DE60131756T2 - Fluoreszierende tinten mit fluoreszierenden farbstoffen und weissen pigmenten für schreibinstrumente - Google Patents

Fluoreszierende tinten mit fluoreszierenden farbstoffen und weissen pigmenten für schreibinstrumente Download PDF

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Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Lösemittel basierte Tinten für Schreibinstrumente, die fluoreszierende Farben und deckende Pigmente verwenden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Schreibinstrumente zum manuellen Schreiben von Texten werden gängig verwendet. Traditionell haben die Tinten in diesen Vorrichtungen Farbstoffe verwendet (blau, schwarz, grün, etc.), die ein leuchtendes Aussehen zeigen, die aber auf Papier in der Farbmasse kein leuchtendes Aussehen aufweisen.
  • Geläufige Leuchttinten-Schreibstifte sind entweder Geltinten-Schreibstifte, die einen Schmiere-Nachroller und eine Nadeldichtungsvorrichtung erfordern, oder freie Tintenschreibstifte, in denen die Tintenviskosität niedrig ist (weniger als 1.000 cPs) und in denen ein Durchflusssteuerungsmechnismus, wie beispielsweise eine Ablenkblech und/oder ein Kapillarverbinder erforderlich sind. US-Patent Nr. 4,671,691 von Case et al. und 4,726,845 von Thompson et al. offenbaren wässrige Geltinten-Schreibstifte. Nachteile von Geltinten-Schreibstiften umfassen zusätzliche Produktionsschritte, zusätzliche Kosten für ihre Produktion und eine kurze Lagerungsdauer. US-Patent Nrn. 3,446,564 von Horie; 3,533,708 von Horie; 3,572,954 von Cheron; 3,783,218 von Yoshida und US-Patent Nr. 3,951,555 von Wittnebert et al. offenbaren Schreibinstrumente, die Flüssigkeitsreservoirs einsetzen, welche poröse Tintenzugspindeln verwenden. Nachteile bei der Verwendung poröser Tintenzugspindeln schließen mögliches Ausfallen des ausreichenden Bereitstellens eines kontinuierlichen Tintenflusses durch die Schreibinstrumentspitze auf das Papier ein.
  • US-Patent Nr. 4,664,711 von Kawaguchi et al. offenbart eine fluoreszierende Tintenzusammensetzung, die (1) 5–40% Titandioxid, das mit Erdalkalimetall oder Aluminiumsalz einer Fettsäure behandelt wurde; (2) organische Harze, (3) ein organisches Lösemittel, das zum Lösen der Harze geeignet ist, enthält. Die Partikelgröße des TiO2 reicht von 0,05 bis 0,5 Mikrons. US-Patent Nr. 4,664,711 offenbart kein behandeltes Titandioxid, verwendet unter 5% der Formulierung, noch andere deckende Agenzien, abgesehen von TiO2.
  • US Patent Nr. 4,186,020 von Wachtel offenbart eine fluoreszierende Drucktinte umfassend (1) einen organischen Binder oder Träger, der sich in einer organischen Lösemittelbasis löst und nicht mit der Fluoreszenz der fluoreszierenden Farbstoff- oder Pigmentkompenente interferiert; (2) einen oder mehrere fluoreszierende Farbstoffkomponenten, die sich in der Rinderlösung lösen; (3) einen organischen Phosphor, der eine fluoreszierende Farbe oder ein Pigment von extrem hoher Intensität sein kann und die sich das sich in dem organischen Lösemittel löst, und optional (4) einen organischen Aufheller, und (5) einen Verdampfungsverzögerer. US Patent Nr. 4,186,020 schließt die Verwendung nichtorganischer deckender Agenzien, die als Leuchtkraftgeber verwendet werden, nicht ein.
  • US Patent Nr. 5,698,614 von Ueda et al offenbart eine Fluoreszenztintenzusammensetzung umfassend (1) ein organisches Lösemittel umfassend Polypropylenglykolmonomethylether (2) ein fluoreszierendes Pigment, das in organischem Lösemittel umfassend Polypropylenglykolmonomethylether gelöst ist, und (3) ein Ketonharz. Die Tintenzusammensetzung von Ueda ist besonders geeignet zur Verwendung in Markierungsschreibstiften, die ein Tintenreservoir haben, das aus einem Faserbündel beschaffen ist, wobei die Tintenzusammensetzung von dem Tintenreservoir durch Verwendung des Kapillarphänomens zugeführt wird. US Patent Nr. 5,968,614 offenbart keine deckenden Mittel, die als Aufheller verwendet werden.
  • US Patent Nr. 5,942,027 von Ikai et al. offenbart eine Tinte für einen Kugelschreiber, umfassend ein organisches Lösungsmittel, Farbstoff, Harz und feinpartikuläre Kieselerde mit einem Partikeldurchmesser von 7 bis 40 nm. Die Kieselerde wird als Antiversickerungsadditiv verwendet um das Lecken von Kugelschreibern zu kontrollieren. US Patent Nr. 5,942,027 offenbart keine fluoreszierende Farbe, noch offenbart sie deckende Agenzien wie Aufheller, wie in der vorliegenden Erfindung rezitiert.
  • US Patent Nr. 3,997,498 von Reese et al. offenbart eine Korrekturfluidzusammensetzung umfassend (1) ein deckendes Agenz in einer Menge von etwa 15 bis 35 Gew.-%, (2) ein halogeniertes Ethanol-Lösemittel und (3) ein Harz. US Patent Nr. 3,997,498 offenbart nicht die Verwendung dieser Materialien mit fluoreszierenden Materialien. Zusätzlich offenbart sie keine deckenden Agenzien in der Verwendung unter 5 Gew.-%, die als leuchtkraftgebende Agenzien verwendet werden.
  • Es besteht ein Erfordernis nach fluoreszierenden Tinten, die mit traditionellen Schreibinstrumentmechanismen und Lösemittelsystemen verwendet werden können. Außerdem wird eine fluoreszierende Tinte gewünscht, wobei die Tinte ein besonders brillantes Erscheinungsbild innerhalb des tinteenthaltenden Teiles oder der Röhre des Schreibinstruments und auf Papier schafft. Ebenso ist die Fähigkeit gewünscht, viele unterschiedliche Farben und Tintenmischungen für Schreibinstrumente für leuchtende Tinten zu schaffen. Diese Erfindung genügt diesen Erfordernissen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, fluoreszierende Tinte bereit zu stellen, die ein brillantes Erscheinungsbild in hellen Tintenzuführteilen mit durchsichtigen Tintenfässern zeigt, die zuverlässig mittels eines Schreibinstruments auf ein Papier überführt werden kann. Die fluoreszierende Tinte zeigt dieselbe Brillanz auf Papier wie in dem durchsichtigen Tintenzuführteil.
  • Die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung, wenn sie in einem optisch transparenten oder transluzenten Teil oder einer Röhre vorliegt und innerhalb eines optisch transparenten oder transluzenten Fasses platziert ist, erzeugt ein brillantes Erscheinungsbild. Die Brillanz der fluoreszierenden Tinte wird durch die Gegenwart eines deckenden Agens verstärkt, das als Aufheller dient. Obwohl eine Beschränkung nicht beabsichtigt ist, wird angenommen, dass die Verbindung eines weißen deckenden Mittels mit einer fluoreszierenden Farbe die Brillanz der fluoreszierenden Farbe in der Tinte verstärkt.
  • In einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine fluoreszierende Tintenzusammensetzung für die Verwendung in Schreibinstrumenten ein organisches Lösemittel, ein Harz, ein Lösemittel-lösliches fluoreszierendes Farbgebungsmittel und ein DeckMittel, wobei das Deck-Mittel als Aufheller wirkt. Vorzugsweise hat die Tintenzusammensetzung eine Viskosität von etwa 1.000 cPs bis etwa 500.000 cPs bei 20°C. Stärker bevorzugt beträgt die Viskosität der Tintenzusammensetzung von etwa 2.000 bis etwa 50.000 mPa·s. Am meisten bevorzugt reicht die Viskosität der Tintenzusammensetzung von etwa 3.000 bis etwa 30.000 mPa·s.
  • Vorzugsweise ist das Schreibinstrument ein Kugelschreiber.
  • Das fluoreszierende Farbgebungsmittel kann allein oder in Form einer Mischung von zwei oder mehreren Farbgebungsmitteln verwendet werden. Vorzugsweise liegt das fluoreszierende Farbgebungsmittel in der Tintenzusammensetzung in Mengen von etwa 0,1 bis etwa 60 Gew.-% der Tintenzusammensetzung vor.
  • Das Deck-Mittel kann allein oder in der Form einer Mischung von zwei oder mehreren Deck-Mitteln verwendet werden. Vorzugsweise ist das Deck-Mittel ein anorganisches weißes Pigment wie beispielsweise Kieselerde, Titandioxid und Zinkoxid.
  • Vorzugsweise hat das Deck-Mittel einen Partikeldurchmesser von unter 1 Mikron. Abhängig vom Brechungsindex des Deck-Mittels beträgt die Menge des Deck-Mittels von etwa 0,1 bis etwa 15 Gew.-% der Tintenzusammensetzung.
  • Wenn der Brechungsindex des Deck-Mittels gleich oder höher als 2,0 liegt, beträgt die Menge des Deck-Mittels von etwa 0,1 bis 4,9 Gew.-% der Tintenzusammensetzung. Entsprechend ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Fluoreszenztintenzusammensetzung zur Verwendung in einem Schreibinstrument umfassend etwa 0,1 bis 4,9 Gew.-% Deck-Mittel, mit einem Brechungsindex von gleich oder über 2,0, einem Fluoreszenzfarbgebungsmittel, einem organischen Lösungsmittel und einem Harz. Nicht limitierende Beispiele von Deck-Mitteln mit einem Brechungsindex über 2,0 sind Titandioxid (Anatas und Rutil), Zinkoxid, Zinksulfid und Zirkonoxid. Vorzugsweise beträgt der Partikeldurchmesser dieser Deck-Mittel von etwa 0,01 bis etwa 5 Mikrons. Starker bevorzugt beträgt der Partikeldurchmesser dieser Deckmittel von etwa 0,01 bis etwa 0,5 Mikrons.
  • Wenn der Brechungsindex des Deck-Mittels weniger als 2,0 beträgt, rangiert die Menge des Deck-Mittels von etwa 0,1 bis etwa 15 Gew.-% der Tintenzusammensetzung. Entsprechend ist eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine fluoreszierende Tintenzusammensetzung zur Verwendung in einem Schreibinstrument, die etwa 0,1 bis etwa 15 Gew.-% Deck-Mittel umfasst, mit einem Brechungsindex von weniger als 2,0, eine fluoreszierende Farbe, ein organisches Lösemittel und ein Harz. Nicht beschränkende Beispiele von Deck-Mitteln mit einem Brechungsindex von weniger als 2,0 sind Kieselerde, Silikate, Kalziumkarbonat, Kalk und Kaolin. Vorzugsweise ist das Deck-Mittel Kieselerde. Vorzugsweise beträgt der Partikeldurchmesser der Kieselerde von etwa 0,02 bis etwa 0,6 Mikrons.
  • Das organische Lösemittel kann allein oder in Form einer Mischung von zwei oder mehr organischen Lösemitteln verwendet werden. Vorzugsweise beträgt das organische Lösemittel von etwa 5 bis etwa 90 Gew.-% der Tintenzusammensetzung. Stärker bevorzugt beträgt das organische Lösemittel von etwa 20 bis etwa 65 Gew.-% der Tintenzusammensetzung. Beispiele organischer Lösemittel umfassen Glykole wie beispielsweise Dipropylenglykol, Glykolester, wie Triethylenglykolmonobutylether; hoch siedende Ester wie Oktyladipat, Dioktylsebactat; Glyzerin und seine Derivate; Ketone wie beispielsweise Cyklohexanon; Pyrrolidone, wie beispielsweise N-Methylpyrrolidon; Laktone, hoch siedende Alkohole wie beispielsweise Benzylalkohol und Mischungen hiervon, sind jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Das Harz kann allein oder in Form einer Mischung von zwei oder mehr Harzen verwendet werden. Vorzugsweise liegt das Harz in Mengen von etwa 0,1 bis etwa 60 Gew.-% der Tintenzusammensetzung vor. Stärker bevorzugt liegt das Harz in Mengen von etwa 1 bis etwa 30 Gew.-% der Tintenzusammensetzung vor. Vorzugsweise ist das Harz ein Ketonharz oder ein Styrol-Allyl-Alkoholkopolymer.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung fasst die Fluoreszenztintenzusammensetzung ferner ein chemisches Dispergiermittel. Das chemische Dispergiermittel kann allein oder in Form einer Mischung von zwei oder mehr chemischen Dispergiermitteln verwendet werden. Vorzugsweise ist das chemische Dispergiermittel ein oleophiles chemisches Dispergiermittel, ein chemisches Kopolymer-Dispergiermittel mit Säurefunktion oder Sojalezitin. Vorzugsweise liegt das chemische Dispergiermittel in einer nicht über 10 Gew.-% der Tintenzusammensetzung vor. Am meisten bevorzugt liegt das chemische Dispergiermittel in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa 5 Gew.-% der Tintenzusammensetzung vor.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Fluoreszenztintenzusammensetzung ferner einen Stabilisator. Der Stabilisator kann allein oder in Form einer Mischung von zwei oder mehr Stabilisatoren verwendet werden. Vorzugsweise liegt der Stabilisator in der Tintenzusammensetzung von etwa 0,1 bis etwa 30 Gew.-% der Tintenzusammensetzung vor. Stärker bevorzugt liegt der Stabilisator in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa 10 Gew.-% der Tintenzusammensetzung vor. Am stärksten bevorzugt liegt der Stabilisator in der Tintenzusammensetzung in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa 5 Gew.-% der Tintenzusammensetzung vor.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Fluoreszenztintenzusammensetzung ferner ein Tensid. Das Tensid kann allein oder in Form einer Mischung von zwei oder mehreren Tensiden verwendet werden. Vorzugsweise liegt das Tensid in einer Menge nicht über 10 Gew.-% der Tintenzusammensetzung vor. Am meisten bevorzugt liegt das Tensid in einer Menge von etwa 0,2 bis etwa 5 Gew.-% der Tintenzusammensetzung vor.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Tintenzusammensetzung ferner ein Antioxidans. Das Antioxidans kann alleine oder in Form einer Mischung von zwei oder mehr Antioxidanzien verwendet werden. Vorzugsweise liegt das Antioxidans in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa 30 Gew.-% der Tintenzusammensetzung vor. Vorzugsweise ist das Antioxidans aus einer Gruppe bestehend aus Toccopherolen, butyliertem Hydroxytoluol, Eugenol und Hydroquinon.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst ein Verfahren zur Stabilisierung eines Deck-Mittels in der Fluoreszenztintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung: (a) Mischen eines Harzes oder einer Harzmischung oder eines organischen Lösemittels oder Lösemittelmischungen miteinander; (b) Mischen eines Fluoreszenzfarbstoffgebers oder Mischungen hiervon mit dem Harz und dem organischen Lösemittel um eine Mischung zu bilden; und (c) Dispergieren des Deck-Mittels oder der Deck-Mittelmischung unter Verwendung eines chemischen Dispergiermittels unter Hochgeschwindigkeitsrühren und Durchmischen der Mischung. Vorzugsweise wird das chemische Dispergiermittel ausgewählt aus der Gruppe die aus einem oleophilen Dispergiermittel, einem Kopolymer-Dispergiermittel mit Säurefunktion und Sojalezitin besteht. Vorzugsweise wird das Deck-Mittel in trockener Form bereitgestellt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst ein Verfahren zum Stabilisieren eines Deck-Mittels in der Fluoreszenztintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung: (a) Verwenden eines vorher zubereiteten nassen Deckmittels; und (b) Zufügen des vorher zubereiteten nassen Deck-Mittels zu einer Fluoreszenzfarbe. Vorzugsweise enthält das vorher zubereitete nasse Deck-Mittel ein Harz, ein Lösemittel, ein Deck-Mittel und ein chemisches Dispergiermittel.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst ein Verfahren zur Stabilisierung eines Deck-Mittels in der Fluoreszenztintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung: (a) Formulieren eines Deck-Mittels oder Mischungen hiervon, eines Harzes oder Mischungen hiervon und eines Fluoreszenzfarbstoffs oder einer Mischung hiervon in einen trockenen Chip; und (b) proportionales Hinzufügen des trockenen Chips zu einer Mischung aus Lösemittel, chemischem Dispergiermittel und optional Harz, um eine Vormischung zu schaffen; und (c) proportional Hinzufügen der Vormischung zu einer Mischung aus Lösemittel(n), Harz(en) und anderen Additiven.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Wie hierin verwendet, bezieht sich der Begriff „Fluoreszenz" auf die Emission von sichtbarem Licht nach Absorbtion von Tageslichtstrahlung.
  • Wie hierin verwendet, ist der Begriff „Fluoreszenzfarbstoff" ein Farbstoff, der das Phänomen der Fluoreszenz im sichtbaren Bereich des Spektrums zeigt. Jeder Fluoreszenzfarbstoff kann verwendet werden. Beispiele von bei Tageslicht fluoreszierenden Farben sind Farbstoffe in den Rhodamin-, Fluoreszein-, Coumarin, Naphthalimid-, Benzoanthen- und Akridin-Farbfamilien. Anbieter von Fluoreszenzfarbstoffen schließen Radiant Color Company (Richmond, CA), Day-Glo Color Corp. (Cleveland, OH), Sun Chemical Co. (Cincinnati, OH), Sinloihi Co. Ltd. (Tokyo, Japan), Swada (London, England), Mikuni Color Works Ltd. (Himaji, Japan), Matsui International Co, Inc (Japan) und Nippon Keiko Color Company (Japan) ein.
  • Wie hierin verwendet, stellt der Begriff "Farbmasse" die Farbe dar, wenn sie durch reflektierendes Licht einer Tinte solcher Dicke betrachtet wird, dass der Hintergrund vollkommen verdeckt ist.
  • Wie hierin verwendet, ist der Begriff „Dispergiermittel" ein oberflächenaktives Mittel, das zu einem suspendierenden Mittel zugefügt wird, um gleichförmige und maximale Suspension der feinen Feststoffpartikel zu fördern. Beispiele von chemischen Dispergiermitteln zur Verwendung in nichtwässrigen Lösemitteln schließen Sterol, Lezitin und Fettsäuren ein, sind aber nicht darauf beschränkt.
  • Wie hierin verwendet, ist der Begriff „Stabilisator" ein Additiv für Tinten zur Verhinderung der Entfärbung und von Änderungen der Viskosität der Tinte mit vergehender Zeit. Beispiele für Stabilisatoren sind Dihydroxybenzolderivate wie beispielsweise Hydroquinon und Hydroxybenzole, wie beispielsweise butyliertes Hydroxytoluol.
  • Wie hierin verwendet, ist der Begriff „Weichmacher" ein organisches Additiv und wird verwendet, um den Tintenfilm elastischer zu machen. Beispiele von Weichmachern sind nichtflüchtige organische Flüssigkeiten und niedrig schmelzende Feststoffe wie beispielsweise Phthalat, Adipat und Sebacetatestern, Trikresylphosphat und Rizinusöl.
  • Wie hierin verwendet sollte der Begriff „etwa" in Bezug auf all die Zahlen, einschließlich aller Zahlen in einem Bereich verstanden werden.
  • Die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung umfasst ein Deck-Mittel, vorzugsweise Kieselerde (SiO2) kann jedoch eines von vielen derartigen bekannten Deck-Mitteln sein, das aus dem Stand der Technik bekannt ist, einschließlich, aber nicht darauf beschränkt: Titandioxid, Zinkoxid, Zirkonoxid, Tone, Talk, Silikate und Kalziumkarbonat. In einer bevorzugten Ausführungsform liegt der Brechungsindex des Deck-Mittels niedriger als 2,0. In der bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung wird das Deck-Mittel stabilisiert, bevor es zu der fluoreszierenden Tintenbasiszusammensetzung gefügt wird.
  • Repräsentative Brechungsindizes von Zusammensetzungen sind in Tabelle 1 offenbart: Tabelle 1
    Substanz Brechungsindex*
    Kaolin 1,6
    Talk 1,6
    Silikatgläser 1,5–1,9
    Organische Polymere 1,4–1,6
    Kieselerde 1,5–1,6
    Zirkondioxid 2,2
    Zinkoxid 2,0
    Zinksulfid 2,4
    Anatas Titandioxid 2,5
    Rutil Titandioxid 2,7
    • * aufgerundet zum leichteren Verständnis
  • Die Tintenzusammensetzung enthält ein Deck-Mittel, das unter Verwendung einer Kombination verschiedener chemischer Dispergiermittel stabilisiert ist, und Misch-/Dispergierverfahren, die üblicherweise in der Technik ausgeübt werden. Ein chemisches Dispergiermittel kann allein oder in der Form einer Mischung von zwei oder mehr chemischen Dispergiermitteln verwendet werden. Beispiele von chemischen Dispergiermitteln schließen Sterole, Lezitin und Fettsäuren, sind aber nicht darauf beschränkt. Vorzugsweise ist das Dispergiermittel ausgewählt aus der Gruppe, die aus oleophilen Dispergiermitteln besteht, wie beispielsweise Disperbyk 111 (hergestellt von BYK Chemie in Connecticut) und Kopolymer-Dispergiermittel mit Säurefunktion, wie beispielsweise Solsperse 20000 (hergestellt von AVECIA Ltd. In Charlotte, NC) und Sojalezitin (hergestellt von ADM in Chicago, IL).
  • Ein Deck-Mittel kann allein oder in Form einer Mischung von zwei oder mehreren Deck-Mitteln verwendet werden. Vorzugsweise ist das Deck-Mittel, das in dieser Erfindung verwendet wird, Kieselerde und es wird in Pulverform oder in Form einer nichtwässrigen Aufschlämmung bereitgestellt. Vorzugsweise beträgt der Partikeldurchmesser des Deck-Mittels weniger als 1 Mikron. Am stärksten bevorzugt rangiert der Partikeldurchmesser von etwa 0,02 bis etwa 0,6 Mikrons. Ein Beispiel eines bevorzugten Deck-Mittels ist Nanosil, einer Kieselerde, die bei ASP Technologies (Chicago, IL) erhältlich ist.
  • Die Tintenzusammensetzung, die TiO2 als Deck-Mittel verwendet, wird vorzugsweise in einer pulvrigen Form oder nichtwässriger Aufschlämmung bereitgestellt. Diese TiO2-Partikel rangieren im Bereich von 0,001 bis etwa 5 Mikrons Größe; vorzugsweise innerhalb eines Bereiches von etwa 0,01 bis etwa 0,5 Mikrons. Beispiele von TiO2-Pulvern, die in dieser Erfindung verwendet werden, sind: OR-580, hergestellt von American Cyanamid (CT), TiO2 P-25, hergestellt von Degussa (Deutschland), die MT-Serie (MT-500B und MT-500SA) hergestellt von Tayca Preparation (Japan) und die TTO-S-Serien, hergestellt von Ishihara Sangyo Kaisha, Ltd. (Japan).
  • Ein Lösemittel kann allein oder in Form einer Mischung von zwei oder mehr Lösemitteln eingesetzt werden. Die Tintenlösemittel der vorliegenden Erfindung sind die, die für konventionelle Schreibinstrumente verwendet werden. Diese Lösemittel, bekannt im Stand der Technik, schließen Polyole wie beispielsweise Dipropylenglykol; Polyolether, wie beispielsweise Triethylenglykolmonobutylether; Kohlenwasserstoffe; hoch siedende Ester wie beispielsweise Oktyladipat, Dioktylsebacetat; Glyzerin und seine Derivative; Ketone wie beispielsweise Cyklohexanone; Pyrrolidone, wie beispielsweise N-Methylpyrrolidone; Laktone; und hoch siedende Alkohole wie beispielsweise Benzylalkohol ein, sind aber nicht darauf beschränkt. Das organische Lösemittel wird üblicherweise in einer Menge von etwa 5 bis etwa 90 Gew.-% verwendet, vorzugsweise von etwa 20 bis etwa 65 Gew.-%. Ein Beispiel eines bevorzugten Lösemittels ist Dowanol EPH, eine 2-Phenoxyethanol-Verbindung, die bei Dow Chemicals (Midland, MI) erhältlich ist. Die Verwendung von Lösemittel im Überschuss führt zu unbefriedigender Schriftintensität, wobei die Verwendung von Lösemitteln in zu kleinen Mengen zu Tintenzusammensetzungen mit zu hoher Viskosität und schlechter Schrift führt.
  • Die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung enthält ein Lösemittellösliches Farbgebungsmittel. Ein Farbgebungsmittel kann alleine oder in Form einer Mischung von zwei oder mehr Farbgebungsmitteln verwendet werden. Dieses Farbgebungsmittel hat eine fluoreszierende oder brillante Farbe, wenn es Tageslicht oder künstliches Licht aufnimmt. Die fluoreszierenden Farbgebungsmittel, die in dieser Erfindung verwendet werden, sind kommerziell erhältlich, unter ihnen sind beispielsweise: die Sunbrite Serien (257ex10, 256ex44, etc.) hergestellt von der Sun Chemical Company in Cincinnati, Ohio; und die MPI-Serien (MPI-504C, -505C, -507C, etc.) hergestellt von Nippon Keiko Kagaku Co. Ltd. in Japan.
  • Die Tintenzusammensetzung der Erfindung umfasst fluoreszierende Farbmittelgeber in jeder Menge von etwa 0,1 bis etwa 60 Gew.-%, basierend auf der Tintenzusammensetzung. Wenn das Farbgebungsmittel im Überschuss verwendet wird, ist die resultierende Tintenzusammensetzung sehr teuer ohne eine signifikante Verstärkung der Linienintensität, wohingegen, wenn der Farbstoff in zu kleiner Menge verwendet wird, die resultierende Tintenzusammensetzung nicht mit ausreichender Linienintensität schreibt.
  • Die Tintenzusammensetzung der Erfindung kann ein Harz in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa 60 Gew.-% enthalten, vorzugsweise von 1,0 bis 30 Gew.-%, bezogen auf die Tintenzusammensetzung. Ein Harz kann alleine oder in Form einer Mischung von zwei oder mehr Harzen verwendet werden. Harze, die für die Verwendung in dieser Erfindung geeignet sind, schließen thermoplastische und duroplastische Harze ein. Veranschaulichende Beispiele umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, Polyvinylpyrolidon, Polyester, Polystyrol, hoch-schlagfestes Polystyrol, Styrol-Kopolymere, Acrylnitril-Butadien-Kopolymere, Polyisobutyle, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyvinyl-Acetale, Polyacrylnitril, Polyacrylate, Polymethacrylate, Polybutadien, Ethylen-Vinylacetat, Polyamide, Polyimide, Polyoximethyle, Polysulfone, Polyphenylensulfid, Melamine, Vinylestern, Epoxide, Polycarbonate, Polyurethane, Polyacetale, Phenole Polyestercarbonat, Polyether, Polyethylenterephthalat, Polytrimethylenterephthalat, Polybutylenterephthalat, Polyarylate, Polyarylensulfiden, Polyketone, Polyethylen, Polyethylen hoher Dichte, Harzester, Kohlenwasserstoffe oder Kopolymere, Pfropfpolymer-Mischungen oder Mischungen davon. Die Kopolymere und Mischungen dieser Polymere sind dem Fachmann wohl bekannt, genauso wie Polymere, die als Hauptkettenmoleküle oder gepfropfte Moleküle in Pfropfpolymeren dienen können. Vorzugsweise ist der Harztyp ein Keton oder ein Sterol Allylalkohol. Ein Beispiel eines kommerziell erhältlichen Ketonharzes ist synthetisches Harz SK, erhältlich von Creanova Inc. in Somerset, NJ.
  • Zusätzliche Komponenten, die zu den Tintenzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung gefügt werden können, schließen Tenside, Hitze- und Lichtstabilisatoren, Leuchtkraftgeber, optische Aufheller und Metalldesaktivierungsmittel ein.
  • Das Tensid kann entweder anionisch, nichtionisch oder amphoter sein. Das anionische Tensid, das verwendbar ist, schließt beispielsweise sulfonierte Fettsäure wie etwa Dioktylnatriumsulforsukzinat, höheres Alkoholsufat, Polyoxyethylenalkylphenylethersulfat, Alkylarylsulfonat oder Olefinsufonat ein. Das nichtionische verwendbare Tensid umfasst beispielsweise Polyoxylenether-Verbindungen wie etwa Polyoxyethylenalkylether oder Polyoxyethylenalkylphenylether, Polyhydroalkohol-Fettsäureester oder Polyhydroalkohol-Fettsäureester-Polyoxyethylenether ein. Die Tintenzusammensetzung kann ein Tensid in einer Menge von nicht mehr als 10 Gew.-% enthalten, vorzugsweise im Bereich von etwa 0,2 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die Tintenzusammensetzung. Ein Tensid kann allein oder in Form einer Mischung von zwei oder mehr Tensiden verwendet werden.
  • Ein Hitzestabilisator kann allein oder in Form einer Mischung von zwei oder mehr Hitzestabilisatoren verwendet werden. Beispiele von Hitzestabilisatoren schließen, ohne darauf beschränkt zu sein, (1) gehinderte Phenole [wie etwa Alvinox 100 hergestellt von 3V Inc. In Charlotte, NC oder BNX 1000, hergestellt von Mayzo Inc in Norcross, GA oder BHT (butyliertes Hydroxytoluol), hergestellt von Miles in Pittsburgh, PA oder Vanox SKT, hergestellt von Vanderbilt Chemical Co in Connecticut], (2) Alkylidenbis-, Tris- und Polyphenole [wie beispielsweise die Cyanox Serien (425, 1790, 2246), hergestellt von CYTEC in Perrysburg, OH], (3) Thiobis-, Tris- und polyalkylierte Phenole [wie beispielsweise Irganox 1035, hergestellt von Ciba GEigy in Basel, Schweiz], (4) Amine [wie beispielsweise PTZ Phenothiazin, hergestellt von Zeneca Specialties in England, oder die Naugard Serien (A, J, Q, SA, 445), hergestellt von Uniroyal Chemical Co in Connecticut], (5) Ester [wie beispielsweise die Argus Serien (DLTDP, DSTDP, DMTDP, DTDTDP) Witco Polymer Additive in Greenwich, CT.], (6) organische Phosphite und Phosphate [wie etwa die Albrite Serien (BTD HP, DPHP, DLHP, etc.), hergestellt von Albright & Wilson, angesiedelt in Richmond, VA], (7) Propylgallat, hergestellt von Eastman Chemical Co in Tennessee, und (8) Hydroquinon, hergestellt von Monsanto Chemical Co in St. Louis, MO, ein.
  • Ein Lichtstabilisator kann alleine oder in Form einer Mischung von zwei oder mehr Lichtstabilisatoren verwendet werden. Beispiele von Lichtstabilisatoren schließen, ohne darauf beschränkt zu sein, (1) Benzophenonderivate [wie beispielsweise die UVINUL Serien (3000, 3035, 3039, 3049, etc.) hergestellt von BASF in Deutschland], (2) Benzotriazolderivat [wie beispielsweise die TINUVIN Serien (213, 234, 328, 326), hergestellt von Ciba Geigy in Basel, Schweiz], (3) Salicylate [wie beispielsweise Phenylsalicylat, hergestellt von Eastman Chemical Co in Kingsport, TN.] (4) organische Nickelverbindungen [UV Chek, hergestellt von Ferro Chemical Co in Cleveland, OH.], (5) Resorzinolmonobenzoat hergestellt von Eastman, (6) Formamidinderivate [Handelsname Givsorb UV-1, UV-2, hergestellt von Givaudan-Roure in Clifton, NJ.], (7) Oxianilidderivate [Handelsname Sanduvor VSU oder 3206, hergestellt von Sandoz in Charlotte, NC] und (8) gehinderte Amine [wie beispielsweise die Cyasorb Serien (UV 500, UV 516, UV 3346, 3581, 36040, hergestellt von CYTEC in Connecticut], ein.
  • Ein Leuchtkraftgeber kann allein oder in Form einer Mischung von zwei oder mehr Leuchtkraftmitteln verwendet werden. Beispiele von Leuchtkraftgebern schließen, ohne darauf beschränkt zu sein, (1) Alkoholester [Handelsname Flexricin P-1, P-4, P-6, hergestellt von CasChem in Newark, NJ], (2) Amide [Handelsname Crodamide EBS, EBO, ER, OR, etc. hergestellt von Croda Universal Ins in Arlingtkon, TX], (3) Polyolester [wie beispielsweise der Handelsname Glycolube P, hergestellt von Lonza in Fair Lawn, NJ], (4) Fettsäuren [wie beispielsweise der Handelsname Croacid, hergestellt von Croda], (5) Fettalkohole [wie beispielsweise der Handelsname Unilin 350, 425, 550, hergestellt von Petrolite Company in Oklahoma], (6) Silikone [wie beispielsweise der Handelsname 200, 203, MB50-001, Fluide, die von Dow Corning in Midland Michigan hergestellt werden], (7) flüssige Polyolefine [wie beispielsweise VERSAFLOW hergestellt von Shamrock Chemical Co in Newark, NJ] und (8) Fettsäurenmetallsalze wie beispielsweise Zinkstearat, hergestellt von Witco Corp in Greenwich, CT, ein.
  • Ein optischer Aufheller kann allein oder in Form einer Mischung von zwei oder mehr optischen Aufhellern verwendet werden. Beispiele für optische Aufheller schließen, ohne darauf beschränkt zu sein, Tinopal CBS-X, SWV con 110# hergestellt von Ciba Geigy in Basel, Schweitz; D-2550, D-2100, erhältlich von Acme Hardestry in Blue Bell, PA.
  • Ein Metalldesaktivierungsmittel kann allein oder in Form einer Mischung von zwei oder mehr Metalldesaktivierungsmitteln verwendet werden. Beispiele von Metalldesaktivierungsmitteln schließen, ohne darauf beschränkt zu sein, die Handelsnamen Citrosol 50W, 50T, 50E, hergestellt von Pfizer Chemical Co in New Haven, CT; Cheelox HE-24, NTA-14, hergestellt von GAF Corporation in New Jersey; Chel DM-41, DPTA und Irganox 1024, hergestellt von Ciba Geigy in Basel, Schweitz; und Vanlube 705, hergestellt von R. T. Vanderbilt Company in Norwalk, Connecticut ein.
  • Die Stabilisierung des Deck-Mittels in der Erfindung kann ausgeführt werden unter Verwendung unterschiedlicher Verfahren. Diese Verfahren sind durch Heranziehen der folgenden Beispiele am besten beschrieben; die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Alle Komponenten sind als Gewichtsanteile aufgelistet, falls nicht anders angegeben.
  • BEISPIELE
  • Beispiel 1
  • Herstellung von trockenem Deck-Mittel, dispergiert in fluoreszierender Pigmentdispersion
  • Um das trockene deckende Mittel, das in fluoreszierende Pigmentdispersion dispergiert ist, herzustellen, werden die folgenden Komponenten gemischt wie in Tabelle 2 gezeigt: Tabelle 2
    KOMPONENTEN A B C D E
    Harz SK* 25 pbw 25 25 25 25
    Benzylalkohol 35 35 35 35 35
    2-Phenoxyethanol 28 28 28 28 28
    • * Harz SK ist ein Ketonharz, erhältlich von Creanova [pbw = Gewichtsteile]
  • Nach Mischen der obigen Mittel füge diese bei und löse die folgenden wie offenbart in Tabelle 3. Tabelle 3
    Sun Fluorescent Dye* A B C D E
    257 ex 10 10 pbw
    256 ex 44 10
    251 ex 54 10
    250 ex 36 10
    257 ex 17 10
    • * Fluoreszierende Farben sind erhältlich von Sun Chemical (Cincinnati, OH).
  • Wie gezeigt in 4 füge das chemische Dispergiermittel nach Lösen des Farbstoffgebers zu, dispergiere dann das Nanosil Deck-Mittel unter Hochgeschwindigkeitsrühren. Tabelle 4
    A B C D E
    Dispergiermittel (z. B. Disperbyk 111, Solsperse 20000, und/oder Sojalezitin) 1 pbw 1 1 1 1
    Nanosil* 1 pbw 1 1 1 1
    • * Nanosil ist eine Kieselerde, erhältlich von ASP Technologies.
  • Beispiel 2
  • Herstellung einer vorher zubereiteten feuchten Deck-Mittel-Dispersion (niedrige Nanosilkonzentration)
  • Um die folgende vorher zubereitete Deck-Mittel-Dispersion zu machen, mische das folgende wie gezeigt in Tabelle 5. Tabelle 5
    KOMPONENTEN VORMISCHUNG A
    Harz SK* 50 Teile, bezogen auf das Gewicht
    Benzylalkohol 50
    Stabilisatoren, Detergenzien und/oder Antioxidanzien 1 bis 5
    Nanosil** 1
    • * Harz SK ist ein Ketonharz, erhältlich von Creanova
    • ** Nanosil ist eine Kieselerde, erhältlich von ASP Technologies
  • Dann verbinde die obige Mischung (Vormischung A, siehe Tabelle 5) wie folgt: Tabelle 6
    KOMPONENTEN
    Vormischung A 100 Gewichtsanteile
    Sun Fluoreszierende Farbe* 10
    • * Fluoreszenzfarbstoffe sind erhältlich von Sun Chemical (Cincinnati, OH).
  • Beispiel 3
  • Zubereiten der vorher hergestellten nassen Deck-Mittel-Dispersion (hohe Nanosil-Konzentration)
  • Um eine vorher gefertigte Deck-Mittel-Dispersion zu machen, mische das folgende wie gezeigt in Tabelle 7: Tabelle 7
    KOMPONENTEN VORMISCHUNG B
    Harz SK* 50 Gewichtsteile
    Benzylalkohol 50 pbw
    Dispergiermittel (Disperbyk 111 oder Solsperse 20000 und/oder Sojalezitin) 1 bis 5 Gewichtsteile
    Nanosil** 50 pbw
    • * Harz SK ist ein Ketonharz, erhältlich von Creanova.
    • ** Nanosil ist eine Kieselerde, erhältlich von ASP Technologies.
  • Dann kombiniere die folgenden Materialien unter Rühren wie gezeigt in Tabelle 8: Tabelle 8
    KOMPONENTEN
    Vormischung B 25 Gewichtsteile
    Benzylalkohol 35
    2-Phenoxyethanol 28
    Sun fluoreszierender Farbstoff** 10
    • ** Fluoreszenzfarbstoffe, erhältlich von Sun Chemical (Cincinnati, OH).
  • Beispiel 4
  • Herstellung einer trockenen Deck-Mittel-Chip-Dispersion
  • Zur Herstellung einer trockenen Chip-Formulierung in einer konventionellen Zwei-Walzen-Mühle, mische die folgenden Komponenten wie gezeigt in Tabelle 9: Tabelle 9
    KOMPONENTE CHIP 1
    Styrol Allylalkoholharz (SAA) 80 Gewichtsteile
    Nanosil* 2
    Sun fluoreszierender Farbstoff** 50
    • * Nanosil ist eine Kieselerde, erhältlich von ASP Technologies.
    • ** Fluoreszenzfarbstoffe, erhältlich von Sun Chemical (Cincinnati, OH).
  • Dann füge proportional 60 Gramm Benzylalkohol zu 40 Gramm der obigen Chip-1-Mischung.
  • Dann füge unter Rühren 30 Gramm SAA und 0,15 Gramm Polyvinylpyrrolidon (PVP K-90) zu. Sobald das SAS gelöst ist, beträgt die gemessene Viskosität 13,000 mPa·s bei 20°C.
  • Beispiel 5
  • Herstellung von trockener TiO2-Chip-Dispersion
  • Um die trockene Chip-Formulierung zu formulieren, mische die folgenden Komponenten wie gezeigt in Tabelle 10: Tabelle 10
    KOMPONENTE CHIP 2
    Styrol Allylalkoholharz (SAA) 80
    TiO2 2
    Fluoreszenzfarbstoff* 50
    • * hergestellt von Sun Chemical Company in Cincinnati, Ohio
  • Mische separat 70,0 Gramm Benzylalkohol mit 20,0 Gramm SAA 101 um eine Benzylalkohol/SAA-Mischung herzustellen. Füge schrittweise 47,5 Gramm CHIP 2 (siehe Tabelle 10) zu der Benzylalkohol/SAA-Mischung zu und füge dann 20,0 Gramm SAA 101 zu. Mische bei 20°C, die obige Mischung hat eine Viskosität von 11,500 mPa·s.
  • Es wird verstanden sein, dass die Ansprüche alle Änderungen und Modifikationen der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung abdecken sollen, die hierin lediglich zum Zweck der Illustration ausgewählt worden sind, und keine Abweichung vom Schutzumfang der Erfindung bilden.

Claims (29)

  1. Eine fluoreszierende Schreibtintenzusammensetzung umfassend (i) ein organisches Lösungsmittel, ein Harz, ein Lösungsmittel-lösliches fluoreszierendes Farbgebungsmittel und ein Deck-Mittel; und (ii) mit einer Viskosität von 1 Pa·s bis 500 Pa·s bei 20°C, wobei das Deck-Mittel ein Aufheller ist und wobei das Deck-Mittel (a) einen Brechungsindex kleiner als 2 hat (b) 0,1 bis 15 Gewichtsprozent der Tintenzusammensetzung ausmacht und (c) aus der Gruppe umfassend partikuläre Kieselerde, Silikate, Kalziumkarbonat, Kalk und Kaolin ausgewählt ist.
  2. Fluoreszierende Schreibtintenzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die Tintenzusammensetzung eine Viskosität von 2 Pa·s bis 50 Pa·s bei 20°C aufweist.
  3. Fluoreszierende Schreibtintenzusammensetzung nach Anspruch 2, wobei die Tintenzusammensetzung eine Viskosität von 3 Pa·s bis 30 Pa·s bei 20°C aufweist.
  4. Fluoreszierende Schreibtintenzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Deckmittel partikuläre Kieselerde ist.
  5. Fluoreszierende Schreibtintenzusammensetzung nach Anspruch 4, wobei der Partikeldurchmesser von 0,02 bis 0,6 Mikrometern reicht.
  6. Fluoreszierende Schreibtintenzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das organische Lösungsmittel aus der Gruppe bestehend aus Kohlenwasserstoffen, Alkoholen, Polyolen, Polyolethern, Ketonen, Pyrrolidonen, Laktonen und Mischungen davon ausgewählt ist.
  7. Fluoreszierende Schreibtintenzusammensetzung nach Anspruch 6, wobei das organische Lösungsmittel aus der Gruppe bestehend aus Kohlenwasserstoffen ausgewählt ist.
  8. Fluoreszierende Schreibtintenzusammensetzung nach Anspruch 7, wobei das organische Kohlenwasserstofflösungsmittel aus der Gruppe bestehend aus aliphatischen Kohlenwasserstoffen, naphtenischen Kohlenwasserstoffen und aromatischen Kohlenwasserstoffen ausgewählt ist.
  9. Fluoreszierende Schreibtintenzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das organische Lösungsmittel in einer Menge von 5 bis 90 Gewichtsprozent der Tintenzusammensetzung vorliegt.
  10. Fluoreszierende Schreibtintenzusammensetzung nach Anspruch 9, wobei das organische Lösungsmittel in einer Menge von 20 bis 65 Gewichtsprozent der Tintenzusammensetzung vorliegt.
  11. Fluoreszierende Schreibtintenzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Harz in einer Menge von 0,1 bis 60 Gewichtsprozent der Tintenzusammensetzung vorliegt.
  12. Fluoreszierende Schreibtintenzusammensetzung nach Anspruch 11, wobei das Harz in einer Menge von 1 bis 30 Gewichtsprozent der Tintenzusammensetzung vorliegt.
  13. Fluoreszierende Schreibtintenzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Harz ausgewählt ist aus Polyvinylpyrrolidon, Polyester, Polystyrol, hoch-schlagfestem Polystyrol, Styrol-Kopolymeren, Acrylnitril-Butadien-Kopolymeren, Polyisobutylen, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyvinyl-Acetalen, Polyacrylnitril, Polyacrylaten, Polymethacrylaten, Polybutadien, Ethylen-Vinylacetat, Polyamiden, Polyimiden, Polyoximethylen, Polysulfonen, Polyphenylensulfid, Melaminen, Vinylestern, Epoxiden, Polycarbonaten, Polyurethanen, Polyacetalen, Phenolen Polyestercarbonat, Polyethern, Polyethylenterephthalat, Polytrimethylenterephthalat, Polybutylenterephthalat, Polyarylaten, Polyarylensulfiden, Polyketonen, Polyethylen, Polyethylen hoher Dichte, Harzestern, Kohlenwasserstoffen oder Kopolymeren, Propfpolymer-Mischungen oder Mischungen davon.
  14. Fluoreszierende Schreibtintenzusammensetzung nach Anspruch 13, wobei das Harz aus Kohlenwasserstoffen ausgewählt ist.
  15. Fluoreszierende Schreibtintenzusammensetzung nach Anspruch 13, wobei der Kohlenwasserstoff aus Polyethylen, Polyethylen hoher Dichte, Propylen oder Mischungen davon ausgewählt ist.
  16. Fluoreszierende Schreibtintenzusammensetzung nach Anspruch 13, wobei das Harz aus Kopolymeren ausgewählt ist.
  17. Fluoreszierende Schreibtintenzusammensetzung nach Anspruch 13, wobei das Harz aus Propfpolymeren ausgewählt ist.
  18. Fluoreszierende Schreibtintenzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei ferner ein chemisches Dispergiermittel umfasst ist.
  19. Fluoreszierende Schreibtintenzusammensetzung nach Anspruch 18, wobei das chemische Dispergiermittel ein oleophiles chemisches Dispergiermittel, ein chemisches Dispergiermittel-Kopolymer mit einer Säurefunktion, Sojalecithin oder Mischungen davon umfasst.
  20. Fluoreszierende Schreibtintenzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei ferner ein Stabilisator umfasst ist.
  21. Fluoreszierende Schreibtintenzusammensetzung nach Anspruch 20, wobei der Stabilisator in einer Menge von 0,1 bis 30 Gewichtsprozent der Tintenzusammensetzung vorliegt.
  22. Fluoreszierende Schreibtintenzusammensetzung nach Anspruch 21, wobei der Stabilisator in einer Menge von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent der Tintenzusammensetzung vorliegt.
  23. Fluoreszierende Schreibtintenzusammensetzung nach Anspruch 22, wobei der Stabilisator in einer Menge von 0,1 bis 5 Gewichtsprozent der Tintenzusammensetzung vorliegt.
  24. Fluoreszierende Schreibtintenzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei ferner ein Antioxidans umfasst ist.
  25. Fluoreszierende Schreibtintenzusammensetzung nach Anspruch 24, wobei das Antioxidans aus der Gruppe bestehend aus Tokopherolen, Butylhydroxytoluol, Eugenol und Hydroquinon ausgewählt wird.
  26. Fluoreszierende Schreibtintenzusammensetzung nach Anspruch 24, wobei das Antioxidans einer Menge von 0,1 bis 30 Gewichtsprozent der Tintenzusammensetzung vorliegt.
  27. Fluoreszierende Schreibtintenzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei ferner ein Tensid umfasst ist.
  28. Fluoreszierende Schreibtintenzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das fluoreszierende Farbgebungsmittel in einer Menge von 0,1 bis 60 Gewichtsprozent der Tintenzusammensetzung vorliegt.
  29. Ein Kugelschreiber, umfassend die fluoreszierende Schreibtintenzusammensetzung nach Anspruch 1.
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