DE60011492T2 - Verfahren zum Halten einer Maschenschlaufe an einer Flachstrickmaschine - Google Patents

Verfahren zum Halten einer Maschenschlaufe an einer Flachstrickmaschine Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Halten einer Maschenschlaufe unter Verwendung einer Flachstrickmaschine mit Nadelbetten, auf denen Verbundnadeln befestigt sind, von denen jede eine eigentliche Nadel mit einem Haken an ihrem einen oberen Ende und einen Schieber mit einer Zunge besitzt, welche aus zwei kombinierten Klingen zusammengesetzt ist, wobei die eigentliche Nadel und der Schieber jeweils so angeordnet sind, dass sie einzeln vorwärts und rückwärts bewegt werden können.
  • In der japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 10(1998)-109675 (die dem US-Patent 5 937 673 entspricht) (Titel: „Schiebernadel für Flachstrickmaschine") offenbart die Anmelderin eine Schieber- bzw. Verbundnadel, die eine eigentliche Nadel mit einem Haken an ihrem einen oberen Ende und einen Schieber mit einer Zunge besitzt, welche aus zwei kombinierten Klingen zusammengesetzt ist, wobei die eigentliche Nadel und der Schieber jeweils so angeordnet sind, dass sie einzeln vorwärts und rückwärts bewegt werden können. Mit der Verbundnadel dieser Art kann das neuartige Stricken, das mit einer Zungennadel oder einer herkömmlichen Verbundnadel nicht vollbracht wurde, durch äußerst exaktes Steuern der Bewegung des Schiebers in Bezug auf die Bewegung der eigentlichen Nadel erreicht werden. Auch in den japanischen Patentanmeldungen Nr. Hei 10(1998)-187892 (die der EP 0 890 667 entspricht) (Titel: „Verfahren zur Maschenbildung und Flachstrickmaschine dazu") und Nr. Hei 10(1998)-111842 (die der EP 0 881 314 entspricht) (Titel: „Verfahren zum Halten einer Maschenschlaufe") schlug die Anmelderin eine neuartige Stricktechnik mithilfe dieser Art von Verbundnadel vor. Eine Verbundnadel für eine Strick maschine mit einer Nadel, die mit einem Haken und einem Schieber ausgestattet ist, ist auch in der US 5 987 932 zum Durchführen so genannter „Seitenüberführungs"-Vorgänge offenbart.
  • Wenn ein Gewirk mit einer Flachstrickmaschine gestrickt wird, findet ein Umsetzen von Schlaufen statt. Das Schlaufenumsetzen ist eine Technik, mit der die Strickbreite eines gestrickten Gewirks verringert oder ein Strickmuster wie etwa ein Maschenmuster gestrickt wird. Das Maschenumsetzen dient auch dazu, gewirkte Gestricke, die in gegenüberliegender Beziehung auf vorderen und hinteren Nadelbetten gestrickt wurden, miteinander zu verbinden. Wenn beispielsweise die Strickbreite eines gestrickten Gewirks verringert wird, wird eine Maschenschlaufe am Seitenende des gestrickten Gewirks zur Innenmaschenschlaufe umgesetzt, um Doppelmaschen zu bilden, und dadurch kann die Strickbreite um ein Maschenstäbchen verringert werden. Wenn dieses Stricken bei den nachfolgenden Maschenschlaufen wiederholt wird, kann die Strickbreite schrittweise reduziert werden. Die durch das Umsetzen von Maschenschlaufen erzeugten Doppelmaschen werden auch gebildet, wenn die Maschen gestrickt werden oder gestrickte Gewirke zusammengestrickt werden.
  • Die so während des Vorgangs des Schlaufenumsetzens ausgebildeten Doppelmaschen werden gebildet, wenn eine Maschenschlaufe von einer Nadel auf dem Umsetzungsende auf eine Nadel am Aufnahmeende, die eine Maschenschlaufe hält, umgesetzt wird, so dass zwei Maschenschlaufen auf dem Haken der Nadel am Aufnahmeende gehalten werden. Wenn der Strickvorgang in dem Zustand fortgesetzt wird, dass zwei Maschenschlaufen auf dem Haken der Nadel gehalten werden, verschlechtert sich die Strickbedingung im Vergleich zu dem Strickvorgang in jenem Zustand, bei dem nur eine einzige Maschenschlaufe von dem Haken der Nadel gehalten wird. Dies beweist sich beispielsweise, wenn feine Maschen hoher Maschendichte gebildet werden oder ein dickes Garn zum Stricken verwendet wird, was zu das gestrickte Gewirk beeinflussenden Faktoren werden kann, wie beispielsweise ein Fadenbruch oder eine Laufmasche, oder die Nadeln selbst beeinflussen könnte, wie beispielsweise das Problem einer Starrheit des Schiebers in einer Maschine mit feiner Teilung. Außerdem kann es Fälle geben, beispielsweise, wenn an einer Rippenstrickware ein Maschenabnahmestricken durchgeführt wird, dass des Vorgangs des Maschenumsetzens eine aus drei Maschenschlaufen gebildete dreifädige Maschenschlaufe vom Haken einer einzigen Nadel gehalten wird, was dann eine weitere verschlechterte Strickbedingung darstellt.
  • In Anbetracht der vorstehend erwähnten Nachteile wurde die vorliegende Erfindung gemacht.
  • Gemäß einem Aspekt sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Halten einer Maschenschlaufe vor, und zwar unter Verwendung einer Flachstrickmaschine mit (i) mindestens einem ersten Bett, auf dem Anordnungen von Verbundnadeln befestigt sind, von denen jede eine eigentliche Nadel mit einem Haken an ihrem einen oberen Ende und einen Schieber mit einer Zunge besitzt, welche zwei kombinierte Klingen umfasst und so aufgebaut ist, dass die eigentliche Nadel und der Schieber einzeln vorwärts und rückwärts bewegt werden können, und (ii) mindestens einem zweiten Nadelbett, auf dem Anordnungen von Strickelementen befestigt sind, die Maschenschlaufen auf die Verbundnadeln umsetzen und sie von diesen aufnehmen können, wobei, wenn eine von dem Strickelement auf dem zweiten Bett gehaltene Maschenschlaufe (66, 86, 98, 106) auf die eine Maschenschlaufe (65, 85, 97, 105) haltende Verbundnadel auf dem ersten Bett umgesetzt wird, die von der Verbundnadel auf dem ersten Bett gehaltene Maschenschlaufe (65, 85, 97, 105) von der Nadel abgeschlagen wird, um sie auf der von dem Strickelement auf dem zweiten Bett zu der Verbundnadel auf dem ersten Bett umgesetzten Maschenschlaufe (66, 86, 98, 106) zu halten, wobei das Verfahren zum Halten einer Maschenschlaufe die folgenden Schritte umfasst:
    • (a) Lagern der Maschenschlaufe (65, 85, 97, 105) auf der Zunge des Schiebers der Verbundnadel auf dem ersten Bett;
    • (b) Betätigen des Strickelements auf dem zweiten Bett, um die von dem Strickelement gehaltene Maschenschlaufe (66, 86, 98, 106) zu einer Stelle zu führen, an der die Maschenschlaufe auf die gegenüberliegende Verbundnadel auf dem ersten Bett umgesetzt wird;
    • (c) Festhalten der Verbundnadel auf dem ersten Bett in einem Zustand, in dem die Maschenschlaufe (65, 85, 97, 105) auf der Zunge ihres Schiebers gelagert wird, und Vorschieben des Hakens der eigentlichen Nadel in die Maschenschlaufe (66, 86, 98, 106), die auf dem Strickelement auf dem zweiten Bett gehalten wird, welches der Verbundnadel gegenübersteht und an der Umsetzstelle positioniert ist;
    • (d) Zurückziehen des Strickelements auf dem zweiten Bett, damit die darauf gehaltene Maschenschlaufe (66, 86, 98, 106) von dem Haken der Verbundnadel auf dem ersten Bett gehalten werden kann; und
    • (e) Zurückziehen der eigentlichen Nadel und des Schiebers der Verbundnadel auf dem ersten Bett, so dass die auf der Zunge des Schiebers der Verbundnadel auf dem ersten Bett gelagerte Maschenschlaufe (65, 85, 97, 105) über ein Ende der Zunge und den Haken hinaus abgeschlagen werden kann, wodurch die Maschenschlaufe (65, 85, 97, 105) auf der zu der Verbundnadel auf dem ersten Bett umgesetzten Maschenschlaufe (66, 86, 98, 106) gehalten wird. Dies erlaubt es, dass die Doppelmaschen durch die Verbundnadel gebildet werden, ohne zwei Maschenschlaufen auf der Verbundnadel zu halten. Mit anderen Worten, nur die von dem Strickelement auf dem zweiten Bett erhaltene Maschenschlaufe wird von dem Haken der Verbundnadel auf dem ersten Bett gehalten und als Ergebnis hiervon wird die auf der Zunge des Schiebers gehaltene Nadel abgeschlagen, um Doppelmaschen durch Kombination mit der Maschenschlaufe der vorherigen Strickreihe zu bilden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Halten einer Maschenschlaufe kann durch Verwendung einer Flachstrickmaschine ausgeführt werden, wobei auf dem zweiten Bett Anordnungen von Verbundnadeln befestigt sind, die den auf dem ersten Bett angeordneten Verbundnadeln ähnlich sind. Daraus ergibt sich, dass die Maschenschlaufe direkt von der Verbundnadel auf dem einen Bett zur entsprechenden Verbundnadel auf dem anderen Bett umgesetzt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Halten einer Maschenschlaufe kann durch Verwendung einer Flachstrickmaschine ausgeführt werden, wobei auf dem zweiten Bett Anordnungen von Umsetzwippen befestigt sind. Daraus ergibt sich, dass die Maschenschlaufe von der Umsetzwippe auf die entsprechende Verbundnadel auf dem anderen Bett umgesetzt wird.
  • Der Schritt (a), dass die Maschenschlaufe auf der Zunge des Schiebers der Verbundnadel auf dem ersten Bett gelagert wird, kann das Vorwärtsbewegen sowohl der eigentlichen Nadel wie auch des Schiebers der die Maschenschlaufe mit ihrem Haken haltenden Verbundnadel umfassen, so dass die von dem Haken gehaltene Maschenschlaufe auf der Zunge des Schiebers gelagert werden kann, wodurch nur die eigentliche Nadel zurückgezogen wird, so dass die Maschenschlaufe auf der Zunge des Schiebers gelagert werden kann. Daraus ergibt sich, dass die Maschenschlaufe von dem Haken der eigentlichen Nadel auf die Zunge des Schiebers innerhalb derselben Verbundnadel umgesetzt wird.
  • Der Schritt (a), dass die Maschenschlaufe auf der Zunge des Schiebers der Verbundnadel auf dem ersten Bett gelagert wird, kann das Führen des die Maschenschlaufe haltenden Strickelements auf dem zweiten Bett an eine Stelle zum Umsetzen der Maschenschlaufe; das Vorwärtsbewegen sowohl der eigentlichen Nadel wie auch des Schiebers der gegenüberliegenden Verbundnadel auf dem ersten Bett, so dass der Haken und die Zunge beide in die Schlaufe der von dem Strickelement auf dem zweiten Bett gehaltenen Maschenschlaufe eintreten können; und das Zurückziehen des Strickelements des zweiten Betts umfassen, damit die Maschenschlaufe auf der Zunge der Verbundnadel auf dem ersten Bett gelagert werden kann. Daraus ergibt sich, dass die von der Verbundnadel oder der Umsetzwippe auf dem zweiten Bett gehaltene Maschenschlaufe auf die Zunge des Schiebers der Verbundnadel auf dem zweiten Bett umgesetzt wird.
  • Bestimmte Ausführungsformen der Erfindung werden nun rein exemplarisch und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin:
  • 1 eine schematische Zeichnung ist, die ein Beispiel für den Aufbau einer Verbundnadel zeigt, die in dem Verfahren zum Halten einer Maschenschlaufe der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 2 eine Längsschnittansicht eines Nadelbetts ist, auf dem eine Verbundnadel angebracht ist;
  • 3 eine Darstellung der Bahnen ist, welchen der Strickfuß einer eigentlichen Nadel und ein Strickfuß eines Schiebers einer Nadel o auf einem hinteren Nadelbett folgen, wenn der Strickarbeitsschritt 3 der Ausführungsform 1 mit auf dem Unterteil eines Schlittens angeordneten Stricknockenschlössern durchgeführt wird;
  • 4 schematische Zeichnungen zeigt, die Strickarbeitsschritte eines Verfahrens zum Halten einer Maschenschlaufe gemäß Ausführungsform 1 zeigen;
  • 5 schematische Zeichnungen zeigt, die Bewegungen der Nadel o des hinteren Nadelbetts in den Phasen ➀ bis ➃ in 3 zeigen;
  • 6 schematische Zeichnungen zeigt, die Bewegungen der Nadel o des hinteren Nadelbetts in den Phasen ➄ bis ➇ in 3 zeigen;
  • 7 eine schematische Zeichnung ist, die den Schlaufenaufbau eines durch das Stricken der Ausführungsform 1 ausgebildeten gestrickten Gewirks zeigt;
  • 8 schematische Zeichnungen zeigt, die Strickarbeitsschritte eines Verfahrens zum Halten einer Maschenschlaufe nach Ausführungsform 2 zeigt;
  • 9 schematische Zeichnungen zeigt, die Strickarbeitsschritte eines Innenabnahmestrickens nach Ausführungsform 3 zeigt;
  • 10 eine schematische Zeichnung ist, die den Maschenaufbau eines durch das Stricken der Ausführungsform 3 ausgebildeten gestrickten Gewirks zeigt; und
  • 11 schematische Zeichnungen zeigt, die Strickarbeitsschritte bei dem Stricken zeigen, bei welchem durch das Stricken der Ausführungsform 4 gebildete gestrickte Gewirke zusammengefügt werden.
  • Nachstehend werden die bevorzugten Ausführungsformen eines Verfahrens zum Halten einer Maschenschlaufe gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist eine schematische Zeichnung, die den Aufbau einer Verbundnadel zeigt. 2 zeigt eine Längsschnittansicht eines Nadelbetts, auf dem eine Verbundnadel befestigt ist. 3 zeigt Nockenschlösser, die zum Stricken verwendet werden, welche auf dem Unterteil eines Schlittens angeordnet sind.
  • In der Ausführungsform 1 wird die so genannte Zweibett-Flachstrickmaschine verwendet, in der ein Paar Nadelbetten vorne und hinten angeordnet sind. Jedes der vorderen und hinteren Nadelbetten der Flachstrickmaschine weist Anordnungen von Nadeln auf, die jede eine eigentliche Nadel umfassen, die einen Haken an ihrem einen oberen Ende und einen Schieber mit einer aus zwei kombinierten Klingen zusammengesetzten Zunge besitzt. Die eigentliche Nadel und der Schieber sind jeweils mit Steuerstrickfüßen versehen, die mit einem auf der Unterseite eines Schlittens, der sich über die Nadelbetten hin und her bewegt, vorgesehenen Nadelsteuernocken in Eingriff bringbar sind. Der Eingriff des Nadelsteuernockens mit den Steuerstrickfüßen der eigentlichen Nadel und des Schiebers gestattet es, dass der Schieber und die eigentliche Nadel einzeln vorwärts und rückwärts bewegt werden können.
  • Die eigentliche Nadel 10 der Verbundnadel 1 besitzt den Haken 11 an ihrem einen Endteil sowie eine Klingenhaltevertiefung 12, die hinter dem Hakten 11 vorgesehen ist, um den Schieber 20 unterzubringen und ihn zu stützen, so dass er in der Verschieberichtung der eigentlichen Nadel 10 vorwärts und rückwärts bewegbar ist. Der Schieber 20 wird durch das Kombinieren von zwei Klingen 22a, 22b gebildet, die eine identische Konfiguration aufweisen, und ist in der in der eigentlichen Nadel 10 ausgebildeten Klingenhaltevertiefung 12 untergebracht. Der Schieber 20 besitzt an seinem Ende Zungen 23a, 23b, die zu einer Stelle über den Haken 11 der eigentlichen Nadel hinaus bewegbar sind. Mit 25 ist ein Schieberkorpusteil bezeichnet, an dem die Klingen 22 am Gelenk befestigt sind und das in der im Nadelbett 3 vorgesehenen Nadelvertiefung 5 untergebracht ist. Das Schieberkorpusteil 25 weist im Wesentlichen dieselbe Dicke wie die eigentliche Nadel 10 auf und hat an einer seiner hinteren Seiten einen Steuerstrickfuß 26, der an einer Oberfläche des Nadelbetts vorsteht. Das Bezugszeichen 15 bezeichnet eine Wippe, deren Ende 14 in einen auf der hinteren Seite der eigentlichen Nadel vorgesehenen Einpassteil 13 eingepasst ist, um mit der eigentlichen Nadel integral kombiniert zu werden. Mit 16 ist ein an der Wippe vor gesehener Steuerstrickfuß bezeichnet. Das Bezugszeichen 32 bezeichnet eine Metallplatte zum Halten der Verbundnadel, damit sie nicht von dem Nadelbett herunterfällt.
  • Der über die Nadelbetten hinaus bewegbare Schlitten ist mit zwei Stricknockenschlössern 41, 42, einem führenden und einem nachgeführten, versehen. Die Nockenschlösser bilden ein komplexes Nockensystem, in dem die Nockenschlösser mit den Steuerstrickfüßen 16, 26 in Eingriff gebracht werden können, um eine Relativbewegung zwischen der eigentlichen Nadel 10 und dem Schieber 20 zu gestatten, so dass der Grad der Vorwärtsbewegung derselben in Bezug auf die Nadellücke gesteuert werden kann, um eine Maschenschlaufe mit Stricken, Fangen oder Überspringen zu bilden und die Maschenschlaufe zwischen den vorderen und hinteren Nadelbetten umzusetzen und aufzunehmen. Mit 44 ist ein den Schieber vorwärtsbewegender und zurückziehender Nocken zum Steuern der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Strickfußes des Schiebers bezeichnet. Das Bezugszeichen 45 bezeichnet einen die eigentliche Nadel vorwärtsbewegenden und zurückziehenden Nocken zum Steuern der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Strickfußes der eigentlichen Nadel. Mit 46 ist ein Andruckteil zum selektiven Andrücken eines Strickfußes 33 bezeichnet, der an einer Oberfläche einer Auswahlwippe 31 vorsteht, die auf einer hinteren Oberseite der Wippe 15 angeordnet ist. Das Bezugszeichen 51 bezeichnet einen Maschennocken. Mit 52 ist ein Hebenocken für den Strickfuß der eigentlichen Nadel bezeichnet und mit 53 ist ein aufnehmender Nocken bezeichnet.
  • Eine Umgehungsroute 54 des Schiebers ist zwischen dem führenden Nockenschloss 41 und dem nachgeführten Nockenschloss 42 angeordnet. Mit dem führenden Nockenschloss 41 wird die eigentliche Nadel 10 der eine Maschenschlaufe auf ihrem Haken 11 haltenden Verbundnadel 1 in eine Strickposition vorwärtsbewegt und dann zurückgezogen, ohne dass dazu ein Garn zugeführt wird. Wenn die eigentliche Nadel 10 zurückgezogen wird, wird der Strickfuß 26 des Schiebers 20 durch die Umgehungsroute 54 des Schiebers 20 auf eine solche Weise hindurchbewegt, dass verhindert wird, dass eine Maschenschlaufe vom Ende der Zunge 23 des Schiebers 20 herüber abgeschlagen wird und er wird zum nächsten Stricknockenschloss geführt, um der von dem Haken 11 gehaltenen Maschenschlaufe zu gestatten, in ihrem Zustand gehalten zu werden, in dem sie auf der Zunge 23 des Schiebers 20 gelagert (oder gehalten) wird. Da die Flachstrickmaschine mit dieser Umgehungsroute 54 des Schiebers in der japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 10(1998)-187892 (die der EP 0 890 667 entspricht) der Anmelderin detailliert offenbart ist, wird hier auf eine detaillierte Beschreibung derselben verzichtet.
  • Gemäß 4 ist ein besonderes Stricken gezeigt, das durch das Verfahren zum Halten einer Maschenschlaufe unter Verwendung der so aufgebauten Flachstrickmaschine bewirkt wird. In der Darstellung bezeichnet FB ein vorderes Bett und BB bezeichnet ein hinteres Bett. Die Buchstaben a–o des Alphabets bezeichnen auf den Betten befestigte Nadeln. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Beispiel gegeben, in dem eine von der Nadel o auf der rechten Seite des gestrickten Gewirks, das mit den Nadeln a–o auf dem vorderen Bett gestrickt wurde, gehaltene Maschenschlaufe 65 auf eine Maschenschlaufe 66, die von einer benachbarten Nadel n gehalten wird, umgesetzt und dort gehalten wird.
  • Zunächst werden im Arbeitsschritt 1 Maschenreihen 71, 72 durch das führende und nachgeführte Nockenschloss 41, 42 gebildet. Mit 63, 64 sind Garnzuführer bezeichnet. Im nächsten Schritt 2 wird das Maschenumsetzen durch das führende Nockenschloss 41 durchgeführt, so dass die Maschenschlaufe 65 am rechten Ende auf die Nadel o auf dem hinteren Bett umgesetzt wird.
  • In dem nächsten Arbeitsschritt 3 wird, nachdem das hintere Bett nach links weitergeschaltet worden ist, so dass die Maschenschlaufe 65 der Maschenschlaufe 66 gegenüberliegt, die Nadel o auf dem hinteren Bett, welche die Maschenschlaufe 65 hält, von dem führenden Nockenschloss 41 betätigt, damit der Strickfuß 26 des Schiebers der Nadel o durch die Umgehungsroute 54 hindurchgehen kann, so dass die von dem Haken 11 gehaltene Maschenschlaufe 65 auf der Zunge 23 des Schiebers 20 gelagert werden kann, um sich in dem gehaltenen Zustand zu befinden, und wird zudem nachgeführten Nockenschloss 42 geführt. Dann wird das Maschenumsetzen von dem nachgeführten Nockenschloss 42 durchgeführt, so dass die von der Nadel n des vorderen Betts gehaltene Maschenschlaufe 66 zu der die Maschenschlaufe 65 haltenden gegenüberliegenden Nadel o umgesetzt werden kann, um die Maschenschlaufe 65 auf der Maschenschlaufe 66 zu halten.
  • Die Einzelheiten des Strickens durch den Arbeitsschritt 3 werden unter Bezugnahme auf die 3, 4, 5 und 6 beschrieben. 3 zeigt die Bahnen für die Schaltfüße 16, 26, die auf der eigentlichen Nadel 10 und dem Schieber der Nadel o auf dem hinteren Bett zum Entlangbewegen vorgesehen sind. Die 5 und 6 zeigen die Bewegungen der Nadel n auf dem vorderen Bett und der Nadel o auf dem hinteren Bett jeweils in den Phasen ➀ bis ➇ in 3.
  • Zuerst wird der Strickfuß 16 der Wippe von seiner ursprünglichen Position (Phase ➀) zu einer Schulterposition entlang einer Nockenvorderseite des Hebenockens 52 vorwärtsbewegt und dadurch werden die eigentliche Nadel 10 und der Schieber 20 der Nadel o auf dem hinteren Bett auf die Nadellücke zu vorwärtsbewegt (Phase ➁). In dieser Stellung befindet sich der Schieberstrickfuß 26 in aneinanderstoßender Lage zu einer nachgeführten Kante des unteren Schieberführungsnockens 44a, so dass die Zunge 23 des Schiebers in der Klingenhaltevertiefung 12, die in der eigentlichen Nadel 10 ausgebildet ist, aufgenommen wird, und als Ergebnis hiervon befindet sich die von der eigentlichen Nadel 10 gehaltene Maschenschlaufe 65 in einem Zustand, in dem sie vor ihr positioniert ist. Danach wird der Schieberstrickfuß 26 entlang der Nockenvorderseite des Hebenockens 52 weiter zur Spitze vorwärtsbewegt (Phase ➂), währenddessen der Schieberstrickfuß 26 in eine Stellung vorgerückt wird, in der er mit dem mittleren Schieberführungsnocken 44b in Berührung kommt. In dieser Stellung befindet sich die Nadel o in dem Zustand, dass die Schieberzunge 23 durch die von der eigentlichen Nadel 10 gehaltene Maschenschlaufe 65 läuft.
  • Nachdem der Wippenstrickfuß 16 der Nadel o die Spitze des Hebenockens 52 passiert hat, wird er danach durch einen Brükkennocken 55 auf die Höhe der Schulter abgesenkt und dann durch den nächsten Maschennocken 51 in die ursprüngliche Position zurückgezogen. Dagegen wird der Strickfuß 26 des Schiebers 20 durch die Umgehungsroute 54 hindurchbewegt, so dass die von dem Haken 11 gehaltene Maschenschlaufe 65 in den Haltezustand versetzt werden kann, in dem sie auf der Zunge 23 des Schiebers gelagert und dann zum nächsten Nockenschloss 42 geführt wird (Phase ➃).
  • Die Nadel n auf dem vorderen Bett, welche die Maschenschlaufe 66 hält, wird von dem nachgeführten Nockenschloss 42 vor- und zurückbewegt, um die Maschenschlaufe 66 auf die Nadel o auf dem hinteren Bett umzusetzen (die schematische Nockenzeichnung ist nicht gezeigt). In Phase ➄ wird der Schieber 20 von einem (nicht gezeigten) Umsetzungsnocken aufwärts geschoben, so dass die Nadel n in eine Stellung vorwärtsbewegt wird, um die Maschenschlaufe 66 umzusetzen. Während dieses Vorgangs behält die Nadel o auf dem hinteren Bett den Haltezustand bei. In Phase ➅ wirkt der aufnehmende Nocken 53 auf die Nadel o ein und sie in die Stellung vorwärtsbewegt, in der die Maschenschlaufe aufgenommen werden soll, um dem Haken 11 zu ermöglichen, in die an der Umsetzungsposition befindliche Maschenschlaufe 66 hineinzugehen. Dadurch wird in diesem Zustand die Nadel n, welche die Maschenschlaufe 66 hält, zurückgezogen, so dass die Maschenschlaufe 66 von dem Haken der Nadel o, welche die Maschenschlaufe 65 hält, aufgenommen wird (Phase ➆). Während dieses Schlaufenumsetzungsvorgangs wird die Maschenschlaufe 65 in ihrem Zustand, in dem sie auf dem Schieber der Nadel o gehalten wird, gehalten.
  • Danach wirkt der Maschennocken 51 auf die eigentliche Nadel 10 der Nadel o, welche die Maschenschlaufe 66 aufnimmt, ein und sie wird zurückgezogen, und die Relativbewegung zwischen der eigentlichen Nadel 10 und dem Schieber 20 erlaubt es, den Haken 11 zu schließen. Dann werden die eigentliche Nadel 10 und der Schieber 20 der Nadel o zusammen zurückgezogen, so dass die Maschenschlaufe 65, die in dem Haltezustand gehalten wurde, von oberhalb der Zunge 23 über den Haken 11 hinaus abgeschlagen wird, um auf der Maschenschlaufe 66 gehalten zu werden (Phase ➇). Die vorstehend beschriebenen Vorgänge kön nen die Bildung der Doppelmaschen gestatten, ohne zwei Maschenschlaufen auf der Nadel zu halten.
  • Als nächstes wird im Arbeitsschritt 4 derselbe Vorgang wie im Schritt 3 durchgeführt, so dass die Nadel o betätigt wird, damit die Maschenschlaufe 66 auf der Zunge 23 des Schiebers 20 gehalten werden kann. Danach wird das Schlaufenumsetzen von dem nachgeführten Nockenschloss 42 durchgeführt, so dass die von der Nadel m auf dem vorderen Bett gehaltene Maschenschlaufe 67 auf die gegenüberliegende Nadel o, welche die Maschenschlaufe 66 hält, umgesetzt werden kann, um die Maschenschlaufe 66 auf der Maschenschlaufe 67 zu halten. Wenn dieses Stricken für die nachfolgenden Maschenschlaufen 68, 69, ... wiederholt wird, wird die Maschenreihe 72 dem Abkettelvorgang der Reihe nach links unterzogen, wie in 7 gezeigt ist. Wenn festgestellt wird, dass das Weiterschalten des hinteren Betts im Verlauf des Strickens mengenmäßig nicht ausreicht, kann es zurückgeschaltet werden, um den Abkettelvorgang noch einmal zu versuchen.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform kann der Vorteil zur Verfügung gestellt werden, dass das erfindungsgemäße Verfahren zum Halten einer Maschenschlaufe mithilfe von zwei aufeinanderfolgenden Nockensystemen 41, 42 zusätzlich zum Vorsehen der Umgehungsroute des Schiebers in dem Schlitten und zur Durchführung einiger kleinerer Modifikationen an dem Strickvorgang, der durch das führende Nockenschloss 41 bewirkt wird, und dem Schlaufenumsetzungsvorgang, der von dem nachgeführten Nockenschloss 42 bewirkt wird, ausgeführt werden kann. Gleichermaßen kann es von einem einzelnen Nockensystem mit nur einem einzigen Stricknockenschloss bewirkt werden. Bei dieser Modifikation bezeichnet das nachfolgende Nockenschloss ein Nockenschloss für die nächste Reihe (oder das selbe Nockenschloss). Das Nockenschloss ist an seinen beiden Ende mit Umgehungsrouten für den Schieber versehen, damit er in seinem Haltezustand verbleibt, selbst wenn der Schlitten an ihm vorbeigeht. Das Nockenschloss kann so aufgebaut sein, dass der Strickfuß des Schiebers in das Nockenschloss geführt werden kann, wenn der Schlitten dorthin geführt wird, nachdem er zurückgefahren wurde.
  • Ausführungsform 2
  • Als nächstes wird ein anderes Verfahren zum Lagern der von dem Haken auf der Zunge des Schiebers gehaltenen Maschenschlaufe beschrieben. Bei diesem Verfahren wird, wenn eine Maschenschlaufe von einer Nadel zur anderen umgesetzt wird oder von einer Umsetzwippe auf die Nadel umgesetzt wird, die die Maschenschlaufe haltende Nadel oder Umsetzwippe zu der Schlaufenumsetzposition geführt und dann werden die eigentliche Nadel und der Schieber der Nadel auf dem gegenüberliegenden Bett zusammen vorwärtsbewegt, so dass der Haken und die Zunge beide in die Maschenschlaufe eingeführt werden können. Danach werden die die Maschenschlaufe haltende Nadel oder Umsetzwippe zurückgezogen, so dass die Maschenschlaufe auf der Zunge der Verbundnadel gehalten werden kann. Die Einzelheiten dieses Verfahrens sind in den japanischen Patentanmeldungen Nr. Hei 10(1998)-111842 (die der EP 0 881 314 entspricht) (Titel: „Verfahren zum Halten einer Maschenschlaufe") und Nr. Hei 10(1998)-132922 (Titel: „Vorrichtung einer Flachstrickmaschine zum Halten einer Maschenschlaufe") der Anmelderin offenbart. Bei diesem Verfahren wird eine Flachstrickmaschine zum Halten einer Maschenschlaufe verwendet, an der eine Haltenockenvorrichtung und ein Umsetzwippenbett angebracht sind.
  • 8 zeigt das durch dieses Verfahren bewirkte Stricken. In der Darstellung ist ein Beispiel des Verfahrens gezeigt, das das Einzelnockensystem verwendet, bei dem die Maschenschlaufe direkt auf der Zunge des Schiebers einer Nadel von der anderen Nadel gehalten wird, ohne eine Umsetzwippe zu verwenden.
  • Im Arbeitschritt 1 wird eine Maschenschlaufenreihe gebildet. Im Schritt 2 wird eine Maschenschlaufe 85 am rechten Ende, die von der Nadel o auf dem vorderen Bett gehalten wird, auf der Zunge des Schiebers der Nadel o auf dem hinteren Bett gehalten. Im nächsten Arbeitschritt 3 wird das hintere Bett nach links weitergeschaltet, wobei die Maschenschlaufe in diesem Haltezustand gehalten wird, so dass die Maschenschlaufe 85 und die Maschenschlaufe 86 einander gegenüberliegen können, um das Schlaufenumsetzen durchzuführen. Die Nadel n, welche die Maschenschlaufe 86 hält, wird zur Schlaufenumsetzungsposition geführt, so dass die Maschenschlaufe von der gegenüberliegenden Nadel o, welche die Maschenschlaufe 85 hält, aufgenommen wird. Dieser Vorgang wird auf dieselbe Art und Weise durchgeführt wie der Vorgang, der durch das nachgeführte Nockenschloss im Arbeitsschritt 3 der Ausführungsform 1 bewirkt wird. Im nächsten Arbeitsschritt 4 wird die Maschenschlaufe 86 zurück auf die ursprüngliche Nadel n auf dem vorderen Bett umgesetzt und wird dann im nachfolgenden Schritt 5 auf der Zunge des Schiebers der Nadel n auf dem hinteren Bett gehalten. Im Schritt 6 wird das hintere Bett nach links weitergeschaltet, so dass die Maschenschlaufe 86 und die Maschenschlaufe 87 einander gegenüber liegen können und dann wird die Maschenschlaufe 87 auf die gegenüberliegende Nadel n umgesetzt, welche die Maschenschlaufe 86 hält, um die Maschenschlaufe 86 auf der Maschenschlaufe 87 zu halten. Dieses Stricken wird für die folgenden Maschenschlaufen 88, 89, ... wiederholt, um dadurch das gestrickte Gewirk herzustellen, das dieselbe Strickstruktur wie jenes aufweist, das durch das Stricken der in 7 gezeigten Ausführungsform 1 hergestellt wurde.
  • In dem Fall, in dem die Umsetzwippe verwendet wird, nachdem die Maschenschlaufe 85 auf einer (nicht gezeigten) Umsetzwippe von der Nadel o auf dem vorderen Bett eine Zeitlang gehalten worden ist, kann die Maschenschlaufe auf der Zunge des Schiebers der Nadel o auf dem hinteren Bett von jener Umsetzwippe gehalten werden. Dies kann den Vorteil bieten, einen vereinfachten Aufbau der Nockenschlösser 41, 42 der Verbundnadel im Vergleich zu jenem Fall vorzusehen, in dem die Maschenschlaufe direkt von einer Nadel zur anderen gehalten wird.
  • Ausführungsform 3
  • Als nächstes das Stricken eines gestrickten Gewirks unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Halten einer Maschenschlaufe beschrieben. 9 zeigt schematische Strickzeichnungen eines Beispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens, das zur Innenabnahme eines gestrickten Gewirks angewendet wird. 10 ist eine strukturelle schematische Zeichnung der Schlaufen. Bei diesem Beispiel werden drei Maschenschlaufen an einem Seitenende des gestrickten Gewirks auf das Innere des gestrickten Gewirks zu bewegt und zwar jedes Mal um eine Masche, wenn zwei Reihen von einem Schlitten mit zwei Nockenschlössern gebildet werden.
  • Zuerst wird im Arbeitsschritt 1 den Nadeln a–o auf dem vorderen Bett ein Garn zugeführt, um Maschenschlaufenreihen 91, 92 zu bilden. Dann werden im Schritt 2 zwei Maschenschlaufen 95, 96 am Seitenende, die von den Nadeln n, o auf dem vorderen Bett gehalten werden, von dem führenden Nockenschloss auf die Nadeln n, o auf dem hinteren Bett umgesetzt, und die Maschenschlaufe 97 in dem dritten Maschenstäbchen von der lateralen Seite wird auf der Zunge des Schiebers der Nadel m auf dem hinteren Bett von dem nachgeführten Nockenschloss gehalten.
  • Im Arbeitsschritt 3 wird das hintere Bett um eine Masche nach links weitergeschaltet, und die von der Nadel l auf dem vorderen Bett gehaltene Maschenschlaufe 98 wird auf die Nadel m auf dem hinteren Bett umgesetzt, die auf ihrer Zunge die Maschenschlaufe 97 durch das führende Nockenschloss hält, so dass die Maschenschlaufe 97 auf der Maschenschlaufe 98 gehalten wird, um durch Kombination mit einer auf der Maschenschlaufe 98 gehaltenen Maschenschlaufe 100 der vorhergehenden Reihe Doppelmaschen zu bilden. Dann werden die von den Nadeln l, m, n auf dem hinteren Bett gehaltenen Maschenschlaufen 98, 96, 95 zurück auf die Nadeln l, m, n auf dem vorderen Bett durch das nachgeführte Nockenschloss umgesetzt, um einen Vorgang abzuschließen. Das Stricken wird auf dieselbe Art und Weise wie in dem vorstehend erwähnten Arbeitsschritt wiederholt, um die Strickbreite schrittweise zu verringern.
  • Auch bei diesem Innenabnahmeverfahren werden die durch das Schlaufenumsetzen hergestellten Doppelmaschen in dem Zustand ausgebildet, in dem sie von der Nadel gelöst werden, und als Ergebnis hiervon wird immer nur eine einzige Maschenschlaufe von dem Haken gehalten. Da die Strickbreite ohne Ausbilden der Doppelmaschen auf dem Haken verschmälert werden kann, kann das Stricken eines gestrickten Gewirks sehr reibungslos erreicht werden. Selbst wenn drei Maschenschlaufen von einer einigen Nadel beim Maschenabnahmestricken gehalten werden, kann auch jede dieser Maschenschlaufen durch das vorstehend genannte Verfahren von der Nadel gelöst werden, um über die Maschenschlaufe der vorhergehenden Reihe gelegt zu werden, und dadurch kann die Anzahl der von der Nadel gehaltenen Maschenschlaufen verringert werden, um die Strickbedingung zu verbessern.
  • Ausführungsform 4
  • Als nächstes wird ein Beispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Halten einer Maschenschlaufe veranschaulicht, das für das Stricken zum Zusammenfügen der gestrickten Gewirks angewendet wird. Im Folgenden wird ein Beispiel des so genannten Gegenstrickens veranschaulicht, wobei ein Vorderteil von seinem einen Schulterteil angeschlagen wird und von seinem Saum aufwärts gestrickt wird und ein Taschenteil des während des Gegenstrickens gestrickten Gewirks mit dem Vorderteil verbunden wird. 11 zeigt die dazugehörigen Strickschritte.
  • Der Schritt S zeigt den Zustand der Maschenschlaufen, die von den Nadeln auf den jeweiligen Betten gehalten werden. Maschenschlaufen eines Vorderteils 101 werden von den Nadeln a–o auf dem vorderen Bett gehalten und eine Gruppe Maschenschlaufen 105 eines Taschenteils 103 werden von den Nadeln f–k auf dem hinteren Bett gehalten. Im Arbeitsschritt 1 wird die Gruppe Maschenschlaufen 105 der Tasche 103, die von den Nadeln auf dem hinteren Bett gehalten werden, jeweils auf den Zungen der Schieber der Nadeln gehalten. Im nächsten Schritt 2 wird eine Gruppe Maschenschlaufen 106 des Vorderteils 101, die von den Nadeln f–k auf dem vorderen Bett auf die gegenüberliegenden Nadeln f–k umgesetzt, welche die Gruppe Maschenschlaufen 105 der Tasche 103 auf ihren Schieberzungen halten, so dass die Gruppe Maschenschlaufen 105 der Tasche 103 auf der Gruppe Maschenschlaufen 106 des Vorderteils 101 gehalten werden, um durch die Gruppe Maschenschlaufen der (nicht gezeigten) vorherigen Reihe des Vorderteils 101 und die Gruppe Maschenschlaufen 105 der Tasche 103 Doppelmaschen zu bilden. Im Arbeitsschritt 3 wird die Gruppe Maschenschlaufen 106 des Vorderteils 101, die auf die Nadeln f–k auf dem hinteren Bett umgesetzt wurden, zurück auf die ursprünglichen Nadeln f–k auf dem vorderen Bett umgesetzt. Dies ermöglicht es, dass die letzte Reihe der Tasche 103 mit dem Vorderteil 101 verbunden wird, ohne die Doppelmaschen auf den Haken der Nadeln zu halten. Dieses Stricken des nachfolgenden Arbeitsschritts 4 wird wiederholt, um die nachfolgenden Reihen des Vorderteils 101 zu stricken, nachdem die Tasche 103 und das Vorderteil 101 miteinander verbunden wurden.
  • Während die vorstehend veranschaulichten Ausführungsformen hauptsächlich bei dem Verfahren erörtert werden, das die Zweibett-Flachstrickmaschine mit Anordnungen von Verbundnadeln verwendet, die auf einem Paar gegenüberliegend angeordneter vorderer und hinterer Nadelbetten angeordnet sind, ist die verwendete Flachstrickmaschine nicht auf die veranschaulichte Zweibett-Flachstrickmaschine begrenzt. Beispielsweise kann eine Flachstrickmaschine einschließlich eines Umsetzwippenbetts mit Umsetzwippen verwendet werden, die oben auf entweder einem oder allen beiden der zwei Betten angeordnet sind, um das Schlaufenumsetzen durch die Umsetzwippen durchzuführen. Alternativ kann eine Vierbett-Flachstrickmaschine verwendet werden, worin weitere Paare von Verbundnadeln oben auf jedem Bett der Zweibett-Flachstrickmaschine angeordnet sind. Obwohl in der veranschaulichten Ausführungsform 1 die beiden aufeinanderfolgenden Nockenschlösser verwendet werden, wie in 3 gezeigt ist, so dass das Halten der Maschen schlaufe von dem führenden Nockenschloss bewirkt werden kann, wogegen der Maschenumsetzungsvorgang durch den nachfolgenden Nocken bewirkt werden kann, kann das Nockenschlosssystem auch so modifiziert werden, dass sowohl das Halten der Maschenschlaufe wie auch das Schlaufenumsetzen in einem einzigen Nockenschloss ausgeführt wird. Auch können die eigentliche Nadel und der Schieber von jeder der Verbundnadeln von einem damit verbundenen Betätigungselement, wie etwa einem Linearmotor, anstatt von dem auf dem Schlitten befestigten Nocken vorwärtsbewegt und zurückgezogen werden.
  • Wie vorstehend bemerkt wurde, werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Halten einer Maschenschlaufe die Doppelmaschen, die bei dem Schlaufenumsetzen gebildet werden, das bei dem Strickvorgang, wie etwa dem Maschenabnahmestrickvorgang, durchgeführt wird, erst auf der Nadel gebildet, wenn sie von der Nadel entfernt worden sind. Dadurch werden die Doppelschlaufen nicht von dem Haken der Nadel gehalten, wodurch sie die vorteilhafte Wirkung ermöglichen, dass ein Fadenbruch und das Problem einer Starrheit des Schiebers verhindert werden können, wenn feine Maschen von hoher Maschendichte von beispielsweise einer Maschine mit feiner Einstellung gebildet werden.
  • Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße Verfahren zum Halten einer Maschenschlaufe auf eine Vielfalt von Strickarten angewendet werden und es können verschiedene Änderungen und Modifikationen an der Erfindung vorgenommen werden, ohne von ihrem Umfang abzuweichen.
  • Daher ist ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung zumindest in ihren bevorzugten Formen ein Verfahren zum Stricken ohne das Halten von doppelten oder mehr Maschen auf einer Na del zur Verfügung stellt, wenn ein Schlaufenumsetzen beim Gewirkstricken einschließlich eines Maschenabnahmestrickens und dergleichen durchgeführt wird.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Halten einer Maschenschlaufe unter Verwendung einer Flachstrickmaschine mit (i) mindestens einem ersten Bett (BB), auf dem Anordnungen von Verbundnadeln befestigt sind, von denen jede eine eigentliche Nadel (10) mit einem Haken (11) an ihrem einen oberen Ende und einen Schieber (20) mit einer Zunge (23) besitzt, welche zwei kombinierte Klingen (22a und 22b) umfasst und so aufgebaut ist, dass die eigentliche Nadel und der Schieber einzeln vorwärts und rückwärts bewegt werden können, und (ii) mindestens einem zweiten Nadelbett (FB), auf dem Anordnungen von Strickelementen befestigt sind, die Maschenschlaufen auf die Verbundnadeln umsetzen und sie von diesen aufnehmen können, wobei, wenn eine von dem Strickelement auf dem zweiten Bett gehaltene Maschenschlaufe (66, 86, 98, 106) auf die eine Maschenschlaufe (65, 85, 97, 105) haltende Verbundnadel auf dem ersten Bett umgesetzt wird, die von der Verbundnadel auf dem ersten Bett gehaltene Maschenschlaufe (65, 85, 97, 105) von der Verbundnadel abgeschlagen wird, um sie auf der von dem Strickelement auf dem zweiten Bett zu der Verbundnadel auf dem ersten Bett umgesetzten Maschenschlaufe (66, 86, 98, 106) zu halten, wobei das Verfahren zum Halten einer Maschenschlaufe die folgenden Schritte umfasst: (a) Lagern der Maschenschlaufe (65, 85, 97, 105) auf der Zunge (23) des Schiebers (20) der Verbundnadel auf dem ersten Bett (BB); (b) Betätigen des Strickelements auf dem zweiten Bett (FB), um die von dem Strickelement gehaltene Maschenschlaufe (66, 86, 98, 106) zu einer Stelle zu führen, an der die Ma schenschlaufe (66, 86, 98, 106) auf die gegenüberliegende Verbundnadel auf dem ersten Bett (BB) umgesetzt wird; (c) Festhalten der Verbundnadel auf dem ersten Bett (BB) in einem Zustand, in dem die Maschenschlaufe (65, 85, 97, 105) auf der Zunge (23) ihres Schiebers (20) gelagert wird, und Vorschieben des Hakens (11) der eigentlichen Nadel (10) in die Maschenschlaufe (66, 86, 98, 106), die auf dem Strickelement auf dem zweiten Bett (FB) gehalten wird, welches der Verbundnadel gegenübersteht und an der Umsetzstelle positioniert ist; (d) Zurückziehen des Strickelements auf dem zweiten Bett (FB), damit die darauf gehaltene Maschenschlaufe (66, 86, 98, 106) von dem Haken (11) der Verbundnadel auf dem ersten Bett (BB) gehalten werden kann; und (e) Zurückziehen der eigentlichen Nadel (10) und des Schiebers (20) der Verbundnadel auf dem ersten Bett (BB), so dass die auf der Zunge (23) des Schiebers (20) der Verbundnadel auf dem ersten Bett gelagerte Maschenschlaufe (65, 85, 97, 105) über ein Ende der Zunge und den Haken (11) hinaus abgeschlagen werden kann, wodurch die Maschenschlaufe (65, 85, 97, 105) auf der zu der Verbundnadel auf dem ersten Bett umgesetzten Maschenschlaufe (66, 86, 98, 106) gehalten wird.
  2. Verfahren zum Halten einer Maschenschlaufe nach Anspruch 1, das durch Verwendung einer Flachstrickmaschine ausgeführt wird, wobei auf dem zweiten Bett (FB) Anordnungen von Verbundnadeln befestigt sind, die den auf dem ersten Bett (BB) angeordneten Verbundnadeln ähnlich sind.
  3. Verfahren zum Halten einer Maschenschlaufe nach Anspruch 1, das durch Verwendung einer Flachstrickmaschine ausgeführt wird, wobei auf dem zweiten Bett (FB) Anordnungen von Umsetzwippen befestigt sind.
  4. Verfahren zum Halten einer Maschenschlaufe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Schritt (a) das Vorrücken sowohl der eigentlichen Nadel (10) wie auch des Schiebers (20) der die Maschenschlaufe (65) mit ihrem Haken (11) haltenden Verbundnadel umfasst, so dass die von dem Haken gehaltene Maschenschlaufe auf der Zunge (23) des Schiebers gelagert werden kann, wodurch nur die eigentliche Nadel zurückgezogen wird, so dass die Maschenschlaufe auf der Zunge des Schiebers gelagert werden kann.
  5. Verfahren zum Halten einer Maschenschlaufe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Schritt (a) das Führen des die Maschenschlaufe (66) haltenden Strickelements auf dem zweiten Bett (FB) an eine Stelle zum Umsetzen der Maschenschlaufe; das Vorrücken sowohl der eigentlichen Nadel wie auch des Schiebers der gegenüberliegenden Verbundnadel auf dem ersten Bett (BB), so dass der Haken (11) und die Zunge (23) in die Schlaufe der von dem Strickelement auf dem zweiten Bett gehaltenen Maschenschlaufe (66) eintreten können; und das Zurückziehen des Strickelements des zweiten Betts umfasst, welches zurückgezogen wird, damit die Maschenschlaufe auf der Zunge der Verbundnadel auf dem ersten Bett gelagert werden kann.
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