DE69916524T2 - Flachstrickmaschine mit Maschenübertragevorrichtung und Verfahren zum Maschenübertragen - Google Patents

Flachstrickmaschine mit Maschenübertragevorrichtung und Verfahren zum Maschenübertragen Download PDF

Info

Publication number
DE69916524T2
DE69916524T2 DE69916524T DE69916524T DE69916524T2 DE 69916524 T2 DE69916524 T2 DE 69916524T2 DE 69916524 T DE69916524 T DE 69916524T DE 69916524 T DE69916524 T DE 69916524T DE 69916524 T2 DE69916524 T2 DE 69916524T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
bed
stitch loop
hook
loop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69916524T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69916524D1 (de
Inventor
Takekazu Shibuta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shima Seiki Mfg Ltd
Original Assignee
Shima Seiki Mfg Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shima Seiki Mfg Ltd filed Critical Shima Seiki Mfg Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69916524D1 publication Critical patent/DE69916524D1/de
Publication of DE69916524T2 publication Critical patent/DE69916524T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/20Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with provision for changing the fabric construction, e.g. from plain to rib-loop fabric
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/02Loop-transfer points

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flachbettstrickmaschine, worin ein oberes Hilfsbett mit Umsetzelementen auf mindestens einem Nadelbett eines Paars unterer Nadelbetten, und zwar eines vorn und eines hinten, vorgesehen ist. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Flachbettstrickmaschine, die zuverlässig eine Nadel in eine Maschenschlaufe vorschiebt, wenn ein Umsetzen von einem oberen Hilfsbett auf ein unteres Nadelbett vorgenommen wird, sowie ein damit ausgeführtes Umsetzverfahren.
  • Bei einer Art von Flachbettstrickmaschinen werden, um Nadeln in Nadelvertiefungen zu halten, so dass Nadeln frei vorgerückt und zurückgezogen werden können, ein Paar untere Nadelbetten mit Nadelvertiefungen auf ihrer Oberseite so angeordnet, dass sie sich gegenüberstehen, und zwar eines vorne und eines hinten, und ein oberes Bett ist auf mindestens einem dieser unteren Nadelbetten vorgesehen. Ein Umsetzelement wie etwa eine Umsetzwippe oder eine Nadel mit einem Umsetzflügel ist verschiebbar in jeder Vertiefung des oberen Betts gehalten. Eine Maschenschlaufe kann zwischen dem Paar unterer Nadelbetten oder zwischen einem unteren Nadelbett und einem oberen Bett umgesetzt werden. Eine Flachbettstrickmaschine dieser Art ist in dem vorläufigen japanischen Patent Sho 63-256752 offenbart.
  • In der dort offenbarten Flachbettstrickmaschine wird eine von Nadeln eines unteren Nadelbetts geformte Maschenschlaufe auf ein Umsetzelement eines oberen Betts umgesetzt, dann werden das vordere und das hintere Nadelbett in Längsrichtung weitergeschaltet. Als nächstes wird die auf der Umsetzwippe ge haltene Maschenschlaufe auf eine Nadel des unteren Nadelbetts umgesetzt. Als Ergebnis hiervon wird die Maschenschlaufe auf eine andere Nadel als jene Nadel umgesetzt, welche die Maschenschlaufe ursprünglich gehalten hat.
  • In dieser Flachbettstrickmaschine wird, wenn eine auf einer Nadel gehaltene Maschenschlaufe auf ein Umsetzelement eines oberen Betts umgesetzt werden soll, die Nadel angehoben und die Maschenschlaufe wird von auf den Seiten der Nadel vorgesehenen Umsetzflügeln gedrückt, um sich zu weiten. Ein Schlaufenhalter des Umsetzelements wird in diese Maschenschlaufe vorgeschoben, dann wird die Nadel gesenkt. Als Ergebnis hiervon wird die Maschenschlaufe von der Nadel auf das Umsetzelement umgesetzt. Dagegen wird, wenn ein Umsetzen von einem Umsetzelement eines oberen Nadelbetts auf eine Nadel eines unteren Nadelbetts erfolgen soll, ein Haken der Nadel in die Maschenschlaufe vorgerückt, die auf dem Umsetzelement gehalten wird, das in einer vorgerückten Position festgehalten ist. Dann wird das Umsetzelement zurückgezogen.
  • In der Flachbettstrickmaschine des vorläufigen japanischen Patents Sho 63-256752 befindet sich von der Seite gesehen das Umsetzelement zum Zeitpunkt des Umsetzens in einer niedrigen Position, in der das Umsetzelement mit einer am oberen Ende des Nadelbetts vorgesehenen Platinenplatte überlappt. Die Flachbettstrickmaschine ist mit einer Mechanik zum Zurückziehen des oberen Betts zum Zeitpunkt des Weiterschaltens in eine Position versehen, in der das obere Bett nicht störend in die Platinenplatte eingreift. Die Bereitstellung einer derartigen Zurückziehmechanik macht jedoch den gesamten Mechanismus komplexer. Außerdem kann es Probleme wie ein Spannen und Reißen der Maschenschlaufe verursachen, wenn das obere Bett nach oben zurückgezogen wird, während die Maschenschlaufe auf dem Umsetzelement gehalten wird. Insbesondere wird, wenn das Stricken auf einer Strickmaschine mit feinerer Einstellung durchgeführt wird oder wenn feinere Maschenschlaufen mit höherer Maschendichte gestrickt werden, der Raum für das Vorrücken einer Nadel verengt, was die Bedingungen erschwert.
  • Nach dem Umsetzen von einer Nadel auf ein Umsetzelement eines oberen Betts wird, wenn eine umgesetzte Maschenschlaufe zur Seite weitergeschaltet wird, die auf dem Umsetzelement gehaltene Maschenschlaufe 201 zur Seite geneigt, wie in 9 gezeigt ist. Um die Maschenschlaufe 201 von dem Umsetzelement 203 auf den Haken der Nadel 205 aufzunehmen, muss die Nadel 205 zuverlässig zwischen einem Paar Schlaufenhaltern 207a, 207b des Umsetzelements 203 und in die auf diesen Schlaufenhaltern gehaltene Schlaufe 201 vorrücken. Damit die Nadel 205 zuverlässig in die Maschenschlaufe 201 vorrückt, genügt es, einen großen Abstand zwischen einem Schlaufenoberteil 201a und einer Schlaufenspitze 201b auf dem Umsetzelement 203 vorzusehen. Wenn jedoch die Maschenschlaufe 201 durch Verbreitern der Dicke H der Schlaufenhalter des Umsetzelement 203 vergrößert wird, wenn die Maschendichte zum Stricken feinerer Maschenschlaufen erhöht wird, wird die Maschenschlaufe 201 gedehnt. Dies belastet das Garn und das Garn kann reißen. Mit anderen Worten, wenn die Nadel 205 in die Maschenschlaufe 201 vorgerückt werden soll, ist es schwierig, einen zeitlichen Spielraum vorzusehen und ein Spannen der Maschenschlaufe 201 durch Justieren der Dicke H der Schlaufenhalter zu verhindern.
  • Weiterhin offenbart die EP 310 730 eine flache Wirkmaschine, die mit zwei Strickreihen normaler Nadeln und zwei weiteren Hilfsstrickreihen zum seitlichen Umsetzen in demselben Strickkopf ausgestattet ist. Die Hilfsstrickreihen werden von entsprechenden Nocken betätigt, damit sie sich in einem vollautomatischen Modus bewegen. Außerdem offenbart die EP 594 169 eine Flachstrickmaschine, die einen Schlitten und einen Umsetznocken umfasst, die sich entgegengesetzt zu jeder Position auf einem Nadelbett bewegen, um die Größe einer Umsetzmechanik zu verringern und die Umsetzmechanik in einem toten Raum anzuordnen.
  • In der Flachbettstrickmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine große Anzahl Nadeln mit einer Hakenrückseite und einer Hakenvorderseite auf jedem von einem ersten unteren Nadelbett und einem zweiten unteren Nadelbett so gehalten, dass diese Nadeln vorgeschoben und zurückgezogen werden können, wobei das erste Nadelbett und das zweite Nadelbett so angeordnet sind, dass sie mit einer Nadelstangenlücke dazwischen einander gegenüberstehen, die Mittellinie der Nadelstangenlücke als Nadelstangenlücken-Mittellinie definiert ist, das erste untere Nadelbett und das zweite untere Nadelbett relativ zueinander weitergeschaltet werden können und ein oberes Bett, das eine große Anzahl Umsetzelemente hält, so vorgesehen ist, dass diese über mindestens eines von dem ersten und zweiten unteren Nadelbett vorgeschoben und zurückgezogen werden können.
  • Die Flachbettstrickmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Übertragung einer auf einem Umsetzelement des oberen Betts gehaltenen Maschenschlaufe zu einer aufnehmenden Nadel des ersten unteren Nadelbetts die Flachbettstrickmaschine weiterhin versehen ist mit
    einer Umsetzelementsteuereinrichtung, um zuerst das Umsetzelement von der aufnehmenden Nadel weg zu schieben und dann das Umsetzelement auf die aufnehmende Nadel zu zu schieben, und
    einer Nadelsteuereinrichtung, um beim oder nach dem Beginn des Zuschiebens des Umsetzelements auf die aufnehmende Nadel zu die aufnehmende Nadel auf das Umsetzelement zu zu schieben.
  • Vorzugsweise ist die Flachbettstrickmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung weiterhin dadurch gekennzeichnet,
    dass die Umsetzelementsteuereinrichtung ein Umsetzelement-Steuerschloss bzw. einen Umsetzelement-Steuernocken aufweist, das bzw. der sich über dem oberen Bett hin und her bewegt,
    dass das Umsetzelement-Steuerschloss bzw. der Umsetzelement-Steuernocken eine erste Schloss- bzw. Nockeneinrichtung, um zunächst die auf dem Umsetzelement gehaltene Maschenschlaufe in eine Stellung jenseits der Nadelstangenlücken-Mittellinie vorzuschieben und dann die Maschenschlaufe zurückzuziehen, und eine zweite Schloss- bzw. Nockeneinrichtung umfasst, um zunächst die auf dem Umsetzelement gehaltene Maschenschlaufe in einer Stellung kurz vor der Nadelstangenlücken-Mittellinie zu positionieren und dann die Maschenschlaufe vorzuschieben, und
    dass die Nadelsteuereinrichtung folgendes aufweist: eine Einrichtung, um in Verbindung mit der ersten Schloss- bzw. Nockeneinrichtung die Hakenrückseite der aufnehmenden Nadel in eine Stellung vorzuschieben, in der sich die Hakenrückseite in der Maschenschlaufe befindet, wenn die Maschenschlaufe sich in einer Stellung jenseits der Nadelstangenlücken-Mittellinie befindet, und die Hakenvorderseite der aufnehmenden Nadel in die Maschenschlaufe vorzuschieben, wenn die Maschenschlaufe zurückgezogen wird, und eine Einrichtung, um in Verbindung mit der zweiten Schloss- bzw. Nockeneinrichtung die Hakenrückseite der aufnehmenden Nadel in eine Stellung vorzuschieben, in der sich die Hakenrückseite in der Maschenschlaufe befindet, wenn die Maschenschlaufe in eine Stellung kurz vor der Nadelstangenlücken-Mittellinie zurückgezogen wird, und die Hakenvorderseite der aufnehmenden Nadel in die Maschenschlaufe vorzuschieben, wenn die Maschenschlaufe zurückgezogen wird.
  • Des Weiteren umfassen die erste Schloss- bzw. Nockeneinrichtung und die zweite Schloss- bzw. Nockeneinrichtung bevorzugt eine einzelne fugenlose Schloss- bzw. Nockenvertiefung, die in dem Umsetzelement-Steuerschloss bzw. -nocken ausgebildet ist.
  • Das Umsetzungsverfahren unter Verwendung der Flachbettstrickmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
    dass, wenn das Umsetzen von einem Umsetzelement eines oberen Betts, das eine Maschenschlaufe hält, auf eine aufnehmende Nadel eines unteren Nadelbetts durchgeführt wird, eine Hakenrückseite der Nadel in die Maschenschlaufe vorgeschoben wird und entsprechend dazu das Umsetzelement verschoben wird, um die Maschenschlaufe auf eine Hakenrückseite der Nadel zu verschieben, und
    als nächstes die Hakenvorderseite der Nadel in die Maschenschlaufe vorgeschoben wird und entsprechend dazu das Umsetzelement verschoben wird, um die Maschenschlaufe auf die Hakenvorderseite zu verschieben.
  • In der vorliegenden Erfindung wird, wenn das Umsetzen von einem Umsetzelement eines oberen Betts auf eine Nadel eines unteren Nadelbetts vorgenommen wird, eine auf dem Umsetzelement gehaltene Maschenschlaufe auf die Hakenrückseite der Nadel oder die von der Nadel entferntere Seite verschoben, und die Hakenrückseite wird in die Maschenschlaufe vorgeschoben. Wenn die Hakenrückseite in die Maschenschlaufe vorgeschoben ist, wird das Umsetzelement in die Gegenrichtung, nämlich zur Hakenvorderseite der Nadel, verschoben, dann wird die Nadel weiter vorgeschoben, um die Hakenvorderseite in die Maschenschlaufe vorzurücken. Der erste Schritt des Verschiebens der Maschenschlaufe auf die Hakenrückseite zu erleichtert es der Hakenrückseite, in die Maschenschlaufe vorzurücken. Als nächstes erleichtert es der Schritt des Verschiebens der Maschenschlaufe auf die Nadel (zur Hakenvorderseite) der Maschenschlaufe zu, über die Hakenvorderseite hinaus in den Haken zu gleiten. In der vorliegenden Erfindung kann das Umsetzen zuverlässig von einem Umsetzelement auf eine Nadel eines unteren Nadelbetts durchgeführt werden und das Garn wird nicht belastet.
  • Nun wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung rein exemplarisch unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin:
  • 1 eine vertikale Schnittansicht eines wichtigen Teils einer Flachbettstrickmaschine einer Ausführungsform ist.
  • 2 Bahnen bzw. Wege zum Zeitpunkt des Umsetzens von einer Umsetzwippe auf ein Nadelbett zeigt. Linie A zeigt den Weg einer Nadel eines hinteren Betts, Linie B zeigt den Weg einer Umsetzwippe und Linie C zeigt den weg einer Nadel eines vorderen Betts.
  • 3 eine Unteransicht eines Umsetzwippen-Steuernockens ist, welche Steuernockenbetätigungen zum Zeitpunkt des Umsetzens auf ein vorderes Bett zeigt.
  • 4 Umsetzschritte von dem Umsetzwippenbett auf das vordere Bett zeigt und die Schritte 1 bis 5 jeweils den Stellungen 1 bis 5 der 3 entsprechen.
  • 5 das Umsetzen von dem Umsetzwippenbett auf das vordere Bett zeigt, wobei die Stellungen der Maschenschlaufe und der Weg der Nadel des vorderen Betts angegeben sind.
  • 6 eine Unteransicht des Umsetzwippen-Steuernockens ist, welche Steuernockenbetätigungen zum Zeitpunkt des Umsetzens auf ein hinteres Bett zeigt.
  • 7 Umsetzschritte von dem Umsetzwippenbett auf das hintere Bett zeigt.
  • 8 das Umsetzen von dem Umsetzwippenbett auf das hintere Bett zeigt, wobei die Positionen der Maschenschlaufe und der Weg der Nadel des hinteren Betts angegeben sind.
  • 9 eine teilweise weggeschnittene Draufsicht ist, die das Umsetzen nach dem Stand der Technik zeigt.
  • Eine Flachbettstrickmaschine mit einem Umsetzmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung und ein damit ausgeführtes Umsetzverfahren werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen detailliert beschrieben. 1 ist eine vertikale Schnittansicht eines wichtigen Teils der Flachbettstrickmaschine der Ausführungsform. Wie in 1 gezeigt ist, ist die Flachbettstrickmaschine 1 mit einem Paar aus einem unteren Nadelbett 3a (vorderes Bett 3a) und einem unteren Nadelbett 3b (hinteres Bett 3b) versehen, die so angeordnet sind, dass sie einander, und zwar eines vorne und eines hinten, und einem Umsetzwippenbett 7 gegenüber stehen, und ein oberes Bett ist über dem vorderen Bett 3a angeordnet. Das Umsetzwippenbett 7 hält Umsetzwippen 5, die Umsetzelemente darstellen. Die Betten 3a, 3b sind mit mehreren Vertiefungen auf der Oberseite der jeweiligen Unterteile versehen. Eine Nadelplatte 11 ist in jeder dieser Vertiefungen eingerichtet und ein Abstand zwischen zwei benachbarten Nadelplatten 11, 11 dient als Nadelvertiefung 13. Eine Nadel 15 wird in jeder Nadelvertiefung 13 so gehalten, dass die Nadel auf eine zwischen dem vorderen und dem hinteren Nadelbett ausgebildete Nadelstangenlücke 17 zu und von ihr weg bewegt werden kann. Das hintere Bett 3b kann in seiner Längsrichtung von einer nicht gezeigten Antriebseinrichtung verschoben werden (nachstehend wird dieses Verschieben als Weiterschalten bezeichnet).
  • Das Umsetzwippenbett 7 ist mit Vertiefungen 21 versehen, die mit derselben Teilung wie die Teilung der Nadeln des vorderen Betts 3a und des hinteren Betts 3b ausgebildet sind. Jede dieser Vertiefungen 21 hält eine Umsetzwippe, die ein Umsetzelement darstellt, auf eine solche Art und Weise, dass die Umsetzwippe 5 vorgeschoben und zurückgezogen werden kann, und das Umsetzwippenbett 7 kann relativ zum vorderen Bett 3a und zum hinteren Bett 3b seitlich verschoben werden. In der Flachbettstrickmaschine 1 der Ausführungsform kann ein Umsetzen sowohl zwischen dem vorderen und dem hinteren Bett 3a, 3b wie auch zwischen dem Umsetzwippenbett 7 und einem beliebigen des vorderen und hinteren Betts 3a, 3b stattfinden.
  • Eine Austiefung 23 ist im hinteren Ende der in der Nadelvertiefung 13 gehaltenen Nadel 15 ausgebildet, und diese Austiefung 23 und eine auf der Nadelwippe 27 vorgesehene Ausbauchung 25 passen ineinander. Ein Paar Schlitten 35a, 35b, von denen sich einer vorn und einer hinten befindet, bewegen sich seitlich über die Nadelbetten hin und her. Ein auf der Nadelwippe 27 ausgebildeter Nadelfuß 29 und ein auf dem Schieber 31 ausgebildeter Nadelfuß 33 werden von auf diesen Schlitten 35a, 35b vorgesehenen Steuerschlössern 37a, 37b, 39a, 39b betätigt, um ein Stricken zu bewirken. Bei diesem Stricken werden Verbundnadeln eingesetzt. Es können jedoch auch Zungennadeln verwendet werden.
  • Das obere Ende des Schiebers 31 wird gebildet, indem zwei dünne Platten miteinander überlappt werden. Wenn der Schieber 31 auf einen Haken 41 einer Nadel 15a oder 15b zu geschoben wird, schiebt der Haken 41 den Schieber 31 an und teilt ihn in zwei Zinken, und ein Vorsprung 45 des Schiebers 31 hält eine Maschenschlaufe, um sie in eine Umsetzposition zu führen. Jede Nadel 15 wird in einer Nadelvertiefung 13 von einer Metallplatte 47 gehalten, die auf einem Nadelbett entlang dessen Längsrichtung befestigt ist. Dem hinteren Ende der Nadelwippe 27 ist von der Unterseite der Nadelvertiefung 13 elastisch Energie zugeführt, so dass dem Nadelfuß 29 der Nadelwippe 27 Energie zugeführt wird, damit er aus der Nadelvertiefung 13 herauskommt. Die Nadelwippe 27 wird in der Nadelvertiefung von einem in der Längsrichtung des Nadelbetts angebrachten Draht 49 gehalten. Eine Auswahlwippe 51 ist oberhalb der Nadelwippe 27 angebracht, und wenn die Auswahlwippe 51 von einem auf dem Schlitten 35a oder 35b angebrachten Andruckteil so gedrückt wird, dass die Auswahlwippe 51 in die Nadelvertiefung 13 versenkt wird, kommt der Nadelfuß 29 der Nadelwippe 27 nicht mit dem Stricksteuernocken 39a oder 39b des Schlittens 35a oder 35b in Eingriff und wird in eine Ruheposition versenkt. In der Nadelstangenlücke 17 zwischen dem vorderen und hinteren Nadelbett ist eine Platinenplatte 53 zwischen Nadeln vorgesehen.
  • Nadelplatten 11, die auf dem vorderen Bett 3a angebracht sind, werden in festen Abständen ausgewählt, um nach oben ausgedehnt zu werden, und ihre Ausdehnungen 55 werden als Stützteile des Umsetzwippenbetts 7 verwendet. Umsetzwippen 5 werden in jeweiligen Vertiefungen 21 des Umsetzwippenbetts 7 gehalten und von einer Metallplatte 59 festgehalten. Die Vertiefungen 21 sind auf dieselbe Teilung wie jene der Nadelvertiefungen 13 des vorderen und hinteren Betts 3a, 3b eingestellt. Ein Schlaufenhalter 61 ist am oberen Ende der Umsetzwippe 5 ausgebildet, und ein Vorrück-/Zurückzieh-Steuernadelfuß 63 ist an deren hinterem Ende ausgebildet. Wenn der Nadelfuß 63 mit einem auf dem Schlitten 35a angebrachten Umsetzwippen-Steuernocken in Eingriff kommt, wird die Umsetzwippe 5 auf die Nadelstangenlücke 17, die zwischen dem vorderen und dem hinteren Nadelbett positioniert ist, zu geschoben oder von ihr weg gezogen. Das Bezugszeichen 67 bezeichnet einen in der Längsrichtung des Nadelbetts angebrachten Draht zum Halten der Platinenplatte 53. Mit 69 ist ein Draht bezeichnet, der das Unterteil 9 und die Nadelplatten 11 miteinander fest verbindet.
  • Unter Bezugnahme auf 2 sind Beispiele der Wege der Umsetzwippe 5 und der Nadeln 15a, 15b beschrieben, wenn ein Umsetzen von dem Umsetzwippenbett 7 zum vorderen Bett 3a oder dem hinteren Bett 3b durchgeführt wird. In 2 bezeichnet eine gestrichelte Linie X-X die Position der Nadelstangenlücken-Mittellinie, und eine Linie A bezeichnet den Weg der Hakenvorderseite der Nadel 15b des hinteren Betts 3b, wenn ein Umsetzen von dem Umsetzwippenbett 7 zum hinteren Bett 3b durchgeführt wird. Eine Linie B bezeichnet den Weg des Schlaufenhalters 61 der Umsetzwippe 5, wenn ein Umsetzen zum vorderen Bett 3a oder dem hinteren Bett 3b durchgeführt wird. Eine Linie C steht für den Weg der Hakenvorderseite der Nadel 15a des vorderen Betts 3a, wenn ein Umsetzen von dem Umsetzwippenbett 7 zum vorderen Bett 3a stattfindet. Ein Schnittpunkt V bezeichnet die Stelle, an der sich der Schlaufenhalter 61 der Umsetzwippe 5 und die Hakenvorderseite der Nadel 15a schneiden. Ein Schnittpunkt W bezeichnet die Stelle, an der sich die Linie B und die Hakenvorderseite der Nadel 15b schneiden. Wie in 2 deutlich gezeigt ist, unterscheiden sich die Stelle des Schnittpunkts V und jene von W in Bezug auf die Fahrtrichtung der Schlitten voneinander.
  • Wie vorstehend gezeigt wurde, rückt die Umsetzwippe 5 auf demselben Weg vor und zieht sich auf ihm zurück, wenn ein Umsetzen auf das vordere Bett 3a und auf das hintere Bett 3b vorgenommen wird. Im Gegensatz hierzu unterscheiden sich die Bahnen der Nadeln, die eine Maschenschlaufe aufnehmen, voneinander, je nachdem, ob die aufnehmende Nadel zum vorderen Bett oder zum hinteren Bett gehört. In 2 rückt die Nadel des vorderen Betts 3a zu einem früheren Zeitpunkt vor als die Nadel des hinteren Betts 3b.
  • Beim Umsetzen auf irgend eines der Nadelbetten verschiebt sich die Umsetzwippe 5 weg von dem Haken der Nadel, und als Ergebnis hiervon verschieben sich der Schlaufenhalter der Umsetzwippe und die Maschenschlaufe weg von dem Haken und über die Nadelstangenlücken-Mittellinie hinaus. In diesem Stadium geht die Hakenrückseite (die Unterseite des Hakens und jener Teil der eigentlichen Nadel, der anfängt sich zu verbiegen) über die Spitze der Maschenschlaufe hinaus und rückt in die Maschenschlaufe vor. Als nächstes verschiebt sich die Umsetzwippe auf den Haken zu, und auch der Haken rückt auf die Maschenschlaufe zu. Die Hakenvorderseite (ein Teil des Hakens, das zu der eigentlichen Nadel parallel ist und sich über ihr befindet) und der Schlaufenhalter 61 der Umsetzwippe schnei den sich. Wenn der Haken weiter vorrückt, wird die Maschenschlaufe auf den Haken umgesetzt.
  • Gemäß 3 wird nun das Umsetzen von dem Umsetzwippenbett 7 auf das vordere Bett 3a beschrieben. Der Umsetzwippen-Steuernocken 65 umfasst ein vorderes Steuernockenteil 71 zum Vorschieben der Umsetzwippe 5 auf die zwischen dem vorderen und dem hinteren Nadelbett lokalisierte Nadelstangenlücke 17 zu, ein hinteres Steuernockenteil 73 zum Zurückziehen der Umsetzwippe 5 von der Nadelstangenlücke 17 und einen dreieckigen beweglichen Steuernocken 75. Das vordere Steuernockenteil 71 befindet sich mit der Rückseite des Nadelfußes 63 in Berührung und das hintere Steuernockenteil 73 befindet sich mit der Vorderseite des Nadelfußes 63 in Berührung. Eine Route 80 für den Nadelfuß 63 ist zwischen dem vorderen Steuernockenteil 71 und dem hinteren Steuernockenteil 73 sowie zwischen dem beweglichen Steuernocken 75 und dem vorderen Steuernockenteil 71 vorgesehen.
  • Eine Steuernockenfläche 81 ist auf dem vorderen Steuernockenteil 71 ausgebildet, und diese Steuernockenfläche rückt die Maschenschlaufe zu einer Stelle kurz vor der Position der Nadelstangenlücken-Mittellinie X-X (Zwischenposition) vor, wenn ein Umsetzen von dem Umsetzwippenbett 7 auf das vordere Bett 3a durchgeführt wird. Eine Steuernockenfläche 83 ist auf dem hinteren Steuernockenteil 73 ausgebildet, und diese Steuernockenfläche dient dazu, die Maschenschlaufe zurück in die Nadelstangenlücken-Mittellinie X-X zu bringen. Die Steuernockenfläche 81 und die Steuernockenfläche 83 sind ununterbrochen in der (durch einen Pfeil Z angegebenen) Fahrtrichtung der Schlitten vorgesehen und sie steuern die Umsetzwippe 5, wenn ein Umsetzen von dem Umsetzwippenbett 7 auf das vordere Bett 3a durchgeführt wird. Des Weiteren ist das hintere Steu ernockenteil 73 mit einer Steuernockenfläche 85 zum Verschieben der Maschenschlaufe in eine Position versehen, die ein wenig von der Nadelstangenlücken-Mittellinie X-X zurückgezogen ist (zurückgezogene Position). Das vordere Steuernockenteil 71 ist mit einer Steuernockenfläche 87 versehen, um die Maschenschlaufe, die zur zurückgezogenen Position verschoben wurde, in die Zwischenposition zurückzubringen. Die Steuernockenfläche 85 und die Steuernockenfläche 87 sind ununterbrochen in der Fahrtrichtung der Schlitten vorgesehen und sie steuern die Umsetzwippe 5, wenn ein Umsetzen von dem Umsetzwippenbett 7 auf das hintere Bett 3b durchgeführt wird. Wie vorstehend beschrieben wurde, sind ein Paar der Steuernockenfläche 81 und der Steuernockenfläche 83 und ein Paar der Steuernockenfläche 85 und der Steuernockenfläche 87 an verschiedenen Stellen in der Fahrrichtung der Schlitten vorgesehen. Obwohl die Steuernockenfläche 83 und die Steuernockenfläche 85 als ununterbrochene Steuernockenfläche oder als ununterbrochene Steuernockenvertiefung in der vorliegenden Ausführungsform vorgesehen sind, ist es nicht wesentlich, sie als einzelne Steuernockenfläche oder Vertiefung vorzusehen.
  • Als nächstes werden die Operationen der Flachbettstrickmaschine 1 der Ausführungsform und das damit ausgeführte Umsetzverfahren beschrieben. Ein einzigartiges Merkmal der vorliegenden Erfindung beruht auf den Bewegungen einer Umsetzwippe und einer Nadel, wenn ein Umsetzen von einem Umsetzwippenbett auf eines von einem Paar unterer Nadelbetten durchgeführt wird. Daher wird in der Ausführungsform der Fall des Umsetzens in einem Verlauf des seitlichen Umsetzens einer Maschenschlaufe beschrieben, wobei eine Maschenschlaufe von dem vorderen Bett 3a oder dem hinteren Bett 3b auf das Umsetzwippenbett 7 umgesetzt wird, dann das Umsetzwippenbett 7 weiter geschaltet wird und dann die Maschenschlaufe zurück auf das vordere Bett 3a oder das hintere Bett 3b umgesetzt wird.
  • Gemäß der 3 bis 5 wird das Umsetzen von dem Umsetzwippenbett 7 auf das vordere Bett 3a beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform wird auf die Beschreibung von Steuernocken für die Nadeln verzichtet, da der Weg der Nadel 15 und die Steuernockenkonfiguration zum Vorschieben und Zurückziehen der Nadel 15 in Koordination mit den Bewegungen der Umsetzwippe 5 verschiedene Formen annehmen können. Die 4 zeigt die Umsetzwippe 5 und die Nadel 15a des vorderen Betts, wenn der Nadelfuß 53 sich in den jeweiligen Positionen 1 bis 5 der 3 befindet. 5 ist eine schematische Zeichnung, in welcher die Umsetzwippe 5 in der vorgerückten Stellung und die Nadel 15a in der gesenkten Stellung 15a schematisch miteinander kombiniert werden. In 5 ist die Maschenschlaufe 91 in der vorgerückten Stellung durch eine durchgezogene Linie angegeben, und die Maschenschlaufe 91 in der Zwischenposition ist durch eine gestrichelte Linie angegeben.
  • Die Maschenschlaufe 91 wird auf der Umsetzwippe 5 gehalten, als nächstes fahren die Schlitten 35a, 35b in die Richtung des Pfeils Z und die Umsetzwippe 5 kommt zur Stellung 1 der 3. Dieser Zustand ist in Schritt 1 von 4 gezeigt. Die Umsetzwippe 5 hat die Maschenschlaufe 91 in die Zwischenposition vorgerückt, und die Nadel 15a des vorderen Betts steht in der gesenkten Position bereit.
  • Als nächstes wird, wenn die Schlitten 35a, 35b weiterfahren, in der Position 2 von 3 die Umsetzwippe 5 von der Nockenfläche 81 vorgerückt. Wie in Schritt 2 von 4 gezeigt ist, beginnt die Nadel 15a zu diesem Zeitpunkt vorzurücken.
  • Zu diesem Zeitpunkt nimmt die Maschenschlaufe 91 die vorgeschobene Stellung ein, die ein wenig jenseits der zwischen dem vorderen und dem hinteren Nadelbett lokalisierten Nadelstangenlücken-Mittellinie X-X liegt. Wenn sich die Maschenschlaufe 91 in dieser Position befindet, rückt die Nadel 15a auf die Maschenschlaufe 91 zu vor.
  • Um die Beziehung zwischen der Umsetzwippe 5 und der Maschenschlaufe 91 im Schritt 2 der 4 zu erläutern, wird unter Heranziehung der 5 ein Vergleich zu einem herkömmlichen Fall gezogen, bei dem ein Umsetzen vorgenommen wird, wenn sich die Maschenschlaufe auf der Nadelstangenlücken-Mittellinie zischen dem vorderen und dem hinteren Nadelbett befindet. Wie vorstehend in Bezug auf 9 erläutert wurde, rückt eine Nadel, die eine Maschenschlaufe aufnehmen soll, in die quer über Schlaufenhaltern einer Umsetzwippe gehaltene Maschenschlaufe vor und nimmt die Maschenschlaufe auf. Je kleiner die Maschenschlaufe ausgebildet werden soll, desto schmaler ist der Raum für das Vorrücken der Nadel, und umso schwerer ist es umgekehrt, die Maschenschlaufe aufzunehmen. Mit anderen Worten wachsen die Probleme; wenn beispielsweise die aufnehmende Nadel vorrückt, kann der Haken der Nadel die Schlaufe schieben, oder das Garn kann über die Hakenvorderseite hinaus gehen und die Nadel kann die Maschenschlaufe nicht fassen.
  • Wenn die Maschenschlaufe auf der Nadelstangenlücken-Mittellinie X-X in der herkömmlichen Art und Weise positioniert ist und die Nadel auf die Maschenschlaufe zu vorgerückt wird, bewegt sich die Hakenrückseite 95b der Nadel 15a entlang einer geraden Linie L, die parallel zur Richtung des Vorrückens und Zurückziehens der Nadel 15a verläuft. Unter dieser Bedingung schiebt die Hakenrückseite 95b der Nadel 15a die Schlaufen spitze 101 der Maschenschlaufe 91, wenn die Nadel 15a auf die Maschenschlaufe 91 zu vorrückt. Dagegen befindet sich in der Ausführungsform die Maschenschlaufe 91 in der vorgerückten Position, die ein wenig jenseits der Nadelstangenlücken-Mittellinie liegt, wie durch eine durchgezogene Linie gezeigt ist. Die Umsetzwippe 5 wird von der Nockenfläche 81 vorgerückt, und unter dieser Bedingung rückt die Nadel 15a auf die Maschenschlaufe 91 zu vor. Wenn sich die Maschenschlaufe 91 in der vorgerückten Position befindet, wird eine gerade Linie M auf der Schlaufenspitze 97 und parallel zum Vorrück-/Zurückziehweg der Nadel 15a gezogen. Die gerade Linie M und die gerade Linie L sind parallel zueinander und die Abstand zwischen ihnen ist N. Mit anderen Worten, die Maschenschlaufe 91 ist zur Rückseite der Nadel 15a um den Abstand N verschoben worden. Als Ergebnis hiervon ist, wenn die Hakenrückseite 95b der Nadel in die Maschenschlaufe 91 vorrückt, die Wahrscheinlichkeit geringer, dass die Hakenrückseite 95b die Maschenschlaufe 91 schiebt oder dass die Maschenschlaufe 91 auf die Vorderseite der Nadel 15a rutscht. Selbst wenn die Hakenrückseite 95b der Nadel 15a mit Garn in Berührung kommt, nimmt die Maschenschlaufe 91 eine Position ein, die im Vergleich zu dem Fall, in dem sich die Maschenschlaufe 91 auf der Nadelstangenlücken-Mittellinie X-X befindet, näher zur Rückseite der Nadel 15a liegt. Dies bedeutet eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass die Maschenschlaufe 91 zur Rückseite der Nadel 15a rutscht und wiederum eine geringere Wahrscheinlichkeit einer Laufmasche.
  • Als nächstes wird, wenn die Schlitten 35a, 35b weiterfahren und die Umsetzwippe 5 zur Stellung 3 der 3 kommt, die Maschenschlaufe 91 aus der vorgeschobenen Position in die Zwischenposition auf der Nadelstangenlücken-Mittellinie X-X zurückgeholt, wie in Schritt 3 von 4 gezeigt ist. In der Position 2 von 3 ist die Umsetzwippe von der Nockenfläche 91 vorgerückt worden, und wie in 5 gezeigt ist, ist das auf der Umsetzwippe 5 gehaltene Maschenoberteil 99 auf die Rückseite der Nadel 15a zu um einen Abstand verschoben worden, der dem Abstand N zwischen der geraden Linie L und der geraden Linie M entspricht. Wenn das Schlaufenoberteil 99 um einen Abstand verschoben wird, der dem Abstand N entspricht, ist im Vergleich zu einem Fall, in dem sich die Maschenschlaufe 91 in der Zwischenposition befindet, die Wahrscheinlichkeit geringer, dass die Hakenvorderseite 95a in die Maschenschlaufe 91 vorrückt. Wenn jedoch die Umsetzwippe 5 von der Nockenfläche 83 zurückgezogen wird, wird die Maschenschlaufe 91 auf die Nadelstangenlücken-Mittellinie X-X zurückgezogen, und die Maschenschlaufe 91 wird zur Seite der Hakenvorderseite verschoben, und unter dieser Bedingung rückt die Nadel 15a vor. Dementsprechend kann, wenn die Hakenvorderseite 95a in die Maschenschlaufe 91 vorrückt, die Nadel 15a zuverlässig in die Maschenschlaufe 91 vorrücken, selbst wenn die Hakenvorderseite 95a mit der Maschenschlaufe 91 in Berührung kommt.
  • Wenn die Schlitten 35a, 35b weiterfahren und die Umsetzwippe 5 zur Stellung 4 der 3 kommt, rückt die Nadel 15a noch weiter vor, und wie in Schritt 4 von 4 gezeigt ist, wird die Maschenschlaufe 91 auf einem Schaft der Nadel 15a gehalten. Nachdem die Umsetzwippe 5 die Stellung 5 der 3 erreicht hat, wird die Umsetzwippe 5 von dem beweglichen Steuernocken 75 zurückgezogen und die Nadel 15a zieht sich ebenfalls zurück. Damit ist, wie in Schritt 5 von 4 gezeigt ist, das Umsetzen von der Umsetzwippe 5 auf die Nadel 15a des vorderen Betts 3a abgeschlossen.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, kann in der Ausführungsform, wenn die Hakenrückseite 95b der Nadel 15a in die Maschenschlaufe 91 vorrücken soll, wenn die Umsetzwippe 5 vorgedrückt und die Maschenschlaufe 91 zur Rückseite der Nadel 15a verschoben worden ist, die Hakenrückseite 95b leicht in die Maschenschlaufe 91 vorrücken. Als nächstes kann, wenn die Hakenvorderseite 95a der Nadel 15a in die Maschenschlaufe 91 vorrücken soll, wenn die Umsetzwippe 5 zurückgezogen und die Maschenschlaufe 91 zur Vorderseite der Nadel 15a verschoben worden ist, die Hakenvorderseite 95a der Nadel 15a leicht in die Maschenschlaufe 91 vorrücken.
  • Als nächstes wird gemäß der 6 bis 8 das Umsetzen von dem Umsetzwippenbett 7 auf das hintere Bett 3b beschrieben. 6 zeigt den Weg des Nadelfußes 63 der Umsetzwippe 5 zum Zeitpunkt des Umsetzens von dem Umsetzwippenbett 7 auf eine Nadel des hinteren Betts 3b. Die Schritte 1 bis 5 der 7 zeigen die Umsetzwippe 5 und die Nadel 15b, wenn der Nadelfuß 63 sich in den jeweiligen Stellungen 1 bis 5 der 6 befindet. 8 zeigt die Umsetzwippe 5 in der zurückgezogenen Position und die Nadel 15b in der gesenkten Position. Eine Maschenschlaufe 111 ist durch eine ausgezogene Linie angegeben, wenn sie sich in der zurückgezogenen Position befindet, und durch eine gestrichelte Linie angegeben, wenn sie sich in der Zwischenposition befindet.
  • Wenn die Schlitten 35a, 35b in die Richtung eines Pfeils Z in 6 fahren und die Umsetzwippe 5 die Position 1 der 6 erreicht, hält die Wippe 5 die Maschenschlaufe 111 und schiebt sie zur Zwischenposition auf der Nadelstangenlücken-Mittellinie X-X vor, wie in Schritt 1 in 7 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt steht die Nadel 15b in der gesenkten Position bereit. Wenn als nächstes die Schlitten 35a, 35b fah ren und die Umsetzwippe 5 die Stellung 2 von 6 erreicht, wird die Wippe 5 ein wenig von der Mittellinie X-X der Nadelstagenlücke 17 von der Nockenfläche 85 zurückgezogen und in die zurückgezogene Position verschoben. Dann rückt, wie in Schritt 2 von 7 gezeigt ist, die Nadel 15 des hinteren Betts 3b auf die zurückgezogene Maschenschlaufe 111 zu. Das Umsetzen aus diesem Zustand wird unter Bezugnahme auf die 8 und im Vergleich zu einem Umsetzen beschrieben, bei dem die Maschenschlaufe 111 auf der Nadelstangenlücken-Mittellinie X-X positioniert ist.
  • In der Ausführungsform wird die Umsetzwippe 5 von der Nockenfläche 85 in die zurückgezogene Position zurückgezogen, und als Ergebnis hiervon verschiebt sich die Maschenschlaufe 111 zur Seite des vorderen Betts 3a, wie in 8 gezeigt ist. Nun wird angenommen, dass sich die Maschenschlaufe 111 auf der Nadelstangenlücken-Mittellinie X-X befindet und eine gerade Linie O wird durch die Schlaufenspitze 119 und parallel zum Vorrück-/Zurückziehweg des hinteren Betts 3b gezogen. Andererseits sei angenommen, dass sich die Maschenschlaufe 111 in der zurückgezogenen Position befindet und eine gerade Linie P wird durch die Schlaufenspitze 117 und parallel zum Vorrück-/Zurückziehweg der Nadel des hinteren Betts 3b gezogen. Wenn die Nadel 15b in die durch eine ausgezogene Linie bezeichnete Maschenschlaufe 111 vorrückt, rückt die Hakenrückseite 95b der Nadel 15b in die Maschenschlaufe 111 vor, die zur Rückseite der Nadel 15b um einen Abstand verschoben worden ist, der dem Abstand Q dieser geraden Linien O, P entspricht. Damit ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass die Nadel 15b die Maschenschlaufe 11 schiebt oder dass die Maschenschlaufe 111 zur Vorderseite der Nadel 15b herumkommt, was zu einer Laufmasche führen würde.
  • Wenn die Umsetzwippe 5 die Stellung 4 der 6 erreicht, rückt die Nadel 15b weiter vor, wie in Schritt 4 von 7 gezeigt ist. Nachdem die Umsetzwippe 5 die Stellung 5 von 6 erreicht hat, wird die Umsetzwippe 5 von dem beweglichen Steuernocken 75 zurückgezogen und die Nadel 15b zieht sich zurück und das Umsetzen auf die Nadel 15b ist abgeschlossen.
  • In der Ausführungsform wird die Maschenschlaufe zur Hakenrückseite durch die Nockenfläche 81 oder die Schlossoberfläche 85 verschoben. Die Maschenschlaufe wird von der Nockenfläche 83 oder der Nockenfläche 87 auf die Nadelstangenlücken-Mittellinie X-X zurückgebracht. Es sollte jedoch bemerkt werden, dass die Nockenflächen 83, 87 keine Nocken sein müssen, die eine Schlaufe auf der Nadelstangenlücken-Mittellinie X-X zurückbringen. Es genügt, dass die Nockenflächen 83, 87 eine Maschenschlaufe verschieben, die von der Nockenfläche 81 oder 85 in einer zu dem ursprünglichen Verschieben entgegengesetzten Richtung verschoben wurde.
  • Bisher ist ein Beispiel einer Flachbettstrickmaschine beschrieben worden, bei der das Umsetzwippenbett 7 nur auf dem vorderen Bett 3a vorgesehen ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise ist es möglich, sowohl das vordere auch das hintere untere Nadelbett 3a, 3b mit einem Umsetzwippenbett 7 zu versehen. Des Weiteren wird in der Ausführungsform derselbe Nocken 65 für das Umsetzen von der Umsetzwippe 5 auf die Nadel 15 wie auch für das Umsetzen von der Nadel 15 auf die Umsetzwippe 15 verwendet. In diesem Fall jedoch unterscheiden sich die Wege der Nadeln 15a, 15b von jenen, die in 2, 4 und 7 gezeigt sind.
  • Wie in der Ausführungsform gezeigt ist, kann eine Nadelführung ein Mechanismus sein, wobei ein auf einer Nadel, einer Umsetzwippe etc. ausgebildeter Nadelfuß von einem Nocken betätigt wird, oder sie kann ein Mechanismus sein, bei dem eine einzelne Nadel von einem Linearmotor vorgeschoben und zurückgezogen wird. Außerdem ist in der Ausführungsform ein Fall beschrieben worden, bei dem ein oberes Bett mit Umsetzwippen als Umsetzelementen verwendet wird. Umsetzelemente auf dem oberen Bett können Nadeln mit einer Umsetzklinge sein.
  • Daher ist ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung zumindest in ihren bevorzugten Formen eine Flachbettstrickmaschine vorsehen soll, die eine Maschenschlaufe vorteilhaft umsetzen kann, ohne die Maschenschlaufe übermäßig zu belasten, wenn die Maschenschlaufe durch Vorrücken des Hakens einer Nadel eines unteren Nadelbetts in die Maschenschlaufe umgesetzt werden soll, die auf Schlaufenhaltern einer Umsetzwippe, einer Nadel etc., die auf einem oberen Bett vorgesehen ist, gehalten wird.

Claims (4)

  1. Flachbettstrickmaschine (1), worin eine große Anzahl Nadeln (15) mit einer Hakenrückseite (95b) und einer Hakenvorderseite (95a) auf jedem von einem ersten unteren Nadelbett (3a) und einem zweiten unteren Nadelbett (3b) auf eine Art und Weise gehalten werden, dass die Nadeln vorgeschoben und zurückgezogen werden können, das erste Nadelbett (3a) und das zweite Nadelbett (3b) so angeordnet sind, dass sie mit einer Nadelstangenlücke (17) dazwischen einander gegenüberstehen, die Mittellinie der Nadelstangenlücke (17) als Nadelstangenlücken-Mittelinie (X-X) definiert ist, das erste untere Nadelbett (3a) und das zweite untere Nadelbett (3b) relativ zueinander weitergeschaltet werden können und ein oberes Bett (7), das eine große Anzahl Umsetzelemente (5) hält, auf eine solche Art und Weise vorgesehen ist, dass die Umsetzelemente (5) über mindestens eines von dem ersten und zweiten unteren Nadelbett (3a, 3b) vorgeschoben und zurückgezogen werden können, dadurch gekennzeichnet, dass zur Übertragung einer auf einem Umsetzelement (5) des oberen Betts (7) gehaltenen Maschenschlaufe (91) zu einer aufnehmenden Nadel (15a) von einem von dem ersten und zweiten unteren Nadelbett (3a, 3b) die Flachbettstrickmaschine (1) weiterhin versehen ist mit einer Umsetzelementsteuereinrichtung (65), um zuerst das Umsetzelement (5) von der aufnehmenden Nadel (15a) weg zu schieben und dann das Umsetzelement auf die aufnehmende Nadel (15a) zu zu schieben, und einer Nadelsteuereinrichtung (35a, 35b), um beim oder nach dem Beginn des Zuschiebens des Umsetzelements (5) auf die aufnehmende Nadel (15a) zu die aufnehmende Nadel (15a) auf das Umsetzelement (5) zu zu schieben.
  2. Flachbettstrickmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzelementsteuereinrichtung (65) ein Umsetzelement-Steuerschloss (71) aufweist, das sich über dem oberen Bett (7) hin und her bewegt, dass das Umsetzelement-Steuerschloss (71, 73, 75) folgendes umfasst: eine erste Schlosseinrichtung (81, 83), um zunächst die auf dem Umsetzelement (5) gehaltene Maschenschlaufe (91) in eine Stellung jenseits der Nadelstangenlücken-Mittellinie (X-X) vorzuschieben und dann die Maschenschlaufe (91) zurückzuziehen, und eine zweite Schlosseinrichtung (85, 87), um zunächst die auf dem Umsetzelement (5) gehaltene Maschenschlaufe (91) in einer Stellung kurz vor der Nadelstangenlücken-Mitellinie (X-X) zu positionieren und dann die Maschenschlaufe (91) vorzuschieben, und dass die Nadelsteuereinrichtung (35a, 35b) folgendes aufweist: eine Einrichtung, um in Verbindung mit der ersten Schlosseinrichtung (81, 83) die Hakenrückseite (95b) der aufnehmenden Nadel (15a) in eine Stellung vorzuschieben, in der sich die Hakenrückseite (95b) in der Maschenschlaufe (91) befindet, wenn die Maschenschlaufe (91) sich in einer Stellung jenseits der Nadelstangenlücken-Mittellinie (X-X) befindet, und die Hakenvorderseite (95a) der aufnehmenden Nadel (15a) in die Maschenschlaufe (91) vorzuschieben, wenn die Maschenschlaufe (91) zurückgezogen wird, und eine Einrichtung, um in Verbindung mit der zweiten Schlosseinrichtung (85, 87) die Hakenrückseite (95b) der auf nehmenden Nadel (15a) in eine Stellung vorzuschieben, in der sich die Hakenrückseite (95b) in der Maschenschlaufe (91) befindet, wenn die Maschenschlaufe (91) in eine Stellung kurz vor der Nadelstangenlücken-Mittellinie (X-X) zurückgezogen wird, und die Hakenvorderseite (95a) der aufnehmenden Nadel (15a) in die Maschenschlaufe (91) vorzuschieben, wenn die Maschenschlaufe (91) zurückgezogen wird.
  3. Flachbettstrickmaschine (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schlosseinrichtung (81, 83) und die zweite Schlosseinrichtung (85, 87) eine einzelne fugenlose Schlossvertiefung (80) umfassen, die in dem Umsetzelement-Steuerschloss (71, 73, 85) ausgebildet ist.
  4. Verfahren zum Maschenübertragen unter Verwendung einer Flachbettstrickmaschine (1), wobei eine große Anzahl Nadeln (15) mit einer Hakenrückseite (95b) und einer Hakenvorderseite (95a) auf jedem von einem ersten unteren Nadelbett (3a) und einem zweiten unteren Nadelbett (3b) auf eine Art und Weise gehalten werden, dass diese Nadeln (15) vorgeschoben und zurückgezogen werden können, das erste Nadelbett (3a) und das zweite Nadelbett (3b) so angeordnet sind, dass sie mit einer Nadelstangenlücke (17) dazwischen einander gegenüberstehen, die Mittellinie der Nadelstangenlücke (17) als Nadelstangenlücken-Mittelinie (X-X) definiert ist, das erste untere Nadelbett (3a) und das zweite untere Nadelbett (3b) relativ zueinander weitergeschaltet werden können und ein oberes Bett (7), das eine große Anzahl Umsetzelemente (5) hält, auf eine solche Art und Weise vorgesehen ist, dass diese über mindestens eines von dem ersten und zweiten unteren Nadelbett (3a, 3b) vorgeschoben und zurückgezogen werden können, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn das Übertragen von einem Umsetzelement (5) eines oberen Betts (7), das eine Maschenschlaufe (91) hält, auf eine aufnehmende Nadel (15a) von einem von dem ersten und zweiten Nadelbett (3a, 3b) durchgeführt wird, eine Hakenrückseite (95b) der aufnehmenden Nadel (15a) in die Maschenschlaufe (91) vorgeschoben wird und entsprechend dazu das Umsetzelement (5) verschoben wird, um die Maschenschlaufe (91) auf eine Hakenrückseite (95b) der Nadel (15a, 15b) zu verschieben, und als nächstes die Hakenvorderseite (95a) der Nadel (15a, 15b) in die Maschenschlaufe (91) vorgeschoben wird und entsprechend dazu das Übergabeelement (5) verschoben wird, um die Maschenschlaufe (91) auf die Hakenvorderseite (95a) zu verschieben.
DE69916524T 1998-05-07 1999-05-07 Flachstrickmaschine mit Maschenübertragevorrichtung und Verfahren zum Maschenübertragen Expired - Lifetime DE69916524T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP12468598 1998-05-07
JP12468598A JP3226873B2 (ja) 1998-05-07 1998-05-07 目移し機構を備えた横編機およびその目移し方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69916524D1 DE69916524D1 (de) 2004-05-27
DE69916524T2 true DE69916524T2 (de) 2005-07-07

Family

ID=14891552

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69916524T Expired - Lifetime DE69916524T2 (de) 1998-05-07 1999-05-07 Flachstrickmaschine mit Maschenübertragevorrichtung und Verfahren zum Maschenübertragen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6109067A (de)
EP (1) EP0955402B1 (de)
JP (1) JP3226873B2 (de)
DE (1) DE69916524T2 (de)
TW (1) TW436545B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19962032A1 (de) * 1999-12-22 2001-06-28 Stoll & Co H Verfahrung zur Bildung neuer Maschen auf einer Strickmaschine
TW575705B (en) * 2000-03-30 2004-02-11 Shima Seiki Mfg Weft knitting machine with transferring mechanism and transferring method
TW584684B (en) * 2000-05-18 2004-04-21 Shima Seiki Mfg Weft knitting machine with transfer mechanism
TW548358B (en) * 2000-08-22 2003-08-21 Shima Seiki Mfg Weft knitting machine with transfer mechanism and transferring method
EP1505185B1 (de) 2002-05-15 2014-04-23 Shima Seiki Mfg., Ltd Flachstrickmaschine mit übertragungselement und maschenübertragungsverfahren mit übertragungselement
JP5010460B2 (ja) * 2007-12-29 2012-08-29 株式会社島精機製作所 横編機およびその目移し方法ならびにそのカム機構
FR2986242B1 (fr) * 2012-01-26 2014-02-14 Steiger Participations Sa Procede de tricotage pour machine a tricoter rectiligne et machine a tricoter rectiligne
US20150315728A1 (en) * 2015-07-13 2015-11-05 Sung-Yun Yang Process of manufacturing fabrics having jacquard and terry patterns

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0103033A1 (de) * 1982-09-09 1984-03-21 COMET MARTINELLI S.r.l. Vorrichtung zum Umhängen von Nadelmaschen in Flachstrick-maschinen
IT1208272B (it) * 1987-04-10 1989-06-12 Martinelli Comet Srl Apparato di trasporto laterale per le macchine rettilinee da maglieria
EP0310730A1 (de) * 1987-10-05 1989-04-12 José Abril Cullell Flachstrickmaschinen
JP2794144B2 (ja) * 1992-10-22 1998-09-03 株式会社島精機製作所 目移し装置を有する横編機
JP3192510B2 (ja) * 1992-12-22 2001-07-30 株式会社島精機製作所 横編機における交差柄編成方法及び交差柄編成装置
JP3408735B2 (ja) * 1997-12-19 2003-05-19 株式会社島精機製作所 トランスファージャック目移し機構を備えた横編機

Also Published As

Publication number Publication date
JPH11323703A (ja) 1999-11-26
US6109067A (en) 2000-08-29
EP0955402A2 (de) 1999-11-10
TW436545B (en) 2001-05-28
EP0955402B1 (de) 2004-04-21
JP3226873B2 (ja) 2001-11-05
EP0955402A3 (de) 2000-07-12
DE69916524D1 (de) 2004-05-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69911838T2 (de) Flachstrickmaschine
DE69934047T2 (de) Vorrichtung zum Halten einer Maschenschlaufe für eine Flachstrickmaschine
DE69814259T2 (de) Flachstrickmaschine
DE69320295T2 (de) Flachstrickmaschine mit Übertragevorrichtung
DE69819253T2 (de) Flachstrickmaschine mit bewegbaren, schlaufeformenden Platinen
DE112005003021B4 (de) Flachstrickmaschine
DE2842054A1 (de) Flachstrickmaschine
DE69809141T2 (de) Verfahren zur Maschenbildung und Flachstrickmaschine dazu
DE3050591C2 (de) Flachstrickmaschine mit einstelbarer Maschendichte
DE69127306T2 (de) Verfahren zum Maschenweitern und Steuernocken für Flachstrickmaschinen zum Ausüben dieser Funktion
DE69504406T2 (de) Verfahren zum Führen von Faden und Vorrichtung für eine Flachstrickmaschine
DE69831628T2 (de) Verfahren zum Halten einer Maschenschlaufe
CH679682A5 (de)
DE69211938T2 (de) Verfahren zum Überhängen von Maschen und Vorrichtung zum Überhängen von Maschen an einer Flachstrickmaschine
DE60132803T2 (de) Flachstrickmaschine
DE69916524T2 (de) Flachstrickmaschine mit Maschenübertragevorrichtung und Verfahren zum Maschenübertragen
EP1055755B1 (de) Verstellvorrichtung für Schlossteile von Flachstrickmaschinen
DE60011492T2 (de) Verfahren zum Halten einer Maschenschlaufe an einer Flachstrickmaschine
DE69604453T2 (de) Strick- und Umhängeschlossteil für Flachstrickmaschine
DE2730306C2 (de) Verfahren und Flachstrickmaschine zur Herstellung von Intarsienware
DE69508165T2 (de) Strickschlussteil und Schluss
DE4102207A1 (de) Flachstrickmaschine
DE19505646A1 (de) Verfahren, Strickmaschine und Platine zur Herstellung von Plüschwaren
DE3406870A1 (de) Flachstrickmaschine mit elektromechanischer auswahl
DE60132795T2 (de) Schuss-strickmaschine mit maschenübertragungsvorrichtung und verfahren zum übertragen von maschen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition