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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Herstellungsgerät für kohlenstoffhaltiges
Wasser, das mit einem Kohlensäuregas
lösenden
Gerät und
einer Umwälzpumpe
zum Umwälzen
von Wasser in einem Wassertank durch das Kohlensäuregas lösende Gerät ausgerüstet ist, um Kohlensäuregas,
das in das Kohlensäuregas
lösende
Gerät gespeist
wird, bei der Verwendung des Herstellungsgerätes für kohlenstoffhaltiges Wasser
in dem Wasser zu lösen.
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Hintergrundstand
der Technik
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Es
wird angenommen, dass kohlenstoffhaltiges Wasser effektiv zur Behandlung
von regressiven Krankheiten und peripheren Durchblutungsstörungen ist.
Zum Beispiel gibt es ein Verfahren, bei dem Kohlensäuregas in
der Form von Blasen in ein Bad geleitet wird (Sprudelverfahren – bubbling
method), als ein Verfahren zum künstlichen
Herstellen kohlenstoffhaltigem Wassers. Jedoch ist das Lösungsverhältnis niedrig
und die Lösungszeit
in diesem Verfahren ist lang. Weiter gibt es ein chemisches Verfahren,
in dem ein Karbonatsalz mit einer Säure in Reaktion gebracht wird
(chemisches Verfahren). Jedoch ist es notwendig, in großem Umfang chemische
Materialien hinzuzufügen
und es ist bei diesem Verfahren unmöglich, Klarheit zu behalten.
Darüber hinaus
gibt es ein Verfahren, bei dem heißes Wasser und ein Kohlensäuregas in
einem Tank für
einen Zeitraum eingeschlossen werden, während dieser unter Druck gesetzt
wird (Druckverfahren). Jedoch wächst
die Größe des Gerätes bei
diesem Verfahren auf unpraktische Art und Weise.
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Gegenwärtig kommerziell
vertriebene Geräte
zum Herstellen kohlenstoffhaltigen Wassers sind gewöhnlich zum
Herstellen eines kohlenstoffhaltigen Wassers mit einer niedrigen Konzentration
an Kohlensäuregas,
die ungefähr
100 bis 140 mg/L beträgt.
Die Geräte
weisen keine Vorrichtung zum Steuern der Konzentration des Kohlensäuregases
auf.
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Andererseits
offenbart die offen gelegte Japanische Patentanmeldung (JP-A) Nr.
2-279158 ein Verfahren, bei dem Kohlensäuregas durch eine semi-permeable
Hohlfasermembran gespeist wird und von heißem Wasser absorbiert wird.
Weiter offenbart JP-A Nr. 8-215270 ein Verfahren, bei dem ein pH-Sensor in einem Bad
angebracht ist, und die Zuführrate
eines Kohlensäuregases
zu einem Kohlensäuregas
lösenden
Gerät gesteuert
wird, um die Konzentration des Kohlensäuregases des Wassers in dem
Bad bei einem konstanten Pegel aufrecht zu erhalten. Darüber hinaus
offenbart die Internationale Veröffentlichung
Nr. 98/34579 ein Verfahren, bei dem Konzentrationsdaten des Kohlensäuregases
eines hergestellten kohlensäurehaltigen
Wassers aus dem pH-Wert des kohlenstoffhaltigen Wassers und der
Basizität
des Rohwassers berechnet werden, und die Abgaberate des Kohlensäuregases
derart gesteuert wird, dass die Konzentration des Kohlensäuregases ein
beabsichtigter Wert wird. Dies sind Verfahren, bei denen ein kohlenstoffhaltiges
Wasser durch einmaliges Durchleiten von Rohwasser in dem Kohlensäuregas lösenden Gerät erzeugt
wird, das mit einer hohlen Membran ausgerüstet ist und das Gerät wird als
Einpass-Typ-Gerät
bezeichnet.
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In
dem Einpass-Typ-Gerät
ist es notwendig, den Membranbereich der Hohlenfasermembran zu erhöhen oder
den Druck des Kohlensäuregases
zu erhöhen,
um ein kohlenstoffhaltiges Wasser zu erzeugen, das eine hohe Konzentration
aufweist, das bei physiologischen Effekten ausgezeichnet ist (z.B.
Blutflusserhöhung).
Falls jedoch der Membranbereich erhöht wird, erhöht sich
die Größe des Gerätes und
dieses veranlasst, dass die Kosten anwachsen. Falls der Gasdruck
erhöht
wird, wird das Lösungsverhältnis niedrig.
Darüber
hinaus ist es in dem Einpass-Typ-Gerät unabdingbar, ein Rohrleitungssystem
und einen Schlauch zu betreiben, die zwischen dem Gerät und heißem Wasser
verbinden, wie zum Beispiel Leitungswasser. Als ein Ergebnis ist
in jedem Fall die Einstellung notwendig, dass das Gerät zur Verwendung
an irgendwelchen Orten bewegt wird.
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Andererseits
kann kohlenstoffhaltiges Wasser mit einer hohen Konzentration effizient
bei niedrigen Kosten durch ein so genanntes Zirkulations-Typ-Gerät hergestellt
werden, in dem heißes
Wasser in einem Bad mittels einer Umwälzpumpe durch ein Kohlensäuregas lösendes Gerät zirkuliert
wird. Zusätzlich
ist die Einstellung des Zirkulations-Typ-Gerätes sehr einfach, da dieses
keine verbindenden Arbeiten wie in dem Einpass-Typ-Gerät erfordert
und da dieses lediglich durch Füllen
eines Bades mit heißem
Wasser und Anbringen eines Zirkulationsschlauchs für kohlenstoffhaltiges
Wasser des Gerätes
in dem Bad fertig gestellt wird. Die Beispiele derartiger Zirkulations-Typ-Geräte für kohlenstoffhaltiges
Wasser umfassen in JP-A Nr. 8-215270 und 8-215271 offenbarte Geräte.
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Unter
einer Bedingung, bei der kohlenstoffhaltiges Wasser mit einer gewünschten
Konzentration eines Kohlensäuregases
in das Bad gefüllt
wird, wird das Kohlensäuregas
in dem kohlenstoffhaltigen Wasser verdampft und dieses resultiert
darin, die Konzentration des Kohlensäuregases graduell zu verringern.
Diese Tendenz hängt
von der Größe des Bades
ab. Wenn insbesondere ein großes
Bad für
eine Menge an Leuten mit kohlenstoffhaltigem Wasser gefüllt wird,
ist seine Verdampfungsmenge groß und
die Konzentration des Kohlensäuregases
wird schnell vermindert. In dem großen Bad für eine Menge an Leuten wird
das heiße
Wasser oft durch ein Filtrationsgerät zum Reinigen des heißen Wassers
zirkuliert, selbst wenn das Bad verwendet wird. Jedoch wird das
Kohlensäuregas
in einer großen
Menge bei dem Filtrationsgerät
verdampft, falls das kohlenstoffhaltige Wasser in ein derartiges
Zirkulations-Typ-Bad gefüllt
wird, in dem das Wasser durch das Filtrationsgerät zirkuliert wird.
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Das
Verfahren, bei dem die Zuführmenge
an Kohlensäuregas
basierend auf dem pH-Wert gesteuert wird, erzeugt einen relativ
großen
Berechnungsfehler bei der Konzentration des Kohlensäuregases
in dem resultierenden kohlenstoffhaltigen Wasser. Daher ist es notwendig,
eine automatisch korrigierende Funktion zu dem pH-Sensor zum Unterdrücken des
Berechnungsfehlers von diesem innerhalb von ±0.05 hinzuzufügen. Dies
erfordert eine komplizierte Steuerung und erhöht die Größe des Gerätes und die Kosten. Zusätzlich sollte die
Basizität
des Rohwassers (z.B. Leitungswasser) gemessen werden, um genau die
Konzentration des Kohlensäuregases
zu steuern.
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Die
Beispiele von Kohlensäuregas
Herstellungsgeräten
umfassen so genannte Einpass-Typ-Geräte wie in JP-A Nr. 2-279158
und der Internationalen Veröffentlichung
Nr. 98/34579 offenbart, in denen kohlenstoffhaltiges Wasser durch
einmaliges Durchleiten von Rohwasser in einem Kohlensäuregas lösenden Gerät erzeugt
wird, das mit einer Hohlfasermembran ausgerüstet wird und so genannte Zirkulations-Typ-Geräte wie in JP-A
Nrn. 8-215270 und 8-215271 offenbart, in denen heißes Wasser
in einem Bad durch ein Kohlensäuregas lösendes Gerät mittels
einer Umwälzpumpe
zirkuliert wird. In einem Gerät
jeden Typs wird Wasser als Abfluss an den äußeren Teilen der Hohlfasermembran
gesammelt. Das Abflusswasser ist eines, das durch die Membran von
dem Hohlteil der Hohlfasermembran durchgedrungen ist oder eines,
das durch Kondensation von Dampf erzeugt wird, der durch die Membran
von dem Hohlteil durchgedrungen ist. Wenn der Abfluss in Kontakt mit
der Oberfläche
der Membran kommt, wird die Oberfläche verstopft und die Gasdurchlässigkeit
kann nicht effizient durchgeführt
werden. In herkömmlichen
Geräten öffnet ein
Bediener geeignet ein Abflussventil, um den an den Außenteilen
der Hohlfasermembran gesammelten Abfluss abzuführen.
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Es
ist herkömmlich
ein Fußbad
eines kohlenstoffhaltigen Wassers bekannt, das eine Verbesserung
in physiologischen Funktionen von Füßen beabsichtigt. In dem herkömmlichen
Fußbad
ist es notwendig, dass das Fußbad
mit einem zuvor hergestellten kohlenstoffhaltigen Wassers gefüllt wird
oder dass ein kohlenstoffhaltiges Wasser aus heißem Wasser, das in das Bad
gefüllt
wird, durch Verwenden eines anderen Gerätes erzeugt wird. Diese Operationen
sind zur Verwendung kompliziert. Insbesondere weist ein Fußbad eines
portablen Typs einen Vorteil auf, dass die Fußbadbehandlung einfach durchgeführt werden
kann, ohne Orte auszuwählen,
wobei jedoch der Vorteil durch die Operationen zum Herstellen des
kohlenstoffhaltigen Wassers beschränkt ist.
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Offenbarung
der Erfindung
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Die
folgende Erfindung betrifft ein Herstellungsgerät für kohlenstoffhaltiges Wasser
wie anfänglich
beschrieben und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Umwälzpumpe
eine positive Verdrängung
messende Pumpe mit einer selbst saugenden Fähigkeit ist. Eine Ausführung in
der Beschreibung kann kohlenstoffhaltiges Wasser, das eine gewünschte Konzentration
eines Kohlensäuregases
(insbesondere eine derart hohe Konzentration, dass physiologische
Effekte erhalten werden) aufweist, durch einen einfachen Betrieb
bei niedrigen Kosten erzeugen.
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Die
Beschreibung betrifft ein Herstellungsgerät für kohlenstoffhaltiges Wasser,
das mit einem Kohlensäuregas
lösenden
Gerätes
und einer Umwälzpumpe
ausgerüstet
ist, wobei Wasser in einem Wassertank durch das Kohlensäuregas lösende Gerät durch
die Umwälzpumpe
zirkuliert wird und ein Kohlensäuregas
zu dem Kohlensäuregas
lösenden
Gerät zugeführt wird,
um das Kohlensäuregas
in dem Wasser zu lösen
und das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Umwälzpumpe eine positive Verdrängung messende
Pumpe mit einer selbst saugenden Fähigkeit ist und ein Herstellungsverfahren
für kohlenstoffhaltiges
Wasser, das Zirkulieren von Wasser in einem Wassertank durch ein
Kohlensäuregas
lösendes
Gerät mittels
einer Umwälzpumpe und
ein Zuführen
eines Kohlensäuregases
zu dem Kohlensäuregas
lösenden
Gerät umfasst,
um das Kohlensäuregas
in dem Wasser zu lösen
und das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein positive Verdrängung messende
Pumpe mit einer selbst saugenden Fähigkeit als Umwälzpumpe
verwendet wird.
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Hinsichtlich
herkömmlicher
Zirkulations-Typ-Geräte
für kohlenstoffhaltiges
Wasser offenbart JP-A Nr. 8-215270 keine Untersuchung darüber, welche
Art von Umwälzpumpe
zur Herstellung von kohlenstoffhaltigem Wasser geeignet ist. JP-A
Nr. 8-215270 offenbart eine Unterwasserpumpe, die als Umwälzpumpe
verwendet wird. Jedoch ist ein Sprudeln des zirkulierten kohlenstoffhaltigen
Wassers bedeutend durch Verwirbelungspumpen verursacht, wie zum
Beispiel die Unterwasserpumpe, wenn das kohlenstoffhaltige Wasser
eine hohe Konzentration aufweist und das Sprudeln kann die Pump-Ausstoßmenge und
den Pumpenkopf verringern. Im schlimmsten Fall drehen die Schaufeln
der Pumpe oftmals leer, so dass es unmöglich wird, das kohlenstoffhaltige
Wasser zu zirkulieren.
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Andererseits
kann gemäß der Beschreibung
kohlenstoffhaltiges Wasser erfolgreich zirkuliert werden, selbst
falls das kohlenstoffhaltige Wasser eine hohe Konzentration aufweist,
da eine positive Verdrängung messende
Pumpe mit einer selbst ansaugenden Fähigkeit verwendet wird. Daraus
resultiert, dass ein Wassertank mit kohlenstoffhaltigem Wasser mit
einer hohen Konzentration gefüllt
werden kann.
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Für ein besseres
Verstehen der vorliegenden Erfindung und um zu zeigen, wie das Gleiche
ausgeführt werden
kann, wird nun mittels eines Beispiels auf die folgenden Zeichnungen
Bezug genommen, in denen:
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1 ein
Flussbild ist, das ein Beispiel zeigt, das ein Herstellungsgerät für kohlenstoffhaltiges
Wasser vom Zirkulations-Typ gemäß einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung verwendet.
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2 ein
schematisches Diagramm ist, das ein Beispiel einer komplexen Dreischicht-Hohlfasermembran
zeigt.
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3 ein
Flussbild ist, das ein Beispiel zeigt, das ein Herstellungsgerät für kohlenstoffhaltiges
Wasser vom Zirkulations-Typ gemäß einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung verwendet.
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4 ein
Graph ist, der eine Korrelation zwischen der Zirkulationszeit und
der Konzentration des Kohlensäuregases
im Beispiel A1 zeigt.
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5 ein
Flussbild ist, das schematisch ein Beispiel einer Anwendung für ein Herstellungs-
und Zuführsystem
von kohlenstoffhaltigem Wasser zeigt.
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1 ist
ein Flussbild, das ein Beispiel unter Verwendung eines Herstellungsgerätes für kohlenstoffhaltiges
Wasser vom Zirkulations-Typ gemäß einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt. In diesem Beispiel wird heißes Wasser
in dem Bad (Wassertank) 11 zirkuliert. Die Temperatur des
Wassers in dem Bad ist nicht besonders eingeschränkt. Hier sind Temperaturen
um eine Körpertemperatur
herum oder niedriger vorzuziehen, um physiologische Effekte von
kohlenstoffhaltigem Wasser zu manifestieren und keine zusätzliche
Last auf den Körper
und erkrankten Teil auszuüben.
Insbesondere sind Temperaturen von 32 bis 42°C vorzuziehen.
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In
diesem Beispiel wird Wasser in dem Bad 11 zirkuliert. Anwenden
der Ausführung
auf ein Bad ist ein sehr nützliches
Beispiel. Jedoch ist die vorliegende Ausführung nicht darauf begrenzt.
Die Ausführung
kann auf einen Wassertank mit Ausnahme eines Bades angewendet werden,
der mit einem kohlenstoffhaltigen Wasser gefüllt werden sollte, das eine
gewünschte
Konzentration aufweist, wie zum Beispiel einem Wasserspeichertank
und einem Speisewassertank.
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Ein
Wasser, das einem Zirkuliert werden unterzogen wird, ist nicht besonders
eingeschränkt.
wenn Wasser, das vor einer Zirkulation überhaupt kein Kohlensäuregas enthält, zirkuliert
wird, wird kohlenstoffhaltiges Wasser zirkuliert, das graduell die
Konzentration des Kohlensäuregases
erhöht.
Darüber
hinaus kann eine höhere
Konzentration des Kohlensäuregases
ebenso durch Zirkulieren eines kohlenstoffhaltigen Wassers wieder
gewonnen werden, das eine verminderte Konzentration an Kohlensäuregas aufweist.
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In
dem in 1 gezeigten Beispiel wird Wasser in dem Wasserbad 11 von
einer Umwälzpumpe 1 aufgesogen
und in das Kohlensäuregas
lösende
Gerät 3 über den
Vorfilter 2 zum Einfangen von Abfall in dem heißen Wasser
eingeführt
und wieder an das Bad 11 zurückgegeben. Andererseits wird
Kohlensäuregas
von dem Kohlensäuregaszylinder 4 über das
Druck reduzierende Ventil 5 und das Magnetventil 6,
das ein Absperrventil für
Kohlensäuregas
darstellt, zu dem Kohlensäuregas
lösenden
Gerät 3 zugeführt.
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Das
Kohlensäuregas
lösende
Gerät 3 ist
ein Kohlensäuregas
lösendes
Gerät vom
Membrantyp, das aus einem Membran-Modul gebildet wird, das eine
installierte Hohlfasermembran aufweist. In diesem Beispiel wird
Kohlensäuregas,
das in das Kohlensäuregas
lösende
Gerät 3 geleitet
wird, auf die äußere Oberfläche der Hohlfasermembran
geführt.
Andererseits fließt
Heißwasser,
das in das Kohlensäuregas
lösende
Gerät 5 geführt wird,
in einen hohlen Teil der Hohlfasermembran. Hier kommt ein Kohlensäuregas auf
der äußeren Oberfläche der
Hohlfasermembran mit heißem
Wasser, das in einem hohlen Teil der Hohlfasermembran fließt, über eine
Membranoberfläche
in Kontakt, ein Kohlensäuregas
wird in heißem
Wasser gelöst,
um kohlenstoffhaltiges Wasser zu erzeugen und dieses kohlenstoffhaltige
Wasser wird in das Bad 11 geführt. Durch dieses Zirkulieren heißen Wassers
in dem Bad 11 durch die Umwälzpumpe 1 für eine optionale
Zeit wird kohlenstoffhaltiges Wasser mit einer hohen Konzentration
an Kohlensäuregas
in das Bad 11 gefüllt.
Wenn Kontakt und Lösung
eines Kohlensäuregases über einer
Membranoberfläche
eines Membran-Moduls wie in diesem Beispiel durchgeführt werden,
kann ein Gas-Flüssigkeits-Kontaktbereich
erhöht
werden und ein Kohlensäuregas
kann mit hoher Effizienz gelöst
werden. Als ein derartiges Membran-Modul kann zum Beispiel ein Hohlfasermembran-Modul,
ein Plattenmembran-Modul und ein Modul vom Spiraltyp verwendet werden.
Insbesondere kann ein Hohlfasermembran-Modul ein Kohlensäuregas mit
höchster
Effizienz lösen.
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Heißes Wasser
in dem Bad 11 bekommt eine erhöhte Konzentration an Kohlensäuregas im
Lauf der Zeit der Zirkulation. Wenn derartige Korrelationsdaten
zwischen der Zirkulationszeit und der Konzentration an Kohlensäuregas zuvor
gemessen werden, kann, falls die beabsichtigte Konzentration an
Kohlensäuregas
und ein Speisedruck des Kohlensäuregases
bestimmt sind, eine notwendige Zirkulationszeit bestimmt werden.
Jedoch können
die Korrelationsdaten nicht verwendet werden, falls die Zirkulationswassermenge
nicht immer konstant ist, daher ist es notwendig, eine messende
Pumpe als die Umwälzpumpe 1 zu
verwenden. Jedoch kann gemäß dem Wissen
der gegenwärtigen
Erfinder selbst in dem Falle von messenden Pumpen eine Spiralpumpe
und Ähnliches
keine Verwendung von Korrelationsdaten bereitstellen, da die Pumpen-Flussrate ebenso
durch eine Änderung
eines Kopfes variiert, wie z.B. Verstopfen eines Vorfilters. Wenn
zusätzlich
kohlenstoffhaltiges Wasser eine hohe Konzentration aufweist, wird
eine Pumpe durch Blasen gestoppt.
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Dann
werden gemäß der Ausführung der
vorliegenden Erfindung stabile Zirkulation und eine immer konstante
Zirkulationswassermenge durch Verwenden einer positiven Verdrängung messenden
Pumpe mit einer selbst saugenden Fähigkeit als die Umwälzpumpe 1 realisiert.
Diese positive Verdrängung
messende Pumpe hat eine selbst saugende Fähigkeit, durch die eine Aktivierung
in dem anfänglichen
Betrieb ohne Saugen durchgeführt
werden kann. Zusätzlich
kann, obwohl kohlenstoffhaltiges Wasser dazu tendiert, Blasen zu erzeugen,
wenn seine Konzentration anwächst,
diese positive Verdrängung
messende Pumpe Wasser stabil befördern,
selbst unter einer blasenreichen Bedingung.
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Diese
positive Verdrängung
messende Pumpe ist sehr effektiv, insbesondere wenn Korrelationsdaten zwischen
der Zirkulationsflussrate der positive Verdrängung messenden Pumpe, dem
Gasspeisedruck bei einer Wassermenge in einem Tank, der Konzentration
an Kohlensäuregas
des kohlenstoffhaltigen Wassers in einem Wassertank und der Zirkulationszeit
zuvor aufgezeichnet werden und beim Herstellen kohlenstoffhaltigen
Wassers die Zirkulationszeit basierend auf den oben erwähnten Korrelationsdaten
gesteuert wird, um eine Konzentration an Kohlensäuregas des kohlenstoffhaltigen
Wassers in einem Wassertank in dem Bereich von 600 mg/L bis 1400
mg/L zu erhalten.
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Als
die positive Verdrängung
messende Pumpe mit einer selbst saugenden Fähigkeit werden zum Beispiel
eine Membranpumpe, eine Schraubenpumpe, eine Schlauchpumpe und eine
Kolbenpumpe aufgezählt. Unter
den letzten, kommerziell verfügbaren
Produkten ist eine Membranpumpe vom Standpunkt des Preises, der
Fähigkeit,
der Größe und Ähnlichem
optimal. Insbesondere kann zum Beispiel eine 3-Kopf-Membranpumpe,
hergestellt von SHURflo (US), eine 5-Kopf-Membranpumpe, hergestellt
von Aquatec Water System (US), eine 4-Kopf-Membranpumpe, hergestellt
von FLOJET (US), und Ähnliches
verwendet werden. Diese kommerziell verfügbaren Produkte werden gewöhnlicher Weise
als eine Vorpumpe in einem Getränkefiltrationsgerät vermarktet.
Diese kommerziell verfügbaren
Produkte weisen nämlich
keine Beziehung mit einem Herstellungsgerät für kohlenstoffhaltiges Wasser
auf.
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Der
Druck des Kohlensäuregases,
das zu dem Kohlensäuregas
lösenden
Gerät 3 geführt wird,
wird durch das Druck verringernde Ventil 5 eingestellt.
Wenn dieser Druck niedriger ist, wird eine Erzeugung eines nicht
gelösten
Gases an dem Kohlensäuregas
lösenden
Gerätes 3 unterdrückt und
die Lösungseffizienz
ist höher.
Die Kohlensäuregas-Permeation
durch eine Hohlfasermembran in dem Kohlensäuregas lösenden Gerät 3 ist im Verhältnis zu
dem Speisedruck des Kohlensäuregases
und wenn der Druck höher
ist, ist die Permeationsmenge höher.
Aus diesen Punkten heraus zu urteilen und da, wenn der Kohlensäuregasdruck
niedriger ist, die Herstellungszeit länger ist, beträgt der Druck
geeigneter Weise ungefähr
0,01 bis 0,3 MPa.
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Die
Kohlensäuregas-Absorptionsmenge
des zirkulierenden heißen
Wassers hängt
ebenso von der Konzentration des Kohlensäuregases und der Zirkulationswassermenge
des heißen
Wassers ab und wenn ein Kohlensäuregas über die
Absorptionsmenge hinaus zugeführt
wird, wird ein nicht gelöstes
Gas gebildet.
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Wenn
eine Hohlfasermembran in dem Kohlensäuregas lösenden Gerät verwendet wird, kann jedes Material
als diese Hohlfasermembran verwendet werden, vorausgesetzt diese
ist ausgezeichnet in einer Gas-Permeabilität und eine poröse Membran
oder eine nicht-poröse
Gas-Permeabilitätsmembran
(hiernach abgekürzt
als „nicht-poröse Membran") können verwendet
werden. Als die porösen
Hohlfasermembranen sind diejenigen vorzuziehen, die einen Durchmesser
der offenen Poren auf ihrer Oberfläche von 0,01 bis 10 μm aufweisen.
Eine Hohlfasermembran, die eine nicht-poröse Membran enthält, wird
ebenso geeignet verwendet. Die am meisten vorzuziehende Hohlfasermembran
ist eine komplexe Hohlfasermembran einer Dreischicht-Struktur mit
einer nicht-porösen
Schicht in Form einer dünnen
Membran, deren beide Seiten mit porösen Schichten geschichtet sind.
Als spezifisches Beispiel wird zum Beispiel eine komplexe Dreischicht-Hohlfasermembran
(MHF, Firmenname) erwähnt,
hergestellt von Mitsubishi Rayon Co. Ltd.. 2 ist eine
schematische Ansicht, die ein Beispiel einer derartigen komplexen
Hohlfasermembran zeigt. In dem in 2 gezeigten Beispiel
wird eine nicht-poröse
Schicht 19 als eine sehr dünne Membran gebildet, die ausgezeichnet
in einer Gas-Permeabilität
ist und poröse
Schichten 20 werden auf ihren beiden Oberflächen gebildet,
um die nicht-poröse
Schicht 19 zu schützen,
so dass diese nicht verletzt wird.
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Hier
ist die nicht-poröse
Schicht (Membran) eine Membran durch die ein Gas mittels eines Mechanismus
von Lösung
und Diffusion in ein Membransubstrat eindringt und irgendeine Membran
kann verwendet werden, vorausgesetzt diese enthält im Wesentlichen keine Poren,
durch die ein Gas in der Form eines Gas-artigen Knudsen-Flusses
an Molekülen
eindringen kann. Wenn diese nicht-poröse Membran verwendet wird,
kann ein Gas zugeführt
und gelöst
werden, ohne ein Kohlensäuregas
in der Form von Blasen in heißes Wasser
abzuführen,
daher ist eine effiziente Lösung
möglich,
zusätzlich
kann ein Gas einfach unter ausgezeichneter Steuerung bei jeder Konzentration
gelöst
werden. Weiter gibt es keinen Gegenstrom, der selten im Falle einer
porösen
Membran auftritt, nämlich
heißes
Wasser fließt
nicht gegen die Gaszuführende
Seite durch die dünnen
Poren.
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Die
Dicke einer Hohlfasermembran liegt vorzugsweise bei 10 bis 150 μm. Wenn die
Membrandicke 10 μm
oder mehr beträgt,
tendiert eine ausreichende Membranstärke dazu, gezeigt zu werden.
Wenn 150 μm oder
weniger, unterliegen eine ausreichende Kohlensäuregas-Permeationsgeschwindigkeit
und Lösungseffizienz,
gezeigt zu werden. Im Falle einer komplexen 3-Schicht-Hohlfasermembran
ist die Dicke einer nicht-porösen Membran
vorzugsweise von 0,3 bis 2 μm.
Wenn die Membrandicke 0,3 μm
oder mehr beträgt,
verschlechtert sich die Membran nicht leicht und ein Leck aufgrund
von Membranverschlechterung tritt nicht leicht auf. Wenn 2 μm oder weniger,
unterliegen eine Kohlensäuregas-Permeationsgeschwindigkeit
und eine Lösungseffizienz,
gezeigt zu werden.
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Wenn
die Wasser leitende Menge pro Hohlfasermembran-Modul 0,2 bis 30
L/min beträgt
und der Gasdruck 0,01 MPa bis 0,3 MPa beträgt, ist es vorzuziehen, dass
der Membranbereich ungefähr
0,1 m2 bis 15 m2 beträgt.
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Als
das Membranmaterial einer Hohlfasermembran sind zum Beispiel Silicon-basierte,
Polyolefin-basierte, Polyester-basierte,
Polyamid-basierte, Polysulfon-basierte, Cellulose-basierte und Polyurethan-basierte
Materialien und Ähnliches
vorzuziehen. Als Material einer nicht-porösen Membran einer komplexen 3-Schicht-Hohlfasermembran
sind Polyurethan, Polyethylen, Polypropylen, Poly4-Methylpenten-1,
Polydimethylsiloxan, Polyehtylcellulose und Polyphenylenoxid vorzuziehen.
Unter diesen offenbart Polyurethan eine ausgezeichnete Membran bildende
Eigenschaft und stellt wenig eluierte Substanz bereit, weshalb es
besonders vorzuziehen ist.
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Der
interne Durchmesser einer Hohlfasermembran liegt vorzugsweise von
50 bis 1000 μm.
Wenn der Interne Durchmesser 50 μm
oder mehr beträgt,
verringert sich der Flussstrecken-Widerstand einer Flüssigkeit, die in einer Hohlfasermembran
fließt,
und ein Zuführen
einer Flüssigkeit
wird leicht. Wenn 1000 μm
oder weniger, kann die Größe eines
lösenden
Gerätes
vermindert werden, was einen Vorteil bei der Kompaktheit des Gerätes bereitstellt.
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Wenn
eine Hohlfasermembran in einem Kohlensäuregas lösenden Gerät verwendet wird, gibt es ein Verfahren,
bei dem ein Kohlensäuregas
zu einer Hohlseite einer Hohlfasermembran geführt wird und heißes Wasser
an die Außenoberflächenseite
geführt
wird, um das Kohlensäuregas
zu lösen
und ein Verfahren, bei dem ein Kohlensäuregas zu der Außenoberflächenseite
einer Hohlfasermembran geführt
wird und heißes Wasser
zu der Hohlseite geführt
wird, um das Kohlensäuregas
zu lösen.
Unter diesen ist insbesondere das letztere Verfahren vorzuziehen,
da ein Kohlensäuregas
in einer hohen Konzentration in heißem Wasser ungeachtet der Form
eines Membran-Moduls gelöst
werden kann.
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Als
das Kohlensäuregas
lösende
Gerät,
das in der Ausführung
der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann ebenso dieses verwendet
werden, das eine Gasdiffusionsvorrichtung aufweist, in der ein Gas
diffundierender Teil, der aus einem porösen Körper besteht, an dem Boden
in einem Kohlensäuregas
lösenden Gerät eingerichtet
ist. Das Material und die Form eines porösen Körpers, der an einem Gas lösenden Teil
eingerichtet ist, können
optional ausgewählt
werden und es ist vorzuziehen, dass ein Leerstellenverhältnis, nämlich ein
Volumenverhältnis
an Leerstellen, die in dem porösen
Körper
selbst vorliegen, basierend auf dem gesamten porösen Körper von 5 bis 70 Vol% aufgewiesen
wird. Zum weiteren Verbessern der lösenden Effizienz eines Kohlensäuregases
ist das Aufweisen eines niedrigeren Leerstellenverhältnisses
geeignet und das Aufweisen von einem Leerstellenverhältnis von
5 bis 40 Vol% ist vorzuziehender. Wenn das Leerstellenverhältnis 70%
oder weniger beträgt,
wird eine Flusssteuerung eines Kohlensäuregases leicht, die Gasflussrate
kann geeignet vermindert werden, Blasen von einem Kohlensäuregas,
das aus einem Gas diffundierenden Körper diffundiert, werden nicht
groß und
eine Lösungseffizienz
vermindert sich nicht leicht. Wenn das Leerstellenverhältnis 5
Vol% oder mehr beträgt,
kann eine ausreichende Zuführmenge
an Kohlensäuregas
aufrechterhalten werden und eine Lösung eines Kohlensäuregases,
tendiert dazu, in einer relativ kurzen Zeit durchgeführt zu werden.
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Der
Durchmesser der Öffnungsporen
auf der Oberfläche
eines porösen
Körpers
liegt vorzugsweise von 0,01 bis 10 μm zur Steuerung der Flussrate
eines diffundierten Kohlensäuregases
und zur Bildung kleiner Blasen. Wenn der Porendurchmesser 10 μm oder weniger
beträgt,
wird die Größe einer
Blase, die im Wasser aufsteigt, moderat klein und die Lösungseffizienz
eines Kohlensäuregases
wächst
an. Wenn 0,01 μm
oder mehr, wächst
die Gasdiffusionsmenge im Wasser moderat an und selbst im Falle
eines Erhaltens von kohlenstoffhaltigem Wasser einer hohen Konzentration,
wird das Verfahren in einer relativ kurzen Zeit beendet.
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Wenn
ein poröser
Körper,
der in einem Gasdiffusionsteil einer Gas diffundierenden Vorrichtung
angeordnet ist, einen großen
Oberflächenbereich
aufweist, können
Blasen in einer großen
Anzahl erzeugt werden, ein Kontakt zwischen einem Kohlensäuregas und
Rohwasser schreitet effizient voran und ebenso tritt eine Lösung vor
Bildung einer Blase auf, was zu einer verbesserten Lösungseffizienz
führt.
Daher ist, obwohl die Form eines porösen Körpers nicht bewertet wird,
das Aufweisen eines größeren Oberflächenbereichs
vorzuziehen. Als die Vorrichtung zum Erhöhen des Oberflächenbereichs
werden unterschiedliche Methoden ins Auge gefasst, wie zum Beispiel
eine Formation eines porösen
Körpers
in der Form eines Zylinders, eine Formation eines porösen Körpers in
der Form einer flachen Platte und Bereitstellen von Unregelmäßigkeit
auf ihrer Oberfläche
und Ähnliches,
jedoch ist es vorzuziehen, eine poröse Hohlfasermembran zu verwenden,
insbesondere ist die Verwendung einer Menge von gebündelten,
porösen
Hohlfasermembranen effektiv.
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Das
Material eines porösen
Körpers
ist nicht besonders eingeschränkt,
obwohl unterschiedliche Materialien, wie zum Beispiel Metalle, Keramiken
und Plastik erläutert
werden. Jedoch sind hydrophile Materialien nicht vorzuziehen, da
heißes
Wasser in eine Gas diffundierende Vorrichtung durch die Poren auf
seiner Oberfläche
eindringt, beim Stoppen eines Zuführens eines Kohlensäuregases.
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Im
Falle eines Zuführens
eines Kohlensäuregases
zu der Außenoberflächenseite
einer Hohlfasermembran und Zuführens
von heißem
Wasser zu der Hohlseite, um das Kohlensäuregas zu lösen, kann ein Leitungssystem
zum Gegenstromwaschen bereitgestellt werden. Wenn sich Kesselstein
an einem vergießenden
offenen Ende ansammelt, das ein Speiseanschluss für einen
Hohlteil einer Hohlfasermembran ist, kann dieser Kesselstein relativ
einfach durch Gegenstromwaschen beseitigt werden.
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Hinsichtlich
des erzeugten kohlenstoffhaltigen Wassers ist seine Konzentration
an Kohlensäuregas nicht
besonders eingeschränkt.
Falls in dem oben beschriebenen Beispiel ein Wert einer gewünschten
Konzentration an Kohlensäuregas
in das Gerät
eingegeben wird und heißes
Wasser in dem Bad 11 durch die Umwälzpumpe 1 zirkuliert
wird, steuert das Gerät
die Zirkulationszeit automatisch in Abhängigkeit der gewünschten
Konzentration an Kohlensäuregas,
folglich wird kohlenstoffhaltiges Wasser mit einer gewünschten
Konzentration an Kohlensäuregas
in das Bad 11 gefüllt.
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Jedoch
ist es im Allgemeinen zum Erhalten medizinischer, physiologischer
Effekte erforderlich, dass die Konzentration des Kohlensäuregases
des kohlenstoffhaltigen Wassers 600 mg/L oder mehr beträgt. Von diesem
Standpunkt beträgt
die Konzentration an Kohlensäuregas
des kohlenstoffhaltigen Wassers, das in der Ausführung der vorliegenden Erfindung
erzeugt wird, ebenso vorzugsweise 600 mg/L oder mehr. Wenn andererseits
die Konzentration des Kohlensäuregases
höher ist,
vermindert sich die Lösungseffizienz
eines Kohlensäuregases
und bei einer gewissen Konzentration oder mehr erhöhen sich
zusätzlich
die physiologischen Effekte nicht oder vermindern sich. Aus diesem
Standpunkt beträgt
die obere Grenze der Konzentration des Kohlensäuregases geeignet ungefähr 1400
mg/L.
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In
dem Herstellungsgerät
für kohlenstoffhaltiges
Wasser kann weiter ein Blasenerzeugungsgerät oder ein Einspritzgerät bereitgestellt
sein. Das Blasenerzeugungsgerät
erzeugt Blasen in einem Badewasser und das Einspritzgerät erzeugt
einen Wasserfluss im Badewasser, um eine physikalische Stimulation
an einen erkrankten Körperteil
zu vermitteln und aufgrund seines Massageeffektes, eine Blutzirkulation
zu begünstigen und
Kreuzschmerzen, Schulterhängen,
Muskelmüdigkeit
und Ähnliches
zu vermindern. Ein derartiges Gerät wird gegenwärtig von
Unternehmen vermarktet und ist in Krankenhäusern, Altersgesundheitseinrichtungen und
Heimen weit verbreitet.
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Andererseits
führt kohlenstoffhaltiges
Wasser, das in der Ausführung
der vorliegenden Erfindung erzeugt wird, eine Aktion durch, bei
der ein Kohlensäuregas
in Wasser perkutan absorbiert wird, um Blutgefässe zu dehnen und eine Blutzirkulation
zu begünstigen.
Falls nämlich
eine Wirkung von Sprudeln und Einspritzung eine dynamische Aktion
genannt wird, kann eine Wirkung von kohlenstoffhaltigem Wasser eine
statische Aktion genannt werden. Die Behandlung durch kohlenstoffhaltiges
Wasser weist einen Vorteil auf, dass keine schwere Last auf einen
Körper
und einen erkrankten Teil ausgeübt
wird und ein kleiner Seiteneffekt ausgeübt wird, da es keine physikalische
Stimulation im Vergleich zu dem Blasenerzeugungsgerät und dem
Einspritzungsgerät
verursacht.
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In
dem in 1 gezeigten Beispiel ist ein Blasen erzeugendes
Gerät weiter
an einem Herstellungsgerät
für kohlenstoffhaltiges
Wasser gemäß der Ausführung der
vorliegenden Erfindung bereitgestellt, um eine einheitliche Baugruppe
zu bilden, die ein multifunktionales Gerät ist, das in der Lage ist,
beide Funktionen durch ein Gerät
auszuführen.
Das Blasenerzeugungsgerät
umfasst zumindest eine Gasdiffusionsplatte 9, die an einem
niedrigeren Teil in einem Bad in Verwendung angeordnet ist, einem
Kompressor 8 zum Zuführen
von Luft zu dieser Gasdiffusionsplatte 9 und ein Leistungssystem,
das beide verbindet. Durch Aktivieren des Kompressors 8 entwickelt
sich eine Blase aus der Gasdiffusionsplatte 9 und eine
physikalische Stimulation wird an einen erkrankten Teil eines Menschen,
der ein Bad nimmt, übermittelt.
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Wenn
jedoch in einem derartigen multifunktionalen Gerät ein Bad mit kohlenstoffhaltigem
Wasser gefüllt
ist, ist es empfehlenswert, dass Blasen nicht erzeugt werden. Der
Grund dafür
besteht darin, dass der Inhalt eines Bades durch Blasen verrührt wird,
ein Kohlensäuregas,
das in dem kohlenstoffhaltigen Wasser gelöst ist, leicht in Luft verdampft
und die Konzentration des kohlenstoffhaltigen Wassers dazu neigt,
scharf in weniger als keiner Zeit abzunehmen. Daher ist es vorzuziehen,
dass eine Herstellungsfunktion für
kohlenstoffhaltiges Wasser und eine Blasenerzeugungsfunktion nicht
gleichzeitig verwendet werden und ein Umschalter bereitgestellt
wird und diese Funktionen getrennt ausgeführt werden.
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3 zeigt
ein Beispiel eines anderen multifunktionalen Gerätes in einem Herstellungsgerät für kohlenstoffhaltiges
Wasser gemäß einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung. Dieses Einspritzgerät ist zumindest zusammengesetzt
aus einer Jetdüse 10,
die in einem Bad in Verwendung angeordnet ist, einem Ejektor 12,
der Luft absorbiert, die der Jetdüse 10 zugeführt wird
und einem Leitungssystem, das diese verbindet. Ein Wasserfluss,
Blasen oder Ähnliches
entstehen aus dieser Jetdüse 10,
um eine physikalische Stimulation an einen erkrankten Teil eines
Menschen zu übermitteln,
der ein Bad nimmt. Dieser Wasserfluss oder diese Blasenerzeugungsfunktion
werden nicht zusammen mit einer Herstellung von kohlenstoffhaltigem
Wasser verwendet und diese werden getrennt durch Schalten von einem
Schaltventil 13 ausgeführt.
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In
dem in 1 gezeigten Gerät ist weiter eine automatische
Wasserextraktionsvorrichtung bereitgestellt. Diese automatische
Wasserextraktionsvorrichtung ist insbesondere aus einem Leitungssystem
zum Extrahieren eines Abflusses an einer Hohlfasermembran in dem
Kohlensäuregas
lösenden
Gerät 3 und
einem Magnetventil (offenes Ventil) 7 zusammengesetzt,
das auf dem Weg des Leitungssystems angeordnet ist. In dem Kohlensäuregas lösenden Gerät wird Wasserdampf,
der aus einem Hohlteil einer Hohlfasermembran verdampft, auf dem
Außenteil
einer Hohlfasermembran kondensiert, um den Abfluss zu sammeln und
dieser Abfluss verstopft die Membranoberfläche und in einigen Fällen kann
eine effektive Gaspermeation nicht bewirkt werden. Die automatische
Wasser extrahierende Vorrichtung öffnet das Magnetventil (offenes
Ventil) 7 automatisch und periodisch und lässt den
in dem Kohlensäuregas
lösendem
Gerät 3 gesammelten
Abfluss aus dem Gerät
aus.
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In
dem in 1 gezeigten Beispiel wird zum Beispiel in dem
Kohlensäuregas
lösenden
Gerät 3 (Hohlfasermembranbereich:
0,6 m2) ein magnetisches Ventil 7 für 1 Sekunde
bei Initiierung eines Betriebs (oder bei Beendigung) geöffnet und
ein Abfluss wird ausgelassen. Bei diesem Verfahren wird ein Magnetventil
für Kohlensäuregas geöffnet und
ein Abfluss wird unter geeignetem Gasdruck (ungefähr 0,15
MPa) ausgelassen. Ein Auslassen bei jedem Betrieb stellt ein Übermaß an Häufigkeit
dar, was zu einem Verschwenden von Kohlensäuregas führt. Daher wird die Betriebszeit
integriert und nach jedem Betrieb von 4 Stunden oder mehr wird eine
automatische Wasserextraktion bei der Initiierung des nächsten Betriebs
durchgeführt.
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Daher
besteht durch Setzen eines Gasdrucks und einer Zeit entsprechend
dem Gerät
und durch automatisches Durchführen
der Abflussextraktion keine Notwendigkeit, eine manuelle Abflussextraktion
absichtlich wie bei den herkömmlichen
Technologien auszuführen
und gewöhnlicher
Weise wird ein effektiver Membranoberflächenbereich bestätigt und
kohlenstoffhaltiges Wasser einer hohen Konzentration kann erzeugt
werden.
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In
den oben beschriebenen Ausführungen
ist eine nützliche
Anwendung einer Ausführung
als ein Gerät,
bei dem ein Herstellungsgerät
für kohlenstoffhaltiges
Wasser und ein Wasserspeichertank bereitgestellt werden, wobei kohlenstoffhaltiges
Wasser, das in dem Herstellungsgerät für kohlenstoffhaltiges Wasser
erzeugt wird, in dem Wasserspeichertank gespeichert wird und kohlenstoffhaltiges
Wasser in dem Wasserspeichertank zu einer Vielzahl an Verwendungspunkten
durch eine Wasserförderpumpe
geführt
wird.
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Bei
einer herkömmlichen
Herstellung von kohlenstoffhaltigem Wasser ist es nämlich üblich, dass
ein Herstellungsgerät
für kohlenstoffhaltiges
Wasser für
einen Verwendungspunkt (z.B. Bad) verwendet wird. Daher sollte in
Einrichtungen in Krankenhäusern
und Sanatorien, die eine Vielzahl an eingerichteten Verwendungspunkten
aufweisen, ein Herstellungsgerät
für kohlenstoffhaltiges
Wasser an jedem Verwendungspunkt bereitgestellt werden, was notwendiger
Weise zu erhöhten
Ausrüstungskosten
führt.
Weiter bedeutet eine Verwendung eines Herstellungsgerätes für kohlenstoffhaltiges
Wasser für
einen einzelnen Verwendungspunkt, dass, wenn eine große Menge
von kohlenstoffhaltigem Wasser bei einer Zeit für den Verwendungspunkt notwendig
ist, ein lösendes
Gerät und Ähnliches
in dem Herstellungsgerät
für kohlenstoffhaltiges
Wasser vergrößert werden
müssen.
Andererseits kann im Falle einer Anwendung auf ein Herstellungs-zuführendes
System für
kohlenstoffhaltiges Wasser, das getrennt eine Funktion eines Erzeugens
von kohlenstoffhaltigem Wasser und eine Funktion des Speicherns
von Wasser aufweist, (Herstellungsgerät für kohlenstoffhaltiges Wasser)
wie oben beschrieben, selbst falls kohlenstoffhaltiges Wasser zu
einer Vielzahl an Verwendungspunkten geführt wird, ein Herstellungsgerät für kohlenstoffhaltiges
Wasser gemeinsam zufrieden stellend agieren, was zu einer Verringerung
bei den Ausrüstungskosten
führt.
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5 ist
ein Flussbild, das schematisch ein Beispiel dieser Ausführung zeigt.
Dieses Gerät
umfasst ein Herstellungsgerät
für kohlenstoffhaltiges
Wasser 100 und einen Wasserspeichertank 200 als
Grundausbildung. Das Herstellungsgerät für kohlenstoffhaltiges Wasser 100 ist
ein Einpass-Typ-Gerät
und in diesem Beispiel wird heißes
Wasser, das direkt von einem Heißwasserhahn einer Wasserleitung
oder Ähnlichem
zugeführt
wird, als Rohwasser benutzt. Dieses heiße Wasser wird in ein Kohlensäuregas lösendes Gerät 65 über ein
Magnetventil 61 eingeführt,
das ein Absperrventil beim Rohwasserzuführen ist, einen Vorfilter 62 zum
Abfangen von Abfall in dem heißen
Wasser und einen Flusssensor 63, der die Flussrate von
heißem
Wasser detektiert. Andererseits wird Kohlensäuregas von einem Kohlensäuregaszylinder 66 über ein
Druck reduzierendes Ventil 67, ein Magnetventil 68,
das ein Absperrventil für
ein Kohlensäuregas
ist, einen Gasflusssensor 70 und ein Kohlensäuregasdruck
steuerndes Ventil 61 zum Steuern des Kohlensäuregasdrucks
zu einem Kohlensäuregas
lösenden
Gerät 65 zugeführt. Dieses
weist ebenso eine automatische Wasserextraktionsvorrichtung (Abflussextraktionsleitungssystem
und Magnetventil (Öffnendes
Ventil) 73, das auf der Strecke des Leitungssystems angeordnet
ist) und ein Gasextraktionsventil 72 auf.
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Als
nächstes
werden der Wasserspeichertank 200 und die Verwendungspunkte 300 beschrieben.
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Kohlenstoffhaltiges
Wasser einer hohen Konzentration (ungefähr 1000 mg/L), das in dem oben
erwähnten
Herstellungsgerät
für kohlenstoffhaltiges
Wasser 100 hergestellt wird, wird zu dem Wasserspeichertank 200 durch
ein Leitungssystem geführt.
Ein Zuführschlauch 86 zum
Zuführen
des hergestellten kohlenstoffhaltigen Wassers zu dem Wasserspeichertank 200 ist
als ein Einsatzschlauch in dem Wasserspeichertank 200 angeordnet.
Durch dies kann ein Verrühren
von kohlenstoffhaltigem Wasser so vollständig wie möglich verhindert werden und
eine Verdampfung eines Kohlensäuregases
in dem kohlenstoffhaltigen Wasser kann verhindert werden. Wenn Wasser
in dem Wasserspeichertank 200 einen gegebenen Wasserpegel
erreicht hat, wird die Herstellung von kohlenstoffhaltigem Wasser
in dem Herstellungsgerät
für kohlenstoffhaltiges
Wasser 100 durch einen Pegelschalter 81 angehalten.
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Als
nächstes
wird kohlenstoffhaltiges Wasser zentral zu Verwendungspunkten 300 durch
eine Wasser befördernde
Pumpe 82 geführt.
Ein Gas extrahierendes Ventil 91 ist auf dem obersten Teil
eines Wasser befördernden
Schlauches 90 montiert, um verdampftes Kohlensäuregas zu
entfernen.
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Als
die Wasser befördernde
Pumpe 82 werden zum Beispiel eine Wirbelpumpe, eine Membranpumpe, eine
Schraubenpumpe, eine Schlauchpumpe und eine Kolbenpumpe verwendet,
die gemeinhin verwendet werden. Beim Antreiben der Wasser befördernden
Pumpe 82 wird ein Zurückgabeleitungssystem 83 bereitgestellt,
um eine konstante Zirkulation zu verursachen, um eine Abschaltung
der Wasser befördernden
Pumpe 82 zu verhindern und die Wasser befördernde
Flussrate zu kontrollieren. Ein Teil dieses Zurückgabeleitungssystem 83,
das zu einem Neubefördern
zu dem Wasserspeichertank 200 beiträgt, ist als ein Einsatzschlauch, wie
der Zuführschlauch 86 zum
Zuführen
von kohlenstoffhaltigem Wasser zu dem Wasserspeichertank 200 angeordnet,
um ein Verrühren
des kohlenstoffhaltigen Wassers so vollständig wie möglich zu verhindern.
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Falls
hier der Wasserspeichertank 200 ein offenes System ist,
gibt es eine Tendenz, dass ein Kohlensäuregas in einem kohlenstoffhaltigen
Wasser verdampft, um die Konzentration zu vermindern. Um daher eine hohe
Konzentration an kohlenstoffhaltigem Wasser in dem Wasserspeichertank 200 aufrechtzuerhalten,
ist es vorzuziehen, dass ein Gasphasenteil in dem Tank immer mit
Kohlensäuregas
gefüllt
ist. In dem in 5 gezeigten Beispiel wird Kohlensäuregas von
ungefähr
1 kPa bis 3 kPa eingeschlossen und als eine Gasphase in den Wasserspeichertank 200 über ein
Druck reduzierendes Ventil 87 von einem Kohlensäuregaszylinder 66 aus
gedrückt.
Gemäß diesem
Aufbau wird, wenn der Wasserpegel an kohlenstoffhaltigem Wasser
in dem Wasserspeichertank 200 niedriger ist, ein Kohlensäuregas in
die Gasphase geführt
und wenn der Wasserpegel ansteigt, wird ein Auslass durch ein Entlüftungsventil 34 bewirkt.
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Der
Wasserspeichertank 200 weist einen elektrischen Heizer 85 auf,
der die Temperatur von kohlenstoffhaltigem Wasser bei einer gegebenen
Temperatur aufrechterhält.
Der elektrische Heizer 85 wird von einem Steuergerät ein- und
ausgeschaltet.
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Falls
in dem Wasserspeichertank 200 der Gasdruck in einem Gasphasenteil
und die Temperatur eines kohlenstoffhaltigen Wassers bestimmt werden,
ist der Lösungsgrad
an Kohlensäuregas
in Wasser konstant, weshalb kohlenstoffhaltiges Wasser, das immer
bei einer konstanten Konzentration aufrechterhalten wird, in dem
Wasserspeichertank 200 gespeichert werden kann. Wenn zum
Beispiel ein Gasphasenteil aus 100% Kohlensäuregas unter atmosphärischem
Druck aufgebaut ist, ist der Lösungsgrad
an Kohlensäuregas
in Wasser (40°C)
chemisch 1109 mg/L (40°C).
Daher kann die Konzentration an Kohlensäuregas in kohlenstoffhaltigem
Wasser bei einer hohen Konzentration von 1000 mg/L oder mehr lediglich
durch Aufrechterhalten eines Gasphasenteils (Kohlensäuregas)
bei atmosphärischem
Druck gehalten werden, falls zusätzlich
die Atmosphäre
in dem Wasserspeichertank 200 bei oder um den atmosphärischen
Druck aufrechterhalten wird, wobei extremer positiver oder negativer
Druck nicht auf den Wandteil des Wasserspeichertank 200 ausgeübt wird, wodurch
das strukturelle Material des Wasserspeicherungstanks aus einem relativ
leichtem Material hergestellt werden kann, was zu einer Verringerung
in Ausrüstungskosten
führt.
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In
dieser Ausführung
sollte Wasser, das zu dem Wasserspeichertank 200 geführt wird,
kohlenstoffhaltiges Wasser einer gewünschten Konzentration sein.
Falls zum Beispiel Wasser, das absolut kein Kohlensäuregas enthält, zu dem
Wasserspeichertank 200 geführt wird, ist es notwendig,
ein herkömmliches
Verfahren (Druckverfahren) auszuführen, bei dem ein Druckeinschließen in dem
Wasserspeichertank 200 unter hohem Druck bewirkt wird,
um ein Kohlensäuregas
herzustellen, jedoch ist in diesem Fall der der Wasserspeichertank vergrößert und
fest und ein längerer
Zeitraum ist zur Herstellung von Kohlensäurewasser notwendig, wodurch ein
stabiles Zuführen
zu Verwendungspunkten nicht durchgeführt werden kann. Zusätzlich ist
es ebenso schwierig, kohlenstoffhaltiges Wasser zu erhalten, das
eine gewünschte
hohe Konzentration aufweist.
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Die
Ausführungen
werden weiter insbesondere durch unten stehende Beispiele dargestellt.
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Zunächst wird
ein Beispiel A, das eine Ausführung
der vorliegenden Erfindung betrifft, beschrieben.
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<Beispiel A1>
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Unter
Verwendung des in dem in dem Flussbild aus 1 gezeigten
Gerätes
wurde kohlenstoffhaltiges Wasser, wie unten beschrieben, hergestellt.
Als das Kohlensäuregas
lösende
Gerät 3 wurde
ein lösendes Gerät verwendet,
das eine oben beschriebene komplexe 3-Schicht-Hohlfasermembran [hergestellt
von Mitsubishi Rayon Co., Ltd., Handelsname: MHF] bei einem effektiven
Gesamtmembranbereich von 0,6 m2 umfasste
und ein Kohlensäuregas
wurde von der äußeren Oberflächenseite
der Hohlfasermembran zugeführt und
Rohwasser wurde zu der Hohlseite zugeführt, um das Kohlensäuregas zu
lösen.
Als die Umwälzpumpe 1,
wurde eine 3-Kopf-Membranpumpe verwendet, hergestellt von SHURflo,
eine Membran-Modus messende Pumpe.
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Heißes Wasser
mit einer Menge von 10 L und einer Temperatur von 35°, das in
das Bad 11 gefüllt
wurde, wurde bei einer Flussrate von 5 L/min durch die Umwälzpumpe 1 zirkuliert
und gleichzeitig wurde ein Kohlensäuregas unter einem Druck von
0,05 MPa zu dem Kohlensäuregas
lösenden
Gerät zugeführt. Durch
diese Zirkulation erhöhte
sich die Konzentration eines Kohlensäuregases in heißem Wasser
in dem Bad graduell. Die Konzentration an Kohlensäuregas wurde
durch einen Innenmesser IM40S gemessen, hergestellt von Toa Denpa
Kogyo K.K., Kohlensäureelektrode
CE-235. Die Messergebnisse der Konzentration des Kohlensäuregases
bei jeder Zirkulationszeit sind in Tabelle 1 gezeigt. Bei einer
Herstellung von kohlenstoffhaltigem Wasser wurde eine Abflussextraktion
automatisch durch eine automatische Wasserextraktionsfunktion durchgeführt und
Gasextraktion wurde geeignet durchgeführt.
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Weiter
wurde kohlenstoffhaltiges Wasser in der gleichen Weise hergestellt,
außer
dass der Speisedruck des Kohlensäuregases
auf 0,10 MPa und 0,15 MPa geändert
wurde. Die Zirkulationszeit und die Konzentration des Kohlensäuregases
in diesem Fall sind ebenso in Tabelle 2 gezeigt. Diese sind in Form
des Graphen in 4 gezeigt.
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Tabelle
1: Korrelation der Zirkulationszeit und Konzentration an Kohlensäuregas
-
Basierend
zum Beispiel auf den in Tabelle 1 gezeigten Daten werden, falls
die Konzentration des beabsichtigten, herzustellenden Kohlensäuregases
1000 mg/L beträgt,
die gewünschten
Zeiten für
eine Zirkulation wie in Tabelle 2 für Speisedrücke von Kohlensäuregas von
0,05 MPa, 0,10 MPa, bzw. 0,15 MPa bestimmt.
-
-
In
den Ausführungen
kann, da eine positive Verdrängung
messende Pumpe mit einer selbst saugenden Fähigkeit verwendet wird, ein
kohlenstoffhaltiges Wasser mit einer hohen Konzentration von ungefähr 1000
mg/L ebenso stabil zirkuliert werden. Wenn daher Wasser erneut für gewünschte Zeiten
unter drei, in Tabelle 2 gezeigten Gasspeisedrücken zirkuliert wurde, konnte
ein kohlenstoffhaltiges Wasser mit einer hohen Konzentration von
ungefähr
1000 mg/L hergestellt werden.
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<Vergleichendes Beispiel A1>
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Es
wurde versucht, dass kohlenstoffhaltiges Wasser in der gleichen
Art und Weise wie in Beispiel A1 erzeugt wird, außer dass
eine wirbelnde Pumpe anstelle einer messenden Membran-Typ-Pumpe als die
Umwälzpumpe 1 verwendet
wurde und eine Unterwasserpumpe (verwirbelnder Modus) ebenso an
der Düse
eines Absorptionspferdes in einem Bad angebracht wurde, um den Drucks
an einem Pumpenabsorptionsanschluss positiv zu machen (drücken). Vor
einem Erreichen jedoch von kohlenstoffhaltigem Wasser (1000 mg/L)
einer hohen Konzentration, stoppte die Pumpe aufgrund einer Erzeugung
von Blasen.
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Eine
Zeit vom Beginn eines Betriebes bis zum Stoppen einer wirbelnden
Pumpe durch Blasenmitführung
und die Konzentration an Kohlensäuregas
bei ihrem Stoppen sind in Tabelle 3 gezeigt.
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Aus
den in Tabelle 3 gezeigten Ergebnissen ist bekannt, dass, wenn eine
verwirbelnde Pumpe verwendet wird, die Konzentration des kohlenstoffhaltigen
Wassers anwächst
und die Pumpe durch Blasen gestoppt wird, folglich das Aufweisen
einer hohen Konzentration von ungefähr 1000 mg/L nicht erzeugt
werden kann.
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Da
wie oben beschrieben in den Ausführungen
der vorliegenden Erfindung eine positive Verdrängung messende Pumpe verwendet
wird, ist eine stabile Zirkulation möglich selbst falls Blasen in
kohlenstoffhaltigem Wasser einer hohen Konzentration erzeugt werden.
Weiter ist keine komplizierte Steuerung notwendig, der Aufbau des
Gerätes
kann bedeutend vereinfacht werden, das Gerät weist eine kleine Größe auf und
erfordert niedrige Kosten und kohlenstoffhaltiges Wasser einer hohen
Konzentration kann durch einen einfachen Betrieb bei niedrigen Kosten
hergestellt werden. Weiter ist ein Einstellen im Vergleich zu einem
Einpass-Typ-Gerät
einfach und kohlenstoffhaltiges Wasser kann effizienter bei niedrigen
Kosten mit niedrigem Gasspeisedruck hergestellt werden. Aus einem
solchen Standpunkt sind die Ausführungen
der vorliegenden Erfindung als das heimische Herstellungsgerät für kohlenstoffhaltiges
Wasser sehr nützlich,
da zum Beispiel diese lediglich durch Füllen eines Bades mit heißem Wasser
und Anbringen eines Zirkulationsschlauchs für kohlenstoffhaltiges Wasser
des Gerätes
verwendet werden können.
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Als
nächstes
wird ein Beispiel E, bei dem Zuführen
zu einer Vielzahl an Verwendungspunkten durchgeführt wird, beschrieben.
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<Beispiel E1>
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Kohlenstoffhaltiges
Wasser wurde hergestellt und wie unten beschrieben gemäß dem in 5 gezeigten
Beispiel zugeführt.
In dem Herstellungsgerät
für kohlenstoffhaltiges
Wasser 100 wurde als das Kohlensäuregas lösende Gerät 65 ein lösendes Gerät verwendet,
das eine oben beschriebene, komplexe 3-Schicht-Hohlfasermembran [hergestellt
von Mitsubishi Rayon Co., Ltd., Handelsname: MHF] bei einem effektiven
Gesamtmembranbereich von 2,4 m2 umfasst
und ein Kohlensäuregas
wurde auf die äußere Oberflächenseite
der Hohlfasermembran geführt
und Rohwasser wurde zu der Hohlseite geführt, um das Kohlensäuregas zu
lösen.
Der Wasserspeichertank 200 war ein Tank in Form eines Zylinders
mit einem inneren Volumen von 1000 L. Die Kohlensäuregassättigungskonzentration
in dem Wasserspeichertank 200 ist ungefähr 1100 mg/L bei 40°C unter atmosphärischem
Druck, die Herstellungskonzentration in dem Herstellungsgerät für kohlenstoffhaltiges
Wasser 100 war 1000 mg/L. Die Anzahl an Verwendungspunkten
war insgesamt 5, Wasser wurde über
jeden Punkt in jedes Bad von 250 L gefüllt, es wird angenommen, Wasser
kann bei einer Maximalrate von ungefähr 15 L/min bei jedem Verwendungspunkt
zugeführt
werden und eine gemeinhin verwendete wirbelnde Pumpe mit einer Wasser
befördernden
Fähigkeit
von 100 L/min wurde als die Wasser befördernde Pumpe 82 verwendet.
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Zunächst wurde
heißes
Wasser (Rohwasser), das von einem heizenden Leitungswasser bei 40°C erzeugt
wurde, zu dem Kohlensäuregas
lösenden
Gerät 65 bei
einer Flussrate von 15 L/min zugeführt und ein Kohlensäuregas wurde
zu dem Kohlensäuregas
lösenden
Gerät 65 unter
einem Speisedruck von 0,03 MPa geführt. Die Konzentration des
Kohlensäuregases
des hergestellten kohlenstoffhaltigen Wassers war ungefähr 1000
ppm und dieses wurde zu dem Wasserspeichertank 200 geführt. Kohlenstoffhaltiges
Wasser in dem Wasserspeichertank 200 wurde bei 40°C gehalten.
Dieses kohlenstoffhaltige Wasser konnte erfolgreich zu jedem Verwendungspunkt 300 durch
die Wasser befördernde
Pumpe 82 geführt
werden.
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Wie
oben beschrieben konnten in diesem Beispiel Ausrüstungskosten durch ein Herstellungsgerät für kohlenstoffhaltiges
Wasser verringert werden, selbst wenn kohlenstoffhaltiges Wasser
zu einer Vielzahl von Verwendungspunkten (z.B. Bad) geführt wurde.
Durch Ausführen
einer derartigen Anwendung kann ein Betrieb durch ein Herstellungsgerät für kohlenstoffhaltiges
Wasser nämlich
selbst in einer Einrichtung mit einer Vielzahl an bereitgestellten
Verwendungspunkten ausgeführt
werden und eine große
Menge an kohlenstoffhaltigem Wasser kann in einem Wasserspeichertank
gespeichert werden, daher kann selbst wenn eine große Menge
an kohlenstoffhaltigem Wasser zu einer Zeit notwendig ist, ein kleines
lösendes
Gerät in
dem Herstellungsgerät
für kohlenstoffhaltiges
Wasser verwendet werden und durch dieses verringern sich die Ausrüstungskosten.
Weiter kann kohlenstoffhaltiges Wasser einer hohen Konzentration,
das physiologische Effekte erzielt, leicht in einer stabilen Weise
zugeführt
werden.