DE60122110T2 - Verbessertes haarstylingverfahren - Google Patents

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DE60122110T2 DE60122110T DE60122110T DE60122110T2 DE 60122110 T2 DE60122110 T2 DE 60122110T2 DE 60122110 T DE60122110 T DE 60122110T DE 60122110 T DE60122110 T DE 60122110T DE 60122110 T2 DE60122110 T2 DE 60122110T2
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Description

  • Feld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren zur Haargestaltung (Hairstyling), in welchen der Gesundheitszustand des Haars auf der Basis des Ausmaßes der Haarschädigung bestimmt wird und Haarbehandlungen, wie Schneiden, Färben und Legen von Dauerwellen, unter Bedingungen durchgeführt werden, die für das Ausmaß der Haarschädigung am geeignetsten sind.
  • Hairstylingverfahren der vorliegenden Erfindung umfassen alle mit Schönheit und Haarbearbeitung zusammenhängenden Haarbehandlungen wie Schneiden, Färben und Legen von Dauerwellen.
  • Hintergrundtechnologie
  • Der Haartyp kann in harte und weiche Haare, gerade (glatte) und lockige Haare und krauses Haar klassifiziert werden. Es heißt, daß glattes Haar mit einem tatsächlich kreisförmigen Querschnitt allgemein bei Mongoloiden, beispielsweise bei Japanern und Chinesen, anzutreffen ist, lockiges Haar mit einem ovalen Querschnitt allgemein bei Kaukasiern anzutreffen ist und krauses Haar mit einem eingedrückten kreisförmigen Querschnitt allgemein bei Negroiden anzutreffen ist. Eine Menge von ungefähr 100.000 bis 150.000 Haare wächst mit einer Rate von ungefähr 1,2 cm pro Monat und es heißt, daß die Lebensdauer eines Haars ungefähr 3 bis 5 Jahre für Männer und ungefähr 4 bis 6 Jahre für Frauen ist. Es heißt auch, daß das Haar der Japaner einen Durchmesser von ungefähr 80 μm hat, was dicker ist als das Haar eines Abendländers mit einem Durchmesser von 50 bis 55 μm, und allgemein einen Feuchtigkeitsgehalt von ungefähr 11 bis 16% hat und, wenn befeuchtet, bis zu ungefähr 35 bis 45% ("Popular Science: A Science in Hair Care", von Kao Life Science Research Institute, herausgegeben von Shochukabo Inc., 1992).
  • Üblicherweise lassen allgemein nicht nur erwachsene Frauen sondern auch junge Frauen Haarbehandlungen zum Legen von Dauerwellen oder Locken durchführen, die oft eine Haarschädigung verursachen. Zu diesen Behandlungen zählen eine Reihe von dauerhaft haltenden Behandlungen, wie beispielsweise Stab-Dauerwellenbehandlung, wobei eine Variation in den Wellen mit unterschiedlich großen Stäben erzeugt wird; Nadel-Dauerwellenbehandlung, die ein kompaktes Fertigstellen mit verschiedenen Stilarten abhängig von verschiedenen Lockenarten bereitstellt; spiralförmige Dauerwellenbehandlung, wobei eine Haarsträhne gedreht und um einen Stab oder eine Aluminiumfolie gewickelt wird; Wickeldauerwellenbehandlung, wobei eine Haarsträhne aufgesteckt wird, als ob sie geschraubt würde, um unregelmäßige Wellen zu machen; dauerhafte haltende Glättung, wobei lockiges Haar geglättet wird und das Haarvolumen verringert wird; dauerhafte haltende Behandlung mit Aluminium, wobei eine Haarsträhne in eine Aluminiumfolie gewickelt wird; dauerhafte haltende Behandlung mit Draht, wobei eine Haarsträhne frei um einen Draht gewickelt wird und aufgesteckt wird, um natürlich aussehendes lockiges Haar zu machen; und andere dauerhaft haltenden Behandlungen unter Verwendung von halbgespaltenen Eßstäbchen oder U-förmigen Nadeln.
  • Ein sehr basisches flüssiges Dauerwellenmittel ist allgemein bekannt. Bei einer Dauerwellenbehandlung wird üblicherweise Haar dadurch dauerhaft gewellt, daß das Haar um eine Rolle gekämmt oder gerollt wird, um dem Haar eine Spannung zu geben, während ein sehr basisches flüssiges Dauerwellenmittel auf das Haar angewendet wird, um molekulare Bindungen eines Proteinmoleküls der Haarkomponente zu ändern. Wenn das Haar geschädigt ist, beispielsweise wenn es struppig oder gespalten ist, wird herkömmlich ein Proteinkonditionierer verwendet, um die Schäden zu beheben.
  • Ein Konditionierer verbessert die Haarstruktur und den Haarglanz dadurch, daß er das Protein liefert, welches das Haar oxidiert, um es auf einer molekularen Ebene zu einem Normalzustand zurück zu bringen. Gleichzeitig wird eine saure neutralisierende Flüssigkeit verwendet, da eine Oxidation beschleunigt wird. Somit sind Dauerwellenbehandlungen unter Verwendung von stark wirkenden chemischen Substanzen oft gefährlich und bewirken auf lange Sicht Haarverlust und Schäden am Haar und an der Kopfhaut.
  • Um eine solche direkte Anwendung auf die Kopfhaut zu vermeiden, wird eine basische Dauerwellenlotion allgemein als eine feste Creme oder Paste verwendet. Jedoch ist eine solche Creme oder Paste schwierig auszuwaschen. Um ferner die Kopfhaut zu schützen, wird gelegentlich eine ölige Substanz zu einem flüssigen Mittel als eine Öl-in-Wasser-Emulsion hinzugefügt. Jedoch ist ein solches flüssiges Mittel ebenfalls schwierig auszuwaschen. Wenn ein Rest einer basischen Dauerwellenlotion zurückbleibt, verringert sich die Wirksamkeit der Verbesserung der Haarstruktur durch Konditionierung. Also gab es herkömmlich keine Dauerwellenlotion, die die Haarstruktur und den Haarglanz weiter verbessern kann und die leicht und vollständig aus dem Haar ausgewaschen werden kann.
  • Die EP-A-0 619 088 beschreibt ein Haarbehandlungsverfahren mit einem Unterteilen des gesamten Haars in mehrere Strähnen (Bündel) und Pressen jeder der Strähnen mittels einer Preßeinrichtung, wobei die Preßeinrichtung in Form einer Welle oder dergleichen gestaltet ist.
  • Dementsprechend ist Überwachen und Überprüfen des Ausmaßes der Haarschädigung eine kritische Maßnahme, um das beste und konstante Ergebnis bei einer Dauerwellenbehandlung zu bekommen. Jedoch ist kein zuverlässiges Verfahren zum Überwachen und/oder Überprüfen des Ausmaßes der Schädigung verfügbar. Ferner gibt es einen dringenden Bedarf, um in einer Dauerwellenbehandlung die Rate und den geeigneten Zeitpunkt der Reaktion zwischen einem basischen flüssigen Dauerwellenmittel und dem Haar genau und konstant zu überwachen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Unter diesen Bedingungen sind normale Dauerwellenbehandlungen ungern durchgeführt worden, ohne das Ausmaß der Schädigung und den Gesundheitszustand des Haars in Betracht zu ziehen. Das Ergebnis war, daß das Haar abhängig von dem Gesundheitszustand des Haars unterschiedlich gewellt war oder die Welligkeit des Haars abhängig von der Behandlungszeit mit einem Dauerwellenmittel unterschiedlich war. Ferner wurde das Haar nicht notwendigerweise so gewellt, wie geplant, wegen der umfangreichen Schädigung aufgrund der Spannung oder dergleichen während des Wickelns. Ferner wurde das Haar unter unspezifischen allgemeinen Bedingungen, wie oben erwähnt, behandelt, ohne daß das Ausmaß der Schädigung und der Gesundheitszustand des Haars in Betracht gezogen wurden, und erlitt dementsprechend nicht wiedergutzumachende Schäden. Eine Wiederholung solcher Behandlungen verursachte gelegentlich unheilbaren Haarverlust.
  • Dementsprechend beobachteten die vorliegenden Erfinder, daß, wenn Haar chemisch oder thermisch behandelt wird, es notwendig ist, ein gesundes Gleichgewicht von Haarkomponenten, d.h. Mark, Rinde und Cuticula, aufrechtzuerhalten. Die vorliegenden Erfinder fanden nämlich, daß es angemessen ist, den Gesundheitszustand des Haars gemäß dem Ausmaß der Haarschädigung zu diagnostizieren und dann das Haar auf der Basis der Diagnose zu behandeln, um zusätzliche Schädigung so weit wie möglich zu minimieren, und machten auf diese Weise die vorliegende Erfindung.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren zur Auswahl einer geeigneten Hairstyling-Behandlung für einen Kunden/eine Kundin bereitzustellen, in welchem die Häufigkeit einer Dauerwellenbehandlung, eines Färbens, Glättens und Waschens, der Zustand der Pflege zu Hause und die Verwendung von Haarpflegeprodukten überwacht werden und auf diese Weise der Haarzustand des Kunden/der Kundin diagnostiziert wird, um das Ausmaß der Schädigung und den Gesundheitszustand des Haars genau zu verstehen.
  • In der vorliegenden Erfindung kann für einen Kunden/eine Kundin die geeignetste Haarbehandlung dadurch bereitgestellt werden, daß das Ausmaß der Schädigung und der Gesundheitszustand des Haars eines Kunden/einer Kundin gründlich bedacht wird, um Nachteile zu vermeiden, derart daß das Haar abhängig von dem Gesundheitszustand des Haars oder dem Zustand der Cuticula unterschiedlich gewellt wird, derart, daß die Welligkeit abhängig von der Behandlungsdauer mit einem Dauerwellenmittel variiert, oder derart, daß sich die Welle ändert abhängig von dem Ausmaß der Schädigung infolge der Spannung oder dergleichen beim Wickeln.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird in einem Haarfärbungs- oder Haarbügelverfahren das Haar des Kunden/der Kundin bezüglich des derzeitigen Zustands der Dauerwelle und Farbe oder bezüglich der äußeren Erscheinung oder der Welligkeit des Haars und ferner bezüglich des Bleichzustands diagnostiziert.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung für einen menschlichen Körper gedacht ist, kann ferner eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiederholt und kontinuierlich durchgeführt werden und ist in einem industriellen Maßstab genügend auf eine Anzahl von Leuten anwendbar.
  • Die vorliegende Erfindung weist im wesentlichen die in den Ansprüchen definierten Merkmale auf.
  • In der vorliegenden Erfindung ist eine kritische Bedingung, zum Diagnostizieren des Gesundheitszustands des Haars das Ausmaß der Schädigung des Haars des Kunden/der Kundin unter Verwendung von Indizes, beispielsweise die äußere Erscheinung des Haars, zu bestimmen.
  • In der vorliegenden Erfindung wird das Ausmaß der Haarschädigung gemäß den in Tabelle 1 gezeigten Kriterien bestimmt.
  • Tabelle 1 Tabelle zum Diagnostizieren des Gesundheitszustands
    Figure 00060001
  • In der vorliegenden Erfindung ist es wesentlich, den derzeitigen Haarzustand anhand von Diagnoseindizes, d.h. "Art der Dauerwelle", "Dauerwellenausheilung", "äußere Haarerscheinung" und "Färbezustand" zu diagnostizieren und ihn in "Grad 1", "Grad 2" und "Grad 3" zu klassifizieren, wie in der Tabelle 1 "Tabelle zum Diagnostizieren des Gesundheitszustands" gezeigt ist.
  • Gemäß der obigen Diagnose-Tabelle der vorliegenden Erfindung werden in dem Diagnoseindex "Art der Dauerwelle" eine "komplette Dauerwelle", "Teildauerwelle" und "Spitzendauerwelle" als Schädigung vom Grad 1 bezeichnet, eine "feine Wellung (ungefähr 10 mm)", "Souvage" und "Wickeldauerwelle" als Schädigung vom Grad 2 bezeichnet, und "kraus (ungefähr 5 mm)" und Aluminiumdauerwelle" als Schädigung vom Grad 3 bezeichnet.
  • Ferner werden in dem Diagnoseindex "Dauerwelle ausheilen" "komplettes Glätten" und "teilweises Glätten" als Schädigung vom Grad 1 bezeichnet und "verfilzte Oberfläche" als Schädigung vom Grad 2 bezeichnet. Ferner werden in dem Diagnoseindex "äußere Haarerscheinung" "gespaltene Spitzen" und "gebrochenes Haar" als Schädigung vom Grad 2 bezeichnet. Gleichermaßen werden in dem Diagnoseindex "Färbezustand" "komplettes Färben" und "teilweises Färben" als Schädigung vom Grad 1 bezeichnet, "Färben (5 bis 8 Helligkeitsstufen)" als Schädigung vom Grad 2 bezeichnet und "Färben (mehr als 8 Helligkeitsstufen)" als Schädigung vom Grad 3 bezeichnet.
  • Als nächstes wird ein Beispiel zur Bestimmung des Ausmaßes der Haarschädigung (der Gesamtsumme der Grade) gemäß Tabelle 1 erklärt.
  • Das Haar eines Kunden/einer Kundin wird beobachtet und gemäß den Kriterien in Tabelle 1 bewertet und das Ausmaß der Haarschädigung, d.h. die Gesamtsumme der Grade, wird berechnet. Ist nämlich das Haar gründlich dauergewellt (d.h. komplette Dauerwelle: Grad 1), teilweise mit einem Farbton von 4 gefärbt (teilweise Färbung: Grad 1), komplett mittels Wickeln gewellt (Wickeldauerwelle: Grad 2) und außerdem weißgebleicht (Weißbleichen: Grad 3), hat somit das Ausmaß der Haarschädigung die Gesamtsumme von 7 (= Grad 1 × 2 + Grad 2 + Grad 3).
  • Ferner sollte in der oben erwähnten erfindungsgemäßen Dia gnose darauf geachtet werden, zwischen weichem Haar und hartem Haar zu unterscheiden und den Stammabschnitt und den Spitzenabschnitt des Haars, insbesondere bei stark geschädigtem Haar, zu differenzieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt das Ausmaß von Haarschädigung gemäß den in Tabelle 1 gezeigten Eigenschaften des Haars.
  • 2 zeigt Mittel zur Vorbehandlung und die notwendige Zeit zum Weichmachen entsprechend dem Ausmaß der Haarschädigung.
  • 3 zeigt den Standard zur Auswahl der flüssigen Chemikalie, der Reaktionszeit mit der flüssigen Chemikalie und der Bügeltemperaturen.
  • Beste Art zur Ausführung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Verwendung der Zeichnungen und der Tabelle detaillierter erklärt.
  • 1 zeigt das Ausmaß der Haarschädigung (die Gesamtsumme der Grade) und die von Natur aus gegebenen Eigenschaften des Haars entsprechend Tabelle 1 "Tabelle zum Diagnostizieren des Gesundheitszustands". 2 zeigt die Beziehung zwischen Vorbehandlungsmitteln und der notwendigen Zeit zum Weichmachen entsprechend dem Ausmaß der Haarschädigung und 3 zeigt den Standard für eine Auswahl der flüssigen Chemikalie, der Reaktionszeit mit der flüssigen Chemikalie (Zeit für das Einweichen in der flüssigen Chemikalie) und Bügeltemperaturen, wenn ein heißes Bügeleisen verwendet wird.
  • Ferner werden im Folgenden Mittel für eine Vorbehandlung, ein notwendiges Weichmachen, ein Standard zur Auswahl einer flüssigen Chemikalie, eine Reaktionszeit mit der flüssigen Chemikalie, Bügeltemperaturen gemäß dem Ausmaß der Haarschädigung speziell erklärt. Selbstverständlich sind jedoch diese Beispiel nur zum Zwecke der Veranschaulichung und der wesentliche Kern der vorliegenden Erfindung ist grundsätzlich ein Verfahren zur geeigneten Behandlung des Haars entsprechend dem Ausmaß der Haarschädigung.
  • 1. Vorbehandlung – notwendige Zeit zum Weichmachen
  • Gemäß 1 ist das Ausmaß der Haarschädigung allgemein im Bereich von 0 bis 4. Wenn der Wert über diesen Bereich liegt, insbesondere über 6, wird der Gesundheitszustand des Haars als geschädigt betrachtet, was eine sanfte und milde Dauerwellen- oder Färbebehandlung erforderlich macht.
  • Gemäß 2 kann eine Behandlung mit Dampf als eine Vorbehandlungsprozedur für Dauerwelle ohne Problem durchgeführt werden, wenn das Haar keine Schädigung hat. Jedoch ist ein Sprühen von Behandlungswasser, eine sogenannte "Haarwasserbehandlung" erforderlich, wenn Haar selbst in einem kleinen Ausmaß geschädigt ist. Ferner sollte das Haar entsprechend dem Ausmaß der Schädigung behandelt werden, wenn das Ausmaß größer als 2 ist.
  • Wie in 2 gezeigt, muß hartes Haar unter Verwendung eines Polypeptidproteinzusatzes ("PPT"-Behandlung), einer Haarnahrung "5-fach Behandlungslotion" zusätzlich zu PTT und eines "Squalanöls" zusätzlich zu "PTT" und "5-fach Behandlungslotion" vorbehandelt werden. Weiches Haar muß unter Verwendung von "Essenz" anstelle von "PTT" und "3-fach Behandlungslotion" anstelle von "5-fach Behandlungslotion" vorbehandelt werden. Ferner muß sowohl für hartes Haar als auch für weiches Haar ein Wellenmittel verwendet werden. Ein übliches "Wellenmittel" wird verwendet, wenn das Ausmaß der Haarschädigung kleiner als 5–6 ist und ein "Cystein Wellenmittel" wird verwendet, wenn das Ausmaß größer als 5–6 ist.
  • Die Zeit zum Weichmachen ist auf 20 Minuten festgesetzt, wenn das Ausmaß der Schädigung 0 ist. Jedoch muß mit zunehmendem Schädigungsniveau die Zeit verkürzt werden.
  • 2. Auswahl der flüssigen Chemikalie, der Reaktionszeit mit der flüssigen Chemikalie und der Bügeltemperaturen
  • Wie in 3 gezeigt, sind verwendete Dauerwellenmittel vom harten Typ, vom normalen Typ bzw. vom weichen Typ, wenn die Wertungspunkte für das Ausmaß der Schädigung weniger als 2, 2–10 bzw. mehr als 10 sind. Ferner wird ein übliches "Wellenmittel" bzw. ein "Cystein Wellenmittel" verwendet, wenn das Ausmaß der Schädigung kleiner als 6 bzw. größer als 6 ist.
  • Was ferner die Beziehung zwischen der Reaktionszeit mit einer flüssigen Chemikalie (Anwendungszeit) und dem Ausmaß der Schädigung betrifft, so muß mit Zunahme des Ausmaßes der Schädigung, beginnend mit 0, die Reaktionszeit mit der flüssigen Chemikalie verkürzt werden. Beispielsweise ist die Reaktionszeit ungefähr 20, 10 bzw. 5 Minuten, wenn die Wertungspunkte für das Ausmaß der Schädigung 0, 5 bzw. 10 sind. Wenn ferner für eine Dauerwelle eine Wärmebehandlung verwendet wird, wird Haar, das ein Ausmaß der Schädigung von weniger als 5 hat, bei 180°C für langes Haar und 160°C für kurzes Haar behandelt, und wird Haar, das ein Ausmaß der Schädigung von 4–7 hat, bei 160°C sowohl für langes Haar als auch für kurzes Haar behandelt. Ferner muß Haar, das ein Ausmaß der Schädigung 7–9 hat, bei 130°C sowohl für langes Haar als auch für kurzes Haar behandelt wer den, und Haar, das ein Ausmaß der Schädigung größer als 9 hat, bei 100°C sowohl für langes Haar als auch für kurzes Haar behandelt werden.
  • Potential für industrielle Verwendung
  • In der vorliegenden Erfindung wird der Gesundheitszustand des Haars des Kunden/der Kundin vor der Haarbehandlung durch Diagnostizieren des Ausmaßes der Schädigung in bezug auf die derzeitige Dauerwelle, Färbung, Glättung, Häufigkeit des Waschens, Pflege zu Hause, Verwendung von Haarpflegeprodukten und dergleichen gründlich verstanden, so daß für ein Styling die geeignetste Behandlungsprozedur gewählt werden kann. Eine solche Vorab-Diagnose des Haars ermöglicht, potentielle Haarschädigung aufgrund ungeeigneter Dauerwelle und Färbung zu minimieren und die Haarstabilität für eine lange Zeitdauer zu bewahren.
  • Ferner kann durch Führen von Aufzeichnungskarten über den Gesundheitszustand des Haars des Kunden/der Kundin Haar entsprechend den Wünschen des Kunden/der Kundin am geeignetsten und rechtzeitig behandelt werden.
  • Ein Verfahren der vorliegenden Erfindung ist also dauerhaft, wiederholbar, in der Industrie sehr nützlich und leistet einen hohen gesellschaftlichen Beitrag.

Claims (12)

  1. Hairstyling-Verfahren mit: Diagnostizieren eines Gesundheitszustands des Haars eines Kunden/einer Kundin in bezug auf das Ausmaß der Haarschädigung anhand von Diagnoseindizes: Art der Dauerwelle, Dauerwellenausheilung, äußere Erscheinung des Haars oder Färbezustand des Haars; Auswählen von Stylingbedingungen entsprechend dem Ausmaß der Haarschädigung; und Behandeln des Haars unter den gewählten Bedingungen, wobei der Diagnoseschritt ein Ausdrücken des Ausmaßes der Haarschädigung durch die Gesamtsumme der folgenden Klassifizierungsindizes aufweist: 1) Indizes für Grad 1: komplette Dauerwelle, Teildauerwelle oder Spitzendauerwelle, und komplettes Glätten, teilweises Glätten, komplette Färbung und teilweise Färbung; 2) Indizes für Grad 2: kleine Wellen (ungefähr 10 mm breit), Souvage, Wickeldauerwelle, verfilzte Oberfläche, gespaltene Spitzen oder gebrochene Haare, Färbung (5 bis 8 Helligkeitsstufen); und 3) Indizes für Grad 3: kraus (ungefähr 5 mm), Aluminiumdauerwelle, Bleichen und Weißbleichen.
  2. Hairstyling-Verfahren nach Anspruch 1, wobei die gewählten Bedingungen Wellenstärke, Helligkeit der Farbe, Styling, Auswahl einer flüssigen Chemikalie, Vorbehandlung, Auswahl einer Vorbehandlungslotion und dergleichen entsprechend dem Ausmaß der Haarschädigung auf der Basis des Ergebnisses der Diagnose umfassen und wobei die Behandlung eine Anwendung einer flüssigen Chemikalie gemäß den gewählten Bedingungen aufweist.
  3. Hairstyling-Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei der Auswahlschritt ein Festsetzen von Bedingungen für Vorbehandlung entsprechend dem Ausmaß der Schädigung des Haars des Kunden/der Kundin aufweist.
  4. Hairstyling-Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 3, wobei die Vorbehandlung ein Polypeptidprotein-Zusatzmittel, eine Haarnahrung und/oder ein Squalanöl entsprechend dem Ausmaß der Haarschädigung verwendet.
  5. Hairstyling-Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Auswahlschritt Festsetzen einer Zeit für Weichmachen entsprechend dem Ausmaß der Haarschädigung aufweist.
  6. Hairstyling-Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Zeit für Weichmachen gewählt wird, um in einem Bereich zwischen einigen Sekunden und 20 Minuten entsprechend dem Ausmaß der Haarschädigung zu sein.
  7. Hairstyling-Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Auswahlschritt ein Auswählen einer flüssigen Chemikalie entsprechend dem Ausmaß der Schädigung des Haars eines Kunden/einer Kundin ausgewählt wird.
  8. Hairstyling-Verfahren nach Anspruch 7, wobei die flüssige Chemikalie aus Chemikalien harten Typs, normalen Typs oder weichen Typs entsprechend dem Ausmaß der Haarschädigung aufweist.
  9. Hairstyling-Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 8, wobei der Auswahlschritt ein Festsetzen der Zeit für eine Reaktion mit der flüssigen Chemikalie entsprechend dem Ausmaß der Schädigung des Haars eines Kunden/einer Kundin aufweist.
  10. Hairstyling-Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die Zeit für eine Reaktion mit der flüssigen Chemikalie ausgewählt wird, um in einem Bereich zwischen einer Minute und 20 Minuten entsprechend dem Ausmaß der Haarschädigung zu sein.
  11. Hairstyling-Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Auswahlschritt ein Festsetzen einer Bügeltemperatur entsprechend dem Ausmaß der Haarschädigung aufweist.
  12. Hairstyling-Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Bügeltemperatur ausgewählt wird, um in einem Bereich von 100°C und 180°C entsprechend dem Ausmaß der Schädigung des Haars eines Kunden/einer Kundin zu sein.
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