DE1766588A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Dialyse von Blut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Dialyse von Blut

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DE1766588A1
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dialysis
dialysis fluid
blood
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negative pressure
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DE19681766588
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Nilsson Vilgot Raymond
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Sievert AB
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Sievert AB
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
    • B01D19/0042Degasification of liquids modifying the liquid flow
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/14Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis
    • A61M1/16Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis with membranes
    • A61M1/1654Dialysates therefor
    • A61M1/1656Apparatus for preparing dialysates
    • A61M1/1658Degasification

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Description

Pack,
S 16210 Vällin^by 1 / [>chv/edea
Patentanmeldung
,Verfahren und Vorrichtung zur Dialyse you üilut
Die Erfindung betrifft ein Verfahren im . eine Vorrichtung zur Dialyse von Blut mit Hilfe von entlüfteter Dialyseflüssigkeit.
Bei sogenannten künstlichen liieren, die die Aufgabe haben, Harnstoffe aus dem Blut von Personen nit .-schlechter liicrenfunktion zu entfernen, wird eine DialyseflÜ3ni:;I;eit verwendet, die gewo'hnlich aus erhitzten Leitungswasser bereitet wird, worin Glukose und natriumchlorid gelöst v/erden. Un die Dialyse effektiv zu machen und um zu vermeiden, dasο wührend der bei Unterdruck ausgeführten Dialyse Luft ins Blut gelaru;b, wird die Dialyseflijssigkeit entlüftet. Wenn sich wührend der Dialyse Luft daraus abscheidet, wird eine Luftschicht auf der Dialysemembrane gebildet, die den Dialysepr^aess hemmt, ferner kann Luft durch die Membrane dringen und dass Blut mit kleinen Luftblasen anreichern, die dem Patientοη ernstlich schaden k"rmeu.
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Die Entlüftung ist bisher bei Atraoopliärendruck in einem Gefüss geschehen, worin Luftblasen, die eich von ".fässer entbunden haben, abgeschieden und vom G-efäss abgeleitet worden sind. Das luftfreie Wasser ist dann zur Bereitung der Dialyseflüssigkeit verwendet worden. Es hat sich aber gezeigt, dass trotz dieser Vorsichtsmassregeln der Zustand de's Patienten in gewissen Fällen schlechter als erwartet geworden ist, ohne dass man über "die . Ursache Klarheit gewonnen hat.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Entlüftung der Dialyseflüssigkeit so durchzuführen, dass die geschilderten nachteiligen folgen vermieden Bind.
Durch die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenaen Untersuchungen wurde gefunden, dass der Zustand des Patienten erheblich besser ist, wenn man erfindungsgemüss die Dialyseflüssigkeit vor der Dialyse bei Unterdruck entlüftet, vorzugsweise entsprechend einem absoluten Druck niedriger als 500 mm Hg. Die Ursache des verbesserten Zustandes des Patienten ist offenbar darin zu sehen, dass man durch die Entlüftung der Dialyseflüssigkeit bei Unterdruck vermeidet, dass Dei dem in Dialysator herrschenden Unterdruck mikroskopisch kleine Luftblasen gebildet werden, die durch die Dialysenenbrane dringen und sich mit dem Blut vermischen können. Diese kleinen, für das Auge unsichtbaren Luftblasen reichen aber aus, um dem Patienten zu schaden. Die Beseitigung der Gefahr der Bildung solcher mikroskopisch kleinen Luftblasen hat dazu geführt, dass der Personalbedarf für Patientenüberwachung auf einen Bruchteil
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BAD ORIGINAL
des früheren P.edarfes -realisiert worden ist.
Din weiterer Vorteil derlCrfindung bestellt darin, dass die Leistungsfähigkeit der Dialyse grosser .'-geworden ist. Dies "bestellt offenbar darauf, dase die L'ntlüftiing gemüss- der Erfindung effektiver als bisher die Bildung von einer Luftschicht auf dor 71'enbran.e verhindert, weshalo die Dialyse schneller vor oieli geht. -':-.-
',;enn erfiiid'Uiigsge^ilicG die Entlüftung derDialj-sef lüssigkeit bei'einem absoluten Druck ausgeführt wird,-der nicht höher als der Unterdruck ist, "bei-welchem die Dialyse durchgeführt 'wird, wird- völlig sichergestellt, dass sich keine-Luft, aus der Dialyseflüssigkeit tei der Dialyse abscheiden kann.
Die Ent luft uiig hat sich als besonders effektiv gezeigt, wenn gemäss der Erfindung die Dialyseflüssigkeit während der Entlüftung durch ein Filter geleitet wird., das die mikroskopisch kleinen, aus der Dialyseflüssigkeit abgeschiedenen Luftblasen' agglomeriert.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Durchfülirung des Verfalirens, die einen Dialysator umfasst, der teils von Blut, teils von Dialyseflüssigkeit passiert werden soll, sowie einen Entlüfter für die Dialyseflüssigkeit, ist dadurch"gekennzeichnet, dass der Entlüfter an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung 109832/ r
"beispielsweise aargestellt.
Es zeigen:
Pig. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
zur Dialyse in schematischer Darstellung, Mg. 2 einen Teil eines Schnittes durch den Dialysator
^selbst und
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den bei Unterdruck - arbeitenden Entlüfter.
In der Zeichnung bezeichnet 1 eine Leitung für Zufuhr von Kaltwasser von zum Beispiel einem gewöhnlichen Leitungswassersystem. Im Wasserzulauf ist ein Ventil 2 zum Beibehalten eines konstanten Druckes auf seiner Auslasseite angeordnet. Hinter dem Ventil 2 sind eine Drosselscheibe 3 und eine Heizung 4 sowie ein Thermometer 5 angeordnet. Das erhitzte Wasser wird in einen Entlüfter 6 eingeführt, worin Luftblasen bei Atmosphärendruck sich aus dem Wasser abscheiden. Diese Luftblasen gehen zusammen mit ÜberschussTwasser durch einen Durchflussmesser 7 zu einem Überlauf 8, der in eine Abflussleitung 9 mündet. Das Wasser vom Entlüfter β geht dann zu einem Mischgefäss 10, dem eine konzentrierte Wasserlösung von Glukose und natriumchlorid von einem Gefäss 11 zugeführt wird. Die konzentrierte Lösung wird von einer Pumpe 12 gefördert, die von derselben Motorwelle getrieben wird wie eine Pumpe 13. Vom Gefäss 10 geht -die bereitete Dialyseflüssigkeit weiter durch einen Konduktivitätsmesser 14, der die geeignete Konzentration der Dialyseflüssigkeit anzeigt, über ein Ventil 15 zu einem Entlüfter I^
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für die Dialyseflüssiglceit. Mit Hilfe des Ventiles 15 wird geeigneter Unterdruck in einem Dialysator 16 eingestellt. Durcia diesen zirkuliert Blut vom einen Bein 17 eines Patienten. Zwischen dem Dialysator 16 und der Pumpe 13 ist ein Vakuummeter 19 eingesetzt. Tom Entlüfter 18 geht in diesem abgeschiedene Luft Über ein periodisch automatisch öffnendes Ventil 20 zur Saugseite der Pumpe 13» die teils die abgeschiedene Luft zur Auslassleitung 9 fördert, teils Dialyseflüssigkeit vom Entlüfter 18 durch ein Ventil 21, das schliesst, wenn das Ventil öffnet, durch den Dialysator 16 saugt. Die mit Urin vermischte Dialyseflüssiglceit wird von der Pumpe 13 ebenfalls in die Abflussleitung 9 gefördert.
Gemäss Fig. 2 umfasst der Dialysator 16 ein Gehäuse, dessen Wände 22 "beispielsweise aus Polypropylen bestehen. Im Gehäuse befinden sich zwei Membranen 23 einer regenerierten Zellulose, zwischen welchen das Blut strömt. Die Dialyseflüssigkeit fliesst durch die zwei 'Zwischenräume 24 zwischen den Wänden 22 und den Membranen 23 herbei. ■
Fig. 3 zeigt den Entlüfter 18 im Detail. In seinem Boden ist ein Einlass 25 für die zu entlüftende Dialyseflüssigkeit angeordnet. Oberhalb des Bodens ist ein Filter 26 beispielsweise aus Polyäthylenschwainm angebracht. Oberhalb des Filters ist eine konische Platte 27 angeordnet, die Luftblasen sammelt und durch deren offene Spitze Luftblasen aufwärts zu einem Luftauslass 28 steigen, der zur Saugseite der Pumpe 13 führt. Entlüftete Flüssigkeit strömt von der Spitze der Platte zu einem Auslass 29 ab.fider zum Dialysator 16 führt.
- Patentansprüche:
BAD

Claims (7)

■- 6 - Patentansprüche
1. Verfahren zur Dialyse von Blut mit Hilfe von entlüfteter Dialyseflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass die Dialyseflüssigkeit vor der Dialyse bei Unterdruck entlüftet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftung bei einem absoluten Druck ausgeführt wird, der nicht höher als der Unterdruck ist, bei welchem die Dialyse ausgeführt wird,
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dialyseflüssigkeit während der Entlüftung zum Passieren eines Filters gebracht wird, das aus der Dialyseflüssigkeit abgeschiedene Luftblasen agglomeriert.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, die einen Dialysator umfasst, der teils von Blut, teils von Dialyseflüssigkeit passiert wird, und einen Entlüfter für die Dialyseflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet., dass -der Entlüfter an eine Unterdruckquelle (13) angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Entlüfter (18) mit einem im Strömungsweg der Dialyseflüssigkeit eingesetzten Filter (26) versehen ist, das die Fähigkeit hat, Luftblasen zu agglomerieren.
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BAD
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsweg der Dialysefliissiglceit von der Oberseite des Filters (26) in Sichtung auf den Luftauslass (28) des Entlüfters (18) schmaler werdend ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass stir periodischen Entfernung der sich unter dem Dach des Entlüfters (TS) ansasEielndeu Luft Ventile (20, 21) sowie eine Pumpe (1-3) angeordnet ist.
3D er Patentanwalt
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DE19681766588 1967-06-21 1968-06-19 Verfahren und Vorrichtung zur Dialyse von Blut Pending DE1766588A1 (de)

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