DE601235C - Verfahren und Vorrichtung zum Zerlegen von Draht in Teilstuecke bestimmter Laenge - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zerlegen von Draht in Teilstuecke bestimmter Laenge

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DE601235C
DE601235C DED65850D DED0065850D DE601235C DE 601235 C DE601235 C DE 601235C DE D65850 D DED65850 D DE D65850D DE D0065850 D DED0065850 D DE D0065850D DE 601235 C DE601235 C DE 601235C
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wire
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DED65850D
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Deutsche Dunlop Gummi Cie AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F11/00Cutting wire
    • B21F11/005Cutting wire springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F11/00Cutting wire

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Zerlegen von Draht in Teilstücke bestimmter Länge Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung nur wenige oder Einzelwindungen umfassender Wickel aus Draht, wie sie etwa als Verstärkungseinlage in den Randwülsten von Fahrzeugradmänteln Verwendung finden, und betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Zerlegen von Draht o. dgl. in Teilstücke bestimmter Länge. Zur Herstellung derartiger Drahtringe ist es bekannt, Draht in der erforderlichen Windungszahl auf Trommeln aufzuwickeln und den auf diese Weise gefertigten Drahtring von der gewünschten Länge abzuschneiden, wie es auch üblich ist, der Aufwickeltrommel von besonderen Vorratstrommeln eine Anzahl von Einzeldrähten zuzuführen, von denen jeder zur Anfertigung eines Drahtwickels oder -ringes dient. Maschinen dieser Art stellen jedoch nur eine bauliche Aneinanderreihung von Einzelwickelmaschinen dar, ohne daß das Arbeitsvermögen gesteigert wird.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, gleichzeitig aus einer Drahtlänge eine Vielzahl von Drahtwickeln oder -ringen herzustellen bzw. eine Drahtlänge in einem Arbeitsgang restlos in Wickel aufzuteilen.
  • Das neue Verfahren kennzeichnet sich dadurch, daß der Draht in einer einfachen Lage mit nebeneinanderliegenden Windungen auf die Spultrommel aufgewickelt wird, einzelne Drahtwindungen sodann aus der Reihe der übrigen als Trennstellen freigelegt und hierauf gleichzeitig oder nacheinander durchschnitten werden. Das neue Verfahren und einige Ausführungsformen der dazu dienenden Vorrichtung werden im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert, und zwar zeigen: Fig. reine Seitenansicht einer Aufwickeltrommel mit eingebauter Freilegungsvorrichtung; teilweisse geschnritten, nach Linie I-I in Fig. 2 und 3, Fig. 2 und 3 Einzelheiten der Freilegungsvorrichtung in größerem Maßstab, Fig. q. und 5 die Anwendung eines umlaufenden Sägeblattes als Trennwerkzeug, Fig. 6 und 7 die Gesamtanordnung einer Vorrichtung mit umlaufendem Sägeblatt als Trennwerkzeug in Seiten- bzw. Stirnansicht, Fig.8 die Seitenansicht einer mit einem Trennmesser ausgerüsteten Vorrichtung. Bei der Vorrichtung nach Fig. i wird der Draht in einer einfachen Lage mit nebeneinanderliegenden Windungen auf eine glatte Trommel i aufgenvickelt, aus deren Oberfläche in bestimmten Zwischenräumen Freilegungsnasen 2 herausragen. Die auf diesen Nasen liegenden Windungen des Drahtes stehen über die benachbarten Windungen frei hervor.
  • Die Nasen können je nach der Länge der gewünschten Teilstücke in beliebiger Anzahl und an verschiedenen Stellen der Trommel angeordnet sein. Sie können mit der Trommelwandung aus einem Stück, aber auch austauschbar und versetzbar sein.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. i bis 3 sind die Nasen 2 auf einer gemeinsamen Leiste 3 befestigt, die um eine Achse 1q. drehbar gelagert ist. Sie können daher in den Mantel der Trommel, der der Länge nach geschlitzt ist, eingeschwenkt und aus diesem wieder herausgeschwenkt werden. Die Leiste 3 wird in der eingeschwenkten Lage von Nocken 17 an einer Welle 15 gehalten. Die Nockenwelle 15 ist an der Innenseite des Trommelmantels in Augen 16 gelagert und mittels eines Handgriffes 18 schwenkbar (Fug. i). Die Leiste 3'ist austauschbar, beispielsweise gegen eine andere Leiste mit anderen Zwischenräumen zwischen den Nasen.
  • Die Trommel i kann auch mit umlaufenden Drahtrillen versehen sein, über die die Nasen :2 herausragen (Fug. q. und 5).
  • Das Durchschneiden des Drahtes an den freigelegten Stellen kann durch einen Meißel, eine Säge oder ein Messer erfolgen. Das Trennwerkzeug wird von Hand oder durch mechanischen Antrieb betätigt und wirkt entweder gleichzeitig auf sämtliche Trennstellen oder auf eine nach der anderen ein. Die Nasen sind vorteilhaft als Gegenlager für das Trennwerkzeug ausgebildet, weisen also bei Verwendung eines Messers? (Fig.2) eine mit diesem zusammenarbeitende Schneidkante 6 auf, oder sie sind zwecks Durchführung eines Sägeblattes 5 (Fug. ¢ und 5) mit einem Schlitz q. versehen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 .und 7 ist das von einem Motor 13 angetriebene Sägeblatt 5 auf einem Schütten 9 angeordnet, der mittels einer Förderspindel und Handrades 8 längs der Trommel z auf einer Querstrebe io verschiebbar ist. Die OOuerstrebe io ist ihrerseits vermittels eines Handrades i i und in den Ständern 12 gelagerter Spindeln in senkrechter Richtung verschiebbar, so daß das Sägeblatt 5 gegen die Trommel z gesenkt werden kann.
  • Die Trennvorrichtung kann radial zu' der Trommel arbeiten; sie kann aber auch zur Erzielung abgeschrägter Trennstellen in Richtung einer Sekante an der Trommel vorbeigeführt werden (vgl. Fig. 7).
  • Um das Abnehmen der abgetrennten Teilstücke des Drahtes, die die Form von Drahtwickeln haben, zu erleichtern, ist Vorsorge getroffen, daß sie in Achsrichtung von der Trommel abgestreift werden können. Es ist dazu nur erforderlich, die Nasenleiste 3 aus der Trommelwand herauszuschwenken, dann können die Drahtwickel leicht nach der Seite abgestreift werden. Bei Verwendung von Trommeln mit Drahtrillen besteht der Trommelmantel aus Teilstücken, die in an sich bekannter Weise radial einziehbar sind.
  • Die Trommelachse ist entweder in an sich bekannter Weise nur einseitig gelagert- oder im Falle beiderseitiger Lagerung (Fug. 6) so eingerichtet, daß das eine Lager gelöst werden kann. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 ist die Trommel auf der einen Seite in einem mit dem Antrieb .2o gekuppelten Kniegelenk i9 gelagert, während das andere Ende der Achse aus dem Lager 2i ausgeschwenkt werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 dient zum Durchschneiden der Drähte ein Messer 7, das gegen die Trommel i verschiebbar im Maschinenrahmen gelagert ist und in bekannter Weise durch Exzenter 22 betätigt wird. Fig. 8 zeigt ferner eine Einrichtung zum Freilegen der Trennstellen von den benachbarten Windungen in axialer Richtung. Das Aufwickeln des Drahtes auf die. Trommel i erfolgt dabei in der Weise, daß je nach der Länge der herzustellenden Teilstücke jeweils nach einer oder mehreren Windungen der Draht derart schräg über die Trommel geführt wird, daß die betreffende Windung nicht in Berührung mit den benachbarten Windungen steht, sondern auf der Trommel ein freier Zwischenraum 23 verbleibt. Beim Niedergang des Messerblattes 7 treffen dessen vorspringende Einzelmesser 24 die auf den Zwischenräumen 23 freiliegenden Windungen und durchschneiden sie.
  • Die Aufwicklung des Drahtes in dieser besonderen Form kann beispielsweise durch einen Drahtführer 26 erfolgen, der mittels einer Muffe 27 und eines Mitnehmerstiftes 28 auf einer Spindel 25 längs der Trommel i verschiebbar ist. Das Gewinde der Spinde125 hat eine derartige unterschiedliche Steigung, daß der Draht abwechselnd in eng aneinanderliegenden und dazwischen jeweils in einer einzelnen schrägen Windung auf die Trommel gewickelt wird.

Claims (13)

  1. PATENTANSPR ÜCÜ13: i. Verfahren zum Zerlegen von Draht in Teilstücke bestimmter Länge unter Verwendung einer Trommel, auf die der Draht aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht in einer einfachen Lage mit nebeneinanderliegenden Windungen auf die Trommel (i) aufgewickelt wird und einzelne Drahtwindungen aus der Reihe der übrigen als Trennstellen freigelegt und dann gleichzeitig oder nacheinander durchschnitten werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Freilegung der als Trennstellen dienenden einzelnen Drahtwindungen entweder durch Herausheben aus der Reihe der übrigen Windungen in Richtung eines Trommelradius oder durch Schaffung eines seitlichen Zwischenraumes zu den benachbarten Windungen in Richtung der Trommelachse erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet,. daß die Freilegung der als Trennstellen dienenden einzelnen Drahtwindungen bereits beim Aufwickeln des Drahtes auf die Trommel (i) erfolgt.
  4. 4.- Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3 mit einer Aufwickeltroinmel für den Draht, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (i) aus der Trommeloberfläche herausragende Nasen (2) hat.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (2) auf der Trommel (i) versetzbar angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (2) aus ihrer über die Trommeloberfläche herausragenden Stellung in den Trommelmantel zurückschwenkbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (2) als Gegenlager für das Trennwerkzeug (7) ausgebildet sind. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (i) mit umlaufenden Drahtrillen versehen ist, über die die Nasen herausragen. g.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 4., gekennzeichnet durch einen längs der Trommel (i) verschiebbaren Drahtführer (26), der mittels einer Muffe (27) und eines Mitnehmerstifts (28) auf einer Spindel (25) mit unterschiedlicher Gewindesteigung geführt ist. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommellnantel in an sich bekannter Weise aus radial einziehbaren Teilstücken besteht. i i.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (i) entweder in an sich bekannter Weise nur einseitig gelagert oder eines der Seitenlager lösbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein längs der Trommel (i) an den Trennstellen vorbeiführbares umlaufendes Sägeblatt (5).
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 4., gekennzeichnet durch ein mit den Nasen (2) zusammenarbeitendes Messerblatt (7) mit Einzelmessern (24) .
DED65850D 1933-05-10 1933-05-10 Verfahren und Vorrichtung zum Zerlegen von Draht in Teilstuecke bestimmter Laenge Expired DE601235C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE911367C (de) * 1943-09-10 1954-05-13 Wettstein Kom Ges Verfahren zur Aufbereitung von Bewehrungsdraehten fuer Spannbeton
US2736345A (en) * 1952-08-29 1956-02-28 Washington J Caldwell Method of and machine for winding coils continuously
US5676008A (en) * 1996-01-23 1997-10-14 United States Surgical Corporation Apparatus and method of forming needle blanks from wire stock
US5852859A (en) * 1995-12-22 1998-12-29 Swick; E. Grant Method and apparatus for making piston rings

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