DE2347832A1 - Verfahren zur dauerverformung von haaren - Google Patents

Verfahren zur dauerverformung von haaren

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DE2347832A1 DE19732347832 DE2347832A DE2347832A1 DE 2347832 A1 DE2347832 A1 DE 2347832A1 DE 19732347832 DE19732347832 DE 19732347832 DE 2347832 A DE2347832 A DE 2347832A DE 2347832 A1 DE2347832 A1 DE 2347832A1
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    • A61K8/8182Copolymers of vinyl-pyrrolidones. Compositions of derivatives of such polymers

Description

WELLA
Aktiengesellschaft Darmstadt, 19. Sept. 1973
Verfahren zur Dauerverformung von Haaren
Gegenstand der Erfindung ist ein mehrstufiges Verfahren.zur dauerhaften Wellung oder Entkräuselung von menschlichen Haaren.
Für die Herstellung einer Haarfrisur ist eine Wellung des Haares erforderlich, die nach zwei verschiedenen Verfahren, und zwar entweder nach dem Verfahren der Wasserwellung oder nach dem der Dauerwellung, erfolgen kann. Bei beiden Verfahren wird das Haar normalerweise vorher gewaschen.
Gemäß dem Verfahren der Wasserwellung wird das gewaschene Haar mit einer wäßrigen oder wäßrig-alkoholischen Harzlösung befeuchtet, auf Wasserwellwickler gewickelt und getrocknet. Je nach Haarfülle verwendet man dabei etwa 30 - 35 Wickler mit einem Durchmesser von etwa 15 - 1JO mm. Die Wickelzeit beträgt etwa 10 Minuten. Das Haar, welches bei dieser Behandlung eine geringe Quellung und Erweichung erfährt, wird anschließend in der gewickelten Form getrocknet. Der auf dem Haar verbliebene Harzüberzug hat den Zweck, dieses in der neuen, gewellten Form zu stabilisieren. Das gesamte Verfahren dauert etwa 50 Minuten, wenn man die Zeit für die Haarwäsche und die Trocknung des Haares mit einbezieht. Die auf diese Weise erhaltene Wasserwellung ist je nach Haarlänge, Luftfeuchtigkeit und mechanischer Beanspruchung wie beispielsweise Kämmen und Bürsten nur wenige Stunden lang beständig und geht sofort verloren, sobald das Haar naß wird. Es weist dann wieder den ursprünglichen glatten und strähnigen Zustand auf.
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Man hat schon versucht, diese Wasserwellung durch Verwendung von polymerisierbaren oder auf das Haarkeratin vernetzend wirkenden Substanzen zu stabilisieren. Derartige Versuche haben jedoch nicht zu einer praktischen Anwendung geführt, da die Substanzen physiologisch bedenklich sind und außerdem keine befriedigenden Ergebnisse hinsichtlich der Wellwirksamkeit zeigten. Letzteres ist vor allem deshalb der Fall, weil die Wirkung nur auf die Oberfläche des Haares beschränkt b'lieb.
Für die Dauerwellung des Haares muß das Haar bedeutend stärker erweicht und verformt werden als für die Wasserwellung. Bei diesem Dauerwellverfahren bewirkt man durch Verwendung von bestimmten geeigneten Reduktionsmitteln eine chemische Spaltung der Disulfidbrücken im Haarkeratin. Die benutzten Dauerwellwickler sind dünner als die für die Wasserwellung verwendeten Wickler und haben einen Durchmesser von nur etwa 6-8 mm, wobei die Anzahl der notwendigen Wickler je nach Haarfülle etwa 45 - 65 Stück betragen kann. Die Wickelzeit beträgt etwa 20 Minuten. Zur Entquellung und Festigung der Haare in der gewickelten Form wird ein Oxydationsmittel angewandt.
Das Verfahren der Dauerwellung wird in der Regel nach folgender Arbeitsanweisung durchgeführt:
Nach erfolgter Haarwäsche wird das Haar mit der Wellflüssigkeit, welche üblicherweise Ammoniumthioglykolat im pH-Bereich von 7,5-9,6 enthält, vorgefeuchtet und gewickelt. Nach einer Einwirkungszeit von 15 - 20 Minuten spült man das gewickelte Haar mit Wasser aus und trägt anschließend das Fixiermittel, welches aus einer etwa 2 /Sigen wäßrigen Lösung von Wasserstoffperoxyd besteht, auf das Haar auf. Man läßt 5 Minuten lang einwirken, wickelt sodann das Haar ab und durchfeuchtet erneut mit dem Fixiermittel. Nach einer Einwirkungszeit von 5 Minuten wird das Haar mit Wasser ausgespült. Auf diese Weise erhält man eine stabile englockige
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Haarkrause, welche mehrere Monate, auch gegen Wasser und sonstige übliche Haarbehandlungsmittel, stabil bleibt.-Dieses stark gekrauste Haar ist jedoch für die Herstellung einer üblichen Frisur noch nicht geeignet. Man führt daher nach der Dauerwellbehandlung, ebenso wie nach jeder an dauergewelltem Haar vorgenommenen Behandlung, eine Wasserwellbehandlung wie eingangs beschrieben durch. Durch diese nachfolgende Wasserwellung wird das stark gekrauste Haar in eine für die Herstellung der Frisur geeignete Form übergeführt. Die fertige Frisur weist allerdings den Nachteil auf, daß sie sich bei erhöhter Luftfeuchtigkeit und Nässe verändert, indem sie kleinlockiger wird und somit wieder den nach der Dauerwellung erlangten Zustand aufweist.
Das Verfahren der Dauerwellung ist eine relativ komplizierte Haarbehandlung die hauptsächlich von geschulten Fachkräften, wie insbesondere von Friseuren, durchgeführt wird und durchschnittlich etwa 115 Minuten lang dauert. Verwendet man während der Einwirkung der Wellflüssigkeit eine Trockenhaube als Wärmequelle, mit der sich die Temperatur auf maximal 50°C steigern läßt, so kann diese Zeitdauer.um etwa 5 - 10 Minuten verringert werden. Hierbei werden die gewickelten Haare mit einer Kunststoffhülle abgedeckt, um bei der erhöhten Temperatur eine Austrocknung des Haares zu vermeiden.
Als geeignete Mittel zur Dauerwellung sind auch sulfithaltige Präparate verwendet worden. Diese werden jedoch heute nicht mehr für diesen Zweck eingesetzt, da sie einerseits im alkalischen pH-Bereich erst bei höheren Temperaturen von 70 150 0C wirksam sind, was erschwerte Arbeitsbedingungen mit sich brachte, und andererseits im sauren pH-Bereich zu einer irreversiblen Spaltung der Disulfidbrücken im Haarkeratin führen.
Weiterhin hat man bereits bei der Dauerwellung des Haares mit
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üblichen Dauerwellpräparaten Wickler eingesetzt, welche einen größeren Durchmesser als üblich besaßen, und schließlich sogar die eigentlichen Wasserwellwickler für die Dauerwellung herangezogen. Auf diese Weise wollte man auf die sonst übliche abschließende Wasserwellung verzichten und unter beträchtlicher Zeit- und Arbeitsersparnis eine zufriedenstellende Dauerwellung des Haares erreichen. Bei Verwendung derartiger Wickler mit großem Durchmesser ist nämlich die benötigte Wickleranzahl gering und braucht nur etwa 30 - 35 Stück zu betragen. Außerdem ist der Wickelvorgang damit mühelos und schnell durchzuführen. Die Wickler sind im Gegensatz zu den Dauerwellwicklern hohl und durchbrochen, damit bei allen nachfolgenden Spülvorgängen das Haar von allen Seiten, auch von der Innenseite der Wickler her, erreicht und benetzt wird. Ein derartiges Verfahren konnte sich aber in der Praxis nicht durchsetzen. Der Grund ist darin zu sehen, daß die Stärke der Haarwellungen mit steigendem Wicklerdurchmesser abnimmt und diese Wellungen dann außerdem nur wenig haltbar sind.
Es wurde auch schon empfohlen, durch gleichzeitige Verwendung von Mercaptoverbindungen und Disulfiden in einem Dauerwellmittel auf die übliche oxydative Fixierung zu verzichten. Die Wirkung solcher Mittel führt aber zu chemischen Gleichgewichtsreaktionen zwischen dem reduzierten Haarkeratin, der Mercaptoverbindung und dem Disulfid und daher keinesfalls zu einer haltbaren Dauerwelle. Außerdem verleihen die am Haar verbleibenden Mercaptoverbindungen und Disulfide dem Haar einen unangenehmen Geruch. Zur Erreichung einer dauerhaften Haarwellung kann daher auf eine oxydative Fixierung nicht verzichtet werden. Diese wird seit vielen Jahren angewendet und ist physiologisch unbedenklich , wenn eine geeignete Konzentration an Oxydationsmittel eingesetzt und das Mittel auf dem gewickelten Haar gleichmäßig verteilt wird.
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Das Bedürfnis nach einer dauerhaften großwelligen Frisur ist nicht nur bei Personen mit glattem Haar, sondern auch bei solchen mit stark gekraustem Haar vorhanden. In einem Fall wie dem letzteren ist man gezwungen, das Haar zu entkräuseln. Eine derartige Entkräuselung wird üblicherweise mit cremeförmigen Präparaten, welche Thioglykolate oder Natronlauge als Wirksubstanzen enthalten, vorgenommen. Hierzu wird die Creme auf das zuvor gewaschene Haar aufgetragen und dieses sodann in kurzen Zeitabständen mit dem Kamm mechanisch entkräuselt. Ist der erwünschte Entkräuselungseffekt erreicht, so wird die Creme mit Wasser vom Haar abgespült und das Haar im Fall der Verwendung eines Thioglykolates anschließend mit einem Oxydationsmittel, vorzugsweise Wasserstoffperoxyd, oder im Fall der Verwendung von Natronlauge mit einem säurehaltigen Mittel nachbehandelt. Sodann führt man die Wasserwellung in der eingangs beschriebenen Weise durch. Die Zeitdauer für diese dauerhafte Haarentkräuselung ist etwa die gleiche wie für die übliche Dauerwellung. Dieses allgemein übliche Entkräuselungsverfahren hat jedoch den Nachteil, daß das Haar bei der erforderlichen mechanischen Entkräuselung sehr häufig überdehnt wird* was Haarbruch und Haarausfall zur Folge hat.
Es wurde nun überraschender-weise gefunden, daß man eine äußerst dauerhafte Verformung des Haares bei gleichzeitig wesentlicher Zeitersparnis erhält, wenn man die Verformung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren durchführt.
Gemäß diesem Verfahren wird das Haar im Falle einer beabsichtigten Dauerwellung zuerst mit einem sulfithaltigen Waschmittel, welches auf einen pH-Wert von 6-7,5 eingestellt ist, vorgewaschen. Als Sulfite kommen die wasserlöslichen Alkalisulfite wie beispielsweise das Natrium- oder Kaliumsulfit sowie insbesondere das Ammoniumsulfit in einer Konzentration von H3O-8,0 Gew. % in Betracht. Das Waschmittel stellt ein bekanntes
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anionaktives Tensid dar, welches ζ. B. zur Klasse der Alkylarylsulfate oder Alkylaryäthersulfate gehören kann. Nach dieser Vorwäsche wird das Haar mit Wasser ausgespült. Diese Vorbehandlung dauert etwa 5 Minuten.
Sodann wird eine wäßrige Lösung eines mercaptocarbonsäuren Salzes, vorzugsweise des Ammoniumthioglykolates oder -thiolactates, von einem pH-Wert 7,5 - 9S6 auf das Haar aufgebracht und dieses auf durchbrochene Hohlwickler mit einem Burchmesser von 10-24 mm gewickelt. Die Wickelzeit beträgt etwa 10 Minuten. Die Konzentration des mercaptocarbonsäuren Salzes in der Lösung soll etwa 10-15 Gew. % betragen. Durch die Einwirkung des mercaptocarbonsäuren Salzes erfolgt nun nicht nur die bekannte Spaltung der Disulfidbrücken im Haarkeratin, sondern es werden hierbei gleichzeitig die infolge der vorangegangenen Sulfitbehandlung gebildeten organischen Thiosulfate ("Buntesches Salz") gespalten. Dieser gekoppelte chemische Vorgang verursacht eine verstärkte haarverformende Wirkung und läßt sich durch Verwendung einer Trockenhaube begünstigen.
Die Einwirkungszeit der Lösung des mercaptocarbonsäuren Salzes auf das Haar beträgt verfahrensgemäß etwa 15 Minuten und kann bei Anwendung einer Trockenhaube auf etwa 10 Minuten verkürzt werden. Hierbei werden die gewickelten Haare mit einer Kunststoffhülle abgedeckt, um bei der erhöhten Temperatur eine Austrocknung des Haares zu vermeiden. Anschließend wird das Haar mit Wasser ausgespült und das überschüssige Wasser durch Abtupfen mit dem Handtuch entfernt. Außerdem hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn man die Haare statt des Abtupfens 5 Minuten lang unter einer Trockenhaube beläßt.
Sodann folgt eine Nachbehandlung in der Weise, daß man das Haar zuerst mit einer schwach sauren wäßrigen Wasserstoffperoxydlösung, welche etwa 0,5 - 2,0 Gew. % HpO? enthält, 5 Minuten lang spült und anschließend die wäßrige oder wäßrig-alkohlische Lösung eines
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polymeren Harzes zum Zwecke der Festigung der Frisur auf das Haar aufbringt. Danach wird das Haar, das sich noch immer auf den Wicklern befindet, getrocknet und nach dem Abwickeln von den Wicklern wie üblich zur Frisur gekämmt.
Als Polymerisat zur Festigung der Frisur kommen verfahrensmäßig bekannte haarkosmetische Polymere, welche zur Filmbildung auf dem Haar geeignet sind, in Betracht. Hierzu gehören Polymere natürlicher oder synthetischer Herkunft, wobei von den letzteren beispielsweise Viny!polymerisate wie Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylacetat oder Polyacrylverbindungen wie Polyacrylnitril, ferner Acrylsäure - oder Methaerylsäure-polymerisate, basische Polymerisate von Estern aus diesen beiden Säuren mit Aminoalkoholen wie Poly-dimethylaminoäthylmethacrylat, Salze oder Quaternisierungsprodukte dieser basischen Polymerisate sowie entsprechende Copolymerisate aus diesen vorgenannten Verbindungen.
Insbesondere hat sich für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ein Copolymerisat aus 50 - 70 % Vinylpyrrolidon, 30-40 % Vinylacetat und 2-6 % DimethylaminoäthylTnethacrylat als hervorragend geeignet erwiesen.
In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Nachbehandlung des Haares gegebenenfalls auch in der Weise erfolgen, daß die beiden vorstehend beschriebenen Behandlungen, nämlich die mit der Wasserstoffperoxydlösung und der Polymerisatlösung, zu einer einzigen Behandlung, bei der die beiden Komponenten in einem Mittel vereinigt sind, zusammengefaßt werden. In diesem Falle wird dieses Mittel gleichmäßig auf das gewickelte Haar aufgetragen, worauf anschließend das Haar getrocknet, abgewickelt und sodann wie üblich zur Frisur gekämmt wird. Hierdurch läßt sich eine weitere Zeitverkürzung erzielen.
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23Λ7832
Als Ergebnis des Dauerwellverfahrens gemäß der Erfindung erhält man eine hervorragende großlockige Haarkrause, wie man •sie sonst nur nach der Wasserwellbehandlung erhält, jedoch letzterer gegenüber von einer ausgezeichneten Beständigkeit. Diese Haarkrause ist weitgehend unempfindlich gegen erhöhte Luftfeuchtigkeit, mechanische Beeinflussung sowie gegen nachfolgende Haarwäsche oder andere übliche haarkosmetische Behandlungen. Der weitere Vorteil besteht außerdem darin, daß die erhaltene Haarkrause wie eine echte Naturkrause aussieht und auch ohne Verwendung von Wicklern bei einer späteren Haarwäsche oder anderen üblichen Haarbehandlung unter Erhalt der Beständigkeit der Krause getrocknet werden kann. Dies ist bei der üblichen Dauerwellung nicht möglich, denn in diesem Falle sind hierzu Wasserwellwickler erforderlich;
In analoger Weise und unter Verwendung der gleichen Mittel wie bei der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Dauerwellung kann man auch ein stark gekräuseltes Haar entkräuseln und so in eine großlockige Haarkrause von hervorragender Beständigkeit umformen. Zu diesem Zweck wird das stark gekräuselte Haar zuerst mit dem sulfithaltigen Waschmittel von pH 6-7,5 gewaschen und sodann mit Wasser ausgespült. Anschließend durchfeuchtet man das Haar mit der Verformungslösung, welche ein mercaptocarbonsaures Salz enthält und auf einen pH-Wert von 7,5 - 9,6 eingestellt ist, und wickelt dann das Haar genauso wie bei der eingangs beschriebenen erfindungsgemäßen Dauerwellung auf große Wickler auf. Nachdem die Verformungslösung etwa 15 Minuten lang auf das gewickelte Haar eingewirkt hat, was sich durch eine Trockenhaube auf etwa 10 Minuten verkürzen läßt, wird das Haar mit Wasser ausgespült und etwa 5 Minuten lang mit einer sauren Wasserstoffperoxydlösung oxydativ fixiert. Sodann spült man mit Wasser aus und trägt die Lösung eines Polymerisates auf das Haar auf. Abschließend wird das Haar getrocknet, von den Wicklern abgewickelt und wie üblich zur Frisur gekämmt.
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Wie im Falle der erfindungsgemäßen Dauerwellung kann bei der vorstehend erläuterten Haarentkrauselung die Nachbehandlung des Haares gegebenenfalls auch in einer solchen Ausführungsform erfolgen, daß die beiden vorstehend beschriebenen Behandlungen, nämlich die mit der Wasserstoffperoxydlösung und der Polymerisatlösung, zu einer einzigen Behandlung, bei der die beiden Komponenten in einem einzigen Mittel vereinigt sind, zusammengefaßt werden. In diesem Falle wird dieses Mittel gleichmäßig auf das gewickelte Haar aufgebracht, anschließend getrocknet, von den Wicklern abgewickelt und zur Frisur gekämmt.
Außer durch eine hervorragende Qualität der erhaltenen Haarverformung zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren noch zusätzlich durch eine Arbeitsersparnis sowie eine beträchtliche Zeitersparnis aus, die bis zu etwa kO % vom Zeitaufwand für eine übliche Dauerverformung betragen kann. Außerdem ist das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung risikolos und einfach, so daß es auch von einem Nichtfachmann durchgeführt werden kann.
Die folgenden Beispiele, welche den Erfindungsgegenstand näher erläutern sollen, gelten sowohl für die dauerhafte Wellung als auch für die dauerhafte Entkräuselung des Haares.
Beispiele
1. Stufe
Eine Lösung, bestehend aus
25,Og wäßrige Lösung von Natriumlaurylalkoholdiglykoläthersulfat (28 %ig)
7,1 g wäßrige Lösung von Ammoniumsulfit (35 ?ig) 0,2 g Parfümöl
7,7 g Wasser
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und von einem pH-Wert 6,5 wird auf dem mit Wasser vorgefeuchteten Haar verteilt, sodann wird das Haar gut durchgeschäumt und anschließend mit Wasser ausgespült. Die Zeitdauer der Behandlung beträgt etwa 5 Minuten.
Anstatt der vorstehenden Lösung kann in der 1. Stufe auch folgende Lösung verwendet werden:
25jO g wäßrige Lösung von Ammoniumlaurylsulfat (35 %ig-)
10,0 g wäßrige Lösung von Ammoniumsulfit ( 35 %ig )
5,0 g Harnstoff
5,0 g Isopropylalkohol
0,3 g Parfümöl
4,7 g Wasser
Die Lösung hat einen pH-Wert von 6,8 und wird wie die vorstehende angewendet. Die Zeitdauer der Behandlung beträgt etwa 5 Minuten.
2. Stufe
Das Haar wird mit einer Lösung der Zusammensetzung
16,4 g wäßrige Lösung von Ammoniumthiolactat (50 %ig)
4,0 g Ammoniaklösung (2'5 %ig)
0,3 g ölsäure-pentaerythritpolyglykoläther
0,3 g Parfümöl
39,0 g Wasser
und von einem pH-Wert 9»6 durchfeuchtet und auf große durchbrochene Hohlwickler (Durchmesser 10-24 mm) gewickelt. Nach erfolgter Wicklung des Haares läßt man 15 Minuten lang einwirken. Anschließend wird das Haar mit Wasser ausgespült und das überschüssige Wasser durch Abtupfen mit dem Handtuch entfernt. Anstatt des Abtupfens mit dem Handtuch kann man das Haar auch 5 Minuten lang unter einer Trockenhaube belassen.
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Anstatt der vorstehenden Lösung kann in der 2. Stufe auch folgende Lösung verwendet werden:
18,0 g wäßrige Lösung von Ammoniumthioglykolat (50 %ig)
4,2 g Ammoniumhydrogencarbonat
0,5 g Ammoniumcarbonat
2,0 g Harnstoff
0,4 g Octylphenol + 20 Mol A'thylenoxyd oxäthyliert
0,3 g Parfümöl
54,6 g Wasser
Die Lösung hat einen pH-Wert von 8,6 und wird wie die vorstehende angewendet, jedoch mit dem Unterschied, daß man während der Einwirkung der Lösung auf das gewickelte Haar eine Trockenhaube verwendet, wodurch eine verkürzte Einwirkungszeit von nur 10 Minuten erforderlich ist.
3. Stufe
Eine oxydierende Lösung der Zusammensetzung
14,3 g Wasserstoffperoxydlösung (35
0>5 g o-Phosphorsäure (85 %-ig)
1,0 g Isooctylphenol + 10 Mol Äthylenoxyd oxäthyliert
0,2 g Parfümöl
64,0 g Wasser
wird vor Gebrauch mit warmem Wasser auf 1 Liter verdünnt. Mit die ser verdünnten Lösung wird dann das gewickelte Haar 5 Minuten lang gespült.
Anstatt der vorstehenden Lösung kann in der 3. Stufe auch folgende Lösung verwendet werden:
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22g Percarbamid-Pulver (Gehalt an H3O2 35 %) werden vor Gebrauch in 500 ml warmem Wasser gelöst. Diese Lösung wird wie die vorstehende angewendet.
4. Stufe
Anschließend trägt man eine der folgenden haarfestigenden Lösungen a - dj welche jedoch vor Gebrauch mit Wasser auf 125 nil verdünnt werden, auf das gewickelte Haar auf.
a) 6,0 g 50 #ige Lösung eines Copolymerisates von 60 % Vinylpyrrolidon, 36 % Vinylacetat und H % Dimethylamino-
äthylmethacrylat in Äthanol
0,1 g Parfümöl
0,1 g Cetylpyridiniumchlorid
3,0 g Äthanol
0,8 g Wasser
b) 8,0 g 50 /5ige Lösung eines Copolymerisates von 60 % Vinylpyrrolidon, 36 % Vinylacetat und 4 % Dimethylamino-
äthylmethacrylat in Äthanol
0,1 g Parfümöl
0,2 g Cetyltrimethylammoniumchlorid 1,7 g Isopropanol
c) 6,0 g 50 %ige Lösung eines Copolymerisates von 60 % Vinylpyrrolidon, 36 % Vinylacetat und 4 % Dimethylamino-
äthylmethacrylat in Äthanol
0,1 g Parfümöl
0,1 g Cetylpyridiniumchlorid
3,0 g Äthanol
0,5 g Brenztraubensäure
0,3 g Wasser
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d) 6,0 g 50 %ige Lösung eines Copolymerisates von 60 % Vinylpyrrolidon, 36 % Vinylacetat und 4 % Dimethylaminoäthylmethaerylat in Äthanol
0,1 g Parfümöl
0,1 g Cetyltrimethylammoniumchlorid 3,0g. Äthanol
0,005 gMethylviolett
0,8 g Wasser
Anschließend wird das Haar getrocknet, von den Wicklern abgewickelt und wie üblich zur Frisur gekämmt. Weißes Haar, welches mit der Lösung d behandelt wurde, ist gleichzeitig blauviolett getönt.
In einer anderen Ausführungsform des vorstehend erläuterten Verfahrens können die Stufen 3 und 4 auch zu einer einzigen Behandlung zusammengefaßt werden, indem man eine oxydierende und gleichzeitig festigende Lösung verwendet.
Hierzu trägt man 30-50 ml (je nach Haarmenge) einer Lösung der Zusammensetzung
4,0 g 50 ?ige Lösung eines Copolymerisates von 60 % Vinylpyrrolidon, 36 % Vinylacetat und 4 % Dimethylaminoäthylmethacrylat in Äthanol
0,2 g Parfümöl
0,1 g Cetylpyridiniumchlorid
0,2 g Octylphenol + 20 Mol Äthylenoxyd oxäthyliert 5,7 g Wasserstoffperoxydlösung (35 5?ig)
0,1 g Salicylsäure
89,7 g Wasser
gleichmäßig auf das gewickelte Haar auf, trocknet anschließend, wickelt sodann von den Wicklern ab und kämmt wie üblich zur Frisur.
Alle vorstehend angegebenen Prozentzahlen stellen Gewichtspro-.zente dar.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Verfahren zur dauerhaften Wellung oder Entkräuselung menschlicher Haare, dadurch gekennzeichnet, daß man die Haare mit einem Alkali - oder Ammoniumsulfit enthaltenden Waschmittel vorbehandelt, so^dann mit der alkalischen Lös-ung eines mercaptocarbonsäuren Salzes durchfeuchtet, auf durchbrochene Hohlwickler vom Durchmesser 10 - 2k mm wickelt, nach einer ausreichenden Einwirkungszeit spült und das überschüssige Wasser entfernt, anschließend getrennt voneinander oder zusammen in Lösung mit Wasserstoffperoxyd fixiert und einem Polymerisat festigt, schließlich die Haare trocknet, von den Wicklern abwickelt und wie üblich zur Frisur kämmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Natrium-, Kalium -oder Ammoniumsulfit in einer Konzentration von 1J - 8 Gew. % und bei einem pH-Wert von 6 -7,5 verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daft man als Waschmittel ein anionaktives Tensid verwendet.
1I. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als anionaktives Tensid ein Alkylarylsulfat oder Alkylaryläthersulfat verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als mercaptocarbonsaures Salz das Ammoniumsalz der Thioglykolsäure oder der Thiomilchsäure verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das überschüssige Wasser vom Haar in der V/eise entfernt,
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indem man es mit einem Handtuch abtupft oder es 5 Minuten lang unter einer Trockenhaube beläßt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polymerisat ein Copolymeres von 50 - 70 % Vinylpyrrolidon, 30 - 40 % Vinylacetat und 2 - 6 % Dimethylaminoäthylmethacrylat verwendet.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymere ein solches von 60 % Vinylpyrrolidon, 36 % Vinylacetat und h % Dimethylaminoäthylmethacrylat darstellt.
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