DE60128042T2 - Lichtquelle von Fahrzeug- Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lichtquellenlampe einer Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug, die so aufgebaut ist, dass sie nur eine Glasröhre in Längsrichtung verschiebt, um zwischen einem Fernlicht und einem Fahrlicht umzuschalten.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Da eine Hochintensitätsentladung (HID) nur eine Leuchtquelle aufweist, ist es, um zwischen einem Fernlicht und einem Fahrlicht mit nur einer Lichtquelle umzuschalten, erforderlich eine Lichtquellenlampe in einer Richtung einer optischen Achse zu verschieben, wie es aus der Japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 2000-40414 bekannt ist. Insbesondere ist der Aufbau so ausgeführt, dass eine eine Lampe haltende Platte in einem Befestigungsabschnitt eines Lampengehäuses vorgesehen ist, die Platte durch eine Feder zu einer Fahrlichtposition gedrückt wird, und die Platte zu einer Fernlichtposition durch ein Solenoid zurückgezogen wird, das in einem äußeren Abschnitt des Lampengehäuses angeordnet ist. Das heißt, dass, wenn das Solenoid eingeschaltet ist, die gesamte Lichtquellenlampe zurückgezogen wird, um so das Fernlicht zu erzeugen, und wenn das Solenoid ausgeschaltet wird, die gesamte Lichtquellenlampe aufgrund einer Federkraft nach vorne verschoben wird, um so auf das Fahrlicht umgeschaltet zu werden.
  • Jedoch wird in dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik, da die gesamte Lichtquellenlampe durch das in dem äußeren Abschnitt des Lampengehäuses vorgesehene Solenoid bewegt wird, ein Gleitwiderstand zwischen der Lichtquellenlampe und dem Lampengehäuse erhöht, und eine Position des Leuchtabschnittes (eines Glühfaden und eines elektrischer Entladungsabschnitt) während der Bewegung verändert, so dass ein Risiko besteht, das ein vorbestimmtes Lichtverteilungsmuster nicht erzielt werden kann.
  • Demzufolge kann ein Aufbau in Betracht gezogen werden, in welchem nur die Glasröhre bei den Lichtquellenlampen in Längsrichtung ohne Längsverschiebung des gesamten Lichtquellenlampe verschoben wird. Eine derartige Beleuchtungsvorrichtung ist beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung DE 37 21 630A offenbart. Die Beleuchtungsvorrichtung weist einen Halter für eine Glasröhre auf. welcher durch einen Antriebsabschnitt in einer axialen Richtung verschoben wird. Jedoch wird in dem Falle einer Verbindung eines in die Lichtquellenlampe selbst von dem Außenabschnitt der Glasröhre innerhalb der Lichtquellenlampe eingeführten Kabelbaums der Kabelbaum jedes Mal bei einer Längsverschiebung der Glasröhre gebogen, so dass eine Verschlechterung des Kabelbaums bewirkt wird. Ferner wird zur Längsverschiebung der Glasröhre unter gleichzeitiger Biegung des Kabelbaums eine entsprechend große Antriebskraft dazu benötigt, und eine Größe einer Energiequelle (eines Motors, eines Solenoids oder dergleichen) für den Antrieb der Glasröhre und ein Kraftübertragungsmechanismus werden vergrößert, so dass eine Zunahme der Größe der gesamten Beleuchtungsvorrichtung für das Fahrzeug auftritt. Demzufolge sollte eine elektrische Energieversorgungsstruktur für die Glasröhre bereitgestellt werden, welche eine Verschlechterung des Kabelbaums verhindert und keinen Gleitwiderstand erzeugt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde durch Betrachtung der Probleme in dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik gemacht, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Lichtquellenlampe einer Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug, welche elektrische Energie an eine Glasröhre liefern kann, während gleichzeitig eine Verschlechterung eines Kabelbaums verhindert wird, und welche keinen Gleitwiderstand selbst in einem nur die Glasröhre verschiebenden Aufbau erzeugt.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Lichtquellenlampe einer Beleuchtungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug bereitgestellt, die an einem Lam pensockelabschnitt an dem Sockel einer Standardeinheit für die Lichtquellenlampe für das Kraftfahrzeug montiert ist, wobei sie umfasst:
    einen zylindrischen Lampensockel-Flansch, der an dem Lampensockelabschnitt angebracht ist;
    ein Gehäuse, das integral oder separat in einem hinteren Abschnitt des Lampensockel-Flansches ausgebildet ist und einen Raum hinter dem Lampensockel-Flansch aufweist;
    ein Gleitelement, das in dem Lampensockel-Flansch in einem Zustand aufgenommen ist, in dem es in der Lage ist, in einer Längsrichtung zu gleiten;
    eine Glasröhre, die an einem vorderen Abschnitt des Gleitelementes befestigt ist; und
    einen Antriebsabschnitt, der in dem Gehäuse aufgenommen und mit dem Gleitelement so verbunden ist, dass er das Gleitelement in Längsrichtung verschiebt; einen Kabelbaum, der an einem inneren Abschnitt des Lampensockel-Flansches befestigt ist einen ersten Anschluss, der mit einer Kernleitung an einem vorderen Ende des Kabelbaums verbunden ist; und einen zweiten Anschluss, der mit einem Teil des ersten Anschlusses in Kontakt ist und in einer Längsrichtung einer Seitenflache des Gleitelementes angeordnet ist, wobei eine Stromleitung zwischen den ersten Anschluss und dem Anschluss stets aufrechterhalten wird.
  • Gemäß der in dem ersten Aspekt beschriebenen Erfindung wird abgesehen von der Lösung des vorstehend erwähnten Problems, da nur die an dem Gleitelement befestigte Glasröhre in Längsrichtung in einem inneren Abschnitt des Lampensockelabschnittes verschoben wird, kein großer Gleitwiderstand zum Zeitpunkt der Verschiebung der Glasröhre erzeugt und die Positionsgenauigkeit der Glasröhre ist hoch. Ferner kann der Antriebsabschnitt zum Verschieben der Glasröhre mittels einer kompakten Struktur erreicht werden, welche innerhalb der Lichtquellenlampe aufgenommen werden kann, so dass die Größe der Beleuchtungsvorrichtung keinesfalls vergrößert wird. Da der Lichtquellenlampe dem Standard des Lampensockelabschnittes entspricht, ist es nicht erforderlich, den Lampensockelabschnitt auf einen Aufbau zu verändern, der nicht dem Standard entsprich, so dass die Allzweckeigenschaften hoch gemacht werden können.
  • Ferner kann der Aufbau so ausgeführt werden, dass die Glasröhre innerhalb einer im Wesentlichen zylindrischen festen Blende angeordnet ist, die an dem Lampensockel-Flansch befestigt ist, und ein Auskerbungsabschnitt, der eine Lichtablenkung nach oben aus der Glasröhre zulässt, in einem oberen Abschnitt der festen Blende ausgebildet ist.
  • Gemäß diesem Aufbau ist es, da die feste Blende an dem Lampensockel-Flansch befestigt ist, möglich, das nach unten gerichtete Licht auszuschalten, welches durch einen unteren Abschnitt eines Reflektors reflektiert wird, so es dass ein nach oben gerichtetes Blendlicht ausbildet.
  • Ferner kann der Aufbau so ausgeführt werden, dass eine nach vorne verlängerte bewegliche Blende über der Glasröhre in einem oberen Abschnitt des Gleitelementes so ausgebildet ist, dass sie das in einer schräg nach hinten gerichteten Richtung aus dem Glasröhre austretende Licht auf der Basis einer vorbestimmten Orientierungseigenschaft ausschaltet.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist es, da die sich zusammen mit dem Glasröhre verschiebende bewegliche Blende in dem oberen Abschnitt des Gleitelementes ausgebildet ist, möglich, immer das in der schräg hinteren Richtung aus dem Glasröhre austretende Licht auf der Basis derselben Orientierungseigenschaften selbst dann auszuschalten, wenn die Glasröhre in der Längsrichtung gleitet. Demzufolge ist es möglich, sicher das Licht abzustrahlen, welches durch den oberen Abschnitt des Reflektors aus dem Glasröhre reflektiert wird, um so eine Fernlichtorientierung und eine Fahrlichtorientierung auf der Basis eines idealen Orientierungsmusters zu erzeugen.
  • Ferner kann der Aufbau so ausgeführt werden, dass der Lampensockel-Flansch mit bis auf den vorderen Abschnittes, an welchem eine wasserdichte Kappe eng anliegend angebracht ist und eine wasserdichte Eigenschaft gewährleistet werden kann, ein Gehäuse so ausgebildet werden, dass es einen wasserdichte Aufbau aufweist.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau gibt es, da der hintere Abschnitt des Lampensockel-Flansches außerhalb des wasserdichten Bereichs, der durch die wasserdichte Kappe und das Gehäuse in dem wasserdichten Aufbau ausgebildet werden, kein Problem in dem Falle, dass der ein elektrisches System beinhaltende Antriebsabschnitt innerhalb des Gehäuses aufgenommen wird. Als wasserdichter Aufbau kann hier eine Umhüllung durch ein wasserdichtes Rohr in einem Begrenzungsabschnitt zwischen dem Lampensockel-Flansch und dem Gehäuse, eine Zwischenschaltung eines Dichtungselementes oder eines O-Rings an dem Begrenzungsabschnitt, eine integrierte Formation zwischen dem Lampensockel-Flansch und dem Gehäuse und dergleichen verwendet werden.
  • Ferner kann der Aufbau so ausgeführt werden, dass der Antriebsabschnitt als ein bidirektionales Solenoid ausgebildet ist.
  • Ferner wird bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau, da der Antriebsabschnitt das bidirektionale Solenoid ist, und eine Anlegezeit des elektrischen Stroms kurz ist, kein thermisches Problem selbst in dem Falle erzeugt, dass der Antriebsabschnitt innerhalb des Gehäuses aufgenommen ist.
  • Ferner kann die Struktur so ausgeführt werden, dass der Antriebsabschnitt ein Kolben ist, welcher in Längsrichtung aufgrund von Luft oder Öl innerhalb des Gehäuses gleitet.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist, da der Antriebsabschnitt der in dem Gehäuse antreibende Kolben ist, der Antriebsabschnitt elektrisch frei und feuchtigkeits- und stoßbeständig. Es ist möglich, den Verschiebungsbetrag in einem großen Bereich sicherzustellen, und es ist auch möglich eine größere Verschiebungskraft als der Solenoid zu erzielen.
  • Ferner kann der Aufbau so ausgeführt werden, dass die Glasröhre ein HID-Typ ist, und der Standard des Lampensockelabschnittes dem von H4 entspricht.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau kann die HID-Lampe unter Erfüllung eines Lichtstrahl-Umschaltverhalten der auf der Basis der H4-Lampe eingestellten Beleuchtungsvorrichtung für das Motorfahrzeug einen Ersatz bilden. Ferner kann, da die Lampensockelform dem Standard der H4-Lampe entspricht, der wasserdichte Aufbau üblicherweise als die wasserdichte Kappe vor der Entfernung verwendet werden, und es ist möglich, diese ohne Bereitstellung eines speziellen Aufbaus zu ersetzen, so dass es möglich ist, die Allzweckeigenschaften zu verbessern. Der Aufbau ist nicht auf den der H4-Lampe beschränkt, und derselbe Effekt kann auch im Falle der HX-Lampe erzielt werden.
  • Ferner kann der Aufbau so ausgeführt werden, dass ein Vorsprung und eine Nut zwischen einer Innenoberfläche des Lampensockel-Flansches und einer Außenoberfläche des Gleitelementes in Eingriff stehen, um so ein Drehen des Gleitelementes zu verhindern, und dass eine Belüftungsöffnung in einem Spalt zwischen dem Vorsprung und der Nut ausgebildet wird.
  • Gemäß dem vorstehenden Aufbau ist es, da die Luft einen Zutritt aus der Belüftungsöffnung selbst dann haben kann, wenn eine Versiegelungsdichtung erhöht wird, um eine Genauigkeit der Position zwischen der Innenoberfläche des Lampensockel-Flansches und der Außenoberfläche des Gleitelementes zu erhöhen, möglich, sanft das Gleitelement zu verschieben. Ferner ist es möglich korrekt entlang einem Leitblech zu verschieben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht, die eine Lichtquellenlampe gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine Draufsicht, welche die in 1 dargestellte Lichtquellenlampe darstellt;
  • 3 ist eine vertikale Querschnittsansicht der in 1 dargestellten Lichtquellenlampe;
  • 4 ist eine horizontale Querschnittsansicht der Lichtquellenlampe in einem Zustand des Vorwärtsgleitens einer in 1 dargestellten Glasröhre;
  • 5 ist eine horizontale Querschnittsansicht der Lichtquellenlampe in einem Zustand des Rückwärtsgleitens einer in 1 dargestellten Glasröhre;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, die einen Überlappungsabschnitt zwischen einem Lampensockel-Flansch und einem Gleitelement darstellt;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht einer festen Blende, die eine Position einer Schnittlinie eines Auskerbungsabschnittes darstellt; und
  • 8 ist eine Querschnittsansicht die einen Antriebsabschnitt einer Lichtquellenlampe gemäß einer zweiten Ausführungsform darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend erfolgt eine Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • < Erste Ausführungsform >
  • 1 bis 7 stellen Ansichten einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Die Ausführungsform bezieht sich auf eine Scheinwerferlampe eines Motorfahrzeugs. Die Scheinwerferlampe ist so aufgebaut, dass eine Lichtquellenlampe 1 in einem (nicht dargestellten) Lampengehäuse mit einer Linse an seiner Vorderseite und mit einem Reflektor R an seiner Rückseite angeordnet ist. Die Lichtquellenlampe 1 entspricht einem H4-Standard und ist so aufgebaut, dass sie so wie sie ist, an einem in dem Lampengehäuse vorgesehenen (nicht dargstellten) Befestigungsabschnitt gemäß dem H4-Standard angebracht wird.
  • Die Lichtquellenlampe 1 ist mit einem Lampensockel-Flansch mit einem Außendurchmesser versehen, der an dem Befestigungsabschnitt des H4-Standards befestigt werden kann. Zwei Kabelbäume 3 sind von der Rückseite in den Lampensockel-Flansch 2 eingeführt, und eine Kernleitung 4 liegt an ihrem vorderen Ende offen. Ein erster Anschluss 40 mit einem sich schräg erstreckenden Abschnitt ist an einer Innenseite der Kernleitung 4 befestigt, eine Öffnung 5 (siehe 1 und 4) ist in dem Lampensockel-Flansch 2 in einer Oberseite der Kernleitung 4 ausgebildet, und die Kernleitung 4 und der erste Anschluss 40 sind durch von der Öffnung 5 aus eingespritztes Lötzinn in einen leitenden Zustand gebracht. Ein Silikon ist in einem Abschnitt über dem verfestigten Lötzinn eingespritzt. Ferner sind zwei Vorsprünge 6 (siehe 6), die sich in einer Längs richtung entlang einer optischen Achse erstrecken, in einem unteren Abschnitt einer Innenoberfläche des Lampensockel-Flansches 2 ausgebildet.
  • Ein Gleitelement 7 ist in den Lampensockel-Flansch 2 in einer solchen Weise eingeführt, dass es frei in einer Längsrichtung gleitet. Zwei Nuten 8 sind entlang der Längsrichtung auf den Seitenoberflächen des Gleitelementes 7 ausgebildet. Die auf der Innenoberfläche des Lampensockel-Flansches 2 ausgebildeten Vorsprünge 6 stehen mit unteren Endflächen der Nuten 8 in Eingriff. Aufgrund eines Eingriffes zwischen den Nutenabschnitten 8 und den Vorsprüngen 6 wird das Gleitelement 7 an einer Drehung an dem Lampensockel-Flansch 2 gehindert und es kann verhindert werden, dass das Gleitelement 7 in einer vertikal umgedrehten Weise angebracht wird.
  • Ferner bildet ein Spalt zwischen der Nut 8 und dem Vorsprung 6 eine Belüftungsöffnung aus. Das heißt, aufgrund der Belüftungsöffnung besitzen der Lampensockel-Flansch 2, das Gehäuse 14 und das Gleitelement eine hohe Dichtungseigenschaft für den Zweck der Erhöhung einer Positionsgenauigkeit, und die Luft kann einem freien Zugang für den Zweck haben, dass eine Erhöhung des Drucks der Luft in dem Lampensockel-Flansch 2 zu einem Zeitpunkt verhindert wird, wenn das Gleitelement 7 gleitet.
  • Eine Glasröhre 9 der HID ist an einem vorderen Abschnitt des Gleitelementes 7 mittels Zement (eines Klebemittels) befestigt. Eine elektrische Energieversorgungsleitung 10 verläuft durch einen Mittelpunkt der Glasröhre 9, und ein Leuchtabschnitt ist in deren Mitte vorgesehen. Die elektrische Energieversorgungsleitung 10 ist mit einer Masseleitung 12 an dem vorderen Ende der Glasröhre 9 verbunden, und die Masseleitung ist auf eine Seite des Sockelendabschnittes zurückgeführt.
  • Zweite Anschlüsse 41 sind jeweils an gegenüberliegenden Positionen zu den Seitenflächen des Gleitelementes 7 entlang einer Längsrichtung angebracht. Ein Anschluss der elektrischen Energieversorgungsleitung 10 ist an einen zweiten Anschluss 41 gelötet und ein Anschluss der Masseleitung 12 ist an einen anderen Anschluss 12 gelötet. Beide zweiten Anschlüsse 41 besitzen ebene Flächen entlang der Längsrichtung und bringen Abschnitte des ersten Anschlusses 40 mit den Flächen in Kontakt. In diesem Falle sind konvexe Abschnitte 40a auf den sich nach innen erstreckenden Abschnitten der ersten Anschlüsse 40 zu der Richtung der zweiten Anschlüsse hin vorgesehen, und die ersten Anschlüsse 40 und die zweiten Anschlüsse 41 werden durch den konvexen Abschnitt 40a leitend verbunden. Ferner sind die sich nach innen erstreckenden Abschnitte der ersten Anschlüsse 40 in der Richtung der zweiten Anschlüsse gebogen und besitzen eine Federeigenschaft. Ein Kontakt zwischen den ersten Anschlüssen 40 und den zweiten Anschlüssen 41 kann durch die Federeigenschaften gut aufrechterhalten werden.
  • Vorsprünge 13 sind auf gegenüberliegenden Positionen um ein hinteres Ende des Lampensockel-Flansches ausgebildet, und Lochabschnitte 15 sind an einem vorderen Ende des Gehäuses 14 in Eingriff damit ausgebildet, um dadurch das Gehäuse 14 an dem Lampensockel-Flansch 2 zu befestigen. Das Gehäuse 14 ist in einer Behälterform mit einem hinteren geschlossenen Ende ausgebildet und bildet einen mit dem Lampensockel-Flansch 2 verbundenen Raum aus. In diesem Gehäuse passiert der an dem Lampensockel-Flansch 2 befestigte Kabelbaum 3 einen Teil des Gehäuses 14 (siehe 4).
  • Eine wasserdichte Kappe 16 ist eng anliegend an einer Seitenoberfläche des Lampensockel-Flansches 2 angebracht, um so einen wasserdichten Bereich in seiner Vorderseite auszubilden, wodurch das am Eindringen von Wasser in eine Seite der Glasröhre 9 verhindert wird. Eine Rückseite der wasserdichten Kappe 16 ist kein die wasserdichte Kappe 16 erzielter wasserdichter Bereich, jedoch kann ein wasserdichter Bereich zwischen den beiden durch Überdecken des Grenzabschnittes zwischen dem Lampensockel-Flansch und dem Gehäuse 14 durch eine wasserdichte Röhre 17 von einer Außenseite sichergestellt werden. Demzufolge dringt keim Wasser in den Lampensockelflansch 2 und das Gehäuse 14 ein. Ein Solenoidkodeloch 18 ist auch einer Rückseite des Gehäuses 14 ausgebildet, wobei jedoch, da das Solenoidloch 18 durch eine wasserdichte Einrichtung wie zum Beispiel ein Silikonklebemittel, eine Gummibuchse oder dergleichen abgedichtet ist, kein Wasser von dort aus eindringt.
  • Ein einem Antriebsabschnitt entsprechendes Solenoid 20 ist an dem inneren Abschnitt des Gehäuses 14 durch eine Schraube 21 befestigt. Das Solenoid 20 ist ein Typ mit zwei Positionen und kann alternativ zwischen einem Zustand, dass ein Stift 22 vorsteht, und einem Zustand dass der Stift 22 jedes Mal zurückgezogen wird, wenn ein elektrischer Strom angelegt wird, und dass, nachdem der Stift 22 steht, dessen Zustand durch einen internen Magnet beibehalten wird und es ist nicht nötig ist, einen elektrischen Strom anzulegen, umgeschaltet werden. Demzufolge erzeugt das Solenoid 20, da das Solenoid 20 eine geringe Leistung und nur eine kurze Stromanlegungszeit hat, keine Wärme innerhalb des Gehäuses 14. Ferner wird gemäß vorstehender Beschreibung, da die Wasserdichtigkeit durch die wasserdichte Röhre 17 aufrechterhalten wird, das interne Solenoid 20 nicht durch Wasser beeinträchtigt.
  • Ein vorderes Ende des Stiftes 22 des Solenoids ist mit dem hinteren Ende des Gleitelementes 7 über einen E-Ring 23 verbunden. Diese Verbindung hat ein "Spiel" für eine Winkeländerung des Stiftes 22 und ist so aufgebaut, dass selbst dann, wenn der Stift 22 nicht immer mit der optischen Achse aufgrund einer Befestigungsart des Solenoids übereinstimmt, es möglich ist, sicher die Antriebskraft des Solenoids 20 auf das Gleitelement 7 zu übertragen. Demzufolge ist es möglich, die an dem Gleitelement 7 befestigte Glasröhre 9 in Längsrichtung durch den Betrieb des Solenoids 20 zu verschieben.
  • Eine im Wesentlichen zylindrische feste Blende 25 mit einem Auskerbungsabschnitt 24 auf der großen Seite in seinem oberen Abschnitt ist an einem vorderen Abschnitt des Lampensockel-Flansches 2 befestigt, und die Glasröhre 9 ist innerhalb der festen Blende 25 positioniert. Diese feste Blende 25 ist für den Zweck der Ausschaltung eines nach unten gerichteten Lichtes vorgesehen, welches von dem unteren Abschnitt des Reflektors R so reflektiert wird, dass es ein oberes Blendlicht ausbildet, und Begrenzungslinien in beiden Seiten des Auskerbungsabschnittes 24 sind an Positionen 15° unterhalb eines Mittenabschnittes gemäß Darstellung in 7 ausgebildet.
  • Ferner ist eine bewegliche Blende 26 nach vorne über die Glasröhre 9 sich erstreckend in dem oberen Abschnitt des Gleitelementes 7 ausgebildet. Die bewegliche Blende 26 ist so aufgebaut, dass sie das Licht abschirmt, das in der schräg nach hinten gerichteten Richtung aus der Glasröhre 9 auf der Basis einer vorbestimmten Ausrichtungseigenschaft austritt. Da die bewegliche Blende 26 zusammen mit der Glasröhre 9 gleitet, ist es möglich, immer das in der schräg nach hinten gerichteten Richtung aus der Glasröhre austretende Licht auf der Basis derselben Ausrichtungseigenschaft abzuschirmen.
  • Demzufolge bildet, wenn der Stift 22 des Solenoids 20 vorgeschoben wird, um somit das Gleitelement 7 und die Glasröhre 9 (4) nach vorne zu schieben, das von dem oberen Abschnitt des Reflektors R reflektierte Licht einen Fahrlichtstrahl, und wenn der Stift 22 zurückgezogen wird, um somit das Gleitelement 7 und die Glasröhre 9 (5) nach hinten zu verschieben, erzeugt das Licht einen Fernlichtstrahl. Gemäß vorstehender Beschreibung kann, obwohl die Glasröhre 9 der HID nur einen Leuchtabschnitt 11 aufweist, auf einen Fahrlicht- und Fernlichtstrahl durch Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Glasröhre 9 umgeschaltet werden, so dass es möglich ist, eine Doppellampen-Scheinwerferlampe aufzubauen. Ferner kann gemäß vorstehender Beschreibung, aufgrund der in dem Gleitelement 7 ausgebildeten beweglichen Blende 26 das aus der Glasröhre 9 in schräg rückwärtiger Richtung austretende Licht immer auf der Basis derselben Ausrichtungseigenschaft abgeschirmt werden, selbst wenn die Glasröhre 9 nach vorne und hinten geschoben wird, so dass es möglich ist, sicher das Licht auszustrahlen, welches von dem oberen Abschnitt des Reflektors aus dem Glasröhre 9 reflektiert wird, um so den Fernlichtstrahl und Fahrlichtstrahl auf der Basis eines idealen Ausrichtungsmusters zu erzeugen.
  • Gemäß vorstehender Beschreibung ist es bei des Lichtquellenlampe 1 der vorliegenden Erfindung, da der Gleitkontakt, durch den auf der Seite des Lampensockel-Flansches 2 befestigten ersten Anschluss 40 und den auf der Seite des Gleitelementes 7 befestigten zweite Anschluss 41 ausgebildet wird, möglich, elektrische Energie der Glasröhre 9 zuzuführen. Demzufolge wird der Kabelbaum 3 nicht verschlechtert und ein Widerstand zum Zeitpunkt des Gleitens der Glasröhre 9 nicht erhöht. Daher ist es möglich, das Solenoid 20 für den Antrieb der Glasröhre kompakt auszubilden, und das Solenoid 20 kann leicht innerhalb der Lichtquellenlampe 1 aufgenommen werden.
  • Ferner wird, da nur die an dem Gleitelement 7 befestigte Glasröhre 9 in der Längsrichtung in dem inneren Abschnitt der Lichtquellenlampe 1 bewegt wird, kein großer Verschiebewiderstand zum Zeitpunkt der Verschiebung der Glasröhre 9 erzeugt, und eine Positionsgenauigkeit der Glasröhre 9 im Bezug auf den Reflektor R ist hoch. Ferner ist, da das Gleitelement 7, welches die Glasröhre 9 fixiert, mit dem Solenoid 20 verbunden ist, so dass es direkt angetrieben wird, dieses für die Verbesserung der Genauigkeit der Position der Glasröhre 9 in einer Gleitrichtung nützlich.
  • Ferner kann das Solenoid 20 für die Bewegung der Glasröhre 9 so kompakt gemacht werden, dass es innerhalb der Lichtquellenlampe 1 aufgenommen werden kann und keine Vergrößerung der Abmessung der Scheinwerferlampe selbst bewirkt. Das der Lampensockel-Flansch 2 dem H4-Standard des Befestigungsabschnittes entspricht, ist es nicht erforderlich, den Befestigungsabschnitt an den Aufbau anzupassen, welcher nicht dem Standard entspricht, und es ist möglich, die Lichtquellenlampe 1 gemäß der vorliegenden Erfindung, so wie sie ist, anstelle der Lampe des bereits vorhanden H4-Standards zu montieren, so dass die Allzweckeigenschaften hoch sind.
  • Ferner wird, da der wasserdichte Aufbau durch Umhüllen des hinteren Abschnittes des Lampensockelabschnittes 2, der von dem durch die wasserdichte Kappe 16 und das Gehäuse 14 durch die wasserdichte Röhre 17 gebildeten wasserdichten Bereich abweicht, erreicht wird, kein Problem erzeugt, wenn das ein elektrisches System enthaltenden Solenoid 20 in dem Gehäuse 14 aufgenommen wird. Als wasserdichter Aufbau kann ein Dichtungselement oder ein O-Ring in dem Begrenzungsabschnitt zwischen dem Lampensockel-Flansch 2 und dem Gehäuse 14 anstelle der wasserdichten Röhre 17 eingefügt werden, oder der Lampensockel-Flansch 2 und das Gehäuse 14 können in einem Stück ausgebildet werden, um somit den Grenzflächenabschnitt zu vermeiden.
  • < Zweite Ausführungsform >
  • 8 ist eine Ansicht, die eine zweite Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. In dieser Erfindung sind Schläuche 27 mit vorderen und hinteren Abschnitten des Gehäuses 14 verbunden, und ein einem Antriebsabschnitt entsprechender Kolben 29, in welchem ein Umfangsrand durch einen O-Ring abgedichtet ist, ist innerhalb des Gehäuses 14 aufgenommen. Ein sich durch einen vorderen Randabschnitt 32 über einen O-Ring 31 erstreckender Stift 30 des Kolbens 29 ist in dem Gehäuse 14 ausgebildet. Ferner ist der Aufbau so ausgeführt, dass der Kolben 29 in Längsrichtung verschoben wird, und das mit dem Stift 30 des Kolbens 29 verbundene Gleitelement 7 in Längsrichtung verschoben wird, indem abwechselnd Luft oder Öl in einem Raum in beide Seiten des Kolbens 29 aus dem Schlauch 27 eingeleitet wird.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist, da der Aufbau so ausgeführt ist, dass der Kolben 29 in Längsrichtung aufgrund eines Druckes der Luft oder des Öls verschoben wird, der Aufbau feuchtigkeits- und stoßfest. Ferner ist es im Vergleich zu dem Gehäuse des Solenoids möglich, einen größeren Gleitweg sicherzustellen und eine größere Gleitkraft zu erzielen.
  • In diesem Falle ist der Antriebsabschnitt nicht auf das Solenoid oder den Lampe beschränkt, und kann weitere Strukturen, wie zum Beispiel einen Motor verwenden, sofern er innerhalb des Gehäuses aufgenommen werden und sicher das Gleitelement in der Längsrichtung verschieben kann.

Claims (10)

  1. Lichtquellenlampe (1) einer Beleuchtungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, die an einem Lampensockelabschnitt an dem Sockel einer Standardeinheit für die Lichtquellenlampe für das Kraftfahrzeug montiert ist, wobei sie umfasst: einen zylindrischen Lampensockel-Flansch (2), der an dem Lampensockelabschnitt angebracht ist; ein Gehäuse (14), das integral oder separat in einem hinteren Abschnitt des Lampensockel-Flansches (2) ausgebildet ist und einen Raum nach dem Lampensockel-Flansch (2) bildet; ein Gleitelement (7), das in dem Lampensockel-Flansch (2) in einem Zustand aufgenommen ist, in dem es in der Lage ist, in einer Längsrichtung zu gleiten; eine Glasröhre (9), die an einem vorderen Abschnitt des Gleitelementes (7) befestigt ist; und einen Antriebsabschnitt (20, 29), der in dem Gehäuse (14) aufgenommen und mit dem Gleitelement (7) so verbunden ist, dass er das Gleitelement (7) in Längsrichtung verschiebt, gekennzeichnet durch einen Kabelbaum (3), der an einem inneren Abschnitt des Lampensockel-Flansches (2) befestigt ist; einen ersten Anschluss (40), der mit einer Kernleitung (4) an einem vorderen Ende des Kabelbaums (3) verbunden ist; und einen zweiten Anschluss (41), der mit einem Teil des ersten Anschlusses (40) in Kontakt ist und in einer Längsrichtung einer Seitenfläche des Gleitelementes (7) angeordnet ist, wobei eine Stromleitung zwischen dem ersten Anschluss (40) und dem zweiten Anschluss (41) stets aufrechterhalten wird.
  2. Lichtquellenlampe einer Beleuchtungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Glasröhre (9) innerhalb einer im Wesentlichen zylindrischen festen Blende (25) angeordnet ist, die an dem Lampensockel-Flansch (2) befestigt ist, und ein Einkerbungsabschnitt (24), der eine Lichtablenkung nach oben von der Glasröhre (9) zulässt, in einem oberen Abschnitt der festen Blende (25) ausgebildet ist.
  3. Lichtquellenlampe für eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, wobei eine bewegliche Blende (26), die nach vom oberhalb der Glasröhre (9) verlängert ist, in einem oberen Abschnitt des Gleitelementes (9) so ausgebildet ist, dass sie das Licht, das von der Glasföhre (9) schräg nach hinten abgelenkt wird, auf Basis einer vorgegebenen Ausrichteigenschaft unterbricht.
  4. Lichtquellenlampe für eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, die des Weiteren umfasst: eine wasserdichte Kappe (16), die an einer Seitenfläche des Lampensockel-Flansches (2) angebracht ist, wobei der Lampensockel-Flansch (2) bis auf den vorderen Abschnitt, an dem die wasserdichte Kappe (16) eng anliegend angebracht ist und eine Wasserdichtigkeit gewährleistet wird, und ein Gehäuse (14) so ausgebildet sind, dass sie wasserdichten Aufbau haben.
  5. Lichtquellenlampe einer Beleuchtungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Antriebsabschnitt ein bidirektionales Solenoid (20) ist.
  6. Lichtquellenlampe einer Beleuchtungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Antriebsabschnitt ein Kolben (29) ist, der aufgrund von Luft oder Öl in dem Gehäuse (14) in Längsrichtung gleitet.
  7. Lichtquellenlampe einer Beleuchtungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Glasröhre (9) von einem HID-Typ ist und der Standard des Lampensockelabschnitts H4 entspricht.
  8. Lichtquellenlampe einer Beleuchtungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, die des Weiteren umfasst: Vorsprünge (6), die in dem Lampensockel-Flansch (2) ausgebildet sind, und ein Paar Nuten (8), die an Seitenflächen des Gleitelementes (7) ausgebildet sind und mit den Vorsprüngen (6) in Eingriff kommen, wobei das Gleitelement (7) durch einen Eingriff zwischen den Vorsprüngen (6) und den Nuten (8) an Drehung in dem Lampensockel-Flansch (2) gehindert wird, und eine Belüftungsöffnung in einem Spalt zwischen dem Vorsprung (6) und der Nut (8) ausgebildet ist.
  9. Lichtquellenlampe einer Beleuchtungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei der erste Anschluss (40) in einer Richtung des zweiten Anschlusses (41) so gebogen ist, dass er den zweiten Anschluss (41) presst.
  10. Lichtquellenlampe einer Beleuchtungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, wobei ein konvex geformter Kontakt (40a), der an dem ersten Anschluss (40) vorhanden ist, in Kontakt mit dem zweiten Anschluss (41) ist.
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