DE60133294T2 - Lösemittelbasierende nicht-fluoreszierende tinten für schreibinstrumente basierend auf pigmentdispersionen in nicht-wässrigen lösemitteln - Google Patents

Lösemittelbasierende nicht-fluoreszierende tinten für schreibinstrumente basierend auf pigmentdispersionen in nicht-wässrigen lösemitteln Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nicht fluoreszierende Tintenzusammensetzungen für Schreibinstrumente und Schreibinstrumente, welche die Tintenzusammensetzung verwenden. Die Tintenzusammensetzungen umfassen ein in einem Harz dispergiertes nicht fluoreszierendes Pigment, einen Stabilisator und ein organisches Lösungsmittel mit einem hohen Siedepunkt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Herkömmliche nicht wässrige Schreibinstrumenttinten sind überwiegend homogener Natur; d. h. der Farbstoff ist im flüssigen Medium der Tinte löslich. Heterogene nicht wässrige Schreibinstrumenttinten gibt es zwar bereits, allerdings ist ihr Anteil am Gesamtmarkt nicht wässriger Schreibinstrumente sehr gering und auf sehr wenige Farben, wie schwarz, blau, rot und grün, begrenzt. Fachleute im Bereich der Formulierung von Schreibinstrumenttinten sind bestrebt, das Spektrum der Farbstoffvarianten um metallische, photochrome, thermochrome, perlglänzende, anorganische, organische, leuchtende und andere zu erweitern. Viele, wenn nicht sogar alle dieser gewünschten Farbstoffe sind in gegenwärtig gebräuchlichen Lösungsmitteln unlöslich. Es besteht der Bedarf, stabile nicht wässrige Dispersionen mit einem breiten Spektrum an möglichen unlöslichen Farbstoffen zu entwickeln und diese Dispersionen als für Schreibinstrumente geeignete Tinten zu formulieren.
  • Die US-Patentschrift Nr. 3 455 856 nach Voedisch offenbart eine Druckfarbe und ein Verfahren zur Herstellung einer Pigmentdispersion, die in einem ölmodifizierten Alkydharzbindemittel suspendierte pigmentierte Harzpartikel enthält. Es werden nicht fluoreszierende Farbstoffe offenbart. Die US-Patentschrift Nr. 3 455 856 offenbart weder organische Lösungsmittel gemäß der vorliegenden Erfindung noch Tintenzusammensetzungen für Schreibinstrumente oder die Verwendung von Stabilisatoren gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die US-Patentschrift Nr. 4 079 026 nach Mone offenbart Druckfarben auf Öl-Harz-Basis, die in einem organischen Harz und einem Öllösungsmittel dispergierte Pigmente enthalten. Es werden nicht fluoreszierende Pigmente offenbart. Insbesondere bevorzugt sind Öllösungsmittel mit einem Siedepunkt bei ca. 200°C, wie sie beispielsweise von der Magie Bros. Oil Company vertrieben werden. Die Tinte wird für den Flach- oder Hochdruck und nicht für Schreibinstrumente eingesetzt. Weiterhin offenbart die US-Patentschrift Nr. 4 079 026 keinen der in der vorliegenden Erfindung verwendeten Stabilisatoren.
  • Die US-Patentschrift Nr. 4 383 860 nach Uhlemayr et al. offenbart eine Papierdruckfarbe, die ein Pigment und einen nicht trocknenden Alkydharzbinder, der mit Fettkettensäuren und/oder Fettalkoholen mit einer Jodzahl von unter 20 modifiziert ist. Die Tinte wird für den Lithodruck, die Reliefmalerei oder den Tiefdruck und nicht für Schreibinstrumente gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt. Weiterhin offenbart die US-Patentschrift Nr. 4 383 860 , im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung, keinen Stabilisator, der eine Polymerisation des Harzes in der Tintenzusammensetzung verhindert.
  • Die US-Patentschrift Nr. 5 167 704 nach Brower offenbart Tinte und Farbzusammensetzungen, die Pigment, nicht mineralölbasiertes organisches Lösungsmittel und Alkydharz umfassen. Bei der Erfindung nach Brauer muss die Tintenmischung Sojatinte enthalten, während bei der vorliegenden Erfindung keine Sojatinte verwendet werden muss. Weiterhin wird die Verwendung eines nicht mineralölbasierten organischen Lösungsmittels, das eine schnellere Trocknungsgeschwindigkeit bewirkt, offenbart. Die US-Patentschrift Nr. 5 167 704 offenbart weder nicht trocknende Lösungsmittel gemäß der vorliegenden Erfindung noch die Verwendung von Stabilisatoren, um das Trocknen der Tinte zu verhindern.
  • Die US-Patentschrift Nr. 5 228 316 nach Auslander et al. offenbart eine Dispersionstinte zur Verwendung mit einem Farbkissen, um ein Verstopfen des Kissens zu verhindern. Die Tinte enthält ein Lösungsmittel, in Harzestern dispergierte organische Pigmente und in einem Alkydharz dispergiertes Aminoformaldehydharz; die erhaltenen Farben können rot, blau, grün oder schwarz sein. Die Tinte wird für den Disper sionsdruck und nicht für Schreibinstrumente gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt. Weiterhin offenbart die US-Patentschrift Nr. 5 228 316 keinen Stabilisator, der eine Polymerisation des Harzes in der Tintenzusammensetzung verhindert.
  • Die US-Patentschrift Nr. 5 702 512 nach Yano et al. offenbart eine Öltintenzusammensetzung zur Verwendung in Schreibinstrumenten. Die Zusammensetzung enthält Titandioxid als Pigment, Harz und zwei weitere Verbindungen A und B zum Redispergieren gefällter Pigmente. Die Verbindung A muss zumindest eine Amid- oder Aminogruppe enthalten, und die Verbindung B muss aus Phosphorsäure oder einer Phosphatverbindung gebildet sein. Außerdem können der Tintenzusammensetzungen nach Yano Farbpigmente, wie beispielsweise anorganische Pigmente, organische Pigmente und Metallpulverpigmente, beigefügt sein. Die US-Patentschrift Nr. 5 702 512 offenbart weder in Harz dispergierte Pigmente noch die Verwendung von Stabilisatoren, um das Trocknen der Tinte zu verhindern.
  • Die US-Patentschrift Nr. 5 849 814 nach Fujita offenbart eine löschbare Tintenzusammensetzung für Schreibtafeln. Die Zusammensetzung umfasst ein Pigment, ein Pigmentdispersionsharz, ein nicht wässriges, bei Raumtemperatur nicht flüchtiges flüssiges Entfernungsmittel und ein nicht wässriges, bei Raumtemperatur flüchtiges organisches Lösungsmittel, wobei die Menge des Pigmentdispersionsharzes bezüglich des Pigments bei ca. 2 bis ca. 10% liegt. Es werden nicht fluoreszierende Pigmente offenbart. Die US-Patentschrift Nr. 5 849 814 offenbart die Verwendung eines bei Raumtemperatur flüchtigen Lösungsmittels. Weiterhin gibt sie an, dass die Tintenzusammensetzung nach Fujita unabhängig von der Oberfläche der Schreibtafel hervorragende Eigenschaften im Hinblick auf der Löschzeit bietet. Die US-Patentschrift Nr. 5 849 814 offenbart weder Tintenzusammensetzungen für Schreibinstrumente noch organische Lösungsmittel mit einem hohen Siedepunkt oder andere Schreiboberflächen neben Schreibtafeln.
  • Die US-Patentschrift Nr. 5 814 139 nach Beck et al. offenbart ein Verfahren zur Zubereitung einer wasserfreien Kugelschreiberpaste, umfassend zumindest ein Phthalocyaninpigment, ein herkömmliches Kugelschreiberpastenharz und organisches Lö sungsmittel. Die US-Patentschrift Nr. 5 814 139 offenbart keinen Stabilisator, der eine Polymerisation des Harzes in der Tintenzusammensetzung verhindert.
  • Die US-Patentschrift Nr. 5 919 858 nach Loftin offenbart löschbare Tintenzusammensetzungen, umfassend eine Wasser umfassende wasserhaltige Wäschetinte, einen Farbstoff und eine ein Styrol-Butadien-Copolymer mit einem Styrolgehalt von weniger als ca. 35% umfassende Latexemulsion. Es werden Pigmente, wie beispielsweise Ruß- und Preußischblau-Pigmente, offenbart. Die US-Patentschrift Nr. 5 919 858 offenbart keine wässrigen Zusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die US-Patentschrift Nr. 5 942 027 nach Ikai et al. offenbart eine Kugelschreibertinte, die organische Lösungsmittel, Farbstoffe, Harze und feinpartikuläres Siliziumoxid mit einem durchschnittlichen Partikeldurchmesser von 7 bis 40 nm und einer spezifischen Oberfläche (BET-Verfahren) von 50 bis 380 m2/g. Es werden anorganische Pigmente, wie beispielsweise Titanoxid, Ruß und Metallpulver, sowie organische Pigmente, wie beispielsweise Azofarblacke, unlösliche Azopigmente, Chelat-Azopigmente, Phthalocyaninpigmente, Perylenpigmente, Anthraquinonpigmente, Quinacridonpigmente, Farblacke, Nitropigmente und Nitrosopigmente, offenbart. Es werden ferner Tinten mit einer Viskosität von ca. 1000 bis 5000 mPas bei 25°C offenbart. Die US-Patentschrift Nr. 5 942 027 offenbart weder ein in einem Harz dispergiertes Pigment noch Verwendung eines Stabilisators, um das Trocknen von Tinte zu verhindern, wie ihn die vorliegende Erfindung vorsieht.
  • Die US-Patentschrift Nr. 5 942 028 nach Tomiya et al. offenbart ein Verfahren zur Herstellung einer β-Form-Kupferphthalocyanin-Pigmentdruckfarbe, die Kupferphthalocyanin und ein Druckfarbenharz umfasst. Die US-Patentschrift Nr. 5 942 028 offenbart weder Tintenzusammensetzungen für Schreibinstrumente noch einen Stabilisator, der eine Polymerisation des Harzes in der Tintenzusammensetzung verhindert.
  • Die US-Patentschrift Nr. 5 965 633 nach Revol offenbart eine Lithographiedruckfarbe, enthaltend ein alkalilösliches oder -dispergierbares Bindemittel, welches das Reaktionsprodukt eines säurefunktionellen Hartharzes mit einem Fettsäureesteröl und/oder einem Alkydharz ist. Die US-Patentschrift Nr. 5 965 633 offenbart weder Tintenzusammensetzungen für Schreibinstrumente noch einen Stabilisator, der eine Polymerisation des Harzes in der Tintenzusammensetzung verhindert.
  • Die Herstellung von Lithographiedruckfarben unterscheidet sich von der von Schreibtinten. Bei Lithographiedruckfarben besteht ein Ziel darin, dass die Tinte sofort nach dem Druck trocknet. So sind Tintenchemiker in der Regel daran interessiert, dass die Tinte schnellstmöglich trocknet oder erhärtet, damit das gedruckte Erzeugnis weiterverarbeitet und gebunden werden kann (beispielsweise in einer Zeitschrift oder einem Buch), ohne dass die Tinte vom bedruckten Blatt abgerieben wird oder verschmiert. Aus diesem Grund werden Zusatzstoffe verwendet, um das Alkydharz zu polymerisieren oder um eine Reaktion mit Luft zu bewirken, nachdem die Tinte aufgebracht wurde (z. B. durch Verwendung von Metalltrocknern, wie beispielsweise Kobalt-, Mangan- oder Bleinaphthenaten, die der Tinte beigemengt werden). Dies ist der Unterschied zu Schreibtinten, bei denen das Trocknen verhindert werden soll, damit die Tinte im Schreibinstrument verbleibt. Die vorliegende Erfindung begegnet dieser Anforderung.
  • Es besteht ein Bedarf an einer Schreibinstrumenttinte, die mehrere unterschiedliche Typen unlöslicher Farbstoffe enthält. Die vorliegende Erfindung überwindet das Problem, das mit dem Dispergieren dieser Farbstoffe und dem Stabilisieren des zum Dispergieren dieser Farbstoffe verwendeten Harzes gegen Polymerisation verbunden ist, sodass eine verwendbare Schreibtinte hergestellt werden kann, die mit herkömmlichen Schreibinstrumenten bereitstellbar ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Tinte offenbart heterogene nicht wässrige nicht fluoreszierende Tinte, die in herkömmlichen Schreibinstrumenten verwendbar ist. Insbesondere umfasst die Tinte ein breites und umfangreiches Spektrum an in einem Harz dispergierten unlöslichen Farbstoffen. Genauer handelt es sich bei dem zum Dispergieren dieser Farbstoffe verwendeten Harz um ein Alkyd. Noch genauer wird diese Harz- /Farbstoffdispersion bei Verwendung in der Tinte durch Verwendung von Antioxidanzien gegen Aushärtung oder Polymerisation stabilisiert.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung umfasst eine nicht fluoreszierende Tintenzusammensetzung für ein Schreibinstrument ein in einem Harz dispergiertes nicht fluoreszierendes Pigment, einen Stabilisator und ein organisches Lösungsmittel mit einem hohen Siedepunkt, wobei der Stabilisator der Tintenzusammensetzung eine Polymerisation des Harzes verhindert und die Tintenzusammensetzung eine für ein Schreibinstrument geeignete Viskosität aufweist. Das bevorzugte Harz zum Dispergieren dieser Pigmente ist ein Alkydharz. Zur Verwendung von Alkydharzen in Tinten für Schreibinstrumente müssen Stabilisatoren verwendet werden, um zu verhindern, dass ein Alkyd polymerisiert und eine feste, unlösliche Schicht bildet. Polymerisiert das Alkyd in einem Schreibinstrument, so wird das Schreibinstrument funktionsunfähig, d. h. es schreibt nicht mehr.
  • Die erfindungsgemäßen Tintenzusammensetzungen sind heterogen und nicht homogen.
  • Das nicht fluoreszierende Pigment ist einzeln oder in Form einer Mischung zweier oder mehr nicht fluoreszierender Pigmenten verwendbar. Vorzugsweise liegt das nicht fluoreszierende Pigment in der Tintenzusammensetzung in Mengen von ca. 0,1 bis ca. 60 Gewichtsprozent der Tintenzusammensetzung vor. Vorzugsweise ist das nicht fluoreszierende Pigment aus der Gruppe bestehend aus organischen Pigmenten, anorganischen Pigmenten, metallischen Pigmenten, phosphoreszierenden Pigmenten, photochromen Pigmenten, thermochromen Pigmenten, iridisierenden Pigmenten, Perlglanzpigmenten und flüssigen Kristallpigmenten ausgewählt.
  • Vorzugsweise ist die Viskosität der Tintenzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung geringer als 500 000 mPas bei 20°C. Noch bevorzugtermaßen liegt die Viskosität der erfindungsgemäßen Tintenzusammensetzung bei ca. 1000 bis ca. 50 000 mPas bei 20°C.
  • Das Harz, in dem das nicht fluoreszierende Pigment dispergiert wird, kann einzeln oder als eine Harzmischung gegenwärtig sein. Vorzugsweise handelt es sich beim Harz um ein Alkydharz, noch bevorzugtermaßen um ein ölmodifiziertes Alkydharz. Vorzugsweise umfasst die das in einem Alkydharz dispergierte nicht fluoreszierende Pigment umfassende Tintenzusammensetzung ferner antioxidative Stabilisatoren, wie beispielsweise BHT (butyliertes Hydroxytoluol), Oxime, Hydroquinone und Vitamin E.
  • Das organische Lösungsmittel ist einzeln oder in Form einer Mischung zweier oder mehr organischer Lösungsmittel verwendbar. Vorzugsweise liegt der Siedepunkt des organischen Lösungsmittels oberhalb von 100°C. Beispiele für Lösungsmittel umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Polyole, Polyolether, Ketone, Pyrrolidone, Lactone oder Gemischen derselben. Vorzugsweise ist das Kohlenwasserstofflösungsmittel aus der Gruppe bestehend aus aliphatischen Kohlenwasserstoffen, naphthenischen Kohlenwasserstoffen und aromatischen Kohlenwasserstoffen bzw. Gemischen derselben ausgewählt. Vorzugsweise liegt das organische Lösungsmittel in einer Menge von ca. 1 bis ca. 90 Gewichtsprozent der Tintenzusammensetzung vor. Besonders bevorzugtermaßen liegt das organische Lösungsmittel in einer Menge von ca. 20 bis ca. 65 Gewichtsprozent der Tintenzusammensetzung vor.
  • Der Stabilisator ist einzeln oder in Form einer Mischung zweier oder mehr Stabilisatoren verwendbar. Vorzugsweise handelt es sich beim um Stabilisator um Hydrochinon. Vorzugsweise liegt der Stabilisator in der Tintenzusammensetzung in einer Menge von ca. 0,1 bis ca. 30 Gewichtsprozent der Tintenzusammensetzung vor. Noch bevorzugtermaßen liegt der Stabilisator in einer Menge von ca. 0,1 bis ca. 10 Gewichtsprozent der Tintenzusammensetzung vor.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst eine nicht fluoreszierende Tintenzusammensetzung eine nicht fluoreszierende Pigmentdispersion in einem organischen Lösungsmittel mit einem hohen Siedepunkt, einen Stabilisator und ein Antioxidant. Vorzugsweise liegt das Antioxidant in einer Menge von ca. 0,1 bis ca. 30 Gewichtsprozent der Tintenzusammensetzung vor. Noch bevorzugtermaßen, liegt das Antioxidant in einer Menge von ca. 0,1 bis ca. 10 Gewichtsprozent der Tintenzu sammensetzung vor. Vorzugsweise ist das Antioxidant aus der Gruppe bestehend aus Tocopheralen, butyliertem Hydroxytoluol, Eugenol und Hydrochinon ausgewählt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst eine nicht fluoreszierende Tintenzusammensetzung eine nicht fluoreszierende Pigmentdispersion in einem organischen Lösungsmittel mit einem hohen Siedepunkt, einen Stabilisator und ein zweites Harz. Das zweite Harz ist einzeln oder in Form einer Mischung zweier oder mehr Harze verwendbar. Vorzugsweise liegt das zweite Harz in einer Menge von ca. 0,1 bis ca. 50 Gewichtsprozent der Tintenzusammensetzung vor. Noch bevorzugtermaßen liegt das zweite Harz in einer Menge von ca. 1 bis ca. 20 Gewichtsprozent der Tintenzusammensetzung vor.
  • Vorzugsweise ist das zweite Harz aus der Gruppe bestehend aus Polyestern, Polystyrol, High-Impact-Polystyrol, Styrol-Copolymeren, Acrylonitrilbutadien-Copolymeren, Polyisobutylen, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylacetalen, Polyacrylonitril, Polyacrylaten, Polymethacrylaten, Polymethylmethacrylaten, Polybutadien, Ethylenvinylacetat, Polyamiden, Polyimiden, Polyoxymethylen, Polysulfonen, Polyphenylensulfiden, Polyvinylestern, Melaminen, Vinylestern, Epoxidharzen, Polycarbonaten, Polyurethanen, Polyethersulfonen, Polyacetalen, Phenolharzen, Polyestercarbonat, Polyethern, Polyethylenterephthalat, Polytrimethylenterephthalat, Polybutylenterephthalat, Polyarylaten, Polyarylensulfiden, Polyketonen, Polyethylen, Polyethylen hoher Dichte, Polypropylen, Harzestern, Kohlenwasserstoffharzen, Copolymeren, Grafts, Mischungen und Gemischen derselben ausgewählt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst die nicht fluoreszierende Tintenzusammensetzung eine nicht fluoreszierende Pigmentdispersion in einem organischen Lösungsmittel mit einem hohen Siedepunkt, einen Stabilisator und einen Weichmacher. Der Weichmacher ist einzeln oder in Form einer Mischung zweier oder mehr Weichmacher verwendbar. Vorzugsweise handelt es sich beim Weichmacher um 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol-diisobutyrat. Vorzugsweise liegt der Weichmacher in einer Menge von ca. 0,1 bis ca. 40 Gewichtsprozent der Tintenzusammensetzung, noch bevorzugtermaßen von ca. 1 bis ca. 20 Gewichtsprozent und besonders bevorzugtermaßen von ca. 2 bis ca. 15 Gewichtsprozent vor.
  • Erfindungsgemäße Tintenzusammensetzungen können ferner Schmiermittel, Metalldeaktivatoren, Chelatbildner, Dispergiermittel und Mittel gegen Hautbildung einzeln oder Gemischen derselben umfassen. Vorzugsweise liegt das Mittel gegen Hautbildung in einer Menge von ca. 0,1 bis ca. 2 Gewichtsprozent der Tintenzusammensetzung vor. Das Mittel gegen Hautbildung ist einzeln oder in Form einer Mischung zweier oder mehr Mittel gegen Hautbildung verwendbar. Vorzugsweise handelt es sich beim Mittel gegen Hautbildung um ein Oxim. Besonders bevorzugtermaßen handelt es sich beim Mittel gegen Hautbildung um Methylethylketoxim. Das Schmiermittel ist einzeln oder in Form einer Mischung zweier oder mehr Schmiermittel verwendbar. Vorzugsweise ist das Schmiermittel aus der Gruppe bestehend aus Alkoholestern, Amiden, Polyolestern, Fettsäuren, Fettalkoholen, Silikonen, flüssigen Polyolefinen und Fettsäuremetallsalzen ausgewählt. Besonders bevorzugtermaßen handelt es sich beim Schmiermittel um flüssiges Polyethylenwachs. Vorzugsweise liegt das Schmiermittel in einer Menge von ca. 0,1 bis ca. 30 Gewichtsprozent der Tintenzusammensetzung vor. Noch bevorzugtermaßen liegt das Schmiermittel in einer Menge von ca. 1 bis ca. 15 Gewichtsprozent der Tintenzusammensetzung vor. Die Gesamtmenge solcher zusätzlicher Komponenten liegt in der Regel bei ca. 0,1 Gewichtsprozent bis ca. 30 Gewichtsprozent und vorzugsweise bei ca. 0,1 Gewichtsprozent bis ca. 10 Gewichtsprozent.
  • Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform umfasst ein Schreibinstrument ein erfindungsgemäße Tinten enthaltendes Tintenspeicherelement oder -rohr. Ein Tintenspeicherelement oder -rohr kann aus einem jeglichen der folgenden Polymermaterialien gefertigt sein: Polyester, Polystyrol, High-Impact-Polystyrol, Styrolbutadien-Copolymere, impact-modifiziertes Styrolbutadien-Copolymer, Styrolacrylonitril-Copolymere, Acrylonitrilbutadien-Copolymere, Polyisobutylen, Vinyl, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylacetalen, Polyacrylonitril, Polyacrylate, Polymethacrylate, Polymethylmethacrylate, Polybutadien, Ethylenvinylacetat, Polyamide, wie beispielsweise Nylon, Polyimide, Polyoxymethylen, Polysulfone, Polyphenylensulfide, Polyvinylester, Melamine, Vinylester, Epoxidharze, Polycarbonate, Polyurethane, Polyethersulfone, Polyacetale, Phenolharze, Polyestercarbonat, Polyether, Polyethylenterephthalat, Polytrimethylenterephthalat, Polybutylenterephthalat, Polyarylate, Polyarylensulfide, Polyketone, Polyethyle, Polyethyle hoher Dichte, Polypropylen, Fluorpolymere, Copolymere, Grafts, Mischungen und Gemische derselben. Ein jegliches aus den vorstehend aufgeführten Polymeren gefertigtes Tintenspeicherelement oder -rohr kann zwecks Verbesserung der Tintenzufuhrleistung auch durch eine Oberflächenbehandlung, wie beispielsweise durch Fluorierung, Korona-Oxidation u. ä. modifiziert sein. Vorzugsweise ist das Tintenspeicherelement aus einem Polymermaterial, wie beispielsweise Fluorpolymer, Vinyl, Nylon oder fluoriertem Polypropylen, hergestellt.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Vielzahl an Farben (und Mischungen) und optischen Wirkungen vor. Weiterhin gewährleisten die erfindungsgemäßen Tinten eine gleichmäßige Schreibleistung.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Der Begriff „nicht fluoreszierende Pigmentdispersion" bezieht sich im Vorliegenden auf einen in einem Harz oder einer Harzmischung dispergierten unlöslichen nicht fluoreszierenden Farbstoff. Aufgrund der Tatsache, dass der Farbstoff in einem Harz dispergiert ist, handelt es sich bei der nicht fluoreszierenden Pigmentdispersion um eine heterogene Tintenzusammensetzung als Gegensatz zu einer homogenen Tintenzusammensetzung.
  • Der Begriff „Alkydharz" bezieht sich im Vorliegenden auf ein durch Kondensation mehrwertiger Alkohole, wie beispielsweise Glycerol, und mehrbasischer Säuren, wie beispielsweise Phthalsäureanhydrid, gebildetes synthetisches Harz. Der Begriff „ölmodifiziertes Alkydharz" bezieht sich im Vorliegenden auf ein Alkydharz, bei dem die mehrbasische Säure teilweise durch eine einbasische Säure substituiert ist.
  • Der Begriff "Stabilisator" bezieht sich im Vorliegenden auf einen Zusatzstoff für Tinten, der dazu dient, die Polymerisation der Tinte sowie eine Verfärbung und eine Änderung der Viskosität der Tintenmenge im Verlauf der Zeit zu verhindern. Beispiele für Stabilisatoren sind Dihydroxybenzenderivate, Hydroxybenzene, wie beispielsweise butyliertes Hydroxytoluol, und Hydrochinon.
  • Der Begriff „Weichmacher" bezieht sich im Vorliegenden auf einen organischen Zusatzstoff, der dazu dient, den Tintenfilm flexibler zu machen. Beispiele für Weichmacher sind nicht flüchtige organische Flüssigkeiten und niedrigschmelzende Feststoffe, wie beispielsweise Phthalat-, Adipat- und Sebacatester, Tricresylphosphat und Rizinusöl.
  • Der Begriff Mittel gegen „Hautbildung" bezieht sich im Vorliegenden auf ein flüssiges Antioxidant, das dazu dient, die Bildung eines oxidierten Films auf der exponierten Oberfläche der Tinte zu verhindern.
  • Der Begriff „Lösungsmittel mit einem hohen Siedepunkt" bezieht sich im Vorliegenden auf ein Lösungsmittel mit einem Siedepunkt oberhalb von 100°C bzw. 212 F. Vorzugsweise liegt der Siedepunkt bei ca. 200°C bis 700°C. Vorzugsweise liegt das organische Lösungsmittel in einer Menge von ca. 5 bis ca. 50 Gewichtsprozent der Tintenzusammensetzung vor. Bevorzugte Lösungsmittel sind Magiesol-Lösungsmittel (Magie Brothers, Franklin Park, Israel), wie beispielsweise Magiesol 470-Öl, Magiesol 52-Öl, Magiesol 62-Öl, und Magiesol 60. Magiesol 470-Öl ist ein gesüßtes Mitteldestillat mit einem Siedepunktbereich von 230 bis 280°C. Magiesol-52-Öl ist ein Gemisch aus gesüßtem Mitteldestillat und technischem Weißöl mit einem Siedepunktbereich von 270 bis 310°C. Magiesol 62 und 60 sind technisches Weißöl mit einem Siedepunktbereich von 300°C bis 400°C.
  • Der Begriff „Pigment" bezieht sich im Vorliegenden auf einen unlöslichen Feststoff, der während des Färbeprozesses unlöslich bleibt.
  • Der Begriff „Glanz" bezieht sich im Vorliegenden auf die Reflexion von Lichtstrahlen in einer Richtung. Matte, stumpfe Oberflächen streuen Lichtstrahlen in mehrere Richtungen, während eine glatte ebene Oberfläche Licht in weniger, möglicherweise nur eine Richtung streut.
  • Der Begriff „irisierend" bezieht sich im Vorliegenden auf das Ergebnis der Interferenz von Lichtstrahlen von der Oberfläche einer transparenten dünnen Schicht.
  • Der Begriff „Leuchtpigment", auch als „phosphoreszierendes Pigment" bekannt, bezieht sich im Vorliegenden auf Pigmente, die in der Dunkelheit leuchten. Phosphoreszierende Pigmente speichern Energie, wenn sie Licht, wie beispielsweise Tageslicht oder UV-Strahlung, ausgesetzt sind, und geben nach Erlöschen des Lichts die Strahlung als sichtbares Licht ab.
  • Der im Vorliegenden im Zusammenhang mit einer oder mehreren Zahlen oder Zahlenfolgen verwendete Begriff „ca." ist so zu interpretieren, dass er sich auf jegliche solcher Zahlen, einschließlich aller Zahlen in einer Folge, bezieht.
  • Die bevorzugten Zusammensetzungen umfassen eine nicht fluoreszierende Pigmentdispersion in einem organischen Lösungsmittel mit einem hohen Siedepunkt und einen Stabilisator. Bei einer nicht fluoreszierenden Pigmentdispersion handelt es sich um einen in einem flüssigen Medium dispergierten unlöslichen nicht fluoreszierenden Farbstoff. Es ist ein beliebiges Harz, vorzugsweise ein Alkydharz, besonders bevorzugtermaßen ein ölmodifiziertes Alkydharz, verwendbar. Die Zubereitung einer nicht fluoreszierenden Pigmentdispersion ist dem Fachmann bekannt. Beispiele für die Herstellung einer nicht fluoreszierenden Pigmentdispersion sind in den US-Patentschriften Nr. 4 404 318 nach Higuchi et al und Nr. 5 820 667 nach Lu. et al. offenbart.
  • Das nicht fluoreszierende Pigment ist einzeln oder in Form einer Mischung zweier oder mehr nicht fluoreszierender Pigmente verwendbar. Vorzugsweise liegt das nicht fluoreszierende Pigment in der Tintenzusammensetzung in einer Menge von ca. 0,1 bis ca. 60 Gewichtsprozent der Tintenzusammensetzung vor. Vorzugsweise ist das nicht fluoreszierende Pigment aus der Gruppe bestehend aus organischen Pigmenten, anorganischen Pigmenten, metallischen Pigmenten, phosphoreszierenden Pigmenten, photochromen Pigmenten, thermochromen Pigmenten, irisierenden Pigmenten, Perlglanzpigmenten und flüssigen Kristallpigmenten ausgewählt.
  • Die Pigmentmenge ist von der gewünschten Farbe abhängig. Pastellfarben werden erhalten, indem einem Farbpigment Titandioxidweiß oder ein ähnliches weißes Pigment beigefügt wird.
  • Organische Pigmente lassen sich im Allgemeinen in drei Klassen untergliedern: Pigmentfarbstoffe, Toner und Farblacke. Für die vorliegende Erfindung geeignete organische Pigmente umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, (1) Azopigmente, wie beispielsweise Pararot, Pigmentrot 6, Toluidinrot, Naphtholrot, ein gefälltes Naphtholmarron-Azopigment, Pyrazolonrot, Dinitroanilinorange, Pyrazolonorange, Hansagelb und Diarylid (Vertrieb durch die Firmen BASF in Charlotte, North Carolina, Ciba Specialty Pigments in Newport, Delaware, und die Sun Chemical Company in Cincinnati, Ohio); (2) gefällte Azopigmente oder metallisierte Azopigmente, wie beispielsweise Litholrot, Litholrubin B (BON-Pigment), Permanentrot 2B (BON-Pigment), Litholrot 2G (BON pigment), Yellow BON Maroon, Lake Bordeaux und Nickelazogelb (Vertrieb durch die Firmen BASF in Charlotte, North Carolina, Ciba Specialty Pigments in Newport, Delaware, und die Sun Chemical Company in Cincinnati, Ohio); (3) Azo-Kondensationspigmente, wie beispielsweise Cromophtal (Ciba-Geigy); (4) basische Farbpigmente, wie beispielsweise Ketonime, Thiazine, Xanthene und Triarylmethan; (5) Phthalocyaninpigmenten (Vertrieb durch die Firmen BASF in Charlotte, North Carolina, Ciba Specialty Pigments in Newport, Delaware, und die Sun Chemical Company in Cincinnati, Ohio); (6) Quinacridonpigmente, wie beispielsweise 2,9-Dimethylquinacridon, Quinacridonchinon und 4,11-Dichloroquinacridon (Vertrieb durch die Firmen Ciba Specialty Pigments in Newport, Delaware, und Sun Chemical Company in Cincinnati, Ohio); (7) Thioindigopigmente, wie beispielsweise 4,4'-Dichlor-7,7'-dimethylthioindigo, 4,4',7,7'-Tetrachlorthioindigo, 5,5'-Dichlor-7,7'-dimethylthioindigo (Vertrieb durch die Firmen BASF in Charlotte, North Carolina, Ciba Specialty Pigments in Newport, Delaware, und die Sun Chemical Company in Cincinnati, Ohio); (8) Perinone oder Diimide von Naphthalen, wie beispielsweise Perinonorange (Vertrieb durch die Firmen BASF in Charlotte, North Carolina, Ciba Specialty Pigments in Newport, Delaware, und die Sun Chemical Company in Cincinnati, Ohio); (9) Perylene, wie beispielsweise Perylenmarron und Perylenbordeaux, und (10) Anthrachinone, wie beispielsweise Indanthronblau, Isodibenzanthronviolett und Anthrapyrimidingelb (Vertrieb durch die Firmen BASF in Charlotte, North Carolina, Ciba Specialty Pigments in Newport, Delaware, und die Sun Chemical Company in Cincinnati, Ohio).
  • Anorganische Pigmente lassen sich im Allgemeinen in folgende Klassen untergliedern: (1) Eisenoxide, (2) Chromoxide, (3) Chromatpigmente, bei denen es sich um Gemische aus PbCrO4, PbSO4, PbO und PbMoO4 handelt, (4) Titandioxid-Mischphasenpigmente, (5) Cadmium, (6) Ultramarinpigmente, (7) Eisencyanblau-Pigmente und (8) Ruß. Für die vorliegende Erfindung geeignete anorganische Pigmente umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, (1) Eisenoxidpigmente (hergestellt von den Firmen Bayer Corporation in Pittsburgh, Pennsylvania, und Cleveland Pigment and Color in Cleveland, Ohio), wie beispielsweise Persion-Gulf-Red-Oxid, Spanischrot-Sienas, gebrannte Sienas, Ocker, türkische Umbra, gebrannte Umbra, Kalzinierung von Limonit und Siderit und Magnetit; (2) Chromoxidpigmente (hergestellt von den Firmen Ceramic Color und Chemical Mfg. Corp. in New Brighton, Pennsylvania, und Ferro Corp in Cleveland, Ohio); (3) Chromatpigmente (hergestellt von den Firmen Cleveland Pigment and Color in Cleveland, Ohio, und Johnson Matthey in Dowington, Pennsylvania), wie beispielsweise Primrose Chrome Yellow, Hell-(Zitronen-)chromgelb, Mittelgelb, Chromorange (hell und dunkel) und Molybdatorange; (4) Titandioxid (hergestellt von den Firmen Kemira Pigments in Savannah, Georgia und Ishihara Corp. USA in San Francisco, Kalifornien) und Titandioxid-Mischphasenpigmente (hergestellt von den Firmen Ceramic Color und Chemical Mfg. Corp. in New Brighton, Pennsylvania, und Ferro Corp in Cleveland, Ohio), d. h. Gemische, die durch den Einbau von Fremdionen in ein Titandioxidgitter erhalten werden; (5) Cadmiumpigmente, die beispielsweise durch Mitfällung von Bariumsulphat mit konzentrierten Pigmenten erhalten werden; (6) Ultramarinpigmente (hergestellt von den Firmen Ferro Corporation in Cleveland, Ohio, und Cleveland Pigment and Color in Cleveland, Ohio), wobei es sich um Aluminumsilicate der allgemeinen Formel Na8Al6Si6O24S(2-4) handelt, und (7) Eisenblaupigmente (hergestellt von den Firmen Johnson Matthey in Dowington, Pennsylvania, und Degussa-Huls in Belpre, Ohio), die aus Alkalineisensalzen von Eisencyanogen-Hydrogensäure bestehen, die zweiwertiges und dreiwertiges Eisen wie beispielsweise Milori-, Chinesisch-, Preußisch- und Toningblau, enthalten.
  • Metallische Pigmente werden in der Regel aus metallischen Elementen und deren Legierungen, z. B. Aluminum, Kupfer, Bronze und Zink, hergestellt. Für die vorliegende Erfindung geeignete metallische Pigmente umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein (1) Leafing- oder Non-leafing-Aluminium-Schuppenpigmente, (hergestellt von den Firmen Silberline in Tamaqua, Pennsylvania, und MD-Both Industries in West Chicago, Illinois); (2) Bronzepigmente (hergestellt von der Firma U. S. Bronze Powders in Flemington, New Jersey) und (3) Zinkstaub (hergestellt von den Firmen Meadowbrook Company, New York, New York, und R. E. Carroll, Inc. in Trenton, New Jersey). Leafing-Aluminiumschuppen werden in der Regel unter Nutzung von Stearinsäure als mahlendes Schmiermittel zur Herstellung der Leafing-Aluminiumschuppen-Pigmente hergestellt. Bei Non-leafing-Aluminiumschuppen wird eine langkettige ungesättigte Fettsäure, wie beispielsweise Ölsäure, verwendet. Es wurde gezeigt, dass die Leafing- und Non-leafing-Eigenschaften der Aluminiumschuppenpigmente durch die unterschiedliche Grenzflächenspannung zwischen dem Bindemittel und der monomolekularen Schicht der auf die Aluminiumschuppe aufgetragenen Fettsäure bedingt sind. Die Dicke der Aluminiumschuppenpigmente liegt vorzugsweise im Bereich von ca. 0,1 bis ca. 2 μm. Der Durchmesser der Aluminiumschuppenpigmente liegt vorzugsweise im Bereich von ca. 1 bis 200 μm.
  • Rußpigmente (hergestellt von den Firmen Cabot Corporation in Billerica, Massachusetts, und Degussa-Huls in Belpre, Ohio) sind aus praktisch reinem Kohlenstoff von kolloidaler Größe zusammengesetzt. Entsprechend der durchschnittlichen Teilchengröße werden verschiedene Rußklassen differenziert. Die Teilchengroße von Ruß liegt im Bereich von ca. 1 bis ca. 500 nm. So besitzt beispielsweise High-Color-Channel-Ruß einen Teilchendurchmesser im Bereich von 100–140 Å, Medium-Color-Channel-Ruß einen Teilchendurchmesserbereich von 160–270 Å, Medium-Color-Furnace-Ruß einen Teilchendurchmesserbereich von 170–270 Å, Two-Color-Furnace-Ruß einen Teilchendurchmesserbereich von 290–700 Å und Thermalruß einen Teilchendurchmesserbereich von 2250–3000 Å. Ruß ist durch ein Hochofenverfahren, Impingement (Channel- oder Rollerverfahren), Thermal-, Lampen oder Acetylenruß verfahren herstellbar. Für die vorliegende Erfindung geeignete Rußpigmente umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, High-Color-Channel-Ruß, Medium-Color-Channel-Ruß, Medium-Color-Furnace-Ruß, Two-Color-Furnace-Ruß, Thermalruß, Graphit, Beinschwarz, Pflanzenschwarz und Mineralschwarz.
  • Für die vorliegende Erfindung geeignete Perlglanzpigmente umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, Iriodin®-Silberweißpigmente (100-er Serie) (EM Industries, Hawthorne, New York), die aus von einer relativ dünnen Titanoxidschicht umhülltem Glimmer bestehen; Iriodin®-Interferenzpigmente (200-er Serie); Iriodin®-Goldglanzpigmente (300-er Serie), die aus einem mit einer Titanoxidschicht und einer Eisenoxidschicht überzogenen Glimmerkern bestehen; Iriodin®-Metallglanzpigmente (500-er Serie), die aus einem mit einer Eisenoxidschicht überzogenen Glimmerkern bestehen, und Iriodin®-WR-Pigmente (9000-er Serie).
  • Leuchtende oder phosphoreszierende Pigmente sind im Wesentlichen aus Zinksulphid und Zink-Cadmiumsulfid zusammengesetzt. Leuchtpigmente sind etwas grober als metallische Pigmente und entweder farblos oder pastellfarben. Für die vorliegende Erfindung geeignete Leuchtpigmente umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, LUMILUX® N-Pigmente, die ein gelbgrünes Licht aussenden, LUMILUX® Z-Pigmente, die ein bläuliches Licht aussenden, LUMILUX® R-Pigmente, LUMILUX® B-Pigmente, LUMILUX® Q-Pigmente, LUMILUX® CD-Pigmente und LUMILUX® R-Effektpigmente. LUMILUX®-Pigmente werden von der Firma Riedel-de Haen (Seelze, Deutschland) vertrieben.
  • Beispiele für photochrome Pigmente, die für die vorliegende Erfindung geeignet sind, umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, Verbindungen vom Spirooxazin-, Spiropyran- und Pyrantyp. Beispiele für Verbindungen vom Spirooxazintyp umfassen
    1,3,3-Trimethylspiro[indolin-2,3'-(3H)naphtho(2,1-b)(1,4)-oxazin], 5-Chlor-1,3,3-Trimethylspiro[indolin-2,3'-(3H)naphtho(2,1-b)(1,4)oxazin] und 1,3,3,5-Tetramethylspiro[indolin-2,3'-(3H)
    naphtho(2,1-b)(1,4)-oxazin]; 1,3,3-Trimethyl-9'-methoxyspiro[indolin-2,3'-(3H)naphtho (2,1-b)(1,4)-oxazin], 1,3,3,5-Tetramethyl-9'-methoxyspiro[indolin-2,3'-(3H)naphtho(2,1-b)
    (1,4)-oxazin] und 1,3,3,5,6-Pentamethyl-9'-methoxyspiro[indolin-2,3'-(3H)naphtho(2,1-b)(1,4)-oxazin]; 4-Trifluoromethyl-1,3,3-Trimethyl-5'-methoxyspiro[indolin-2,3'-(3H)
    naphtho(2,1-b)(1,4)-oxazin], 6'-Trifluoromethyl-1,3,3,-timethyl-5'-methoxyspiro[indolin-2,3'-(3H)naphtho(2,1-b)(1,4)-oxazin] und 4-Trifluoromethyl- 1,3,3-trimethyl-9'-methoxyspiro[indolin-2,3'-(3H)naphtho(2,1-b)(1,4)-oxazin]; 1,3,5,6-Tetramethyl-3-ethylspiro[indolin-2,3'-(3H)pyrido (3,2-f)(1,4)-benzooxazin], 1,3,3,5,6-Pentamethylspiro[indolin-2,3'-(3H)pyrido(3,2-f)(1,4)-benzooxazin] und 1-Methyl-3,3-diphenylspiro[indolin-2,3'-(3H)
    pyrido(3,2-f)(1,4-benzooxazin]; 1-Benzyl-3,3-dimethylspiro[indolin-2,3'-(3H) naphtho(2,1-b)(1,4)-oxazin], 1-(4-Methoxybenzyl)-3,3-dimethylspiro[indolin-2,3'-(3H)naphtho (2,1-b)(1,4)-oxazin],1-(3,5-Dimethylbenzyl)-3,3-dimethylspiro[indolin-2,3'-(3H)naphtho(2,1-b)(1,4)-oxazin], 1-(4-Chlorobenzyl)-3,3-dimethylspiro[indolin-2,3'-(3H)naphtho(2,1-b)(1,4)-oxazin] und 1-(2-Fluorobenzyl)-3,3-dimethyl-spiro[indolin-2,3'-(3H)naphtho(2,1-b)(1,4)-oxazin]; 6'-Piperidin-1,3,3-trimethylspiro[indolin-2,3''-(3H)naphtho(2,1-b)(1,4)-oxazin], 6'-Indolin-1,3,3-trimethylspiro[indolin-2,3'-(3H)naphtho(2,1-b)(1,4)-oxazin]. Beispiele für Verbindungen vom Spiropyrantyp umfassen 1-(2,3,4,5-Pentamethylbenzyl)-3,3-dimethylspiro[indolin-2,3'-(3H)naphtho(2,1-b)-pyran] und 1-(2-Methoxy-5-nitrobenzyl)-3,3-dimethylspiro[indolin-2,3'-(3H)naphtho(2,1-b)-pyran]. Beispiele für Verbindungen vom Pyrantyp umfassen 2, 2-Di-p-methoxyphenylnaphtho(2,1-b)pyran, 2,2-Di-p-methoxyphenylphenanthra(2,1-b)pyran, 2,2-Diphenylnaphtho(2,1-b)pyran und 2,2-Diphenylphenanthra(2,1-b)pyran.
  • Beispiele für thermochrome Pigmente, die für die vorliegende Erfindung geeignet sind, umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, solche, die in der US-Patentschrift Nr. 4 957 949 nach Kamada et al. offenbart sind.
  • Beispiele für Flüssigkristallpigmente, die für die vorliegende Erfindung geeignet sind, umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, Flüssigkristallpigmente der Helicone HC®-Serie der Wacker Silikones Corporation in Michigan.
  • Harze sind einzeln oder in Form einer Mischung zweier oder mehr Harze verwendbar. Bei der vorliegenden Erfindung als zweites Harz verwendbare Harze umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, thermoplastische, wärmehärtende, Additions- und Kondensationspolymere. Illustrative Beispiele umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, Polyester, Polystyrol, High-Impact-Polystyrol, Styrol-Copolymere, Acrylonitrilbutadien-Copolymere, Polyisobutylen, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyvinyla cetalen, Polyacrylonitril, Polyacrylate, Polymethacrylate, Polymethylmethacrylate, Polybutadien, Ethylenvinylacetat, Polyamide, Polyimide, Polyoxymethylen, Polysulfone, Polyphenylensulfide, Polyvinylester, Melamine, Vinylester, Epoxidharze, Polycarbonate, Polyurethane, Polyethersulfone, Polyacetale, Phenolharze, Polyestercarbonat, Polyether, Polyethylenterephthalat, Polytrimethyleneterephthalat, Polybutyleneterephthalat, Polyarylate, Polyarylensulfide, Polyethylen, Polyethylen hoher Dichte, Polypropylen, Polyurethane, Harzester, Kohlenwasserstoffharze, Copolymere, Grafts, Mischungen oder Gemische derselben. Die Copolymere und Mischungen dieser Polymere, sind dem Fachmann als Polymere, die als Gerüstpolymer oder aufgepfropftes Polymer in Pfropfpolymeren fungieren können, bekannt.
  • Alkydharze sind bevorzugte Harze zur Verwendung in der erfindungsgemäßen nicht fluoreszierenden Pigmentdispersion. Bei den für diese Erfindung verwendbaren Alkydharzen handelt es sich beispielsweise um Alkydharze von Akzo Nobel (Matteson, Illinois), z. B. AKA 1317, ein #3-Sojaalkyd, AKA 1275, ein #7-Superfluoritalkyd, AKA 1235, ein #5-Alkyd mit hohem Molekulargewicht, AKA 1163, ein #7-Sojaalkyd, AKA 1162, ein Alkyd für Metalldruck, AKA 1110, ein #3-Superfluoritalkyd, AKA 1109, ein #1-Superfluoritalkyd und AKA 1100, ein #00-Lithoalkyd. Noch bevorzugtermaßen handelt es sich bei den Alkydharzen um öl- oder fettsäuremodifizierte Alkyde.
  • Antioxidanzien sind einzeln oder in Form einer Mischung zweier oder mehr Antioxidanzien verwendbar. Beispiele für Antioxidanzien umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, (1) gehinderte Phenole [wie beispielsweise Alvinox 100 von der Firma 3V Inc. in Charlotte, North Carolina, oder BNX 1000 von der Firma Mayzo Inc. in Norcross, Georgia) oder BHT (butyliertes Hydroxytoluol) von der Firma Eastman Chemical Co. oder Vanox SKT von der Firma Vanderbilt Chemical Co. in Connecticut], (2) Alkylidenbis-, -tris- und -polyphenole [wie beispielsweise die Cyanox-Serie (425, 1790, 2246) von der Firma CYTEC in Perrysburg, Ohio], (3) thiobis-, -tris- und -polyalkylierte Phenole [wie beispielsweise Irganox 1035 von der Firma Ciba Geigy in Basel, Schweiz], (4) Amine [wie beispielsweise PTZ-Phenothiazin von der Firma Zeneca Specialties in England oder die Naugard-Serie (A, J, Q, SA, 445) der Firma Uniroyal Chemical Co. in Connecticut], (5) Ester [wie beispielsweise die Argus-Serie (DLTDP, DSTDP, DMTDP, DTDTDP) der Firma Witco Polymer Additives in Green wich, Connecticut.], (6) organische Phosphite und Phosphate [wie beispielsweise die Albrite-Serie (BTD HP, DBHP, DLHP) von der Firma Albright & Wilson in Richmond, Virginia], (7) Propylgallat von der Firma Eastman Chemical Co. in Tennessee, (8) Hydrochinon von der Firma Monsanto Chemical Co. in St. Louis, Missouri, (9) Tocopherol, wie beispielsweise Vitamin E und (10) Eugenol (Nelkenöl). Bevorzugte Antioxidanzien sind Vitamin E von der Firma A. D. M. (Decatur, Illinois), BHT (butyliertes Hydroxytoluol) von der Firma Eastman Chemical (Kingsport, Tennessee) und Eugonol von der Firma Aldrich Chemical Co. (Milwaukee, Wisconsin). Besonders bevorzugt ist BHT. Vorzugsweise liegt das Antioxidant in der Tintenzusammensetzung in einer Menge von ca. 0,1 bis ca. 30 Gewichtsprozent, besonders bevorzugtermaßen von ca. 0,1 bis ca. 10 Gewichtsprozent vor.
  • UV-Absorber sind einzeln oder in Form einer Mischung zweier oder mehr UV-Absorber verwendbar. Beispiele für UV-Absorber und Lichtstabilisatoren umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, (1) 2-(2'-Hydroxyphenyl)-benzotriazole; (2) Ester von substituieren oder unsubstituierten Benzoesäuren, (3) 2-Hydroxybenzophenone, (4) Acrylate, (5) Nickelverbindungen, wie beispielsweise Nickelkomplexe von 2,2'-Thiobis-[4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-phenol], Nickeldibutyldithiocarbamate, Nickelsalze von Monoalkyl 4-hydroxy-3,5-di-tert-butylbenzylphosphonaten, Nickelkomplexe von Ketoximen oder Nickelkomplexe von 1-Phenyl-4-lauryl-5-hydroxypyrazol, (6) sterisch gehinderte Amine, wie beispielsweise Bis-(2,2,6,6-tetramethylpiperidyl)sebacat und Bis-(1,2,2,6,6-pentamethylpiperidyl)sebacat, und Bis-(1,2,2,6,6-pentamethylpiperidyl)n-butyl-3,5-di-tert-butyl-4-hydroxybenzylmalonat; (7) Oxamide und (8) 2-(2 Hydroxyphenyl)-1,3,5-triazine.
  • Weichmacher sind einzeln oder in Form einer Mischung zweier oder mehr Weichmacher verwendbar. Beispiele für Weichmacher zur Verwendung in dieser Erfindung umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, Derivate von Abietinsäure, Ethansäure, Adipinsäure, Azelainsäure, Benzoesäure, Butien, Polyphenol, Zitronensäure, Expoxid, Fumarsäure, Glutarsäure, Glycerin, Glykol, lineare zweibasische Säure, Petroleum, Isobuttersäure, Isophthalat, Lactam, Maleinsäure, Myristinsäure, Nitril, Ölsäure, Palmitinsäure, Paraffin, Pelargonsäure, Pentaerythritol, Phenoxid, Phosphorsäure, Polyester, Ricinolsäure, Sebacinsäure, Stearinsäure, Styrol, Saccharose, Sulfonsäu re, Tallöl und Trimellithsäure. Vorzugsweise handelt es sich beim Weichmacher um 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol-diisobutyrat („TXIB") von der Firma Eastman Chemical Co. (Kingsport, Tennessee). Vorzugsweise liegt der Weichmacher in der Tintenzusammensetzung in einer Menge von ca. 0,1 bis ca. 40 Gewichtsprozent, noch bevorzugtermaßen von ca. 1 bis ca. 20 Gewichtsprozent, besonders bevorzugtermaßen von ca. 2 bis ca. 15 Gewichtsprozent vor.
  • Mittel gegen Hautbildung sind einzeln oder in Form einer Mischung zweier oder mehr Mittel gegen Hautbildung verwendbar. Ein Beispiel für ein Mittel gegen Hautbildung umfasst, ohne darauf beschränkt zu sein, die Oximfamilie organischer Verbindungen. Vorzugsweise handelt es sich beim Mittel gegen Hautbildung um Methylethylketoxim von der Firma DMG Americas (Westlake, Ohio). Vorzugsweise liegt das Mittel gegen Hautbildung in der Tintenzusammensetzung in einer Menge von ca. 0,1 bis ca. 2 Gewichtsprozent vor.
  • Schmiermittel sind einzeln oder in Form einer Mischung zweier oder mehr Schmiermittel verwendbar. Beispiele für Schmiermittel umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, (1) Alkoholester [Handelsbezeichnung Flexricin P-1, P-4, P-6 von der Firma CasChem in Newark, New Jersey], (2) Amide [Handelsbezeichnung Crodamide EBS, EBO, ER von der Firma Croda Universal Ins. in Arlington, Texas], (3) Polyolester [Handelsbezeichnung beispielsweise Glycolube P von der Firma Lonza in Fair Lawn, New Jersey.], (4) Fettsäuren [Handelsbezeichnung beispielsweise Croacid von der Firma Croda], (5) Fettalkohole [Handelsbezeichnung beispielsweise Unilin 350, 425, 550 von der Petrolite Company in Oklahoma], (6) Silikone [Handelsbezeichnung beispielsweise 200, 203, MB50-001 Fluids von der Firma Dow Corning in Midland, Michigan], (7) flüssige Polyolefine [wie beispielsweise VERSAFLOW von der Firma Shamrock Chemical Co in Newark, New Jersey] und (8) Fettsäuremetallsalze, wie beispielsweise Zinkstearat von der Firma Witco Corp. in Greenwich, Connecticut. Vorzugsweise handelt es sich beim Schmiermittel um flüssiges Polyethylenwachs (Versaflow) von der Firma Shamrock Chemicals Co. (Newark, New Jersey). Vorzugsweise liegt das Schmiermittel in der Tintenzusammensetzung in einer Menge von ca. 0,1 bis ca. 30 Gewichtsprozent vor. Noch bevorzugtermaßen liegt das Schmiermittel in der Tintenzusammensetzung in einer Menge von ca. 1 bis ca. 15 Gewichtsprozent vor.
  • Metalldeaktivatoren sind einzeln oder in Form einer Mischung zweier oder mehr Metalldeaktivatoren verwendbar. Beispiele für Metalldeaktivatoren umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, N,N'-Diphenyloxamid, N-Salicylal-N'-salicyloylhydrazin, N,N'-35 Bis-(salicyloyl)-hydrazin, N,N'-Bis-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenylpropionyl)hydrazin, 3-Salicyloylamino-1,2,4-triazol, Bis-(benzyliden)-oxalicacid-dihydrazid, Handelsbezeichnungen Citrosol 50W, 50T, 50E von der Firma Pfizer Chemical Co. in New Haven, Connecticut; Cheelox HE-24, NTA-14 von der Firma GAF Corporation in New Jersey und Chel DM-41, DPTA, Irganox 1024 von der Firma Ciba Geigy in Basel, Schweiz).
  • Dispergiermittel sind einzeln oder in Form einer Mischung zweier oder mehr Dispergiermittel verwendbar. Dispergiermittel können anionisch, nicht ionisch oder amphoterisch sein. Verwendbare anionische Dispergiermittel umfassen beispielsweise. sulfonierte Fettsäureester wie beispielsweise Dioctylnatriumsulfosuccinat, höheres Alkoholsulfat, Polyoxyethylenealkylphenylethersulfat, Alkylarylsulfonat oder Olefinsulfonat. In der vorliegenden Erfindung verwendbare nicht ionische Lösungsmittel umfassen beispielsweise Polyoxyethylenetherverbindungen, wie beispielsweise Polyoxyethylenalkylether oder Polyoxyethylenalkylphenylether, Polyolfettsäureester oder Polyolfettsäureesterpolyoxyethylenether. Die Tintenzusammensetzung kann ein Dispergiermittel in einer Menge von maximal ca. 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise im Bereich von ca. 0,1 Gewichtsprozent bis ca. 5 Gewichtsprozent der Tintenzusammensetzung enthalten.
  • Zusätzliche Komponenten, welche erfindungsgemäßen Tintenzusammensetzungen beigefügt werden können, umfassen Füllmittel, oberflächenaktive Stoffe und optische Aufheller. Die Gesamtmenge solcher zusätzliche Komponenten liegt in der Regel im Bereich von ca. 0,1 bis ca. 30 Gewichtsprozent und vorzugsweise im Bereich von ca. 1 bis ca. 15 Gewichtsprozent.
  • Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform umfasst ein Schreibinstrument ein erfindungsgemäße Tinten enthaltendes Tintenspeicherelement oder -rohr. Ein Tintenspeicherelement oder -rohr kann aus einem der folgenden Polymermaterialien gefertigt sein: Polyester, Polystyrol, High-Impact-Polystyrol, Styrol-Copolymere, Acrylonitrilbutadien-Copolymere, Polyisobutylen, Vinyl, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylacetalen, Polyacrylonitril, Polyacrylate, Polymethacrylate, Polymethylmethacrylate, Polybutadien, Ethylenvinylacetat, Polyamide, wie beispielsweise Nylon, Polyimide, Polyoxymethylen, Polysulfone, Polyphenylensulfide, Polyvinylester, Melamine, Vinylester, Epoxidharze, Polycarbonate, Polyurethane, Polyethersulfone, Polyacetale, Phenolharze, Polyestercarbonat, Polyether, Polyethylenterephthalat, Polytrimethylenterephthalat, Polybutylenterephthalat, Polyarylate, Polyarylensulfide, Polyketone, Polyethylen, Polyethylen hoher Dichte, Polypropylen, Fluorpolymere, Copolymere, Grafts, Mischungen oder Gemische derselben. Darüber hinaus kann ein jegliches aus den vorstehend aufgeführten Polymeren gefertigtes Tintenspeicherelement oder -rohr zwecks Verbesserung der Tintenzufuhrleistung durch Oberflächenbehandlung, wie beispielsweise Fluorierung, Korona-Oxidation u. ä., modifiziert sein. Vorzugsweise ist das Tintenspeicherelement aus einem Polymermaterial, wie beispielsweise Fluorpolymer, Vinyl, Nylon oder fluoriertem Polypropylen, hergestellt. Besonders bevorzugtermaßen handelt es sich beim Polymermaterial um ein Fluorpolymer, wie beispielsweise fluoriertes Ethylenpropylen oder „FEP" von der Firma Dupont.
  • Beispiele
  • Die erfindungsgemäßen Tintenzusammensetzungen lassen sich am Besten anhand folgender Beispiele beschreiben, wobei die Erfindung nicht auf diese beschränkt ist. Sofern nicht anders angegeben, sind sämtliche Komponenten als Gewichtsteile (parts by weight, pbw) angegeben.
  • Beispiel 1
  • METALLISCHE TINTE FÜR SCHREIBINSTRUMENTE
  • Beispielhafte erfindungsgemäße metallische Tinten wurden entsprechend Tabelle 1 formuliert. Tabelle 1
    Komponenten A B C
    Unipak 9401* 100 pbw
    Unipak 9400** 100
    8677 PMS 877*** 100
    Magiesol 62**** 20 20 20
    BHT***** 1 1 1
    *hergestellt von der Firma MD-BOTH Industries in West Chicago, Illinois. Bei Unipak 9401 handelt es sich um eine in einem Alkyd, Harz und hochsiedenden Mitteldestillat-Lösungsmittel dispergierte Messingschuppe von geringer Teilchengröße; **hergestellt von der Firma MD-BOTH industries in West Chicago, Illinois. Bei Unipak 9400 handelt es sich um eine in einem Alkyd, Harz und hochsiedenden Mitteldestillat-Lösungsmittel dispergierte Messingschuppe von geringer Teilchengröße. ***hergestellt von der Firma MD-BOTH industries in West Chicago, Illinois. Bei 8677 PMS 877 handelt es sich um eine in einem Alkyd, Harz und hochsiedenden Mitteldestillat-Lösungsmittel dispergierte Aluminiumschuppe von geringer Teilchengröße. ****hergestellt von der Magie Brothers Oil Company in Franklin Park, Illinois. *****BHT (butyliertes Hydroxytoluol), hergestellt von der Uniroyal Chemical Company in Naugatuck, Connecticut.
  • Beispiel 2
  • TINTE AUS ORGANISCHEN PIGMENTEN FÜR SCHREIBINSTRUMENTE
  • Beispielhafte erfindungsgemäße Tinten aus organischen Pigmenten wurden entsprechend Tabelle 2 formuliert.
  • Tabelle 2
    Komponenten A B C D
    665701* 100 pbw
    13L540** 100
    13L520*** 100
    13L510**** 100
    Magiesol 62 31 28 21 26
    Hydrochinon****** 1 1 1 1
    *hergestellt von der Nilton Davis Chemical Company in Cincinnati, Ohio. Bei 665701 handelt es sich um ein in einem Sojaölalkyd mit einem Hydrocarbonharz dispergiertes Phthalocyaninblau-Pigment in Sojaöl. **hergestellt von der Nilton Davis Chemical Company in Cincinnati, Ohio. Bei 13L540 handelt es sich um ein in einem Sojaölalkyd mit einem Hydrocarbonharz dispergiertes Phthalocyaninblau-Pigment in Sojaöl; ***hergestellt von der Nilton Davis Chemical Company in Cincinnati, Ohio. Bei 13L520 handelt es sich um ein in einem ölmodifizierten Alkyd mit einem Hydrocarbonharz dispergiertes organisches Gelbpigment (Pigmentgelb 74) in Magiesol 52-Öl. ****hergestellt von der Nilton Davis Chemical Company in Cincinnati, Ohio. Bei 13L510 handelt es sich um ein in einem ölmodifizierten Alkyl mit einem Hydrocarbonharz dispergiertes organisches Rotpigment (Naphtholrot) in Magiesol 52. *****hergestellt von der Magie Brothers Oil Company in Franklin Park, Illinois ******hergestellt von der Eastman Chemical Company in Kingsport, Tennessee.
  • Beispiel 3
  • TINTE AUS ANORGANISCHEN PIGMENTEN FÜR SCHREIBINSTRUMENTE
  • Beispielhafte erfindungsgemäße Tinten aus anorganischen Pigmenten wurden ent sprechend Tabelle 3 formuliert. Tabelle 3
    Komponenten A B C D
    Magnakyd 6/LO/PX1459* 100 pbw
    Magnakyd 42/LO/PX1465** 100
    Magnakyd 101T/LO/PX1463*** 100
    Magnakyd 7LF/LO/PX1481**** 100
    Magiesol 62***** 16 21 18 24
    Vitamin E****** 1 1 1 1
    *hergestellt von der Firma Runnymede Dispersions Ltd. (England). Bei Magnakyd 6/LO/PX1459 handelt es sich um ein in einem ölmodifizierten Alkyd dispergiertes Rutiltitandioxid-Pigment in einem Mineralöl. **hergestellt von der Firma Runnymede Dispersions Ltd. (England). Bei Magnakyd 42T/LO/PX1465 handelt es sich um ein in einem ölmodifizierten Alkyd dispergiertes Eisenoxidgelb-Pigment (Pigmentgelb 42) in einem Mineralöl. ***hergestellt von der Firma Runnymede Dispersions Ltd. (England). Bei Magnakyd 101T/LO/PX1463 handelt es sich um ein in einem ölmodifizierten Alkyd dispergiertes Eisenoxidrot-Pigment (Pigmentrot 101) in einem Mineralöl. ****hergestellt von der Firma Runnymede Dispersions Ltd. (England). Bei Magnakyd 7LF/LO/pX1481 handelt es sich um ein in einem ölmodifizierten Alkydharz dispergiertes Rußpigment (Pigmentschwarz 7) in einem Mineralöl. *****Bei Magiesol 62 handelt es sich um ein von der Magie Brothers Oil Company in Franklin Park hergestelltes Lösungsmittel. ******hergestellt von der ADM Company in Decator, Illinois.
  • Es versteht sich, dass die Ansprüche so auszulegen sind, dass sie alle Änderungen und Modifikationen der im Vorliegenden zu Erläuterungszwecken ausgewählten erfindungsgemäßen Ausführungsformen umfassen, die keine Abweichung vom Wesen und Umfang der Erfindung darstellen.

Claims (35)

  1. Schreibinstrument, ein Tintenspeicherelement umfassend, das eine heterogene, nicht-fluoreszierende Schreibtinten-Zusammensetzung enthält, umfassend ein nicht-fluoreszierendes Pigment, ein Alkydharz, ein Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel mit einem Siedepunkt oberhalb von 100° C, und zumindest einen Stabilisator, ausgewählt aus Antioxidanzien und Mitteln gegen Hautbildung, dadurch gekennzeichnet, dass die Tintenzusammensetzung eine Viskosität von 1 bis 50 Pa's bei 20°C aufweist.
  2. Schreibinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Alkydharz ein ölmodifiziertes Alkydharz ist.
  3. Schreibinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tintenzusammensetzung ein zweites Harz umfasst.
  4. Schreibinstrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Harz in einer Menge von 0,1 bis 50 Gewichtsprozent der Tintenzusammensetzung vorliegt.
  5. Schreibinstrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Harz in einer Menge von 1 bis 20 Gewichtsprozent der Tintenzusammensetzung vorliegt.
  6. Schreibinstrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Harz ausgewählt wird aus der Gruppe, bestehend aus Polyestern, Polystyrol, High Impact Polystyrol, Styrol-Copolymeren, Acrylonitrilbutadien-Copolymeren, Polyisobutylen, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylacetalen, Polyacrylonitril, Polyacrylaten, Polymethacrylaten, Polymethylmethacrylaten, Polybutadien, Ethylenvinylacetat, Polyamiden, Polyimiden, Polyoxymethylen, Polysulfonen, Polyphenylensulfid, Polyvinylestern, Melaminen, Vinylestern, Epoxidharzen, Polycarbonaten, Polyurethanen, Polyethersulfonen, Polyacetalen, Phenolharzen, Polyestercarbonat, Polyethern, Polyethylenterephthalat, Polytrimethy lenterephthalat, Polybuylenterephthalat, Polyarylaten, Polyarylensulfiden, Polyketonen, Polyethylen, Polyethylen hoher Dichte, Polypropylen, Harzestern, Kohlenwasserstoffharzen, Copolymeren derselben, Grafts derselben, Mischungen derselben und Gemischen derselben.
  7. Schreibinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel ausgewählt wird aus der Gruppe, bestehend aus aliphatischen Kohlenwasserstoffen, naphthenischen Kohlenwasserstoffen, aromatischen Kohlenwasserstoffen und Gemischen derselben.
  8. Schreibinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel in einer Menge von 1 bis 90 Gewichtsprozent der Tintenzusammensetzung vorliegt.
  9. Schreibinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel in einer Menge von 20 bis 65 Gewichtsprozent der Tintenzusammensetzung vorliegt.
  10. Schreibinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabilisator in einer Menge von 0,1 bis 30 Gewichtsprozent der Tintenzusammensetzung vorliegt.
  11. Schreibinstrument nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabilisator in einer Menge von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent der Tintenzusammensetzung vorliegt.
  12. Schreibinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabilisator ein Antioxidant ist.
  13. Schreibinstrument nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Antioxidant ausgewählt wird aus der Gruppe, bestehend aus Tocopheralen, butyliertem Hydroxytoluol, Eugenol und Hydrochinon.
  14. Schreibinstrument nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Antioxidant in einer Menge von 0,1 bis 30 Gewichtsprozent der Tintenzusammensetzung vorliegt.
  15. Schreibinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tintenzusammensetzung weiterhin einen Weichmacher umfasst.
  16. Schreibinstrument nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Weichmacher 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandioldiisobutyrat ist.
  17. Schreibinstrument nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Weichmacher in einer Menge von 0,1 bis 40 Gewichtsprozent der Tintenzusammensetzung vorliegt.
  18. Schreibinstrument nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Weichmacher in einer Menge von 1 bis 20 Gewichtsprozent der Tintenzusammensetzung vorliegt.
  19. Schreibinstrument nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Weichmacher in einer Menge von 2 bis 15 Gewichtsprozent der Tintenzusammensetzung vorliegt.
  20. Schreibinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabilisator ein Mittel gegen Hautbildung ist.
  21. Schreibinstrument nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel gegen Hautbildung ein Oxim ist.
  22. Schreibinstrument nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel gegen Hautbildung Methylethylketoxim ist.
  23. Schreibinstrument nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel gegen Hautbildung in einer Menge von 0,1 bis 2 Gewichtsprozent der Tintenzusammensetzung vorliegt.
  24. Schreibinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tintenzusammensetzung weiterhin ein Schmiermittel umfasst.
  25. Schreibinstrument nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmiermittel ausgewählt wird aus der Gruppe, bestehend aus Alkoholestern, Amiden, Polyolestern, Fettsäuren, Fettalkoholen, Silikonen, flüssigem Polyolefin und Fettsäuremetallsalzen.
  26. Schreibinstrument nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmiermittel flüssiges Polyethylenwachs ist.
  27. Schreibinstrument nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmiermittel in einer Menge von 0,1 bis 30 Gewichtsprozent der Tintenzusammensetzung vorliegt.
  28. Schreibinstrument nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmiermittel in einer Menge von 1 bis 15 Gewichtsprozent der Tintenzusammensetzung vorliegt.
  29. Schreibinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das nicht-fluoreszierende Pigment in einer Menge von 0,1 bis 60 Gewichtsprozent der Tintenzusammensetzung vorliegt.
  30. Schreibinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das nicht-fluoreszierende Pigment ausgewählt wird aus der Gruppe, bestehend aus organischen Pigmenten, anorganischen Pigmenten, metallischen Pigmenten, phosphoreszierenden Pigmenten, photochromen Pigmenten, thermochromen Pigmenten, irisierenden Pigmenten, Perlglanzpigmenten und flüssigen Kristallpigmenten.
  31. Schreibinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tintenspeicherelement hergestellt ist aus einem Polymermaterial, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Polyestern, Polystyrol, High Impact Polystyrol, Styrol-Butadien-Copolymeren, impact-modifiziertem Styrolbutadien-Copolymer, Styrol-Acrylonitril-Copolymeren, Acrylonitril-Butadien-Copolymeren, Polyisobutylen, Vinyl, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylacetalen, Polyacrylonitril, Polyacrylaten, Polymethacrylaten, Polymethylmethacrylaten, Polybutadien, Ethylenvinylacetat, Polyamiden, Polyimiden, Polyoxymethylen, Polysulfonen, Polyphenylensulfid, Polyvinylestern, Melaminen, Vinylestern, Epoxidharzen, Polycarbonaten, Polyurethanen, Polyethersulfonen, Polyacetalen, Phenolharzen, Polyestercarbonat, Polyethern, Polyethylenterephthalat, Polytrimethylenterephthalat, Polybuylenterephthalat, Polyarylaten, Polyarylensulfiden, Polyketonen, Poly-ethylen, Polyethylen hoher Dichte, Polypropylen, Fluorpolymer, Copolymeren, Grafts, Mischungen, und Gemischen derselben.
  32. Schreibinstrument nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Polymermaterial modifiziert wird durch eine Oberflächenbehandlung unter Nutzung von Fluorierung oder Korona-Oxidation.
  33. Schreibinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tintenspeicherelement hergestellt ist aus einem Polymermaterial, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Fluorpolymeren, Vinyl, Nylon und fluoriertem Polypropylen.
  34. Schreibinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schreibinstrument auf tintenabsorbierenden Oberflächen verwendbar ist.
  35. Schreibinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schreibinstrument ein Kugelschreiber ist.
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