DE60128874T2 - Spread-spektrum-empfänger - Google Patents

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DE60128874T2
DE60128874T2 DE2001628874 DE60128874T DE60128874T2 DE 60128874 T2 DE60128874 T2 DE 60128874T2 DE 2001628874 DE2001628874 DE 2001628874 DE 60128874 T DE60128874 T DE 60128874T DE 60128874 T2 DE60128874 T2 DE 60128874T2
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Spreizspektrumempfänger, der ein Codeteilungs-Vielfachzugriffssystem (CDMA) verwendet, das ein Spreizspektrum-Modulationssystem anwendet. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf einen Spreizspektrumempfänger, der Kommunikationen durch Verwendung eines Übertragungspfads, in welchem ein frequenzselektiver Schwund erzeugt wird, durchführt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es wird hier ein herkömmlicher Spreizspektrumempfänger beschrieben. Herkömmliche Spreizspektrumempfänger, die das CDMA-System verwenden, das das Spreizspektrum-Modulationssystem anwendet, wurden beispielsweise offenbart in "Experimental Evaluation an Coherent Adaptive Array Antenna Diversity for DS-CDMA Reverse Link, The Institute of Electronics, Information and Communication Engineers, Technical Report of IEICE, RCS98-94, Seiten 33–38, September 1998" und "Laboratory Experiments an Coherent Rake Receiver in Broadband DS-CDMA Mobile Radio, The Institute of Electronics, Information and Communication Engineers, Technical Report of IEICE, RCS99-129, Seiten 57–62, Oktober 1999".
  • Eine Ausbildung und eine Arbeitsweise des/der herkömmlichen Spreizspektrumempfänger (s), die in den vorgenannten Druckschriften offenbart sind, wird nun erläutert. 6 zeigt die Ausbildung des herkömmlichen Spreizspektrumempfängers. In 6 sind die Bezugszahlen 500, 501, ..., 502 Antennen, deren Anzahl durch N (eine natürliche Zahl) dargestellt ist, 510, 511, ..., 512 sind Bandpassfilter (BPFs), 520, 521, ..., 522 sind Spreizumkehrschaltungen, 530, 531, ..., 532 sind Strahlformungsschaltungen zum individuellen Formen von Strahlen von L (eine natürliche Zahl) Pfaden, die erzeugt sind auf der Grundlage eines Signals nach der Spreizumkehrung, das einem Einfluss von einer Mehrpfad-Wellenform unterworfen wurde, 540 ist ein Pfaddetektor, 550, 551, ..., 552 sind komplexe Multiplikationsschaltungen, 553 ist eine Verzögerungseinheit, 560 eine Gewichtssteuerschaltung, 561 ist ein Addierer, 562 ist eine komplexe Multiplikationsschaltung, 563 ist eine komplex konjugierte Berechnungsschaltung, 564 ist eine Subtraktionsschaltung, 565 ist eine komplexe Multiplikationsschaltung, 570 ist eine Übertragungspfad-Schätzschaltung zum Schätzen des Übertragungspfads mit Bezug auf jeden individuellen Pfad, 580, 581, ..., 582, ..., 583 und 584 sind Verzögerungseinheiten, 585 ist ein Addierer und 590 ist eine Datenbestimmungsschaltung.
  • Eine Arbeitsweise des herkömmlichen Spreizspektrumempfängers wird nun erläutert. Zuerst werden von einer mobilen Station durch die N Antennen 500, 501, ..., 502 empfangnen Signale durch die BPFs 510, 511, ..., 512 gefiltert und gewünschten Bandbreitenbeschränkungen unterzogen. Die Signale werden, nachdem sie den Bandbreitenbegrenzungen unterzogen wurden, in die Spreizumkehrschaltungen 520, 521, ..., 522 eingegeben, in denen sie einer Spreizumkehrung mit derselben Folge wie der Spreizcodefolge (entsprechend der PN-Folge), die auf der Sendeseite verwendet wurde, unterzogen werden.
  • Der Pfaddetektor 540 wählt L Pfade aus einem spezifischen der Signale aus, die dem Spreizumkehrsignal, das durch die Mehrpfadwelle beeinflusst wurde, unterzogen wurden. Eine detaillierte Erläuterung der Arbeitsweise des Pfaddetektors 540 wird gegeben. 7 zeigt die Ausbildung des Pfaddetektors 540. In 7 ist die Bezugszahl 600 eine Übertragungspfad-Schätzschaltung, 601 ist eine Durchschnittsleistungswert-Berechnungsschaltung, 602 ist eine Schwellenwert-Berechnungsschaltung, 603 ist eine Beurteilungsschaltung und 604 ist eine Pfadauswahlschaltung. In diesem Pfaddetektor 540 addiert zuerst die Übertragungspfad-Schätzschaltung 600 alle Symbole innerhalb eines Schlitzes in derselben Phase auf der Grundlage eines Pilotsymbol (bekanntes Signal), das in einer Schlitzeinheit angeordnet ist, und gibt einen spontanen Übertragungspfad-Schätzwert als ein Ergebnis aus. Nachfolgend führt die Durchschnittsleistungswert-Berechnungsschaltung 601 eine Durchschnittswertberechnungsoperation der Leistung über mehrere Schlitze durch Verwendung des empfangenen Übertragungspfad-Schätzwertes durch, wodurch das Durchschnittsleistungs-Verzögerungsprofil als das Ergebnis der O peration berechnet wird.
  • In der Schwellenwert-Berechnungsschaltung 602 wird aus den empfangenen Durchschnittsleistungs-Verzögerungsprofilen der Pfad mit der geringsten Leistung als Störungs- oder Interferenzleistung betrachtet, und der Leistungswert, der um ΔdB größer als die Leistung ist, wird als der für die Pfadauswahl verwendete Schwellenwert ausgegeben. Dann vergleicht die Beurteilungsschaltung 603 das Durchschnittsleistungs-Verzögerungsprofil und den Schwellenwert, und alle Pfade, die Durchschnittsleistungswerte haben, die größer als der Schwellenwert sind, werden als die Multipfade entsprechend gewünschten Signalen gesetzt. Weiterhin gibt sie die Zeitfolge-Positionsinformationen dieser Pfade und die Leistungswerte dieser Pfade aus.
  • In der Pfadauswahlvorrichtung 604 werden, da jede Strahlformungsschaltung eine Signalverarbeitung nur bei L vorbereitend bestimmten Pfaden aufgrund der Beschränkungen von H/W und S/W durchführt, die L Pfade in der absteigenden Reihenfolge von dem größten Durchschnittsleistungswert aus ausgewählt. Somit wird die Zeitfolgeposition entsprechend jedem Pfad als die Pfadpositionsinformationen ausgegeben. 8 zeigt die Prozesse in der Schwellenwert-Berechnungsschaltung 602, der Beurteilungsschaltung 603 und der Pfadauswahlschaltung 604.
  • Nach der Ausgabe der Pfadpositionsinformationen von dem Pfaddetektor 540 formen die Strahlformungsschaltungen 530, 531, ..., 532 Strahlen durch Signalprozesse auf der Grundlage eines anwendbaren Algorithmus. Die Strahlformungsschaltung 530 wird verwendet zur Durchführung einer Signalverarbeitung bei dem Pfad mit der größten Signalleistung, und die Strahlformungsschaltungen 531, ..., 532 werden verwendet zur Durchführung einer Signalverarbeitung bei den Pfaden mit der zweitgrößten Signalleistung bis zu der L-größten Signalleistung. Die folgende Beschreibung diskutiert die Arbeitsweise der Strahlformungsschaltung 530 im Einzelnen.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, wird das Spreizumkehrsignal von der Spreizumkehrschaltung 520 durch den Pfaddetektor 540 in jede Pfadeinheit getrennt und in die Strahlformungsschaltung 530 eingegeben. Daher wird in jeder Strahlformungsschaltung der Strahl auf einer Pfadeinheitsbasis, die erfasst wurde, geformt.
  • Zuerst wird in der Gewichtsteuerschaltung 560 die Berechnung des Gewichts auf der Grundlage eines adaptiven Algorithmus wie LMS (kleinstes mittleres Quadrat) durchgeführt, und in jeder der komplexen Multiplikationsschaltungen 550, 551, ..., 552 wird das von jeder Antenne empfangene Signal mit einem komplexen Gewicht multipliziert, um einen Strahl auf der Grundlage eines Pfades zu formen. Dann kombiniert der Addierer 561 die jeweiligen Empfangssignale, die mit den komplexen Gewichten multipliziert wurden, und gibt die Ergebnisse der Kombination als ein kombiniertes Antennensignal (empfangenes Signal) mit Richtwirkung aus.
  • Als Nächstes schätzt die Übertragungspfad-Schätzschaltung 570 den Übertragungspfad. Genauer gesagt, beispielsweise durch Verwendung von Pilotsymbolen einer bekannten Folge, die für die jeweiligen Schlitze vorgesehen sind, wird ein Übertragungspfad-Schätzwert (komplexer Wert) mit Bezug auf den ersten Pfad berechnet. 9 zeigt die Schlitzausbildung.
  • Die komplex konjugierte Berechnungsschaltung 563 berechnet den komplex konjugierten Wert des in der Übertragungspfad-Schätzschaltung 570 berechneten Übertragungspfad-Schätzwert. Dann wird der komplex konjugierte Wert in die komplexe Multiplikationsschaltung 562 eingegeben, in der er mit dem kombinierten Antennensignal multipliziert wird, wodurch ein Wichtungsprozess im Verhältnis zu der Signalamplitude durchgeführt wird, und ein Signal, aus dem eine Phasenvariation entfernt wurde, wird ausgegeben.
  • Nachdem die Strahlformungsschaltungen 530, 531, ..., 532 den ersten (den Pfad mit der größten Signalleistung) bis zum L-ten Strahl (der Pfad mit der L-größten Signalleistung) gebildet haben, addieren die Verzögerungseinheiten 580, 581, ..., 582 jeweils die Verzögerungsbeträge D1, D2, ..., DL hierzu, so dass sämtliche Pfade von dem ersten Pfad bis zum L-ten Pfad dieselben Zeitpunkte haben.
  • Der Addierer 585 addiert die Signale, denen ermöglicht wurde, dieselbe Phase auf der Grundlage eines Pfades zu haben. Die Datenentscheidungsschaltung 590 führt eine Hartbestimmung der Daten durch. Das Ergebnis der Hartbestimmung wird als Demodulationsdaten des Empfängers ausgegeben. Hier führen, da die Ergebnisse der Hartbestimmung als Bezugssignale zur Bildung der Strahlen der jeweiligen Pfade verwendet werden, die Verzögerungseinheiten 583 bis 584 jeweils Verzögerungseinstellungen derart durch, dass beispielsweise Verzögerungsbeträge DL-D1, DL-D2, ..., 0 (wobei der L-te Pfad keiner Verzögerung unterworfen wird) hierzu addiert werden.
  • Eine Erläuterung wird nun gegeben, wie die zu den je weiligen Empfangssignalen zu addierenden Gewichte beispielsweise durch die Strahlformungsschaltung 530 bestimmt werden. Es wird hier angenommen, dass ein bereits bekannter Algorithmus für die Bildung der Strahlen verwendet wird.
  • Beispielsweise wird das Ausgangssignal der Verzögerungseinheit 584 mit dem Übertragungspfad-Schätzwert in der komplexen Multiplikationsschaltung 565 multipliziert, um ein Bezugssignal zu bilden. Danach wird in der Subtraktionsschaltung 564 das kombinierte Antennensignal von dem Bezugssignal subtrahiert, um ein Fehlersignal e1(k), das für den ersten Pfad adaptiv ist, zu erzeugen. Dann aktualisiert/bestimmt die Gewichtssteuerschaltung 560 das Gewicht gemäß Gleichung (1), die die Normierung LMS anzeigt.
  • Figure 00070001
  • Hier stellt der Nenner des zweiten Ausdrucks auf der rechten Seite von Gleichung (1) eine Norm dar, k stellt die Abtastzeit dar (t = kTs: Ts ist ein Abtastzyklus), X1(k) ist ein Vektorausdruck (X1(k) = [x1(1, k), x1(2, k), ..., x1(N, k)]T) des ersten Pfads jedes Spreizumkehrsignals, und W1(k) ist ein Vektorausdruck jedes Gewichts mit Bezug auf den ersten Pfad (w1(1, k) = [w1(1, k), w1(2, k), ..., w1(N, k)T). Darüber hinaus ist der Anfangswert w1(0) von w1(k) = [1, 0, ..., 0]T, μ stellt die Schrittgröße dar, und τ stellt eine Verzögerungszeit (Verzögerungsbetrag) dar.
  • Auf diese Weise werden in dem herkömmlichen Spreizspektrum Empfänger mit Bezug auf L Pfade, die anhand der von mehreren Antennen empfangenen Empfangssignale erfasst werden, Strahlen individuell gebildet (durch Verwendung adaptiver Algorithmen), d.h., das SIR (Signal zu Störungsleistungs-Verhältnis) mit Bezug auf ein gewünschtes Signal wird verbessert, während ein Nullsatz zu dem Interferenzsignal gerichtet wird durch Durchführen einer Wichtungskombination (Rake-Kombination) gemäß dem Übertragungspfad-Schätzwert. Darüber hinaus ist dem herkömmlichen Spreizspektrumempfänger ermöglicht, eine optimale Kanalkapazität für den Fall zu haben, dass die Positionsverteilung von mobilen Stationen innerhalb einer Zelle, zu der eine Basisstation Dienste liefert kann, gleichförmig ist, und für den Fall, dass die Strahlinterferenzleistung von auf der Basis eines Pfads gebildeten Strahlen dieselbe ist.
  • Darüber hinaus ist bei dem vorbeschriebenen herkömmlichen Spreizspektrumempfänger für den Fall, dass die Interferenzwellenleistung von auf der Grundlage eines Pfads gebildeten Strahlen nicht als dieselbe angesehen wird aufgrund des Umstands, dass die Positionen von mobilen Stationen augenblicklich vorgespannt sind, oder des Umstands, dass mobile Stationen mit unterschiedlichen Sendesignalleistungen existieren aufgrund unterschiedlicher Übertragungsgeschwindigkeiten, das SIR nicht optimiert, wodurch eine überlegene Bitfehlercharakteristik nicht erhalten werden kann; folglich besteht das sich ergebende Problem darin, dass es nicht möglich ist, eine optimale Kanalkapazität zu erhalten.
  • Darüber hinaus besteht bei dem herkömmlichen Spreizspektrumempfänger ein anderes Problem dahingehend, dass für den Fall, dass eine mobile Station, die ein Gegenstand für eine Kommunikation ist, verschoben wird und die Verschiebegeschwindigkeit eine hohe Ge schwindigkeit ist, es schwierig für die Basisstation ist, Strahlen zu der mobilen Station mit hoher Genauigkeit zu richten.
  • Darüber hinaus wird in dem Anfangszustand zur Bildung von Strahlen durch Verwendung einer adaptiven Antennengruppe in dem herkömmlichen Spreizspektrumempfänger, da es schwierig ist, die Ankunftsrichtung von Multipfadwellen von einer mobilen Station zu der Basisstation zu sagen, und da es nicht möglich ist, einen Strahl mit einer scharfen Richtwirkung zu bilden, die Auswahl des Pfads durchgeführt unter Verwendung einer einzelnen Antenne, wie vorstehend beschrieben ist. Jedoch besteht das sich ergebende Problem darin, dass in dem Fall der Verwendung der einzelnen Antenne es nicht möglich ist, Pfade in einem Übertragungspfad unter einer großen Wirkung der Interferenz mit hoher Genauigkeit zu erfassen.
  • Darüber hinaus wird bei dem herkömmlichen Spreizspektrumempfänger, wie vorstehend beschrieben ist, für den Fall, dass eine einzelne Antenne verwendet wird, das Gewicht für jedes Empfangssignal gesetzt. In diesem Fall ist jedoch eine lange Zeitperiode erforderlich, bis der Strahl auf der Grundlage des adaptiven Algorithmus gebildet ist, und auf der Sendeseite der mobilen Station ist eine hohe Sendesignalleistung erforderlich, bis die Strahlbildung beendet ist, um der vorbestimmten Qualität der Basisstation zu genügen. Folglich findet eine augenblickliche Erhöhung der Interferenzleistung statt, was das Erhalten einer optimalen Kanalkapazität verhindert.
  • Die EP 0 949 769 offenbart eine CDMA-Empfangsvorrichtung mit adaptiver Antenne mit mehreren Empfängern, von denen jeder zum Empfang von einer oder mehreren gewünschten Signalkomponenten, die zur selben Zeit eintreffen, vorgesehen ist. Jeder der mehreren Empfänger enthält mehrere adaptive Empfangseinheiten zum aufeinander folgenden Aktualisieren einer Richtwirkung gemäß einer gewünschten Signalkomponente. Die mehreren adaptiven Empfangseinheiten, die in demselben Empfänger enthalten sind, verwenden gemeinsam einen Symbolentscheidungsfehler desselben Empfänger. Jeder Empfänger enthält weiterhin ein Mittel zum Erfassen der eintreffenden Richtungen der mehreren gewünschten Signalkomponenten und ein Mittel zum Steuern der Richtwirkungen der mehreren adaptiven Empfangseinheiten gemäß den ankommenden Richtungen der mehreren gewünschten Signalkomponenten und Richtwirkungen der mehreren adaptiven Empfangseinheiten.
  • Weiterhin ist aus der EP 0 876 002 ein Codeteilungs-Vielfachzugriffs-Empfänger bekannt, der das Pilotsignal aus dem empfangenen Signal entfernt. Das Pilotsignal ist definiert durch seine Multipfadparameter (Amplituden, Phasenverschiebung und Verzögerungen) und seine Signaturfolge. Da diese Informationen bei dem Empfangsendgerät des Benutzers (d.h., Handapparat) bekannt sind, werden die Pilotsignale der störenden Multipfadkomponenten des empfangenen Basisbandsignals erfasst und vor der Demodulation der gewünschten Multipfadkomponente entfernt. Das Pilotsignal kann vor oder nach der Datenakkumulationsstufe gelöscht werden. Die Pilotsignallöschung kann in Abhängigkeit von dem erfassten Pfadsignalpegel ein und aus geschaltet werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Spreizspektrumempfänger vorzusehen, der eine erwünschte Bitfehlerratencharakteristik erzielen kann, selbst für den Fall, dass die Interferenzleistungen der auf der Basis eines Pfades gebildeten Strahlen nicht als dieselben angesehen werden.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Spreizspektrumempfänger vorzusehen, der selbst für den Fall, dass eine mobile Station, die ein Gegenstand der Kommunikation ist, verschoben wird, und wenn die Verschiebungsgeschwindigkeit hoch ist, der Basisstation ermöglicht, einen Strahl mit hoher Genauigkeit zu der mobilen Station zu richten.
  • Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Spreizspektrumempfänger vorzusehen, der selbst für den Fall, dass ein Pfad unter Verwendung einer einzelnen Antenne ausgewählt wird, die Phasenerfassung mit hoher Genauigkeit durchführen kann und auch die zum Bilden von Strahlen auf der Grundlage eines adaptiven Algorithmus benötigte Zeit stark verkürzen kann.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Der Spreizspektrumempfänger gemäß der vorliegenden Erfindung, der einen umgekehrten Spreizvorgang bei einem durch eine einzelne Antenne oder mehrere Antennen empfangenen Signal durchführt sowie einen Datendemodulationsvorgang auf der Grundlage des umgekehrten Spreizsignals durchführt, weist auf: einen Pfaddetektor, der mehrere Multipfadwellen aus dem umkehrten Spreizsignal erfasst, die einem vorbestimmten Standard genügt haben, und zum Ausgeben von zeitlich aufeinander folgenden Positionsinformationen über die Pfade; mehrere Strahlbildungseinheiten, die jeweils einem der durch den Pfaddetektor erfassten Pfade entsprechen, von denen jede Strahlen bildet durch Verwendung eines adaptiven Algorithmus auf der Grundlage der zeitlich aufeinander folgenden Positionsinformationen, die für den Pfad empfangen wurden; mehrere Übertragungspfad-Schätzeinheiten, die jeweils für eine der Strahlbildungseinheiten vorgesehen sind und die einen Übertragungspfad-Schätzwert auf der Grundlage eines für einen Strahl erhaltenen empfangenen Signals berechnen; mehrere komplex konjugierte Berechnungsschaltungen, die jeweils für eine der Strahlenbildungseinheiten vorgesehen sind und einen komplex konjugierten Wert des Übertragungspfad-Schätzwertes berechnen; mehrere komplexe Multiplikationsschaltungen, die jeweils für eine der Strahlbildungseinheiten vorgesehen sind, in die der komplex konjugierte Wert eingegeben wird und die einen Gewichtungsprozess gemäß der Signalamplitude und einen Beseitigungsprozess für die Phasenvariation durchführen, auf der Grundlage der Ergebnisse der Schätzung; eine Kombinationseinheit, die alle von den komplexen Multiplikationsschaltungen ausgegebenen Signale kombiniert; und eine Bestimmungseinheit, die das Signal nach dem Kombinieren durch die Kombinationseinheit bestimmt; welcher Spreizspektrumempfänger dadurch gekennzeichnet ist, dass er weiterhin aufweist: mehrere Störungsbetrag-Extraktionseinheiten, die jeweils für eine der Strahlenbildungseinheiten vorgesehen sind und die einen Störungsbetrag auf der Grundlage des für einen Strahl erhaltenen, empfangenen Signals herausziehen, und mehrere Normierungseinheiten, die jeweils zwischen eine der komplexen Multiplikationsschaltungen und die Kombinationseinheit geschaltet sind und in die jeweils das Ausgangssignal der entsprechenden Störungsbetrag-Extraktionseinheit eingegeben wird, wobei die Normierungseinheiten jeweils das Signal normieren, das dem Phasenvarations-Beseitigungsvorgang unterzogen wird, auf der Grundlage des jeweiligen Störungsbetrags, und die Kombinationsein heit alle durch die Normierungseinheiten normierten Signale kombiniert, wobei dem adaptiven Algorithmus ermöglicht wird, ein Fehlersignal durch Subtrahieren des empfangenen Signals von einem anhand der Ergebnisse der Bestimmung erzeugten Bezugssignal zu berechnen, und auch ein neues Fehlersignal zu erzeugen, in dem ein integraler Prozess durch Verwendung eines Gewichtungskoeffizienten bei einem Fehlersignal durchgeführt wird, welches neue Fehlersignal verwendet wird zum Aktualisieren von Gewichten gemäß dem adaptiven Algorithmus.
  • Bei dem vorgenannten Spreizspektrumempfänger berechnen die Störungsbetrags-Extraktionseinheiten den Störungsbetrag auf der Grundlage einer bekannten Sequenz, die zu dem Übertragungssignal hinzugefügt ist.
  • Bei dem vorgenannten Spreizspektrumempfänger weist der Pfaddetektor auf: mehrere Strahlengeneratoren, die mehrere Strahlen erzeugen, die für die Abdeckung von Bereichen, die die Servicebereiche sind, erforderlich sind; einen Pfaddetektor, der alle Pfade erfasst, die Leistungswerte haben, die nicht kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert sind, auf der Grundlage eines Strahls, und zum Normieren des erfassten Leistungswertes auf der Grundlage der für jeden der Strahlen berechneten Störungsleistung; und eine Pfadauswahlvorrichtung, die eine vorbestimmte Anzahl von Pfaden aus den Pfaden, die erfasst wurden, in einer absteigenden Reihenfolge von dem größten Leistungswert aus auswählt.
  • Bei dem vorgenannten Spreizspektrumempfänger verwendet mit Bezug auf den Anfangswert des Gewichts, das zum Bilden eines Strahls unter Verwendung des adaptiven Algorithmus erforderlich ist, der Strahlengenera tor das Gewicht, das zu der Zeit der Strahlenerzeugung durch die mehreren Strahlengeneratoren erhalten wurde.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt die Ausbildung eines Spreizspektrumempfängers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt die Ausbildung eines Spreizspektrumempfängers gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt einen Zustand, in welchem ein Servicebereich durch mehrere Strahlen abgedeckt wird;
  • 4 zeigt die Ausbildung eines Strahlengenerators;
  • 5 zeigt die Ausbildung eines Kombinationsbereichs-Pfaddetektors;
  • 6 zeigt die Ausbildung eines herkömmlichen Spreizspektrumempfängers;
  • 7 zeigt die Ausbildung eines Pfaddetektors;
  • 8 zeigt Prozesse in einer Schwellenwert-Berechnungsschaltung, einer Beurteilungsschaltung und einer Pfadauswahlschaltung; und
  • 9 zeigt die Ausbildung von Schlitzen.
  • BESTE ART DER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Ausführungsbeispiele eines Spreizspektrumempfängers gemäß der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erläutert. Die vorliegende Erfindung soll durch diese Ausführungsbeispiele nicht beschränkt werden.
  • Erstes Ausführungsbeispiel:
  • Das erste Ausführungsbeispiel bezieht sich auf einen Spreizspektrumempfänger, in welchem eine adaptive Antennengruppe verwendet wird. 1 zeigt die Ausbildung eines Spreizspektrumempfängers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. In 1 sind die Bezugszahlen 100, 101, ..., 102 Antennen, deren Anzahl durch N (eine natürliche Zahl) dargestellt ist; 110, 111, ..., 112 sind Bandpassfilter (BPF); 120, 121, ..., 122 sind Spreizumkehrschaltungen; 130, 131, ..., 132 sind Strahlbildungsschaltungen zum individuellen Bilden von Strahlen auf der Grundlage von L (eine natürliche Zahl) Pfaden, die durch Signale erzeugt sind, die der Spreizumkehrung unterzogen wurden, unter einem Einfluss einer Multipfadwelle; 140 ist eine Pfaddetektor; 150, 151, ..., 152 sind komplexe Multiplikationsschaltungen; 153 ist eine Verzögerungseinheit; 160 ist eine Gewichtssteuerschaltung; 161 ist eine Addierer; 162 ist eine komplexe Multiplikationsschaltung; 163 ist eine komplex konjugierte Berechnungsschaltung; 164 ist eine Subtraktionsschaltung; 165 ist eine komplexe Multiplikationsschaltung; 170 ist eine Übertragungspfad-Schätzschaltung zum Schätzen eines Übertragungspfads mit Bezug auf jeden der Pfade; 171 ist eine Störungsbetrag-Schätzschaltung zum Schätzen eines Störungsbetrags mit Bezug auf jeden der Pfade; 172 ist eine Normierungsschaltung zum Nor mieren des Ausgangssignals der komplexen Multiplikationsschaltung 162; 180, 181, ..., 182, ..., 183, 184 sind Verzögerungseinheiten; 185 ist ein Addierer; und 190 ist eine Datenentscheidungsschaltung.
  • Die Arbeitsweise des Spreizspektrumempfängers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird nun erläutert. Zuerst werden Signale von mobilen Stationen, die über die Anzahl N von Antennen 100 bis 102 empfangen wurden, jeweils durch die BPF 110, 111, ..., 112 wellengefiltert und gewünschten Bandbreitenbegrenzungen unterzogen. Dann werden die Signale, die den Bandbreitenbegrenzungen unterzogen wurden, in Spreizumkehrschaltungen 120, 121, ..., 122 eingegeben; und in diesem Fall wird der Spreizumkehrvorgang durchgeführt unter Verwendung derselben Sequenz wie der Spreizcodesequenz (entsprechend der PN-Sequenz), die auf der Sendeseite verwendet wurde.
  • Bei der mobilen Kommunikation bewirkt, da die elektrischen Wellen durch Gebäude und das Gelände an der Peripherie hiervon reflektiert, gebeugt und gestreut werden, die Ankunft von Multipfadwellen, die durch mehrere Übertragungspfade hindurchgegangen sind, eine Interferenz und führt zu einem frequenzselektiven Schwund, was der Amplitude und der Phase der empfangenen Welle ermöglicht, zufällig zu variieren. Daher wählt der Pfaddetektor 140 L Pfade aus einem Spreizumkehrsignal aus, das dem Einfluss der Multipfadwelle unterworfen war, in derselben Weise wie bei der herkömmlichen Technik (siehe 7). Genauer gesagt, in den jeweiligen Strahlenbildungsschaltungen, die später beschrieben werden, werden nur L Pfade, die vorläufig definiert wurden auf der Grundlage der Beschränkungen in H/W und S/W, der Signalverarbeitung unterzogen. Daher werden beispielsweise L Pfade aus allen Pfaden in der absteigenden Reihenfolge von demjenigen mit dem größten durchschnittlichen Leistungswert ausgewählt, und Zeitfolgepositionen entsprechend den jeweiligen Pfaden werden als Pfadpositionsinformationen ausgegeben.
  • Nach der Ausgabe der Pfadpositionsinformationen durch den Pfaddetektor 140 bilden die Strahlenbildungsschaltungen 130, 131, ..., 132 Strahlen durch die Signalverarbeitung in dem adaptiven Algorithmus. Die Strahlenbildungsschaltung 130 führt die Signalverarbeitung bei dem Pfad mit der größten Signalleistung in derselben Weise wie die herkömmliche Vorrichtung durch und mit Bezug auf die Strahlenbildungsschaltungen 131, ..., 132 führen diese ebenfalls die Signalverarbeitung bei den Pfaden von der zweitgrößten zu der L-größten Signalleistung in derselben Weise wie die herkömmliche Anordnung durch.
  • Eine detaillierte Erläuterung der Arbeitsweise der Strahlungsbildungsschaltung 130 wird gegeben. Das Spreizumkehrsignal von der vorgenannten Spreizumkehrschaltung 120 wird durch den Pfaddetektor 140 auf der Grundlage eines Pfades getrennt und in die Strahlenbildungsschaltung 130 eingegeben. Daher wird in jeder der Strahlenbildungsschaltungen ein Strahl auf der Grundlage eines erfassten Pfads gebildet.
  • Zuerst wird in der Gewichtssteuerschaltung 160 die Berechnung des Gewichts durchgeführt auf der Grundlage eines adaptiven Algorithmus wie LMS (geringstes mittleres Quadrat), und in jeder der komplexen Multiplikationsschaltungen 150 bis 152 wird das von jeder Antenne empfangene Signal mit einem komplexen Gewicht multipliziert, um einen Strahl auf der Grundlage eines Pfads zu bilden. Dann kombiniert der Addierer 161 die jeweiligen empfangenen Signale, die mit den komplexen Gewichten multipliziert wurden, und gibt die Ergebnisse der Kombination als ein kombiniertes Antennensignal mit Richtwirkung aus.
  • Als Nächstes schätzt die Übertragungspfad-Schätzschaltung 170 den Übertragungspfad. Genauer gesagt, durch Verwendung von Pilotsymbolen (siehe 9) einer bekannten Sequenz, die für die jeweiligen Schlitze vorgesehen sind, wird ein Übertragungspfad-Schätzwert (komplexer Wert) mit Bezug auf den ersten Pfad berechnet. Danach wird in der komplex konjugierten Berechnungsschaltung 163 ein komplex konjugierter Wert des Übertragungspfad-Schätzwerts, der von der Übertragungspfad-Schätzschaltung 170 berechnet wurde, berechnet. Dann wird dieser komplex konjugierte Wert in die komplexe Multiplikationsschaltung 162 eingegeben, in der er mit dem kombinierten Antennensignal multipliziert wird; hierdurch wird ein Gewichtungsprozess im Verhältnis zu der Signalamplitude durchgeführt, und ein Signal, aus dem eine Phasenveränderung entfernt wurde, wird ausgegeben.
  • Hier berechnet die Störungsbetrags-Schätzschaltung 171 den Störungsbetrag anhand des Ausgangssignals y1 (ks, j) des Addierers 161, das ein kombiniertes Antennensignal ist. Hier zeigt ks die Reihenfolge der Schlitze an, und j stellt die Reihenfolge von Pilotsymbolen in dem ks-ten Schlitz dar.
  • Zuerst addiert die Störungsbetrags-Schätzschaltung 171 die Pilotsymbole Ps(ks, j) innerhalb des ks-ten Schlitzes entsprechend allen Symbolen in derselben Phase (hier ist |Ps(ks, j)| = 1), wodurch der Übertragungspfad-Schätzwert η1(ks) berechnet wird. Hier ist η1(ks) eine komplexe Zahl.
  • Als Nächstes berechnet, wie durch Gleichung (2) angezeigt ist, die Störungsschätzschaltung 171 den Störungsbetrag σ1 2(ks) des ks-ten Schlitzes unter Verwendung des Übertragungspfad-Schätzwertes η1(ks) und des Ausgangssignals y1(ks, j) des Addierers 161.
  • Figure 00190001
  • Hier ist Ps·(ks, j) ein komplex konjugierter Wert von Ps(ks, j), und P stellt die Anzahl von Pilotsymbolen innerhalb eines Schlitzes dar.
  • Schließlich führt die Störungsbetrags-Schätzschaltung 171 einen Durchschnittswert-Bildungsprozess über mehrere Schlitze gemäß Gleichung (3) durch mit Bezug auf den Störungsbetrag σ1 2(ks) des sich ergebenden ks-ten Schlitzes; somit den Störungsbetrags-Schätzwert I1(ks) des k-ten Schlitzes in dem von dem ersten Pfad gebildeten Strahl.
  • Figure 00190002
  • Hier stellt S die Anzahl von bei dem Durchschnittswert-Bildungsprozess verwendeten Schlitzen dar.
  • Danach teilt die Normierungsschaltung 172 das Signal, das dem Wichtungs-/Phasenveränderungsbeseitigungs-Prozess unterzogen wurde, d.h., das Ausgangssignal der komplexen Multiplikationsschaltung 162, durch den Störungsbetrags-Schätzwert I1(ks), d.h., das Ausgangssignal der Störungsbetrags-Schätzschaltung 171, und gibt ein normiertes Signals auf der Grundlage eines Strahls aus.
  • Nachdem Strahlen von dem ersten (der Pfad mit der größten Signalleistung) bis zu dem L-ten (der Pfad mit der L-größten Signalleistung) Strahl durch die Strahlenbildungsschaltungen 130, 131, ..., 132 gebildet wurden, addieren die Verzögerungseinheiten 180, 181, ..., 182 jeweils Verzögerungsbeträge D1, D2, DL hierzu, so dass alle Pfade von dem ersten Pfad zu dem L-ten Pfad dieselben Zeitwerte haben.
  • In dem Addierer 185 werden Signale, denen ermöglicht wurde, dieselbe Phase auf der Grundlage eines Pfads zu haben, kombiniert, und in der Datenentscheidungsschaltung 190 wird ein Hartbestimmungsprozess bei den Daten durchgeführt; somit wird das Ergebnis der Hartbestimmung als Demodulationsdaten des Empfängers ausgegeben. Hier führen, da die Ergebnisse der Hartbestimmung als Bezugssignale zum Bilden der Strahlen der jeweiligen Pfade verwendet werden, die Verzögerungseinheiten 183 bis 184 jeweils Verzögerungseinstellungen derart durch, dass beispielsweise Verzögerungsgrößen DL-D11, DL-D2, ..., 0 (wobei der L-te Pfad keiner Verzögerung unterzogen wird) hierzu addiert werden.
  • Dann empfängt die Strahlenbildungsschaltung 130 die Hartbestimmungsdaten, zu denen die vorgenannten Verzögerungsbeträge hinzugefügt wurden, wodurch die zu den jeweiligen empfangenen Signalen hinzuzufügenden Gewichte bestimmt werden. Hier werden bekannte adaptive Algorithmen zum Bilden der Strahlen verwendet.
  • Beispielsweise wird das Ausgangssignal der Verzögerungseinheit 184 mit dem Übertragungspfad-Schätzwert durch die komplexe Multiplikationsschaltung 165 multipliziert, um ein Bezugssignal zu bilden. Danach subtrahiert die Subtraktionsschaltung 164 das kombinierte Antennensignal von dem Bezugssignal, wodurch ein Fehlersignal e1(k) für den ersten Pfad erzeugt wird. Dann aktualisiert/bestimmt die Gewichtssteuerschaltung 160 Gewichte gemäß der vorgenannten Gleichung (1), die die Normierungs-LMS darstellen.
  • Auf diese Weise wird bei dem ersten Ausführungsbeispiel selbst für den Fall, dass die Störungswellenleistung von Strahlen, die auf der Grundlage eines Pfads gebildet sind, nicht als dieselbe angesehen wird aufgrund des Umstands, dass die Positionen von mobilen Stationen augenblicklich vorgespannt sind oder des Umstands, dass mobile Stationen, die unterschiedliche Übertragungssignalleistungen haben, existieren aufgrund unterschiedlicher Übertragungsgeschwindigkeiten, das Signal nach dem Wichtungsprozess/dem Phasenveränderungsbeseitigungsprozess, das das Ausgangssignal der komplexen Multiplikationsschaltung 162 ist, kombiniert, nachdem es dem Wichtungsprozess gemäß dem Störungsbetrag unterzogen wurde, d.h., nachdem es der Normierung unterzogen wurde. Daher kann das SIR optimiert werden, wodurch es möglich wird, eine überlegene Bitfehlercharakteristik zu erhalten; folglich ist es möglich, eine optimale Kanalkapazität zu erhalten.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird die LMS zum Bestimmen von Gewichten verwendet, um Strahlen zu bestimmen. Jedoch ist nicht beabsichtigt, dass der adaptive Algorithmus hierdurch beschränkt wird, und beispielsweise kann ein bekannter Algorithmus wie RLS verwendet werden.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • In derselben Weise wie das erste Ausführungsbeispiel führt das zweite Ausführungsbeispiel Berechnungen von Gewichten auf der Grundlage eines adaptiven Algorithmus wie LMS durch; jedoch ist es auch gekennzeichnet durch die Ausführung eines integralen Prozesses, bei dem ein Wichtungsprozess auf das Fehlersignal e1(k) angewendet wird. Hier sind solche Teile, die dieselben wie die in 1 bei dem ersten Ausführungsbeispiel gezeigten sind, durch dieselben Bezugszahlen bezeichnet, und deren Beschreibung wird weggelassen. Daher diskutiert die folgende Beschreibung die Arbeitsweise der Gewichtsteuerschaltung 160.
  • Zuerst empfängt die Gewichtsteuerschaltung 160 das Fehlersignal e1(k) von der Subtraktionsschaltung und führt einen integralen Prozess bei dem Fehlersignal e1(k) durch Verwendung eines Wichtungskoeffizienten λ durch. E1(k + 1) = E1(k)+ λ·e1(k) (4)λ ist ein Wichtungskoeffizient (0 < λ < 1), und E1(k) ist ein komplexer Zahlenwert. Der komplexe Zahlenwert E1(k) ist E1(0) = 0.
  • Dann aktualisiert/bestimmt die Gewichtsteuerschaltung 160 das Gewicht gemäß Gleichung (5), das die Normierungs-LMS anzeigt.
  • Figure 00220001
  • Der Nenner des zweiten Ausdrucks auf der rechten Seite der Gleichung (5) stellt eine Norm dar, k stellt die Abtastzeit dar (t = kTs: Ts ist ein Abtastzyklus), X1(k) ist ein Vektorausdruck (X1(k) = [x1(1, k), x1(2, k), ..., x1(N, k)]T) des ersten Pfads jedes Spreizumkehrsignals, und W1(k) ist ein Vektorausdruck jedes Gewichts für den ersten Pfad (w1(k) = [w1(1, k), w1(2, k), ..., w1(N, k)]T) mit Bezug auf den ersten Pfad. Darüber hinaus wird der Anfangswert von W1(k) dargestellt durch w1(0) = [1, 0, ..., 0]T, μ stellt die Schrittgröße und τ stellt eine Verzögerungszeit (Verzögerungsbetrag) dar.
  • Auf diese Weise ist es bei dem zweiten Ausführungsbeispiel möglich, dieselben Wirkungen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel zu erhalten, und außerdem einen integralen Prozess bei dem Fehlersignal e1(k) durch Verwendung des Wichtungskoeffizienten λ durchzuführen, folglich seine Charakteristiken zu betonen. Daher ist es selbst für den Fall, dass die mobile Station, die ein Kommunikationsziel ist, verschoben wird, und wenn die Verschiebegeschwindigkeit hoch ist, für die Basisstation möglich, einen Strahl mit hoher Genauigkeit zu der mobilen Station zu richten.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • In derselben Weise wie das erste Ausführungsbeispiel diskutiert das dritte Ausführungsbeispiel einen Spreizspektrumempfänger, in welchem adaptive Gruppenantennen verwendet werden. 2 zeigt die Ausbildung des zweiten Ausführungsbeispiels eines Spreizspektrumempfängers gemäß der vorliegenden Erfindung. Hier sind solche Teile, die dieselben wie die in dem ersten oder zweiten Ausführungsbeispiel gezeigten sind, durch dieselben Bezugszahlen angezeigt, und deren Beschreibung wird weggelassen.
  • In 2 sind die Bezugszahlen 130, 131, ..., 132 Strahlbildungsschaltungen zum individuellen Bilden von Strahlen auf der Grundlage der Anzahl L (natürlich Zahl) von Pfaden, die durch Signale erzeugt sind, die dem Spreizumkehrprozess unter einem Einfluss von Multipfadwellen unterzogen wurden, die Bezugszahl 141 ist ein Strahlengenerator, 141 ist eine Gewichtsvektor-Einstellschaltung, und 143 ist ein Kombinationsbereichs-Pfaddetektor.
  • Als Nächstes wird eine Erläuterung der Arbeitsweise des Spreizspektrumempfängers mit der vorgenannten Anordnung gegeben. Mit Bezug auf die Operationen, die dieselben wie beim ersten Ausführungsbeispiel sind, wird die Beschreibung hiervon weggelassen. Beispielsweise deckt der Strahlengenerator 141 die Servicebereiche ab durch Verwendung der mehreren Strahlen auf der Grundlage der von den jeweiligen Spreizumkehrschaltungen empfangenen Spreizumkehrsignale. 3 zeigt einen Zustand, in welchem die Servicebereiche mit den mehreren Strahlen abgedeckt sind, und in diesem Fall erfolgt die Abdeckung durch eine Anzahl H (natürliche Zahl) von Strahlen.
  • 4 zeigt die Ausbildung des Strahlengenerators 141. In 4 sind die Bezugszahlen 200, 210, ..., 220 Strahlbildungsschaltungen, 201, 202, ..., 203 sind komplexe Multiplikationsschaltungen, und 204 ist ein Addierer.
  • In diesem Strahlengenerator 141 multiplizieren, um einen Strahl entsprechend dem ersten Pfad in der Anzahl H von Strahlen zu bilden, die Multiplikationsschaltungen 201 bis 203 ein Gewicht zum Bilden des ersten Strahls, der von der Gewichtsvektor-Einstellschaltung 142 ausgegeben wird, mit den jeweiligen Spreizumkehrsignalen. Dann addiert der Addierer 204 alle Ergebnisse der Multiplikationen und gibt einen Strahl entsprechend dem ersten Pfad zu dem Kombinationsbereichs-Pfaddetektor 143 aus. In dem Strahlengenerator 141 werden in derselben Weise wie vorstehend beschrieben, um Strahlen entsprechend dem zweiten bis H-ten Pfad in der Anzahl H von Strahlen zu bilden, gewichtet zum Bilden des zweiten bis H-ten Strahls, die von der Gewichtsvektor-Einstellschaltung 142 ausgegeben werden, mit den jeweiligen Spreizumkehrsignalen multipliziert.
  • In dem Kombinationsbereichs-Pfaddetektor 143 wird auf der Grundlage der Anzahl H von so empfangenen Strahlsignalen eine Pfaderfassung auf der Grundlage eines Strahls durchgeführt. 5 zeigt die Ausbildung des Kombinationsbereichs-Pfaddetektors 143. In 5 sind die Bezugszahlen 300, 310, ..., 320 auf Strahlen basierende Pfaddetektoren zum Durchführen einer Pfaderfassung auf der Grundlage eines Strahls, 301 ist eine Übertragungspfad-Schätzschaltung, 302 ist eine Durchschnittsleistungswert-Berechnungsschaltung, 303 ist eine Schwellenwert-Berechnungsschaltung, 304 ist eine Bestimmungsschaltung zum Bestimmen des Pfads, 305 ist eine Störungsleistungswert-Berechnungsschaltung, 306 ist eine Normierungsschaltung und 330 ist eine Pfadauswahlschaltung. Eine Erläuterung der Arbeitsweise wird gegeben durch Veranschaulichung der auf Strahlen basierenden Erfassungsschaltung 300 entsprechend dem ersten Strahl.
  • In dem Kombinationsbereichs-Pfaddetektor 143 schätzt zuerst die Übertragungspfad-Schätzschaltung 301 den Übertragungspfad auf der Grundlage eines auf Strahlen basierenden Signals #1 entsprechend dem ersten Strahl. Genauer gesagt, die Übertragungspfad-Schätzschaltung 301 fügt alle Symbole innerhalb eines Schlitzes in derselben Phase hinzu durch Verwendung von Pilotsymbolen, die auf einer Schlitzbasis vorgesehen sind, um einen augenblicklichen Übertragungspfad-Schätzwert zu finden.
  • Als Nächstes führt die Durchschnittsleistungswert-Berechnungsschaltung 302 einen Durchschnittswert-Bildungsvorgang für die Leistung über mehrere Schlitze durch mittels Verwendung des empfangenen Übertragungspfad-Schätzwertes, wodurch das Durchschnittsleistungs-Verzögerungsprofil als das Ergebnis der Operation berechnet wird. Danach wird in der Schwellenwert-Berechnungsschaltung 303 aus den empfangenen Durchschnittsleistungs-Verzögerungsprofilen der Pfad mit der kleinsten Leistung als Störungs- oder Interferenzleistung betrachtet, und der Leistungswert, der um ΔdB größer als die Leistung ist, wird als ein für die Pfadauswahl verwendeter Schwellenwert ausgegeben.
  • Die Bestimmungsschaltung 304 vergleicht das Durchschnittsleistungs-Verzögerungsprofil und den Schwellenwert, und die Pfade mit Durchschnittsleistungswerten, die größer als der Schwellenwert sind, werden als die Multipfade entsprechend gewünschten Signalen gesetzt. Weiterhin gibt sie die Zeitfolge-Positionsinformationen dieser Pfade und die Leistungswerte dieser Pfade aus. Die zeitmäßigen Positionsinformationen über den Pfad werden zu der Pfadauswahlvorrichtung 330 ausgegeben, und die Leistungswertinformationen über den Pfad werden andererseits zu der Normierungsschaltung zum Normieren der Störungsleistung ausgegeben.
  • Andererseits werden das Durchschnittsleistungs-Verzögerungsprofil, die zeitmäßigen Positionsinformationen und die Leistungswertinformationen über den Pfad in die Störungsleistungswert-Berechnungsschaltung 305 eingegeben, und der Störungsbetrag wird geschätzt auf der Grundlage der zeitmäßigen Positionsinformationen und der Leistungswertinformationen für den Pfad. Genauer gesagt, die Störungsleistungswert-Berechnungsschaltung 305 fügt alle Durchschnittsleistungsprofile hinzu, die nicht bestimmt wurden, einen Pfad in einem vorbestimmten Überwachungszeitbereich zu haben, und bildet auch einen Durchschnitt hiervon durch die Zahl von Additionen, wodurch die Störungsleistung des Strahls berechnet wird.
  • Um einen Normierungsvorgang auf der Grundlage der Stahlstörungsleistung mit Bezug auf den Leistungswert des Pfads durchzuführen, teilt die Normierungsschaltung 306 den Leistungswert des Pfads durch die Strahlstörungsleistung und gibt das Ergebnis der Teilung als einen normierten Leistungswert aus.
  • Die Pfadauswahlvorrichtung 330 unterscheidet zuerst die Anzahl H von Ausgangssignalen des auf Strahlen basierenden Pfaddetektors auf der Grundlage der Strahlunterscheidungsinformationen zum Unterscheiden, von welchem Strahl ein Stück von Pfadinformationen abgeleitet ist, d.h., auf der Grundlage der zeitmäßigen Positionsinformationen des Pfads und des normierten Leistungswerts. Dann werden, da jede Strahlenbildungsschaltung eine Signalverarbeitung nur bei vorbereitend bestimmten L Pfaden aufgrund der Beschränkungen von H/W und S/W durchführt, die L Pfade in der absteigenden Reihenfolge von dem größten Durchschnittsleistungswert aus ausgewählt. Darüber hinaus gibt die Pfadauswahlschaltung 330 die zeitmäßigen Positionsinformationen des ausgewählten Pfads zu jeder der Strahlenbildungsschaltungen aus und gibt die zeitmäßigen Positionsinformationen auch zu der Gewichtsvektor-Einstellschaltung 142 aus. Hier werden dieselben Prozesse für den zweiten bis L-ten Pfad durchgeführt.
  • Darüber hinaus stellt die Gewichtsvektor-Einstellschaltung 142 das Anfangsgewicht mit Bezug auf jede der Strahlenbildungsschaltungen auf der Grundlage eins Pfads ein, basierend auf dem Ergebnis der Pfaderfassung durch den Kombinationsbereichs-Pfaddetektor 143. Hier wird mit Bezug auf das für jede Strahlenbildungsschaltung eingestellte Anfangsgewicht bestimmt, dass das Gewicht zu der Zeit der Strahlenbildung durch den Strahlengenerator 141 so verwendet wird, dass das Gewicht des Strahls zu der Zeit, zu der der Pfad durch den Kombinationsbereichs-Pfaddetektor 143 erfasst wird, als der Anfangswert des Strahls auf der Grundlage eines Pfads gesetzt wird. Darüber hinaus wird mit Bezug auf den zweiten bis L-ten Pfad dasselbe Einstellverfahren durchgeführt.
  • Auf diese Weise werden bei dem dritten Ausführungsbeispiel dieselben Wirkungen wie bei dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel erhalten, und in dem Anfangszustand, in welchem die adaptiven Gruppenantennen zum Bilden eines Strahls verwendet werden, ist der Servicebereich abgedeckt durch Verwendung mehrerer Strahlen mit vorbestimmten Richtwirkungen, und die Pfaderfassung wird auf der Grundlage der Störungsleistung so durchgeführt, dass die Störungsleistung innerhalb des Strahls unterdrückt wird. Daher ist es selbst in einem Übertragungspfad mit einem großen Störungseinfluss möglich, die Pfaderfassung mit hoher Genauigkeit durchzuführen.
  • Darüber hinaus werden bei dem dritten Ausführungsbeispiel in dem Anfangszustand der Strahlenbildung nach der Pfaderfassung unter den mehreren Strahlen mit den vorbestimmten Richtwirkungen die Strahlunterscheidungsinformationen zum Unterscheiden, von welchem Strahl die Pfadinformationen abgeleitet sind, verwendet und das Gewicht zu der Zeit der Strahlenbildung durch den Strahlengenerator 141 wird als der Anfangswert des Gewichts für die adaptiven Antennen gesetzt. Diese Anordnung ermöglicht, die Ankunftsrichtung der Multipfade anzugeben. Daher wird es im Vergleich mit der herkömmlichen Technik, bei der das Gewicht in einem Zustand bestimmt wird, in welchem die Ankunftsrichtung der Multipfade nicht bekannt ist, möglich, die zum Bilden des Strahls auf der Grundlage des adaptiven Algorithmus erforderlich Zeit stark zu verkürzen.
  • Bei dem dritten Ausführungsbeispiel werden die LMS zum Bestimmen von Gewichten verwendet, um Strahlen zu bestimmen. Jedoch ist nicht beabsichtigt, dass der adaptive Algorithmus hierdurch beschränkt wird, und beispielsweise ein bekannter Algorithmus wie RLS kann verwendet werden.
  • Auf diese Weise wird bei dem dritten Ausführungsbeispiel selbst für den Fall, dass die Störungswellenleistung von auf der Grundlage eines Pfads gebildeten Strahlen nicht als dieselbe betrachtet wird aufgrund des Umstands, dass die Positionen von mobilen Stationen augenblicklich vorgespannt sind, oder des Umstands, dass mobile Stationen mit unterschiedlichen Übertragungssignalleistungen existieren wegen unterschiedlicher Übertragungsgeschwindigkeiten, das Signal nach dem Wichtungsprozess/dem Phasenveränderungsbeseitigungsprozess kombiniert, nachdem es dem Wichtungsprozess gemäß dem Störungsbetrag unterzogen wurde, d.h., nachdem es der Normierung unterzogen wurde. Daher kann das SIR optimiert werden, wodurch es mög lich wird, eine überlegene Bitfehlercharakteristik zu erhalten; folglich ist es möglich, einen Spreizspektrumempfänger zu erhalten, der eine optimale Kanalkapazität erreichen kann.
  • Gemäß der nächsten Erfindung ist es möglich, da der Wichtungsprozess gemäß dem Störungsbetrag durchgeführt wird, das SIR zu optimieren. Somit wird es möglich, einen Spreizspektrumempfänger vorzusehen, der eine überlegene Bitfehlerratencharakteristik erzielen kann.
  • Gemäß der nächsten Erfindung ist darüber hinaus in dem Anfangszustand, in welchem die adaptiven Gruppenantennen zur Bildung eines Strahls verwendet werden, der Servicebereich abgedeckt durch Verwendung mehrerer Strahlen mit vorbestimmten Richtwirkungen, und die Pfaderfassung wird durchgeführt auf der Grundlage der Störungsleistung derart, dass die Störungsleistung innerhalb des Strahls unterdrückt wird. Daher ist es beispielsweise möglich, einen Spreizspektrumempfänger zu erhalten, der selbst in einem Übertragungspfad mit einem großen Störungseinfluss die Pfaderfassung mit hoher Genauigkeit durchführen kann.
  • Gemäß der nächsten Erfindung werden in dem Anfangszustand ur Bildung des Strahls nach der Pfaderfassung die Strahlunterscheidungsinformationen zum Unterscheiden, von welchem Strahlen die Pfadinformationen abgeleitet sind, aus den mehreren Strahlen mit den vorbestimmten Richtwirkungen, so verwendet, dass das Gewicht zu der Zeit der Strahlenbildung durch den Erzeugungsschritt für die mehreren Strahlen als der Anfangswert des Gewichts der adaptiven Antennen gesetzt wird. Somit ist es möglich, die Ankunftsrichtung der Multipfade anzugeben, und daher wird es im Vergleich mit der herkömmlichen Technik, bei der das Gewicht in einem Zustand bestimmt wird, in welchem die Ankunftsrichtung der Multipfade nicht bekannt ist, möglich, die zum Bilden des Strahls auf der Grundlage des adaptiven Algorithmus erforderliche Zeit stark zu verkürzen.
  • Gemäß der nächsten Erfindung wird die Charakteristik betont durch Ausführen des integralen Prozesses unter folglicher Verwendung der Betonung seiner Charakteristiken. Daher ist es selbst für den Fall, dass die mobile Station, die ein Kommunikationsziel ist, verschoben wird, und wenn die Verschiebungsgeschwindigkeit hoch ist, möglich, einen Spreizspektrumempfänger vorzusehen, der einen Strahl zu der mobilen Station mit hoher Genauigkeit richten kann.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist der Spreizspektrumempfänger gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet zur Durchführung von Kommunikationen durch Verwendung eines Übertragungspfads, in welchem frequenzselektiver Schwund erzeugt wird, und selbst für den Fall, dass die mobile Station, die ein Kommunikationsziel ist, verschoben wird, und wenn die Verschiebungsgeschwindigkeit hoch ist, ist es möglich, dass die Basisstation einen Strahl zu der mobilen Station mit hoher Genauigkeit richten kann.

Claims (4)

  1. Spreizspektrumempfänger, der einen umgekehrten Spreizvorgang bei einem durch eine einzelne Antenne oder mehrere Antennen empfangenen Signal durchführt sowie einen Datendemodulationsvorgang auf der Grundlage des umgekehrten Spreizsignals durchführt, welcher aufweist: einen Pfaddetektor (140), der mehrere Mehrpfadwellen aus dem umgekehrten Spreizsignal erfasst, die einem vorbestimmten Standard genügt haben, und zum Ausgeben von zeitlich aufeinander folgenden Positionsinformationen über die Pfade; ehrere Strahlformungseinheiten (130, 131, 132), die jeweils einem der durch den Pfaddetektor (140) erfassten Pfade entsprechen, von denen jeder Strahlen bildet durch Verwendung eines adaptiven Algorithmus auf der Grundlage der zeitlich aufeinander folgenden Positionsinformationen, die für den Pfad empfangen wurden; mehrere Übertragungspfad-Schätzeinheiten (170), die jeweils für eine der Strahlformungseinheiten (130, 131, 132) vorgesehen sind und die einen Übertragungspfad-Schätzwert auf der Grundlage eines für einen Strahl erhaltenen, empfangenen Signals berechnen; mehrere komplex konjugierte Berechnungsvorrichtungen (163), die jeweils für eine der Strahlenformungseinheiten (130, 131, 132) vorgesehen sind und einen komplex konjugierten Wert des Übertragungspfad-Schätzwertes berechnen; mehrere komplexe Multiplikationsvorrichtungen (162), die jeweils für eine der Strahlverformungseinheiten (130, 131, 132) vorgesehen sind, in die der komplex konjugierte Wert eingegeben wird und die einen Gewichtungsprozess gemäß der Signalamplitude und einen Entfernungsprozess für die Phasenvariation durchführen, auf der Grundlage der Ergebnisse der Schätzung; eine Kombinationseinheit (180 bis 182, 185), die alle von den komplexen Multiplikationsvorrichtungen ausgegebenen Signale kombiniert; und eine Bestimmungseinheit (190), die das Signal nach dem Kombinieren durch die Kombinationseinheit bestimmt, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizspektrumempfänger weiterhin aufweist: mehrere Störungsbetrag-Extraktionseinheiten (171), die jeweils für eine der Strahlenformungseinheiten (130, 131, 132) vorgesehen sind und die einen Störungsbetrag auf der Grundlage des für einen Strahl erhaltenen, empfangenen Signals herausziehen, und mehrere Normierungseinheiten (172), die jeweils zwischen eine der komplexen Multiplikationsvorrichtungen und die Kombinationseinheit geschaltet sind und in die jeweils das Ausgangssignal der entsprechenden Störungsbetrag-Extraktionseinheit eingegeben wird, wobei die Normierungseinheiten jeweils das Signal normieren, das dem Phasenvarations-Entfernungsvorgang unterzogen wird, auf der Grundlage des jeweiligen Störungsbetrags, und die Kombinationseinheit alle durch die Normierungseinheiten normierten Signale kombiniert, wobei dem adaptiven Algorithmus ermöglicht wird, ein Fehlersignal durch Subtrahieren des empfangenen Signals von einem anhand der Ergebnisse der Bestimmung erzeugten Bezugssignal zu berechnen, und auch ein neues Fehlersignal zu erzeugen, in dem ein integraler Prozess durch Verwendung eines Gewichtungskoeffizienten bei dem Fehlersignal durchgeführt wird, welches neue Fehlersignal verwendet wird zum Aktualisieren von Gewichten gemäß dem adaptiven Algorithmus.
  2. Spreizspektrumempfänger nach Anspruch 1, bei dem die Störungsbetrags-Extraktionseinheiten (171) den Störungsbetrag auf der Grundlage einer bekannten Sequenz, die zu dem Übertragungssignal hinzugefügt ist, berechnen.
  3. Spreizspektrumempfänger nach Anspruch 1, bei dem der Pfaddetektor (140) aufweist: mehrere Strahlengeneratoren (141), die mehrere Strahlen erzeugen, die für die Abdeckung von Bereichen, die die Servicebereiche sind, erforderlich sind; einen Pfaddetektor (300, 310, 320), der alle Pfade erfasst, die Leistungswerte haben, die nicht kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert sind, auf der Grundlage eines Strahls, und zum Normieren des erfassten Leistungswertes auf der Grundlage der für jeden der Strahlen berechneten Störungsleistung; und eine Pfadauswahlvorrichtung (330), die eine vorbestimmte Anzahl von Pfaden aus den Pfaden, die erfasst wurden, in einer absteigenden Reihenfolge von dem größten Leistungswert aus auswählt.
  4. Spreizspektrumempfänger nach Anspruch 3, bei dem mit Bezug auf den Anfangswert des Gewichts, das zum Bilden eines Strahls unter Verwendung des adaptiven Algorithmus erforderlich ist, jeder der Strahlengeneratoren (141) das Gewicht ver wendet, das zu der Zeit der Strahlenerzeugung durch die mehreren Strahlengeneratoren (141) erhalten wurde.
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