DE2347832C2 - Verfahren zur Dauerverformung von Haaren - Google Patents
Verfahren zur Dauerverformung von HaarenInfo
- Publication number
- DE2347832C2 DE2347832C2 DE19732347832 DE2347832A DE2347832C2 DE 2347832 C2 DE2347832 C2 DE 2347832C2 DE 19732347832 DE19732347832 DE 19732347832 DE 2347832 A DE2347832 A DE 2347832A DE 2347832 C2 DE2347832 C2 DE 2347832C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hair
- solution
- water
- permanent
- curlers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q5/00—Preparations for care of the hair
- A61Q5/04—Preparations for permanent waving or straightening the hair
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D7/00—Processes of waving, straightening or curling hair
- A45D7/04—Processes of waving, straightening or curling hair chemical
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/19—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
- A61K8/23—Sulfur; Selenium; Tellurium; Compounds thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/46—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing sulfur
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/72—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds
- A61K8/81—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds obtained by reactions involving only carbon-to-carbon unsaturated bonds
- A61K8/817—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a single or double bond to nitrogen or by a heterocyclic ring containing nitrogen; Compositions or derivatives of such polymers, e.g. vinylimidazol, vinylcaprolactame, allylamines (Polyquaternium 6)
- A61K8/8182—Copolymers of vinyl-pyrrolidones. Compositions of derivatives of such polymers
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Birds (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Cosmetics (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein mehrstufiges Verfahren zur dauerhaften Wellung oder Entkräuselung
von menschlichen Haaren.
Für die Herstellung einer Haarfrisur ist eine Wellung
des Haares erforderlich, die nach zwei verschiedenen Verfahren, und zwar entweder nach dem Verfahren der
Wasserwellung oder nach dem der Dauerwellung, erfolgen kann. Bei beiden Verfahren wird das Haar
normalerweise vorher gewaschen.
Gemäß dem Verfahren der Wasserwellung wird das gewaschene Haar mit einer wäßrigen oder wäßrig-alkoholischen
Harzlösung befeuchtet, auf Wasserwellwickler gewickelt und getrocknet. Je nach Haarfülle
verwendet man dabei etwa 30-35 Wickler mit einem Durchmesser von etwa 15—40 mm. Die Wickelzeit
beträgt etwa 10 Minuten. Das Haar, welches bei dieser Behandlung eine geringe Quellung und Erweichung
erfährt, wird anschließend in der gewickelten Form getrocknet Der auf dem Haar verbliebene Harzüberzug
hat den Zweck, dieses in der neuen, gewellten Form zu stabilisieren. Das gesamte Verfahren dauert etwa 50
Minuten, wenn man die Zeit für die Haarwäsche und die Trocknung des Haares mit einbezieht. Die auf diese
Weise erhaltene Wasserwellung ist je nach Haarlänge, Luftfeuchtigkeit und mechanischer Beanspruchung wie
beispielsweise Kämmen und Bürsten nur wenige Stunden lang beständig und geht sofort verloren, sobald
das Haar naß wird. Es weist dann wieder den
ursprunglichen glatten und strähnigen Zustand auf.
Man «at schon versucht, diese Wasserwellung durch Verwendung von polymerisierbaren oder auf das
Haarkeratin vernetzend wirkenden Substanzen zu ">
stabilisieren. Derartige Versuche haben jedoch nicht zu einer praktischen Anwendung geführt, da die Substanzen
physiologisch bedenklich sind und außerdem keine befriedigenden Ergebnisse hinsichtlich der Wellwirksamkeit
zeigten. Letzteres ist vor allem deshalb der Fall,
ι« weil die Wirkung nur auf die Oberfläche des Haares
beschränk« blieb.
Für die Dauerwellung des Haares muß das Haar bedeutend stärker erweicht und verformt werden als für
die Wasserwellung. Bei diesem Dauerwellverfahren bewirkt man durch Verwendung von bestimmten
geeigneten Reduktionsmitteln eine chemische Spaltung der Disulfidbrücken im Haarkeratin. Die benutzten
Dauerwellwickler sind dünner als die für die Wasserwellung verwendeten Wickler und haben einen Durchmesser
von nur etwa 6 — 8 mm, wobei die Anzahl der notwendigen Wickler je nach Haarfülle etwa 45—65
Stück betragen kann. Die Wickelzeit beträgt etwa 20 Minuten. Zur Entquellung und Festigung der Haare in
der gewickelten Form wird ein Oxydationsmittel angewandt
Das Verfahren der Dauerwellung wird in der Regel nach folgender Arbeitsanweisung durchgeführt:
Nach erfolgter Haarwäsche wird das Haar mit der Wellflüssigkeit, welche üblicherweise Ammoniumthioglykolat
im pH-Bereich von 7,5 — 9,6 enthält, vorgefeuchtet und gewickelt. Nach einer Einwirkungszeit von
15 — 20 Minuten spült man das gewickelte Haar mit Wasser aus und trägt anschließend das Fixiermittel,
welches aus einer etwa 2%igen wäßrigen Lösung von Wasserstoffperoxyd besteht, auf das Haar auf. Man läßt
5 Minuten lang einwirken, wickelt sodann das Haar ab und durchfeuchtet erneut mit dem Fixiermittel. Nach
einer Einwirkungszeit von 5 Minuten wird das Haar mit Wasser ausgespült. Auf diese Weise erhält man eine
stabile englockige Haarkrause, welche mehrere Monate, auch gegen Wasser und sonstige übliche Haarbehandlungsmittel,
stabil bleibt. — Dieses stark gekrauste Haar ist jedoch für die Herstellung einer üblichen Frisur noch
nicht geeignet. Man führt daher nach der Dauerwellbehandlung, ebenso wie nach jeder an dauergewelltem
Haar vorgenommenen Behandlung, eine Wasserwellbehandlung wie eingangs beschrieben durch. Durch diese
nachfolgende Wasserwellung wird das stark gekrauste Haar in eine für die Herstellung der Frisur geeignete
Form übergeführt Die fertige Frisur weist allerdings den Nachteil auf, daß sie sich bei erhöhter Luftfeuchtigkeit
und Nässe verändert, indem sie kleinlockiger wird und somit wieder den nach der Dauerwellung erlangten
Zustand aufweist.
Das Verfahren der Dauerwellung ist eine relativ komplizierte Haarbehandlung die hauptsächlich von
geschulten Fachkräften, wie insbesondere von Friseuren, durchgeführt wird und durchschnittlich etwa 115
Minuten lang dauert. Verwendet man während der Einwirkung der Wellflüssigkeit eine Trockenhaube als
Wärmequelle, mit der sich die Temperatur auf maximal 50° C steigern läßt, so kann diese Zeitdauer um etwa
5—10 Minuten verringert werden. Hierbei werden die gewickelten Haare mit einer Kunststofftube abgedeckt,
um bei der erhöhten Temperatur eine Austrocknung des Haares zu vermeiden.
Als geeignete Mittel zur Dauerwellung sind auch sulfithaltige Präparate verwendet worden. Diese wer-
den jedoch heute nicht mehr fur diesen Zweck
eingesetzt, da sie einerseits im alkalischen pH-Bereich erst bei höheren Temperaturen von 70 — 150° C wirksam
sind, was erschwerte Arbeitsbedingungen mit sich brachte, und andererseits im sauren pH-Bereich zu einer
irreversiblen Spaltung der Disulfidbrücken im Haarkeratin Führen.
Weiterhin hat man bereits bei der Dauerwellung des Haares mit üblichen DauerweMpräparaten Wickler
eingesetzt, welche einen größeren Durchmesser als üblich besaßen, und schließlich sogar die eigentlichen
Wasserwellwickler für die Dauerwellung herangezogen. Auf diese Weise wollte man auf die sonst übliche
abschließende Wasserwellung verzichten und unter beträchtlicher Zeit- und Arbeitsersparnis eine zufriedenstellende
Dauerwellung des Haares erreichen. Bei Verwendung derartiger Wickler mit großem Durchmesser
ist nämlich die benötigte Wickleranzahl gering und braucht ßar etwa 30—35 Stück zu betragen. Außerdem
ist der Wickelvorgang damit mühelos und schnell durchzuführen. Die Wickler sind im Gegensatz zu den
Dauerwellwicklern hohl und durchbrochen, damit bei allen nachfolgenden Spülvorgängen das Haar von allen
Seiten, auch von der Innenseite der Wickler her, erreicht und benetzt wird. Ein derartiges Verfahren konnte sich
aber in der Praxis nicht durchsetzen. Der Grund ist darin zu sehen, daß die Stärke der Haarwellungen mit
steigendem Wicklerdurchmesser abnimmt und diese Wellungen dann außerdem nur wenig haltbar sind.
Es wurde auch schon empfohlen, durch gleichzeitige Verwendung von Mercaptoverbindungen und Disulfiden
in einem Dauerwellmittel auf die übliche oxydative Fixierung zu verzichten. Die Wirkung solcher Mittel
führt aber zu chemischen Gleichgewichtsreaktionen zwischen dem reduzierten Haarkeratin, der Mercaptoverbindung
und dem Disulfid und daher keinesfalls zu einer haltbaren Dauerwelle. Außerdem verleihen die am
Haar verbleibenden Mercaptoverbindungen und Disulfide dem Haar einen unangenehmen Geruch. Zur
Erreichung einer dauerhaften Haarwellung kann daher auf eine oxydative Fixierung niclit verzichte* werden.
Diese wird seit vielen Jahren angewendet und ist physiologisch unbedenklich, wenn eine geeignete
Konzentration an Oxydationsmittel eingesetzt und das Mittel auf dem gewickelten Haar gleichmäßig verteilt
wird.
Das Bedürfnis nach einer dauerhaften großwelligen Frisur ist nicht nur bei Personen mit glattem Haar,
sondern auch bei solchen mit stark gekraustem Haar vorhanden. In einem Fall wie dem letzteren ist man
gezwungen, das Haar zu entkräuseln. Eine derartige Entkräuselung wird üblicherweise mit cremeförmigen
Präparaten, welche Thioglykolate oder Natronlauge als Wirksubstanzen enthalten, vorgenommen. Hierzu wird
die Creme auf das zuvor gewaschene Haar aufgetragen und dieses sodann in kurzen Zeitabständen mit dem
Kamm mechanisch entkräuselt. 1st der erwünschte Entkräuselungseffekt erreicht, so wird die Creme mit
Wasser vom Haar abgespült und das Haar im Fall der Verwendung eines ThioglyKolates anschließend mit
einem Oxydationsmittel, vorzugsweise Wasserstoffperoxyd, oder im Fall der Verwendung von Natronlauge
mit einem säurehaltigen Mittel nachbehandelt. Sodann führt man die Wasserwellung in der eingangs beschriebenen
Weise durch. Die Zeitdauer für diese dauerhafte Haarentkräuselung ist etwa die gleiche wie für die
übliche Dauerwellung. Dieses allgemein übliche Entkräuselungsverfahren
hat jedoch den Nachteil, daß das Haar bei der erforderlichen mechanischen Entkräuselung
sehr häufig überdehnt wird, was Haarbruch und Haarausfall zur Folge hat
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man. eine äußerst dauerhafte Verformung des Haares
bei gleichzeitig wesentlicher Zeitersparnis erhält, wenn man die Verformung nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren durchführt
Gemäß diesem Verfahren wird das Haar im Falle
ίο einer beabsichtigten Pauerwellung zuerst mit einem
sulfithaltigen Waschmittel, ■ clches auf einen pH-Wert
von 6 — 7,5 eingestellt ist, vorgewaschen. Als Sulfite kommen die wasserlöslichen Alkalisulfite wie beispielsweise
das Natrium- oder Kaliumsulfit sowie insbesondere das Ammoniumsulfit in einer Konzentration von
4,0-8,0 Gew.-% in Betracht. Das Waschmittel stellt ein bekanntes anionaktives Tensid dar, welches z. B. zur
Klasse der Alkyiarylsulfaxe oder Alkylaryläthersulfate
gehören kann. Nach dieser Vorwäsche wird das Haar mit Wasser ausgespült. Diese Vorbehandlung dauert
etwa 5 Minuten.
Sodann wird eine wäßrige Lösung eines mercaptocarbonsäuren
Salzes, vorzugsweise des Ammoniunithioglykolates oder -thiolactates, von einem pH-Wert
7,5 — 9,6 auf das Haar aufgebracht und dieses auf durchbrochene Hohlwickler mit einem Durchmesser
von 10 — 24 mm gewickelt. Die Wickelzeit beträgt etwa 10 Minuten. Die Konzentration des mercaptocarbon
sauren Salzes in der Lösung soll etwa 10—15 Gew.-%
betragen. Durch die Einwirkung des mercaptocarbonsäuren Salzes erfolgt nun nicht nur die bekannte
Spaltung der Disulfidbrücken im Haarkeratin, sondern es werden hierbei gleichzeitig die infolge der vorangegangenen
Sulfitbehandlung gebildeten organischen Thiosulfate (»Buntesches Salz«) gespalten. Dieser
gekoppelte chemische Vorgang verursacht eine verstärkte haarverformende Wirkung und läßt sich durch
Verwendung einer Trockenhaube begünstigen.
Die Einwirkungszeit der Lösung des mercaptocarbonsauren Salzes auf das Haar beträgt verfahrensgemäß etwa 15 Minuten und kann bei Anwendung einer Trockenhaube auf etwa 10 Minuten verkürzt werden. Hierbei werden die gewickelten Haare mit einer Kunststoffhülle abgedeckt, um bei der erhöhten Temperatur eine Austrocknung des Haares zu vermeiden. Anschließend wird das Haar mit Wasser ausgespült und das überschüssige Wasser durch Abtupfen mit dem Handtuch entfernt. Außerdem hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn man die Haare statt des
Die Einwirkungszeit der Lösung des mercaptocarbonsauren Salzes auf das Haar beträgt verfahrensgemäß etwa 15 Minuten und kann bei Anwendung einer Trockenhaube auf etwa 10 Minuten verkürzt werden. Hierbei werden die gewickelten Haare mit einer Kunststoffhülle abgedeckt, um bei der erhöhten Temperatur eine Austrocknung des Haares zu vermeiden. Anschließend wird das Haar mit Wasser ausgespült und das überschüssige Wasser durch Abtupfen mit dem Handtuch entfernt. Außerdem hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn man die Haare statt des
so Abtupfens 5 Minuten lang unter einer Trockenhaube beläßt.
Sodann folgt eine Nachbehandlung in der Weise, daß man das Haar zuerst mit einer schwach sauren wäßrigen
Wasserstoffperoxydlösung, welche etwa 0,5 — 2,0 Gew.-% H2O2 enthält, 5 Minuten lang spült und
anschließend die wäßrige oder wäßrig-alkoholische Lösung eines polymeren Harzes zum Zwecke der
Festigkeit der Frisur auf das Haar aufbringt. Danach wird das Haar, das sich noch immer auf den Wicklern
befindet, getrocknet und nach dem Abwickeln von den Wicklern wie üblich zur Frisur gekämmt.
Als Polymerisat zur Festigung der Frisur kommen verfahrensmäßig bekannte haarkosmetische Polymere,
welche zur Filmbildung auf dem Haar geeignet sind, in Betracht. Hierzu gehören Polymere natürlicher oder
synthetischer Herkunft, wobei von den letzteren beispielsweise Vinylpolymerisate wie Polyvinylpyrrolidon,
Polyvinylacetat oder Polyacrylverbindungen wie
Polyacrylnitril, ferner Acrylsäure- oder Methacrylsäurepolymerisate,
basische Polymerisate von Estern aus diesen beiden Säuren mit Aminoalkoholen wie Poly-dimethylaminoäthylmethacrylat.
Salze oder Quaternisierungsprodukte dieser basischen Polymerisate sowie
entsprechende Copolymerisate aus diesen vorgenannten Verbindungen.
Insbesondere hat sich für die Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens ein Copolymerisat aus 50-70% Vinylpyrrolidon, 30-40% Vinylacetat und
2 — 6% Dimethylaminoäthylmethacrylat als hervorragend
geeignet erwiesen.
In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens kann die Nachbehandlung des Haares auch in der Weise erfolgen, daß die beiden
vorstehend beschriebenen Behandlungen, nämlich die mit der Wasserstoffperoxydlösung und der Polymerisatlösung,
zu einer einzigen Behandlung, bei der die beiden Komponenten in einem Mittel vereinigt sind, zusammengefaßt
werden. In diesem Falle wird dieses Mittel gleichmäßig auf das gewickelte Haar aufgetragen,
worauf anschließend das Haar getrocknet, abgewickelt und sodann wie üblich zur Frisur gekämmt wird.
Hierdun1! läßt sich eine weitere Zeitverkürzung erzieler
Als l.rgebnis des Dauerwellverfahrens gemäß der Erfindung erhält man eine hervorragende großlockige
Haarkrause, wie man sie sonst nur nach der Wasserwellbehandlung erhält, jedoch letzterer gegenüber von einer
ausgezeichneten Beständigkeit. Diese Haarkrause ist weitgehend unempfindlich gegen erhöhte Luftfeuchtigkeit,
mechanische Beeinflussung sowie gegen nachfolgende Haarwäsche oder andere übliche haarkosmetische
Behandlungen. Der weitere Vorteil besteht außerdem darin, daß die erhaltene Haarkrause wie eine
echte Naturkrause aussieht und auch ohne Verwendung von Wicklern bei einer späteren Haarwäsche oder
anderen üblichen Haarbehandlung unter Erhalt der Beständigkeit der Krause getrocknet werden kann. Dies
ist bei der üblichen Dauerwellung nicht möglich, denn in diesem Falle sind hierzu Wasserwellwickler erforderlich.
In analoger Weise und unter Verwendung der
gleichen Mittel wie bei der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Dauerwellung kann man auch ein
stark gekräuseltes Haar entkräuseln und so in eine großlockige Haarkrause von hervorragender Beständigkeit
umformen. Zu diesem Zweck wird das stark gekräuselte Haar zuerst mit dem sulfithaltigen Waschmittel
von pH 6 — 7,5 gewaschen und sodann mit Wasser ausgespült. Anschließend durchfeuchtet man das Haar
mit der Verformungslösung, welche ein mercaptocarbonsaures Salz enthält und auf einen pH-Wert von
7,5 — 9,6 eingestellt ist, und wickelt dann das Haar genauso wie bei der eingangs beschriebenen erfindungsgemäßen
Dauerwellung auf große Wickler auf. Nachdem die Verformungslösung etwa 15 Minuten lang auf
das gewickelte Haar eingewirkt hat, was sich durch eine Trockenhaube auf etwa 10 Minuten verkürzen läßt, wird
das Haar mit Wasser ausgespült und etwa 5 Minuten lang mit einer sauren Wasserstoffperoxydlösung oxydativ
fixiert. Sodann spült man mit Wasser aus und trägt die Lösung eines Polymerisates auf das Haar auf.
Abschließend wird das Haar getrocknet, von den Wicklern abgewickelt und wie üblich zur Frisur
gekämmt.
Wie im Falle der erfindungsgemäßen Dauerwellung kann bei der vorstehend erläuterten Haarentkräuselung
die Nachbehandlung des Haares auch in einer solchen Ausführungsform erfolgen, daß die beiden vorstehend
beschriebenen Behandlungen, nämlich die mit der Wasserstoffperoxydlösung und der Polymerisatlösung.
zu einer einzigen Behandlung, bei der die beiden Komponenten in einem einzigen Mittel vereinigt s?nd,
zusammengefaßt werden. In diesem Falle wird dieses Mittel gleichmäßig auf das gewickelte Haar aufgebracht,
anschließend geiroc' net, von den Wicklern
ίο abgewickelt und zur Frisur gekämmt.
Außer durch eine hervorragende Qualität der erhaltenen Haarverformung zeichnet sich das erfindungsgemäße
Verfahren noch zusätzlich durch eine Arbeilsersparnis sowie eine beträchtliche Zeitersparnis
is aus, die bis zu etwa 40% vom Zeitaufwand für eine
übliche Dauerverformung betragen kann. Außerdem ist das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung
risikolos und einfach, so daß es auch von einem Nichtfachmann durchgeführt werden kann.
Die folgenden Beispiele gelten sowohl für die dauerhafte Wellung als auch für die dauerhafte
Entkräuselung des Haares.
1. Stufe
Eine Lösung, bestehend aus
Eine Lösung, bestehend aus
25,0 g wäßrige Lösung von Natriumlaurylalkoholdiglykoläthersulfat(28%ig)
7,1 g wäßrige Lösung von Ammoniumsulfit (35%ig)
0,2 g Parfümöl
7,7 g Wasser
0,2 g Parfümöl
7,7 g Wasser
und von einem pH-Wert 6.5 wird auf dem mit Wasser vorgefeuchteten Haar verteilt, sodann wird das Haar
gut durchgeschäumt und anschließend mit Wasser ausgespült. Die Zeitdauer der Behandlung beträgt etwa
5 Minuten.
Anstatt der vorstehenden Lösung kann in der 1. Stufe auch folgende Lösung verwendet werden:
25,0 g wäßrige Lösung von Ammoniumlaurylsulfat
(35%ig)
10,0 g wäßrige Lösung von Ammoniumsulfit
(35%ig)
(35%ig)
5,0 g Harnstoff
5,0 g Isopropylalkohol
03 g Parfümöl
4,7 g Wasser
5,0 g Isopropylalkohol
03 g Parfümöl
4,7 g Wasser
Die Lösung hat einen pH-Wert von 6,8 und wird wie die vorstehende angewendet. Die Zeitdauer der
Behandlung beträgt etwa 5 Minuten.
2· Stufe
Das Haar wird mit einer Lösung der Zusammensetzung
16,4 g wäßrige Lösung von Ammonkimthiolactat
(50%ig)
4,0 g Ammoniaklösung (25% ig)
0,3 g Ölsäure-pentaerythritpolyglykoläther
03 g P.arfümöl
0,3 g Ölsäure-pentaerythritpolyglykoläther
03 g P.arfümöl
39,0 g Wasser
und von einem pH-Wert 9,6 durchfeuchtet und auf große durchbrochene Hohlwickler (Durchmesser
10 —24 mm) gewickelt. Nach erfolgter Wicklung des
Haares läßt man 15 Minuten lang einwirken. Anschließend
wird das Haar mit Wasser ausgespült und das überschüssige Wasser durch Abtupfen mit dem b)
Handtuch entfernt. Anstatt des Abtupfens mit dem Handtuch kann man das Haar auch 5 Minuten lang unter
einer Trockenhaube belassen.
Anstatt der vorstehenden Lösung kann in der 2. Stufe auch folgende Lösung verwendet werden:
58.0 g wäßrige Lösung von Ammoniumthioglykolat
(500/oig)
42 g Ammoniumhydrogencarbonat
0,5 g Ammoniumcarbonat
2,0 g Harnstoff
0,4 g Octylphenol mit 20 Mol Äthylenoxyd
0,5 g Ammoniumcarbonat
2,0 g Harnstoff
0,4 g Octylphenol mit 20 Mol Äthylenoxyd
oxäihyiiert
0,3 g Parfümöl
54,6 g Wasser
0,3 g Parfümöl
54,6 g Wasser
Die Lösung hat einen pH-Wert von 8,6 und wird wie 20 d) die vorstehende angewendet, jedoch mit dem Unterschied,
daß man während der Einwirkung der Lösung auf das gewickelte Haar eine Trockenhaube verwendet,
wodurch eine verkürzte Einwirkungszeit von nur 10 Minuten erforderlich ist.
3. Stufe
Eine oxydierende Lösung der Zusammensetzung 3,0 g 0,8 g 8,0 g
Eine oxydierende Lösung der Zusammensetzung 3,0 g 0,8 g 8,0 g
0,1 g 0,2 g
1.7 g c) 6,0 g
0.1 g 0,1 g 3,0 g 0.5 g 0,3 g
6,0 g
0.1 g 0,1 g 3,0 g 0,005 0,8 g
14,3 g Wasserstoffperoxydlösung(35°/oig)
0,5 g o-Phosphorsäure(85°/oig)
1,0 g Isooctylphenol mit 10 Mol Äthylenoxyd
0,5 g o-Phosphorsäure(85°/oig)
1,0 g Isooctylphenol mit 10 Mol Äthylenoxyd
oxäthyliert
0.2 g Parfümöl
0.2 g Parfümöl
64,0 g Wasser
wird vor Gebrauch mit warmem Wasser auf 1 Liter verdünnt. Mit dieser verdünnten Lösung wird dann das
gewickelte Haar 5 Minuten lang gespült.
Anstatt der vorstehenden Lösung kann in der 3. Stufe
auch folgende Lösung verwendet werden:
22 g Pecarbamid-Pulver (Gehalt an H2O2 35%)
werden vor Gebrauch in 500 ml warmem Wasser gelöst. Diese Lösung wird wie die vorstehende angewendet.
4. Stufe
Anschließend trägt man eine der folgenden haarfestigenden Lösungen a —d, welche jedoch vor Gebrauch
mit Wasser auf 125 ml verdünnt werden, auf das gewickelte Haar auf.
a) 6,0 g 50%ige Lösung eines Copolymerisates von
60% Vinylpyrrolidon. 36% Vinylacetat und 4% Dimethylaminoäthylmethacrylat in Äthanol
0,1 g Parfümöl
0,1 κ Cetylpyridiniumchlorid
50
55
Äthar.ol
Wasser
50%ige Lösung eines Copolymerisates vop
60% Vinylpyrrolidon, 36% Vinylacvtii'
4% Dimethylaininoäthylmethao
hanol
Parfümöl
Cetyltrimethylammoniumchlorid
Isopropanol
50%ige Lösung eines Copolymerisutcs von
60% Vinylpyrrolidon, 36% Vinylacetat und
4% Dimethylaminoäthylmethacrylal in
Äthanol
Parfümöl
Cetylpyridiniumchlorid
Äthanol
Brenztraubensäure
Wasser
50%ige Lösung eines Copolymerisates vu, 60% Vinylpyrrolidon, 36% Vinylacetat und
4% Dimethylaminoäthylmethacrylat in Äthanol Parfümöl
Cetyltrimeihylammoniumchlorid
Äthanol ; Methylviolett Wasser
Anschließend wird das Haar getrocknet, von Wicklern abgewickelt und wie üblich zur I ,
gekämmt. Weißes Haar, welches mit der Lösu:· behandelt wurde, ist gleichzeitig blauviolett getönt,
in einer anderen Ausführungsform des vorsteh erläuterten Verfahrens können die Stufen 3 und 4 .":, Ii
zu einer einzigen Behandlung zusammengefaßt wer indem man eine oxydierende und gleichzeitig festigende
Lösung verwendet.
Hierzu trägt man 30 —50 ml (je nach Haarmenge)
einer Lösung der Zusammensetzung
4,0 g 50%ige Lösung eines Copolymerisates von 60% Vinylpyrrolidon, 36% Vinylacetat und 4%
Dimethylaminoäthylmethacrylat in Äthanol
0.2 g Parfümöl 0,1 g Cetylpyridiniumchlorid
0.2 g Octylphenol mit 20 Mol Äthylenoxyd oxäthyliert
5.7 g Wasserstoffperoxydlösung (35%ig)
0.1 g Salicylsäure 89.7 g Wasser
gleichmäßig auf das gewickelte Haar auf, trocknet anschließend, wickelt sodann von den Wicklern ab und
kämmt wie üblich zur Frisur.
Alle vorstehend angegebenen Prozentzahlen stellen
Gewichtsprozente dar.
Claims (5)
1. Verfahren zur dauerhaften Wcllung oder
Entkräuselung menschlicher Haare, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Haare mit einem Waschmiael von pH 6 — 7,5, enthaltend ein
anionisches Tensid sowie ein Alkali- oder Ammoniumsulfit
in einer Konzentration von 4 — 8 Gew.-%, vorbehandelt, spült, sodann mit der alkalischen
Lösung eines mercaptocarbonsäuren Salzes von pH 7,5—9,6 durchfeuchtet, auf durchbrochene Hohlwickler
vom Durchmesser 10—24 mm wickelt, nach einer ausreichenden Einwirkungszeit spült und das überschüssige
Wasser entfernt, anschließend mit einer schwach sauren Wasserstoffperoxydlösung fixiert
und gleichzeitig oder nachträglich mit einem üblichen haarkosmetischen Polymerisat, das zur
Filmbildung auf dem Haar geeignet ist, festigt, schließlich die Haare trocknet, von den Wicklern
abwickelt und wie üblich zur Frisur kämmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkalisulfit das Natrium- oder
Kaliumsulfit verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als anionaktives Tensid ein
Alkylarylsulfat oder Alkylaryläthersulfat verwendet.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als mercaptocarbonsaures
Salz das Ammoniumsalz der Thioglykolsäure oder der Thiomilchsäure verwendet.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polymerisat ein
Copolynieres . von 50 — 70% Vinylpyrrolidon, 30—40% Vinylacetat und 2—6% Dimethylaminoäthylmethacrylat
verwendet.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732347832 DE2347832C2 (de) | 1973-09-22 | 1973-09-22 | Verfahren zur Dauerverformung von Haaren |
IT5302174A IT1056090B (it) | 1973-09-22 | 1974-09-13 | Composizione per la deformazione permanente di capelli |
NL7412235A NL181625C (nl) | 1973-09-22 | 1974-09-16 | Werkwijze voor het duurzaam vervormen van haar. |
FR7431784A FR2244451B1 (de) | 1973-09-22 | 1974-09-20 | |
AT759174A AT341106B (de) | 1973-09-22 | 1974-09-20 | Verfahren zur dauerhaften haarverformung |
GB4116174A GB1453527A (en) | 1973-09-22 | 1974-09-20 | Method for the permanent waving or partial straightening of human hair |
JP11035074A JPS5920646B2 (ja) | 1973-09-22 | 1974-09-24 | パ−マネントウェ−ブ加工用前処理剤 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732347832 DE2347832C2 (de) | 1973-09-22 | 1973-09-22 | Verfahren zur Dauerverformung von Haaren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2347832A1 DE2347832A1 (de) | 1975-04-17 |
DE2347832C2 true DE2347832C2 (de) | 1982-07-29 |
Family
ID=5893389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732347832 Expired DE2347832C2 (de) | 1973-09-22 | 1973-09-22 | Verfahren zur Dauerverformung von Haaren |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5920646B2 (de) |
AT (1) | AT341106B (de) |
DE (1) | DE2347832C2 (de) |
FR (1) | FR2244451B1 (de) |
GB (1) | GB1453527A (de) |
IT (1) | IT1056090B (de) |
NL (1) | NL181625C (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4416297A (en) * | 1980-01-23 | 1983-11-22 | Clairol Incorporated | Hair waving or straightening process and product |
CA1138341A (en) * | 1980-01-23 | 1982-12-28 | Leszek J. Wolfram | Waving composition from a reducing agent and cationic polymer |
JPS572216A (en) * | 1980-06-06 | 1982-01-07 | Gureesu Kagaku Kk | Novel hair permanent waving agent |
CH681848A5 (de) * | 1991-01-28 | 1993-06-15 | Juergen E Sahm | |
JPH07303513A (ja) * | 1993-04-06 | 1995-11-21 | Toshihiro Kimata | ウエーブパーマ等のヘア処理方法とその処理装置 |
ES2643371T3 (es) * | 2008-10-29 | 2017-11-22 | L'oréal | Proceso para la relajación o el alisado del cabello, usando ácidos mono-, dl- o tricarboxílicos débiles con calor |
EP2332515A1 (de) * | 2009-12-09 | 2011-06-15 | KPSS-Kao Professional Salon Services GmbH | Verfahren zur dauerhaften Verformung des menschlichen Haares |
EP2338471A1 (de) * | 2009-12-22 | 2011-06-29 | KPSS-Kao Professional Salon Services GmbH | Verfahren zur dauerhaften Verformung des menschlichen Haares |
FR2997850B1 (fr) * | 2012-11-09 | 2015-10-23 | Oreal | Composition comprenant un derive dicarbonyle et procede de lissage des cheveux a partir de cette composition |
JP6317060B2 (ja) * | 2012-11-27 | 2018-04-25 | ロレアル | ケラチン繊維を処理する方法 |
-
1973
- 1973-09-22 DE DE19732347832 patent/DE2347832C2/de not_active Expired
-
1974
- 1974-09-13 IT IT5302174A patent/IT1056090B/it active
- 1974-09-16 NL NL7412235A patent/NL181625C/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-09-20 AT AT759174A patent/AT341106B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-09-20 FR FR7431784A patent/FR2244451B1/fr not_active Expired
- 1974-09-20 GB GB4116174A patent/GB1453527A/en not_active Expired
- 1974-09-24 JP JP11035074A patent/JPS5920646B2/ja not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5920646B2 (ja) | 1984-05-15 |
NL181625B (nl) | 1987-05-04 |
DE2347832A1 (de) | 1975-04-17 |
ATA759174A (de) | 1977-05-15 |
IT1056090B (it) | 1982-01-30 |
FR2244451B1 (de) | 1979-09-28 |
GB1453527A (en) | 1976-10-27 |
NL181625C (nl) | 1987-10-01 |
NL7412235A (nl) | 1975-03-25 |
FR2244451A1 (de) | 1975-04-18 |
JPS5076242A (de) | 1975-06-21 |
AT341106B (de) | 1978-01-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0967961B1 (de) | Verfahren zur form- und volumengebung von humanhaaren | |
DE2213671A1 (de) | Verfahren und mittel zur dauerverformung von haaren. | |
DE3631991A1 (de) | Mittel und verfahren zur dauerhaften haarverformung | |
DE3301515A1 (de) | Verfahren zur dauerverformung des haarnachwuchses und mittel zu seiner durchfuehrung | |
DE2603175C3 (de) | Verfahren zum Behandeln von menschlichem Haar und menschlicher Kopfhaut | |
DE3782941T2 (de) | Zusammenstellungen fuer die permanente aenderung der haarstruktur. | |
DE3608151A1 (de) | Verwendung von dipropylenglykolmonomethylether in haarverformungsmitteln | |
DE4419457A1 (de) | Haarbehandlungsmittel und Verfahren zur Anwendung | |
DE2347832C2 (de) | Verfahren zur Dauerverformung von Haaren | |
EP0636357A1 (de) | Haarbehandlungsmittel und Verfahren zur Anwendung | |
US4038995A (en) | Hair treating composition containing a mink oil fatty acid quaternary ammonium salt | |
DE3610394A1 (de) | Verfahren zur verformung von haaren | |
DE69205270T2 (de) | Verfahren zur dauerhaftenverformung von haaren ohne unangenehmen geruch zu erzeugen. | |
US3964499A (en) | Process for permanently shaping hair | |
EP0843546B1 (de) | Verfahren und mittel zur dauerhaften haarverformung | |
DE3119634C2 (de) | Verfahren zur dauerhaften Verformung von Haaren | |
DE1150491B (de) | Verfahren zum Legen der Haare ohne vorhergehende Dauerwellung | |
EP0713694B1 (de) | Mittel zur dauerhaften Haarverformung | |
DE1617706A1 (de) | Verfahren zur kosmetischen Behandlung des menschlichen Haares,insbesondere zu deren Geeignetmachung fuer die Legung von Wasserwellen,Herstellung dieser und Mittel zur Durchfuehrung dieser Arbeitsweisen | |
DE2349045A1 (de) | Verfahren zur verformung von haar | |
EP0782434A1 (de) | Verfahren zur dauerhaften haarverformung | |
DE4240471A1 (de) | Verfahren zur dauerhaften Haarverformung und Mittel zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE1492079A1 (de) | Verfahren zur Durchfuehrung einer dauernden Formveraenderung von Haaren in einem Arbeitsgang und Mittel zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
EP0880916A1 (de) | Haardauerverformungsverfahren mit zunächst höherem und später niedrigerem pH-Wert in der Reduktionsstufe | |
DE2349048A1 (de) | Verfahren zum verformen von haaren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |