DE60122930T2 - Verfahren zur messung der konzentration von verunreinigungen in stickstoff, wasserstoff und sauerstoff mittels eines ionenmobilitäts-spektrometers - Google Patents

Verfahren zur messung der konzentration von verunreinigungen in stickstoff, wasserstoff und sauerstoff mittels eines ionenmobilitäts-spektrometers Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen der Konzentration von Verunreinigungen in Stickstoff, Wasserstoff und Sauerstoff durch Ionenmobilitätsspektrometrie.
  • Stickstoff, Wasserstoff und Sauerstoff sind einige der Gase, die als Reaktionsmedien oder Reagenzien in der Industrie der integrierten Schaltkreise verwendet werden. Es ist bekannt, dass bei der Herstellung dieser Vorrichtungen die Reinheit der Reagenzien von höchster Bedeutung ist, da Verunreinigungen, die möglicherweise in den Reagenzien oder in der Reaktionsumgebung vorhanden sind, in die Festkörpervorrichtungen eingelagert werden können, wodurch sich deren elektrische Eigenschaften verändern und Ausschuss produziert wird. Dabei können die Spezifikationen zur Reinheit der in der Produktion verwendeten Gase von einem Hersteller zum anderen und in Abhängigkeit von dem speziellen Verfahren, in welchem das Gas verwendet wird, variieren. Im Allgemeinen wird ein Gas als für die Produktion akzeptabel angesehen, wenn sein Gehalt an Verunreinigungen nicht mehr als 10 ppb (Teile auf eine Milliarde) beträgt; vorzugsweise beträgt der Gehalt an Verunreinigungen weniger als 1 ppb. Im Ergebnis ist es von Bedeutung, in der Lage zu sein, extrem niedrige Konzentrationen von Verunreinigungen in Gasen genau und reproduzierbar zu messen.
  • Ein Verfahren, das zu diesem Zweck angewendet werden kann, ist die Ionenmobilitätsspektrometrie, die auf diesem Fachgebiet mit dem Akronym IMS bekannt ist; dasselbe Akronym wird auch für das Gerät benutzt, mit welchem das Verfahren durchgeführt wird, und bedeutet in diesem Fall "Ionenmobilitätsspektrometer". Das Interesse für dieses Verfahren rührt aus seiner sehr hohen Empfindlichkeit, verbunden mit begrenzter Größe und begrenzten Kosten des Gerätes, her, wobei es unter geeigneten Bedingungen möglich ist, Spezies in der Gas- oder Dampfphase in einem gasförmigen Medium mit einer Menge in der Größenordnung von Pikogramm (pg, d.h. 10–12 Gramm) oder mit Konzentrationen in der Größenordnung von Teilen auf eine Billion (ppt, äquivalent einem Molekül der analysierten Substanz auf 1012 Gasmoleküle der Probe) nachzuweisen. IMS-Geräte und Analyseverfahren, in welchen sie verwendet werden, sind beispielsweise in den Patenten US 5 457 316 und 5 955 886 des US-Unternehmens PCP Inc. und in dem US-Patent 6 229 143 der Anmelderin beschrieben.
  • Ein IMS-Gerät besteht im Wesentlichen aus einer Reaktionszone, einer Trennzone und einem Kollektor für geladene Teilchen.
  • In der Reaktionszone wird die Probe, welche die zu analysierenden Gase oder Dämpfe in einem Trägergas enthält, üblicherweise durch von 63Ni emittierte β-Strahlung, ionisiert. Die Ionisierung findet hauptsächlich bei dem Trägergas unter Bildung der so genannten "Reagenzionen" statt, deren Ladung dann auf die vorliegenden Spezies in Abhängigkeit von deren Elektronen- bzw. Protonenaffinität oder deren Ionisierungspotential verteilt wird.
  • Die Trennzone ist vor der Reaktionszone durch ein Gitter geschützt, das, wenn ein geeignetes Potential angelegt ist, verhindert, dass in der Reaktionszone gebildete Io nen in die Trennzone gelangen. Der Zeitpunkt, zu welchem das Gitterpotential aufgehoben und somit den Ionen ermöglicht wird, in die Trennzone zu gelangen, ist der "Zeitpunkt Null" der Analyse.
  • Die Trennzone enthält eine Reihe von Elektroden, die ein derartiges elektrisches Feld erzeugen, dass die Ionen von der Reaktionszone zu einem Kollektor befördert werden. In dieser Zone, die unter Atmosphärendruck gehalten wird, ist ein Gasstrom vorhanden, dessen Richtung gegenüber derjenigen der Ionenbewegung entgegengesetzt ist. Üblicherweise ist dieses Gegenstromgas, auf dem Fachgebiet als "Driftgas" definiert, ein extrem reines Gas, das dem Gas entspricht, dessen Gehalt an Verunreinigungen bestimmt werden soll; so ist beispielsweise bei einer IMS-Analyse zur Bestimmung des Gehalts an Verunreinigungen in Stickstoff normalerweise das Driftgas reiner Stickstoff. Die Fortbewegungsgeschwindigkeit der Ionen ist von dem elektrischen Feld und ihrem Querschnitt in dem gasförmigen Medium abhängig, sodass unterschiedliche Ionen verschiedene Zeiträume zum Durchlaufen der Trennzone und zum Erreichen des Teilchenkollektors brauchen. Der Zeitraum, der ab dem "Zeitpunkt Null" bis zu dem Zeitpunkt der Ankunft am Teilchenkollektor verstrichen ist, wird als "time of flight" (Driftzeit) bezeichnet. An den Kollektor ist ein Signalverarbeitungssystem angeschlossen, das die Stromwerte, die als Funktion der Zeit gemessen worden sind, in das fertige Diagramm umwandelt, in welchem Peaks, die den verschiedenen Ionen entsprechen, als Funktion der Driftzeit gezeigt sind, wobei aus der Bestimmung dieser Zeit unter Berücksichtigung der Versuchsbedingungen es möglich ist, das Vorhandensein der Substanzen zu ermitteln, die Gegenstand der Analyse sind, und es mög lich ist, aus den Peakflächen mit geeigneten Rechenalgorithmen, die Konzentration der entsprechenden Spezies zu berechnen.
  • Trotz der Einfachheit seines Konzepts bereitet die Durchführung dieses Verfahrens einige Schwierigkeiten bei der Interpretation der Analyseergebnisse. Dies ist hauptsächlich auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Nettoladungsverteilung unter den vorhandenen Spezies das Ergebnis von Gleichgewichten ist, die von verschiedenen Faktoren abhängen, mit dem Ergebnis, dass die Peaks, die einer Verunreinigung entsprechen, in Abhängigkeit vom Vorhandensein anderer Verunreinigungen sich in ihrer Größe verändern oder sogar ganz verschwinden können. Aus dem Buch "Ion Mobility Spectrometry" von G.A. Eiceman und Z. Karpas, veröffentlicht 1994 bei CRC Press, kann man sich hinsichtlich einer Veranschaulichung der (eher komplexen) Ladungsaustauschprinzipien, die die Grundlage dieses Verfahrens sind, unterrichten. Weiterhin sind bei gleicher chemischer Zusammensetzung des Gases die Ergebnisse von den Analyseparametern wie dem in der Trennzone angelegten elektrischen Feld, dem Durchfluss des zu analysierenden Gases und dem Durchfluss des Driftgases abhängig.
  • Als Folge dieser Phänomene ist die Form des aus einer IMS-Analyse resultierenden Diagramms stark von den Analysebedingungen abhängig. Die für die Interpretation der Analyseergebnisse verwendeten Rechenalgorithmen basieren auf der Entfaltung des kompletten Diagramms und auf der relativen Vermessung der Flächen aller vorhandenen Peaks. Dabei werden die besten Ergebnisse erzielt, wenn jede vorhandene Ionenspezies einen separaten Peak im Diagramm ergibt. Die Analyse ist immer noch möglich, obwohl unter größeren Schwierigkeiten, wenn die Driftzeiten einer begrenzten Anzahl verschiedener Spezies einander ähnlich sind und wenige Peaks ergeben, die sich aus der Überlagerung einzelner Peaks ableiten, wobei es in diesen Fällen erforderlich ist, auf Hypothesen über die Verteilung der Peakflächen auf die verschiedenen Spezies zurückzugreifen, mit dem Risiko, dass irgendwelche Fehler bei der Analyse hervorgerufen werden. Schließlich ist eine IMS-Analyse (auch eine nur qualitative) unmöglich, wenn große Überlagerungen zwischen verschiedenen Spezies entsprechenden Peaks auftreten.
  • Aufgrund der Komplexität der beteiligten Phänomene gibt es keine Standardvorschrift für die Durchführung des IMS-Verfahrens und muss jede Analyse einzeln untersucht werden, um die Bedingungen zu definieren, die es erlauben, eine gute Auftrennung aller Peaks, die den verschiedenen Spezies entsprechen, die in dem zu analysierenden Gas vorhanden sein können, zu erhalten.
  • Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Messen der Konzentration von Verunreinigungen in Stickstoff, Wasserstoff und Sauerstoff durch Ionenmobilitätsspektrometrie bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren gelöst, das darin besteht, dass als Gegenstromgas in der Trennzone des Ionenmobilitätsspektrometers reines Argon oder ein Gemisch aus Argon und dem Gas, das der Träger für die zu analysierende Probe ist, eingesetzt wird, wobei das Gemisch keine Verunreinigungen und
    • – mindestens 80 Vol.-% Argon im Falle eines Argon/Stickstoffgemischs oder
    • – mindestens 50 Vol.-% Argon im Falle des Argon/Wasserstoffgemischs und
    • – mindestens 50 vol.-% Argon im Falle eines Argon/Sauerstoffgemischs
    enthält, bei einem Strömungsverhältnis zwischen dem Gegenstromgas und der Probe, das von der zu analysierenden Probe abhängt und wie folgt ist:
    • – gleich oder größer als 5 bei der Stickstoffanalyse oder
    • – gleich oder größer als 10 bei der Wasserstoffanalyse oder
    • – entweder im Bereich zwischen 0,3 und 1,5 oder zwischen 6 und 10 bei der Sauerstoffanalyse liegt.
  • Die Erfindung wird anschließend unter Bezugnahme auf die 1 bis 8 näher erläutert, welche die Ergebnisse von IMS-Analysen, die entsprechend dem erfindungsgemäßen verfahren durchgeführt wurden, und von Vergleichsanalysen, die unter nicht erfindungsgemäßen Bedingungen durchgeführt wurden, zeigen.
  • Die Standardvorgehensweise für die Durchführung einer IMS-Analyse erfordert die Verwendung des gleichen (selbstverständlich reinen) Gases wie das Hauptgas in der Probe, deren Gehalt an Verunreinigungen bestimmt werden soll, als Driftgas.
  • Im Gegensatz dazu ist von den Erfindern festgestellt worden, dass es bei der Analyse von Verunreinigungen in Stickstoff, Wasserstoff oder Sauerstoff die Verwendung von reinem Argon oder einem geeigneten Argon/Stickstoff-, Argon/Wasserstoff- oder Argon/Sauerstoff-Gemisch, das keine Verunreinigungen enthält, als Driftgas erlaubt, die quantitative Analyse mit guten und reproduzierbaren Ergebnissen durchzuführen, wobei festgestellt worden ist, dass ein geeignetes Gemisch ein Argon/Stickstoffgemisch, das mindestens 80 vol.-% Argon enthält, bei der Analyse von Verunreinigungen in Stickstoff oder ein Argon/Wasserstoff- bzw. Argon/Sauerstoff-Gemisch, das mindestens 50 Vol.-% Argon enthält, bei der Analyse von Verunreinigungen in Wasserstoff bzw. Sauerstoff ist.
  • Die Verwendung von Argon oder argonreichen Gemischen erlaubt es, Diagramme zu enthalten, in welchen die den verschiedenen Spezies entsprechenden Peaks voneinander getrennt sind, was eine zuverlässige quantitative Analyse, wie weiter oben diskutiert, ermöglicht. Im Gegensatz dazu werden bei Verwendung des gleichen Gases, dessen Gehalt an Verunreinigungen zu bestimmen ist, als Driftgas im Allgemeinen Diagramme mit einem oder mehreren einander überlagerten Peaks erhalten. Aus Gründen der Kürze der übrigen Beschreibung wird auf die Verwendung von Argon allein als Driftgas Bezug genommen, worin jedoch auch die weiter oben definierten argonreichen Gemische eingeschlossen sind.
  • Ein IMS-Analyseverfahren, in welchem die Verwendung eines Reagenzgases, um die Trennung der Ionenmobilitätspeaks zu verbessern, beschrieben ist, ist in EP 1 154 268 offenbart. Dieses Zwischendokument, obwohl in ihm Argon als wertvolles Reagenzgas offenbart ist, sagt nichts über Betriebsparameter wie die Betriebsdurchflüsse aus, während auch festgestellt worden ist, dass es für die erfindungsgemäßen Zwecke bevorzugt ist, dass das Verhältnis von Durchfluss des Argons (Driftgas) zu Durchfluss des Gases, dessen Gehalt an Verunreinigungen bestimmt werden soll, entsprechend dem chemischen Charakter des zu analysierenden Gases ein anderes ist. Insbesondere beträgt dieses Verhältnis vorzugsweise mindestens 10 bei Wasserstoff, mindestens 5 bei Stickstoff und entweder zwischen 0,3 und 1,5 oder zwischen 6 und 10 bei Sauerstoff. Von den Erfindern ist festgestellt worden, dass bei Wasserstoff und Stickstoff die Durchflussverhältnisse von Driftgas zu zu analysierendem Gas die beste Auftrennung der verschiedenen Peaks zu erhalten erlauben. Bei Sauerstoff produziert ein Verhältnis von unter 1 von Durchfluss des Driftgases zu demjenigen des zu analysierenden Gases ein "Hintergrundrauschen" im Signal wie Unregelmäßigkeiten der Form der Peaks, durch welche deren Fläche (abnehmende Empfindlichkeit der Analyse) verkleinert wird, macht die Bestimmung dieser Fläche viel komplizierter und kann deshalb zu Fehlern bei der quantitativen Analyse führen.
  • Andererseits hat ein zu hohes Verhältnis von Durchfluss des Argons zu demjenigen des zu analysierenden Gases den Effekt, dass letzteres verdünnt wird, mit der Gefahr einer Verschlechterung der Empfindlichkeit des Verfahrens.
  • Als ein Kompromiss zwischen den weiter oben beschriebenen gegenläufigen Erfordernissen wird das Verhältnis von Durchfluss des Argons zu demjenigen des zu analysierenden Gases auf einem relativ niedrigen Wert gehalten, wobei dieses Verhältnis somit zwischen 15 und 25 bei Wasserstoff, zwischen 5 und 10 bei Stickstoff und etwa 0,5 oder etwa 8 bei Sauerstoff beträgt.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert. Die Beispiele haben den Zweck, zu zeigen, wie es durch Arbeiten unter erfindungsgemäßen Bedingungen möglich ist, durch die IMS-Analyse Diagramme zu erhalten, die eine bessere Peakauftrennung gegenüber den Diagrammen haben, die, wie weiter oben diskutiert, unter nicht erfindungsgemäßen Bedingungen erhalten worden sind, wobei Diagramme mit getrennten Peaks leichter interpretiert werden können, wodurch zuverlässigere Analysenergebnisse erhalten werden. Für die Versuche wurden geeignete Gemische durch den Zusatz ausgewählter Verunreinigungen zu dem Grundgas hergestellt, wobei insbesondere Kohlendioxid (CO2) zu Wasserstoff, Sauerstoff zu Stickstoff und Wasser zu Sauerstoff zugegeben wurde.
  • Die Versuchsergebnisse werden in Diagrammen mitgeteilt, welche die Peaks als Funktion der in Millisekunden (ms) gemessenen Driftzeit der entsprechenden Ionen zeigen, wobei die Peaks eine Fläche haben, die der Konzentration der einzelnen Ionen entspricht. Diese Ionen sind im Allgemeinen komplexe Spezies, die ein, zwei oder mehr Moleküle des ionisierten Gases, möglicherweise angelagert an ein oder mehrere Moleküle des Trägergases (dieses Phänomen wird auf dem Fachgebiet auch als "Clustering" bezeichnet), umfassen können; wobei aus Gründen der Verdeutlichung die Hauptpeaks in den Figuren mit der Formel der molekularen Spezies, der sie zugeschrieben werden, anstelle mit der Formel des entsprechenden tatsächlichen Ions bezeichnet sind. Die Peakintensität ist in Volt (V) angegeben; die Umwandlung des von dem Kollektor direkt gemessenen Stroms (Anzahl der Ionen, die mit dem Kollektor pro Zeiteinheit zusammenstoßen) in den Wert in Volt, der in den Diagrammen auf der Ordinate mitgeteilt ist, wurde von der Geräteelektronik durchgeführt. Die Ionisierung der Probe wurde durch eine radioaktive 63Ni-Quelle durchgeführt. Die Trennzone des verwendeten Gerätes war 8 cm lang; in allen Versuchen betrug das elektrische Feld in der Trennzone 128 V/cm.
  • Beispiel 1
  • Es wurden zwei IMS-Analysen von Wasserstoffproben durchgeführt.
  • Es wurde ein erster Versuch bei 80 °C entsprechend der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, d.h. unter Verwendung von Argon als Driftgas und mit einem Verhältnis von 16 von Durchfluss des Argons zu demjenigen der Probe, durchgeführt. Als Probengas im Versuch wurde Wasserstoff verwendet, welchem durch ein auf Massendurchflussmessern basierendes Dosiersystem 5 ppb Stickstoff und 10 ppb CO2 als absichtliche Verunreinigungen zugesetzt wurden; diese Probe enthielt weiterhin einige ppb Wasser, die eine praktisch nicht zu entfernende Grundverunreinigung darstellen. Die Versuchsergebnisse sind in dem Diagramm von 1 als Kurve a (dünne Linie) mitgeteilt. Zum Vergleich sind in der Figur auch die Ergebnisse eines zweiten Versuchs mitgeteilt, der unter denselben Bedingungen durchgeführt wurde, aber mit einer Wasserstoffprobe, welcher kein CO2 zugesetzt worden war (Kurve b, dicke Linie).
  • Beispiel 2
  • Die Versuche von Beispiel 1 wurden unter Einhaltung eines Verhältnisses von 8 von Durchfluss des Argons zu demjenigen der Wasserstoffprobe wiederholt. Die Ergebnisse der Analyse des 10 ppb CO2 enthaltenden Wasserstoffs sind in dem Diagramm in 2 als Kurve c (dünne Linie) angegeben, während die Ergebnisse des Versuchs, der mit dem Wasserstoff ohne zugesetztes CO2 durchgeführt wurde, in derselben Figur als Kurve d (dicke Linie) angegeben sind.
  • Beispiel 3 (Vergleichsbeispiel)
  • Die Versuche von Beispiel 1 wurden unter Bedingungen wiederholt, die sich von den erfindungsgemäßen unterschieden, d.h. unter Verwendung von reinem Wasserstoff als Driftgas, wobei das Verhältnis von Durchfluss des Driftgases zu demjenigen des Probengases 12 betrug. Es wurden zwei Versuche durchgeführt, einer mit 10 ppb CO2 enthaltendem Wasserstoff und einer mit Wasserstoff, dem diese Verunreinigung nicht zugesetzt worden war, wobei die Ergebnisse der zwei Analysen in der in dem Diagramm von 3 gezeigten einzigen Kurve vollständig einander überlagert waren.
  • Beispiel 4
  • Es wurden zwei IMS-Analysen von Stickstoffproben durchgeführt.
  • Ein erster Versuch wurde bei 110 °C entsprechend der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens durchgeführt, d.h. unter Verwendung von Argon als Driftgas und mit einem Verhältnis von 5,7 von Durchfluss des Argons zu demjenigen der Stickstoffprobe. Das Probengas wurde unter Verwendung des Dosiersystems von Beispiel 1 unter Zusatz von 15 ppb Sauerstoff als absichtliche Verunreinigung zu dem Stickstoff hergestellt, wobei in diesem Fall ebenfalls die Probe einige zehn ppb Was ser, die nicht entfernt werden konnten, enthielt. Die Ergebnisse dieses Versuchs sind in dem Diagramm von 4 als Kurve e (dünne Linie) mitgeteilt. Der Versuch wurde mit Stickstoff ohne zugesetztes O2 wiederholt, und die Ergebnisse sind in derselben Figur als Kurve f (dicke Linie) angegeben.
  • Beispiel 5
  • Die versuche von Beispiel 4 wurden wiederholt, wobei aber ein Verhältnis von 1 von Durchfluss des Argons zu demjenigen des Stickstoffs eingehalten wurde. Die Ergebnisse des Versuchs mit Stickstoff mit zugesetztem O2 sind in dem Diagramm in 5 als Kurve g (dünne Linie) mitgeteilt, während die Ergebnisse des Versuchs, der mit Stickstoff ohne zugesetztes O2 durchgeführt wurde, in der Figur als Kurve h (dicke Linie) angegeben sind.
  • Beispiel 6 (Vergleichsbeispiel)
  • Die Versuche von Beispiel 4 wurden unter Bedingungen wiederholt, die sich von den erfindungsgemäßen unterschieden, d.h., indem reiner Stickstoff als Driftgas verwendet wurde, wobei das Verhältnis von Durchfluss des Driftgases zu demjenigen des zu analysierenden Probengases 2,5 betrug. Die Ergebnisse des Versuches mit Stickstoff mit zugesetztem O2 sind in dem Diagramm in 6 als Kurve i (dünne Linie) angegeben, während die Ergebnisse des Versuchs, der mit Stickstoff, der kein O2 enthielt, durchgeführt worden war, in derselben Figur als Kurve l (dicke Linie) angegeben sind.
  • Beispiel 7
  • Es wurde eine IMS-Analyse mit einer Sauerstoffprobe durchgeführt. Der Versuch wurde bei 80 °C entsprechend der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Verwendung von Argon als Driftgas und mit einem Verhältnis von 1 von Durchfluss des Argons zu demjenigen der Sauerstoffprobe durchgeführt. Mit dem Dosiersystem von Beispiel 1 wurden 5 ppb Wasser dem Sauerstoff zugesetzt. Die Versuchsergebnisse sind als Diagramm in 7 angegeben.
  • Beispiel 8 (Vergleichsbeispiel)
  • Der Versuch von Beispiel 7 wurde unter Bedingungen wiederholt, die sich von den erfindungsgemäßen unterschieden, d.h. indem ein keine Verunreinigungen enthaltender Sauerstoffstrom als Driftgas verwendet wurde, wobei das Verhältnis von Durchfluss des Driftgases zu demjenigen des zu analysierenden Gases 1 betrug. Die Versuchsergebnisse sind in dem Diagramm in 8 angegeben.
  • Die Ergebnisse der Analysen von Verunreinigungen in Wasserstoff sind in den 1 bis 3 zusammengefasst. Die Driftzeiten in den verschiedenen Figuren unterscheiden sich voneinander, da durch die Veränderung des Driftgas/Proben-Durchflussverhältnisses auch das Clustering der Ionen und demzufolge die Bewegungsgeschwindigkeiten der Clusterionen in der Trennzone modifiziert wurden.
  • 1 betrifft die Durchführung der Analysen entsprechend der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform, d.h. mit Argon als Driftgas und mit einem Verhältnis von Durchfluss des Driftgases zu demjenigen der Probe innerhalb des bevorzugten Bereichs. Kurve a in 1 betrifft die Analyse einer Probe aus CO2 und Stickstoff enthaltendem Wasserstoff, während Kurve b die Analyse einer ähnlichen Probe ohne CO2 betrifft. Aus dem vergleich dieser zwei Kurven ist es möglich, zu bestimmen, dass die Analyse, die entsprechend der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform durchgeführt worden war, in der Lage war, die verschiedenen Verunreinigungen als gut voneinander verschiedene Peaks zu zeigen, die jeweils leicht identifizierbar waren, und deren Flächen (die mit der Konzentration der Verunreinigung korrelieren) sich leicht bestimmen lassen.
  • In 2 sind zwei weitere Kurven gezeigt, die ebenfalls erfindungsgemäß erhalten worden sind (Argon als Driftgas), aber in einer weniger bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform, d.h. mit einem Verhältnis der Durchflüsse von Driftgas zu Probengas von unter 10. Auch hier wieder wurde ein Versuch mit Wasserstoff, der 10 ppb CO2 und 5 ppm N2 enthielt, und ein zweiter mit Wasserstoff ohne CO2-Zusatz durchgeführt. Aus den in diesen zwei Fällen erhaltenen Kurven (c bzw. d) ist festzustellen, dass bei der Probe, die nur Stickstoff enthielt, die Form des diesem Gas entsprechenden Peaks weniger definiert als in den Kurven von 1 ist, und durch den Zusatz von einer Verunreinigung, CO2, die Peaks von CO2 und von N2 einander überlagert sind, wobei es unter diesen Bedingungen immer noch möglich ist, die Analyse durchzuführen, aber mit größeren Schwierigkeiten bei der Auftrennung der Peaks und der Berechnung der Konzentration der Verunreinigungen.
  • Schließlich betrifft 3 Analysen, die entsprechend der Standardvorschrift des Standes der Technik durchgeführt worden waren, d.h. unter Verwendung von Wasserstoff als Driftgas. Wie leicht festzustellen ist, führt diese Art der Durchführung zu einem Spektrum, das im Wesentlichen von einem einzigen Peak gebildet wird, wobei es unmöglich ist, das Vorhandensein verschiedener Spezies zu erkennen, wobei offensichtlich unter diesen Bedingungen sowohl die qualitative als auch die quantitative Analyse der verschiedenen Verunreinigungen unmöglich ist.
  • Bei der Analyse von Stickstoff (4 bis 6) erlaubt es die Verwendung von Argon als Driftgas ebenfalls, ein Spektrum mit voneinander getrennten Peaks zu erhalten.
  • 4 betrifft Analysen, die entsprechend der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform durchgeführt wurden, d.h. mit einem Verhältnis von Durchfluss des Driftgases zu demjenigen des Probengases von über 5. Kurve e bzw. f zeigen die Analyse einer Stickstoffprobe, die O2 als absichtlich zugesetzte Verunreinigung enthielt, und einer Probe, die kein O2 enthielt; wobei auch in diesem Fall Peaks vorhanden sind, die dem Wasser, das als nicht entfernbare Grundverunreinigung mit einer Konzentration von einigen ppb vorhanden war, zuzuschreiben sind. Es ist festzustellen, dass der Peak für die Verunreinigung O2 in Kurve e gut isoliert und definiert ist, was eine leichte Bestimmung der Konzentration dieser Verunreinigung erlaubt.
  • 5 betrifft Analysen, die noch bei erfindungsgemäßem Arbeiten (Argon als Driftgas) durchgeführt worden waren, aber in einer weniger bevorzugten erfindungsgemäßen Aus führungsform (Verhältnis der Durchflüsse von Driftgas zu Probengas von unter 5), wobei die Peaks von Sauerstoff und Wasser einander überlagert waren; es ist immer noch möglich, die Sauerstoffmenge zu bestimmen, aber in diesem Fall als Differenz zur Menge des Wassers (dessen Konzentration aus dem Peak bei etwa 23 ms gemessen werden kann).
  • Die Kurven in 6 wurden unter den Betriebsbedingungen des Verfahrens des Standes der Technik erhalten, d.h. unter Verwendung von reinem Stickstoff als Driftgas. Die Kurven i und l, die zu O2 enthaltendem Stickstoff und zu Stickstoff ohne O2 gehören, sind einander fast vollständig überlagert und weisen eine kleinere Anzahl von Peak auf; unter diesen Bedingungen ist es unmöglich, die Fläche des Sauerstoffpeaks korrekt zu bestimmen und ist die Analyse dieser Verunreinigung praktisch unmöglich.
  • Schließlich betreffen die 7 und 8 die Analyse von Wasserspuren in einer Sauerstoffprobe entsprechend der Erfindung bzw. dem Stand der Technik. Das in 7 gezeigte Diagramm (erfindungsgemäße Verwendung von Argon als Driftgas) zeigt zwei deutliche und voneinander eher gut getrennte Peaks; demgegenüber zeigt das Diagramm von 8 (Verwendung von Sauerstoff als Driftgas entsprechend dem Stand der Technik) in dem Bereich zwischen 19 und 23 ms eine Reihe von falschen Signalen, welche die Auswertung des Diagramms verkomplizieren und eine mögliche Fehlerquelle bei der quantitativen Analyse bilden.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Messen der Konzentration von Verunreinigungen in Stickstoff, Wasserstoff und Sauerstoff durch Ionenmobilitätsspektrometrie, in dem als Gegenstromgas in der Trennzone des Ionenmobilitätsspektrometers reines Argon oder ein Gemisch aus Argon und dem Gas, das der Träger für die zu analysierende Probe ist, eingesetzt wird, wobei das Gemisch keine Verunreinigungen und – mindestens 80 Vol.% Argon im Falle eines Argon/Stickstoffgemischs; oder – mindestens 50 Vol.% Argon im Falle des Argon/Wasserstoffgemischs; und – mindestens 50 vol.% Argon im Falle eines Argon/Sauerstoffgemischs, enthält, bei einem Strömungsverhältnis zwischen dem Gegenstromgas und der Probe, das von der zu analysierenden Probe abhängt, und wie folgt ist: – gleich oder größer als 5 bei der Stickstoffanalyse oder – gleich oder größer als 10 bei der Wasserstoffanalyse oder – entweder im Bereich zwischen 0,3 und 1,5 oder zwischen 6 und 10 bei der Sauerstoffanalyse liegt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, worin das zu analysierende Gas Wasserstoff ist und das Verhältnis zwischen 15 und 25 liegt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, worin das zu analysierende Gas Stickstoff ist und das Verhältnis zwischen 5 und 10 liegt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, worin das zu analysierende Gas Sauerstoff ist und das Verhältnis in etwa 0,5 oder 8 beträgt.
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