DE584889C - Maschine zur Herstellung von Schachteln, z. B. Streichholzschachteln - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Schachteln, z. B. Streichholzschachteln

Info

Publication number
DE584889C
DE584889C DE1927584889D DE584889DD DE584889C DE 584889 C DE584889 C DE 584889C DE 1927584889 D DE1927584889 D DE 1927584889D DE 584889D D DE584889D D DE 584889DD DE 584889 C DE584889 C DE 584889C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mandrel
workpiece
roller
machine
veneer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1927584889D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GERH AREHNS AB
MEK VERKST
Original Assignee
GERH AREHNS AB
MEK VERKST
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GERH AREHNS AB, MEK VERKST filed Critical GERH AREHNS AB
Application granted granted Critical
Publication of DE584889C publication Critical patent/DE584889C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/26Folding sheets, blanks or webs
    • B31B50/28Folding sheets, blanks or webs around mandrels, e.g. for forming bottoms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2105/00Rigid or semi-rigid containers made by assembling separate sheets, blanks or webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2120/00Construction of rigid or semi-rigid containers
    • B31B2120/60Construction of rigid or semi-rigid containers of drawer-and-shell type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/26Folding sheets, blanks or webs
    • B31B50/28Folding sheets, blanks or webs around mandrels, e.g. for forming bottoms
    • B31B50/30Folding sheets, blanks or webs around mandrels, e.g. for forming bottoms the mandrels moving
    • B31B50/34Folding sheets, blanks or webs around mandrels, e.g. for forming bottoms the mandrels moving about their own axes

Landscapes

  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von Schachteln, z. B. Streichholzschachteln Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Schachteln, insbesondere des Außenteiles von Streichholzschachteln. Solche Außenteile werden in der Weise hergestellt, daß um einen sich drehenden Dorn ein zugeschnittenes Stück, im allgemeinen ein Stück Furnierholz, ,gewickelt wird, das mit Kerben an,den Fältstellen versehen ist, und weiterhin ein mit Klebstoff versehener entsprechend ausgestatteter Papierstreifen um das Furnier gewickelt wird, um letzteres zusammenzuhalten. Für die Wickelung des Furniers und des Papiers um den Dorn herum, .das Andrücken des mit Klebstoff versehenen Papiers an und die Befestigung desselben auf das Furnier ebenso wie für das Abschneiden desselben ist die Maschine mit Walzen und einem Abschneidemesser versehen. Die Erfindung betrifft eine verbesserte Steuereinrichtung für diese Walzen, durch welche die Arbeitsweise der Maschine wesentlich verbessert wird.
  • Abb. i bis 5 einschließlich der beiliegenden Zeichnungen zeigen in schematischer Darstellung eine Wickelvorrichtung gemäß der Erfindung, und zwar zeigen diese Abbildungen die Teile der Wickelvorrichtung in verschiedenen Stellungen, welche sie während des Wickelvorganges einnehmen.
  • Abb. 6 und 7 zeigen ebenfalls schematisch eine Abart der Wickelvorrichtung.
  • Abb. ä. und 9 zeigen in Seitenansicht bzw. Grundriß die Wickelvorrichtung und Nocken-bzw. Kurvenscheiben zur Steuerung der Rollen der Wickelvorrichtung sowie die Abtrennvorrichtung für das Papier. `-Abb. io zeigt im Grundriß den Dorn mit Antriebseinrichtung sowie die Einrichtung, um den fertigen Schachtelteil vom Dorn zu entfernen.
  • i ist der Dorn, um welchen das Furnier zusammen mit dein Papierstreifen gewickelt werden soll. Dieser Dorn, der in der Richtung des eingezeichneten Pfeiles gedreht wird, ist mit einer Zunge oder Klemme 2 zum Festhalten des Furnierstreifens an demselben versehen.
  • Furnierstreifen 3 wird aus einem Behälter q.. vorgeschoben, so daß das vordere Ende jedes Furnierstreifens zwischen Dorn und Zunge eingeführt und festgehalten und auf. diese Weise veranlaßt wird, an der Drehbewegung des Dornes teilzunehmen und so sich um den Dorn zu wickeln (Abb. 2, q.).
  • Gegen die Seitenflächen des Dornes i wird das Furnier mittels einer Rolle 5, der sog. Glättrolle, angedrückt. Wenn der Dorn bis in die Stellung gemäß Abb. 3 gedreht ist, so wird ein mit Klebstoff versehener und beispielsweise einer (nicht gezeichneten) Vorratsrolle entnommener Papierstreifen gegen das .Furnier mittels einer Rolle 7 der Hubrolle gedrückt und begleitet dann das Furnier bei der Wickelbewegung um den Dorn i. Während das Papier auf dem Furnier befestigt wird, ist letzteres durch eine Rolle 8 unterstützt, deren Oberfläche mit Rillen ausgestattet ist. Nach zwei Umdrehungen des Dornes i ist der Wickelvorgang beendigt, und der Schachtelaußenteil wird von dem Dorn heruntergeschoben durch Zungen, die längs des Dornes bewegt werden. Die für den Schachtelaußenteil benötigte Papiermenge wird von dem Papierstreifen abgetrennt durch ein mit Zähnen ausgestattetes Messer 9, das auf und ab bewegt wird und mit der gerillten Rolle 8 zusammenwirkt (Abb, 5).
  • Die zur Wickelvorrichtung gehörigen Rollen, das Messer und die Zungen, welche die Schachtel vom Dorn entfernen, werden von Nocken- und Kurvenscheiben gesteuert, wie weiter unten erläutert.
  • Um zu verhüten, daß das Furnier an der letzten Kerbe a abbricht, besonders wenn das Furnier von spröder Beschaffenheit ist, werden die Rollen 7 und 8 gemäß der Erfindung nach oben bewegt, nachdem das Papier auf dem Furnier befestigt worden ist (Abb.3 und 4). In Abb. 6 ist veranschaulicht, in welcher Weise ein Abbrechen des Furniers an der Kerbe a bei den bisher gebräuchlichen Maschinen stattfinden kann. Während die Glättrolle 5 (s. die Darstellung in voller Linie) das Furnier gegen die Breitseite des Dornes drückt, drängt die Rolle 8 das Ende des Furniers nach abwärts, so daß an der Kerbe a ein Knick entsteht, der das Abbrechen des Furniers herbeiführen kann. Wenn andererseits die Rollen 7 und 8 gemäß Abb. 4 nach oben bewegt werden, so daß sie sich völlig oder im wesentlichen in der Verlängerung der Breitseite des Dornes befinden, so findet kein derartiges Abknicken des Furniers an der Kerbstelle statt. .
  • Nach Beendigung des @lickelvorganges wird die gerillte Rolle 8 gesenkt und in eine für das Abtrennen des Papiers günstige Stellung gebracht (Abb. 5). Der Papierstreifen 6 liegt hierbei praktisch gerade gestreckt unter der Rolle 8, so daß das Messer 9 einen geraden Schnitt hervorbringt. Dies wäre nicht der Fall, wenn das Abtrennen bewirkt würde, während die Rolle 8 eine solche Hochlage einnehmen würde, wie in Abb. i gezeigt. In diesem Fall würde der Papierstreifen eine Schräglage einnehmen, während das aufwärts bewegte Messer auf ihn einwirkt. Der Schnitt wäre infolgedessen nicht gerade, sondern hätte eine oder mehrere Krümmungen. Überdies würde das Messer während der Aufwärtsbewegung über den Streifen schaben und ihn möglicherweise beschädigen.
  • Das Abbrechen des Furniers an der Kerbe a kann auch verhütet werden, ohne daß die Rollen 7 und 8 angehoben werden, wenn die Glättrolle 5 in größerem Abstand von den Rollen 7 und 8 angebracht wird, wie in Abb. 6 mit gestrichelten Linien angedeutet, so daß während der Drehung des Dornes i die Rolle 5 gegen die Breitseite des Dornes i erst dann drückt, wenn das Furnier vön der Rolle 8 sich so weit entfernt hat, daß die Rolle 8 das Ende des Furniers nicht mehr daran hindert, sich nach oben zu bewegen. In diesem Falle kann der Papierstreifen abgetrennt werden, während die Rolle 8 in ihrer Stellung verbleibt (Abb. 7).
  • Der Wickeldorn i ist auf einer im Rahmen der Maschine gelagerten Welle angeordnet (Abb. i o) und wird von der Antriebswelle ii der Maschine durch ein Zahnradgetriebe 12, 13 angetrieben. Die obenerwähnten Zungen, welche die Schachtel von dem Dorn abstreifen sollen, sind in Abb. io mit 14 bezeichnet. Sie sind fest an einem Ring 15 angebracht, der auf der Welle io verschiebbar ist und mit ihr umläuft. Dieser Ring 15 ist außen mit einer Ringnut versehen, in welche ein Querstück 16 eingreift, das an zwei im Maschinenrahmen axial geführten und mit einem zweiten Querstück 18 ausgestatteten Stangen 17 befestigt ist. Das Querstück 18 trägt eine Rolle, die mit einer Nockenscheibe 19 auf der Welle i o im Eingriff steht und dadurch -die erforderliche Hinundherbewegung erhält, welche den Zungen 14 mitgeteilt werden soll.
  • Die im Magazin vorgesehenen Furnierstücke werden eines nach dem anderen vom unteren Ende des Magazins nach der Wickelvorrichtung vorgeschoben mittels eines Schlittens 2o (Abb. 8 und 9), der vorwärts und rückwärts bewegt wird durch eine Schubstange 21, einen bei 22 am Rahmen der Maschine gelagerten Hebel23 und einen Hebel 24, auf den eine auf der Antriebswelle i i der Maschine befestigte Nockenscheibe 25 einwirkt. Eine Feder 26 bewegt .den Schlitten 2o zurück, nachdem der Vorschub bewirkt worden ist. Die Glättrolle 5 wird von einem Gabelhebel 27 getragen, der sich von einer Welle 28 aus erstreckt. Die Welle 28 trägt einen zweiten Hebel 29, der mit einer Nockenscheibe 3o auf der Welle i i zusammenwirkt. Eine Feder 31 drückt die Glättrolle 5 gegen den Umfang des Dornes i an, und jene Nokkenscheibe 3o hebt die Glättrolle von dem Dorn ab, wenn der fertige Schachtelteil von dem Dorn herabgeschoben und ein neues Furnierstück in ihn eingeführt werden soll. Die Hubrolle 7 wird von einem Hebelarm 32 auf der Welle 33 getragen und wird von einer Feder 34 aufwärts bewegt, die an dem auf der Welle33 befestigtenHebelarm35 angreift. Zur Abwärtsbewegung der Rolle 7 dient die Nokkenscheibe 36, die auf einen Hebelarm 37 auf der Welle 33 einwirkt. Die Rolle 8 ist an einem Arm 38 auf einer Welle 39 gelagert, deren anderer Arm 4o gegen die Nockenscheibe 41 von einer Feder, 42 gezogen wird. Die Nockenscheibe 41 bringt so die Rolle 8 in die verschiedenen obenerwähnten Stellungen. Das Messer 9 ist an einem Arm 43 einer Welle 44 befestigt, auf welcher ein Hebelarm 45 sitzt, der von der Nockenscheibe 46 beeinflußt wird. Mittels dieser Nockenscheibe 46 wird das Messer 9 abwärts bewegt, während die Feder 47 seine Aufwärtsbewegung besorgt. Die erwähnten Nockenscheiben sind in Abb. 8 nur durch strichpunktierte Kreise angedeutet. Auch die Abb. 9 zeigt die eigentliche Gestalt der Nockenscheiben nicht im einzelnen. Ihre Gestalt ist indessen leicht zu bestimmen, je nach den Bewegungen, welche die Rolle oder das Messer beschreiben sollen.
  • Die Einzelheiten der Wickeleinrichtung können natürlich in mancher Hinsicht gegenüber dem beschriebenen Ausführungsbeispiel geändert werden, ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszutreten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zur Herstellung von Schachteln, z. B. Streichholzschachteln, mit einem Dorn, um welchen das Werkstück gewickelt wird, und mit einer Rolle (Glättrolle) zum Andrücken des Werkstückes an den Dorn und eine Rolle, .die zusammen mit einer Gegenrolle einen mit Klebstoff versehenen Papierstreifen o. dgl. auf dem Werkstück befestigt, der dann um die Schachtel gewickelt wird, um sie zusammenzuhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Rollen (7 und 8) am Ende des Wickelvorganges in solche Lage zum Dorn gebracht werden, daß das Werkstück ohne Gefahr des Abbrechens dem Dorn zugeführt wird. a. Maschine nach Anspruch i mit einem Messer, das mit der Gegenrolle (8) zusammenwirkt, um das Deckpapier von einem Streifen abzuschneiden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrolle (8) für den Schneidevorgang in Richtung auf das Messer zu in solcher Stellung bewegt wird, daß das Papier im Augenblick des Schnitts im wesentlichen gerade gestreckt gehalten wird, um einen geraden Schnitt zu erzielen. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Glättrolle (5) in solcher Stellung zum Dorn und solcher Entfernung von den Rollen (7, 8) angeordnet ist, daß sie den vorletzten Teil des Werkstückes erst dann gegen den Dorn drückt, wenn das Werkstück schon die beim Bekleben des Werkstückes zusammenwirkenden Rollen (7, 8) verlassen hat, um ein Abbrechen des letzten Teils des Werkstückes zu vermeiden, ohne daß die Rollen in der Weise gemäß Anspruch i bewegt werden müssen.
DE1927584889D 1927-04-15 1927-04-15 Maschine zur Herstellung von Schachteln, z. B. Streichholzschachteln Expired DE584889C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE584889T 1927-04-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE584889C true DE584889C (de) 1933-09-26

Family

ID=6571768

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1927584889D Expired DE584889C (de) 1927-04-15 1927-04-15 Maschine zur Herstellung von Schachteln, z. B. Streichholzschachteln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE584889C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE584889C (de) Maschine zur Herstellung von Schachteln, z. B. Streichholzschachteln
DE2243504C2 (de) Vorrichtung zum fortlaufenden Aufwickeln einer Folienbahn auf Wickelhülsen
DE1602449B2 (de) Vorrichtung zum herstellen von dosenruempfen
DE600561C (de) Vorrichtung zum Wickeln von Huelsen aus Karton, Pappe, Asbestpappe o. dgl.
DE1499096B2 (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen, kontinuierlichen aufwickeln von vorbestimmten laengen endlos anfallenden bandes
AT135902B (de) Maschine zur Herstellung von Schachteln, insbesondere von Hülsen von Zündholzschachteln.
DE643064C (de) Maschine zum Herstellen von Papierhuelsen beliebiger Konizitaet
CH163955A (de) Maschine zur Herstellung von Schachteln, zum Beispiel Streichholzschachteln und ähnlichen Artikeln.
DE2844882C2 (de)
DE659384C (de) Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Etikettieren und Umhuellen von vorzugsweise zylindrischen Werkstuecken
DE86129C (de)
DE607775C (de) Maschine zum Wickeln und Kleben von Papierhuelsen
DE1560351C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Streifbändern
DE635429C (de) Vorschubwalzenantrieb an Streustrohschneidmaschinen
DE745211C (de) Vorrichtung zum Aufwickeln von Vliesen, Faserbaendern o. dgl.
DE657907C (de) Vorrichtung zur Selbstabnahme und Ablage von Wickelpappe an Handpappemaschinen
DE612949C (de) Tabakausbreiter mit zwei hintereinander angeordneten Abstreifwalzen
DE405672C (de) Vorrichtung zum Zerschneiden von Schlauchgeweben in Streifen
DE711274C (de) Einrichtung fuer spindellose Spulmaschinen zum Anlegen des Fadens an den Spulenmitnehmer
DE508847C (de) Verfahren zur Herstellung von daubenartigen und aehnlichen Arbeitsstuecken fuer Faesser, Kuebel o. dgl. aus einem Rohmaterialstreifen von Fasermaterial
DE614805C (de) Maschine zum Aufrollen des Randes von Papier, insbesondere Kreppapier
DE710523C (de) Vorrichtung zum Wickeln von Zuendstreifenrollen
AT128116B (de) Maschine zur Herstellung von Hülsen für Zündholzschachteln od. dgl.
DE499416C (de) Selbsttaetige Maschine zum Rollen von Zinkzylindern fuer Elementenbecher
AT156151B (de) Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung von Fischbändern.