DE1964970A1 - Nadel fuer Strick- und Wirkmaschinen - Google Patents

Nadel fuer Strick- und Wirkmaschinen

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DE1964970A1
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Teihichi Hayashi
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SATAKE URAAKI
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SATAKE URAAKI
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    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
    • D04B35/06Sliding-tongue needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl.-Cher.-i F.Schrumpf 23.12.69
Diiren H 138
Koenensfraße 20
Teihichi Hayashi und Uraaki Satake Aichi / Japan
Nadel für Strick- und Wirkmaschinen
Priorität: Japan 6. März 1969 - No. 17807/69
Die Erfindung betrifft eine Nadel für Strick- und Wirkmaschinen, mit einem Schaft, dessen Haken durch ein bewegliches Glied verschließbar ist.
Bekanntlich wird beim Wirken und Stricken der Faden mit Hilfe von Spitzen- oder Zungennadeln9 die in Nadelbarren oder Nadelbetten der Wirk- und Strickmaschinen gelagert sind, zu Maschen geformt.
Die herkömmlichen Strick- und Wirknadeln sind mit Federelementen, Laschen und ähnlichen Teilen versehen, die zur Vergrößerung der gebildeten Schleifen an dem Nadelschaft angebracht sind. Diese Nadeln haben jedoch den Nachteil, daß ihre Hera teilung schwierig und teuer ist und daß sie im praktischen Gebrauch nicht genau genug arbeiten, sondern zum Fallenlassen von Maschen oder zur Beschädigung dar benachbarten, die Maschen aufnehmenden Nadeln führen.
Die Erfindung bezweckt, dem abzuhelfen, und löst die Aufgabe, eine Nadel für Strick- und Wirkmaschinen zu entwickeln, die sich einerseits in einfacher und preiswerter Weise herstellen lassen und sich andererseits durch exaktes und zuverlässiges Arbeiten auszeichnen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das bewegliche Glied ein Schieber ist, der in einer Längsrille in dem Schaft auf- und abbewegbar ist.
Nach einem bevorzugtem Merkmal der Erfindung ist die Nadel dadurch gekennzeichnet, daß die Kille des Schaftes einen verbreiterten Abschnitt aufweist, in dem eine Seitenwand der Rille parallel zu deren Mittellinie nach außen versetzt ist, und daß der Schieber eine entsprechende Verbreiterung besitzt und an deren gleichermaßen versetzten Seitenwandung einen zur Schleifenvergrößerung dienenden Ansatz mit V-förmigem Querschnitt trägt, durch den der Vorderteil einerbenachbarten Nadel umfassbar ist.
Zweckmäßigerweise ist der Schaft mit vorspringenden !-landen als Maschenführung versehen und der» Schieber weist eine obere Rille auf, die so angeordnet ist, daß sie über das Ende des Nadelhakens passt.
Zur Begrenzung der Bewegung des Schiebers können innere und äußere Anschläge vorgesehen sein.
Vorzugsweise ist der zur Schleifenvergrößerung dienende Ansatz am äußeren Ende mit einem Schleifenfänger versehen«
Zweckmäßig sind der Schaft und/oder der Schieber· aus nätihlblechtüilsn geformt, die zu U-förmigem Querschnitt gebogen sind,
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Die Erfindung ist im nachstehenden anhand der Zeichnung näher erläutert und dargestellt.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Nadel nach der Erfindung, mit geschlossenem Haken dargestellt.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den abgewickelten Nadelschaft.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Nadelschaftes von Fig. 2 in fertig gebogener Form.
Fig. 4 ist eine ebene Abwicklung des Schiebers zum Öffnen und Schließen des Nadelhakens.
Fig. 5 ist eine perspektxvxsche Ansicht des Schiebers von Fig. 4 in fertig gebogener Form.
Fig. 6 und 7 sind eine Vordör- bzw. Seitenansicht der Nadel mit geschlossenem Haken.
Fig. 8 und 9 sind Schnitte entlang Linie A-A bzw. B-B von Fig. 7
Fig. 10 und 11 sind eine Vorder- bzw« Seitenansicht der Nadel während der Maschenübertragung bei geöffnetem Haken.
Die in den Figuren dargestellte Nadel 1 weist einen Schaft mit einem Haken 4 an einem Ende auf. In einer Rille 5 des Schaftes 2 ist ein Schieber 3 zum öffnen oder Schließen des Hakens 4 gleitbar angeordnet. Sowohl der1 Schaft 2 als auch der Schieber 3 haben U-förmigen Querschnitt. Sie werden durch Ausstanzen entsprechend geformter Stahlblechteile 2a, 3a uzid Biegen entlang der strichpunktierten Linien 2b, 3b gebildet.
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Der Schaft 2 ist ein kleines Stück unterhalb der Spitze des Hakens 4· mit einer Maschenführung versehen, die dadurch gebildet wird, daß die Seitenwandungen 6, 61 der Rille 5 höckerförmig nach vorn vorspringen. Die eine Wandung 6 geht am unteren Ende der Führung bis zum Boden 7 der Rille 5 zurrück. Von hier aus verläuft der Boden 7 abwärts mit zunehmender Breite, indem die Wandung 6 in eine Seitenkante übergeht, die schräg seitwärts nach unten verläuft. An die Kante 8 schließt sich eine nach vorn vorspringende Seitenwandung 9 an, so daß eine verbreiterte Rille 10 entsteht. Der Abschnitt unterhalb der verbreiterten Rille 10 ist wieder als Rille ausgebildet, die dieselbe Breite hat wie die Rille 5. Um eine solche Form biegen zu können, ist ein Einschnitt 11 zwischen der Seitenwandung 9 der verbreiterten Rille 10 und der darunterliegenden Seitenwandung vorgesehen, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Dieser Einschnitt 11 bildet im fertig gebogenen Schaft 2 den Anschlag 19.
Der Schieber 3 ist mit einer den nach vorn ragenden Haken aufnehmenden Rille 12 an seinem oberen Ende und einer verbreiterten Rille 13 an seinem unteren Abschnitt versehen, wobei letzterer in die verbreiterte Rille 10 des Nadelschaftes 2 passt. Die beiden Seitenwandungen der Rille 12 sind zu einem Schleifenhalter 22 nach vorn vorgezogen. Von einer Seitenwandung der verbreiterten Rille 13 springt ein zur Schleifenvergrößerung dienender Ansatz 14 vor, der etwa V-förmigen Querschnitt hat, so daß er um Front und Seiten der jeweils benachbarten Nadel la reicht, wie sie in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist. Die obere Kante 15 des Ansatzes verläuft schräg abwärts nach außen und ist an seinem unteren Ende mit einem Schleifenfänger IG versehen, der in die verbreiterte Rille 13 des Schiebers auf der
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benachbarten Nadel la greift. Ein Lösen des Schiebers 3 vom Nadelschaft 4- wird durch einen zweifach umgebogenen Rand 17 vorn an der Seitenwandung des Schaftes 2 verhindert, der eine der Seitenwandungen des Schiebers 3 vorderseitig umfaßt. Ein Anschlag 18 ist am unteren Ende der Seitenwand des Schiebers 3 vorgesehen, die von dem genannten Rand umfaßt wird. Bei seiner Bewegung relativ zum Nadelschaft wird der Schieber 3 durch den Anschlag 18 am weiteren Vorrücken gehindert, der gegen das untere Ende des Randes stößt, während das untere Ende der verbreiterten Rille 13 eine Rückwärtsbewegung begrenzt, wenn es mit dem Vorsprung 19 an dem Schaft 2 in Berührung kommt.
Die erfindungsgemäßen Nadeln 1 sind auf dem Zylinder oder der Kreisfläche einer Strick- bzw. Wirkmaschine montiert und arbeiten in folgender Weise:
Die Fig. 6 und 7 zeigen die Nadel mit dem in die Rille des Schiebers 3 eingeschobenen Haken 2. Der Schieber 3 wird am Ende des Nadelbettes von der zuvor gebildeten Schleife 21 gehalten, während der Schaft 2 mit einem Faden 20 auf dem Haken H nach unten in das Nadelbett bewegt wird. Aus dieser Positio'n setzt der Nadelschaft 2 seine Rückbewegung fort, bis die Spitze des Nadelhakens 4- das Ende des Nadelbettes erreicht, d.h. in eine Stellung unterhalb der vorher gebildeten Schleife 21 gelangt und eine neue Schleife mit dem Faden 20 bildet. Gleichzeitig wird die vorher gebildete Schleife 21 über den Schleifenhalter 22 des Schiebers 3 und die Spitze des Nadelhakens 4 geführt; sie wird dann von dem Nadelkopf abfallen und den Fuß der neuen Schleife umschlingen, die in den lladelhaken M- gezogen word ; η i';t.
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der Schleife 23 festgehalten wird, die sich bereits aus dem Faden 20 gebildet hat. Dies hat zur Folge, daß der Nadelhaken 4 geöffnet wird. Der Schieber 3 beginnt, sich zusammen mit dem Nadelschaft 2 aufwärts zu bewegen, sobald sein untei'es Ende mit dem Vorsprung 19 des Schaftes 2 in Berührung gelangt. Die Schleife 23 gleitet die schräge Kante vorn an der den Haken aufnehmenden Rille 12 abwärts und erreicht die Position unterhalb der Schleifenhalter.-fangvorrichtung 22, wenn der Schieber 3 und der Nadelschaft 2 zum Stillstand kommen. Nun wird ein neuer Faden 2H auf den Nadelhaken H gebracht (s. Fig. 10 und 11), worauf die Rückführung des Nadelschaftes 2 einsetzt. In der letzten Hälfte dieser Rückwärtsbewegung des Nadelschaftes 2 folgt ihm der Schieber 3 unter Bildung einer neuen Schleife mit einem Faden 24, wie oben anhand der Fig. 6 und 7 erläutert ist. Der Nadelschaft 2 und der Schieber 3, die die beschriebenen Bewegungen wiederholt ausführen, erzeugen somit ein Gewirk oder Gestrick.
Ferner wird während des Strick- oder Wirkvorgangs durch die Nadel 1 eine Übertragung der darauf befindlichen Schleife auf die benachbarte Nadel la bzw. beim Arbeiten auf einem Rundstuhl von der unteren Nadel 1 auf die obere Nadel erreicht.
Nunmehr seien die Fig. 10 und 11 erläutert. Die Nadel 1 hält eine Schleife 23, die auf die benachbarte Nadel la zu legen ist. Die Nadel 1 wird zuerst zusammen mit dem Nadelschaft 2 durch eine selektive Hubvorrichtung, z.B. einem Nocken oder einem Formmodellrad aufwärtabewegt, bis tier zur Verbreiterung der Schleifen dienende Ansatz l'f das jt'hüibers 3 in dia lchleLfe 2 3 geschoben Lrft. Γη dLesei1 -"■!•iilr"·-'- wird die vlchlelfe 23 ndur. und nach 6U*it L Loh ιϊχ;>·λρ iier-t»
während sie die schräge Kante 15 entlang gleitet, und in eine Form gebracht, die in den Fig. 8 und 9 durch die strichpunktierte Linie 25 angedeutet ist. Die verbreiterte Schleife 25 wird auf dem Schleifenhalter 16 des Schiebers 3 etwas oberhalb des oberen Endes des Nadelbettes festgehalten.
Die benachbarte Nadel la, auf die die verbreiterte Schleife zu übertragen ist, bewegt sich sodann durch diese hindurch, wie aus Fig. 8 und 10 ersichtlich ist. Während sich die Nadel la aufwärtsbewegt, geht die Nadel 1 zurück. Bei dieser Rückkehrbewegung wird die Schleife 25 auf dem Schleifenhalter 22 festgehalten, wodurch auch der Schieber 3 daran gehindert wird, sich zurückzubewegen, mit dem Ergebnis, daß der Nadelhaken 4- durch den Schieber 3 geschlossen wird. Die vergrößerte Schleife 25, die folglich von dem oberen Ende des Nadelhakens 4 freigegeben wird, liegt nun nur noch auf der'benachbarten Nadel la. Sie verläßt den Kopf der benachbarten Nadel la, während beim nächsten Schritt eine neue Schleife entsteht, und wird mit dem Stäbchen verbunden, das durch die benachbarte Nadel la gebildet wird.
Um die vergrößerte Schleife 2 5 von der unteren Nadel auf die obere Nadel zu übertragen, wird der Haken der oberen Nadel in die Position unter einen Abschnitt 25a der Schleife hinter dem verbreiterndem Ansatz 14 bewegt. Die Nadel 1 wird dann zurückgezogen, um die Schleife 25 vom Kopf des Nadelhakens 14 zu entfernen und auf die obere Nadel zu übertragen.
Um die exakte Bewegung des Schiebers 3 relativ zum Nadelschaft 2 sicherzustellen, kann ein Nocken zur Führung des Anschlages 18 auf dem Schieber benutzt werden. Da bei der erfindungsgemäßen Nadel der Schieber zum öffnen oder Schließen des Nadelhakens in der Rille des Nadelschaftes
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gleitet, bewegt sich dieser glatt und wird daran gehindert, relativ zu dem Nadelschaft zu rollen, wodurch ein genaues und sicheres Arbeiten erreicht wird.
Außerdem vermag die erfindungsgemäße Nadel die Schleife, die sie trägt, ganz allein auf eine andere Nadel zu übertragen, d.h. bei Durchführung gewöhnlicher Strick- oder Wirkvorgänge dient die Nadel auch als Übertragungsnadel und macht es damit möglich, verschiedene Phantasiegestricke wie durchbrochene Ware herzustellen ebenso x^ie ein Abnehmen der Stäbchenzahl zu erreichen (allmähliche Verringerung der Breite des Gestricks). Selbst in diesem Fall kann die Nadel die Schleife selbst übertragen, so daß keine anderen Elemente zur Durchführung der Übertragung erforderlich sind. Dadurch wird die Konstruktion der Maschine sehr vereinfacht .
Schließlich kann die erfindungsgemäße Nadel durch einfaches Pressen hergestellt werden, da sowohl der Nadelschaft als auch der Schieber durch Biegen von ausgestanzten Stahlblechteilen gebildet werden. Die Erfindung hat somit den Vorteil, daß sie für die Massenproduktion geeignet ist und daß die erfindungsgemäßen Nadeln viel v/irtschaftlicher als die herkömmlichen erzeugt werden können.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Nadel für Strick- und Wirkmaschinen, mit einem Schaft, dessen Haken durch ein bewegliches Glied verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Glied ein Schieber (3) ist, der in einer Längsrille in dem Schaft (2) auf- und abbewegbar ist,
2. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille des Schaftes (2) einen verbreiterten Abschnitt (10) aufweist, indem eine Seitenwand (9) der Rille parallel zu deren Mittellinie nach außen versetzt ist, und daß der Schieber (3) eine entsprechende Verbreiterung (13) besitzt und an deren gleichermaßen versetzten Seitenwandung einen zur Schleifenvergrößerung dienenden Ansatz (14) mit V-förmigem Querschnitt trägt, durch den der Vorderteil einer benachbarten Nadel umfassbar ist.
3. Nadel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Schleifenvergrößerung dienende Ansatz (IM·) am äußeren Ende mit einem Schleifenfänger (16) versehen ist.
4. Nadel nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) mit vorspringenden Wänden (6,6') als Maschenführung versehen ist und der Schieber (3) eine obere Rille (12) aufweist, die so angeordnet ist, daß sie über das Ende des Nadelhakens (4) passt.
5. Hadel nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Bewegung des Schiebers (3) innere und -iuiiere Anschläge (10,19) vorgesehen sind.
0, HadfL η ich ainsn der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g^k'inna^iohne1;, daß cl«r Hahift ('/.) und/oder der· Schieber (j) auii ''■ ■■*!■ ι;-? f;>jiil-'il,.iii ;:?·,* for.iit -ν!·.', i-, 'iiii -an U-fö™L;.<jH
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