mittelleiters (71) eingepasst ist.
  11. Abstimmanordnung in einem Hohlraumfilter, der wenigstens einen Hohlraum und wenigstens einen Mittelleiter in jedem Hohlraum umfasst, wobei die Hohlräume mit einem Deckel abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (84) wenigstens ein in Axialrichtung hindurchgehendes mit Gewinde versehenes Schraubenloch und eine Schraube (85) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 einschließt, die einstellbar in das Schraubenloch in dem Deckel eingepasst ist.
  12. Abstimmanordnung in einem Hohlraumfilter, der wenigstens einen Hohlraum und wenigstens einen Mittelleiter in jedem Hohlraum umfasst, wobei die Hohlräume mit einem Deckel abgedeckt sind, gekennzeichnet durch eine Schraube (95a, 95b) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, die einstellbar zwischen zwei Mittelleitern angeordnet ist.
DE60038226T 1999-04-14 2000-04-11 Abstimmvorrichtung Expired - Lifetime DE60038226T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE9901367A SE519554C2 (sv) 1999-04-14 1999-04-14 Skruvanordning samt trimanordning innefattande en sådan skruvanordning för trimning av ett kavitetsfilters frekvensförhållande eller kopplingsgrad
SE9901367 1999-04-14
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