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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Verbundnadel, die zum Stricken
einer Strickware eingesetzt wird, die einen Nadelkörper mit
einem Haken an seinem Ende und einen Schieber mit einer von zwei Klingen
gebildeten Zunge umfasst, und wobei der Haken mit der Schieberzunge
durch eine Relativbewegung zwischen dem Nadelkörper und dem Schieber geöffnet und
geschlossen wird.
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Hintergrund der Technik
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Im
Allgemeinen wird, wenn die Verbundnadel zum Stricken einer Strickware
verwendet wird, wie zum Beispiel eines Knötchen- bzw. Wabenstichs, der
eine erhöhte
Anzahl von Strickgarnen zum Bilden einer einzigen Masche (Stich)
erfordert, die Masche auf der Schieberzunge der Verbundnadel wiederholt mehrere
Male gehalten. Die auf der Schieberzunge gehaltene Masche rutscht
manchmal von dieser ab und verursacht Strickfehler. Das Abrutschen
der Masche vom Ende der Schieberzunge in den Haken, bevor die Masche
abgeschlagen wird, stellt Probleme für das Stricken von Stichen,
nicht nur für
den Knötchenstich,
dar.
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Es
wurde eine Verbundnadel vorgeschlagen, wobei die Schieberzunge an
ihrem vorderen Ende mit einem kleinen Vorsprung versehen ist, um
das Abrutschen der Masche vor dem Abschlagen zu erschweren (
japanische Patentschrift Nr. Hei 1(1989)-54459 ).
Der kleine Vorsprung liefert den Vorteil, dass er die Masche auf
der Schieberzunge gut hält,
während
er andererseits den Nachteil hat, dass die Masche schwer von der
Schieberzunge zu lösen ist,
und verhindert, dass die Masche abgeschlagen wird.
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Angesichts
dieses Nachteils hat die Anmelderin der vorliegenden Anmeldung zuvor
in der internationalen Patentanmeldung Nr.
PCT/JP00-03127 , die der
EP-A-1 203 838 entspricht,
eine verbesserte Verbundnadel vorgeschlagen. In dieser Verbundnadel
ist die Schieberzunge an ihrem vorderen Ende mit einer Maschenfall-Verhinderungsstufe
versehen, um zu verhindern, dass eine auf der Zunge gehaltene Masche
während
des Strickens von ihr herunterrutscht, und auch der Haken ist an
seinem Außenkantenabschnitt,
der sich von dem vorderen Ende des Hakens bis zu seinem Ende erstreckt,
mit einer Maschenentweichungsoberfläche von sanfter Neigung versehen,
so dass, wenn der Haken von der Zunge geschlossen wird, die Maschenfall-Verhinderungsstufe
von der Maschenentweichungsoberfläche abgedeckt wird, um das
Lösen (Abschlagen)
der gebildeten Masche zu erleichtern. Eine weitere Lösung für ein korrektes
Schließen
der Schieberzunge und sicheres Abschlagen von Maschen, das aus der
US-A-1 673 634 bekannt
ist, liegt in der Vorkehrung einer Schieberzunge, die, wenn sie
vollständig
ausgefahren ist, von dem Nadelkolben weggekuppelt wird, um die Spitze
eines Nadelhakens zu treffen.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer weiteren
verbesserten Verbundnadel einer Strickmaschine durch die Vornahme
von Verbesserungen an der in der internationalen Patentanmeldung
Nr.
PCT/JP00-03127 beschriebenen Verbundnadel
auf eine solche Weise, dass gut verhindert werden kann, dass die
Masche von dem vorderen Ende der Schieberzunge in den Haken abrutscht,
bis sie abgeschlagen wird, und dass sie auch weiterhin glatt bzw.
sanft gelöst
werden kann, wenn sie abgeschlagen wird.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
einer Verbundnadel einer Strickmaschine, die ein weiteres glattes
Abschlagen der Masche ohne negative Auswirkungen auf die Garnzufuhranforderungen
für das
Fassen des der Nadel durch den Haken zugeführten Garns gestattet.
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Offenbarung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung stellt eine für eine Strickmaschine verwendete
Verbundnadel zur Verfügung,
welche einen Nadelkörper
mit einem Haken an seinem Vorderende und einen Schieber mit einer
von zwei Klingen gebildeten Zunge umfasst, wobei der Schieber auf
dem Nadelkörper
so gehalten ist, dass er entlang einer Oberfläche des Nadelkörpers, die
als Haltefläche
dient, frei vorgeschoben und zurückgezogen
werden kann, so dass der Nadelhaken mit der Schieberzunge durch
eine Relativbewegung zwischen dem Nadelkörper und dem Schieber geöffnet und
geschlossen werden kann; wobei die Zunge an seinem bzw. ihrem Vorderende
mit einer Maschenfall-Verhinderungsstufe versehen ist, um zu verhindern,
dass eine Masche, die auf einer oberen Kante der Zunge gehalten
ist, von dem vorderen Ende der Zunge abrutscht; und der Haken an
einem Außenkantenabschnitt
davon vorgesehen ist, der sich von einem spitz zulaufenden Ende
des Hakens bis zu einer Oberseite des Hakens erstreckt, mit einer
Maschenentweichungsoberfläche
zum Verbergen der Maschenfall-Verhinderungsstufe, wenn der Haken durch
die Zunge geschlossen ist, wobei eine Zungensenkungseinrichtung
zum Senken des vorderen Endes der Zunge vorgesehen ist, so dass
eine Höhe zwischen
einer Unterseite des Nadelkörpers
und einer Oberseite der Maschenfall-Verhinderungsstufe mehr abgesenkt wird,
wenn sich der Schieber in einer Abschlagsposition befindet, als
bevor der Schieber an der Abschlagsposition ankommt, und auch die Oberseite
der an der Abschlagsposition positionierten Maschenfall-Verhinderungsstufe
auf einem tieferen Niveau als die Oberseite des Hakens positioniert werden
kann.
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Die
Zungenabsenkungseinrichtung gestattet das Absenken des vorderen
Endes der Zunge mindestens nicht, bis die Maschenhaltekante der
Maschenfall-Verhinderungsstufe, die am vorderen Ende der Zunge des
Schiebers vorgesehen ist, an dem spitz zulaufenden Ende des Hakens
vorbeigeht.
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Die
Zungenabsenkungseinrichtung beinhaltet eine auf der Haltefläche des
Nadelkörpers
ausgebildete Nockenoberfläche,
um darauf die Klingen des Schiebers zu halten.
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Die
Zungenabsenkungseinrichtung ist mit einer Vorspanneinrichtung zum
Vorspannen unterer Oberflächen
der Klingen des Schiebers gegen eine Klingenhaltefläche des
Nadelkörpers
versehen, so dass das vordere Ende der Zunge in Übereinstimmung mit einem Niveau
der auf dem Nadelkörper vorgesehenen
Nockenoberfläche
abgesenkt werden kann.
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Die
Verbundnadel kann eine Zungenanhebungs-/-absenkungseinrichtung zum
Anheben und Absenken des vorderen Endes der Zunge umfassen, so dass
die Höhe
zwischen der Unterseite des Nadelkörpers und der Oberseite der
Maschenfall-Verhinderungsstufe am meisten abgesenkt werden kann, wenn
der Haken vollständig
geöffnet
ist; am meisten angehoben werden kann, wenn das Strickgarn durch den
Haken erfasst ist, und mehr abgesenkt werden kann, wenn die Masche
abgeschlagen wird, als wenn das Strickgarn erfasst ist, und auch
eine Höhe
zwischen der Unterseite des Nadelkörpers und der Oberseite der
Maschenfall-Verhinderungsstufe kann an einem niedrigeren Niveau
als eine Höhe
zwischen der Unterseite des Nadelkörpers und der Oberseite des
Hakens zum Abschlagen der Masche positioniert werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann, da das vordere Ende der Zunge in seiner erhöhten Position
gehalten wird, bis das zugeführte
Strickgarn von dem Haken erfasst wird, während er von der Zunge geschlossen
wird, oder bis der Schieber an der Abschlagposition ankommt, verhindert
wenden, dass sich die Garnzuführungsanforderungen
für das
Fassen des Garns verkomplizieren oder verschlechtern. Nachdem das
zugeführte
Strickgarn durch Schließen des
Hakens erfasst wurde, wird die auf der Zunge gehaltene Masche an
der Abschlagposition von der Nadel abgeschlagen. An der Abschlagposition
ist die Maschenfall-Verhinderungsstufe durch die Maschenentweichungsoberfläche des
Außenkantenabschnitts
des Hakens, der sich von dem spitz zulaufenden Ende des Hakens bis
zur Oberseite des Hakens erstreckt, verborgen, und auch die Zunge
wird so abgesenkt, dass die Oberseite der Maschenfall-Verhinderungsstufe
durch die Zungenabsenkungseinrichtung an einem niedrigeren Niveau
als die Oberseite des Hakens positioniert werden kann. Da die Oberseite
der Maschenfall-Verhinderungsstufe an einem niedrigeren Niveau positioniert
ist, wenn die Masche über
die Oberseite des Hakens bewegt wird, ist ein verringerter Kontaktbereich
zwischen der Masche und der Nadel vorgesehen und somit ist ein Reibungswiderstand
zu der abzuschlagenden Masche bis zu diesem Maß verringert und kann als solcher
das glatte Abschlagen der Masche erlauben.
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Wenn
der Schieber in seiner am weitesten zurückgezogenen Position positioniert
und der Haken vollständig
geöffnet
ist, ist die Oberseite der Maschenfall-Verhinderungsstufe auf dem
niedrigsten Niveau positioniert. Während der Zeit, während der
der Schieber von jener Position zum Fassen des Strickgarns durch
den Haken vorgeschoben und der Haken geschlossen wird, ist das vordere
Ende der Zuge angehoben und auf dem höchsten Niveau positioniert.
Wenn die Masche nach dem Schließen
des Hakens an der Abschlagposition positioniert ist, wird die Oberseite
der an dem vorderen Ende der Zunge vorgesehenen Maschenfall-Verhinderungsstufe
auf einem niedrigeren Niveau als die Spitze der Krümmung des
Hakens positioniert. Dies kann für
die abzuschlagende Masche einen verringerten Reibungswiderstand
vorsehen und kann insofern das glatte Abschlagen der Masche erlauben.
Wenn der Haken vollständig
geöffnet
ist, kann die Zunge auch auf einem niedrigeren Niveau positioniert
werden, der vertikale Abstand zwischen der Kehle und der Seitenwand
des Nadelkörpers
kann reduziert werden, mit anderen Worten, die Höhe des in dem Nadelkörper ausgebildeten,
die Zunge enthaltenden Abschnitts kann gesenkt werden. Dies kann
das Ergebnis liefern, dass der Reibungswiderstand zu der auf dem Nadelkörper gehaltenen
Nadel verringert und die auf das Strickgarn ausgeübte Belastung
gesenkt werden kann.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 veranschaulicht
eine Verbundnadel gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 2 veranschaulicht
Teile der Verbundnadel. 3 ist eine vergrößerte Ansicht
eines Kopfabschnitts der Verbundnadel. 3A veranschaulicht den
Zustand eines Nadelhakens kurz vor seiner Schließung durch einen Schieber zur
Bildung einer Masche und 3B veranschaulicht
die Positionsbeziehung zwischen einem Nadelkörper und dem Schieber, wenn
die Masche abgeschlagen wird. 4 ist eine
Schnittansicht längs
einer Pfeillinie S-S der 3B, die den
Haltezustand der Masche kurz vor ihrem Abschlagen veranschaulicht. 5A–5D der 5 sind schrittweise
Veranschaulichungen von Relativbewegungen zwischen dem Nadelkörper und
dem Schieber, welche erfolgen, wenn der Nadelhaken geschlossen ist,
und 5E ist eine Veranschaulichung
der Positionsbeziehung zwischen dem Nadelkörper und dem Schieber, wenn
die Masche umgesetzt wird.
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Beste Art und Weise zur Ausführung der
Erfindung
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
einer Verbundnadel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter
Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
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Eine
Verbundnadel 1 einer Ausführungsform der Erfindung umfasst
einen Nadelkörper 10 und
einen Schieber 50 zum verschiebbaren Eingriff mit dem Nadelkörper 10.
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Der
Nadelkörper 10 beinhaltet
einen Haken 11, einen mit Rillen bzw. Nuten versehenen
Körper 15 mit
einer Klingennut 13, die zur Aufnahme von Klingen 61 des
Schiebers 50 ausgebildet ist, einem Mittelkörperabschnitt 17 zum
Halten eines unteren Arms 55 eines Hauptkörperabschnitts 51 des
Schiebers 50, eine Vertiefung 19, die am hinteren
Endabschnitt des Nadelkörpers
ausgebildet ist, um mit einem vorderen Endabschnitt einer Wippe 40 in
Eingriff zu treten, und einen An schlag 21 zum Begrenzen
einer hinteren Endposition des Schiebers 50. Die Klingennut 13 ist
so ausgebildet, dass sie vordere Endabschnitte der Klingen in sich
aufnehmen kann, wenn sich der Schieber 50 in seiner zurückgezogenen
Position bezüglich
des Nadelkörpers 10 befindet. Ebenfalls
weist die Klingennut 13 eine Nockenoberfläche 23 auf,
die auf ihrer Unterseite ausgebildet ist, so dass, wenn der Schieber 50 vorgeschoben
wird, untere Oberflächen 65 von
Zungen der Schieberklingen, die an ihren hinteren Endabschnitten
ausgebildet sind, mit der Nockenoberfläche 23 in Eingriff
gebracht werden können,
um die Zungen nach oben zu bewegen und sie an ein spitz zulaufendes
Ende 27 des Hakens stoßen
zu lassen. Die Klingennut 13 weist eine weitere Nockenoberfläche 25 auf,
die auf ihrer Hakenseite bezüglich
der Nockenoberfläche 23 ausgebildet
ist, um zu gestatten, dass sich die Zungen 67, die von
der Nockenoberfläche 23 aufwärts bewegt
wurden, nach unten bewegen, wenn der Haken geschlossen wird, wie
später
angegeben wird. Mit 26 ist eine Kehle und mit 28 eine
Seitenwand bezeichnet.
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Der
Nadelkörper 10 und
die Wippe 40 sind so ausgebildet, dass sie Dicken aufweisen,
die einander gleich und etwas kleiner als die Breite der Nadelnut
sind. Die Wippe 40 weist an ihrem Mittelabschnitt einen
Steuerfuß 41 auf,
der davon absteht, um mit einer Nocke, die an einem (nicht gezeigten)
Nockenschlitten vorgesehen ist, so in Eingriff zu kommen, dass sie
vor und zurück
bewegt werden kann, um den Nadelkörper 10 vorwärts und
rückwärts zu bewegen.
Mit 43 ist ein elastischer Schenkel bezeichnet, der gebogen
ist, um seinen hinteren Abschnitt an die Unterseite der Nadelnut
stoßen
zu lassen.
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Der
Nadelkörper 10 weist
Seitenwände 35 an
seinen rückwärtigen Positionen
bezüglich
des die Zunge enthaltenden Abschnitts 33 des mit Nuten
versehenen Abschnitts 15 auf, und die Seitenwände 35 haben
gegabelte Abschnitte 37a, 37b, die mit ihnen einstückig ausgebildet
sind und sich von ihren oberen Abschnitten auf der Vorderseite nach
vorne erstrecken. Die gegabelten Abschnitte 37 haben auf
ihren unteren Oberflächen
Nockenoberflächen 39,
die sich nach hinten erstrecken, um mit oberen Oberflächen von
in den Klingen 61 gebildeten geneigten Oberflächen 73 in
Eingriff zu treten.
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Der
Schieber 50 umfasst einen Schieberkörper 51 und eine an
dem Schieberkörper 51 befestigte Klinge 61.
Der Schieberkörper 51 weist
einen Schieberfuß 53,
der auf einer oberen Kante seines hinteren Abschnitts ausgebildet
ist, und einen unteren Arm 55 auf, der von seiner unteren
Kante an einer Vorwärtsposition
des Schieberfußes 53 zum
Halten der Klingen verzweigt ist. Der untere Arm 55 weist
einen dünnwandigen
Abschnitt 57 an seinem Abschnitt mit Ausnahme der unteren
Kante des Schieberkörpers auf.
Mit 59 ist ein gebohrter Abschnitt bezeichnet, der zwischen
dem unteren Arm 55 und dem Schieberkörper 51 ausgebildet
ist.
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Die
Klinge 61, die zwei kombinierte dünne Platten 61a, 61b von
symmetrischer und im Wesentlichen identischer Form umfasst, ist
in der Klingennut 13 des Nadelkörpers 10 untergebracht.
Die Klingen 61a, 61b weisen Zungen 67a, 67b auf,
die an ihren vorderen Endabschnitten ausgebildet sind, um an das
spitz zulaufende Ende 27 des Hakens zu stoßen. Die
Klinge 61 weist Schulterabschnitte 69a, 69b auf, die
durch Anheben von hinteren Endabschnitten der Zungen 67a, 67b gebildet
sind, und vertiefte Abschnitte 71a, 72b, die an
der hinteren Seite der Schulterabschnitte 69a, 69b gebildet
sind. Bei den vertieften Abschnitten 71a, 71b sind
die geneigten Oberflächen 73a, 73b an
ihren Abschnitten auf der Seite nahe den Schulterabschnitten gebildet.
Die geneigten Oberflächen 73a, 73b sind
zu Seitenwänden hin
an den mit Nuten versehenen Abschnitten auf einer Seite davon gekrümmt, auf
der sie mit den Seitenwänden
auf eine solche Weise verschiebbar in Kontakt sind, dass die oberen
Oberflächen
der geneigten Oberflächen 73a, 73b so
angeordnet sind, dass sie eine Ebene teilen, die sie mit den Nockenoberflächen der
gegabelten Abschnitte 37a, 37b gemeinsam haben.
Mit 77 ist ein Kopplungsabschnitt zum Koppeln der Klinge
mit dem Schieberkörper 71 an
der Rückseite
der Klingennut 13 bezeichnet. Der vordere Endabschnitt 52 des
Schieberkörpers,
der sich nach vorne erstreckt, wird von dem mit Nuten versehenen
Klingenabschnitt 15 des Nadelkörpers 10 gehalten.
Die Zungen 67a, 67b sind auf den Oberseiten an
ihren vorderen Enden mit Vorsprüngen 79a, 79b versehen,
die als Maschenfall-Verhinderungsstufen dienen. Mit 81 ist
eine Maschenhaltekante bezeichnet, die auf einer Basis des Vorsprungs 79 ausgebildet
ist (3). Obwohl die Maschenfall-Verhinderungsstufen
in der veranschaulichten Ausführungsform
in Form eines Vorsprungs vorgesehen sind, der an den vorderen Endabschnitten
der Zungen ausgebildet ist, können
sie alternativ in Form einer Konkavität bereitgestellt sein, um die
Masche darin zu hatten. Bei dieser Änderung bildet der vordere Endabschnitt
der Zunge eine Oberseite der Maschenfall-Verhinderungsstufe. Die
Maschenfall-Verhinderungsstufe (Vorsprung 79) kann in beiden
Zungen der zwei Klingen vorgesehen sein.
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Nachdem
die Klingen zu einem Stück
kombiniert sind, wird ein hinterer Endabschnitt der Klinge 61 mit
dem dünnwandigen
Abschnitt 57 des unteren Arms 55 des Schieberkörpers 51 in
Eingriff gebracht und der Kopplungsabschnitt 77 wird in
den gebohrten Abschnitt 59 eingepasst. Danach werden der
Schieberkörper 51 und
die Klinge 61 durch Crimpen bzw. Einfalzen oder etwas Entsprechendes
fest kombiniert. Die Klinge 61 ist so konfiguriert, dass,
wenn sich die Klinge 61 im Eingriff mit der Klingennut 13 des
Nadelkörpers 10 befindet,
ein vorderer Endabschnitt der Klinge 61 so vorgespannt
ist, dass die untere Oberfläche 65 des
vorderen Endabschnitts der Klinge 61 Druck bis zu einem
gewissen Grad auf die Unterseite der Klingennut 13 des
Nadelkörpers 10 ausüben kann. 3 ist
eine vergrößerte Ansicht eines
Kopfabschnitts der Verbundnadel 1. 3A veranschaulicht
den Zustand des Nadelhakens, kurz bevor er zur Bildung einer neuen
Masche geschlossen wird, nachdem der Verbundnadel 1 ein
Strickgarn 91 zugeführt
ist. Eine Masche 93 ist eine zuvor gebildete Masche, die
auf einer Maschenhaltekante 81 der Zunge 67 gehalten
und durch den Vorsprung 79 daran gehindert wird, herauszurutschen.
Die Klinge 61 des Schiebers 50 (oder die unteren
Oberflächen 65a, 65b der
Klingen) wird über
die auf der Unterseite der Klingennut 13 ausgebildete Nockenoberfläche 23 geschoben
und auf ein Niveau hinauf verschoben, auf dem das vordere Ende der
Zunge an das spitz zulaufende Ende 27 des Hakens stößt, wie veranschaulicht
ist. Wie vorstehend angegeben ist, wird, wenn der Schieber 50 sich
in Eingriff mit dem Nadelkörper 10 befindet,
die untere Oberfläche 65 der
Klinge 61 an ihrem vorderen Endabschnitt nach unten vorgespannt
und gegen die Unterseite der Klingennut 13 gedrückt. Aufgrund
dessen wird, wenn der Schieber 50 nahe zum oder von dem
Haken 11 weg bewegt wird, die Klinge 61, die mit
der Unterseite der Klingennut in Kontakt ist, in im Niveau verschoben, so
dass der vordere Endabschnitt der Zunge auf und ab bewegt wird.
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Eine
Außenkante
des Hakens 11, die sich von dem spitz zulaufenden Ende 27 des
Hakens 11 zur Oberseite 29 der Hakenkrümmung erstreckt, dient
als Maschenentweichungsoberfläche 31 und eine
obere Kante des Vorsprungs 79 der Zunge 67, der
sich von der Oberseite 80 des Vorsprungs 79 zur oberen
Kante 68 der Zunge erstreckt, dient als Maschenhalte-Schrägfläche 83.
Ein Neigungswinkel T1 der Maschenentweichungsoberfläche 31 wird
kleiner als ein Neigungswinkel T2 der Maschenhalte-Schrägfläche 83 gemacht.
Der Neigungswinkel T1 ist in einem Ausmaß gesetzt, das es gestatten
kann, dass die Masche 93 leicht über die Maschenentweichungsfläche 31 des
Hakens geht, um abgeschlagen zu werden. Die Maschenhalte-Schrägfläche 83 ist
so geneigt, dass sie verhindern kann, dass die auf der Zunge 67 gehaltene
Masche 93 leicht von dem vorderen Ende der Zunge rutscht.
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3B veranschaulicht die Positionsbeziehung
zwischen dem Nadelkörper 10 und
dem Schieber 50, wenn das Strickgarn 91 zum Bilden
einer neuen Masche in den Haken 11 gezogen wird und die
auf der oberen Kante der Zunge gehaltene alte Masche 93 (die
Masche in der vorherigen Reihe) abgeschlagen wird. Wie dargestellt,
nimmt die Oberseite 80 des Vorsprungs 79 des vorderen
Endes der Zunge, wenn sie sich nahe zur Unterseite 32 des
Nadelkörpers
bewegt, eine niedrigere Position als eine Höhe h2 zwischen der Unterseite
des Nadelkörpers
und der Oberseite 29 der Hakenkrümmung ein. Die Art und Weise
des Verschiebens des Vorsprungs 79 von der Position der 3A nach unten zur Position der 3B wird später ausführlich beschrieben.
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Der
Haken 11 ist zwischen den zwei Klingen 61a, 61b des
Schiebers 50 eingekeilt, so dass das spitz zulaufende Ende 27 des
Hakens 11 in sandwichartiger Beziehung zwischen den Zungen 67a, 67b gehalten
wird. Dann wird die auf der Maschenhaltekante 81 gehaltene
Masche 93 durch die Maschenentweichungsoberfläche 31 des
Hakens 11 angehoben und aus dem Vorsprung 79 gelöst und wird dann über die
Oberseite 29 der Krümmung
des Hakens 11 bewegt und abgeschlagen. Wenn der Haken (zum
Abschlagen der Masche) geschlossen wird, ist die obere Kante 68 der
Schieberzunge 67 auf einem niedrigeren Niveau als dem Niveau
des spitz zulaufenden Endes 27 des Hakens 11 positioniert,
während
auch die Oberseite 29 der Krümmung des Hakens 11 auf
einem höheren
Niveau als die Oberseite 80 des Vorsprungs 79 positioniert
ist. 4 ist eine Schnittansicht längs einer Pfeillinie S-S der 3B. Wie aus dieser Figur zu sehen ist,
wird, da die Oberseite 80 des Vorsprungs 79 auf
einem niedrigeren Niveau als die Oberseite 29 der Krümmung des
Hakens 11 positioniert ist, die Masche mit einem verringerten Reibungswiderstand
glatt von der Nadel abgeschlagen.
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Nun
wird die Betätigung
der so aufgebauten Verbundnadel beschrieben. 5A–5D sind schrittweise Veranschaulichungen
von Relativbewegungen zwischen dem Nadelkörper 10 und dem Schieber 50, die
erfolgen, wenn der Nadelhaken 11 geschlossen ist. Die Maschen
und das Strickgarn sind aus den Zeichnungen weggelassen.
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5A veranschaulicht den bezüglich des Nadelkörpers 10 an
seiner am weitesten zurückgezogenen
Position befindlichen Schieber 50. In diesem Zustand ist
die Zunge 67 in dem die Zunge enthaltenden Abschnitt 33 in
der Nadelnut 13 enthalten, so dass der Haken 11 vollständig geöffnet ist.
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5B veranschaulicht den Schieber 50, der
von der Position der 5A zu einer leicht
vorgeschobenen Position in Richtung des Hakens 11 bewegt
worden ist. In diesem Zustand befindet sich die untere Oberfläche 65 der
Klinge 61 im Eingriff mit der Nockenoberfläche 3 der
Schiebernut 13 und dadurch wird die Zunge 67 des
Schiebers zu einer angehobenen Position verschoben. Das Verschieben
der Schieberzunge 67 zu einer angehobenen Position hängt mit
der elastischen Verformung der Klinge selbst zusammen.
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5C veranschaulicht den Schieber 50, der
zu einer Position bewegt worden ist, wo der an dem vorderen Ende
der Zunge des Schiebers 50 gebildete Vorsprung 79 an
das spitz zulaufende Ende 27 des Hakens stößt. Die
angehobene Position der Schieberzunge wird aufrechterhalten, bis
die Maschenhaltekante 81 das spitz zulaufende Ende 27 des
Hakens passiert. Ein vertikaler Abstand zwischen der Maschenhaltekante 81 und
dem spitz zulaufenden Ende 27 des Hakens wird bis zu einem Ausmaß gesetzt,
das es erlauben kann, dass die Masche sicher zur Maschenentweichungsoberfläche 31 geführt wird,
ohne durch das spitz zulaufende Ende 27 des Hakens erfasst
zu werden, was eine Toleranz in der Produktion der Nadel und eine
Abweichung der Klinge gestattet, die von der Belastung herrührt, die von
der auf der oberen Kante der Schieberzunge gehaltenen Masche ausgeübt wird.
Nachdem die Maschen an dem spitz zulaufenden Ende 27 des
Hakens vorbeigegangen ist, wird das vordere Ende der Zunge 67 mit
einer Vorwärtsbewegung
der Klinge 61 längs
einer abwärts
geneigten Oberfläche
der in der Klingennut 13 des Nadelkörpers 10 gebildeten
Nockenoberfläche 25 zu
einer abgesenkten Position verschoben.
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5D veranschaulicht den Schieber 50, der
von der Position der 5C weiter nach
vorne zu einer Abschlagposition bewegt worden ist, wo der Haken
vollständig
geschlossen ist. 5D veranschaulicht
die Positionsbeziehung zwischen dem Nadelkörper 10 und dem Schieber 50,
wenn das zugeführte
Strickgarn 91 zur Bildung einer neuen Masche in den Haken 11 gezogen
wird und die auf der oberen Kante der Zunge gehaltene alte Masche
(die Masche in der vorherigen Reihe) abgeschlagen wird (was der Positionsbeziehung
der 3B entspricht). Wie aus der Figur
zu ersehen ist, ist das vordere Ende der Zunge gesenkt und die Oberseite 80 des
Vorsprungs 79 wird nahe zur Unterseite 32 des
Nadelkörpers
bewegt und auf einem niedrigeren Niveau als die Oberseite 29 der
Hakenkrümmung
positioniert.
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Wie
vorstehend angegeben ist, wird der vordere Endabschnitt der Zunge
des Schiebers 50 in seiner angehobenen Position gehalten,
ohne gesenkt zu werden, bis die Maschenhaltekante 81 an dem
spitz zulaufenden Ende 27 des Hakens vorbeigeht, und dann
wird er für
ein Zeitintervall gesenkt, nachdem die Maschenhaltekante 81 an
dem spitz zulaufenden Ende 27 des Hakens vorbeigeht, bis
sie an der Abschlagposition ankommt. Dies kann sicherstellen, dass
die auf der Zunge 67 gehaltene Masche zur Maschenentweichungsoberfläche 31 des
Hakens 11 geführt
wird. Da das vordere Ende der Zunge während eines Zeitintervalls
in seiner angehobenen Position gehalten wird, während dem der Haken zum Fassen
des Strickgarns geschlossen ist, wie vorstehend angegeben, kann
weiterhin das Problem vermieden werden, dass das vordere Ende der
Zunge in das Strickgarn sticht und es kann ein gleiches Problem vermieden
werden, womit keine negativen Wirkungen auf das der Nadel zugeführte Strickgarn
ausgeübt
werden. Im Fall einer Zungennadel können die Garnzufuhranforderungen
etwas angenehmer gemacht werden, da das Strickgarn durch eine Zunge
in den Haken geschoben wird, welche gedreht wird, wenn der Haken
geschlossen ist. Im Gegensatz dazu ist es im Fall einer Verbundnadel,
da der Haken durch eine Vorwärts-
und Rückwärtsbewegung
des Schiebers geöffnet
und geschlossen wird, ein wichtiger Gesichtpunkt für die Garnzuführung, dass
der Haken in dem Zustand geschlossen ist, in dem das vordere Ende
des Schiebers auf einem höheren
Niveau, egal wie gering, als der Haken positioniert ist.
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5E veranschaulicht eine Verbundnadel des
Typs, der es der Zunge 67 gestatten kann, an dem Haken
vorbeizugehen und sich zum Umsetzen einer Masche weiter zu ihrer
vorgeschobenen Position zu bewegen. In dieser vorgeschobenen Position sind
die Zungen 67a, 67b rechts und links durch den Haken 11 getrennt
und die Masche wird durch die Schultern 69a, 69b hinausgeschoben.
Die Klinge wird mit der Vorwärtsbewegung
der unteren Oberflächen 65a, 65b der
Klinge längs
der Schrägfläche der Nockenoberfläche 25 angehoben,
so dass die Zunge in ihre angehobene Position zurückgebracht
wird. Wenn die vorgeschobene Zunge an der Maschenumsetzposition
positioniert ist, stößt auch
die untere Oberfläche
der Klinge an ihrer Rückseite
bezüglich der
Nockenoberfläche 65 an
einen flachen Abschnitt der Nut, der sich zwischen den Nockenoberflächen 23 und 25 erstreckt,
und dadurch wird die Zunge in ihrer angehobenen Position gehalten.
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Wenn
der Schieber 50 von der vorgeschobenen Position zur zurückgezogenen
Position zurück bewegt
wird, wird der Schieber 50 geführt, indem er derselben Bahn
wie der Bahn folgt, längs
welcher der Schieber 50 bei der Vorwärtsbewegung geführt wird. Insbesondere
wird der Schieber zurückgezogen
und zu seiner ursprünglichen
Rückkehrposition
(5A) geführt, wobei die unteren Oberflächen 65 der
Klingen mit der Unterseite der Klingennut 13 in Kontakt sind,
während
die Klingen während
dieser Zeit allmählich
aus ihrer elastischen Verformung gelöst werden. Selbst wenn die
Freigabe der Klingen aus ihrer elastischen Verformung durch etwas
wie in der Klingennut 13 angesammelten Staub verhindert
wird und dadurch die Klingen nicht im die Zunge enthaltenden Abschnitt 33 der
Klingennut 13 vollständig
aufgenommen werden, werden die Klingen in den die Zunge enthaltenden
Abschnitt 33 hinuntergedrückt, da die geneigten Oberflächen 75a, 75b der
Klinge 61 mit auf den gegabelten Abschnitten 37a, 37b des
Nadelkörpers 10 ausgebildeten
Führungsoberflächen 39a, 39b in
Eingriff gebracht werden.
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Obwohl
in der veranschaulichten Ausführungsform
die Klingen fest mit dem Schieberkörper auf eine solche Weise
gekoppelt sind, dass der vordere Endabschnitt der Klinge nach unten
vorgespannt ist, so dass das vordere Ende der Zunge gemäß dem Niveau
der auf der Unterseite der Klingennut ausgebildeten Nockenoberfläche angehoben oder
abgesenkt werden kann, ist diese Art des Befestigens der Klingen
an dem Schieberkörper
nicht unverzichtbar. Jede geeignete Konstruktion kann für die Befestigung
verwendet werden, solange sie es gestatten kann, dass während der
Zeit, während
der der Schieber und der Nadelkörper
relativ zueinander bewegt werden, der vordere Endabschnitt der Klinge stets
in Kontakt mit der Nockenoberfläche
ist.
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In
der Verbundnadel der oben veranschaulichten Ausführungsform wird die Höhe zwischen
der Unterseite des Nadelkörpers
und der Oberseite der Maschenfall-Verhinderungsstufe am meisten abgesenkt,
wenn der Haken vollständig
geöffnet
ist (5A); wird am meisten angehoben,
wenn das Strickgarn von dem Haken erfasst wird (5B, 5C); und wird etwas mehr abgesenkt, wenn
die Masche abgeschlagen wird (5D),
als wenn das Strickgarn erfasst wird. Dies kann die folgenden Ergebnisse
liefern. Da der am vorderen Ende der Zunge vorgesehene Vorsprung
auf einem niedrigeren Niveau als die Oberseite der Hakenkrümmung in der
Abschlagposition positioniert ist, wird die Masche bis zu jenem
Ausmaß glatter
geschoben, und kann insofern erlauben, dass die Masche glatt abgeschlagen
wird. Weiterhin kann der vertikale Abstand zwischen der Kehle 26 und
der Seitenwand 28 des Nadelkörpers 10 reduziert
werden, indem gestattet wird, dass die Zunge von dem die Zunge enthaltenden
Abschnitt angehoben und in ihn abgesenkt wird, wenn der Schieber
vorgeschoben und zurückgezogen
wird. Dies kann das Ergebnis liefern, dass, wenn die Nadel vorgeschoben
und zurückgezogen
wird, der Reibungswiderstand zu der auf der Nadel gehaltenen Masche
verringert und die auf das Strickgarn ausgeübte Belastung reduziert werden
kann, womit verbesserte Garnzuführungserfordernisse
bereitgestellt werden. Dies kann das Stricken einer Strickware mit engen
Stichen erlauben.
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Während in
der oben veranschaulichten Ausführungsform
der Teil der Unterseite der Nut, der sich zwischen der Nockenoberfläche 23 und
der in der Klingennut ausgebildeten Nockenoberfläche 25 abgeflacht
ist, kann jener Teil in Form einer sanften Neigung vorstehen. Dies
ermöglicht
es, dass das vordere Ende der Zunge auf einem höheren Niveau positioniert wird,
wenn es angehoben wird, und kann insofern weitere verbesserte Garnzufuhrerfordernisse vorsehen.
Außerdem
ermöglicht
die Bereitstellung der Zungenabsenkungseinrichtung zum Absenken der
Zunge, dass die Maschenfall-Verhinderungsstufe, die einen größeren vertikalen
Abstand als die konventionelle Maschenfall-Verhinderungsstufe aufweist,
am vorderen Ende der Zunge angeordnet wird. Dies ermöglicht es,
dass die Anzahl der Male für
beispielsweise den Fangstich des Knötchenstichs erhöht werden
kann.
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Obwohl
bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung vorstehend veranschaulicht worden sind, muss nicht
erwähnt
werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese beschränkt ist,
sondern in der Praxis verschiedentlich innerhalb des Umfangs der vorliegenden
Erfindung, der durch die Ansprüche
definiert ist, verkörpert
werden kann.