DE60132795T2 - Schuss-strickmaschine mit maschenübertragungsvorrichtung und verfahren zum übertragen von maschen - Google Patents

Schuss-strickmaschine mit maschenübertragungsvorrichtung und verfahren zum übertragen von maschen Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine flache Strickmaschine mit einem Übergabemechanismus, der ein Übergabeheberbett (nachstehend wird es als „ÜH"-Bett bezeichnet), in dem eine Anzahl von Übergabehebern (nachstehend wenden sie als „ÜH" bezeichnet), die jeweils ein Maschenhalteteil an ihrem vorderen Ende aufweisen, in Reihe angeordnet sind, und der über Nadelbetten angeordnet ist, und mit einem Übergabeschlossmechanismus zum Übergeben der Masche zwischen dem ÜH des ÜH-Betts und den Stricknadeln des Nadelbetts, sowie ein Übergabeverfahren.
  • Hintergrund der Technik
  • Es existiert eine flache Strickmaschine mit einem Paar vorderen und hinteren Nadelbetten, die Stricknadeln in einer derartigen Weise halten, dass sie in auf oberen Oberflächen der Nadelbetten ausgebildeten Nadelrinnen ausgefahren und eingefahren werden, von denen mindestens eines in Bezug auf das andere Nadelbett horizontal gestreckt ist bzw. weitergeschaltet wird, und mit einem ÜH-Bett, das über dem mindestens einen Nadelbett positioniert ist und ÜH in einer derartigen Weise hält, dass sie in den auf einer oberen Oberfläche davon ausgebildeten Rinnen frei ausgefahren und eingefahren werden. Dieser Typ von flacher Strickmaschine bzw. Flachstrickmaschine weist die Fähigkeit auf, eine Masche zwischen Stricknadeln des vorderen und hinteren Nadelbetts sowie zwischen einer Stricknadel und ÜH zu übergeben, wie beispielsweise von der (ungeprüften) japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. Hei 6(1994)-257039 oder US-A-6 079 231 , die EP-A-0 959 162 entspricht, offenbart wird.
  • 5 veranschaulicht die Bewegungen der Stricknadel und ÜH bei jeder Stufe der Übergabe einer Masche vom ÜH an eine Stricknadel. In dieser Figur bezeichnet 101 die Stricknadel, 103 bezeichnet den ÜH und 105 bezeichnet die Masche. 5A veranschaulicht den Zustand unmittelbar vor dem Reihenstricken, in dem der ÜH 103, nachdem er die Masche 105 von der Stricknadel 101 aufgenommen hat, zu einer Position über einer Nadelbettlücke ausgefahren wird. In dieser ausgefahrenen Position des ÜH wird gestattet, dass die auf einem Maschenhalteteil 103a, das an einem vorderen Endabschnitt des ÜH ausgebildet ist, gehaltene Masche 105 von dem ÜH an die Stricknadel übergeben wird.
  • In 5B wird die Stricknadel 101 des vorderen Nadelbetts ausgefahren und in die auf dem Maschenhalteteil 103a des ÜH 103 gehaltene Masche 105 eingeführt, um die Masche 105 aufzunehmen. Dann, wie in 5C und 5D gezeigt ist, wird der ÜH 103 aus der ausgefahrenen Position eingefahren, um die Masche 105 von dem ÜH 103 zu lösen und die Masche 105 auf die Stricknadel 101 zu setzen. 5E zeigt den Zustand, in dem die Übergabe der Masche 105 als Ergebnis davon, dass die Stricknadel 101 eingefahren und dadurch die Masche 105 von einem Nadelhaken 101a der Stricknadel 101 gefangen wird, abgeschlossen ist.
  • In einigen Fällen, wenn der ÜH 103 von dem in 5C und 5D gezeigten Zustand einfährt, wird die Masche 105 manchmal näher an den einfahrenden ÜH 103 geschoben, so dass, wenn die Stricknadel 101 in dem in 5E gezeigten Zustand eingefahren wird, der Nadelhaken 101a die Masche 105 manchmal beim Fangen verfehlt und eine Laufmasche 105a entsteht. Es gibt einige wahrscheinliche Faktoren für die Laufmasche. Beispielsweise wird in dem Fall, in dem der ÜH eine Form hat, die die Masche 105 daran hindert, glatt von dem Maschenhalteteil 103a gelöst zu werden, die Masche 105 leicht näher zu dem ÜH geschoben, wenn er eingefahren wird. Insbesondere in dem Fall, in dem ein Strickgarn von geringer Dehnfähigkeit verwendet wird, um ein Gewirk zu stricken, wird die Masche 105, sobald die Masche 105 näher an den ÜH 103 geschoben wird, in einer solchen verformten Form gehalten, ohne in ihre ursprüngliche Form zurückzukehren, selbst nachdem der ÜH davon abgezogen ist, und als Ergebnis davon entsteht die Laufmasche.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Zur Behebung der oben angeführten Nachteile stellt die vorliegende Erfindung eine Flachstrickmaschine mit einem Maschenübergabemechanismus zur Verfügung, mit einem Paar vorderen und hinteren Nadelbetten, auf welchen Stricknadeln, von denen jede einen Nadelkörper mit einem Nadelhaken an einem Vorderende davon und einen Reiter, der relativ zu dem Nadelkörper bewegbar ist, um den Nadelhaken zu schließen, umfasst, in einer derartigen Weise gehalten sind, um frei auszufahren und einzufahren, und wobei mindestens eines von diesen seitlich in Bezug auf das andere Nadelbett gestreckt ist bzw. weitergeschaltet wird, und einem ÜH-Bett, das über dem mindestens einen Nadelbett vorgesehen ist und ÜH in einer derartigen Weise hält, dass diese frei ausfahren und einfahren, wobei die Flachstrickmaschine mit dem Maschenübergabemechanismus weiterhin Folgendes umfasst: ein Nadelkörpersteuerungsteil zum Steuern des Nadelkörpers in einer derartigen Weise, dass, wenn eine Masche, die auf dem ÜH gehalten ist, der Stricknadel eines niedrigeren Nadelbetts übergeben wird, der Nadelkörper ausgefahren werden kann, um den Nadelhaken der Stricknadel in die Masche, die auf dem Maschenhalteteil des ÜH gehalten wird, einzusetzen; ein ÜH-Steuerungsteil zum Steuern des ÜH zum Vorwärtsbewegen, so dass die Masche, die auf dem Maschenhalteteil des ÜH gehalten ist, geschoben werden kann, um in einer ausgefahrenen und eingefahrenen Führung des Nadelhakens der Stricknadel platziert werden zu können; und ein Reitersteuerungsteil zum Steuern des Reiters zum Vorwärtsbewegen, so dass der Nadelhaken durch den Reiter geschlossen werden kann, um in dem Nadelhaken die Masche, die auf dem Maschenhalteteil des ÜH, der durch das ÜH-Steuerungsteil geschoben ist, einzufangen und zu halten.
  • Außerdem sieht die vorliegende Erfindung ein Übergabeverfahren zum Übergeben einer Masche vom ÜH an eine Stricknadel durch Verwenden einer Flachstrickmaschine mit einem Maschenübergabemechanismus vor, mit einem Paar von vorde ren und hinteren Nadelbetten, auf welchen Stricknadeln, von denen jede einen Nadelkörper mit einem Nadelhaken an einem vorderen Ende davon und einen Reiter, der relativ zu dem Nadelkörper beweglich ist, um den Nadelhaken zu schließen, umfasst, in einer derartigen Weise gehalten sind, um frei auszufahren und einzufahren, und wobei mindestens eines von diesen in Bezug auf das andere Nadelbett seitlich gestreckt ist bzw. weitergeschaltet wird, und einem ÜH-Bett, das über dem mindestens einen Nadelbett vorgesehen ist, um ÜH so zu halten, dass diese frei ausgefahren und eingefahren werden, wobei, wenn eine Masche von dem ÜH auf die Stricknadel eines tieferen Nadelbetts transferiert wird, der Nadelhaken der Strickmaschine in die Masche eingesetzt wird; dann wird der ÜH vorwärtsbewegt, so dass die Masche, die auf dem ÜH gehalten ist, vorgestoßen wird, um in einer ausgefahrenen und eingefahrenen Führung des Nadelhakens der Stricknadel platziert zu werden; und der Reiter wird vorwärtsbewegt, so dass der Nadelhaken durch den Reiter geschlossen wird, um die Masche in dem Nadelhaken zu fangen und zu halten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, wenn die auf dem ÜH gehaltene Masche auf die Stricknadel des tieferen Nadelbetts transferiert wird, der Nadelkörper der Stricknadel auf der Maschenaufnahmeseite vorwärtsbewegt, so dass er durch die auf dem Maschenhalteteil des ÜH gehaltene Masche laufen kann. Darauf folgend wird der ÜH von dem ÜH-Steuerungsteil vorwärtsbewegt, so dass die Masche geschoben werden kann, um in der ausfahrenden und einfahrenden Führung des Nadelhakens platziert zu werden. Mit der in der ausfahrenden und einfahrenden Führung des Nadelhakens gehaltenen Masche wird der Reiter von dem Reitersteuerungsteil vorwortsbewegt, so dass der Nadelhaken von dem Reiter geschlossen werden kann. Als Ergebnis davon wird, selbst wenn die Masche näher an den ÜH geschoben wird, wenn er darauf folgend zum Abschluss der Maschenübergabe eingefahren wird, verhindert, dass die Masche von dem Nadelhaken rutscht, wenn die Nadel darauffolgend eingefahren wird, da die Masche in dem geschlossenen Nadelhaken eingefangen und gehalten wird. Somit wird die Entstehung der Laufmasche verhindert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine vertikale Schnittansicht einer Flachstrickmaschine mit einem Übergabemechanismus gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine perspektivische Ansicht von Steuerexzentern, die an einem Schlitten angeordnet sind, um einen ÜH und eine Stricknadel zu steuern, welche eingesetzt werden, wenn die Masche von dem ÜH an die Stricknadel übergeben wird. 3 zeigt die Bewegungen der Stricknadel und des ÜH, wenn der ÜH sich in jeder Phase A-D der 2 befindet. 4 zeigt die Bewegungen der Stricknadel und des ÜH, wenn der ÜH sich in jeder Phase E-G der 2 befindet. 5 veranschaulicht die Bewegungen des ÜH und der Stricknadel, wenn eine Masche in einem konventionellen Übergabeverfahren von dem ÜH an die Stricknadel transferiert wird.
  • Beste Art und Weise der Ausführung der Erfindung
  • Nachstehend wird ein bestimmtes bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Flachstrickmaschine mit dem Übergabeschlossmechanismus und einem Übergabeverfahren der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine vertikale Schnittansicht der Flachstrickmaschine. Die Flachstrickmaschine 1 umfasst ein Paar vordere und hintere Nadelbetten 3a, 3b, die einander gegenüber platziert sind. Die Nadelbetten 3a, 3b sind mit Nadelplatten 9a, 9b versehen, die in Rinnen 7a, 7b stehen, welche auf Basisplatten 5a, 5b ausgebildet sind, um Nadelrinnen 11a, 11b zwischen nebeneinander liegenden Nadelplatten zu bilden. Stricknadeln 13a, 13a sind in den Nadelrinnen 11a, 11b in einer derartigen Weise untergebracht, dass sie in Richtung einer Nadelbettlücke 15 zwischen den vorderen und hinteren Nadelbetten ausgefahren und von ihr eingefahren werden können. Das hintere Nadelbett 3b ist so aufgebaut, dass es in Längsrichtung des Nadelbetts durch eine nicht gezeigte Ansteuereinrichtung weitergeschaltet wird.
  • In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind Verbundnadeln 13, die jede einen Nadelkörper 17 mit einem an dessen Vorderende ausgebildeten Nadelhaken 21 und einen Reiter 19 umfasst, der relativ zu dem Nadelkörper 17 in ausfahrender und einfahrender Richtung der Stricknadel bewegbar ist, um den Nadelhaken 21 zu öffnen und zu schließen, in den Nadelrinnen 11 angeordnet. Der Nadelkörper 17 weist einen vertieften Abschnitt 23 auf, der an seinem hinteren Endabschnitt ausgebildet ist, und der Reiter 19 weist einen Fuß 31 auf. Auch sind Nadelheber 27 vorgesehen, die jeder einen Fuß 28 und einen Vorsprung 25 aufweisen, der in den vertieften Abschnitt 23 des Nadelkörpers 17 einzupassen ist, um mit dem Nadelkörper 17 kombiniert zu werden. Der Fuß 28 des Nadelhebers 27 und der Fuß 31 des Reiters 19 sind aufgebaut, um von Steuerexzentern 35a, 35b, die auf einem Paar vordere und hintere Schlitten 33a, 33b angebracht sind, in einer derartigen Weise gesteuert zu werden, dass sie sich hin- und herbewegen. 43a, 43b bezeichnen Bänder, welche befestigt sind, um sich entlang einer Längsrichtung der Nadelbetten zu bewegen. Die Bänder 43a, 43b dienen zum Halten der Stricknadeln in den Nadelrinnen 11. Der Nadelheber 27 ist in die Nadelrinne zusammen mit einem Auswahlheber und einem Auswähler, nicht gezeigt, eingepasst. Der Fuß 28 des Nadelhebers 27 kann in eine eingefahrene Position gesetzt werden, in der der Fuß 28 mit dem Exzenter auf dem Schlitten 33a, 33b nicht in Eingriff ist, indem der Nadelheber 27 mit dem Andruckteil des Schlittens 33a, 33b in eine Richtung des Fußes 28 des Nadelhebers 27, der auf der Nadelrinne 13 eingefahren wird, selektiv gedrückt wird.
  • Zwischen den Stricknadeln 13 sind Platinenplatten 47a, 47b angeordnet und über der Nadelbettlücke 15 zwischen den vorderen und hinteren Nadelbetten 3a, 3b gegenüber platziert. Das ÜH-Bett 51 wird von einem erweiterten Teil 53 der Nadelplatte 9a gehalten, das dem vorderen Nadelbett 3a befestigt ist, die sich von einem vorderen Endabschnitt davon nach oben erstreckt. Das ÜH-Bett 51 weist ÜH-Rinnen 55 auf, die mit derselben Teilung wie die Teilung der Nadelrinnen 11 der Nadelbetten ausgebildet sind, und in denen die ÜH in einer derartigen Weise untergebracht sind, dass sie frei ausfahren und einfahren, und werden mit Bän dern 59 gehalten. Jeder ÜH 57 weist ein an seinem Vorderende ausgebildetes Maschenhalteteil 61, einen an seinem hinteren Ende ausgebildeten Auswahlfuß 63 und einen Ausfahr- und Einfahrbewegungs-Steuerungsfuß 65 auf, der ausgebildet ist, so dass er von einem Teil davon, das sich dazwischen erstreckt, vorsteht. Der ÜH 57 befindet sich mit einem auf dem Schlitten 33a an einem vorderen Endabschnitt davon ausgebildeten Steuerexzenter 67 in Eingriff, um die Ausfahr- und Einfahrbewegung des ÜH zu steuern. 60 bezeichnet ein Auswahlbetätigungselement zur selektiven Einwirkung auf den Fuß 63.
  • Nun wird auf die Steuerexzenter 35, 67, die auf den Schlitten 33a, 33b angebracht sind, um die Ausfahr- und Einfahrbewegungen der Stricknadel 13 zu steuern, und den ÜH 57 unter Bezugnahme auf 2 (vorderer Schlitten) Bezug genommen.
  • Der Steuerexzenter 35 umfasst ein Reitersteuerungsteil 36 und ein Nadelkörpersteuerungsteil 37. Auch beinhaltet der Steuerexzenter 35 Führungsschlösser 85, 83, 81, die in dieser Reihenfolge von der Seite der Nadelbettlücke angeordnet sind. Eine Führungsrinne 84 mit einer Exzenteroberfläche für den Fuß 28 des Nadelhebers 27 zum Steuern der Ausfahr- und Einfahrbewegung des Nadelkörpers ist ausgebildet zwischen dem Führungsschloss 81 und dem Führungsschloss 83 und einer Führungsrinne 86 mit einer Exzenteroberfläche für den Fuß 31 des Reiters 19, die zwischen dem Führungsschloss 83 und dem Führungsschloss 85 ausgebildet ist.
  • Das Reitersteuerungsteil 36 weist in seiner Führungsrinne 86 eine erste Hebeexzenteroberfläche 83a auf, die an einer Vorderkante des Führungsschlosses 83 ausgebildet ist, eine erste flache Oberfläche 83b, eine zweite Hebeexzenteroberfläche 83c, eine zweite flache Oberfläche 83d, die sich kontinuierlich von der ersten Hebeexzenteroberfläche 83a erstrecken, und eine Austriebsteiloberfläche 35a, die an einer Hinterkante des Führungsschlosses 85 ausgebildet ist. Das Nadelkörpersteuerungsteil 37 weist in seiner Führungsrinne 84 eine Hebeexzenteroberfläche 81a auf, die an einer Vorderkante des Führungsschlosses 81 ausgebildet ist, eine flache Oberfläche 81b, die sich kontinuierlich von der Hebeexzentero berfläche 81a erstreckt, und eine Austriebsteiloberfläche 83e, die an einer Hinterkante des Führungsschlosses 83 ausgebildet ist.
  • Das ÜH-Steuerungsteil 67 umfasst ein Führungsschloss 71, das auf der Seite der Nadelbettlücke vorgesehen ist, und Führungsschlösser 73, 75, die auf einer Rückseite des Führungsschlosses 71 vorgesehen sind. Eine Schlossrinne 91 mit einer Exzenteroberfläche zum Steuerung der Ausführ- und Einfahrbewegung des ÜH 57 ist zwischen dem Führungsschloss 71 und den Führungsschlössern 73, 75 ausgebildet. Eine erste Hebeexzenteroberfläche 71a und eine flache Oberfläche 75b, die sich kontinuierlich von der ersten Hebeexzenteroberfläche 75a erstreckt, sind an einer Vorderkante des Führungsschlosses 75 ausgebildet und ein Austriebsteil 71a ist an einer Hinterkante des Führungsschloss 71 ausgebildet. Ein an einer Hinterkante des Führungsschlosses 73 ausgebildetes Austriebsteil 73a wirkt auf den Fuß 65 des ÜH, der von der Austriebsteiloberfläche 71a eingezogen wird, um den Fuß 65 zu einer weiteren eingezogenen Ruheposition zu führen.
  • Die Exzenteroberflächen, die auf dem Nadelkörpersteuerungsteil 37 ausgebildet sind, das Reitersteuerungsteil 36 bzw. das ÜH-Steuerungsteil 67 werden im Wesentlichen in der gleichen Phasenrelation zu der Ausfahrrichtung des Schlittens platziert. Diese Exzenteroberflächen wirken, wie später angegeben, wenn die Masche von dem ÜH an die Stricknadel übergeben wird. Mit einer ausgezogenen Linie 95 ist in 2 eine Strecke des Fußes 65 des ÜH dargestellt, die genommen wird, wenn die Masche von dem ÜH an die Stricknadel übergeben wird. Mit ausgezogenen Linien 96, 97 sind eine Strecke des Reiterfußes 31 bzw. eine Strecke des Nadelheberfußes 28 dargestellt. Mit einer strichpunktierten Linie 98 ist eine Strecke des Steuerungsfußes 65 des ÜH dargestellt, welche genommen wird, wenn die Masche von der Stricknadel an den ÜH transferiert wird. Mit einer gestrichelten Linie 99 ist eine Strecke des Fußes 65 des ÜH dargestellt, der sich in seiner eingefahrenen Position befindet, wo er nicht am Stricken beteiligt ist.
  • Nachstehend wird die Übergabe der Masche 88 vom ÜH 57 an die Stricknadel 13a des vorderen Nadelbetts 3a unter Bezugnahme auf 24 beschrieben. Die se Übergabe wird in den folgenden Vorgängen durchgeführt. Nachdem der Schlitten von rechts nach links bewegt worden ist, wird die Masche 88 zuerst von der Stricknadel an die ÜH übertragen und dann, nachdem das vordere Nadelbett 3a und das ÜH-Bett 51 relativ zueinander weitergeschaltet worden sind, wird der Schlitten 33 umgedreht und von links nach rechts bewegt, um die Masche 88 von dem ÜH 57 an die Stricknadel 13a des vorderen Nadelbetts 3a zu übergeben. Die Seitenaufrissansichten des ÜH 57 und der Stricknadel 13a, die in den Phasen A-G platziert sind, welche in 2 gezeigt sind, sind in den 3A3D bzw. 4A4C gezeigt.
  • In der Phase A der 2 wird der ÜH 57 in seiner ausgefahrenen Position gehalten, ohne einzufahren, nachdem die Masche 88 von der Stricknadel an den ÜH 57 in der vorherigen Reihe übergeben worden ist, wie in 3A gezeigt. Das Maschenhalteteil 61 befindet sich in der Aufnahmeposition über der Nadelbettlücke. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich der Nadelkörper 17a der Stricknadel 13a und der Reiter 19a beide in ihren eingefahrenen Positionen.
  • In der Phase B befinden sich der Fuß 28a des Nadelkörpers 17a der Stricknadel 13a des vorderen Nadelbetts 3a und der Fuß 31a des Reiters 19a mit den Hebeexzenteroberflächen 81a, 83a in Eingriff, um den Nadelkörper 17a und den Reiter 19a vorwärts zu bewegen. Zu diesem Zeitpunkt wird ein vorderer Endabschnitt des Nadelhakens 21a zu einer Position vorwärtsbewegt, in der der vordere Endabschnitt des Nadelhakens 21a in die von dem Maschenhalteteil 61 des ÜH 57 gehaltene Masche 88 geht. Der Nadelkörper 17a und der Reiter 19a werden zu einem Niveau vorwärtsbewegt, an dem der Nadelkörper 17a und der Reiter 19a das Maschenhalteteil 61, vom Seitenaufriss aus gesehen, kreuzen (3B).
  • In der Phase C wird der Fuß 28a bis zur Oberseite der Hebeexzenteroberfläche 81a angehoben, so dass der Nadelhaken 21a weiter zu einem höheren Niveau als das Maschenhalteteil 61 angehoben wird und der Nadelhaken 21a sich somit in einer Position weit über ein oberes Ende 88a der Masche 88 hinaus befindet (3C).
  • In der Phase D wird der ÜH 57 von der Hebeexzenteroberfläche 75a vorwärtsbewegt, so dass die Masche 88 geschoben wird, um in einer Ausfahr- und Einfahrführung des Nadelhakens 21 durch ein Schulterteil des ÜH 57 platziert zu werden (3D).
  • In der Phase E wird der ÜH 57 in der Position der Phase D gehalten, und die Masche 88 wird geschoben, um in der Ausfahr- und Einfahrführung des Nadelhakens platziert zu werden. In diesem Zustand wird der Reiter von der zweiten Hebeexzenteroberfläche 83c vorwärtsbewegt, um den Nadelhaken 21a zu schließen, um dadurch die Masche 88 in dem Nadelhaken einzufangen und zu halten (4A).
  • In der Phase F wird der ÜH 57 von der Austriebsteiloberfläche 71a eingefahren, um die Masche 88 von dem ÜH 57 zu lösen (4B). Zu diesem Zeitpunkt wird, selbst wenn die Masche 88 näher an den eingefahrenen ÜH 57 geschoben wird, verhindert, dass die Masche 88 von dem Nadelhaken 21a rutscht, da die Masche 88 im Nadelhaken 21a eingefangen und gehalten wird.
  • In der Phase G sind der Nadelkörper 17a und der Reiter 19a bereits von den Austriebsteiloberflächen 83e, 85a eingefahren und der ÜH 57 ist ebenfalls von der Nadelbettlücke 15 durch die Austriebsteiloberfläche 73a eingefahren, wodurch die Übergabe der Masche 88 von dem ÜH 57 auf die Stricknadel 13a abgeschlossen ist (4C).
  • Das Ausführungsbeispiel der Flachstrickmaschine mit dem Übergabeschlossmechanismus und das Ausführungsbeispiel des Übergabeverfahrens der vorliegenden Erfindung sind vorstehend beschrieben worden. Wie daraus ersichtlich ist, ist die vorliegenden Erfindung so aufgebaut, dass, wenn die Masche vom ÜH an die Stricknadel übergeben wird, der ÜH in Richtung des Nadelhakens geschoben werden kann, bis er die Position erreicht, wo die Masche vom Nadelhaken eingefangen wird, und auch der Reiter kann bis nahe an den Nadelhaken vorwärtsbewegt werden, um zu verhindern, dass die in dem Nadelhaken gehaltene Masche vom Nadelhaken abrutscht, selbst wenn die Masche beim Einfahren näher an den Reiter geschoben wird. Daher kann die Möglichkeit einer Laufmasche beseitigt werden, die bei der Übergabe der Masche im Stand der Technik auftreten kann.
  • Obwohl das Ausführungsbeispiel, in dem das Maschenhalteteil des ÜH in horizontaler Richtung ausgefahren und eingefahren wird, oben veranschaulicht worden ist, ist die vorliegende Ausführungsform nicht auf dieses veranschaulichte Ausführungsbeispiel beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann zum Beispiel so modifiziert werden, dass das Maschenhalteteil des ÜH in seiner ausgefahrenen Position über die Nadelbettlücke geschwenkt werden kann, so dass, wenn der ÜH eingefahren wird, nachdem der Nadelhaken durch die Masche hindurchgegangen ist, das Maschenhalteteil des ÜH nach unten geschwenkt werden kann, als ob es sich herunterbeugen würde. Diese Modifikation kann den Vorteil vorsehen, dass die Masche glatter vom ÜH gelöst wenden kann. Somit ist die vorliegende Erfindung auch auf eine solche Modifikation anwendbar, die das Merkmal dieses schwenkbaren ÜH aufweist.
  • Möglichkeiten der industriellen Verwertbarkeit
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Auftreten einer Laufmasche verhindert werden, um die Übergabe der Masche vom ÜH an die Stricknadel sicherzustellen.

Claims (2)

  1. Eine flache Strickmaschine (1) mit einem Maschenübergabemechanismus (51, 57, 67) mit einem Paar vorderen (3a) und hinteren (3b) Nadelbetten, auf welchen Stricknadeln (13a, 13b), von denen jede einen Nadelkörper (17) mit einem Nadelhaken (21) an einem Vorderende davon und einen Reiter (19), der relativ zu dem Nadelkörper (17) bewegbar ist, um den Nadelhaken (21) zu schließen, umfasst, in einer derartigen Weise gehalten sind, um frei auszufahren und einzufahren, und wobei mindestens eines von diesen seitlich in Bezug auf das andere Nadelbett (3a, 3b) gestreckt ist, und einem Übergabehebebett (51), das über dem mindestens einen Nadelbett vorgesehen ist und Übergabeheber (57) in einer derartigen Weise hält, dass diese frei ausfahren und einfahren können, die flache Strickmaschine (1) mit dem Maschenübergabemechanismus (51, 57, 67) umfasst ferner: ein Nadelkörpersteuerungsteil (27) zum Steuern des Nadelkörpers in einer derartigen Weise, dass, wenn eine Masche, die auf dem Übergabeheber (57) gehalten ist, der Stricknadel (13a, 13b) eines niedrigeren Nadelbetts übergeben wird, der Nadelkörper (17) ausgefahren werden kann, um den Nadelhaken (21) der Stricknadel (13a, 13b) in die Masche, die auf dem Maschenhalteteil (61) des Übergabehebers (57) gehalten wird, einzusetzen, dadurch gekennzeichnet, dass die flache Strickmaschine mit dem Maschenübergabemechanismus (57) ferner umfasst: ein Übergabehebersteuerungsteil (67) zum Steuern des Übergabehebers (57) zum Vorwärtsbewe gen, so dass die Masche (88), die auf dem Maschenhalteteil (61) des Übergabehebers (57) gehalten ist, geschoben werden kann, um in einer ausgefahrenen und eingezogenen Führung des Nadelhakens (21) der Stricknadel (13a, 13b) platziert werden zu können; und ein Reitersteuerungsteil (36) zum Steuern des Reiters (19) zum Vorwärtsbewegen, so dass der Nadelhaken (21) durch den Reiter (19) geschlossen werden kann, um in dem Nadelhaken (21) die Masche (88), die auf dem Maschenhalteteil (61) des Übergabehebers (57), der durch das Übergabehebersteuerungsteil (67) geschoben ist, gehalten ist, einzufangen und zu halten.
  2. Ein Übergabeverfahren zum Übergeben einer Masche von einem Übergabeheber (57) an eine Stricknadel (13a, 13b) durch Verwenden einer flachen Strickmaschine (1) mit einem Maschenübergabemechanismus (51, 57, 67) mit einem Paar von vorderen (3a) und hinteren (3b) Nadelbetten, auf welchen Stricknadeln (13a, 13b), von denen jede einen Nadelkörper (17) mit einem Nadelhaken (21) an einem vorderen Ende davon und einen Reiter (19), der relativ zu dem Nadelkörper (17) beweglich ist, um den Nadelhaken (21) zu schließen, umfasst, in einer derartigen Weise gehalten sind, um frei auszufahren und einzufahren, und wobei mindestens eines von diesen in Bezug auf das andere Nadelbett (3a, 3b) seitlich gestreckt ist, und einem Übergabehebebett (51), das über dem mindestens einen Nadelbett (3a, 3b) vorgesehen ist, um Übergabeheber (57) so zu halten, dass diese frei ausgefahren und eingefahren werden können, wobei, wenn eine Masche (88) von dem Übergabeheber (57) auf die Stricknadel (13a, 13b) eines tieferen Nadelbetts transferiert wird, der Nadelhaken (21) der Stricknadel (13a, 13b) in den Haken (88) eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass dann der Übergabeheber (57) vorwärtsbewegt wird, so dass die Masche (88), die auf dem Übergabeheber (57) gehalten ist, vorgestoßen wird, um in einer ausgefahrenen und eingefahrenen Führung des Nadelhakens (21) der Stricknadel (13a, 13b) platziert zu werden und der Reiter (19) vorwärtsbewegt wird, so dass der Nadelhaken (21) durch den Reiter (19) geschlossen wird, um die Masche (88) in dem Nadelhaken (21) zu fangen und zu halten.
DE60132795T 2000-08-22 2001-08-13 Schuss-strickmaschine mit maschenübertragungsvorrichtung und verfahren zum übertragen von maschen Expired - Lifetime DE60132795T2 (de)

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