DE3138813A1 - "haarverformungsverfahren zur herstellung von dauerwellen" - Google Patents

"haarverformungsverfahren zur herstellung von dauerwellen"

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DE3138813A1
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DE
Germany
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hair
liquid
alkaline
acidic
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Prior art date
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Withdrawn
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DE19813138813
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English (en)
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Karl-Heinz 8960 Kempten Gorenko
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GORENKO KARL HEINZ
Original Assignee
GORENKO KARL HEINZ
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/04Preparations for permanent waving or straightening the hair
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/19Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
    • A61K8/22Peroxides; Oxygen; Ozone

Description

  • Bezeichnung : Haarformungsverfahren zur Herstellung
  • von Dauerwellen Die Erfindung betrifft ein Haarformungsverfahren zur Herstellung von Dauerwellen, bei dem das aar mit einer, ein Reduktionsmittel enthaltenden alkalischen Flüssigkeit behandelt, auf Wicklern aufgewickelt, ggf. mit derselben oder einer ähnlichen alkalischen Flüssigkeit nachbehandelt, nach einer gewissen Einwirkungszeit mit Wasser gespült und anschließend im noch aufgewickelten Zustand mit einer mit Oxydationsmittel enthaltenden sauren Flüssigkeit fixiert und nach Entfernung der Haarwickel erneut gespült wird.
  • Jedes Dauerwellverfahren stellt eine Strukturveränderung des Haares dar. Durch chemisch-physikalische Vorgänge und Einwirkungen wird das Haar in seiner Struktur so verändert, daß es im aufgewickelten Zustand eine dauerhafte, gewellte Form annimmt und nach Entfernung der Wickler diese Form auch beibehält. Die Umformung des Haares findet in der Faserschicht statt. Sie beruht darauf, daß die Doppel-Schwefelbrücken in der Haar faserschicht zerstört werden, womit das Haar erweicht wird. Für diesen Erweichungsvorgang wird die Kombination einer alkalischen Behandlung mit einer chemischen Reduktion des Haares benutzt. Die in der Fachsprache als Dauerwellflüssigkeit bezeichnete Behandlungsflüssigkeit enthält Alkali (Salmiakgeist), Ammoniumthioglykolat und Pufferstoffe. Salmiakgeist öffnet die Schuppen des Haares und quellt die Haarstruktur auf. Die eingedrungene Thioglykolsäure bzw. das Ammoniumthioglykolat spaltet Wasserstoff ab.
  • Zwei Wasserstoffatome setzen sich'zwischen die beiden Schwefelbrücken und verbinden sich mit den Schwefelatomen. Die sogenannte Doppel-Schwefelbrücke ist damit zerstört.
  • Durch dieses Reduktionsverfahren wird das Haar in einen stark alkalischen Zustand versetzt, der auf der pH-Skala Werte oberhalb 8 und bis nahezu 10 erreicht. Die Einwirkungszeit des Reduktionsmittels wirkt sich mageblich auf die Strukturveränderung aus. Eine zu kurze Einwirkungszeit führt bei starken Haarqualitäten zur sogenannten Oberflächenkrause. Eine zu lange Einwirkungszeit führt bei feinem und sensiblem Haar zur Uberkrause.
  • Nachdem die alkalische Behandlung mit dem Reduktionsmittel beendet ist, findet eine Spülung mit Wasser statt. Anschließend muß das Ergebnis des Reduktionsvorganges rückyängig gemacht werden und der stark alkalische Zustand des Haares muß neutralisiert werden. Zu diesem Zweck wird das noch aufgewickelte Haar einem Fixierungsvorgang unterworfen. Dabei oxydiert der atomare Sauerstoff die getrennten Querverbindungen im Haar.
  • Das Haar wird in seiner neuerzielten Wellen-und Lockenform gefestigt. Der Oxydationsvorgang geschieht durch Aufbringen einer Fixierflüssigkeit auf das Haar. Diese Fixierflüssigkeit enthält ein Oxydationsmittel, z.B. H2O2 oder Natriumbromat, organische Säure sowie Emulsion oder Schaumstoffe. Das Oxydationsmit tel liefert ein Atom Sauerstoff. Dieses entfernt die beiden Wasserstoffatome aus der Querverbindung, wobei Wasser entsteht. Die im Oxydationsmittel enthaltene Säure (Zitronen-,Wein-, Essigsäure) neutralisiert den alkalischen Zustand. Das sich bei der Oxydation bildende Wasser beim anschließenden Spülvorgang ausgespült.
  • Durch die Säure in der Fixierflüssigkeit wird das Haar wieder zusammengezogen (adstringiert) und gehärtet. Auch bei der Fixierung ist die Einwirkungszeit bedeutsam und es kann zu Fehlern kommen, die dazu führen, daß die Dauerwelle nicht hält, die Haare aushängen und stumpf sowie glanzlos sind.
  • Im Friseurgewerbe werden jedoch die größeren Fehler beim Dauerwellenverfahren in Verbindung mit Dauerwellflüssigkeit gemacht. Wird nämlich zuviel Dauerwellflüssigkeit auf die Kopfhaut aufgebracht, kann das Haar abbrechen, weil die Lösung in die Haartaschen eindringt. Dieser Fehler wird noch verstärkt, wenn das Haar sehr straff aufgewickelt wird, weil sich dabei die das Haar sonst fest umschließenden Haartaschen etwas öffnen. Die Dauerwellflüssigkeit kann auch in den Haarwurzelbereich gelangen und hier die Haartaschen derart angreifen, daß beim späteren Nachwachsen des Haares die Haare abbrechen. Sensible Haare dürfen nicht zulange mit der Dauerwellflüssigkeit behandelt werden, weil diese Haare sonst überkrausen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, ausgehend von dem bekannten Haarformungsverfahren der eingangs genannten Art eine Verbesserung dahingehend zu erreichen, daß das Haar be Dauerwellvorgang schonender behandelt wird, daß die Gefahr des Haarbruches durch Anwendung von zuviel Dauer wellflüssigkeit vermieden oder mindestens verringert wird und daß insbesondere bei sensibilem Haar das überkrausen vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird beim Haarformungsverfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Fixierungsvorgang zweistufig ausgeführt wird und eine Vorfixierung mit einer s&urehaltigen, ein Oxydationsmittel enthaltenden Flüssigkeit vor der Behandlung mit alkalischer Flüssigkeit stattfindet.
  • Die Exfindung bringt den Vorteil, daß die chemischen Strukturumwandlungen des Haares im allgemeinen ausschließlich im schwachsauren Bereich der chemowphysikalischerl pH-Skale stattfinden, also in einem Bereich der pH-Werte zwischen etwa 3 und 7. Durch den Vorfixierungsvorgang wird das Haar geschützt, so daß der anschließende alkalische Reduktionsvorgang keine schädlichen Einflüsse im bisherigen Ausmaß mehr bewirken kann. Die Doppel-Schwefelbrücken werden nicht mehr völlig zerstört, sondern quellen lediglich auf. Diese Erweichung reicht erfindungsgemäß aus, um zu erreichen, daß das Haar sich der aufgewickelten Form anpaßt. Für sensibles Haar besteht der besondere Vorteil darin, daß ein Uberkrausen sicher vermieden werden kann.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Haar durch den Vorfixierungsvorgang ausgehend von einem pH-Wert von etwa 5,8 in einen schwachsauren Zustand im Bereich eines pH-Wertes oberhalb etwa 3 überführt und während des Reduktionsvorganges in einen schwachalkalischen Zustand mit einem pH-Wert oberhalb des isoelektrischen Ausgangspunktes (pll = 5,8) jedoch unterhalb von pH = 8 versetzt wird. Am Ende des Nachfixierungsvorganges hat das Haar einen schwachsauren Zustand unterhalb von etwa pH = 5,8.
  • Während bisher der pH-Wert des Haares sich während des Reduktionsvorganges in den stark alkalischen Bereich verlagerte,überschreitet erfindungsgemäß der Zustand des Haares am Ende der Reduktion den pH-Wert 7 praktisch nicht eine längere Einwirkungszeit der Dauerwellfl,üssigkeit kann.
  • also nicht zu ernsthaften Schäden führen die Behandlung des Haares ist schonender und überraschenderweise ist die Haltbarkeit der Dauerwelle auch länger. Am Ende des Fixiervorganges liegt der pH-Wert im schwachsauren Bereich. Die Haare glänzen die Haarspitzen haben nicht mehr wie bisher eine Tendenz zum Aufstehen und das Haar ist locker und die Welle hat ein natürlichen Aussehen.
  • Beispiel Das Verfahren wurde an dem aar einer weiblichen Person ausgeführt. Dieses Haar war dünn und empfindlich.
  • Das Haar wurde einmal leicht durchgewaschen, um die Kopfhaut nicht unnötig zu reizen, anschließend wurde das Haar geschnitten. Dann wurden die Haarsträhnen in Dauerwellwickel mit vergleichsweise größerer Wickelstärke eingelegt. Anschließend wurden die Haarwickel mit einem Vorfixierpräparat besprüht, welches H202, eine organische Säure und eine Emulsion mit 50%dem Wasseranteil enthielt. Diese Vorfixierung wirkte 8 Minuten auf das aufgewickelte Haar ein. Mit einem Indikatorpapier (Lackmuspapier) wurde ein pII-Wert von etwa 3 festgestellt.
  • Anschließend wurde das aufgewickelte Haar mit Wasser gespült und anschließend frottiert.
  • Dann wurde eine herkömmliche Dauerwellflüssigkeit, bestehend aus Salmiakgeist, Ammoniumthoglykolat und Pufferstoffen aufgesprüht. Die Einwirkungszeit betrug 10 Minuten. Am Ende dieser Einwirkungszeit wurde der basische Zustand des Haares wiederum mit eine Indikatorpapier gemessen. Der pH-Wert betrug 7. Anschließend erfolgte erneut eine Spülung mit Wasser und das Haar wurde frottiert.
  • Dann fand eine Nachfixierung statt. Es wurde dasselbe saure Oxydationsmittel durch Sprühen aufgebracht, wie beim Vorfixieren. Nach einer Einwirkungszeit von 5 Minuten wurde ein pH-Wert gleich 6 festgestellt. Dann wurde das Haar erneut gespült. Die Wickel wurden entfernt und ohne Wickel wurde eine zweite Nachfixierung vorgenommen unter Verwendung der schon genannten FixierElüssigkeit. Die Einwirkungszeit betrug wiederum 5 Minuten. Es wurde sofort gespült und frottiert. Der Endzustand des Haares hatte einen pH-Wert von 5.
  • Das Haar.war glänzend. Die Haarspitzen standen nicht ab. Das Haar lag locker und die Dauerwelle hatte ein natürliches Aussehen.

Claims (3)

  1. PATENTANS PRUCHE 1. Haarformungsverfahren zur Herstellung von Dauerwellen, bei dem das Haar mit einer, ein Reduktionsmittel enthaltenden alkalischen Flüssigkeit behandelt, auf Wicklern aufgewickelt, ggf. mit derselben oder einer ähnlichen alkalischen Flüssigkeit nachbehandelt, nach einer gewissen Einwirkungszeit mit Wasser gespült und anschließend im noch aufgewickelten Zustand mit einer, mit Oxydationsmittel enthaltenden sauren Flüssigkeit fixiert und nach Entfernung der Haarwickel erneut gespült wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierungsvorgang zweistufig'ausgeführt wird und eine Vorfixierung mit einer säurehaltigen, ein Oxydationsmittel enthaltenden Flüssigkeit vor der Behandlung mit alkalischer Flüssigkeit stattfindet.
  2. 2. Haarformungsverfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Haar durch den Vorfixierungsvorgang ausgehend von einem pH-Wert von etwa 5,8 in einen schwachsauren Zustand im Bereich eines pH-Wertes oberhalb etwa 3lüberfüht und während des Reduktionsvorganges in einen schwachalkalischen Zustand mit einem pH-Wert oberhalb des isoelektrischen Ausgangspunktes (pH = 5,8) jedoch unterhalb von pH = 8 versetzt wird.
  3. 3. Haarformungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Nachfixierungsvorganges das Haar einen schwachsauren Zustand mit einem pH-Wert unterhalb des isoelektrischen Punktes-(pH = 5,8) aufweist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0137461A2 (de) * 1983-10-11 1985-04-17 Erhard Fischer Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung brennbarer Gase aus festen Brennstoffen
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EP0868901A1 (de) * 1997-03-07 1998-10-07 GOLDWELL GmbH Verfahren zur dauerhaften Verformung von menschlichen Haaren
EP1935396A1 (de) * 2006-12-22 2008-06-25 L'Oreal Verfahren zur dauerhaften Verformung von Keratinfasern, das eine Anwendungsphase einer gering konzentrierten reduzierenden Zusammensetzung und eine Zwischentrockenphase umfasst

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FR2910274A1 (fr) * 2006-12-22 2008-06-27 Oreal Procede de deformation permanente des fibres keratiniques comprenant une etape d'application d'une composition reductrice faiblement concentree et une etape intermediaire de sechage

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